Alter Kahn und harte Triebe (Part 8)

Gebratene Hühnchen auf dem GrillDie Tage vergingen wie im Fluge. Am Morgen nach der ersten gemeinsamen Orgie hatte John die Fäden bei Heike gezogen und die geröteten Nahtstellen nochmals mit einer Spezialmixtur beträufelt. Hätte man es nicht gewusst, so hätte man die OP beim Anblick der Muschi auf zwei oder drei Monate geschätzt, nicht aber auf einige Tage. Daher stand nun auch ein Waxing bei Heike durch John und Robert an, welches die kleinen Stoppeln für längere Zeit beseitigen sollte und ihre Fotze spiegelglatt und noch heller erschienen liess. Es war ein Genuss anzuschauen, wie das erkaltete Wachs mit einem Stäbchen auf dem Venushügel abgerissen wurde. Selbst der Arsch wurde durch das Wachs so glatt als hätte es hier noch nie ein schwarzes Haar gegeben. Regina hatte Heike am nächsten Abend erzählt, dass sie meist Silikoneinlagen trug, weil sie doch lieber ein wenig mehr Busen gehabt hätte. Aber was nicht war, konnte man auch nicht ändern und sie hatte sich an die fehlende Oberweite gewöhnt, wobei sie gerne einige Hände voll von Heike übernommen hätte.Es war eine lustige und schöne Gemeinschaft und jeder hatte mit jedem Sex. Sogar Regina und Heike hatten sich geküsst und geleckt, was sich als natürliche Sache herausgestellt hatte, die nichts mit lesbischen Zügen zu tun hatte, weil beide Frauen dazu viel zu gerne fickten. Drei Tage später hatte Willi auf dem Sonnendeck seine selber entwickelte Maschine vorgestellt. Je zwei gusseiserne Rohre waren übereinander an den vorderen Enden mit Hartplastik-Dildos überzogen und wurden von einem kleinen Elektromotor heftig oder weniger heftig, je nach Einstellung, nach vorne zu den Dildos hin bewegt. Auf der anderen Seite gegenüber bewegte sich ein kleinerer Dildo an einer Stange durch Motorkraft auf die anderen Dildos vor und zurück zu. Die Frauen knieten nun nackt auf Badetüchern und die doppelten Stangen mit den Dildos wurden auf ihre Po- und Scheidenöffnungen hin justiert. Es folgte die Justierung des jeweils vorderen Dildos mit der Stange in ihre Münder, wobei die Stange naturgemäß bei der kleinen Regina länger war, um ihren Mund zu erreichen. Willi stellte die Motoren vorne an und Regina und Heike saugten und bliesen die sich auf sie zubewegenden Dildos mit dem Mund. Dann schmierten Willi, Robert und Hansi die Öffnungen der beiden „Grillhühnchen“, wie Willi sie nun nannte, mit Vaseline kräftig ein, bohrten solange mit den Fingern in ihren Öffnungen, bis diese zugänglich gemacht waren und setzten die doppelten Stangen jeweils mit dem Dildo an den Pos und Fotzen an. Willi schaltete ein und justierte so, dass Heike die Po-Stange maximal fünfundzwanzig Zentimeter in den Darm stieß, während er bei Regina zehn Zentimeter einstellte. Die Dildo-Stangen für die Muschis wurden bei Heike auf zweiunddreißig Zentimeter Stoßtiefe, bei Regina auf zweiundzwanzig Zentimeter eingestellt. Dann begannen sich die Stangen langsam, später schneller mit Stoßbewegungen in ihre Öffnungen zu bewegen. Unterdessen hatte John eine Peitsche und auch Günther eine Peitsche in der Hand und sie bearbeiteten mit gleichmäßigen Schlägen die ausgeprägten Ärsche der Frauen, bis diese rot wurden. Robert und Hansi schlugen anschließend mit flachen Bretthandschuhen weiter auf die ausladenden Hinterteile der Frauen ein, bis sie großflächig rot, jedoch nicht wund waren. Da diese unterdessen oral, rektal und vaginal durch die in Bewegung geratenen Stangen befriedigt wurden, stöhnten sie nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Der Holzboden unter Heikes Scheide war schnell von der triefenden Nässe dunkel, da bei ihr keine Schamlippen die Feuchtigkeit auffangen konnten. Regina produzierte dank der kleinen äußeren, jedoch großen inneren Schamlippen nur wenige Tropfen Feuchtigkeit unter ihrer Vagina. Da sich die Yacht auf dem offenen Meer befand, bekam außer den Personen an Bord der ´Anna Karenina´ niemand sonst etwas von diesen Vorgängen mit. Nach beinahe einer halben Stunde entfernte Willi seine Maschine und es folgten weitere