Anna-Lena Teil 4

Am nächsten Morgen wurde ich durch die wärmende Sonne in meinem Gesicht geweckt. Ich öffnete zaghaft meine Augenlider und reckte und steckte alle Gliedmaßen von mir. Dabei drehte ich mich langsam von der Seite auf den Rücken. Schon lange hatte ich nicht mehr so gut geschlafen. Jedoch überkam mich mein Hunger und Durst Gefühl mehr als je zuvor, oh was hätte ich jetzt für einen frischen Orangensaft oder Wasser getan als ich erneut merkte wie sich mein Magen zu Wort meldete. Ich überlegte wann und was ich das letzte mal zu mir genommen hatte, natürlich war gestern der Wein nein letztes Getränk aber bekanntlich entzog der Alkoholgenuss dem Körper zusätzlich Wasser und aus diesem Grund nicht als wirkliche Flüssigkeit anzusehen. Komisch war das ich auch keinerlei Kopfschmerz nach dem gestrigen Abend verspürte.Ich merkte das ich unbedingt an etwas anderes denken sollte um nicht an meiner Bedürfnispyramide leiden zu müssen. Zum Urinlassen, was bei mir sonst jeden morgen eine natürliche Situation war, fehlte mir jegliche Flüssigkeit. Welche mein Körper zum Erhalt meiner Lebensfunktion sicherlich dringend brauchte. Ich schaute verträumt auf das Himmelgestell des überdimensional großen Bettes. Dabei führte ich meine Gedanken an meine Tochter und Justin. Was beide jetzt wohl machten. Bestimmt sind beide in unserer Küche und Justin versucht krampfhaft der kleinen etwas Breichen zu geben. Dabei war sicherlich auch mehr im Gesicht als wie im Mund. Bei dem Gedanken fing ich an zu schmunzeln. Zu meinen leid wurde mein Hunger- und Durstgefühl bei diesen Gedanken an meine kleine Familie nur bestärkt.Plötzlich klopfte es an der Tür und ich wurde aus meinen Tagträumen gerissen. Ich setzte mich hastig auf und musste gleich an Mustafa denken. Oh man dachte ich, lass mich doch einfach nur in ruhe. Ich wusste aber auch gleich, wenn ich ihn nicht Herein bitten würde, das er von selbst ins Zimmer kommen würde. Mit meinen Händen versuchte ich mir meine Haare etwas zu recht zumachen. Plötzlich klopfte es das zweite mal an der Tür. Schnell rückte ich dabei noch die Decke über mein Körper zurecht, damit auch keinerlei Einblicke gewährt werden konnten.„Ja bitte…“ Erschrillte meine stimme.Die Tür öffnete sich und im selben Moment war ich erstaunt, denn nicht Mustafa stand in der Tür, sondern Hasan. Mit dem Ekel hatte ich gar nicht gerechnet. Mit schelmischem Grinsen stand er da, in beiden Händen hielt er ein Tablet. Bei genauem hinsehen erkannte ich ein ausgeprägtes Frühstück mit frischem Obst, Brötchen, Croissants, Kaffee und einem frischgepressten Orangensaft. Ich musste lächeln.„Ich sterbe vor Hunger…“ äußerte ich mich laut, dabei wollte ich es mir eigentlich nur denken. „Dann ist es ja alle höchste Zeit gewesen.“ entgegnete Hasan. Ohne Aufforderung kam er zu mir ans Bett gelaufen. Präsentierte mir sein zurecht gelegtes Frühstück und glotzte mir dabei gierig in mein Ausschnitt als ich sich nach vorne beugte. Ich bemerkte dies auf anhieb, doch der Widerling war mir in diesem Moment egal. Denn ich hatte einen solche Hunger und Durst das mir dabei alles egal war. Bei dem Versuch ihm das Tablet abzunehmen war ich zu viel zu hastig und verschob mit meinen ungestümen Bewegungen die Bettdecke und entblößte mich in meiner erogenen Zone und präsentierte durch mein hochgezogenes Kleid meine entblößte und nackte Möse. Ich präsentierte ihm, diesem ekelerregenden Typen, meine Lust Blüte doch auch dies war mir bei dem Anblick meines bevorstehenden Frühstück egal. Doch sein stures starren war nach gewisser zeit mehr als nur unangenehm. Ich hätte an liebsten das Tablet fallen lassen, mich in die Decke verkriechen und ihn anschreien wollen. Aber dafür war ich viel zu hungrig und durstig und hätte ohnehin nichts an der Situation verbessert.Mit schräger Kopfhaltung, lüsternen Blick und sabberndem Mundwinkel glotzte er mich an. Seine Augen waren voller Wollust. Ich musste dem sofort Einhalt Gebieten, so schnell es ging legte ich das Frühstücks Tablet zur Seite und bedeckte mich sofort mit der Decke. Hasan wurde durch mein Manöver aus seinen Tagtraum gerissen. Ich schenkte dem ganzen aber keinerlei aufmerksam mehr. Ich hatte nur noch das verlangen meine Grundbedürfnisse zu stillen und griff sofort nahm dem Croissant, ich nahm es in die Hand bis biß hastig hinein. Ich kaute schnell und biß wieder ab nahm den Orangensaft und trank ihn in einem Zug leer.Komplett verdattert schaute mich Hasan an. Anscheinend hatte er mit meiner übereifrigen fressatacke überhaupt nicht gerechnet. Zickig und voller Zorn meldete ich mich zu Wort.„Ist…noch was…“Hasan schaute weiterhin verdattert und äußerst dämlich zu mir. Mit meiner Art ihm gegenüber zu treten scheint dieser Widerling nicht gerechnet zu haben.„Nun….Wie soll ich sagen….Mustafa…… möchte dich sehen….und…und…“ Stammelte er vor sich hin.„Was…und…und..“ Entgegnete ich Hasan.„…wie soll ich sagen….Nun im Kleiderschrank sind Dessous, die musst du anziehen und das Kleid sollst du selber wählen, nur Dessous sollen schwarz oder weiß sein…“ Gab er schnell zu verstehen, drehte sich auf dem Absatz um und verließ das Zimmer. Mit offenen Mund saß ich da. Ich dachte mir das noch was kommen würde, aber ich wollte nichts anderes als nur noch nach Hause. Was könnte Mustafa denn noch von mir wollen. Gestern erst habe ich ihm seinen Schwanz gelutscht und ihm dabei an seiner emensen Größe versucht das beste daraus zu machen um ihm dadurch seinen enormen Narzissmus gerecht zu werden. Ich hab mir die beste Mühe an seinem enormen Schwanz gegeben. Bei diesen Gedanken an seinen Schwengel wurde ich erneut feucht, was ich jetzt aber überhaupt nicht verstand. Mir viel ein das er mich nur am Kopf stimuliert hatte und keines Wegs mir an meine Pussy wollte. Obwohl ich niemals in meiner Trunkenheit gewährt hätte. Mir war klar er will mehr. Und jetzt am frühen Morgen will er schon wieder. Man oh man. Trotz aller Überlegung wurde mir klar es gab kein Ausweg. Ich musste dem Folge leisten und mich jetzt zurecht machen. Mir war eh der Appetit vergangen. Ich stand auf und ging zum Schrank. Dabei musste ich nicht lange suchen. Auf Anhieb fand ich Dessous, dabei wählte ich weiße Strapse, String’s gab es eh nur und einen netten BH. Bei der Anprobe merkte ich sofort das es sich um etwas kostspielige Dessous handelte. Sehr weich und geschmeidig fühlte es sich an. Meine Neugier war geweckt, ich stellte mich vor den Spiegel. Wow dachte ich mir, ich hätte nie gedacht, das mir Strapse gefallen würden. Ich wusste zwar das viele Männer und ebenso Justin darauf abfuhren, aber hätte mir nie welche gekauft. Ich suchte, neugierig wie ich geworden bin, nach einem passendem Kleid. Wurde auch schnell fündig. Es war rosa, nicht verrucht, zeigte aber genügend Haut und bedeckte nur kurz die Strapse. In der richtigen Position würden sie schon sichtbar werden, dachte ich mir noch, als es erneut an der Tür klopfte. Ohje, Mustafa ist da, schoss es mir auf Anhieb durch den Kopf. Ich atmete tief durch. Wenn du zu deiner Familie willst musst du dich ihm stellen, war meine ansage an mich selbst.Ich beschloss selbst die Tür zu öffnen und ihn nicht herein zu bitten. Ich öffnete die Tür. Doch erneut wurde das Treffen auf Mustafa verschoben.