Behörden gelten gemeinhin ja als träge agierende Ungetüme. Lange Korridore, unzählige Türen, hinter denen sich Bürokräfte verschanzen. Es ist durchaus so, dass die Eintönigkeit der überwiegend ausgeübte Tätigkeit quasi einschläfernd wirkt. Daher ist es nicht gerade ein bevorzugtes Ereignis, wenn jemand zur Behörde muss. So ist in der Regel der Blick von außen, aus Sicht desjenigen, der zu seinem Leidwesen etwas Behördliches benötigt. Aus der Perspektive der Behörde gilt es die eigene Tätigkeit effizient zu bewältigen. Als Folge ergibt sich eine ungeahnte Fülle von Tätigkeiten für den Einzelnen, der so gar keine andere Wahl hat, als sich vor zusätzlicher Arbeit zu ducken. Leider trifft das dann immer den Behördenbesucher.In solch einer Umgebung arbeitet Hans. Er ist Verwaltungsfachmann im Bereich der ortseigenen Liegenschaften. Insbesondere, wenn Turnhallendächer undicht sind, Verein XY zusätzliche Zeiten für die Hallenbelegung haben möchten und so fort wird Hans tätig. Es ist eigentlich keine sehr spannende Tätigkeit, aber Hans versucht stets im Sinne seiner Besucher Hilfe zu leisten. Das geht nicht immer, aber er versucht es zumindest. Noch zu Anfangszeiten seiner Tätigkeit hieß es für ihn große Mengen an Akten, Belegungsplänen und anderen Unterlagen zu wälzen. Inzwischen wurde alles überwiegend auf EDV umgestellt, so dass sich die Regale an der Wand seines Büros deutlich geleert haben. Nicht, dass er ohne Papier auskommen würde. Soweit ist er immer noch Bücherwurm geblieben, aber die neuen Medien halten doch langsam Einzug. Hans nimmt diese Neuerungen gelassen. Er ist kein Freak, der den neuesten Entwicklungen blind hinterher läuft. Dennoch ist er neugierig geblieben und pickt sich die Neuerungen, die ihm die Arbeit erleichtern, heraus und wendet diese durchaus effektiv an. So bleibt er auf der Höhe der Zeit und kann manch eine Umstrukturierung seiner Dienststelle abpuffern. Sie behält er Freiräume, die er in seinem Sinne nutzen kann und so ist seine helfende Hand durchaus gefragt. Leider ist diese Tätigkeit auch mit der unvermeidlichen Tristesse der Gewohnheit verbunden. Es sind nun mal nicht immer die prickelnden Begegnungen sondern auch ganz gewöhnliche langweilige Anfragen dabei. Hans hatte seine eigene Methode, wie er damit umging. Hans war gleichermaßen Männern wie auch Frauen zugetan. Einige seiner scheinbaren Unaufmerksamkeiten waren schlicht Tagträumereien, die ihn weit in wilde erotische Begebenheiten entführten. Zu seinem Glück waren seine Neigungen im Büro nicht bekannt und er versuchte auch alles, dass dieses so blieb. Nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn seine Neigung entdeckt werden würde. Gesichtsverlust, offenes Mobbing, der Verlust seiner Kontakte. All das fürchtete Hans, und so bemühte es sich, dass seine Bi-Neigung nicht auffiel.In der letzten Zeit hatte Hans wieder gut zu tun. Für das nächste Schuljahr waren die städtischen Sporthallen zu vergeben. Nicht, dass alles neu zugeteilt werden musste, aber durch Sanierung und Bauarbeiten standen einige Hallen nicht zur Verfügung und außerdem mussten einige Vereine neu auf die Hallen verteilt werden. Hierzu hatte sich ein Vertreter des neuen Vereins für Jugendsport für heute angekündigt. Dieser Verein kümmerte sich weniger um eine spezielle Sportart sondern wollte viel mehr viele Jugendliche ansprechen und bot so die verschiedensten Bereiche an. Häufig hatte das dann Event-Charakter, was sicherlich zur Akzeptanz dieser Sache beitrug. Es klopfte und es trat ein junger Mann ein, vielleicht Anfang dreißig, sportlich gekleidet. Wie es der momentanen Mode entsprach. Es war an diesem Tag relativ warm und so trug er keine Jacke. Einfache Jeans, legeres Shirt. Hans musterte ihn unauffällig. Dunkle Haare, durchtrainierte, sportliche Figur, Sandalen an den Füssen. Ein verspieltes Kettchen baumelte um seinen Hals. Der Besucher grüßte und stellte