Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter

Erstmal vorab, diese Geschichte ist nur die Einleitung zu meinem neuen Projekt auf fabioswelt(punkt)byethost15(punkt)com. Meine Geschichten, wer sie denn kennt, sind nicht nach dem Prinziep rein raus spritz und fertig. Wer auf sowas steht (es sei ihnen vergönnt) bitte hier nicht weiterlesen. Danke!Eigentlich dachte ich, es würde ein extrem langweiliger Tag werden, aber offenbar hatte ich mich da deutlich geirrt, was ich aber bei meinem Streifzug jetzt noch nicht ahnte. Ich war schon immer ein Voyeur gewesen, genoss es regelrecht Menschen zu beobachten, nicht nur bei der einen Sache. Zugegebenermaßen hatte ich jedoch schon in meiner eigenen Jugend in meinem Dorf auf der Lauer gelegen und bin heimlich durch die Hecken geschlichen, immer auf der Suche nach einem Fenster wo ich ein Pärchen auf frischer Tat ertappte, oder eben nur etwas zu sehen bekam was irgendwie interessant war.Vielleicht denken jetzt viele von euch, dass es doch sicher öfter mal ein schöner Anblick zu sehen gab, vor allem wenn man das Dorf kannte und genau wusste wo die Leckerbissen wohnten. Tatsache war aber leider, dass ich nur zweimal einen wirklichen Treffer landete.Es ist gar nicht so einfach den richtigen Zeitpunkt zu erwischen und dann muss ja auch noch das Licht an sein, damit man auch was sehen kann. Naja, das eine Mal hatte ich unsere Nachbarn erwischt, die aber bei weitem keinen wirklich berauschenden Anblick boten. Er klein, dick, winziger Pimmel und sie noch fetter und … ach egal. Nach 3 Minuten gehechelte war es auch schon wieder vorbei.Anders das Paar Jugendlicher direkt 3 Tage später am anderen Ende meines Dorfes. Ich kannte das Mädchen vom Sehen, wusste dass sie Melanie hieß und schätzte sie auf 15 oder so. Sie war schmächtig und genau wie ihr Freund völlig unerfahren. Dafür hatte sie aber ganz schöne Brüste gehabt. Die beiden wussten kaum was sie taten, aber boten mir einen prächtigen Anblick. Ich holte mir in der halben Stunde, dreimal einen runter, ehe die beiden aus dem Wohnzimmer und wohl nach oben ins Bett verschwanden.Tja … ab da ging ich die nächsten Tage immer wieder zu diesem Haus, aber erwischte die Beiden nie wieder zusammen. Ich sah das Mädchen mehrmals noch im Dorf, was ja nicht ausblieb, traute mich aber nie sie anzusprechen. Was hätte ich auch sagen sollen? „Hey Melanie? Geile Titten!!!“ Wohl kaum!Damals war ich sozial nicht wirklich erfolgreich – wie ich es gerne nenne – und hatte noch nicht mal eine Freundin gehabt. Besoffen verbrachte ich mein erstes Mal bei einer Nutte in Köln in einem Puff, war aber so hackedicht, dass ich nicht mal richtig steif wurde. Ein geiles Sexleben sah echt anders aus. Ach so, mein Name ist übrigens Ruben und ich stehe heute kurz vor meinen Dreißigern. Mittlerweile hatte ich dann auch mal eine Freundin, die mich aber nach 6 Jahren für einen anderen sitzen gelassen hat. Mein Leben finde ich trotzdem ganz okay. Wohl nur aus dem Grund, dass ich einmal eine geile Nacht mit meiner Großen Liebe gehabt hatte und die Erinnerung mich bis heute wärmt. Damit meine ich sicher nicht meine beschissene Ex, sondern ein anderes Mädchen, in das ich damals bis über beide Ohren verschossen war.Ich zocke viel am Rechner, meist LoL oder auch noch WOW, aber das ist ja mittlerweile schon wieder so gut wie tot. Meine Arbeit als Kaufhausdetektiv find ich auch okay, was gar nicht so übel ist wie man immer denkt. Tatsächlich macht es mir einen heidenspaß Menschen zu beobachten – erwähnte ich schon – und dafür auch noch Geld zu bekommen. Und – ich war verdammt gut darin das unbemerkt zu tun.Ich hatte drei Kollegen die mit mir für die Sicherheit im Großmarkt zuständig waren. Alle konnten mit meiner Quote nicht mithalten, worauf ich mir ganz schön was einbildete. Täglich gingen mir Fische ins Netz … und was soll ich sagen: Ich hatte einfach den Blick für Menschen die klauen würden. Dabei sahen sie nicht verdächtiger als andere aus, aber irgendwas sagte mir immer innerlich: „Der da! Der Typ macht es!