Amanda : www.fick18.berlin

Die Geschichte geht weiter…Am nächsten Morgen frühstückten wir gemütlich zusammen. Amanda war weiterhin sehr nett und freundlich zu mir. Nichts deutete auf Probleme hin. Sie schien glücklich zu sein. Aber ich wusste nur zu gut, dass sie definitiv im sexuellen Bereich mit mir nicht glücklich war. Hier überstiegen ihre offensichtlich stark anwachsenden Bedürfnisse immer deutlicher, dass was ich ihr zu bieten in der Lage war. Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg ins Fitnesstudio, um ein bisschen zu trainieren und mich danach in der Sauna zu entspannen. Ich bog gerade auf den Parkplatz des Fitnesstudios ein, als meine Handy den Empfang einer SMS meldete. „Ist der Kater aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf den Tischen. Amandas satisfier“Ich verstand sofort, was er damit meinte. Ich fuhr wieder vom Parkplatz herunter und so schnell es ging nach Hause. Wie am Anfang der Woche parkte ich ein wenig entfernt von unserem Heim, so dass man das Auto nicht sehen konnte. Als ich mich wieder vorsichtig dem Gebäude näherte, fiel mir ein Wagen mit dem Logo einer Videothek auf, der direkt vor unserem Haus parkte. Es war die Videothek, von der wir die DVDs mit dem nicht jugendfreiem Inhalt bezogen. Ich öffnete leise die Haustür und trat in den Flur. Dort war niemand, aber ich konnte gedämpft Stimmen aus Richtung Wohnzimmer hören. Leise näherte ich mich der halboffenen Tür des Wohnzimmers. Dort sah ich den schmierigen Typen, der bisher immer die Filme vorbeigebracht hatte neben Amanda in der Mitte des Wohnzimmers stehen. Durch ihr neuen Stiletto-Pantoletten war sie ein Stück größer als er. Trotz seines fast noch jugendlichen Alters, er musste so Mitte Zwanzig sein, sah er schon recht schäbig aus. Er hatte teigige, blasse Haut, ein verschlagenes, schiefes Gesichts, fettiges Haar, eine nicht zu übersehende Wampe und trug abgewetzte Klamotten. Gierig und unverhohlen musterte er Amanda in ihrem knappen Morgenmantel, der ihre üppigen Reize kaum verbarg. Amanda ließ sich davon nicht stören und ignorierte seine lüsternen Blicke.„Also Schätzchen, ist echt clever von dir, dass du dir die Filme mal kurz ansehen willst, wenn dir die letzten Filme bis auf einen überhaupt nicht gefallen haben.“„Ja, finde ich auch. Legen sie doch mal den ersten ein.“„Aber gerne. Wenn du mich schon extra am Sonntag hierher bestellst, will ich mal nicht so sein.“Wieder dieses gehässige, geile Grinsen, das Amanda weiter völlig zu ignorieren schien. Während er sich am DVD-Player zu schaffen macht, schaltet Amanda den Fernseher an. Da vibrierte es in meiner Hosentasche. „Also normalerweise mache ich so was ja nicht, Sonntags filme abholen und so, aber bei einer heißen Braut wie dir mache ich da gerne mal ne Ausnahme.“Ein weitere SMS. „Ach ja, deine süße Schlampe hat auch die Erlaubnis bekommen, ihre Lust von anderen Männer befriedigen zu lassen, wenn sie das möchte. Du darfst weiterhin nicht ran und selbst anfassen, abgesehen von ihrem Anus, darf sie sich auch nicht. Viel Spaß :-)))“ Amanda saß mittlerweile auf unserem Sofa, hatte die Fernbedienung in der Hand und manövrierte sich damit zum Szenenmenü der DVD. Der Typ von der Videothek setzte sich neben sie. Immer wieder ließ er seinen Blick über Amandas spärlich verhüllten Körper wandern. Ihm war sicherlich schon klar, was ich wusste, nämlich das Amanda unter dem dünnen Mantel nackt war. Amanda klickte sich durch die Szenenbilder im Menü der DVD. In allen Szenen spielte eine weiße Frau und mindestens drei Farbige mit sehr großen Schwänzen mit.