Anna – Ein junges Studentenleben – Teil 6

Anna lernt Tinder kennen!Wenn euch die ersten fünf Teile gefallen haben kommt hier der nächste:Hier gehts zu den ersten Teilen zum nachlesen. Viel Spaß!Teil 1: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-1-724656Teil 2: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-2-725295Teil 3: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-3-726518Teil 4: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-4-727348Teil 5: http://xhamster.com/stories/anna-ein-junges-studentenleben-teil-5-728652Am Abend kam Anna von dem Wellnesswochenende mit ihrer Mutter zurück in ihre Wohnung. Tobi hatte ihr ein Abendessen zur Überraschung gerichtet. Er hatte sich sichtlich Mühe gegeben. „Willkommen zurück mein Schatz“ begrüßte er sie, als wenn Anna mehrere Wochen weg gewesen wäre. Sie wusste seine Bemühungen aber zu schätzen. „Danke Schatzi, du bist so gut zu mir“ antwortete sie ihm und gab ihm einen Kuss. Tobi hatte ihr einen selbstgemachtes Gericht gezaubert. Er konnte ja eigentlich gar nicht kochen aber Anna wusste allein den Gedanken zu schätzen. Der Abend verging aber Anna musste den ganzen Abend an Mike denken. Immer wieder dachte sie über die Aktion von ihm nach. – Dieses Arschloch – kommentierte sie die Aktion innerlich nur. Er hatte sie einfach so abgespeist, ihr kam kein anderer Ausdruck in den Kopf. Sie musste nach einem Wort für die Aktion suchen. Eigentlich hatte er sie ja nur benutzt. Benutzen war das richtige Wort dafür, kam sie zum Entschluss. Je länger sie darüber aber nachdachte, schweiften ihre Gedanken aber nicht mehr um das Arschloch Mike, sondern um die Geschehnisse in seinem Zimmer. Irgendwann ertappte sie sich dabei, wie sie das Gefühl so benutzt zu werden und darüber nachzudenken, etwas anregend fand. Die ganze Situation hatte etwas anregendes, der schwarze muskulöse Mann, sie das kleine weiße unschuldige Mädchen, der Farbenkontrast ihrer Körper, sein dominantes bestimmendes Verhalten und dazu die Konversation mit ihrer Mutter davor. Sie ertappte sich dabei wie sie bei dem Gedanken daran leicht lächeln musste. Anna war ganz in Gedanken versunken und der Abend mit Tobi wurde zur Nebensache. Irgendwann schreckte sie aus ihren Tagträumen, Tobi hatte ihr eine Frage gestellt, aber sie wusste diese offensichtlich nicht. Verlegen begann sie zu lächeln: „Was hast du gesagt?“ – „Ich hab dich gefragt ob du noch etwas Trinken möchtest?“ Tobi sah Anna an und bemerkte sehr wohl dass sie leicht abwesend war, beachtete sie aber nicht weiter. Das Geschirr wurde verräumt, es wurde noch etwas Fern gesehen und anschließend gingen beide zu Bett. Tobi kuschelte sich an Anna und wollte offensichtlich noch etwas mehr als nur ihre körperliche Nähe. Er begann sie zu Küssen und streichelte sie unter der Decke. Anna fühlte sich noch etwas unwohl. Ihr Unterleib hatte sich vom Vortag noch nicht wirklich beruhigt, sie war irgendwie gar nicht in der Stimmung jetzt Sex zu haben, aber sie wollte Tobi keinen Grund geben nachzuhaken warum sie eigentlich keinen Bock auf Sex hatte. Sie konnte innerlich noch Mikes Schwanz spüren wie dieser gegen ihren Muttermund stieß und sie vollends ausfüllte. Tobi hatte das kurze Vorspiel schon beendet da begann er Anna zu ficken. Anna spürte ihre Schamlippen die nach wie vor empfindlich auf jeden Stoß reagierten. Bei jedem seiner Stöße spürte sie leichte Schmerzen die ihren Unterleib durchliefen. Diese kamen aber definitiv nicht von Tobi, sonder waren die Nachwehen von Mikes großem Schwanz der sie die Nacht zuvor richtig durchgefickt hatte. Anna musste abermals an Mike und seinen großen Schwanz denken während Tobi auf ihr beschäftigt war, sie schloss die Augen und wollte so die Gedanken an Mike intensivieren aber sie wurde durch ein lautes Stöhnen aus ihren Gedanken gerissen. Tobi keuchte und fing leicht zu grunzen an eher er in Anna abspritzte. Keine 10 Minuten hatte das Schauspiel