Ich heisse Angelika. In diesem Sommer fahren meine Freundin Alexandra und ich nach Norwegen in die Ferien. Wir fahren mit dem Auto der Küste entlang von Bergen bis nach Hammerfest. Gestern Abend waren wir in Trondheim und übernachteten im „Vandrerhejm.“ Es gibt zwar gemütlichere Unterkünfte in Trondheim aber in der Jugendherberge ist immer etwas los.Nach ihrem Abenteuer in Hamburg war Alex gestern immer noch ein wenig durch den Wind und wollte ein wenig allein sein, ich jedoch hatte mehr einen Ausflug in die Stadt im Sinn. So bin ich also losgezogen um den Charme der ewig langen Dämmerung in der Stadt zu erleben.Kapitel 1: Abenddämmerung in TrondheimIch war wollte kurz nach acht Uhr vom Dom in Richtung Marktplatz aufbrechen als mich eine jüngere rothaarige Frau ansprach. Leider bin ich der Landessprache nicht mächtig und so dauerte es einen Moment bis wir uns im Englischen dann endlich gefunden hatten. Eigentlich suchten sie nur den Weg zurück ins Hotel. Da konnte ich allerdings nicht helfen. So kamen wir ins Gespräch. Solveig arbeitet bei einer Telekommunikationsfirma in Bergen in der Verwaltung. Sie ist mit ihrem Freund auf einem „Liebes-Trip“ wie sie es nennt in Trondheim. Eigentlich wollten sie mit dem Zelt in die Natur aber der Dauerregen hat sie dazu bewogen doch ins Hotel zu gehen. Und nun sind sie hier.Dann kam Hanno um Ecke auf der Suche nach seiner Maus. Hanno ist überhaupt nicht der Stereotyp eines Norwegers. Er ist eher klein und hager aber immerhin dunkelblond. „Endlich habe ich Dich gefunden. Willst Du mich bekanntmachen?“ und dann tat er es doch gleich selbst „Hallo ich bin Hanno. Solveig kennst Du ja schon. Wie heisst Du?“ Zum Glück hat sie übersetzt, sonst wüsste ich heute noch nicht was er da gesagt hat. Wir plauderten ein wenig und entschieden dann, dass wir gemeinsam etwas trinken gehen wollten. Zum Glück fanden wir ganz in der Nähe eine nette Kaffebar.Hanno ist Meeresbiologe, 27 Jahre alt und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität in Bergen. Letzten Monat hat er seine Dissertation abgegeben. Mit Solveig – sie ist 22 Jahre alt wie ich jetzt weiss – ist er seit viereinhalb Jahren zusammen. „Sie war süsse 17 Jahre alt als wir uns kennengelernt haben. Ich war von der ersten Sekunde an wie verzaubert sobald sie in meine Nähe kam. Sie ist das Beste in meinem Leben.“ Solveig schaute ihn an und meinte „Hol uns besser noch etwas zu trinken statt mich in Verlegenheit zu bringen.“ „Ist gut, ich geh aber zuerst noch auf die Toilette.“ Und schon entschwand er.Solveig ist wie ich eine Ginger. Sie ist etwa 5 Zentimeter kleiner als ich, hat schmale Hüften und kleine Pobacken und im Vergleich etwas weniger Oberweite. „Wir heiraten in 2 Monaten“ meinte sie um die Stille zu durchbrechen. „Warum denn so früh“ fragte ich so direkt wie ich nun mal bin zurück. „Ich liebe ihn, ich will ein Kind und ich will es von ihm.“ Ihre Augen strahlten wie sie es sagte und ich wusste sofort, dass sie aus tiefstem Herzen sprach. „Aber würde vorher gerne etwas bestimmtes tun. Ich würde das gerne mit Dir tun. Bist Du bereit mir zuzuhören und nicht davonzulaufen, egal was ich dir jetzt erzähle?“ Nun wurde ich ein bisschen neugierig und versprach es ihr. Solveig begann zu erzählen, und ich hörte einfach nur zu. Schlussendlich überzeugte sie mich bei ihrem Vorhaben mitzumachen. Dann kam auch schon Hanno mit der zweiten Runde zurück an den Tisch. Kurz darauf entschuldigte sich Solveig kurz. Wir sassen sicher noch eine halbe Stunde zu dritt in der Kaffebar scherzten und lachten. Gegen halb zehn verabschiedeten wir uns, wünschten uns gegenseitig alles Gute und gingen getrennte Wege.Kapitel 2: Solveigs PlanWie abgesprochen machte ich zunächst einen kleinen Spaziergang in der Stadt, bummelte ein wenig durch die Gassen und machte mich danach auf ins Hotel Scandic Nidelven und meldete mich dort wie vereinbart beim Concierge. Fünf Minuten später klopfte ich an der Türe des Zimmers von Solveig und Hanno und klopfte. Meinen Mantel, Handtasche, Pulli und BH hatte ich kurzerhand auf das untere Tablar des Servicewägelchens verfrachtet, so dass ich nur noch ein Leibchen anhatte. Kurz darauf öffnete Hanno im Bademantel und mit fragendem Blick die Türe. Ich setzte mich mit dem Champagnerkühler und 3 Gläsern in Bewegung „Room Service“. Ich zog am verdutzten Hanno vorbei ins Zimmer – Solveig fehlte aber ich hörte gerade noch das Rauschen der Dusche abklingen. Also öffnete ich schon einmal gemütlich die Flasche und schenkte uns etwas dieser perlenden Köstlichkeit ein. Langsam genug, dass Solveig zu uns stossen konnte.Ohne weitere Worte gab ich Hanno und Solveig ein Glas und erhob das Meine. Solveig ergriff das Wort: Hanno, nicht mehr lange und Du wirst mein sein. Nicht mehr lange und ich werde Dein Kind in mir tragen. Das wird Dein Geschenk an mich sein. Heute will ich Dir ein Geschenk machen. Ich weiss von Deinem Traum. Heute soll Angelika Dein Geschenk sein. Ich werde sie Dir bereit für Dich übergeben und ich möchte Dir zusehen wie Du sie liebst.