“Klar, ich lag auch manchmal daneben, aber das waren nur seltene Ausnahmen. Mein Chef war gut auf mich zu sprechen und ich war soweit glücklich – naja … sagen wir mal … zufrieden mit meinem Leben. Am heutigen Montag schlenderte ich mal wieder durch meinen Supermarkt – übrigens ein Real in Mannheim, als mein Spinnensinn – so nannte ich meine Fähigkeit liebevoll – wieder ausschlug. Die Gruppe Jugendlicher, 2 Jungs und 3 Mädchen standen in einem Gang mit Digitalkameras. Ich schätzte die Gruppe kurz ein und mir war sofort klar, dass die viel zu Jung waren um sich so etwas leisten zu können. Jedoch war es eigentlich nicht möglich an die Kameras zu kommen, wenn sie nicht die Scheiben davor einschlagen würden. Das aber hatte sich in meiner ganzen Laufbahn, noch niemand gewagt. Trotzdem war mir das Verhalten der Gruppe suspekt und ich beschloss meiner Nase zu vertrauen und suchte mir unauffällig einen Platz, wo ich die Gruppe gut sehen konnte, die mich aber nicht. Über Funk informierte ich meinen Kollegen Dirk im Videoraum, der sogleich die Kamera ausrichtete und mir bestätigt, dass er ebenfalls zusah.Die Gruppe war seltsam gemischt und überhaupt nicht heterogen. Es waren zwei Asiaten, ein Farbiger, ein blondes Pärchen und eine kleinere Braunhaarige. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich eine Wette eingegangen, dass das ne Gruppe aus einer politisch ultrakorrekten Jugendserie war. Der Farbige wirkte als einziger völlig locker, grinste frech und schaute sich gemütlich um. Die beiden Asiaten, ein Junge und ein Mädchen waren da schon deutlich angespannter. Diese beiden waren es auch, die mir aufgefallen waren. Das blonde Pärchen, ein langer Junge und eine auch nicht viel kleinere Blonde, waren vermutlich Geschwister. Zumindest hatten sie dieselbe unvorteilhafte schmale Kinnpartie und dazu ein kugelrundes Gesicht und zu große Schneidezähne. Irgendwie erinnerten die beide mich an ein Nagetier, aber mir fiel gerade nicht ein welches. Das kleine, unscheinbarere braunhaarige Mädchen beachtete ich erst gar nicht, weil es völlig teilnahmslos umherstand. Sie schien hübsch zu sein, war aber kein Model. Sie hatte leicht gewelltes Haar und volle rote Lippen, was ihr trotz ihres offenbar jungen Alters etwas sehr Sinnliches schenkte. Ich blickte sie immer wieder an und bemerkte erst ein paar Sekunden später, dass ich es nicht tat, weil sie sich verdächtig benahm, sondern weil sie mich an jemand erinnerte … an jemanden von damals … Simone Ritter.Kurz schweiften meine Erinnerungen ab und ich musste an Simone denken. Simone Ritter aus meiner Parallelklasse bis zur 8 Klasse. Ich seufzte schwer, versuchte den Gedanken daran zu unterdrücken, aber schlussendlich holte mich die Erinnerung an meinen damaligen Schwarm wieder ein. Ich war so verknallt in dieses Mädchen gewesen, dass ich Monate … nein Jahre gebraucht hatte sie überhaupt einmal anzusprechen. Ich habe ihr nie gestanden, was ich für sie empfand und sie hätte mich sicher ausgelacht wenn ich es getan hätte. Sie war zwar nett, aber ich war ein pickeliger Nerd und sie das schönste Mädchen der 8b. Dann zog sie irgendwann weg, aber eine Woche vorher, landeten wir zusammen auf einer Party im Bett. Sie war stockbesoffen und ließ mich einfach machen. Sie nannte mich dabei Benedikt und weiß heute vermutlich nicht mal, dass ich es war, der es mit ihr getrieben hatte. Je länger ich dieses Mädchen beobachtete, desto mehr fiel mir an ihr auf, was mich faszinierte. Sie hatte niedliche Grübchen an den Mundwinkeln, wenn sie grinste. Das verlieh ihr zusätzlich etwas Schelmenhaftes. Ihre Nase war leicht zu groß, aber passte irgendwie zu ihrem Gesicht, denn ihre Augen waren ebenfalls größer und dunkel, was die Aufmerksamkeit schnell von den anderen kleinen nicht so perfekten Details ablenkte. Dann verschwand sie plötzlich ohne die anderen um eine Ecke und ich musste mich beherrschen ihr nicht einfach nach zu gehen. Dann passierte das, was ich ernsthaft für einen genialen Zug gehalten hätte. Leider aber, war mein Blick geschärft und so entging mir nichts. Das blonde Mädchen ging ebenfalls los, kam eine Minute mit einem Verkäufer wieder, ich glaube er hieß Frank. Ich wusste nicht was sie sprachen, da ich nur ein paar Wörter aufschnappte. Es ging wohl darum, dass die beiden für ihren Vater ein Geburtstagsgeschenk suchten. Über meinen Ohrstöpsel hörte ich Dirk kichern, für ihn war die Sache soeben erledigt, da es sich hierbei offenbar um ein Verkaufsgespräch handelte. „Na ich schau dann mal wieder rum, diesmal lag der große Ruben Herbst wohl daneben.“Ich räusperte mich verärgert und wartete trotzdem noch ein paar Sekunden. Die Jugendlichen fragten den Verkäufer offenbar nach den verschiedenen Funktionen der Kameras, ließen sich auch ein paar Kartons aus der Vitrine holen. Frank hatte sie aber im Auge und blickte sich auch jetzt noch aufmerksam um. Dann geschah es. Die Asiatin lachte plötzlich auf, ihr Freund – oder was immer er war – sah sie ärgerlich an und gab ihr einen leichten Schubser. Es war offensichtlich nur freundschaftlich gemeint, aber das Mädchen strauchelte und fiel zu Boden. Alle sahen entsetzt auf das Mädchen herab, auch Frank.In dem Moment, wo ich ebenfalls auf das Mädchen starrte, bemerkte ich aber eine Bewegung des farbigen Jungen. Nur leicht, aber vorhanden. Ich fixierte ihn und sah noch wie er mit dem Fuß, gerade gegen etwas auf dem Boden getreten hatte. Erst verstand ich nicht warum er das tat, aber sofort war klar, was das sollte. Irgendwas rutschte unter dem Regal durch und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich hatte nicht jede Box auf dem Boden beobachtet, aber mir war klar, dass es wahrscheinlich war, dass das Objekt eine der Kameras gewesen war. Unter dem Regal würde sie wohl liegen bleiben, bis … Moment … Ich drehte mich rasch um, eilte um mein eigenes Regal herum und trat in den Gang auf der anderen Seite. Dort sah ich gerade noch, wie das kleinere Mädchen mit den braunen Haaren etwas aufhob, und als wäre nichts passiert, um die Ecke bog. „Dreist!“, grinste ich und schüttelte den Kopf. Ich folgte der braunhaarigen Kleinen in einem großen Abstand. Die Kamera konnte sie so nicht einfach mit rausnehmen, weil auf der Verpackung noch der RF/AM Aufkleber war, der sofort Alarm auslösen würde. Die Kleine ging auch nicht in Richtung der Kassen, sondern schnurstracks zum Restaurant. VERDAMMT!!! Ich schloss die Augen kurz als mir klar wurde, dass ich einen Volltreffer gelandet hatte. Diese 5 Jugendlichen waren vermutlich die, die bei uns in den letzten Monaten immer wieder teure Elektroartikel geklaut hatten. Ich fasste es nicht! Das waren fast noch Kinder!!!Auf den Toiletten hatten wir erst vor ein paar Tagen im Klo eine Verpackung gefunden, weil eine der Toiletten bei den Damen verstopft war. Unglaublich aber war, erst nach einer Inventur wurde klar, dass Waren im Wert von über 2000 Euro innerhalb der letzten 2 Monate geklaut worden waren.Jetzt wurde mir langsam klar, wie das hier ablief. Wie alt die kleine war, wusste ich nicht, weil ich so etwas kaum einschätzen konnte. Vielleicht war sie schon älter, aber ich würde auf 13 tippen. Allein weil sie dann kaum ein Risiko tragen würde – und die Gruppe der anderen gar keins. Strafrechtlich belangen könnten wir sie nicht. Schadenersatz, klar … aber das hielt solche Blagen in der Regel nicht auf. Ich folgte ihr ins Restaurant, dann weiter zu den Toiletten und blieb davorstehen. Einfach hineingehen konnte ich nicht, auch wenn das hier offensichtlich ein Diebstahl werden würde, konnte ich nicht einfach die Damentoilette betreten. Außerdem standen die Chancen ganz gut die Kleine zu erwischen, wenn sie wieder rauskam. Sicher hatte sie die Kamera dann dabei – ohne den Karton. Es dauerte ganze 6 Minuten, ehe die Tür wieder aufging und das Mädchen etwas scheu das Restaurant betrat. Sie blickte sich kurz um, sah auch mich, aber ich tat einfach so als würde ich gelangweilt dreinschauen und auf meine Frau warten – die es leider nicht gab. Dirk meldete sich plötzlich über meinen versteckten Ohrstöpsel: „Hey Ruben, kannst du die letzten 10 Minuten auch allein weitermachen. Ich muss noch für Birgit Milch kaufen.“„Klar, mach du mal …“, antwortete ich freundlich und grinste mir in den Bart, da nun allein die Lorbeeren für diesen Fang – für den er eh nichts gemacht hatte – einheimsen konnte.Auf dem Weg nach vorn zu den Kassen, schnappte sich die Kleine routiniert eine Tüte Gummibärchen und bezahlte diese Artig an der Kasse. Die kleine Eckige Ausbeulung der Hosentasche an ihrem Po in der Größe der kleinen Digitalkamera nahm niemand zur Kenntnis – fast niemand. Ich folgte ihr durch den Kassenbereich und am Bäcker vorbei. Am Ausgang standen schon die anderen vier von eben und grinsten breit. Ich grinste ebenfalls, auch wenn mir klar war, dass ich gegen die anderen jugendlichen jetzt nichts unternehmen konnte.Das kleinere Mädchen war schon fast bei ihrer Gruppe, als ich sie erreichte und sie am Unterarm packte. Sie keuchte vor Schreck auf, starrte mich panisch an, machte aber keinen Versuch wegzulaufen. Irgendwo ein kurzer Aufschrei hinter mir, dann schnelle Schritte die leiser wurden. Das allesbekam ich kaum mit, denn meine Welt zerbrach in dem Moment, wo ich der kleinen richtig ins Gesicht sah. Das konnte nicht sein!Das war nicht möglich!Eben noch hatte ich mich über die Ähnlichkeit gewundert, aber jetzt war mir klar… dieses Mädchen sah nicht nur so aus wie Simone … es war Simone. Wir starrten uns geschlagene 10 Sekunden einfach nur an, dann flüsterte ich geschockt: „Simone?“Das Mädchen zerstörte den Moment mit einem irritierten Blick. Sie war es nicht. Ihre Augenbrauen waren zu dicht und ihre Gesichtszüge wirkten kindlicher als die von meinem Schwarm damals. Trotzdem war die Ähnlichkeit überwältigend. „Junges Fräulein, ich glaube wir müssen uns mal unterhalten.“, erklärte ich immer noch etwas verwirrt. Das Mädchen schluckte schwer, nickte dann aber einfach, als würde sie sich ihrem Schicksal ergeben. Ich ließ sie nicht los, jedoch schien sie nicht mal versuchen zu wollen sich los zu reißen. Gerade noch am Ziel ihres Coup, musste sie die neue Situation erst mal verarbeiten. Ich erreichte die Tür mit ihr, die ich öffnete und zu den Büros im Keller führte, wo auch unser Büro lag. Hinter mir schloss ich diese wieder und ließ das Mädchen vorsichtig los. Sie starrte mich nur weiterhin an, blass und ängstlich. „Komm geh vor, da hinten rechts.