gedauerte, Anna konnte es nicht genießen, sie war die ganze Zeit in jene Gedanken vertieft, die der leichte Schmerz hervorrief, der mit jedem Stoß ihre Schamlippen und ihre kleine Teeniemöse durchfuhr. Jener Schmerz den Mike verursacht hatte, als er mit seinem riesen Prügel in Annas kleine Möse eingedrungen war. Tobi war zufrieden, sie konnte ihm ein gutes Gefühl geben, aber ihr selber war die Langeweile anzumerken. Tobi merkte aber nichts, ermachte sich sauber und es dauerte nur ein paar Augenblicke da war er eingeschlafen. Anna lag noch einige Zeit in Gedanken versunken wach neben ihm, ehe sie die Müdigkeit übermannte und sie ebenfalls einschlief.Es war Montag morgen und pünktlich um 06:30 Uhr läutete Tobis Wecker. Wochenalltag kehrte ein, er stand auf, richtete sich her und verabschiedete sich von Anna. „Ich wünsch dir einen wunderschönen Tag mein Schatz“, küsste sie und ging arbeiten. Anna lag wieder in ihrem Bett, sie konnte nicht mehr einschlafen. Die Sonnenstrahlen wärmten ihre nackte Haut, wie sie so durchs Schlafzimmerfenster schienen. Sie genoss die Wärme und konnte noch ein wenig ausschlafen. Es war nach 8 Uhr, als sie sich für die Uni fertig machte. Der Tag verflog in Sekunden, Anna hatte für eine wichtige Klausur zu arbeiten. Nach der regulären Uni wollte sie sich mit Lisa in der Unibibliothek treffen. Lisa studierte Rechtswissenschaften, hatte also nicht zeitgleich den gleichen Lernstress wie Anna. Beide holten sich einen Schokochino aus der Unimensa und suchten sich einen Platz in den hinteren Reihen der Bibliothek. Anna kam aber nicht wiirklich zum Lernen sondern musste sich Lisas neuesten Tratsch und Geschichten anhören. Lisa traf sich noch immer mit Markus, dem Football-Spieler. Sie schwärmte vom Sex mit ihm der unkomplizierten „Beziehung“ die sie führten. Gesprochen wurde ja nicht viel, es ging lediglich um Sex. Anna war auf das unbeschwerte Leben von Lisa ein wenig neidisch. Lisa lebte ihr Studentenleben in vollen Zügen aus und ihr war es egal vor Anna ihre Affären und Geschichteln Preis zu geben. Lisa gab sichtlich Gas, neben Markus hatte sie nämlich noch den ein oder anderen Typen die sie online kennenlernte. Lisa sprach von einer neunen App auf ihrem Handy. Lisa hatte Tinder für sich entdeckt. Ein wenig neugierig ließ sich Anna alle Einzelheiten von ihr erzählen. Tinder war eine Onlinedating-App auf der man Männer wie beim Schaufenstershopping anonym kennen lernen oder ebenso schnell auch wieder löschen konnte. Alles komplett anonym. Lisa erzählte von Männer die ziemlich unverblühmt und direkt ihre Absichten schrieben. „Bock zu ficken?“, “ Ich will ehrlich sein ich hab eine Freundin……“ „Du siehst hammer aus, ich will dich lecken“ waren da so die Nachrichten die da eintrudelten. Anna musste lachen, aber Lisa zog ihr Handy aus der Tasche und öffnete vor Anna die App. Die beiden Mädels kicherten vor sich hin, wie sie so den ein oder anderen Typen nach links oder rechts wischten. Sie amüsierten sich über die Bilder der Jungs und gaben ihre Kommentare dazu ab. „Schau dir den an, Wow“ „Hahahaha der is ja komisch“ usw usw. Die Zeit verflog und die Zeit, die eigentlich als Lernzeit gedacht war, wurde online am Handy genutzt. Es war kurz vor 18:00 Uhr als sich Lisa und Anna trennten. Anna hatte zwei Anrufe in Abwesenheit von ihrer Mutter auf ihrem Handy. Sie rief zurück und ihre Mutter pfiff sie erstmal zusammen warum sie nicht eher zurückgerufen hatte. „Ich war in der Bibliothek, Unistress und hatte es lautlos“ gab Anna nur zur Antwort. Ihre Mutter erwähnte, dass ihre Schwester, Annas Tante Theresa, einen Haus und Hundesitter für das Wochenende suchte. Tante Theresa wohnte in Wien, also doch ein Stück entfernt. Sie würde aber Zugticket und 200€ bezahlen um ihr Haus über das Wochenende bewacht und den Hund gefüttert zu wissen. Anna konnte sich das Geschäft eigentlich nicht entgehen lassen. Ihr Studentenkonto zeigte ziemliche Ebbe also willigte sie ein und rief Tante Theresa an. Anna sollte Donnerstag abends anreisen und bis Sonntag Nachmittags bleiben. Die restliche Woche war daher Stress angesagt, Anna musste noch für die Uni lernen, ihre Klausur schreiben, nebenbei in der kleinen Pizzeria ums Eck jobben und der Haushalt wollte auch noch gemacht werden. Tobi half ihr musterlich im Haushalt und die Zeit bis Donnerstag verlief wie im Flug. Er brachte Anna sogar zum Bahnsteig und verabschiedete sich, wie es sich für einen braven Freund gehörte. „Hab dich lieb Schatz, meld dich wenn du sicher angekommen bist“ – „Ich dich auch, logo mach ich“ und schon saß Anna im Zug in die Bundeshaupstadt. Der Zug war brechend voll, aber Anna hatte Glück, sie hatte einen Platz am Fenster ergattert. Die Fahrt dauerte mehrere Stunden, aber brav wie Anna war hatte sie Lernunterlagen für das Wochenende mitgenommen. Die Vorsätze waren ja ganz gut, aber nach zwei Stunden Zugfahrt konnte Anna keine Bücher mehr sehen. Gelangweilt starrte sie aus dem Fenster und sah die Landschaft an ihr vorbei saußen. Ihr Handy war das einzige wirkliche Unterhaltungsmittel was sie noch hatte. Nachdem ein paar Emails durchgeschaut, Facebook nach Neuen Infos durchforstet und Candy-Crush und Farmville abgeerntet wurde, konnte sie eigentlich damit auch nichts mehr anfangen. Plötzlich schoss Anna der Gedanke an die Gespräche mit Lisa in der Bibliothek über dieses Tinder durch den Kopf. Sie überlegte erst ob sie sich das App herunterladen sollte. Sie konnte ihre innere Stimme wieder hören – Warum nicht, das is doch völlig anonym. Du bist weg von zu Hause und Tob, los mach doch – und wie von selbst stieg sie in den Appstore ein und Tinder war auf ihrem Handy installiert. Anna sollte Fotos online stellen, kurz überlegte sie, aber die Distanz nach Hause und die Anonymität der Großstadt ließen ihre Bedenken erkannt zu werden verfließen. Natürlich wollte sie ausschlaggebende Fotos online stellen, sie wollte sich ja nicht schämen müssen und auch Anschriften bekommen. Ein Foto mit süßem unschuldigen Lächeln als Profilbild, eines verträumt am Strand, ein Bikinifoto wo man ihren sportlichen Körper sah und ein Dirndlfoto für den Ausschnitt. Die Auswahl war schnell getroffen. Die Zeit verflog beim erstellen ihres Profils und so kam die Endstation, Wien Hauptbahnhof, immer näher. Tante Theresa wartete brav mit ihrem Yorkshire Terrier „Sir Purzalot“ am Bahnsteig. Eine herzliche Umarmung für die Tante und „Sir Purzalot“ folgte und beide saßen im Auto Richtung Tante Theresas Haus. Sie wohnte mit ihrem Mann in einer alten kleinen Villa in einem Nobelviertel von Wien. Wien-Währing war ein nobles Villenviertel in der Stadt die unmittelbare Gegend von Theresas Villa konnte sich sehen lassen. Eine verträumte Birkenallee säumte die Straße vor dem Haus und gegenüber und linksun rechts waren ebensolche alten Villen angesiedelt. Da machte es Sinn sich einen Haussitter zu nehmen dachte Anna. Anna bekam ein Gästezimmer im ersten Stock, die Örtlichkeiten kannte sie ja schon aber Theresa erklärte ihr alles noch einmal als wenn sie zum ersten Mal sehen würde. Tante Theresa und ihr Mann waren eine noblere Gesellschaft, Bidermeier Möbel säumten das Haus und sogar Annas Gästezimmer war sehr chic eingerichtet. Nach der Führung wurde Anna noch der Tagesablauf von „Sir Purzelot“ erklärt und Anna musste innerlich lachen als ihr erklärt wurde das der Hund Diätfutter und nur destiliertes Wasser bekam. Aber solange sie für das ganze 200€ bekommen sollte würde sie den Hund sogar in den Schlaf wiegen. Nach einer halben Ewigkeit verabschiedeten sich Tante Theresa und Onkel Silvester und fuhren in ihrem alten Mercedes Cabriolet endlich weg. Anna war mit „Sir Purzelot“ alleine in dem großen Haus. Es war aber bereits schon Abends, „Sir Purzalot“ hatte sein Abendmahl erhalten, also machte es sich Anna auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich. Das