sich als der Vertreter des Vereins für Jugendsport vor. Sowie sich Hans Besucher gesetzt hatte, fühlte sich Hans wie in Watte gepackt. Die Worte erreichten ihn nur noch gedämpft. Sein Blick glitt über den Mann vor ihm. Ihn erreichten Details, die sonst eher nebensächlich schienen. Die schwarzen Haare auf seinen Zehen zum Beispiel, oder das Hängenbleiben seines Shirts an seiner wohlgeformten Brust, was darauf schließen ließ, dass er seine Brust rasierte. Hans bekam sich gerade noch in den Griff. Hans hoffte, dass sein Gegenüber nichts gemerkt hätte. Hans fürchtete, dass sein verlangender Blick zu verräterisch gewesen war. Sein Besucher tat auf jeden Fall so, als ob nichts wäre. Somit war Hans beruhigt. Er erinnerte sich glücklicherweise auch dann den Namen, den sein Besucher bei der Begrüßung nur kurz genannte hatte. Sven. Sven Färber. Während Hans sich wieder in den Griff bekam trug er seine Wünsche vor. Von wegen Halle, und möglichst viele Stunden und so fort. Hans war klar, dass er diese Wünsche alle nicht erfüllen konnte. Aber er ließ sein Gegenüber zunächst seine Wünsche vortragen. Hans machte sich einige Notizen, schweifte in Gedanken aber immer wieder ab. Sah diesen schön geformten Körper nah vor sich, nur eine Zungenspitze entfernt. Ihm war gerade so, als ob er die Wärme spüren konnte, die von Sven ausging. Ein frischer Duft stieg Hans in die Nase unterlegt mit einem warmen Ton von Moschus und Holz. Allein dieser Duft ließ Hans Erregungsrezeptoren Purzelbäume schlagen. Hans war ziemlich schnell klar, dass er diesen Besucher noch einmal sehen müsse. Zwischen zwei Wellen seines geilen Tagtraumes vertröstete er sein Gegenüber auf einen der nächsten beiden Tage. Er müsse erst einige Hallenzeiten gegenchecken, bevor er diese neu vergeben könne. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag, gleiche Uhrzeit. Fröhlich verabschiedeten sich in dem sie sich die Hände gaben. Welch ein perfekter Handdruck. Nicht zu fest aber doch so bestimmt, dass er nichts an Entschlossenheit fehlen ließ.Sven suchte sich seinen Weg durch das Gebäude. Schließlich fand er das Büro des Sachbearbeiters, der ihm zu neuen Hallenzeiten verhelfen sollte. Er klopfte und trat ein. Mit seinen leichten Sommersachen war er sich nicht ganz sicher, ob er nicht zu leger gekleidet war. Er sagte sich aber, dass ein wenig Selbstbewusstsein diese kleine Scharte schon auswetzen konnte. Der Bürohengst gegenüber machte einen sympathischen Eindruck. Nicht viel älter als er selbst, freundliches Auftreten und schien recht Hilfsbereit zu sein. Er stellte sich vor und stellte seinen Wunsch nach Hallenzeiten für den von ihm vertretenen Verein dar. Sven beobachtete sein Gegenüber sehr genau, wenn auch aus den Augenwinkeln. Der Sachbearbeiter, Hans soundso, machte einen überraschten, ja fast verstörten Eindruck. Immer wieder wurde er gemustert, aber nicht abschätzend sondern eher neugierig. Sven T-Shirt blieb immer wieder an den kleinen Stoppeln seiner rasierten Brust hängen. Er mochte dieses Gefühl, auch, wenn es manchmal etwas ziepte. Sein Gegenüber schien sich ein sehr genaues Bild von ihm zu machen. Zwischendurch schaute er immer wieder etwas in seinem Rechner nach, aber Sven hatte den Eindruck, dass das nur pro forma war. Schließlich konnte ihm nicht sofort geholfen werden. Es müsse noch einiges abgeglichen werden, und so verabredeten sie sich für den übernächsten Tag, um die gleiche Uhrzeit. Zum Abschied, Sven bemühte sich einen guten Eindruck zu machen und möglichst höflich zu erscheinen, schüttelten sie sich die Hand. Von der Hand des Sachbearbeiters ging eine Wärme aus, die in Sven hängen blieb. Auch schien es, dass die Hände einen Moment länger in einander lagen, als eigentlich erforderlich. Sie standen vor einander und so hatte Sven die Gelegenheit sein Gegenüber so zu mustern, wie der es die ganze Zeit mit ihm gemacht hatte. Durchaus sportliche