“ Hanno war ausser sich: „Was tust Du da Solveig? Warum tust Du Dir das an?“, doch sie lächelte nur und meinte „woher weisst Du, dass ich hierfür ein Opfer bringen muss?“Währenddessen zog ich mich aus und legte mich aufs Bett und wartete. Solveig stand auf, wies ihrem Verlobten den Platz auf dem Stuhl „Setz Dich“. Dann liess sie ihren Bademantel fallen und legte sich nackt zwischen meine Beine. So, dass Ihr Kopf genau in meiner Scham zu liegen kam. Ich zog mein linkes Bein an um Ihr besseren Zugang zu schaffen. Dann küsste sie meine Lippen. Ihre Zunge kam vorsichtig hervor und begann meine Scham langsam zu erkunden. Sie glitt meinen Schamlippen entlang, teilte sie und drang gefühlvoll ein wenig in mich ein um sich sogleich wieder zurückzuziehen. Dieses Spiel wiederholte sich langsam aber beständig. Dann begann Solveig meinen Kitzler zu liebkosen. Mit der anderen Hand schob sie einen Finger einige wenige Zentimeter in meine Vagina hinein. Die Lust erhob sich bei dieser Behandlung in mir. Immer wenn sie bemerkte dass es mir zu gut zu gefallen schien liess Solveig wieder von mir ab um dann kurz darauf wieder von neuem zu beginnen.Die Behandlung die Solveig mir angedeihen liess war so gut, dass ich mich bald mit dem Oberkörper nur noch von links nach rechts und wieder zurück warf, und meiner Ektase freien Lauf liess. Kurz vor einem ersten Orgasmus hörte sie auf: „Nein, das bekommst Du nicht.“ Nie hätte ich gedacht, dass eine Frau mir derartige Lust bereiten könnte. Nie hätte ich gedacht, dass Lust auf so sanfte Art bereitet so intensiv sein könnte.Inzwischen war zog Solveig Hanno aus dem Sessel hoch, zog ihm seinen Bademantel aus und ich sah ihn nackt mit voll erigiertem Glied vor mir stehen. „Fick sie… jetzt!“ Dann setzte sich Solveig in den Sessel, schob ihr Becken nach vorne in Richtung Kante. Ihre Beine spreizte sie, so dass sie ihre Spalte mit den Fingern gut erreichen konnte. Hanno hatte in der Zwischenzeit das Bett erreicht. Er drehte mich auf die Seite. Das rechte Bein winkelte er an und kniete sich über mein linkes Bein. Dann drang er ohne ein Wort, ohne jegliches Vorspiel in einem Zug in mich ein. Langsam aber stetig fickte er mich, wortlos. In den Augenwinkeln konnte ich Solveig erkennen wie sie mit glänzenden Augen ihrem Verlobten zusah. Also liess auch ich die Lust zu, die mein Denken bereits wieder auszuschalten drohte. Dann legte er mich auf den Bauch, hob mich zärtlich an den Hüften hoch und machte vis a tergo weiter, immer darauf bedacht seine Erregtheit im Zügel zu behalten und mein Empfinden nicht zu schnell zu steigern.Trotz Hannos Zurückhaltung konnte er nicht verhindern, dass ich bald vor Lust am ganzen Körper zitterte und bald ein heftiger Sturm durch meinen Körper raste und sich in einem Orgasmus entlud. Hanno gönnte mir eine kleine Pause. Zuerst hörte er auf mich zu ficken und dann zog er sich ganz aus mir zurück. Ich legte mich auf den Rücken und er legte sich neben mich. Erst nach meinem ersten Orgasmus fing er an meine Brüste zu liebkosen, meine Nippel zu lecken. Seine Hände wanderten über meinen Bauch, meinen Venushügel, Schenkel… überall schienen sie gleichzeitig zu sein. Dann versanken wir in einem innigen Kuss. Noch während wir uns küssten legte er sich zwischen meine Beine und drang wiederum in mich ein. Diesmal kannte er keine Hemmungen mehr und pumpte seinen Phallus die Lust herausfordernd immer kräftiger in meine Möse. Ich hätte gerne meiner Lust Ausdruck verschafft, aber er küsste mich noch immer. Erst als er spürte wie ein weiterer Orgasmus sich meiner bemächtigte erlaubte er mir es aus mir herauszulassen und mein Kommen kundzutun. Noch während die letzten Wogen durch meinen Körper zuckten spürte ich wie er weiter in mir anschwoll, seine Bewegungen unkoordinierter wurden. Mit einem gurgelnden Aufschrei schoss er seinen Samen in mich hinein und brach kurz darauf über mir zusammen. Ich erlaubte ihm nicht sich aus mir zurückzuziehen und umklammerte ihn mit meinen Beinen um zu spüren wie seine Erektion langsam in sich zusammenfällt. Erst dann entliess ich ihn und überliess ihn Solveig, die Hanno zärtlich in die Arme nahm und innig küsste.Wir lagen dann noch sicher eine halbe Stunde oder länger auf dem Bett und genossen den gegenseitigen Körperkontakt und sprachen nicht viel. Danach ging ich duschen, zog mich wieder an und gab den beiden je einen Kuss. Ich wünsche Solveig und Hanno alles. Zur Taufe werde ich sie hoffentlich wiedersehen.—Wenn euch die Geschichte gefällt drückt auf den Daumen nach oben.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor