Am Pool von Opa (komplett)

Die schönsten Dinge sind die die spontan passieren und nur in deiner Erinnerung bleiben. Ich erinnere mich am liebsten an die wundervollen Sommer am Pool im Hinterhof von dem Großvater meines damals besten Freundes. Wir gingen beide in die selbe Schule und spielten dort fast jedes Wochenende oder feierten dort auch Geburtstage. Sein Opa Siggi grillte meistens nebenbei oder machte Lagerfeuer für uns wenn er nicht grade in seiner Werkstatt schreinerte. Da ich selbst keinen Opa hatte, gefiel es mir dort immer sehr gut da er sich liebevoll kümmerte und immer den passenden Rat zu Fragen des Lebens hatte und immer gut gelaunt war. Er war schon lange Witwer was man ihm an seiner Lebensfreude nicht anmerkte. In den Sommerferien verreiste mein Freund mit seiner Familie sehr oft ans Mittelmeer und ich blieb meist daheim da sich meine Familie keine. Urlaub leisten konnte, dafür war ich immer bei seinem Opa willkommen, was mir sehr gelegen kam wenn es sehr heiß war. Eines schönen Sonntags schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr zu seinem Haus und konnte es kaum erwarten ins kalte Nass zu springen, ich stellte mein Fahrrad ab und ging in den eingezäunten Hinterhof und konnte bereits den Duft von Chlor und Holz riechen. Als ich um die Ecke kam stockte mir kurz der Atem, da Siggi splitternackt in seinem Liegestuhl lag und schlief. Seine grau behaarte Brust und sein leichter Bierbauch hob und senkte sich langsam, während ich direkt auf seinen dunklen dicken Schwanz starrte. Ich hatte mich noch nicht wirklich mit meiner Sexualität auseinander gesetzt, schaute aber wahnsinnig gerne Pornos. Nicht nur die üblichen auch die Schwulenpornos hatten es mir angetan was auch der Grund war das dieser Anblick in diesem Moment sehr erregend war. Ich ging vorsichtig näher heran um ihn von nahem zu betrachten, mein Herz schlug mir bis zum Hals, während ich die einzelnen Adern auf seinem Schwanz betrachtete, während seine großen Eier leicht im Schlaf pulsierten. Er hatte mit Sicherheit ein paar Bier getrunken und war eingeschlafen, und meine Neugierde war zu groß. Ich wollte ihn unbedingt anfassen. Noch nie hatte ich bisher einen anderen Schwanz in der Hand gehabt als meinen eigenen. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sanft mit meinem Zeigefinger über seinen Schaft, ich stellte fest das er sehr weich war aber auch ein bisschen ledriger als meiner. Ich merkte wie er leicht anschwoll was mich dazu ermutigte ein wenig weiter zu streicheln. Sein Schwanz schwoll auf die doppelte Größe an und war wirklich bemerkenswert, er reichte fast bis zum Bauchnabel. Wagemutig wie ich war nahm ich seinen Schaft komplett in die Hand, ich konnte ihn grade so umgreifen und bewegte meine Hand von oben nach unten, wodurch seine Vorhaut immer wieder ein kleines bisschen mehr seiner Eichel Preis gab. Ich war mittlerweile zu erregt um klar zu denken und hatte selbst schon eine recht beachtliche Erektion. Ich ging näher ran und wollte wissen wie er schmeckt und es machen wie im Film und ihn mir in den Mund stecken. Ich kniete mich vor den Liegestuhl, hob den Schwanz vom Bauch an und beugte mich etwas vor. Er roch ganz leicht nach Urin aber nicht unangenehm, ich öffnete meinen Mund und legte meine Lippen sanft auf seine Eichel. Sie war überraschend weich und nicht ganz so hart wie der Rest, an der Spitze war ein leicht salziger Tropfen zu schmecken. Opa Siggi schlief noch immer tief und fest und ich verharrte eine Weile in dieser Position bis ich mich traute meinen Kopf noch mehr nach vorne zu bewegen. Mein Speichel lief schon ganz leicht am Schaft hinab was es mir sehr viel einfacher machte ihn tiefer in den Mund zu nehmen. Ich schaffte es ihn mir bis zur Hälfte in den Mund zu schieben und fing an ihn langsam und rhythmisch zu lutschen. Es machte mir wahnsinnig viel Spaß ihn immer wieder ein wenig tiefer zu lassen. Ich erschrak als ich mitten in meiner Euphorie zwei kräftige Hände auf meinem Hinterkopf spürte die sich sanft in mein Haar krallten. Opa Siggi war natürlich wach geworden und schaute mich mit großen Augen an. „Was tust du da bloß, Junge?“ – „Nichts, gar nichts… Ich äh wollte bloß schwimmen und dann lagst du da, und ich…äh“Ich wusste nicht was ich tuen sollte also war ich still und sagte bloß „Entschuldigung.“ – „Es muss dir nicht leid tun mein Junge, ich wäre eher enttäuscht wenn du nicht weiter machst“ sagte er und fasste mir an meine Hand und zog mich an ihn ran. „Willst du weiter machen?