Fernsehprogramm war ziemlich öde, also widmete sich Anna ihrem Handy. Die üblichen Programme waren abgearbeitet da kam Tinder in Annas Sinn. Sie musste lächeln als sie die ersten Männer und ihre Profilbilder nach links und rechts wischte. Sie musste wieder an das Schaufenstershopping denken, und begann etwas ausgestochen in ihren Entscheidungen zu werden. Bei so einem Haufen Männer konnte man sich schon die oberen 5% heraussuchen, dachte sie sich. Es dauerte aber nicht lange und Anna hatte ihre ersten „Match’e“ gesammelt, offenbar war jeder Typ den sie nach rechts wischte in kürzester Zeit ein Treffer und es dauerte nicht lange bis die ersten Nachrichten eintrudelten. Stefan aus Wien, 26, Student: „Hat es weh getan als du vom Himmel gefallen bist, du bist ein Engel“ – Anna musste über den blöden Anmachspruch lachen und schon war Stefan wieder gelöscht. Ein anderer schrieb „Hey süße, siehst toll aus“ und wieder ein anderer sendete nur einen Smiley. – Wie wenig einfallsreich die Herren doch sind – dachte sich Anna. Sie begann die ganzen dummen Anmachsprüche und die Nachrichten mit nur einem einfachen „Hi“ oder Smiley einfach zu löschen. Irgendwann stieß sie auf das Profil eines gewissen Tommy, er war 31 Jahre alt under hatte Fotos von seinem Waschbrettbauch in seinen Profilbildern. – Sehr sexy – dachte sich Anna und wischte nach rechts. Der „Match“ folgte eine Sekunde darauf und Anna musste lächeln. Offenbar hatte Tommy sie schon vorher ausgewählt und auch die ersten Nachrichten waren so weit gant gut. „Hammer Fotos hast du, sympathisches Lächeln und tolle Augen“ waren so die ersten Komplimente. Es dauerte aber nicht lange bis die Frage von ihm kam: „Was suchst du hier auf Tinder?“ – Anna musste überlegen, sie wollte ja eigentlich nicht zu viel von sich Preis geben. „Ich bin übers Wochenende bei meiner Tanta, mal schaun was sich so ergibt“ schrieb sie ihm im Messenger. Ein Smiley von tommy folgte und dann kam die Nachricht: “ Ich will ehrlich sein, ich hab ne Freundin und such eigentlich nur Spaß“. Anna musste schmunzeln. Genau ihre Fall. Aber bevor soe sich eine Antwort überlegen konnte was sie ihm am besten zurückschreiben sollte ohne sich gleich verraten zu haben kam vom Tommy schon die nächste Nachricht: „Das passt ja dann perfekt, du bist nur das Wochenende hier, lass uns Sex haben und niemand erfährt es“. Anna war kurz perplex, aber ohne weiter nachzudenken antwortete sie ihm: „Kling gut, wann und wo?“. Da Tommy mit seiner Freundin zusammen wohnte bot Anna ihm an bei ihr vorbei zu kommen. Sie hatte das Haus ja ganz alleine also war das ja die perfekte Lokation.  Tommy schrieb nur: „Welche Adresse? ich komm gleich vorbei“. Es war bereits nach 22 Uhr aber Anna brauchte nicht lange überlegen, sie wollte heute noch Sex. Sie wollte die Tage genießen also tippte sie die Adresse in den Messenger: „Wie lange brauchst du?“ – „20minuten dann bin ich da….“. Annas Herz pochte, sie hatte gerade ihr erstes Sexdate über Tinder arrangiert. Sie musste an Lisa und ihre Erzählungen denken. Ihr war dennoch ein bisschen unwohl bei der ganzen Sache, sie hatte Tommy noch nie in ihrem Leben gesehen, wollte sie das wirklich mit einem Fremden durchziehen? – Böses Mädchen – gab ihre innere Stimme von sich und sie musste schmunzeln. Ihr unbekümmertes junges Wesen lies keine Gedanken an eine mögliche Gefahr oder Konsequenzen auf kommen, ihr Herz pochte als würde sie etwas verbotenes tun. Sie war in Gedanken versunken da vibrierte plötzlich ihr Handy. Eine Nachricht von Tommy war auf dem Display: „Bin da, wo genau muss ich hin?“ Anna ging zur Haustüre und öffnete diese, ein kleiner Vorgarten trennte sie von dem Zaun und dem Eingangstor zum Grundstück. Sie konnte ein Auto und eine Person direkt vor dem Gartentor parken sehen, als Anna aus der Haustür trat, winkte ihr die Person zu und kam durch das Gartentor auf sie zu. Es war Tommy. Tommy sah genauso aus wie auf seinen Bildern, er war ca. 180cm groß, dunkelbraune kurze Haare, einen sportlich anmutenden Körper und ein Lächeln am Gesicht. „Na du, hast du schon auf mich gewartet?