Figur, wenn auch nicht wirklich durchtrainiert. Büromäßig gekleidet. Das Hemd einen Knopf geöffnet. Er sah die gebräunte Haut seines Ausschnittes. Dieser Mann schien Sonne zu mögen. Sven wandte sich ab und im Hinausgehen, der Sachbearbeiter hatte sich halb zum Schreibtisch gedreht und stand jetzt voll im Profil, erahnte er die Erregung, die diesen Mann heimgesucht hatte. „Daher also das lange Mustern“, dachte er bei sich. „Mal schauen, was übermorgen passiert“. So verließ Sven vergnügt das Bürogebäude.Hans hatte nicht geahnt, welche innere Spannung diese Begegnung in ihm auslösen würde. Natürlich hatte er schon häufiger Vorstellungen und Phantasien, was Männer betraf, aber so plastisch und so kompromisslos waren sie noch nicht gewesen. Er erinnerte sich daran, wie es war als er seine Ausbildung in der Verwaltung angefangen hatte. Viele neue Leute, nette „Mitauszubildende“, die jedoch in der gesamten Verwaltung verstreut waren. Man sah sich nur in der Berufsschule. Eines Tages beobachtete Hans wie zwei seiner Klassenkameraden sich flüchtig ein Zeichen gaben und ganz verdeckt den Weg in Richtung Toilette einschlugen. Hans war ja von Natur aus neugierig und so folgte er den Beiden unauffällig. Dieses flüchtige Zeichengeben hatte seine kühnsten Gedanken heraufbeschworen. Die beiden waren durchaus etwas sonderbare Typen. Gingen stets ihren eigenen Weg, standen selten mit andern herum und niemand wusste so richtig etwas über sie. Verschiedene Szenen tauchten vor Hans geistigem Auge auf, wie in einem Film. Im gelang es sogar vor den beiden Typen in einer der Kabinen zu sein. Er hörte die beiden tuscheln und dann ging nur eine Tür! Offensichtlich direkt neben ihm hörte er das leise Geraschel von Kleidungsstücken. Hans hielt die Luft an. Niemand sollte entdecken, dass er dort war und in Erfahrung brachte, was die beiden dort trieben. Normalerweise hört man, wie eine Zigarette angesteckt wird oder ähnliches, aber die beiden schnauften ein wenig. Sie fühlten sich offenbar sicher, denn sie begannen zu flüstern. Leise Stimmen, begleitet von tiefem Luftholen. Hans bohrte förmlich seine Ohren durch die Wand der Kabine. Nur zu gern hätte er gesehen, was dort drüben ablief. „Ich muss es jetzt haben. Jaah. Langsam. Mach weiter!“. Das Geflüster drang an seine Ohren. Hans Kopf konnte gar nicht verarbeiten, was er da hörte. Zu ungeheuerlich und unerwartet war es. Leises Raunen drang wieder an sein Ohr. Der Sitz der Nebenkabine klapperte leise. „Jaaa, jetzt komm rein. Du geiler Schwanz. Komm. Jaaa. Jaaa, jetzt bis Du drin. Weiter.“ Es war eindeutig was dort lief. Hans packte sich in den Schritt und rieb kräftig an seiner Hose. Er wagte es nicht seine Hose zu öffnen. Zu groß war die Gefahr, dass diese beiden geilen Typen ihn bemerken würden. Doch andererseits wollte er auf jeden Fall vor den beiden aus diesem Raum raus. Nur so konnte er vermeiden, dass sie ihn erkennen konnten. Daher packte er ganz vorsichtig den Reißverschluss seiner Hose und zog ihn langsam und nicht hörbar nach unten. Sein eigener harter Schwanz drängte sich durch den Schlitz. Der Stoff seines Slips war vor Feuchtigkeit dunkel verfärbt. Es war eine Versuchung, der Hans nur sehr schwer widerstehen konnte. Nur zu gern hätte er seinen geilen Liebesdolch gegriffen und gemolken. Das leise Stöhnen von nebenan ließ seine Sinne schwinden vor Geilheit, doch erhielt sich zurück. Er nestelte hörbar an seiner Hose, als ob er sich anziehen würde, entriegelte und öffnete die Tür der Kabine, wusch sich die Hände und verließ den Raum. Sobald er das erste hörbare Geräusch gemacht hatte, war von nebenan nichts mehr zu hören, höchstens ein leises Atmen. Hans mischte sich auf dem Gang, von dem die Toiletten abgingen unter die Leute, ohne jedoch den Zugang zu dem Raum, den er eben verlassen hatte, aus den Augen zu verlieren. Es dauerte ein paar Minuten. Hans schaute nicht auf die Uhr, aber es kam