An einem Abend – im Kino

Es war wieder so ein Abend..was mache ich nur. Kino? Warum auch nicht.Ich zog mir ein süsses Kleid an, einen rosa BH und ein süsses Höschen mit einer schwarzem glänzenden Feinstrumpfhose. Leicht geschminkt und mit halbhohen Stiefelchen, besuchte ich ein ao ein Erotikkino-So setzte ich mich in die letzte Reihe um ungestört an meinem Schwänzchen herumspielen zu können. Es waren fast keine Leute im Kino, doch plötzlich setzte sich ein Mann neben mich. Ich konnte noch rasch mit meiner Rock meine Ladyclyt verbergen, doch vor lauter Schreck verlor es alsbald seine Steife. Der Mann war so um die vierzig, ja eigentlich hübsch und sympathisch. Ich blinzelte seitlich zu ihm hinüber und konnte sehen, dass er nicht nur den Film auf der Leinwand, sondern ab und zu auch mich betrachtete. Irgendwie erregte das mich und ich konnte spüren wie mein Ding wieder etwas fester wurde. Nach einiger Zeit, es waren gerade echt geile Szenen im Film zu sehen, öffnete er ungeniert seine Hose und holte seinen Prachtsstück heraus. Ich wagte mich nicht zu bewegen oder direkt hinzustarren und versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Er begann sein Lustding mehr und mehr zu streicheln, dabei wurde es immer größer. Inzwischen war auch meiner wieder härter, so sehr regte mich seine lustvolle Tätigkeit an. Als ich wieder seitlich hinüber schaute, trafen sich unsere Blicke und blieben für Sekunden aneinander haften. Da spürte ich wie er mein Röckchen hoch schob, als ob er schon gewusst oder bemerkt hatte, dass sich darunter mein entblösstes Schwänzchen verbarg. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und so war er es der die weitere Initiative ergriff. Er umfasste mit einer Hand mein kleines hartes Ladyschwänzchen und streichelte mit seinen Fingern über meine Eichel. Dabei verstrich er die zarten Lusttropfen, die bereits mit meiner Erregung entstanden waren. Langsam begann er mich zu befriedigen, als ob wir ganz alleine im Kino wären. So sassen wir einige Minuten und er spielte mit einer Hand bei sich und mit der anderen bei mir. Ich war schon viel lockerer und entkrampfter geworden und genoss die Situation sehr. Dann drehte er sich plötzlich zu mir, nahm meinen Kopf in seine Arme und küsste mich. Es war der schönste Zungenkuss, den ich bisher erlebte. Tief drang seine Zunge in mich ein, jedes Detail in mir erforschend. Meine Verkrampfung war nun vollständig verschwunden, als er mehr und mehr am mir entlang nach unten glitt. Vorsichtig glitt er über mein rosa Satinhöschen und zog es langsam nach unten. Es war mir nun völlig egal, dass wir hier in einen Kino sassen und so schlüpfte ich ganz aus meiner Feinstrumpfhose heraus und sass nun – unten fast nackt neben ihm. Wir hatten bisher kein einziges Wort gesprochen auch nicht geflüstert. Schon spürte ich seine feuchten Lippen an meiner Eichel. Er spielte mit seiner Zunge an ihr herum und kraulte dabei mit seinen Händen an meinen Hoden. Wie wunderschön…Dann nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund und schob ihn so tief als möglich in sich hinein. Auf und nieder, ich begann mit meinem Unterleib diese Bewegungen zu unterstützen. Seine Finger streichelten über meine weichen Schenkel und näherten sich meinem kleinen Po. Bereitwillig spreitzte ich meine Beine und schon konnte ich seinen Finger an meiner Lustlöchlein spüren. Er versuchte seinen Finger hineinzustecken und natürlich liess ich ihn bereitwillig gewähren. Bisher liebte ich es, mir die lustvolle Dinge beim selbstbefriedigen in mein Polöchlein zu schieben. Pralle Dildos in den verschiedensten Variationen. Aber das war kein Vergleich….Er feuchtete seine Finger an und bald waren mehr als ein Finger in mir verschwunden. Dabei hörte er auf mich zu blasen und war nur mehr mit meinem Lustgröttchen beschäftigt. Es war so schön. Als ich dabei kurz aufseufzte, hielt er mir seine Hand vor meinen Mund. Beinahe hatte ich vergessen wo wir waren. Da setzte er sich wieder auf seinen Platz und schob auch seine Hose bis zu den Füssen hinunter. Sein Schwanz war einfach prachtvoll. Prallgefüllt stand er senkrecht in die Höhe. „Setz dich auf mich flüsterte er“, es waren die ersten Worte. Ich wusste nicht so recht, aber egal, ich tat es. Ich stand auf, stellte mich vor ihn und setzte mich auf ihn mit Blickrichtung zur Leinwand, so als ob nichts wäre. Er spreitzte mit seinen Händen meine kleinen Pobacken auseinander und dirigierte mich so, dass ich bald seine Eichel genau an meinem Loch spürte. Ich zitterte leicht, aber für mich gab es nun kein Zurück mehr, es war einfach viel zu geil. Ich hatte ja alles in der Hand, ich konnte selbst bestimmen wie tief ich ihn in mich. eindringen liess. Langsam setzte ich mich auf ihn, seine Eichel bohrte sich in meine Rosette und die weichen Polippen spreizten sich auseinander. Ich war überhaupt