„Die nehme ich.“Als er die nächste DVD einlegte, fragte der Typ sie scheinheilig.„Wo ist den dein Mann?“„Nicht da.“„Länger?“Amanda antwortete nicht, da sie gerade wieder mit dem DVD-Menü beschäftigt war.„Warum wollen sie das wissen?“„Ach nur so.“Amanda studierte das Szenenmenü. Bei der DVD war es gerade andersherum. Mehrere Frauen und ein Farbiger.„Ich glaube, die können sie wieder mitnehmen.“Die Nächste gefiel ihr auch nicht. Die Darauffolgende gefiel ihr wieder. „Cuckold stories with BBCs“ hieß der Streifen. Dabei ging es offensichtlich darum, dass weiße „Ehemänner“ ihren weißen „Ehefrauen“ beim Sex mit einem sehr gut bestückten Farbigen zuschauen mussten. Amanda hatte die zweite Szene der Disc angewählt. Während Amanda interessiert das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgte, starrte der Typ nicht auf den Bildschirm, sondern auf Amanda. Durch den dünnen Stoff des Morgenmantels, der sich straff über ihrem üppigen Busen spannte, zeichneten sich deutlich ihre bereits harten Brustwarzen ab. Der Saum des Mantels bedeckt kaum ihre langen Beine. Nervös rutschte er auf dem Sofa hin und her. Er gäbe wohl nnicht viele Männer, die bei diesem Anblick nicht nervös werden würden. Amandas Schamlosigkeit überrascht mich doch ein wenig. In der Szene war gerade der farbige Liebhaber eingetreten, und betrachtet die in Dessous gekleidete blonden Frau. Ein Balkonett-BH betonte ihre üppigen Silikonbrüste. Ein knapper String und Strapsgürtel, an dem schwarze Nylonstrümpfe mit Naht befestigt waren komplettierten das Ensemble. Die mindestens 12 cm hohen Absätze ihrer schwarzen High Heels klickten auf dem Boden, als sie sich dem muskulösen Farbigen näherte. Dann ging sie in die Knie und öffnete die Hose des Schwarzen und holte seinen riesigen, bereits halb steifen Schwanz heraus. Dabei pries sie das Monsterteil gegenüber ihrem Mann in höchsten Tönen. Mit diesem richtigen Schwanz, der fast so lang wie ihr Unterarm war, würde sie im Gegensatz zu seinem mickrigen Exemplar beim Ficken garantiert zum Orgasmus kommen, ließ sie in voller Überzeugung wissen. Amanda drückte den schnellen Vorlauf, was die oralen Künste der Darstellerin über den Bildschirm rasen ließ, und stoppte erst als sich der Farbige daran machte seine vom Speichel seiner Gespielin glänzende Eichel gegen deren wulstigen Schamlippen zu drücken. Während er langsam in die Blonde eindrang, beschrieb sie ihrem „Mann“ wie wunderbar und vor allem wie viel besser sich dieser Monsterschwanz anfühlte. Amanda verfolgt das Geschehen gespannt. Der Typ starrte sie weiter an. Man konnte sehen, wie es in ihm arbeitete. Schließlich hat er sich überwunden und wagte es. Er fasst Amanda an die Brust. Erst vorsichtig, dann als Amanda zu seiner wie auch meiner Überraschung nicht abwehrend reagierte zupackender. Amanda starrte weiter auf den Bildschirm und ließ sich von dem Typen begrapschen, so als wäre überhaupt nichts dabei, dass ein wildfremder ihre Titten massierte, während sie halbnackt neben ihm saß. Sie hinderte ihn an nichts. Sah ihn noch nicht mal an, als er den Morgenmantel oben auseinanderzog, um ihr gewaltigen Brüste zu befreien. „Wow, das sind aber Prachttitten! Sind die echt!