ihm wie eine kleine Ewigkeit vor. Dann kamen die beiden endlich, leicht unsicher um sich schauend, aber doch unauffällig durch die Tür. Sie hatten offensichtlich Hans nicht erkannt, was ihn sehr beruhigte. Als Hans zu Hause war konnte er nicht anders, als sich seine Kleider vom Leib zu reißen und langsam aber intensiv seinen hart und groß gewordenen Prügel zu streicheln. Die ganzen Bilder, die Geräusche, das Stöhnen des heutigen Tages gehen ihm durch den Sinn während seine Hand immer wieder über seine Eichel gleitet, die klare Feuchtigkeit verteilend, die seine Geilheit zu Tage bringt. Die eine Hand an seinem Luststab fingern die anderen Finger gefühlvoll durch seine Liebeskimme, seine Rosette berührend und dehnend. Er massiert seinen Damm zwischen Sack und Fotze und stöhnt all seine Lust heraus. Sein Griff wird fester, seine Bewegungen ruppiger. Ja, so wird es schön, so wird er seine Lust befriedigen. Sein Becken stößt leicht. Inzwischen bohrt er zwei Finger in seine Grotte und massiert innen seine Schwanzwurzel. Tief in seinem Schoß spürt er den aufkommenden Orgasmus. Seine Muskeln zucken in lustvollen Wellen. Tief gleiten nun seine Finger in seine Fotze, wehren sich gegen die Kontraktion, die seine Finger fest umschließen will. „ Aah, aah. Jaaa!“. Hans feuerte sich selber an. Groß und hart lag sein Schwanz in seiner Hand, die gleichmäßig über die Kuppe seiner Eichel glitt. Die Augen geschlossen wirft er seinen Kopf hin und her bis dann endlich in hohem Boden seine Sahne spritzt und seine Brust befeuchtet. Bis in sein Gesicht spritzt er sich seine Sahne, die er dort begierig ableckt. Sein Becken zuckt noch ein wenig, bis dann das grandiose Gefühl seines Ergusses seine Muskeln zum Erschlaffen bringt. Brennend gleiten seine Finger aus seiner Rosette, die versucht, sich zu schließen. Tropfen für Tropfen genießt er seine Lust, verreibt die kühle Feuchte auf seinem Unterleib.So ging es eine ganze Weile. In der Schule beobachtete er seine Klassenkameraden und stellte ihnen nach, um sie zu belauschen. Danach, eigentlich immer erst zu Hause gab er sich seiner Lust hin und befriedigte sich dann selbst. Inzwischen, nach einigen Jahren nach seiner Ausbildung hatte sich Hans auf andere Medien verlegt. Er mied Personen und geilte sich eher anhand von Bildern oder Filmen auf. Die Gefahr entdeckt zu werden, war so am geringsten. Wenn er jedoch zurückschaute, sehnte er sich schon nach diesem Gefühl. An diesem Abend kam Hans nach Hause, öffnete seine Wohnungstür mit seinem Einkauf in der Hand. Er stellt seine Sachen zunächst einmal ab und setzte sich erst einmal auf sein Sofa. Seine Gedanken kreisen immer noch um seinen Besuch. Sven! Der Körper und seine erotische Ausstrahlung heizen ihm noch immer ein. Er stellt sich vor, wie er vor ihm steht, nur in T-Shirt und engem Hipster gekleidet. Seine Hand gleitet unter sein T-Shirt auf seine warme Haut. Während er zart über seine eigene Brust fährt ertastet er in Gedanken die kurzen harten Stoppeln auf Svens Brust, die seine eigentlich üppige Behaarung hinterlassen hat. Die andere Hand streift über seine Oberschenkel, bis zum Bündchen, bis zur dicken festen Beule, die zwischen seinen Beinen prangt und streichelt dann über den festen geilen Hintern dieses jungen Mannes. Hans greift sich zwischen die Beine, öffnet seine Beine, streichelt seinen bereits hart gewordenen Schwanz. In Wallung und mit einer enormen Geilheit streift er seine Hose ab, seine Oberbekleidung, seinen Schlüpfer. Nackt und erregt liegt er auf seinem Sofa, die Augen geschlossen. Vor sich Bilder von jungen Männern, die ihm ihre prallen Schwänze oder ihren geilen Arsch entgegenstrecken. Seine Hand fährt über seinen Schwanz. Er zieht seine Vorhaut zurück, sodass seine violette Eichel frei liegt. Wieder und wieder streift seine Hand über diesen Lustkolben, der an seiner Spitze immer feuchter wird. Hans spreizt seine Beine, reckt