„Du schon wieder.“ Gab ich Hasan pampig und zickig zu verstehen.„..Nun ich soll dich fahren…und es ist Zeit…“ gab er mir sichtlich eingeschüchtert zur Antwort.„Okay…dann mal los….“ Sagte ich deutlichst ruhiger und etwas enttäuscht darüber das Mustafa wahrscheinlich nicht mehr hier zu gegen war.Nach dem wir aus Mustafa’s Wohnung, über die Wendeltreppe durch das Casino in Richtung Ausgang liefen. Waren mir die Blicke der erneut zwielichtigen Männer völlig egal. Nach dem mir Hasan auf der Wendeltreppe auf meine Frage die Uhrzeit nannte war ich einfach nur noch froh und glücklich das Casino nach mehr als 24 Stunden verlassen zu dürfen. Ich konnte es kaum erwarten endlich wieder frei zu sein.Als mir Hasan die Tür aufhielt und ich endlich ins Freie gelangte, schloss ich meine Augen und blickte in Richtung Himmel. Tief und lang waren meine Atemzüge und genoss den wärmenden Sonnenschein auf meinem Gesicht. Ich fühlte mich frei. Ich öffnete meine Augen, Vögel flogen frei herum, ich lächelte, denn es passte zu meinen Gefühlen. „Anna-Lena…es wird Zeit….“ hörte ich Hasan leise sagen. Mein Blick richtete sich fragend zu ihn, er lief die Straße entlang, mit tiefen Seufzer begann ich ihm zu folgen. Als er dann an einem neuen Audi A6 stehen blieb und die hintere Beifahrer Tür öffnete blickte ich geschwind hinein. Mein Herz fing an zu Rasen. Nervosität stieg in mir hoch. Doch als ich hinein blickte war niemand zu sehen. Ich drehte mich zu Hasan der noch den Türgriff in der Hand hatte, nervös starrte ich ihn fragend an.„Wo ist Mustafa? Fragte ich ihn neugierig.„Er erwartet uns bereits….“ Entgegnete er mir.Ich atmete tief durch. Ich hätte los schreien und den ekeligem Hasan die fresse polieren sollen. Ich war jedoch zu willenlos und verbittert. Wann würde dieser ganze Wahnsinn denn nur ein Ende finden. Ich konnte nicht anders, protestieren hätte überhaupt keinen Sinn mehr gemacht. Ohne etwas mit Hasan weiter abzusprechen stieg ich ein. Setzte mich und Hasan schloss die Tür hinter mir zu.Ohne ein Wort zu sagen stieg er über die Fahrertür ein. Es hätte nur gefehlt das er, zu seinem dunklen Anzug eine Chauffeur Mütze aufgesetzt hätte. Nun gut dachte ich mir, fahr einfach nur und quatsch mich nicht an. Er widerte mich immer mehr. Er wirkte wie Mustafa’s Leibeigener, der ohne befehlsvorgaben nichts auf die Reihe bekam. Ich blickte demonstrativ aus dem Fenster. Dabei hoffte ich inständig das diese fahrt schnell vorbei sein wird. Kein Wort wollte ich mit diesem halben Mann, der er ja auch nun mal war, wechseln. Wir fuhren und fuhren und fuhren.Meine Güte das sind Gegenden von Berlin die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Immer weiter östlicher trieb es unsere fahrt. Nahe an der Stadtgrenze machte sich in mir ein immer größeres Unbehagen breit. Ich konnte mir mein versprechen nicht mehr halten. Ich musste es tun. „Hasan…du wo fährst du mich denn hin? Wir verlassen ja Berlin….“ Hasan’s grinsen wurde breiter.„Ich dachte du würdest mich vollständig meiden…und mich niemals fragen…“ Erwiderte er schnell.„Nun wir fahren zu einer Veranstaltung in Brandenburg…“„Nach Brandenburg ?…Was soll da genau sein…? Fragte ich sehr ungestüm und patzig „….Äh…genau kann ich es dir nicht sagen. Sind Geschäftsleute…weißt ja…bin nur im Casino angestellt…“ kam es Hasan über die Lippen.Was für ein scheiß wird das nun wieder. Ich möchte doch nur nach Hause. Im selben Moment musste ich an meine Tochter denken, mir standen erneut die Tränen in den Augen. Wird es denn nie ein Ende für mich haben. So langsam kamen mir immer mehr die Zweifel. Ich sah das Hasan mich durch seinen Rückspiegel des Audis beobachtete. Ich merkte das er eine ernste Miene hatte und sicherlich schon mitbekommen hat wie mir meine Tränen in den Augen standen.„Du…ich wollte nochmal über gestern Mittag reden….“ Was soll das denn jetzt dachte ich mir. Was meint er.„Ähm….Es war nicht meine Absicht…aber wenn ich es nicht getan hätte, wäre die Wut von Mustafa extrem geworden…“Ohje, über das wollte ich jetzt keinesfalls reden, ich hatte ganz andere Sorgen und Nöte. Da waren mir seine völligst egal gewesen. Außerdem war ich die leidtragende und kein anderer. Ich blickte bei diesen Gedanken zu seinem Spiegelbild und hoffte das ich mit meinem Blick ihn töten könnte, was natürlich nicht passierte.Er wurde unruhig auf seinem Sitz und versuchte sich immer wieder in eine verbesserte Sitzposition zu bringen. Was ihm anscheinend nicht wirklich gelang. Nun ja, das war gestern und heute ist heute. Ich merkte das es Hasan wirklich wichtig zu sein schien und sich ein Gespräch über das was geschehen war nicht vermeiden lies. Dabei wusste ich auch gar nicht wie lange die Fahrt dauern würde und ein Gespräch mich von dem Gedanken an meine Tochter etwas ablenken würde, somit gab ich klein bei.„Was meinst du damit….“Fragte ich ihn.Ich merkte wie er tief nach Luft holte und sich die passenden Worte zurecht legen wollte.„Ich wollte es dir so angenehm wie möglich machen…dich dabei an deiner Muschi, so gut ich konnte, stimulieren…damit es schöner für dich wird…“ Hörte ich Hasan sagen.Ich musste kurz überlegen und das ganze Geschehene Revue passieren lassen. Ich überlegte welche sexuellen Ereignisse er meinen konnte. Da waren dann auch wieder die erniedrigen und die abscheulichen Bilder vor meinen Augen. Meine erste Benutzung von diesen Schweinen.Ich musste mich zusammen nehmen um nicht wütend oder gar wieder unverschämt zu werden. Ich zwang mich meinen verfinsterten Blick, welcher ich im nun zu sendete. In einen sensiblen und einer entschuldigende Mimik zu verändern. Dies viel mir mehr als nur schwer. Hasan schien es offensichtlich bemerkt zu haben, den sein lächeln wurde sanfter. Trotz meiner Wut zeigte ich ihm mit meiner strahlenden Besänftigung gehör. „Als mir Mustafa….Da ja Justin mit seinem schlaffen Din es nicht konnte und es auch ablehnte…den Auftrag dich dann zu besteigen…war mein verlangen nach dir zu groß…ich konnte nicht anders…ich musste dich in den arsch ficken. Dabei…war dein arsch, dein loch….auch einfach nur zu schön…ich wollte dich weiter an deiner klit massieren doch Mustafa schob meine Hand immer wieder weg…ich habe noch nie eine solche geile Frau gefickt….“Mir wurde schlecht, warum ließ ich es zu das er so ins Detail gehen konnte. In mir Stieg gleichzeitig eine riesige Wollust auf, meine Muschi wurde durch seine Erzählung immer feuchter. Wie nur konnte dies möglich sein bei solchem Widerling. Was selbst Justin nie geschafft hatte. Erneut bin ich ihm hier ausgeliefert. Das war mir mehr als nur unangenehm.„Ich wollte dir auch nicht in dein Arsch abspritzen, aber ich war zu geil und hatte einfach Ewigkeiten keinen Sex mehr….und da verlor ich trotz Bemühungen in meiner extase die Kontrolle….