Amateurporno 2

Jetzt spreizte Katja die Beine und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche. Ihren Schoß hatte sie für die Kamera weit geöffnet. Ob die Kamera in diesem Augenblick ihre Muschi in Großaufnahme einfing? Tom schüttelte sich. Ein bohrendes Schuldgefühl fuhr ihm in die Glieder. Er durfte nicht hier sein und seiner Mutter bei einem ihrer privaten Augenblicke zusehen. Besonders fatal an der Situation war, dass ihm der Anblick außergewöhnlich gut gefiel. Auch er starrte zwischen Katjas Schenkel und richtete seine Aufmerksamkeit auf die Schamlippen, zwischen die im nächsten Moment der ausgestreckte Finger tauchte. Tom hielt den Atem an, streichelte sich über seinen Schwanz und spürte, wie dieser wild vor sich hin zuckte. Katja warf ihm einen neugierigen Blick zu. Schaute sie ihn lasziv an? Genoss sie etwa, dass ihr Sohn sie beobachtete? Jetzt blickte sie wieder in Richtung Kamera, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und wirkte wie ein geiles Luder aus einem x-beliebigen Pornofilm, wie Tom sie schon hundertfach gesehen hatte. Sind doch alle Frauen versaute Luder, die ihre Lust ausleben, wenn nur die Gelegenheit dazu bestand? Er erinnerte sich an die Aufschrift, die er zuletzt auf dem T-Shirt eines jungen Mannes gesehen hatte: „Alles Luder außer Mutti.“Was war an diesem Spruch dran? Warum sollte seine Mutter anders als andere Frauen sein? Durfte sie nicht zu ihren Gelüsten stehen? Keine Lust empfinden, sich vor wildfremden Leuten gehen lassen und hemmungslos masturbieren? Und noch dazu vor ihrem Sohn? Bernd drehte sich in Toms Richtung und lächelte ihn mit nach oben gerichtetem Daumen zu. Alles schien optimal zu laufen. Katja fingerte sich intensiv. Sie stöhnte bereits und rekelte sich lasziv auf der Couch. Der Morgenmantel war ihr vom Körper gerutscht, sodass nichts ihre weiblichen Formen zu kaschieren vermochte. Toms Blick heftete sich auf den Schoß seiner Mutter, wo der rechte Mittelfinger unbeirrt seiner Aufgabe nachkam, die gereizten Schamlippen zu bearbeiten. So hatte er seine Mutter noch nie gesehen. Einmal hatte Tom sie in der Nacht stöhnen hören können. Er erinnerte sich, dass er sich damals vorzustellen versucht hatte, was sie nebenan trieb, doch die Antwort hatte auf der Hand gelegen, und als die Seufzer verstummten, hatte Tom das Thema schnell verdrängt. Es war ihm eher peinlich gewesen, seine Mutter stöhnen zu hören. Hatte er damals eigentlich auch reagiert und war er erregt gewesen? Er wusste es nicht mehr. Hier und jetzt war er allerdings höllisch geil und wusste noch immer nicht, ob er deswegen ein schlechtes Gewissen haben musste. Bernd gab Katja ein Zeichen. Die Hauptdarstellerin des Films griff hinter ein Kopfkissen und hielt im nächsten Moment einen knallroten Dildo in der Hand. Oder handelte es sich um einen Vibrator? Tom musste sich eingestehen, dass er von Sexspielzeug so gut wie keine Ahnung hatte. Er hatte sich auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob seine Mutter einige Exemplare besaß. Gehörte ihr dieser rote Prügel oder hatten Bernd und sein Team das Teil mitgebracht? Keinen Zweifel bestand an der Tatsache, dass Katja, ohne zu Zögern, den Luststab zwischen ihre Beine schob und die Spitze sanft in ihre Muschi gleiten ließ. Katja