“„Mmh, mmh“ brummt Amanda kaum merklich nickend. Fast ehrfürchtig begann der Typ ihr pralles Tittenfleisch zu verwöhnen. Solche Titten hatte er bestimmt bisher nur sehen, aber noch nie anfassen dürfen. Amanda lehnte sich weiter zurück und ließ ihn machen. Der Morgenmantel war längst vollständig geöffnet. Fast beiläufig bot sich Amanda diesem schmierigen, nicht gerade attraktiven Typen dar.Er konnte alles sehen. Ihren flachen Bauch, die schmale Taille, die großen Brüste, die langen, schlanken Beine, die sogar weit genug auseinander standen, dass er ihr Möse bewundern konnte. Einer solchen schamlosen Darbietung konnte er natürlich unmöglich nicht widerstehen, so dass eine Hand bald von ihren Brüsten abließ, um zwischen ihre einladend gespreizten Beine zu wandern. „Du bist ja klatschnass, du geile Schlampe.“Ich konnte kaum fassen, was Amanda da machte. Ich meinte sogar ein zufriedenes Aufstöhnen zu hören, als er (endlich) ihre Möse berührte. Als sie kurze Zeit später die Schenkel weiter spreizte, konnte ich erkennen, dass er bereits mit zwei Fingern in sie eingedrungen war. Amanda starrte weiter wie hypnotisiert auf den Bildschirm. Dem Typen war es offensichtlich egal, ob sie ihm irgendwelche Aufmerksamkeit schenkte. Seine wulstigen Lippen stülpten sich abwechselnd über ihre harten Nippel, während eine Hand ihre Brüste durchknetete und die andere rhythmisch in ihre sogar für mich hörbar nasse Fotze stieß. Zu den Schmatzgeräuschen des Typs und den Lustschreien des Films gesellte sich bald Amandas sanftes Stöhnen. Die Blonde im Film brüllte plötzlich laut auf, da sie offensichtlich ihren ersten Orgasmus durch den Monsterschwanz erlebte. Ich blickte kurz zum Bildschirm.Während der Farbige die Blonde weiter hart durchfickte, sah ihr „Mann“ schweigend zu und wichste seinen tatsächlich eher kleinen Schwanz. Der gnadenlos in sie hämmernde Schwanz brachte die Blonde erneut zum Orgasmus. Es wirkt wirklich so, als würde sie es nicht spielen. Mitten im Höhepunkt ließ sie den Monsterschwanz aus sich herausrutschen und spritzte ihre Liebhaber sich wild die Möse reibend ordentlich mit Muschisaft voll. Danach sagte sie zu ihrem „Mann“, dass er sie mit seinem nichtsnutzigen Pimmelchen noch nie zum Abspritzen gebrachte hätte und es wohl auch nie schaffen würde. Dazu brauche es eben einen richtigen Schwanz. Während Amanda trotz der Stimulationen an ihrem nackten Körper von der Szene scheinbar völlig gefangen war, beachte der Typ das Geschehen auf dem Schirm kaum, sondern widmete sich ganz der wunderschönen, nackten Frau neben sich. „Wenn du schon so geil und willig bist, will ich was ausprobieren, was ich schon immer mal machen wollte.“ Ließ er die ihn kaum beachtende Amanda wissen. Er veränderte die Haltung der Hand in Amandas Möse, so dass sein Mittel- und Ringfinger tief in ihr steckten, die Hand aber sonst flach auf ihrem feuchten Geschlecht lag. Dann begann er die Hand mit schnellen, kräftigen Auf und Ab-Bewegungen in ihr zu bewegen. Bald war ein lautes Schmatzen zu hören. Der Typ blickte konzentriert zwischen Amandas weit offene Schenkel. Ich hatte schon genug Pornos gesehen, um zu ahnen, was er da vorhatte. Er wollte sie durch eine massive Reizung des G-Punkts zum Abspritzen bringen, so wie die Blonde im Film kurz zuvor. Was er da machte, schien auch tatsächlich sehr wirkungsvoll zu sein, denn Amandas Blick löst sich vom Geschehen auf dem Bildschirm, um sich auf das Geschehen zwischen ihren eigenen Beinen zu richten. Ihr Stöhnen wurde schnell lauter. Lust und Erstaunen spiegelt sich in ihrem Gesicht.