“Für meine Gefühle führte Hasan das geschehene viel zu ausführlich aus. Aber er zeigte wirklich menschliche Gefühle. Ich war etwas erstaunt, verzeihen wollte ich ihm nicht, aber durch seine Hände hatte ich auch bei dem Arschfick meinen Orgasmus gehabt. Ich spürte das er es auch ernst meinte. Denn auch er hatte Tränen in den Augen, welche ich durch seinen Rückspiegel sehen konnte.Lange war Stille eingetroffen ich hab durch unsere Konversation auch vollkommen die Richtung unserer fahrt nicht mit beobachtet. Ich war völligst ahnungslos wo wir waren.Bei mir hat sich schon seit längerer Zeit biologische Bedürfnisse angekündigt. Da ich jedoch dachte das wir uns nicht allzu lange im Auto aufhalten würden. Bin ich dem nicht in Mustafa’s Wohnung nachgegangen. Ich spürte einen immer größeren Druck im Unterleib, welcher nicht nur durch den treibenden Kaffee sondern vielmehr der Notdurft des menschlichen Körpers beruhte. Den eine Dame nur selten zugab, jedoch aber wie ein Mann nachgehen musste.Ich hielt es kaum noch aus und bevor etwas unangenehmes passierte musste ich mir einen Ruck geben und Hasan zum nächstmöglichen Zeitpunkt zum anhalten anregen.„Hasan, es tut mir leid aber ich müsste einer Notdurft nachgehen, wenn es dir möglich wird, könntest du dann so lieb sein..“fragte ich ihn, nachdem ich merkte das es sonst demnächst in die Hose gehen würde.Hasan schmunzelte und erwiderte.„Ich fahre nicht mehr allzu weit, da gibt es ein Rastplatz auf dem bist du ganz ungestört.“Ich nickte ihm bereitwillig zu. Ich merkte wie sich meine blase zu Wort meldete. Merkte aber auch wie Hasan langsamer wurde und die Landstraße verließ. Er fuhr nur ein Nebenstraße lang. Bis er sich einen geeignetes Plätzchen suchte um das Auto anzuhalten. Ich war erstaunt er schien sich hier auszukennen. Es war ein idyllischer Rastplatz. Wo jemand pausieren und sich erholen konnte ohne bezahlen zu müssen. Jedoch befand sich keine Toilette weit und breit. Lediglich einzeln überdachte Parkbänke und kurze Abzweigungen in den Wald wahren vorhanden. Ich starrte Hasan unglaubwürdig an. Er schien es zu bemerken.„Keine Sorge, ich zeig wo du ungestört sein wirst.“Ich lächelte nur, öffnete die Tür und stieg aus. Hasan tat dies ebenfalls. Er deutete nach dem ausstieg in einen kleinen Feldweg.„Wenn du dort einige Meter hinein läufst wirst du ganz ungestört sein…ich warte dann hier auf dich…lass dir ruhig Zeit….“Bei seiner Erklärung lächelte er und zwinkerte mir dabei zu. Etwas unglaubwürdig schaute ich ihn an und überlegte was dieses Augenzwinkern bedeuten sollte. Doch meine Notdurft hielt mich davon ab weitere Gedanken darüber zu verschwenden. Ich lief in das von ihm erwähnte Waldsterben hinein, es war ein kurzer Trampelpfad. Da ich keine Geräuschkulisse verursachen wollte, da sich mein Darm ebenfalls zu Wort meldete, ging ich einige Meter weiter hinein. Obwohl mir bewusst war, das die Entfernung durchaus gereicht hätte wollte ich auf Nummer sicher gehen. Meine Schritte wurden etwas schneller, ich blickte dabei um mich herum und suchte dabei ein geeignetes Plätzchen auf, nach mehrfachen Überlegungen welcher Bereich am besten geeignet zu sein schien. Entschloss ich mich für eine große Eiche, die einen emensen stamm zum anlehnen hatte. Denn ich wusste nicht wie lange es dauern würde. Ich durchschlich ein kurzes Unterholz und zog vorsichtig mein Kleid hoch. Dabei war es sicher besser das Kleid von hinten über den Kopf zu ziehen um jegliches Missgeschick auszumerzen. Nach kurzen Handgriffen zog ich es überhaupt mein Kopf und schob mein String zu den Fußknöcheln nach unten. Ich war froh