“, forderte ich sie auf und sie gehorchte einfach. Mit leicht gesenktem Kopf schritt sie vor mir her und bog dann rechts in den Gang. Die letzte Tür war unverschlossen, aber Dirk war schon fort – natürlich. „Setz dich.“, forderte ich das Mädchen auf und wies auf einen der Stühle in der Ecke. Das Mädchen trotte ergeben dort hin und tat wie ich ihr gesagt hatte. Ich streckte die Hand aus: „Die Kamera bitte?“Sie sah auf, glotzte mich überrascht an. Dabei sah ich ihr in diese großen braunen Augen und wieder musste ich an die Nacht mit Simone denken. Ich nickte ihr zu und sie griff sie in die hintere Hosentasche ihrer Jeans und zog die Kamera hervor die sie mir dann reichte. Ich nahm sie entgegen und betrachtete das Produkt.„249 Euro, gar nicht schlecht für ne kleine Ladendiebin wie dich.“, sagte ich ernst.Sie blickte kurz auf, dann wich sie meinem Blick aus und senkte den Kopf wieder. Ich zog einen der Zettel für diese Fälle heraus und nahm einen Stift: „Name?“Sie schwieg erst, aber als ich ungeduldig seufzte flüsterte sie mit hauchdünnen Stimme: „Angelika“„Angelika … wie?“„Ritter“Ich starrte sie an. Das konnte kein Zufall sein. Niemals!„Die Namen deiner Eltern?“, erkundigte ich mich trotzdem. „Simone Ritter“, erklärte sie scheu. „Vater?“, fragte ich etwas zu neugierig ob ich ihn kennen würde.Sie sah auf, dann zuckte sie mit den Schultern: „Kenn ich nicht. Ich wohne bei Mama.“Klar, sie hieß Ritter, genau wie ihre Mutter. Also hatte Simone wohl nie geheiratet und sich von irgendeinem Trottel schwängern lassen. Vermutlich dieser Bernhard. Ein Trottel war es, weil er nicht zu ihr und seiner Tochter stand. Jetzt auf den zweiten, genaueren Blick ein bildhübsches Mädchen. Ein bisschen mehr Wildfang, als es ihre Mutter jemals gewesen war, aber das machte sie nur noch interessanter. „Schön dass wir dich endlich haben …“, begann ich ernst und betrachtete das Mädchen dabei genau: „ … immerhin hast du jetzt schon Waren im Wert von über 5000 Euro geklaut. Das ist kein einfacher Diebstahl mehr, dafür geht man schon ins Gefängnis.“Angelika sah auf, starrte mich mit großen Augen an und sah, ich der ihr letzte Rest an Selbstbeherrschung zerbrach. Sie schluchzte mehrmals, dann begann sie hemmungslos zu weinen. Ich wartete ein wenig ab, dann fragte ich: „Wie alt bist du?“Keine Antwort – wusste nicht mal ob sie mich gehört hatte, so rannen ihr die Tränen über die Wangen. Ich seufzte, dann setzte ich mich gegenüber von ihr auf den Schreibtisch und sprach: „Beruhig dich erst mal. Das alles ist jetzt eh nicht mehr zu ändern.“Während sie weiter Schluchzte, griff ich zum Telefon und verharrte. Jetzt die Polizei anzurufen, wäre der normale Vorgang. Aber das hier war für mich nicht einfach nur eine normale Situation. Zwar war ich nicht mehr der pickelige Teenager der vor Simone stand und nicht wusste was er sagen sollte, aber trotzdem betrachtete ich hier gerade ihre Tochter und Bilder aus der Vergangenheit tauchten vor meinem inneren Auge auf. Bilder, so real, dass ich mich kaum mehr konzentrieren konnte.„… hab das … war das gar nicht. Hab es das erste Mal gemacht. Musste es machen … sonst wäre ich …voll unten durch gewesen.“. stotterte sie als Entschuldigung. Das hatte ich alles schon 1000 Mal gehört, aber ihr wollte ich es irgendwie glauben. Trotzdem konnte ich sie nicht davonkommen lassen, konnte mir diesen Fang nicht wegen ein paar nostalgischen Emotionen kaputt machen. Hiernach könnte ich locker ne Gehaltserhöhung verlangen und das Mädchen, wie hübsch es auch war, konnte mal ne Lektion gebrauchen. Trotzdem zögerte ich und ließ das Telefon wieder sinken, starrte die Kleine an und sah in ihr das Mädchen von damals, dass ich so sehr geliebt hatte. Ob sie wohl …„Also keinen Vater, ja?