stöhnte lustvoll auf. Tom fuhr ein Schauer über den Rücken. Zentimeter um Zentimeter des Latexstabes glitten in die reife Frau auf der Couch, die immer hingebungsvoller stöhnte, während ihr Sohn der Verzweiflung nahe war. Das sah so unglaublich geil aus, was seine Mutter da anstellte, und doch war sich Tom sicher, keine Lust in diesem Augenblick empfinden zu dürfen. Würde dort eine andere Frau sitzen und sich verwöhnen, hätte sich sein Gewissen nicht geregt. Alles wäre in bester Ordnung gewesen. Warum sollte das für seine Mutter nicht gelten? Sie war auch nur eine Frau mit Bedürfnissen und wusste, wie sie diese befriedigen konnte. Während sich Katja munter den Dildo rein und raus schob und lustvoll dreinblickte, massierte Tom seine Erregung. Es war nicht zu erwarten, dass sich sein Schwanz bis zu seinem Auftritt beruhigen würde, doch diesen Gedanken verdrängte er zunächst. Bernd drehte sich zu ihm um und streckte zwei Finger in die Höhe. Sollte er sich bereithalten, weil es in zwei Minuten losgehen würde? Sein Penis stieß bretthart an die Hose und reagierte auf die sachten Reize, die er ausübte. Warum zum Teufel rieb er über seinen Schwanz? Was war nur los mit ihm? Er starrte neugierig zur Couch und erschrak, als Katja ihm zuzwinkerte. Sie schenkte ihm ein flüchtiges Lächeln, auf das unmittelbar ein hingebungsvoller Seufzer folgte. Tom nahm an, seine Mutter hatte mitbekommen, dass er sich reizte. Was ging ihr bei der Erkenntnis durch den Kopf? Hatte sie damit gerechnet, dass ihre Show ihren Sohn nicht kaltlassen würde? Tom ließ von sich ab und versuchte, an etwas Harmloses zu denken. Vor seinem geistigen Auge baute sich das Bild alter und gebrechlicher Menschen auf einer Parkbank sitzend auf. Wie sie gelangweilt in die Gegend starrten und niemandem etwas zuleide tun konnten. Doch im nächsten Moment fielen die alten Leute übereinander her, mutierten zu fickbereiten Individuen, die sich mit erigierten Schwänzen und nassen Mösen in das Lustgetümmel stürzten. Tom schüttelte sich und kniff sich in den Handrücken. Die Fantasie verblasste, doch seine nackte Mutter auf der Couch war allgegenwärtig. Bernd signalisierte, dass in weniger als einer Minute Toms Einsatz bevorstand. Tom streckte den Rücken durch, atmete tief ein und aus und hoffte inständig, dass sein Schwanz in sich zusammenfallen würde, bevor er sich erheben musste. Doch sein Penis zeigte sich nicht einsichtig und ließ ihn im Stich. Als es endlich so weit war und er sich von seinem Stuhl erhob, war die Beule in seinem Schritt kaum zu übersehen. Auf wackeligen Beinen wankte er Richtung Couch und wurde sich bewusst, dass er nun seine Rolle spielen musste. Er riss sich zusammen und trat vor die Kamera. „Oh … Mama … Was ist denn hier los?“Katja riss die Augen auf und zog ihren riesigen Dildo aus der Muschi. Sie kniff die Beine zusammen und legte ihren Arm schützend über ihre blanken Brüste. „Tom … Warum bist du schon zurück?“„Äh … Sport ist ausgefallen“, improvisierte Tom und fragte sich gleichzeitig, wie authentisch er rüberkam. Hoffentlich nicht so unbeholfen, wie er sich fühlte.