„Mein Gott, was machst du da?“ Der Typ grinst nur, während seine Bewegungen schneller und heftiger wurden. Plötzlich begann Amandas Unterleib zu zucken und sie schrie laut auf. Ein klarer Flüssigkeit schoss aus ihrer Möse und spritzte durch die Bewegung der Hand überall hin. „Ja, du geile Schlampe, komm für mich. Spritz ab.“ Und Amanda spritzte ab. Und wie! Nach vielleicht 15 Sekunden Schreien, Zucken und Spritzen drückte sie die Hand des Typs und rollte sich schwer atmend und am ganzen Körper zitternd auf die Seite. „Wow, das war heftig.“ Brachte sie nach einer halben Minute schnaufend hervor. Auf dem Fernsehschirm erlebte die Blonde durch den Monsterschwanz des Farbigen gerade wieder laut schreiend einen „squirting orgasm“. Während Amanda sich langsam von ihrem heftigen Orgasmus erholte und sich meine Aufmerksamkeit auf die zugegebenermaßen sehr geile Szene gerichtet hatte, war der Videotheken-Typen aufgestanden und hatte sich entkleidet. Unter seinem sich nach vorne wölbenden Bauch stand ein knorriger Schwanz kerzengerade von ihm ab. Er war kaum länger als ich, aber erheblich dicker. Vielleicht sogar dicker als der allerdings deutlich längere Prachtschwanz des Türken. Amanda blickte stirnrunzelnd zu dem nicht gerade attraktiven nackten Mann vor ihr. In ihrem Gesicht las ich Unsicherheit, Verwirrung, vielleicht etwas Abscheu, aber auch sehr viel Geilheit. Was der Typ mit ihr angestellt hatte, schien sie sichtlich beeindruckt zu haben, aber auch sein dicker Schwanz schien ihr zu gefallen. Trotzdem zögerte sie noch. Mr. Video bemerkte ihr Zögern und wartete einfach, während er sich am Anblick meiner Frau weidete. Ihr herrlicher Körper, die von ihrem Höhepunkt geröteten Wangen, das lange, glänzende Haar. Sein Schwanz blieb dabei steinhart. Dann überrascht mich Amanda erneut.Sie übernahm das Kommando.„Komm her und setze dich hier hin.“ Dabei deutete sie neben sich. Sofort folgte er ihre Aufforderung.„Was du eben mit mir gemacht hast, war echt geil. Warst du schon mal mit so einer heißen Braut wie mir zusammen?“ Er zögerte kurz. Die Frage verunsicherte ihn, da er offensichtlich darüber nachdachte, wie er antworten sollte. Er entschied sich für die Wahrheit..„Nein. Bisher habe ich nur zugesehen, wenn andere so eine heiße Braut wie dich vor einer Kamera gefickt haben.“Amanda lächelte und stand elegant auf ihren hohen Absätzen balancierend auf.„Seit ich vor ein paar Tagen das erste Mal mit einem richtigen Mann gefickt habe, kann ich nicht mehr aufhören, an große, dicke Schwänze zu denken, die es mir endlich ordentlich besorgen. Ich bin dauernd geil. Leider war der Mann, der es mir zum ersten Mal in meinem Leben richtig besorgte, nicht mein Ehemann. Mein Mann ist ein wunderbar Mensch und ich liebe ihn auch sehr, aber im Bett kann er mich einfach nicht befriedigen. Dazu fehlt ihm einfach die Ausstattung und die Ausdauer.“ Während sie sprach, kniete sie sich über den Sitzenden, ergriff seinen harten Schwanz, platzierte die sehr dicke Eichel an ihrem Möseneingang. Langsam ließ sie sich herunter sinken, bis sie mit ihrem herrlichen Arsch auf seinen dicken haarigen Oberschenkeln saß. Das dicke Rohr war problemlos in die nasse Möse meiner Frau geglitten.