in die hocke gehen zu dürfen.Mit einem tiefen Seufzer ließ ich meine schliessmuskel freie Hand. Ich versuchte mich weitestgehend zu entspannen und ließ meinen Kopf in Richtung Nacken fallen. Es war so wohltuend als mein Urin sich in den freien Fall, ohne Druck ausüben zu müssen, von der Harnblase über die Urethra hin fortbewegte. Dabei Piste ich eine fulminante Menge auf das Erdreich hinab. Es war ein Gefühl der endlosen Erleichterung meine Überschüssige und verbrauchte Flüssigkeit aus meiner Harnröhre fließen zu lassen und dabei dieses Gefühl der Erleichterung im Unterleib zu spüren. Mir kam es vor als ob ich literweise Flüssigkeit abfließen lassen würde. Zum Ende der selbständigen Entleerung spürte das das ich den Restharn durch eine Bauchpresse Leserkommentare würde, aber gleichzeitig der Luft Ansammlungen in meinem Darm freies Geleit bieten würde. Ich schaute zur Sicherheit links und rechts von mir, obwohl ich mir zwar sicher gewesen bin alleine zu sein, wollte ich kein Sicherheitsrisiko haben. Ich spürte bei meiner druck Ausübung wie ich meine pisse mit genügend Gewalt nach Außen trieb. Aber auch wie eine Gewaltenteilung Ladung Luft in die Atmosphäre stieß. Der Lärm, was mein Arschloch dabei produzierte, war mir bis dahin völlig fremden. Ich war schockiert und musste anfangen zu lachen. Bei diesem Manöver viel mir es schwer meinen Sphinkter zu beeinflussen und somit Stieß ich mehrere Salven und ohrenbetäubende Luftstösse in die Umwelt ab. Mein lachen wurde mir somit zum Verhängnis. Unangenehme und vulgär Gerüche stießen in meine Nase. Meine Güte dachte ich noch bis ich merkte das meine pfurze nur Vorreiter für meine anschließende Exkrementen Entleerung waren. Meine Fäze zog sich ins endlose hin. Ich legte einen undefinierbar Große Menge an Kot unter mir ab, das mir bei dem Anblick angst und bange wurde.Lag das an meinen analen Benutzung ging es mir durch den Kopf, als ich es im Gebüsch rasseln hörte und aus meinen Gedanken gerissen wurde, erschrak ich.Urplötzlich standen zwei Männer vor mir und schauten auf mich hinunter. In dem Moment hätte ich sterben wollen vor lauter Scharm. „Schau es dir an…inflagranie erwischt….Das ist mehr als nur Ordnungswidrigkeit…die zerstört die Natur mit ihrem gescheisse und gepisse hier…“ Sagte der eine, den ich durch die unten stehende Sonne nur schattenhaft erkannte. Er war Bullig und nicht allzu groß. „Ich muss gestehen sowas hab ich noch nicht erlebt…eine so junges Frau…mit diesen pfurzenden Geräuschen..“Lachte er laut.„Was würdest du denn vorschlagen…als zukünftiger Förster… wie wir mit ihr weiter vorgehen sollten?“Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Was um Himmels willen wollte der typ damit sagen. Ich wurde allen ernstes von Förstern bei meiner nahezu menschlichen Notdurft erwischt und schämte mich dafür. Ich wollte am liebsten im Boden versinken. Dabei musste ich mir unbedingt überlegen widmete ich aus dieser Situation wieder heraus kommen konnte. Ich glaubte es kaum selbst von mir, aber ich sehnte mir Hasan herbei. Ich hoffte sogar das er jetzt um die ecke kommen würde und mich aus diesem Schlamassel heraus holen würde.„Keine Ahnung…was in den Gesetzestexten steht Chef….Aber Geldbuße sicherlich….Nur glaub ich das wir hier nicht weit kommen würden…sie hat ja nix bei sich….“ Hörte ich den anderen erwidern.