„Tut mir leid“, stammelte Katja. „Hätte ich gewusst, dass du früher nach Hause kommst …“Ihr Blick fiel auf die Beule in der Hose ihres Sohnes. Tom bemerkte es und fühlte sich, als würde ihm aus jeder Pore der Schweiß ausbrechen. Seine Mutter hatte realisiert, dass er bei ihrem Anblick geil geworden war. Und nun? Katja übernahm die Initiative und räusperte sich. „Ich hätte mich in mein Schlafzimmer zurückziehen sollen … Aber du weißt ja bestimmt, dass ich Bedürfnisse habe und mich hin und wieder selber befriedige, oder?“Tom nickte stumm.„Setz dich doch einen Moment zu mir.“Tom war froh, nicht länger vor ihr stehen zu müssen, und nahm mit gebührendem Abstand zu seiner Mutter auf der Couch Platz. Er ließ seinen Blick schweifen, länger als schicklich erschien, und blieb an Katjas Brüsten und ihrem Schoß hängen. Seine Mutter bemühte sich nicht länger, krampfhaft ihre Blöße zu verbergen. Sie drehte sich in seine Richtung, der Dildo lag in ihrer Hand und ein schelmisches Grinsen zierte ihr Gesicht. „Dir ist das doch jetzt nicht peinlich, oder?“„Vielleicht doch ein wenig“, erwiderte Tom leise. Die Anwesenheit des Filmteams machte ihn nervös. Sie erwarteten, dass er seine Rolle spielte, doch er hatte keinen blassen Schimmer, wie er sich verhalten sollte.„Also warst du nicht schockiert, als du mich mit meinem kleinen Spielzeug erwischt hast?“, fragte Katja ihn und grinste schelmisch.Toms Blick fiel auf den „kleinen“ Luststab und er erinnerte sich, wo dieser bis vor wenigenAugenblicken gesteckt hatte. Er zwang sich, Katja in die Augen zu sehen, und meinte: „Das ist OK für mich. Ich kann mir ja denken, dass du hin und wieder deinen Spaß haben willst.“„Stimmt. Manchmal brauche ich halt einen harten Schwanz, um meine Bedürfnisse zu befriedigen.“Tom japste auf und riss die Augen auf. Wie redete sie denn mit ihm? Oder spielte sie nur ihre Rolle?„Äh… Ja.“„Du weißt ja, dass ich schon lange keine Beziehung mehr geführt habe“, begann Katja. „Und ich bin ja dennoch eine Frau, die Lust empfinden kann und die Spaß am Sex hat.“„Ist schon OK, Mama.“„Also stört es dich nicht, dass ich es mir mit meinem Dildo hier gemütlich mache?“„Nein, mach ruhig.“Er zitterte am ganzen Körper. Sein Schwanz pochte unaufhaltsam gegen den Reißverschluss. Was für eine Nummer zog seine Mutter hier ab? Sie wird doch nicht … Im nächsten Moment versenkte Katja den knallroten Dildo mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer Muschi. Sie spreizte die Beine, damit ihr Sohn auch ja genug sehen konnte. Gleichzeitig achtete sie darauf, dass die Kamera nicht ausgeschlossen wurde. Tom glaubte, zu träumen, und starrte ungläubig zwischen die mütterlichen Schenkel.„Es tut so gut, einen harten Schwanz in mir zu spüren. Besonders, wenn er so groß und dick ist.“Tom schüttelte den Kopf und leckte sich über die trockenen Lippen. Er war unfähig, seine Gefühle einzuordnen. Warum gefiel es ihm, seiner Mutter bei deren geilem Spiel zu beobachten? Warum empfand er keine Scham und stattdessen das pure Verlangen, sich die Hose zu öffnen und seinen um Aufmerksamkeit bettelnden Schwanz zu befreien? Mit laszivem Blick schob sich Katja den Prügel rein und raus. Ganz sanft und mit leisen Seufzern begleitend. Tom schluckte schwer, blickte einmal kurz zur Kamera und nahm wahr, wie Bernd mit der Hand wedelte und ihn scheinbar aufforderte, seiner Rolle nachzukommen. Aber er konnte doch nicht … Er durfte nicht … Aber er wollte es doch so dringend.