„Mmhh, dein Schwanz ist wirklich herrlich dick und dehnt mich ganz schön. Du hast echt Glück, dass du so ausgestattet bist, mein Lieber.“ Genüsslich fing sie an ihn mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens zu reiten. „Na los, fass mich an. Zeig mir, wie geil du meinen Körper findest.“ Dreckig grinsend packte er mit beiden Händen ihre sanft schaukelnden Titten. Es war offensichtlich, dass Amanda den Schwanz des Typen genoss. Gierig und etwas grob bearbeitete er unablässig mit Händen und Mund die gewaltigen Titten. Amandas Stöhnen wurde lauter.„Jaaaahh. So ist gut. Und dein dicker Schwanz bereitet meiner dauergleilen Fotze viel Freude.“Sie wurde langsam schneller und immer lauter. Dann stützte sie sich mit beiden Händen auf seiner Schulter ab, um ihn tiefer und härter ficken zu können. Seine ganze Länge nutzte sie nun aus, wenn sie sich den Schwanz mit Wucht in die Möse rammte.„Ich kann es nicht mehr halten!“ Ließ sie der nun schwer keuchende Typ wissen. Dann verdrehte er die Augen und spritzte in meiner Frau ab. Offensichtlich hat er gerade lange genug durchgehalten, denn Amanda begann zu zucken und schrie ihren Orgasmus heraus. Während er bis zum Anschlag in ihr steckte, genossen die beiden ihre Orgasmen.„Das war nicht gerade lang, aber lange genug.“Amadna erhob sich, wodurch der erschlaffende Schwanz gefolgt von einem Schwall Sperma aus ihrer Möse rutschte. Der Typ machte ein bisschen den Eindruck, als wisse er nicht, ob er das nicht alles gerade träumte. Amanda kniete sich vor ihn hin und nahm seinen Sperma- und Mösensaftverschmierten Schwanz in den Mund. Während sie seinen fleischigen ‚Schwanz sauber leckte, bildete sich auf dem Boden unter ihrer Möse allmählich ein kleiner Spermasee. Der Typ musste eine ziemliche Menge abgespritzt haben. Jetzt saß er nur auf dem Sofa und sah mit einem leicht ungläubigen Ausdruck im Gesicht dieser Traumfrau dabei zu, wie sie ihm den Schwanz blies. Bald hatten Amandas orale Bemühungen den von ihr sicherlich gewünschten Effekt. Diese neue Amanda war nämlich von zwei lächerlichen Orgasmen noch lange nicht befriedigt. Mit einem lauten Plop entließ sie den wieder zu voller Härte angewachsenen Riemen und stand mit einem zufriedenen Grinsen auf, um sich rittlings auf den wiedererstarkten Schwanz nieder zu lassen. Die Füße in den Stiletto-Pantoletten fest auf dem Boden platziert, stützte sie sich mit weit gespreizten Beine nach hinten auf der Rückenlehne der Couch ab, um ihn wie ein Pornostar zu reiten. Durch die neue Position konnte ich pronlemlos sehen, wie das dicke Rohr ihre Möse ordentlich dehnte. Auch die weit hervorstehende, stark geschwollene Klit war gut zu erkennen und zeigt neben den nassen Schamlippen unmissverständlich ihre Erregung an. Während sie ihn gekonnt fickte, schwangen ihre üppigen Brüste sanft auf und ab. Da sie ihm nun den Rücken zudrehte, konnte sie ihre Aufmerksamkeit dem Bildschirm zuwenden. Die mittlerweile neue Szene zeigte eine vollbusige Brünette, die vor den Augen ihres „Mannes“ gleich zwei riesige schwarze Schwänze blies. Wie zuvor wurde währenddessen der „Ehemann“ verbal erniedrigt. Mr. Video erwacht bald aus seiner seeligen Lethargie und massierte wieder herzhaft mit beiden Händen ihre herrlichen Titten, wobei er immer wieder die harten Nippel zwirbelte und feste an ihnen zog, so dass sie dunkelrot und prall abstanden. Nach ein paar Minuten wurde Amanda wieder lauter. Gerade als sich die Brunette im Film auf den ersten Schwanz setzte, kam Amanda laut stöhnend zu ihrem dritten Orgasmus. Ihr Mösensaft lief ihm mittlerweile in Strömen über die haarigen Eier. Amanda braucht wieder ein bisschen, um sich von ihrem Höhepunkt zu erholen.