“, fragte ich nach und die Kleine nickte schüchtern. „Und deine Mutter sorgt ganz allein für dich?“, erkundigte ich mich. Sie nickte wieder und sah jetzt das erste Mal hoffnungsvoll auf. Vielleicht dachte sie, mich so knacken zu können. Das Arme Mädchen und die einsame Mama. Kein Geld und vom Leben gezeichnet.„Wer sind deine Freunde gewesen?“, fragte ich interessiert. Sie schwieg.Ich spannte mich etwas an, fixierte sie und sprach dann: „Dir sollte klar sein, dass wenn du nichts sagst, du die ganze Strafe allein tragen musst.“„Die haben gesagt, dass mir nichts passieren kann. Auch wenn ich erwischt werde. Aber mir kann was passieren, wenn ich sie verrate. Dann prügeln die mich windelweich nach der Schule.“Ich kniff die Augen zusammen, dann erklärte ich: „Mag sein, dass du nicht alt genug bist um belangt zu werden, aber das bedeutet nur, dass deine Mama für dich verantwortlich ist. Dann geht sie eben ins Gefängnis und du kommst ins Heim.“Angelika riss die Augen weit auf und nach dem ersten Schock begann sie nachzudenken. Ich sah ihr an, das sie mir das nicht voll abnahm, aber als ich wieder zum Telefon griff und erklärte: „Werden ja sehen wie die Polizei das sieht.“„Nein!“, keuchte sie auf und schüttelte den Kopf: „Bitte nicht … ich … mach es wieder gut. Ich arbeite das hier ab, egal wie lang es dauert.“Ich lachte auf: „Ich glaube nicht, ob mein Chef einer Ladendiebin gestatten wird seinen Markt überhaupt noch zu betreten, geschweigenden hier zu arbeiten.“ Angelika holte tief Luft, dachte nach und flüsterte dann: „Ich könnte Werbung austragen gehen.“Ich schüttelte den Kopf, dann hob ich das Telefon und wählte die Nummer der Polizei. Natürlich nicht die 110, denn dies hier war ja kein Notruf. Es klingelte und ich sah noch einmal auf das verzweifelte Mädchen. „Lasse Schenk, Lamine Oguat, Risa Nyguen und ihr Bruder Liu. Lasses Schwester heißt glaube ich Daniela, oder so. Die gehen alle mit mir auf’s Lessing.“, erklärte sie schnell und ich legte das Telefon wieder weg, nachdem ich aufgelegt hatte.„Nochmal langsamer bitte …“, forderte ich sie auf und zog den Zettel wieder hervor. Dann schieb ich die Namen mit, während mir Angelika diese nochmals nannte.„Und was passiert jetzt?“, fragte sie ängstlich.Ich las mir die Namen noch mal durch, dann nickte ich und blickte das Mädchen wieder an: „Ich … denke, da wir dich ja auf frischer Tat … “, ich brach ab, seufzte und schüttelte den Kopf. Dieses Mädchen brachte mich völlig aus dem Konzept. Jeder ihrer Blicke, selbst ihre Gestiken die sie unbewusst machte, erinnerte mich an ihre Mutter. Plötzlich war ich wieder im Schlafzimmer von Freds Eltern, beugte mich über das wunderhübsche Mädchen und küsste sie einfach zart auf die Wange. Sie schlug die Augen auf, sah mich einen Moment verstört an, dann grinste sie breit und räkelte sich im Bett umher: „War das alles, oder kommt da noch was?