“ Bussi links Bussi rechts und schon verschwanden beide im Haus. „Hey freut mich, gut hergefunden? Darf ich dir was zu trinken anbieten?“ „Klar warum nicht“. Beide machten es sich im Wohnzimmer gemütlich, aber man merkte ihnen die Nervosität ein wenig an. Bis auf Smalltalk war von beiden eigentlich noch nicht viel gekommen. Also beschloss Anna das Eis zu brechen: „Du hast also eine Freundin?“ Tommy musste lachen, „Ja hab ich, und wie siehts bei dir aus“. Noch bevor Anna überlegen konnte, ob sie ihm die Wahrheit sagen sollte, kam ihr ein „Ja ich hab einen Freund“ aus. Wieder musste Tommy lachen: „Also alleine auf Besuch in der großen Stadt. Na dann passt das ja perfekt“. Beide mussten lachen. Anna saß neben Tommy auf der Couch, kaum hatte er das ausgesprochen rückte er näher an sie heran. „Na dann lass uns doch mal machen“ sagte er, legte seinen Arm um ihre Schultern und begann sie zu küssen.  Sie erwiderte seine Küsse und plötzlich fand sie sich neben ihm eng umschlungen auf der Couch liegen. Beide küssten sich wild und Tommy ließ seine Hand über Annas Körper gleiten. Als er über Annas Brüste glitt bemerkte er, dass die Kleine keinen BH anhatte. Obwohl ihn noch etwas Stoff trennte, konnt er durch das T-Shirt Annas schöne wohlgeformte Brüste wahrnehmen. Er genoss es die straffen Teeniebrüste in seinen Händen zu halten. Es dauerte keinen Moment, da ließ er seine Hand unter Annas Shirt gleiten und spürte die nackte Haut in seinen Fingern. Die Kleine hatte so unsagbar geile Titten schoss es ihm durch den Kopf. Eng umschlungen streifte er Annas Shirt über ihren Kopf. Er musste ihre Nippel einfach in seinen Mund bekommen, seine Zunge spielte mit den hart gewordenen Nippeln und er begann sie zwischen seine Lippen zu nehmen und daran zu saugen. Anna genoss es an dieser erogenen Zone liebkost zu werden. Das Gefühl des Fremden turnte sie noch viel mehr an, sie konnte es sich nicht erklären warum aber sie bemerkte wie sie langsam feucht wurde. Fremde Hände auf ihrem Körper, fremde Hände auf ihren Brüsten, ihr wurde ganz heiß dabei. Tommy ließ seine Hand über Annas Bauch nach unten gleiten, er strich ihr über den Bauchnabel und erreichte Annas Hose mit seinen Fingern. Er ließ sich nicht aufhalten und glitt ihr mit seiner Hand von oben in die Hose, er konnte ihr Höschen spüren aber auch dort ließ er nicht ab. Anna spürte seine Hand von oben in ihr Höschen gleiten. Seine Finger erreichten Annas kleine Fotze und er begann ihren Kitzler zu massieren. Anna lag noch immer neben Tommy auf der Couch wie dieser mit ihr so beschäftigt war. Sie ließ sich einfach fallen, legte ihren Kopf zurück und genoss dass Gefühl von ihm so verwöhnt zu werden. Tommy richtete sich auf und mit einem Ruck streifte er Anna ihre Hose und ihr Höschen von den Hüften. Auch er entledigte sich seines T-Shirts und Hose und kniete nur mehr in Boxershort an ihren Beinen. Der Anblick der Kleinen, wie sie so nackt vor ihm lag, zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht. Anna war schon ein geiles kleines Flittchen, sie lag nackt vor Tommy auf der Couch, ihr sportlich durchtrainerter Körper, ihre geilen straffen Brüste Körbchengröße 80B und ihre Beine angewinkelt und einladend gespreizt. Tommy konnte es gar nicht glauben wie sie ihn so unschuldig anlächelte. Schnell lies er sich aber zwischen ihre Beine nieder und begann Anna zu lecken. Sein Kopf wandere zwischen Annas einladend gespreitzen Beine und seine Zunge berührte erstmals ihre geile kleine Fotze. Er begann ihre Spalte zu lecken, er spürte Annas Kitzler mit seiner Zunge und bewegte sie kreisend umher. Er genoss den salzig süßen Geschmack von Annas kleiner Möse. Anna war mittlerweile schön feucht geworden und man konnte ihr zustimmendes leichtes Stöhnen wahrnehmen. Tommy ließ eine Zunge langsam in Annas kleine Möse gleiten und drang mit der Zungesspitze in sie ein. Er massierte dabei mit seinen Fingern Annas Kitzler und leckte immer wieder ihre Spalte aus. Anna genoss es so auf der Couch zu liegen und von ihm oral befriedigt zu werden, Tommy konnte definitiv gut lecken. Langsam begann Tommy seinen Zeige- und Mittelfinger um Annas Fotze zu gleiten, sie war mittlerweile schön feucht dass er mit beiden in sie eindrang. Wieder konnte er ein tieferes befriedigendes Stöhnen hören: „Hmmmmmmm“. Annas enge Fotze fühlte sich einfach nur geil an. Tommy stieß seine beiden Finger mehrmals in die enge Spalte, das feuchtwarme Gefühl dass ihn dabei nur noch geiler machte. Immer wieder stöhnte Anna nun tiefer auf: „Hmmmmm“ „Ahhhhhh“ Sie genoss es sichtlich von Tobi so geleckt und gefingert zu werden. Das Vorspiel dauerte noch ein paar Minuten, ehe Tommy plötzlich aufstand, vor die Couch stelle, seine Boxershort nach unten streifte und sagte: „So, jetzt bist du dran“. Wie befohlen richtete sich Anna auf und ergriff Tommy hart gewordenen abstehenden Schwanz. Sie richtete sich ebenfalls auf und kniete sich vor Tommy auf den Boden. Ihre Hand ergriff den harten Schaft und begann ihn langsam zu wichsen. Sie ließ seine Vorhaut langsam vor und zurück gleiten ehe sie anfing seine Eichel mit ihrer Zunge zu liebkosen. Tommy durchfuhr ein geiles Gefühl als er Annas Zunge auf seinem Schwanz spürte. Damit aber nicht genug, Anna glitt mit ihrer Zunge den harten Schwanz bis zu Tommys Eiern hinunter und leckte dies brav, nahm sie kurz in den Mund, ehe sie wieder noch oben zu seiner Schwanzspitze glitt. Langsam ließ sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, ihre Lippen umfassten seine Eichel und Tommy konnte ihre von oben dabei zusehen. Anna lies seinen Schwanz ganz in ihren Mund gleiten, das Gefühl ihrer Lippen um seinen Schwanz raubten Tommy die Sinne. Er spürte wie Anna mit ihrer Zunge mit seiner Eichel spielte während sie seinen Schwanz noch immer im Mund hatte. Langsam lies Anna Tommys Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten, er war mittlerweile schon von ihrer Spucke befeuchtet. Wieder bewegte sich ihr Kopf und wieder verschwand Tommys Schwanz in Annas Mund. Sie fing an ihm richtig schön einen zu blasen. Tommy genoss den Anblick, er sah von oben auf  dieses unschuldige kleine Ding, die brünetten Schulterlangen Haare, die leichten Sommersprossen im Gesicht, die braunen unschuldigen Rehaugen die in anschauten, das alles während sie so vor ihm kniete und seinen Schwanz lutschte. „Hmmmm, gut machst du das“ „Weiter“ „Weiter“ gab er ihr zu verstehen. Und immer wieder und immer wieder wanderte sein Schwanz in Annas Mund. Er konnte ein leichtes schwatzen hören, dass von ihrer Spucke auf seinem Schwanz kam während er in ihren Mund wanderte. Tommy genoss es von der 21 jährigen kleine Schlampe einen geblasen zu bekommen. Kaum zwei drei Sätze hatte er mit ihr auf Tinder gewechselt und schon kniete sie vor ihm und lutschte seinen Prügel. Richtig Geil – dachte er sich. Sie konnte noch so unschuldig aussehen, diese Kleine wusste wie man Schwänze lutscht. Nach einiger Zeit wollte Tommy endlich zum Stich kommen, er gab Anna zu verstehen dass sie sich aufs Sofa knien sollten. Auch Anna wollte endlich gefickt werden. Den ganzen Abend hatte sie schon das Verlangen nach einem Schwanz ihrer kleine Möse. Anna kniete sich also aufs Sofa, ihre Knie waren an der Sofakante und sie stützte sich an der Lehne mit ihren Händen ab. Kaum posierte sie wie eine läufige Hündin in der Doggystellung, hatte Tobi schon ein Kondom übergestreift und Anna spürte Tobis Schwanz schon an ihrer Fotze. Das Kondom hatte nur einen Hauch von einem Gummi. Extra Gefühlsecht. Es dauerte keinen Augenblick da bahnte sich sein Schwanz schon den Weg zwischen ihre Schamlippen. Anna konnte die Eichel spüren, den Widerstand den diese beim Eindringen verursachte, sie konnte die Adern von Tommys Schwanz spüren wie diese so an ihrem Möseneingang vorbei gleiteten und in sie eindrangen. Anna war süchtig nach dem Gefühl, der Schwanz der in ihre kleine Fotze eindrang, der Kick des Fremden der sie im Haus von ihrer Tante fickte, sie turnte es nur noch mehr an. Tommy stieß seinen Schwanz in Annas Fotze. Er musste nicht lange auf das Stöhnen der kleinen Schlampe warten. „Ahhhhhhh“. Langsam ließ er seinen Schwanz herausgleiten ehe er wieder von hinten zustieß. „Jaaaaaaa“. Wieder und immer wieder stieß er seinen harten Schwanz in die kleine Teeniefotze. Die enge Fotze fühlte sich so geil an. Auch Tommy musste stöhnen: „Jaaa Geil“ „Hmmm“ während er Anna immer weiter fickte. Das Klatschen seines Beckens an Annas geilem Arsch übertönte die Stille in der Villa. Immer wieder stieß Tommy seinen Schwanz in die kleine Schlampe. Nach einiger Zeit setzte sich Tommy auf die Couch und folgerichtig setzte sich Anna verkehrt auf Tommys Schwanz. Ihr Rücken war ihm zugeneigt als sie ihn zu reiten begann. Tommy umfasste Annas Becken und gab ihr den Takt vor. Er konnte ihren geilen Arsch wunderbar sehen wie sie sich so auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Ihre geilen sportlichen Arschbacken, ihr Rücken der sich zu jedem seiner Stöße bewegte, es war einfach nur ein geiler Anblick der Kleinen so zuzusehen. Anna konnte in der Stellung Tommys Schwanz nahe ihrem G-Punkt spüren. Immer wieder fühlte sie ihn tief in ihr, als sie sich so auf und ab bewegte. Es fühöte sich geil an in der verkehrten Reiterstellung. Anna spürte Tommys Hände auf ihren Hüften, immer fester drückte er zu. Er umfasst ihre Arschbacken und ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten. Mit seinem Schwanz in ihrer Fotze begann sie ihr Becken nun schneller vor und zurück zu bewegen. Immer wieder spürte sie das geile Gefühl in ihrem Bauch, der Schwanz der sie fickte, der in sie stieß. Sie musste sich mit ihrem Oberkörper zu Tommy zurück fallen lassen. Dieser nutzte sofort die Gelegenheit und bekam von hinten ihre Titten zu fassen. Immer weiter fickte er sie, massierte dabei ihre Brüste und spielte mit ihren harten Brustwarzen. Die Sinne überschlugen sich in Anna als Tommy zusätzlich noch mit seiner Hand nach vor, zwischen ihre Beine griff und ihren Kitzler massierte. “ Jaaa“ „Jaaa“ „Weiter“ „Jaaa“. Tommy wusste wie er Anna richtig heiß machen konnte. Sein Schwanz in der Fotze der kleinen Schlampe wie er sie  unablässig weiter fickte, seine Hand auf ihren geilen Titten, die Finger die ihre harten kleinen Nippel massierten und die andere Hand zwischen ihren Beinen und die kleine Fotze im Griff, um ihr den Rest zu geben. Annas Stöhnen wurde immer intensiver: „JAAAAAAA“ „JAAAAAAA“ „AAAAAAAHHHHH“. Sie musste sich aufbäumen um den Griff auszuweichen, eigentlich wollte sie ja weiter machen aber ihr Körper bäumte sich von selber. Unter lautem Stöhnen konnte sie den Orgasmus spüren der sich anbante. Tommy hatte bemerkte dies, für ihn war das aber das Zeichen die kleine noch fester zu ficken. Er bäumte sich auf, hob Anna hoch und buxierte sie mit ihrem Oberkörper auf die Couch. Er hatte seinen Schwanz noch immer in ihr als er sich mit seinem Körper auf ihren Rücken legte und sie in die Couch drückte. Es dauerte keinen Moment, da begann er Anna weiter zu ficken. Sein Becken stieß gegen Annas sportliche Arschbacken. Immer wieder ließ Tommy sein Becken gegen Annas Hinterteil klatschen. Anna wurde durch Tommys Körpermasse richtig in die Couch gedrückt. Sie spürte jeden seiner Stöße, sie streckte ihm ihr Hinterteil leicht entgegen, dass sie seinen Schwanz noch intensiver in ihr spüren konnte. Es war ihre Lieblingsstellung. Mit jedem seiner Stöße musste Anna laut aufstöhnen: „Jaaaaa“, mit jedem seiner Stöße konnte sie seinen Schwanz tief in sich spüren. Sie liebte es so gefickt zu werden. „Ja, fick mich weiter“ kam ihr keuchend aus als Tommy immer fester zustieß. Oh ja die