„Jetzt wird es aber Zeit, dass du auch mal wieder was tust, mein Lieber. Los, fick mich schön hart von hinten durch.“Mit einem Ruck erhob sie sich schwungvoll von ihm und ging zum Couchtisch. Wo sie sich auf allen Viere begab. Vor allem beim Aufstehen, aber auch auf dem Weg und selbst jetzt noch, als sie ihm herausfordernd den Arsch entgegenstreckte, tropfte der Saft aus ihrer weit offen stehenden Möse. Ihr neuer Liebhaber raffte sich auf und positionierte sich und seinen harten Riemen hinter ihr. Er musste etwas in die Knie gehen. Dann umfasste er ihre schmale Taille und versenkte sich mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihrer Möse. Amanda stöhnte laut auf. Dann legte er los. Begleitet von einem lauten Klatschen im Rhythmus seiner Stöße besorgte er es meiner geliebten Frau kraftvoll von hinten. Die starrte wieder auf den Bildschirm. Der Typ fing an zu schwitzen. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf Amandas Arsch. Nachdem er schon mal abgespritzt hatte, war er jetzt sehr ausdauernd. Dann hatte Mr. Videothek wieder eine Eingebung. Er verlangsamte seine Stöße und drückte die Kuppe seines Daumens auf Amandas Anus. Mit kreisenden, massierenden Bewegungen dehnte er den Schließmuskel, um schließlich mit dem Daumen in ihren Arsch einzudringen.„Oh jaahh, geil. Bohr mir den Arsch auf, während du mich mit deinem dicken Schwanz richtig durchfickst.“ Amandas geiles Gestöhne übertönte bald sowohl das Klatschen der aufeinanderprallenden Körper als auch die Töne, die vom Fernseher kamen. Ihre Titten schaukelten heftig hin und her. Der Typ ergriff wirklich seine Chance und gab alles.Der Zufall wollte es, dass sie fast gleichzeitig mit der Darstellerin im Film zum Orgasmus kam. Dieser unattraktive Loser hatte sie nun schon bei diesem Schäferstündchen deutlicher häufiger zum Höhepunkt gebracht, als mir das jemals gelungen war. Aber ich hatte selbst schon längst das zweite Mal in meine Unterhose gespritzt. Meine wunderschöne Frau entwickelte sich in Windeseile zu einer hemmungslosen Nymphomanin, die ihre überbordende Wollust, nur mit möglichst dicken und ausdauernden Schwänzen stillen konnte. So schamlos und ohne offensichtliche Gewissensbisse, wie sie es vor meinen Augen mit diesem schmierigen Typ trieb, hätte mich eigentlich in höchste Alarmbereitschaft versetzen müssen. Ich müsste sie eigentlich aufhalten, sie zur Räson rufen, sie wieder auf den Boden zurückholen, aber ich tat es nicht. Im Gegenteil. Ich ließ sie nicht nur gewähren, sondern geilte mich auch noch daran auf, wenn andere Männer ihr Lust bereiteten.Als der Videotheken-Typen das zweite Mal abspritzte, war es Amanda gerade wieder gekommen. Den dicken Daumen des Typen bis zur Wurzel im Arsch zog sich ihre triefende Möse um seinen Rohr rhythmisch zusammen, während die Orgasmuswellen durch ihren Körper rasten. Wohl inspiriert durch den Film zog er kurz darauf seinen Schwanz aus ihr heraus und brüllte.

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