sie in die Höhe und spaltet so seine Backen. Er ertastet seine zuckende Fotze, die er sacht mit seiner freien Hand bearbeitet. Erst ein Finger, dann zwei gleitet in seinen Arsch und spreizen seine Rosette. Vorn um schließt inzwischen seine Hand vollständig seinen großen Schwanz und er wichst in immer härteren Schüben. Sein Arsch gedehnt, gleiten seine Finger schließlich soweit sie können hinein und spielen mit seinem Arsch. Stöhnen über kommt Hans. Allein und ungestört genießt er seinen Höhepunkt, der sich durch das Zucken seiner geilen Fotze ankündigt. Lauter wird sein Stöhnen, heftiger sein Empfinden. Er stößt zu, streift heftig seine Vorhaut zurück und kommt, spritzt seine Ladung weißer Sahne über seinen Nabel und seine Scham. Genüsslich leckt er seine eigene Wichse von seinen Fingern und fühlt noch lange das Zucken seines Unterleibs. Welch eine glückliche Fügung, dass Sven noch einmal zu ihm kommen muss. Den gesamten Abend durchlebt Hans ein Wechselbad der Gefühle. Empfindet die Hitze seiner geilen Gedanken und plant anschließend wieder kühl sein Vorgehen. Schließlich will er eigentlich aufs Ganze gehen. Will Sven mit Haut und Haaren verzehren und seine Haut spüren, will an ihm lecken, seine Eichel liebkosen und schließlich seine Erregung bis zum Höhepunkt treiben, bis er die Wollust schmecken kann uns die zähe, sämige Flüssigkeit auf seiner Zunge spürt. Seine Anspannung wuchs von Stunde zu Stunde. Seltsam, dass der coole Hans, der seine Erregung so im Zaume halten kann, nicht mehr da war. Zwei, drei Mal massiert er an diesem Abend noch seine mächtige Erektion, benutzt seinen Gummischwanz, den er nah am Bett aufbewahrt, und steckt ihn bis zum Anschlag in seine gierige Fotze. Der nächste Morgen verläuft dann angespannt ruhig. Wie üblich gelangt er ins Büro, geht seinen normalen Verrichtungen nach, hält das ein oder andere Gespräch mit seinen Kollegen, die nicht ahnen, dass er auf Beutezug ist. Schließlich naht der Termin mit seinem Besucher. Er sieht zu, dass er nicht gestört wird, nimmt schon einmal die Unterlagen zur Hallenbelegung zur Hand um sich ein wenig vorzubereiten. Bis es dann plötzlich und unerwartet klopft. Ist es Sven? Hans schießt das Blut in den Schritt und ruft einen so harten Kolben hervor, wie Hans es von sich nicht kennt. Es erscheint der Kopf eines Kollegen, der nur ausrichten möchte, dass sein Besuch etwas später erscheinen wird. Hans hält die Luft an um sich nicht zu verraten, nickt nur kurz und atmet dann noch einmal tief durch. Etwas Wartezeit ist ihm also noch einmal gegeben worden. Seine Wangen glühen und fühlen sich wie nach einem Spaziergang bei Frost an. Wie lang wird er wohl warten müssen. Es ist ein wenig aus dem Konzept geworfen. Er fühlte sich gerade richtig auf der Spannungskurve der Dramaturgie zu diesem Treffen. War gerade richtig, hatte die richtigen Worte auf den Lippen. Doch nun heißt es noch ein wenig warten. Er nimmt sich noch ein paar andere Papiere vor, mehr um sich anzulenken, als dass er sie abarbeiten wollte. Letztendlich ertönt dann doch nach einiger Zeit das ersehnte Geräusch des Klopfens. Nach Lautstärke und Melodie muss es Sven sein. Er tritt ein und Hans Augen gehen förmlich über. Eigentlich war es an diesem Morgen gar nicht so warm gewesen. Aber Sven steht vor Hans in lockeren Shorts und dünnem, ja fast durchscheinendem Shirt. Hans kann es kaum fassen. Sollte Sven ähnliche Absichten haben wie er selbst? Sein Outfit betont jedenfalls seine erotische sportlich-muskulöse Figur. Die Shorts sind so geschnitten, dass sie jeden Erregungszustand preisgeben wird, da ist sich Hans sicher. Hans reicht Sven die Hand und bittet ihn Platz zu nehmen. Sein Herz schlägt wild, bei der Berührung ihrer Hände. Hans versteckt seine Aufregung hinter einigen formellen Dingen. „Welche Zeit war das noch mal?