„Warum machst du es dir nicht auch bequem?“Katja sah ihn aufmunternd an. Tom starrte zwischen ihre Schenkel, blickte auf und nahm dann das Lächeln wahr und senkte erneut den Blick. Der Dildo glitt butterweich zwischen die Schamlippen, die feucht glänzten und Tom glauben ließen, dass seine Mutter unglaublich geil sein musste. Jetzt hielt er es nicht länger aus und fasste sich an den Bund seiner Hose. Nach kurzem Zögern öffnete er die Gürtelschnalle, riss den Reißverschluss herab, hob den Hintern an und schob sich flink die Beinkleider bis zu den Knöcheln herab. Kaum saß er wieder auf der Couch, schlossen sich seine Finger um seinen zuckenden Schwanz. Katja starrte aufgeregt wirkend auf seinen Schoß, wo Toms Hand sanft zu wichsen begann. Im gleichen Moment rammte sie sich den Kunstprügel kraftvoll in die Möse und stieß einen freudigen Stöhnlaut aus. Tom hatte nur noch Augen für seine geile Mutter und intensivierte das Spiel an seinem Schwanz.„Ist es nicht aufregend, es gemeinsam zu machen?“Tom nickte und wurde sich der Tatsache bewusst, dass ihm nie zuvor jemand beim Wichsen zugesehen hatte. Kein Kumpel, keine Freundin und schon gar nicht seine Mutter. Und jetzt saß sie wie selbstverständlich vor ihm, bearbeitete ungeniert ihre Muschi und ermutigte ihn, sich gehen zu lassen. Es war einfach unglaublich. Je länger er an seinem Schwanz rieb, umso stärker wurde sein Verlangen, sich zur Erlösung zu verhelfen. Er wollte abspritzen, endlich kommen und seiner Mutter zeigen, wie geil sie ihn gemacht hatte. Er musste eine kurze Pause einlegen, als er spürte, wie nahe er dem Erreichen seines Ziels gekommen war. Er wollte den Genuss noch etwas hinauszögern, in der Hoffnung, es noch geiler werden zu lassen. Mit beiden Händen rammte sich Katja mittlerweile den Dildo in die Muschi. Links und rechts des Kolbens lief der Lustsaft aus ihrer Möse und tropfte stetig auf die Couch. Tom konnte sich kaum sattsehen und legte sich ins Zeug. Er wichste drauflos und wollte es endlich hinter sich bringen. Katja schien zu spüren, wie es um ihren Sohn stand, und meinte: „Komm zu mir und spritz mir ins Gesicht!“Tom zögerte, sah dann aber Katjas entschlossenen Gesichtsausdruck. Wollte sie das wirklich?„Komm her! Ich will deinen Saft schmecken.“Für einen Augenblick fragte er sich, ob seine Mutter nur ihre Rolle spielte und dem Kamerateam etwas bieten wollte. Oder war ihr Verlangen nach seiner Nähe echt? Willkommen in der Welt der Amateur-Deutsch Sex Geschichten * www. amateurseite . blog *Tom verdrängte die Frage und entschied sich gerade noch rechtzeitig. Noch zwei oder drei weitere Wichsschübe, und es wäre um ihn geschehen gewesen. Er erhob sich und baute sich vor seiner Mutter auf, die sich ebenfalls aufrichtete und an den Rand des Sofas rutschte. Hinter sich nahm Tom hektische Aktivitäten wahr. Plötzlich fiel ihm ein, dass er sich direkt zwischen die Kamera und seine Mutter gestellt hatte. Klar, dass die aufnehmen wollten, wie Mutter und Sohn zueinanderfanden. Tom blendete das Kamerateam aus und konzentrierte sich ausschließlich auf den bevorstehenden Moment. Seine Mutter saß an der Kante der Couch und schob sich hingebungsvoll den Dildo in die Möse. Ihr Kopf befand sich auf Höhe seines Unterleibs, und als Katja den Mund öffnete und die Zunge rausstreckte, wusste er, was sie von ihm erwartete. Tom trat einen halben Schritt vor, legte seine Hand um seinen Prügel und wichste, als ob es kein Morgen gäbe. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis er die Schwelle zur Glückseligkeit überschritt. Das wohlige Gefühl zwischen seinen Lenden war überwältigend und breitete sich rasant schnell im ganzen Körper aus. Er zuckte zusammen und drohte ins Wanken zu geraten, als sein Höhepunkt den Gipfel erklommen hatte. Die erste Ladung seines Spermas schoss in hohem Bogen aus der Schwanzspitze und klatschte satt gegen die Stirn seiner Mutter. Am Rande nahm Tom wahr, wie sich Katja mit hoher Geschwindigkeit die Muschi mit dem Dildo fickte, und entlud eine weitere Fontäne seines Lustbeweises. Dieses Mal hatte er scheinbar besser gezielt, denn der Saft landete direkt auf Katjas Zunge, wo dieser begierig aufgenommen wurde. Katja stöhnte auf, ließ sich zurückfallen und rammte sich den Kolben mit hoher Geschwindigkeit zwischen die Schamlippen. Tom wichste sich stehend die restlichen Spuren seiner Lust aus dem Schwanz und beobachtete fasziniert, wie sich seine Mutter der Erlösung näher brachte. Dann brachen bei Katja alle Dämme und sie schrie auf, während sie sich den roten Schwanz tief in ihre Muschi stieß und sich zur Seite drehte. Sie keuchte, zitterte und schwelgte in ihrem Vergnügen. Tom stand unsicher vor ihr und spielte mit dem Gedanken, sich zu seiner Mutter zu setzen und sie in den Arm zu nehmen, ihr Halt zu geben und bei ihr zu sein. Wegen des anwesenden Kamerateams nahm er von der zärtlichen Geste Abstand und blieb stattdessen stehen. Als Bernd „Cut!“ rief, drehte er sich zur Seite und sah Bernd, seine Schwester und den anderen Mitarbeiter der Pornofirma breit grinsen. Tom beeilte sich, seine Hose hochzuziehen und sein bestes Stück zu verstauen. Langsam kam Katja zur Besinnung und richtete sich auf. Tom wusste nicht, wie er sich verhalten sollte, und wartete ab. Bernd trat zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Meine Güte … Das war mal ein geiler Anblick … Ich bin mir sicher, unsere Zuschauer werden großen Spaß an dieser Szene haben.“Erst jetzt wurde Tom bewusst, wie viele wildfremde Typen sich daran aufgeilen würden, wie er seiner Mutter sein Sperma in den Mund gespritzt hatte. „Ach du Scheiße“, ging es ihm durch den Kopf. Katja saß inzwischen entspannt auf der Couch und schenkte ihm ein Lächeln. Sie klopfte neben sich auf die Couch und Tom ließ sich nieder. Katja grinste zufrieden und leckte sich mit der Zunge einen Tropfen Sperma aus dem Mundwinkel. Tom zuckte nervös zusammen und fühlte sich hilflos in der Situation. Seine Mutter lächelte aufmunternd und meinte: „Mach dir mal nicht zu viele Gedanken … Wir haben ja nur eine Rolle gespielt.“Tom war sich da nicht so sicher. Er hatte den Eindruck gewonnen, dass sie sehr großen Gefallen an der Szene gehabt und die Situation mit ihm in vollen Zügen genossen hatte. Und wenn er ehrlich war, musste er feststellen, wie gut es ihm gefallen hatte, seiner Mutter nahe zu sein. Wie würde sich das Verhältnis zu seiner Mutter wohl entwickeln, nachdem das Kamerateam erst einmal das Haus verlassen hatte? Eine spannende Frage, auf deren Antwort Tom brannte.

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