“, frage sie mich damals. Natürlich kam da noch was! Ich sah meine zittrigen Finger, wie sie die Knöpfe ihrer Bluse öffneten. Sie trug einen schwarzen BH und ihr Geruch lag mir bis heute in der Nase. Sie neckte mich und selbst als sie mich Benedikt nannte, zögerte ich kaum. Zu gefesselt war ich von ihrem Anblick – den nackten Schultern und dem, was man damals von ihrem Busen sehen konnte. Er war für ihr Alter normal, zumindest hatten unsere anderen Mädchen in der Klasse nicht sonderliche mehr oder weniger als Simone damals. Trotzdem bannte mich der Anblick so dermaßen, dass ich sicherlich eine Minute einfach nur darauf starrte, während sie mir die Jeans aufknöpfte. Sie kicherte wie ein kleines Kind, als sie meinen Penis in den Mund nahm und mit der Zunge über meine Eichel leckte. Ich wäre fast augenblicklich gekommen, aber die Angst hielt mich zurück, dass irgendwer jetzt herein kommen würde. Also drückte ich sie zurück, rannte mit den Hosen um die Knöchel zur Tür und als ich mich umblickte schälte sich Simone gerade aus ihrer Jeans. Sie lachte – war von Alkohol und Gras völlig zu gedröhnt und biss sich verspielt auf der Unterlippe herum. Dann fasste sie sich zwischen die Oberschenkel und zog ihr Höschen so zur Seite , dass ich ihre rosa Spalte sehen konnte: „Komm schon … ich will dich spüren.“Ab da wusste ich kaum noch was. Nur einzelne Sinneneindrücke, wie ich zwischen ihren Beinen lag und immer wieder in ihr heißes Fleisch stieß. Sie lachte nicht mehr, lag einfach nur da und … ich bemerkte erst hinterher dass sie einfach eingeschlafen war. Es war einerseits peinlich, andererseits aber verständlich, bei dem was sie getrunken hatte. Ich wusste das ganz genau, denn wie gesagt, ich beobachtete gerne und ganz besonders gerne Simone Ritter, wenn ich denn einmal die Gelegenheit dazu bekam. Ich hatte gedacht, sie hätte einen Freund, hatte gedacht, sie würde schon mit ihm schlafen, aber ich hatte mich geirrt. Das wurde mir klar, als ich meinen Schwanz sah, nachdem ich in ihr abgespritzt hatte. Er war nicht nur von unseren Säften verschmiert, sondern auch mit etwas Blut. Ich hatte Simone entjungfert und – bekam Panik. Wenn man mich jetzt so finden würde – den Nerd auf Simone Ritter, die nicht mehr ansprechbar war … was würde man wohl denken. Ich zog mich rasch an, verließ das Zimmer, das Haus und die Party. 2 Tage später ging die Schule wieder los. Ich war aufgeregt und hatte eine Heidenangst, sie wieder zu sehen. Aber sie kam nicht. Erst am Mittwoch sah ich sie wieder. Auf dem Schulflur ging sie einfach an mir vorbei, warf mir einen Blick zu der keine Emotionen erkennen ließen. Weder Hass, noch – was ein Wunder gewesen wäre – Aufgeschlossenheit dem Jungen gegenüber, der ihr ihre Unschuld genommen hatte. Ich drehte mich um, sah ihr nach und … das war das letzte Mal, dass ich sie in echt gesehen hatte. Sie hatte damals noch einen StudiVZ Account (Facebook gab es damals hier noch nicht), aber auch nur ein Jahr und dann wurde dieser deaktiviert. Man erzählte sich ab und zu mal etwas über sie, aber ich hatte das immer nur für ein Gerücht gehalten. Tatsache war aber, dass ich ein paar Jahre später mal gehört hatte, dass sie Mutter geworden sein sollte. Dass dies aber wirklich so war, hätte ich niemals gedacht. Angelika war deutlich jünger als ihre Mutter Simone damals. Was mich wunderte war, dass ich in ihr nur vertrautes sah. Wer auch immer der Vater der kleinen war, er hatte seine Gene wohl eher für sich gehalten. Das Mädchen kam ganz klar voll nach ihrer Mama. Erst jetzt wurde mir klar, dass mich Angelika die ganze Zeit angeblickt hatte, während mich die Gedanken an ihrer Mutter gefangen genommen hatten. Ich riss mich aus meiner Starre und spürte plötzlich in meiner Hose, dass sich mein Schwanz hart gegen den Stoff drückte. Ich versuchte meine Erregung zu verdrängen, aber die geile Erinnerung an damals machte es mir schwer. Angelika blickte mich fragend an, offenbar hatte sie mir eine Frage gestellt. Ich dachte nach und plötzlich viel es mir wieder ein. Wie ging es jetzt weiter?Ich versteifte mich wieder, blickte auf den Zettel und sprach dann: „Ich ruf jetzt deine Mama an, die holt dich ab. Die Liste mit den Personen die du mir genannt hast, übergebe ich der Polizei.