“ Hans schaute auf seinen Bildschirm. Neben dem Abgleichen der Hallenzeiten schweifte sein Blick am Bildschirm vorbei auf seinen Besucher. Hans hätte jubeln können. Er hatte seinen Besucherstuhl so hingestellt, dass er seinen Besucher vom Kopf bis in den Schritt verstohlen am Bildschirm vorbei betrachten konnte. Zum Glück hatte der sich einfach auf den Stuhl gesetzt und diesen nicht verrückt. Daher glitt Hans Blick von den breiten Schultern über die wohlgeformte Brust auf dessen Bauch und noch ein Stückchen tiefer, wo sich als dicke Beule die Männlichkeit seines Besuchers offenbarte, groß, etwas zur Seite gezogen, was nur von seiner Erregung herrühren konnte. Zwischendurch nestelte sein Besucher am Bund seiner Shorts. Dabei zog er den Bund seines T-Shirts wie unbeabsichtigt nach oben und entblößte glatte Haute, die offenbar rasiert war, denn seine Arme trugen eine dunkle Behaarung. Auch zeigte dieser Blick auf seinen Hosenbund, dass die Shorts gerade ausreichten, um seine Scham zu bedecken, so prall füllte sein Geschlecht seinen Schritt. Hans musste an sich halten. Ihn ergriff eine starke Erregung. Er spürte, sein Schoß zu zucken begann und sich sein Schwanz anfing sich aufzurichten. Hans spreizte unter seinem Schreibtisch seine Beine, um dem Drängen seiner Genitalien nachzugeben und Platz zu verschaffen. Er schaute seinen Gast an und lächelte ihn an. „Ist es draußen so warm? Kurze Hose wäre mir noch zu frisch. Außerdem darf ich es leider im Büro nicht.“ Sven schaute zunächst etwas verdutzt, erwiderte dann aber das Lächeln. „ Es ist halt Sommer. Da bevorzuge ich diese Kleidung.“ Sven lehnte sich zurück und spreizte ebenfalls ein wenig seine Beine. Hans traute seinen Augen nicht. Zwischen Stoff und Oberschenkel drückte sich die dunkle Haut Hodens hervor. Sven bemerkte, dass er sein Ei zur Schau stellte, nahm seine Schenkel wieder etwas weiter zusammen und bedeckte so seine Sack wieder. Hans war verblüffte und konnte nicht anders, als in den Schritt seines Gegenübers zu starren. Er hoffte, dass dieses nicht zu offensichtlich war, doch ihm war klar, allein schon wegen dessen Reaktion, dass es aufgefallen war. „Ist es für Sport nicht viel zu warm zur Zeit?“, fragte Hans, um von seiner Aufgewühltheit und Erregung ein wenig abzulenken. „Je nach dem. Abends wird es dann ja auch wieder kühler. Da ist es nicht so schlimm. Aber heiße Sachen machen ja auch Spaß.“ Die letzte Bemerkung war garniert mit einem kaum merklichen Augenzwinkern und dem erneuten Spreizen seiner Beine, was wieder dazu führte, dass Hans einen Blick auf Svens Sack erhaschen konnte. Sven blieb so sitzen und zeigte ein gewinnendes, bestätigendes Lächeln. Er nahm seine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander und entblößte so die Spitze einer rotvioletten Eichel. „Ich muss mal eine Akte ziehen“, sagte Hans und erhob sich. Das Aufstehen presste seinen harten Kolben gegen seinen Körper und rieb an seiner Eichel. Er trat einen Schritt auf Sven zu und beugte sich nach vorn, um das Regal hinter Sven heranzukommen. Der betreffende Ordner stand ziemlich genau über Sven auf dem obersten Brett des Regals. „Einen Moment bitte, da muss ich ran“.‚Genau wie vorgestern’, denkt sich Sven. Sein Gegenüber wirkt ein bisschen verunsichert. Warum nur. Gut, er hat sich heute etwas keck angezogen, aber beid er Beule, die dieser Mann zwei Tage zuvor nach ihrem Gespräch in seiner Hose gehabt hatte, wollte er heute etwas wagen.Sein Gegenüber sitzt hinter seinem Schreibtisch wie in einem Kokon. Kopf und Oberkörper vom Bildschirm halb verdeckt und der Rest unter der Schreibtischplatte. Sven hatte nichts zu verbergen und schaute seinem Gegenüber gerade ins Gesicht, so wie es auch seine Art war. Der Anblick dieses Büromenschen gefiel Sven. Auch dass dieser ihn immer wieder am Bildschirm vorbei musterte, brachte seinen Kreislauf in Schwung und zeigte sich in einer dicken Beule zwischen seinen Beinen. Überhaupt gefiel es im immer, wenn er angeschaut wurde. Ein Funken Exhibitionismus war wohl in ihm. Immer wieder schaute dieser Mann, der sich hinter seinem Schreibtisch einigelte zu ihm herüber, zunächst Kopf, dann Schultern, Bauch und schließlich noch weiter abwärts. Sven griff sich an den Bund seiner Shorts und streifte sein T-Shirt etwas nach oben. Er zeigte ein kleines Stück Haut, was seinem Gegenüber wohl gefiel.