Dreier, Doppels und Einzels, bis alle Schwänze drei- bis viermal gemolken und die Frauen mehrfach einen Orgasmus gehabt hatten. Abends saßen alle bei Kerzenschein und aßen vergnüglich, aber auch ausgelaugt einen Reisauflauf, den Regina angefertigt hatte. Man sinnierte darüber, dass trotz gänzlich fehlender Kondome die Pillen bei den Frauen ganze Arbeit verrichteten, um Schwangerschaften zu verhindern. Jeder erzählte auch Schwänke aus seinem Leben oder Berufsleben, so dass es bald keine Geheimnisse mehr gab. John hatte beigesteuert, dass seine Frau Fesselspiele und harten Sex liebte, während Robert vom typischen Hausfrauensex bei sich zu Hause sprach. Hansi und auch Günther berichteten von ihren ersten Erfahrungen als Schüler und auch Regina gab zum besten, dass sie mit siebzehn entjungfert worden sei und vor wenigen Wochen mit Hansi das erste Mal Analsex hatte, nachdem er sie vorher teilrasiert hatte. Heike hingegen fand den Schmuck in und über Reginas Klitoris sensationell und sie schwärmte von den verzierten Schwänzen von Günther und Willi, die bei ihr besonderen Reiz während des Zusammenkommens auslösten. Dann lag eines Morgens Heike vor den Augen aller wieder auf dem Kajütentisch, der zum OP-Tisch umfunktioniert wurde. John stach ein Loch durch ihre Klitoris und verpasste ihr vor dem waagerechten Titanring einen weiteren kleinen Ring, bevor er einen drei Zentimeter langen Metallstab über der Klitoris bis in ihre Unterbauchregion stieß und mit zwei wertvollen Verschlüssen aus Weißgold die aus der Haut hervorstehenden Enden des Stabs verschloss. Dann wurden ihr auf jeder Baggerseeloch-Seite noch drei mittelgroße Ringe eingesetzt, die das weiche und weiße Fleisch verschönerten. Nach einer guten Stunde hatte er alles erledigt und Heike bewunderte ihren glänzenden Venushügel und die mit acht Ringen, einem Barbell und einem senkrechten Barbell über dem Kitzler verzierte Fotzenregion in einem Spiegel. Da die Wurzeln der Haare entfernt waren, leuchtete die Region heller als nach der Rasur, weil keine Haarwurzeln mehr durch die Haut schimmerten. Doch jetzt waren Heikes Melonen dran. John führte jeweils oben, an den Außen- und Innenseiten und knapp über den Warzenvorhöfen dicke Nadeln in ihre Haut ein, an deren äußerer Seite ein Verschluss mit durchsichtigem Schlauch war. Die Schläuche befestigte er über dem Tisch an einem Gestell, das einen riesigen Beutel mit einer Kochsalzlösung enthielt. Er öffnete am Beutel eine Klemme und dreht die kleinen Hähne an den Nadeln auf, sodass die Flüssigkeit innerhalb der nächsten 45 Minuten in ihre Brüste tropfte. Nach der kompletten Entleerung des Beutels standen Heikes Brüste straff nach oben ab und sie waren im Umfang noch um einige Zentimeter angewachsen. Dann bat er Heike nach dem Entfernen der Nadeln und Abtupfen der Stechkanäle, die gepiercten Brüste zu befingern, bevor es ihr die anderen Männer und auch Regina nachtaten. Die Melonen fühlten sich straff, aber weich an und sie hingen nicht mehr nach unten in Richtung Bauchnabel, als Heike aufgestanden war, sondern sie standen steil und stolz nach vorne wie zwei riesige Bowlingkugeln vom Körper ab. „Wow, ich wirke ja fast wieder wie Zwanzig“, entfuhr es Heike. „Ja, aber diese Prozedur müssen wir noch einige Male fortsetzen, bevor die Wirkung dauerhaft bleibt“, entgegnete John lächelnd. Dann lutschte er an ihren Brustwarzen, nachdem er Regina versprochen hatte, sich für ihre Brüste etwas einfallen zu lassen und auch bei ihr eine Wax-Komplettenthaarung am Venushügel vorzunehmen, da Regina es leid war, alle paar Wochen zum Rasierer greifen zu müssen.Günther ergriff Reginas Kugelbauch, zog ihr den Minislip aus, so dass sie nur noch mit einem gelben Top bekleidet war, und liebkoste ihre ausgeprägten Bauch- und Gesäßrundungen mit den Händen und dem Mund. Anschließend drehte er sie langsam um und fuhr ihr mit der Zunge durch die Poritze, bevor er seine Zunge beinahe komplett an dieser Stelle in sie hineinsteckte und mit kreisenden Bewegungen begann, die ihr rosiges Poloch mit den außen beinahe