kleine Schlampe braucht das – schoss es durch seinen Kopf. Mittlerweile hatte er seinen Oberkörper aufgerichtet und stützte sich mit seinen Händen an Annas Oberkörper ab. Sie braucht es wirklich – immer fester stieß Tommy zu, er kam selber schon ausser Atem. Das laute Klatschen seines Beckens an ihrem geilen durchtrainerten Arsch machte ihn wahnsinnig. Mit einer Hand drückte er Annas Kopf in die Couch, ihr gestöhne konnte man nur mehr vom Polster gedämpft wahrnehmen aber es machte ihn immer noch so geil. “ Hmmm, jaaa, Fick mich“ „Fick mich“ „Fick mich“ kam ihm entgegen. Diese kleine Schlampe brauchte es so richtig dreckig. Er konnte sie nicht lange so weiter ficken, auch Tommy spürte langsam dass er kommen musste. Er ließ sich aber nicht ablenken und versenkte seinen Schwanz immer wieder in der kleinen. Es machte ihn geil, das junge Mädel so unter ihm, ihre enge Fotze und wie er sie so richtig durchfickte. Tommy wusste dass er gleich kommen würde, er wollte dem ganzen einen abschließenden Höhepunkt geben. Also begann er nochmal richtig fest zuzustoßen. Immer fester stieß sein Becken auf Annas Arsch, auf dem mittlerweile schon rote Abdrücke zu sehen waren. Kurz vor seinem Höhepunkt zog Tommy seinen Schwanz aus Annas Fotze, drehte sie mit einem Ruck um und kniete sich über sie. Er streifte das Kondom von seinem Schwanz und began sich seinen Schwanz über Anna zu wichsen. Er hatte den Moment gut abgestimmt, denn unmittelbar darauf ergoss sich sein Sperma über Anna die unter ihm auf der Couch lag. Das Sperma verteilte sich über Annas Gesicht und ihren Haaren, der Anblick machte ihn noch mal geiler. Anna hatte einen Spermaspritzer über ihr rechtes Aug verteilt bekommen, man konnte die Wimpern sich in der weißen milchigen Flüssigkeit bewegen sehen. Ein anderer Spritzer war über ihre Stirn in den Haaren gelandet. Tropfen liefen ihr über die Wangen und der letzte Spritzer landete über ihren Mund und Kinn Bereich. Ein herrlicher Anblick – dachte sich Tommy. Genau was die kleine Schlampe verdient hatte. Er grinste sie versaut an. Anna ließ ihre Zunge über ihre Lippen laufen und leckte somit den Spritzer um ihren Mund weg, sie hatte sichtlich Mühe ihr rechtes Auge zu öffnen, da das Sperma sie daran hinderte.  Auch sie musste grinsen.Notdürftig sauber gemacht, kam sie aus dem Badezimmer retour. Tommy hatte sich bereits angezogen. Mittlerweile war es Mitternacht. „Ich sollte langsam nach Hause, ich hab meiner Freundin gesagt ich fahr nur schnell zu einem Kollegen etwas holen“. sagte Tommy. Anna grinste: „Keine Angst, ich hab nicht angenommen dass du hier übernachtest“ Tommy hatte sichtlich Stress nach Hause zu kommen. „Ich bin ja noch bis Sonntag hier, melde dich einfach wenn dir danach ist“ – Tommy verabschiedetet sich und verließ das Haus Richtung Auto. Er hatte ja schon mehrere Dates über Tinder ausgemacht, aber so schnell zur Sache wie bei der kleinen Schlampe kam er noch nicht. Er musste lächeln, als er ins Auto einstieg, der Gedanke an das Sperma in Annas Gesicht ließ ihn nicht mehr los. Ihr unschuldiges Gesicht mit den Sommersprossen und den brauen Rehaugen, eingesaut und vollgespritzt die kleine Schlampe. Herrlich dachte er und fuhr los. Auch Anna war wieder ins Wohnzimmer zurück gekehrt und ließ die Geschehnisse noch mal Revue passieren. Sie war kaum einen Abend allein in Tante Theresas Villa, kaum einen Tag von Tobi zu Hause weg, da hatte sie sich schon von einem anderen ficken lassen. Der Gedanke an den Fremden, das anonyme Tinderdate und das verruchte Gefühl des kleinen Flittchen dass sie so anturnte. Anna musste lächeln, keine Spur von Reue oder einem schlechten Gewissen. Sie fand es einfach nur geil! ….. Ich hoffe es hat euch gefallen, freu mich über eure Kommentare und Feedback! PS: Annas Arsch hab ich mir bewusst für den nächsten Teil aufgehalten…

Anna – Ein junges Studentenleben – Teil 6

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