‚Gut, dass ich heute diese engen Shorts angezogen habe.’, dachte er bei sich. Sven bemerkte, wie sein Gegenüber unter dem Schreibtisch seine Beine aus einander nahm. Anders war die Fußstellung nicht zu erklären. ‚Mal sehen, as ich heute hier erreichen kann. Ich muss ein bisschen was wagen.’ Bei diesem Gedanken drückte er sich in die Lehne des Stuhls und nahm die Knie auseinander. Er spürte, wie sein Sack den Halt seiner Shorts verlor. Er trug nichts weiter unter seiner Shorts. Diese war zwar recht eng, konnte aber auch nicht alles verbergen. Er bemerkte die starren Augen, die zwischen seine Beine starrten, empfand ein wohliges Gefühl dabei und nahm die Knie wieder etwas zusammen. Wohl wissend, dass er damit seine Scham wieder gänzlich verhüllte. Ist es für Sport nicht viel zu warm zurzeit?“, fragte seine Gegenüber. „Je nach dem. Abends wird es dann ja auch wieder kühler. Da ist es nicht so schlimm. Aber heiße Sachen machen ja auch Spaß.“ Gerade den letzten Satz sprach er wohl überlegt aus, denn er wollte nun sehen, was sich entwickeln konnte. Er blinzelte leicht und nahm seine Knie nun weit auseinander, um nicht nur seine Eier sondern vielleicht auch mehr zu zeigen. Am kühlen Luftzug spürte er, dass er die Spitze seines Kolbens ebenfalls durch den Spalt zwischen Stoff und Oberschenkel drückte. Er begleitete sein zur Schaustellen mit einem Lächeln. Er war nun mittlerweile so heiß, dass er mehr als nur posieren wollte. Er wollte einen harten Schwanz spüren und schmecken. Wollte die Erregung eines Mannes schmecken, bis sein Sperma leicht kribbelnd über seine Zunge spritzt. Zu seiner Verwunderung und Freude stand der Sachbearbeiter auf, kam um den Schreibtisch herum und wollte an ein Regal hinter ihm. Seine Erektion war gigantisch und ein großer Prügel zeichnete sich ab. Er beugte sich halb über ihn und wollte an einen Ordner, ganz oben im Regal. Sven neigte sich zur Seite und stand dann aber mit den Worten „ich gehe mal zur Seite“ auf. Er stellte sich jedoch so hin, dass sie sich berühren mussten. So standen sie, halb zu einander gewandt und schaute sich kurz tief in die Augen. Der Ordner wurde zur Nebensache. Sven wie auch Hans näherten einander ihre Gesichter bis ihre Lippen verschmolzen, ihre Zunge hervor glitt und wild zwischen den Lippen des jeweils anderen wühlte. Schnaufend legte Sven Hans eine Hand auf den Rücken. Die andere streifte die Oberschenkel entlang und berührte die Stelle, wo Hans Lustkolben seine Hose ausbeulte. Hans glitt mit seiner Hand zwischen Svens Oberschenkel, in den Schlitz zwischen Hose und haut und spürte sofort die heiße feuchte Wärme seiner Genitalien. Sven schließt die Augen. Spürt die feste Umklammerung einer warmen Hand. Sacht stößt seine Hüfte vor und zurück. Svens Hände fassen Hans Arsch und pressen ihn an sich. Ihre Oberkörper berühren sich. Beide durchzuckt ein Schauer, als sich ihre harten Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bekleidung gegenseitig berühren. Hans tritt einen Schritt zurück, greift nach seinem Schlüssel, der auf seinem Schreibtisch liegt und verschließt die Tür. Er spürt wie Sven hinter sich gelangt, langsam sein Hemd Knopf für Knopf öffnet und schließlich zwischen Haut und Hose hindurchschlüpft um seinen Schwanz zu massieren. „Oh jaah, ich bin so geil auf Dich. Knete meine Eier. Knete meinen Schwanz. Mmmhh. Das mag ich gern. Jaaahh.