weißen Rändern schnell dehnten. Hansi kam mit einem kleinen Dildo hinzu und steckte diesen mit der Zunge angenetzt in das jetzt glitschige Loch, während Günther sich gekniet hatte, die breiten Schenkel von Regina auseinanderzog und mit der Zunge in ihre vaginale Lustgrotte stieß. Dann führte er eine kleine Pellegrino-Flasche mit der breiten Seite zuerst in ihre Fotze ein und schob dann den schlanken Flaschenhals in die Scheide, bis von der Flasche nichts mehr zu sehen war. Regina stöhnte und öffnete automatisch ein wenig mehr ihre Schenkel, so dass sie jetzt breitbeinig auf dem Kajütenboden stand. Der starke und große Günther schlang nun seine Arme um ihren Bauch und drehte sie mit den Beinen nach oben, so dass Regina seinen beringten Steifen in den Mund nehmen konnte, während er mit abgewinkeltem Kopf sein Gesicht in ihre Arschritze legte und wieder mit der Zunge in ihren Anus glitt, dann glitt er nach vorne an ihre Klitoris, während der hinter Regina stehende Hansi nun seinen Kopf über ihrem Hintern vorbeugte, um seinerseits dem Anus mit der Zunge einen Besuch abzustatten. Günther spielte mittlerweile mit seiner Zunge in ihrer Scheide mit der versenkten Flaschenhalsöffnung, während Hansi vorsichtig fünf kleine, etwa wie ein Tischtennisball große Kugeln aus Eisen, die sich an einer Kordel befanden, langsam in ihrem Anus versenkte. Als dieser die Ladung aufgenommen hatte, zog er an der Handschlaufe der Kordel, die nur noch aus dem Po lugte. Dann half er Günther, der Regina immer noch am Rücken mit beiden Händen umfaßte, und puhlte mit zwei Fingern in ihrer Fotze, bis er den Flaschenhals fand und die Flasche langsam aus der Öffnung herausholte. Günther drehte dann Regina, die immer noch die Kugeln im Hintern hatte, wieder auf ihre Füße und spazierte mit ihr auf das Oberdeck, wo er sie auf dem Tisch vaginal verwohnte, indem er seinen mächtigen Speer mit der glitzernden, beringten Eichel langsam in der Scheide versenkte, die mit Mühe zwei Ringbreiten, also etwas sechs Zentimeter verschlang, dann aber wegen seines Penisdurchmessers vollkommen ausgefüllt war. Günther schaute etwas enttäuscht. „Du solltest vielleicht morgen auch mit einer kleinen OP von John deine Scheidenöffnung vergrößern lassen, da wir sonst nie richtig ficken können.“ Regina, die ansonsten eher zurückhaltend war, lächelte ihn strahlend an und versprach es ihm, während sie sich abmühten, bis Günther seinen Sanft in ihre Möse spritzte.Unter Deck hatte John Heike in Hundestellung mit seinem Schwengel aufgespießt, der bis zum Anschlag in ihrem Po steckte, da er ihre Scheide wegen des kleinen Piercings nicht belasten wollte. Heikes gestraffter Busen wippte nicht mehr so stark wie gewöhnlich, sondern nur noch bei extremen Stößen. Willi und Robert hatten sich vor den Ficks bereits an das Ruder begeben, um die Fahrtrute zu berechnen und die Fahrt fortzusetzen.Am nächsten Tag lag zunächst Heike mit ihrem Bauch voran und hochgehobenem, ausgestrecktem Arsch auf dem OP-Tisch, um sich die nicht ganz glatten Ränder der ehemaligen Schamlippen zwischen den Piercings erfolgreich von John mit dem Lasergerät glätten zu lassen. Anschließend wurde Regina mit dem Rücken auf die weiße Decke gebettet und John unter Assistenz von Robert reinigte und desinfizierte ihre Muschel, die mit einem Spreizgerät weit geöffnet worden war. John machte am oberen und unteren Ende einige kleine Einschnitte, die er mit jeweils drei Stichen vernähte. Dann rasierte ihr Robert mit dem Rasiermesser ohne Schaum die feinen roten Schamhaare weg, damit John mit der Laserenthaarung beginnen konnte, die bei ihr nur gut anderthalb Stunden dauerte. Die mittlerweile gut gebräunte Rothaarige hatte nun eine weiße Region unterhalb ihres Bauchnabels bis zum Scheideneingang, da dort die roten Härchen die Sonneneinstrahlung verhindert hatten. Nach den OPs ging es wieder auf das Sonnendeck, wo sich alle bis auf Willi weiter bräunten.Abends ließ sich Heike am Bug der Yacht nackt für eine halbe Stunde als Galionsfigur anbinden und es wurde witzig, als ein Frachter ihren Weg kreuzte und dessen Besatzung scheinbar vollzählig an der Reeling stand, um aus der Entfernung zu winken und Heike mit den Ferngläsern zu begutachten. Alle ihre Daumen zeigten dann anerkennend nach oben, weil der supergroße, noch immer steil nach vorne abstehende Melonenbusen mit den Piercings und das stolze breite Becken mit der nackten Möse zu Zielen des Fernglasangriffs geworden waren. Heike war mittlerweile so locker drauf, dass es sie nicht weiter störte. Im Gegenteil, sie fühlte sich begehrenswert. Stichpunkt begehrenswert. Am nächsten Morgen lag Regina wieder auf dem OP-Tisch und John schnitt vorsichtig an ihrem unteren Brustansatz jeweils ein kleines Loch in die weiche Haut. Dann legte er mit Roberts kundiger Hilfe jeweils ein mittleres Silikonkissen in die Brüste ein und vernähte die Wunde. Nach kunstvoller Platzierung der Kissen und einer kurzen Narkose mit anschließendem Schlaf zeigte sich Regina abends stolz auf dem Oberdeck und präsentierte den staunenden Mitreisenden ihren neuen, noch mit Pflaster verklebten Busen, der nun immerhin eine gute und runde C-Körbchengröße hatte. In wenigen Tagen würden die Fäden gezogen, dann wäre sie endlich eine normale Frau, dachte die Zwanzigjährige bei sich, bevor sie sich auf Roberts steinharten Pimmel setzte, der tief in ihren Po eindrang, weil ihre Möse noch einige Tage out-of-order war, bis die OP-Nähte an der Scheide verheilt sein würden. Es gab also einige Tage lang Oral- und Analsex für Heike und Regina, bis die Wunden völlig ausgeheilt waren. Mittlerweile war die gegenseitige Achtung und Freundschaft unter den Passagieren so groß, dass die Frauen mit kurzen geschickten Bewegungen innerhalb von Sekunden die immerfleißigen Lieschen der Männer zum Stehen bringen konnten. An manchen Tagen verzichteten die weiblichen Gäste auf eine kulinarische Zwischenmahlzeit, weil der Spermagenuß bei fünf Männern ihren Appetit voll und ganz zügelte. Andererseits erwiesen sich die Männer als immergeile Hengste, die zu jeder Tages- und Nachtzeit rammeln konnten. Man hatte beschlossen, demnächst in La Coruna einen zweitägigen Stopp im Hafen einzulegen, um dort einige Sehenswürdigkeiten und das Nachtleben zu genießen, obschon die Stimmung an Bord nach wie vor ausgezeichnet war und zu immer neuen Spielen führte. Regina hatte einen Ritt auf Johns Schwanz erlebt, der nicht wie gewöhnlich in ihrer Poritze steckte, sondern sie hatte vorher ein viertel Glas voll Nutella in den Arsch gestrichen bekommen. Der dunkelbraune Schwanz wurde anschließend von Heike saubergeleckt, während Willi ihre Ritze mit der Zunge säuberte. Heikes Baggerseeloch hatte einige Zeit vorher eine Honigfüllung erhalten und ihre Brustwarzen waren mit Sprühsahne bedeckt gewesen, was einen ausgezeichneten Mittagssnack für alle fünf Männer und Regina ergab.John hatte auch Heike und Regina Po an Po auf das Sonnendeck verfrachtet, damit sie sich vaginal und anal mit zweiseitigen Dildos verwöhnen konnten, was ausgezeichnet klappte, obschon Regina im Gegensatz zu Heike eher klein war. Dann hatte nach dem Entfernen des schwarzen Zwirns Regina zum ersten Mal neun Ringlängen des Penis von Günther in ihrer Fotze untergebracht und einen herrlichen Fick verspürt. Mit ein wenig Übung würde auch der zehnte Ring noch versenkt werden können. Zwischendurch war bei ihr natürlich auch ihr Freund Hansi nie zu kurz gekommen und sein mächtig langer fünfunddreißig Zentimeterpenis war rund dreiunddreißig Zentimeter in die Vagina eingeführt gewesen, was einen erheblichen Unterschied zu den bisherigen zweiundzwanzig Zentimetern darstellte und zu wesentlich höherem Lustgewinn bei beiden führte.Da auch die Essens- und Alkoholvorräte geschmolzen waren, freuten sich doch alle Passagiere, als sie im Hafen von La Coruna anlegten, wo nach ausgiebigen Einkäufen auf dem Gemüse- und Obstmarkt, aber auch in zahlreichen Geschäften, die Abenddämmerung einsetzte und sich alle fünf Männer und zwei Frauen in die Altstadt begaben.

Alter Kahn und harte Triebe (Part 8)

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