nicht verkrampft. Bereitwillig öffnete sich mein heisses Lustgröttchen und ich konnte die Konturen seiner Eichel spüren, die von meinem feuchten Rosettchen umschlossen wurden. Langsam liess ich sein Luststück, tief und tiefer in mir verschwinden. Es war so unbeschreiblich schön, dieses wundervolle Prachtsding in mir zu spüren. Ich fühlte mich als Frau, als süsses heisses Nüttchen. Was für ein Unterschied zu den bisher verwendeten Dildos. Ich fühlte seine Wärme, konnte das pochende Blut in seinen Adern spüren. Langsam begann ich auf und ab zu gleiten an diesen prallen Lustspender. Dabei glitt ich immer tiefer hinunter und das Prachtsstück immer tiefer in mich hinein. Mein Lustvötzchen wurde weit und weiter. „Nie mehr aufhören“, dachte ich mir. Ich versuchte nun, ihn so tief wie möglich in mich hineinzupressen und blieb dann in dieser Stellung einige Minuten ruhig stehen. Ein unbeschreibliches Lustgefühle überkam mich dabei.Niemand hat von unserer Aktivität etwas bemerkt. Obwohl gerade jetzt einige Personen in den Kinosaal kamen und sich ihre Plätze suchten. Seine steife Stange pochte in mir und ich fühlte, wie ich immer mehr und mehr erregt wurde. Er umfasste wieder meine Pobacken und mit der Unterstützung seiner Hände hob und senkte ich mich, liess mich somit von ihm, als geiles Stütchen ficken. Meine Schleimhäute sonderten etwas Flüssigkeit ab, ich konnte spüren wie ich richtig nass wurde und das rein und rausgleiten immer mehr und mehr leichter wurde. Ich machte rasche, kurze Bewegungen, dann wieder lange, indem ich fast aufstand und seinen Penis ganz aus mir herausliess, um mich gleich darauf wieder auf ihn zu setzen. Das immer von neuem Eindringen war überhaupt das Schönste. Langsam näherten wir uns beide dem Höhepunkt. Ich konnte seine Anspannung spüren und auch er die meine. Seine Eichel pochte gegen mein tiefes Inneres. Ich blieb nun ganz tief auf ihm sitzen und liess nur noch ihn seine Bewegungen ausführen. Nie dachte ich zuvor, dass ich durch blosses Ficken, einen Orgasmus bekommen könnte. Aber nun war es soweit. Er kam zuerst. Seine Hände hielten mich fest, zogen mich ganz tief hinunter und sein Lustschwanz verschwand noch tiefer als zuvor in mir. Dann spürte ich ein Zucken und schon spritzte er seine süssen Samen tief in mich hinein. Einmal, zweimal, als ob er mich vollpumpen würde. Dann kam auch ich. Ohne darauf zu achten wohin ich mein Sperma spritzte, gab ich mich meinem Orgasmus hin. Wie im Takt konnte ich sein Zucken in mir spüren und gleichzeitig floss mein Saft über meine Beine. Noch nie hatte ich ein derartiges Gefühl erlebt. Ruhig blieben wir aufeinander sitzen. Sein Penis war noch immer hart und tief in mir. Vorsichtig hob ich mich an und begann wieder, langsam mit den Fickbewegungen. Sein warmer Saft floss leicht aus mir heraus und machte dabei das Ganze noch glitschiger, noch geiler. Wir bumsten weiter… Diesmal rascher, wilder, fast schon zu laut, aber egal. Die paar Leute im Kino waren ohnehin selbst mit sich beschäftigt und nahmen keine Notiz von uns. Mit seinen Händen begann er nun mein Ladyschwänzchen zu wichsen. Es zeigte überhaupt keine Anzeichen von Ermüdung oder Erschlaffung. Diesmal kam ich zuerst. Er spürte meine Anspannung, zog meine Vorhaut im letzten Augenblick ganz weit zurück und schon spritzte ich erneut meinen heissen Saft heraus, die er mit seinen Händen auffing. Doch ich fickte weiter..wie war ich doch jetzt so geil, so richtig schwanzgeil… dabei hörte ich keinen Augenblick mit meinen Bewegungen auf.Da, ja jetzt spürte ich wieder seinen warmen Strahl in mir. Fühlte, wie sich dieser seinen Weg in mich bahnte. Erschöpft blieb ich diesmal ruhig auf ihm sitzen. Sein Luststück immer noch tief in mir, eng umschlungen von meinen Polippen meines unersättlichen Lustgröttchen. Dabei versuchte ich mit meinen Pomuskeln, ihn ganz leer zu pumpen. Ganz langsam klang unsere Erregung ab. Sein Schwanz in mir wurde weicher und schliesslich setzte ich mich auf und er glitt aus mir heraus, gefolgt von etwas Sperma. Da beugte er sich zu mir herüber, nahm meinen Kopf zwischen seine beiden Hände und küsste mich abermals. Wieder ein gleich berauschender, tiefer Zungenkuss. Dann zog er sich seine Hose an, stand auf und verlies ohne ein Wort zu sagen das Kino. Ich sass noch immer halbnackt, auf meinem Platz und konnte ihm dadurch nicht folgen. Rasch zog ich die Strumpfhose und das Höschen an…überall konnte ich den süssen Samen spüren. Dabei legte ich eine kleine Binde an den Po, die versuchte den Saft aufzufangen. Ach egal, so verliess ich das Kino und spürte bei jedem Schritt das süsse Glück zwischen den Schenkeln …ich wurde nicht nur besamt, nein welch unsagbare Glück..geschwängert zu sein.

An einem Abend – im Kino

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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