„Da gebe ich dir recht…wird wohl schwierig werden…bei der kleinen…“Ohje dachte ich mir, jetzt wird es ernst werden. Sicher wird noch die Polizei involviert. Während diesem Gedanken kam der ältere nähe auf mich zu. Ich traute mich ihn gar nicht anzusehen und starrte deswegen auf den Boden mir wurde angst und bange, als er immer Dichter zu mir kam. Er hockte sich vor mich. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie seine Blicke meinen Körper abtasteten und ich dabei merkte wie sein starren auf meine nassgepisste votze verharrte.„Ist schon ne geile nasse Möse…ich denke für die Polizei viel zu schade…so eine jungvotze hab ich schon lange nicht mehr gesehen…“„Ja, hat meine Freundin auch, aber die ist wenigstens nass und geil rasiert und nicht so haarig widmete die meiner Freundin….“ gab der jüngere zur Aussage des alten hinzu. Ich war komplett Entrüstet über die Art wie die beiden über mich redeten. Ich wäre am liebsten weggerannt um mich ihrer Blicke, Kommentare und Demütigung zu entziehen. Doch ich traute mich einfach nicht. Ich verharrte im der hocke noch immer das Kleid über den Kopf gezogen und völligst entblößt. „ nun was machen wir mir durch mein Kind….verstehst du mich denn oder etwa nicht ?….“fragte der alte Mann mich ganz vorsichtig. Doch ich war gar nicht in der Lage zu antworten und hatte einfach nur noch einen derben Klos im Hals den ich nicht mal mehr wegschlucken konnte.„Vielleicht osteuropäisch…so Polen, russische oder Ukraine….versteht sicher nichts….“Sagte der jüngere im Moment der Stille, ich war nicht Herr der Lage um auch nur ansatzweise ein Votum einzulegen.„…vielleicht sollte ich ihr mal an die vollgepisste Möse fassen…oder an das verkackte Arschloch greifen…mal sehen ob sie dann versteht….“ lachte der Alte auf.„Oder ihr lasst es…“ Hörte ich Hasan im Hintergrund laut rufen. Gott sei dank dachte ich. Endlich ist er da und holt mich hier raus.Wir alle blickten zu ihm, der jüngere machte sogar einige Schritte zurück, Hasan war zwar kleiner als die beiden, aber trotzdem seiner Statur definitiv kein Schwächling und das sah jeder auf den ersten Blick. „Gehört sie zu dir?“ fragte der alte und stand dabei aus der hocke auf.„Ja gehört zu mir, aber nicht mir, sondern meinem Boss…und mit dem ist nicht gut Kirschen essen, wenn seiner wahre etwas passiert…“Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, hat er eben wahre gesagt. Was für ein mieser arsch. Ich bin doch keine Nutte. Nur weil ihr mich zu Sachen gezwungen hattet. „So…was verlangt ihr denn für die Ostschlampe?…Obwohl sie ja hier alles um die Eiche herum mit ihren Innereien so ziemlich viel versaut hat….müsste ziemlich günstig für uns ausfallen…wenn nicht sogar umsonst sein müsste….Würde sonst auch ziemlich teuer für dein Chef werden….“Meldete der alte sich wieder zu Wort.Ich konnte kaum glauben das der das eben gesagt hatte, so ein Arschloch. Was denkt der wer er ist. Doch auch jetzt noch konnte ich nicht protestieren. Wehleidig und nach Hilfe schreiend sah ich Hasan an. Doch der würdigte mir keines Blickes und sah dem alten tief in die Augen. Ich sah wie er überlegte. Sicher würde er ihn gleich angreifen und seine Visage polieren und der kleine würde das weite suchen. Er würde mich retten.Doch es kam anders als erwartet. Hasan lächelte ihn an. „Nun ja…alles erlaubt nur ihre möse ist tabu…“ Teilte er den beiden Männern völligst ungeniert mit und holte sich seine Zigaretten aus der Hose und zündete sich eine an.Damit war meine Hoffnung verloren. Wieso nur ließ er es zu. Wehren würde für mich aussichtslos sein. Ich kam aus der hocke hoch. Als ich los rennen wollte, packte mich der Alte an den Armen und hielt mich fest. Es gab für mich also kein entkommen mehr. Ich wusste widersetzen machte keinen Sinn mehr, ich musste es über mich ergehen lassen.