“ Freudestrahlend nickte ich und ging auf die Knie, jetzt da er wach war griff ich mir direkt ungeniert seinen großen Schwanz und leckte ihm genussvoll die Eier, während ich mit meiner Hand seinen Schaft bearbeitete. Er stöhnte hörbar auf, anscheinend machte ich es richtig. Auch wenn meine Erfahrung nur aus Filmen kam, schien ich es instinktiv richtig zu machen. Langsam leckte ich ihn der Länge nach ab bis zur Spitze und nahm ihn wieder in den Mund. Ich konnte nicht glauben das es grade wirklich passierte, es machte so viel Spaß den Gesichtsausdruck von Opa zu sehen, ich wurde wagemutig und wollte mehr. Ich stand auf und zog mir meine Badehose aus und setze mich auf seinen Schoß und legte mich auf seinem Bauch ab und küsste ihn während er seine großen behaarten Arme um mich schlang. Sein Schwanz lag genau zwischen meinen beiden Pobacken und drückten fordern gegen mein noch jungfräuliches Loch. Er sah mich an und fragte „So etwas hast du doch wahrscheinlich noch nie gemacht, oder?“ Ich schüttelte verlegen den Kopf. Er setze sich, mit mir auf seinem Schoß auf und stand auf, während seine kräftigen Hände mich fest am Po hielten. Sein Schwanz fühlte sich so hart an, das ich drauf hätte sitzen können. Er drehte sich um und legte mich auf die Liege so das ich breitbeinig vor ihm lag und sagte „Dreh dich um dann ist es einfacher“ Ich drehte mich wie befohlen um und war sehr aufgeregt. Ich spürte wie er mit seinen starken Händen meine Pobacken auseinander hielt und mit seiner Zunge anfing mein kleines Loch zu erforschen. Es kitzelte erst ein wenig und dann raubte es mir die Sinne. Immer wieder fuhr er mit der Zunge rauf und runter und seine Bartstoppel kitzelten dabei meine Backen. Er drang immer wieder spielerisch mit der Zunge in mich ein, was mich anfangs etwas erschreckte aber mit der Zeit immer angenehmer wurde. Sein Speichel lief an mir runter zu meinen Eiern und es sammelte sich eine kleine Pfütze auf dem Liegestuhlpolster. Langsam küsste er sich meinen Rücken hoch und legte sich auf mich, während er mit einer Hand seine Eichel immer wieder mein Poloch auf und ab fuhr. Er merkte das ich aufgeregt war, „Entspann dich sagte er, Ich werde sehr vorsichtig sein.“ – „Ok.“ war das einzige das ich hervorbringen konnte. Ich war gleichzeitig aufgeregt und ängstlich, vor allem aber sehr erregt. Er fing an sich langsam gegen mein kleines Loch zu drücken, nach ein paar Anläufen und einigen Ausrutschern rutschte seine Spitze endlich langsam in mich hinein. Es war erst ein bisschen unangenehm und wich dann einer durchaus angenehmen Spannung. Er verharrte einen Moment so, „Alles in Ordnung?“ – „Ja“, sagte ich „mach weiter.“ Es war ein überwältigendes Gefühl wie er langsam in mich eindrang und ich merkte wie sich seine Vorhaut zurück schob und seine Eichel mich von innen berührte. Er war sehr vorsichtig und geduldig während er sich immer wieder langsam ein Stück zurück und wieder vorwärts bewegte. Bis er ganz in mir drin steckte. Ich drehte meinen Kopf grade so das er mich küssen konnte. Ich lag noch immer auf meinem Bauch und spürte seinen behaarten Bauch auf meinem Rücken. Selbst wenn ich nicht gewollt hätte, wäre ich spätestens jetzt wehrlos gewesen. Er legte einen Arm um meinen Hals wie im Würgegriff aber er drückte nicht zu, während seine Hand auf meiner Hüfte ruhte. Er fing nun an immer wieder rhythmisch in mich hinein zu stoßen und stöhnte dabei immer wieder in mein Ohr. Ich fühlte mich als wäre mein ganzer Körper von ihm gefüllt, das Gefühl machte mich so wahnsinnig das ich meine Hand unter mich mogelte und anfing meinen eigenen Schwanz zu bearbeiten. Immer griff ich mir dabei bis zu meinem Poloch um zu spüren wie sein großer Schwanz immer wieder in mir verschwand. Ich drückte meinen Po immer mehr in seine Richtung und hielt mit dem anderen Arm seinen Kopf als könnte er es sich anders überlegen. Wir wurden immer schneller dabei und immer leidenschaftlicher drang er in mich ein und küsste dabei meinen Nacken und hielt mich entweder an meiner Hüfte oder am Po fest. Seinen Stöhnen wurde immer kürzer und schneller bis er fast schnaufte. „Ich komme gleich mein Junge“ und küsste mich. Er stieß noch ein paar Mal in mich und ich spürte wie sein heißes Sperma sich Tropfen für Tropfen aus seinem pulsierendem Schwanz in mich lief. Es erregte mich so sehr das auch ich im selben Moment kam. Wir lagen noch einen Moment so. Ehe er sich langsam aus mir zurück zog und ins Wasser ging, was ich ihm sofort gleich tat. Beim aufstehen merkte ich wie sehr viel Flüssigkeit meine Beine runterlief, als ich an mir runter blickte, sah ich wie sich unser Sperma an meinen Beinen vermischte. Ich ließ mich in den Pool gleiten und schwamm in seine Richtung und legte meine Arme um ihn, in Gedanken dachte ich daran das noch sehr lange Ferien sein werden und ich sicher nochmal kommen werde

Am Pool von Opa (komplett)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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