“„Nein … bitte!“, keuchte sie auf und sah mich flehend an: „Wenn rauskommt, dass ich sie verpetzt habe, dann … dann wird es übel für mich. Wenn sie meine Mama anrufen müssen, okay. Aber bitte, bitte geben sie die Liste nicht an die Poilizei. Ich mach alles was sie sagen. Ich kann … ich kann … mit ihren Hunden Gassi gehen. Ein Jahr lang!“Ich lächelte: „Ich hab keine Hunde.“„Ich kann ihren Kindern Nachhilfe geben. Ich bin echt gut in Deutsch und Mathe.“ Wieder schüttelte ich den Kopf: „Keine Kinder.“„Ich … ich kann ihre Wohnung putzen … oder ihren Wagen waschen.“, sprach sie schnell weiter.Ich wollte gerade den Kopf schütteln, dann stockte ich und sah sie neugierig an: „Du willst bei mir putzen?“Sofort nickte sie: „Ich putze zu Hause auch immer. Staubsaugen, Wäsche waschen, Bügeln, Abwasch … mach ich alles.“Ich blickte sie abschätzend an, fand die Idee irgendwie cool. Zwar würde das bedeuten den Fang des Jahres zu vermasseln, aber eine Putzfrau die alles bei mir sauber macht, wäre schon ein guter Ausgleich. „Bitte!“, sprach sie, als sie mein Zögern bemerkte. „Ein Jahr, einmal die Woche?“, fragte ich nach.Sofort nickte sie hektisch und ich faltete die Hände und dachte weiter darüber nach. Niemals wäre ich auf dieses Angebot eingegangen, wenn es ein normaler Ladendieb wäre. Aber dieses Mädchen war die Tochter des Mädchens, das mein Leben bestimmt hatte. Ja selbst als ich in meiner Beziehung steckte, sehnte ich mich noch nach Simone. Angelika erinnerte mich einfach unglaublich an ihre Mutter. „Du räumst alles auf, machst meine Wäsche und bügelst diese. Jeden Samstag um 10 Uhr bist du bei mir, klar?“, forderte ich scharf.„S … Samstag geht nicht. Da hab ich Training. Aber Sonntag kann ich kommen. Ich muss nur Mama sagen, wo … also … ich muss ihr irgendwas sagen.“„Sag ihr die Wahrheit. Sag ihr, du hilfst mir im Haushalt. Ich Bezahl dich sogar dafür aber … du putzt in Unterwäsche.“, stellte ich klar.Angelika starrte mich entsetzt an und ich selbst war ebenfalls etwas überrascht über meine Idee. Dann schüttelte sie den Kopf: „Auf keinen Fall! Das … das … geht nicht. Ich kann … also …“„Okay!“, stellte ich fest und nahm mir den Zettel mit den Namen und das Telefon in die andere Hand. Angelika schloss die Augen, schluckte und holte tief Luft. Dann flüsterte sie nach ein paar Sekunden der Stille ein mattes: „Okay.“Mein Schwanz war immer noch hart und langsam wurde mir auch klar, wie ich auf so eine bekloppte Idee kommen konnte. Ich war immer noch mächtig erregt und war kurz davor dieses Angebot wieder zurück zu nehmen. Stattdessen erhob ich mich und streckte ihr die Hand hin.Sie starrte mich einen Moment nur an, dann ergriff sie diese so plötzlich, dass ich mich selbst erschrak. „Na dann hau schon ab. Aber kein Wort über unseren Deal, zu niemandem.“, schärfte ich ihr ein.Sie nickte langsam, dann erklärte sie: „Ich … also …“, begann sie zögerlich und blickte mich unsicher an. Ich schaute sie fragend an: „Ja was denn?“„Wo wohnst du denn eigentlich?“, erkundigte sie sich.„Ach so …“, grinste ich und nannte ihr die Adresse. Dann blickte sie mich an und seufzte schwer: „Danke!“„Kein Problem.“, sagte ich und musste mich zwingen mich zurückzuhalten und nicht laut los zu lachen. Die Kleine bedankte sich bei mir dafür, dass sie jetzt ein Jahr bei mir putzen kommen würde. Na, ich war gespannt, ob sie wirklich kommen würde.Ende Teil 1

Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter

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