„So kleines jetzt wirst du erst mal schön unsere schwänze lutschen….zeigte das du ein braves Mädchen bist…wenn du es gut machst…dauert es sicher auch nicht lange…“Er drückte mich an meinen Armen zu Boden. Erneut ging ich in die Knie. Als er von mir abließ und sich sein Reißverschluss öffnete holte er einen kleines behaartes Ding aus der Hose. Oh Gott dachte ich mir nur, das widerte mich. Allen Mut nahm ich zusammen öffnete den Mund, während er mich an meinen Hinterkopf zunehmend in seine Lenden drückte. Deepthrouht war bei der Größe kein Problem, gegenüber der letzten male hatte ich nicht mal ein Würgreflex. Ich fand es einfach nur widerlich, da mir seine schweißigen scharmhaare in der Nase kitzelten und auch kaum Luft atmen konnte. Es roch nach einem ungewaschenen Schwanz. Seine Drückbewegungen wurden immer wieder durch kleine pausen unterbrochen. Ich merkte wie er es genoss das ich dabei immer wieder nach Luft japste.Ich spürte wie der junge seinen Schwanz an meiner rechten Wange rieb. Ich bewegte meinen Koffer in seine Richtung und blies diesen ebenfalls. Es war durchaus angenehmer diesen normal gebauten jung Hengst zu lutschen. Der alte schien dies auch zu merken.„Ja lutsche den Schwanz du Ostvotze… ich nehme dich lieber anal…“Während er dies sagte packte er mich und drückte mich vorn über in Richtung des jungen, dessen Schwanz ich ausgiebig noch mit meinem Mund verwöhnte. „Das Arschloch ist noch voll mit pupsschleim…da brauch ich kein Gleitmittel der wird so rein passen…“Mit diesen Worten setzte er sein kleines Ding an mein Arschloch und presste ihn hinein. Schwächlig wie er war brauchte sein halbschlaffer einige Anläufe um ihn ins enge Loch zu schieben. Ja große klappe nix dahinter dachte ich mir, während ich den jungen Schwanz kräftig lutschte. Als er ihn endlich in meine Arschvotze geschoben hatte wurden seine Stöße von Minute zu Minute heftiger. Er packte mein Arsch immer grober an. Sein Gestöhne war mehr als ekelerregend, nur durch den jungen Schwanz der an Blut Volumen zunahm war es mir erträglich genug. Ich hoffte inständig das der junge meiner Behandlung länger aushielt , als wie der alte Sack der immer dollere Stöße an mein Arschloch durchführte.Ich merkte wie der kleine Hanswurst immer mehr anschwoll, sein ewiges japste und grölen verebbte in ein langes aufschreien, ich hatte es endlich hinter mir. Ich war froh das der junge Bulle es so lange ausgehalten hatte und er nicht vor dem alten gekommen war. Ich blies ihn nun heftiger als Dank das er mir bei dem alten Schwengel bei Seite stand. Nachdem der alte nun von mir abließ kam es für den jungen kein entkommen. Meine Maulvotze lutschte an ihm als ob es kein morgen mehr geben würde. Ich merkte das er meiner Behandlung nicht mehr widerstehen konnte. Seine Ladung war Emmens. Artig wie ich war wurde kein einziger tropfen seines Samen verschwendet. Alles verschwand über meine Speiseröhre in den Magen. Auch er ließ nun von mir ab. Ich blickte zu Hasan. Er grinste nur und griff sich immer wieder an seine Eier. Anscheinend hatte ihn das Schauspiel erregt. Doch ich wollte es nicht beachten.„Nun die Ostvotze hat euch gut getan…nicht wahr…“Mit diesen Worten blickte ich auf meine Peiniger. Erschrocken guckten sie mich an. Ich verzog keine Miene rückte meine Kleidung zurecht und lief an Hasan vorbei ohne etwas zu sagen….

Anna-Lena Teil 4

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