“ Hans lehnte sich zurück und überließ Sven den Part des Agierens. Er umschlang mit einem Arm Svens Nacken. Der andere steckte seitlich in Svens Shorts und fühlte das leise Pochen von Svens geilem Kolben, der hart und griffig quer in seiner Hose lag. Er fühlte sich warm und irgendwie geschmeidig an, gerade so, als ob er noch zu vielem geeignet war. Sie flüsterten sich ihre Geilheit ins Ohr, leise, damit sie nicht gehört werden konnten. Schließlich viel Hans Hose und seine ganze männliche Pracht ragte hervor. Sven rieb wie von Sinnen an diesem mächtigen Kolben, dessen Eichel leicht feucht wurde. „Mach es mir. Ja, mach es mir und hol mir einen runter. Ich will spritzen!“ Bei diesen Worten drehte Sven Hans kurzerhand um, drückte ihn in den hinter ihm stehenden Stuhl, sank selbst auf die Knie und vergrub sein Gesicht in Hans Schoß. Hans spürte Svens Verlangen, seine wilde Entschlossenheit alles aus ihm heraus zu holen. Zunächst zärtlich dann heftig und mit unverhohlener Wollust nahm Sven Hans Eier zwischen seine Lippen, leckte die Wurzel seines Ständers und stülpte schließlich saugend seine Lippen über die glänzende Eichel. Schmatzend glitt sein Schwanz hinein und hinaus, von Svens Zunge umspielt und zum bersten gefüllt. Hans hob die Beine, spreizte seine Knie und präsentierte Sven seine zuckende, rosa Fotze. Hans Liebeskolben platschte, von Svens Lippen entlassen auf seinen Bauch. Sven leckte seine Eier und fand den Weg hinab zwischen Hans prallen Backen, wo seine Zunge mit seiner Arschfotze spielte. „Aaah. Uaah. Ja. Leck meine Fotze. Jaa, Jaaa. Mach sie nass und glitschig. So ist das schön, jaa. Ohh. Ohhh. Uohhh. Weiter. Ja, mach mich weit. Mehr! Mehr. Steck deine geilen Finger in meine Fotze und fick mich. Fick mich!“ Sven versenkte zwei Finger tief im Spalt. Er fuhr mit ihnen vor und zurück, drehte sie. Dann leckte er Hans Rosette wieder nass und fuhr so fort. Hatte Sven seine Finger in Hans warmen Unterleib, leckte er seine Eier und lutschte an seinem Schwanz. Immer, wenn nur noch seine Eichel zwischen Svens Lippen waren stöhnte Hans auf. Svens Zunge kreiste um seine Eichel wie ein Propeller. „Komm, fick mich. Fick mich, Du geile Sau. Ich will denen Schwanz in meiner Fotze spüren. Na, komm. Jaaa. Jaaa! Ist das ein geiler Schwanz. Du Lustknüppel, dich schickt der Himmel. Steck ihn rein. Jaaa. Jaaaa. JAAAAA. Jetzt bist Du drin. Spürst du meine Hitze. Ja. Fick mich.“ Sven hielt sich mit Worten zurück. Ihm war nach Jubeln und schreien vor Lust, doch er wollte nicht, dass sie auffallen. Er hatte seinen Schwanz jetzt zwischen Hans Arschbacken und spielte das alte ReinundRaus-Spiel. Er sah nur Hans großen Schwanz vor sich, der zuckte und pulsierte und an seiner Spitze einen großen Tropfen klarer Flüssigkeit zeigte. Er ergriff ihn und ließ die Vorhaut hin und her gleiten. Er fickte diesen Typen, den er schon seit ihrer ersten Begegnung hatte ficken wollen. Seine Lustwurzel spaltete seinen Arsch und drang tief ein. Er wurde schneller. „Mmmmhh. Du geile Fotze. Komm jetzt. Ich ficke Dich. Jaaa. Du geile Sau. Da! Nimm einen Schwanz. Nimm ihn!“ Die Stöße wurden tief. Sven holt aus seiner Hüfte Schwung und stach zu. Sein Stöhnen und Raunen wurde intensiv. Seine Finger um Hans Schwanz geballt, wichste er sein gegenüber. Hans fühlte, wie geil Sven war und, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Er nahm sein Hemd zur Seite und streckte seine nackte Brust hervor. Sven zog seinen Schwanz aus seiner Fotze, nahm ihn in seine Hand und ließ ihn mit der gleichen Intensität durch seine Finger gleiten. Tief holte er Luft bevor der Schwall weißer Lust hervorbrach und sich auf Hans Brust ergoss, Stoß für Stoß und Schwall für Schwall. Schweiß stand auf Svens Stirn und ein Lächeln in seinem Mund. Hans kam ebenfalls und die Fontainen vereinigten sich über Hans Nabel. Sie lächelten einander an. Eine so lustvolle Zusammenkunft war für Hans bisher undenkbar gewesen. Sie warteten noch eine Weile, bevor sie sich anzogen und auch wieder die Tür öffneten.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor