Dies ist eine reine erfundene Fantasiegeschichte. Die Personen sind frei erfunden und es gibt sie nicht in Wirklichkeit. Hallo, darf ich mich vorstellen? Ich heiße Natascha, geboren und aufgewachsen in Rußland. Bin 26 Jahre alt, 164 cm groß, wiege ca. 50 kg, trage Konversionsgröße 36, schwarze hüftlange Haare und BH-Größe 75 C. Für meine Proportionen sind meine Brüste ein bißchen stark ausgefallen, aber bis jetzt waren sie noch nie ein Hindernis. Meine Vorteile sagt man wären Lebensfreude und Hilfsbereitschaft. Das einzige Mal, wo eine dunkle Wolke über mir flog, war daß ich mit 15 Schwanger wurde und der Vater sich gleich aus den Staub gemacht hat. Somit habe ich eine reizende Tochter namens Jasmin die inzwischen 10 Jahre alt ist. Seit 10 Monaten lebe ich nun in Deutschland und seit 5 Monaten habe ich eine Stelle als Au-pair-Mädchen gefunden. Meine kleine Jasmin ist momentan noch bei meinen Eltern in Rußland, aber sobald es geht werde ich sie zu mir holen. Bei der Familie Schmidt, der Vater heißt Robert, ist 48 Jahre alt und arbeitet irgendwas bei der Regierung. Wie er bei der Arbeit ist weiß ich nicht, aber bei der Familie ist er sehr dominant. Seine Frau Tanja, 34 Jahre alt, arbeitet als Sekretärin auch bei der gleichen Regierung. Dann sind noch die zwei Kinder, die Tochter Ute 15 Jahre alt, und der Stammhalter Kevin 12 Jahre alt. Weil die Eltern bei ihre Arbeit sehr eingespannt sind suchten sie für ihre Kinder ein Au-Pair-Mädchen, also mich. Mein Aufgaben sind unter anderem Aufräumen, Kochen, Putzen, Bügeln… halt die ganze Hausarbeiten, sowie den Kinder bei den Hausaufgaben zu helfen, oder andere Sachen machen, damit sie sich nicht langweilen. Gegen Abend sitzen wir alle beim Abendbrot und dort spürt man sehr genau wie hier die Hierarchie verteilt ist. Was der Vater sagt wird sofort und ohne zu zögern ausgeführt. Danach die Mutter Tanja wobei ich vermute, daß der kleine Kevin beim Vater höher steht, als seine eigene Frau. Nun ja, manche Väter sind sehr stolz auf ihre Söhne. Ich habe auch schon mitbekommen, daß die Mutter springen mußte weil ihr Sohn es ihr befahl. Und ganz zum Schluß die arme Ute. Eines Tages bekam ich einen Brief von meinen Eltern in dem stand, daß sie in Rußland verfolgt werden und um ihr Leben bangen müssen. So sind sie nach Deutschland unerlaubt rübergelaufen und Jasmin ist auch dabei. An meinen freien Tag, sonst wohnte ich bei Familie Schmidt, besuchte ich meine Eltern in ihrem Versteck. Es macht mich jedes Mal glücklich, wenn ich sie sehe, ganz besonders meine kleine Tochter. Dies ging so einige Wochen und ich bemerkte nicht, daß ich von irgendeiner Person beschattete wurde.Montag:Am Montag abend ruft mich Hr. Schmidt in sein Arbeitszimmer. Hr. Schmidt ist 196 cm groß, wiegt an die 120 kg. Trotz seines Gewichtes wirkt Hr. Schmidt überhaupt nicht dick. Er ist stets immer korrekt gekleidet. Seine Gesichtszüge sind sehr hart, so daß schon sein Antlitz genügt um Respekt zu schaffen. Als ich eintrat befahl er mir die Türe abzuschließen und ihm den Schlüssel zu übergeben, was ich auch tat. „Natascha, mir ist zu Ohren gekommen, daß du dich gesetzwidrig verhalten würdest“. Ich war überrascht und sagte, „nein, das stimmt nicht. Ich würde nie…“ „Wenn ich rede hast du zu zuhören“, fiel Hr. Schmidt mir ins Wort. „Ihre Eltern sind hier ohne Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland. Zudem werden sie auch noch in Rußland gesucht“. Ich schluckte und dachte mir, woher kann er das nur wissen? Wie willst du das wieder gut machen? Ich zuckte mit der Achsel. „Mit Achselzucken ist das nicht getan. Du weißt doch, daß ich diesen Vorfall sofort an die Behörde weiterleiten muß“. Mir stand die Panik im Gesicht. „Bitte Hr. Schmidt, bitte helfen sie mir und meine Eltern“. „Und deiner kleinen 10 jährigen Tochter Jasmin nicht?“ Woher wußte Hr. Schmidt von meiner Tochter und ihrem Alter und Namen? „Doch bitte helfen sie meinen Eltern und meiner Tochter. Meine Eltern werden gesucht von einem Ganoven und ich bange um ihr Leben wenn sie wieder rüber gehen müssen“. „Das solltest du auch. Sie werden schließlich von dem größten Ganoven Rußlands gesucht und im allgemeinen macht er keine halben Sachen. Deine Eltern würden bestimmt gefoltert, geschändet und viel mehr. Und deine kleine Jasmin kommt in ein Bordell, falls sie nicht das gleiche leiden muß wie deine Eltern“. „Bitte Hr. Schmidt, bitte ich flehe sie an. Helfen sie mir. Ich werde auch alles dafür tun“. „Alles ist ein großer Begriff?“ „Nein ich werde wirklich alles tun, wenn meine Eltern nicht wieder nach Rußland müssen“. „Nun ich kann da schon meine Beziehung spielen lassen. Sie würden zwar keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten, aber ich könnte sie für das Erste verstecken. Aber ich sage dir gleich der Preis ist hoch, sehr hoch“. Bitte Hr. Schmidt ich werde wirklich alles tun was sie wollen, aber bitte helfen sie uns“. „Gut, es liegt nur allein in deinen Händen ob ich dir helfe oder nicht. Ab sofort bist du nicht nur unsere Au-Pair-Mädchen sondern auch unsere Sexsklavin. Du wirst machen was immer wir von dir verlangen. Und nicht nur im Haus, sondern in deinem realen Leben. Dein eigenes Leben endet hier auf der Stelle. Du wirst dich von nun ab bis an dein Lebensende nur noch unsere Sexsklavin sein. Es sei denn wir sind dir überdrüssig und schicken dich fort. Du wirst als Sklavin gedemütigt, bestraft, erniedrigt, gefesselt, vergewaltigt durch männliche Glieder oder auch Künstliche und noch viel, viel mehr was du dir gar nicht vorstellen kannst. Du kannst auch jeder Zeit damit aufhören. Du sagst nur ‚Schicken sie meine Eltern nach Rußland zurück’ und du hast wieder dein altes Leben. Aber du kannst auch sicher sein, daß ich deine Eltern und Tochter nicht mehr beschützen kann. Nun entscheide dich… bist du bereit dafür?“ Ich war sprachlos. An vieles habe ich gedacht aber an so was… „Soll ich die Behörde über deine Eltern informieren oder…?“ „Nein, bitte nicht Hr. Schmidt, bitte nicht! Ich werde Ihre Sexsklavin sein. Ich werde alles tun was sie von mir verlangen werden, aber bitte beschützen sie mir meine Eltern und meine Jasmin“. „Gut, dann werden wir dich erst mal ein wenig einweisen. Du spricht mich nie wieder mit Hr. Schmidt oder mit Robert an, sondern ‚mein Gebieter’. Meine Frau Tanja wirst du nur noch mit ‚Madame’ ansprechen. Mein Sohn Kevin heißt für dich ‚mein Herr’ und die Ute ‚meine Herrin’. Verstanden?“ „Ja!“ Plötzlich erhielt ich eine kräftige Ohrfeige, so daß ich auf den Boden landete. „Wie heißt das?“ „Ja, Hr. Schmidt!“ Schon hatte ich die Zweite sitzen. „Wie heißt das?“ „Ja Gebieter!“ „Ich hoffe, du lernst demnächst schneller, sonst bekommst du nur noch Schläge“. „Ja Gebieter ich werde mich bemühen“. „Zieh dich aus!“ „Wie?“ Schon hatte ich die Dritte im Gesicht. „Hast du nicht gesagt, daß du eine Sklavin sein würdest. Alles tun was wir dir sagen um unsere Wünsche zu erfüllen?“ Ich schaute Hr. Schmidt nur verdutzt an. „Ein zweites Mal werde ich dich nicht auffordern“. Hr. Schmidt ging zum Telefon und nahm den Hörer auf. „Ja Gebieter, ich zieh mich aus. Ich tu alles was sie mir sagen aber bitte telefonieren sie nicht mit der Behörde“. Sofort zog ich mir meine Bluse aus und legte sie sorgfältig über die Stuhllehne. Danach knöpfte ich die Jeans auf, öffnete den Reißverschluß und ließ die Hose nach untern gleiten. Ich öffnete meine Turnschuhe, stellte sie unter den Stuhl und zog die Hose komplett aus. „BH und Slip auch?“ Hr. Schmidt nickte. Ich öffnete den BH und zog mein Slip aus. Nun stand ich vor Hr. Schmidt nackt da. Ich versuchte mit meinen Händen den Intimbereich zu verstecken. „Hände hinter den Kopf verschränken“. Zögernd tat ich es. „So Sklavin, nun hör mir genau zu. Zweimal werde ich es dir nicht erzählen. Jede Missetat, Verzögerung, oder gar Verweigerung wird zusammenaddiert und am Samstag als Strafe ausgeführt. Haare unterhalb des Kopfes haben an einer Frau nichts zu suchen. Du hast dafür zu sorgen, daß du immer blank bist. Wenn nicht, werde ich sie dir einzeln oder bündelweiße herausreißen“. Hr. Schmidt ging hinter mich und tastete mit seiner Hand zwischen meinen Beinen und spielte mit den Fingern in meinem Intimbereich. Mir war das sehr peinlich. „Dieser Bereich ist deine Fotze, verstanden?“ Ich nickte, mir war das alles sehr peinlich und brachte keinen Ton heraus. Plötzlich riß Hr. Schmidt mir ein paar Schamhaare heraus. Ich schrie. „Wie heißt das, Sklavin? Ich konnte dich nicht verstehen“. „Fotze mein Herr….. Gebieter“. „Gut so und das Gehänge hier?“ und quetschte meine Brust in seinen Händen. „Diese Dinger heißen Titten“. „Ja Gebieter, Titten heißen sie“. Früher wären wir solche Wörter nie über meine Lippen gekommen. „Gut, ein Weib hat kein Anrecht, weder auf einen Slip noch auf einen BH zu tragen, es sei denn ich, oder mein Sohn erlaubt es euch. Ist das klar?“ „Ja Gebieter. Kein Slip oder BH“. „Nie wieder hast du verstanden? Oder hast du schon mal meine Frau oder die Ute mit einem Slip oder BH gesehen?“Jetzt fällt es mir erst auf. Weder Tanja noch Ute habe ich mit einem Slip oder BH gesehen. Ich dachte aber auch es sei nur eine Modeerscheinung. „Nein Gebieter, habe ich bis jetzt noch nie gesehen. Weder bei Ihrer Frau noch bei der Ute“. „Wie sollst du sie nennen?“ „Entschuldigung Gebieter. Weder bei Madame, noch bei der Herrin habe ich es gesehen“. „Deine Strafpunkte werden immer höher. Gut weiter. Du wirst nie wieder eine Hose ohne ausdrücklichen Befehl anziehen. Ausschließlich in Röcken oder Kleider, die deine Knie nicht bedecken, klar?“ „Ja Gebieter. Auch wenn du von uns einen freien Tag zugesprochen bekommst nie mehr. Wir werden nachher all deine Kleidung, die du besitzt anschauen und entscheiden was zur Altkleidersammlung kommt und was du noch behalten darfst. Wir werden dich auch neu einkleiden. Eigenen Kleidungswahl…, nein jede Wahl werden wir für dich entscheiden. Als Sklavin bist du jedem von uns unterstellt. Jeder wird dich an einen anderen Tag bekommen, an dem er seine Vorlieben an dir ausleben wird. Jeden Freitag wirst du ausschließlich zur meinem Vergnügen parat stehen. Wobei ich dich auch unter den anderen Tagen benutzen werde. Mein Fabel sind sehr hohe Schuhe ab 15 cm. Du wirst noch lernen in ihnen zu laufen. Die flachen Treter wie Turnschuhe oder Ballerinaschuhe die du besitzt werden entsorgt. Den Rest wirst du noch spüren. Bei meiner Frau wirst du meist als Dienstmädchen sein und wirst ganz sicher gedemütigt. Ute, ja vielleicht hast du das schon bemerkt, sie ist eine Lesbe. Es werden bestimmt einige heiße Tage für dich werden. Kevin ist leider noch zu jung. Er wird dich zumindest noch nicht vergewaltigen. Aber das kommt noch. In der Zwischenzeit wird er dich mit seinen Sexspielzeugen martern. Er ist sehr einfallsreich. Du wirst es noch spüren. Es hat aber auch einen kleinen Vorteil eine Sklavin zu sein. Du bekommst ab sofort 50 % mehr Lohn. Bevor wir in dein Zimmer gehen um deine Lumpen auszusortieren, will ich erst mal testen, ob du mich überhaupt befriedigen kannst. Knie nieder und blase mir einen“. „Aber Gebieter, ich habe bis jetzt noch kein Glied von einem Mann in den Mund genommen“. „Nun Sklavin, dann wird es höchste Zeit“. Ich ging auf die Knie und mein Gebieter steht vor mir mit heruntergelassener Hose. „Du mußt meine Wünsche nicht erfüllen, Natascha aber dann würdest du deine Eltern ohne Umweg nach Rußland schicken. Genau so deine kleine Jasmin. Ich will gar nicht daran denken was deine Landsleute mit deiner Tochter so alles anstellen“. Hr. Schmidt wußte genau wie er mir mein letzten Willen rauben konnte. Ich ging mit dem Mund nahe an sein Glied, streckte die Zunge heraus, und berührte mit der Spitze sein Nille. Sein Glied war halbsteif. Ich stülpte mein Mund um sein ganzen Schwanz und spürte einen salzigen, schleimigen Geschmack. Mir kam ein Würgereiz hoch und wollte ihn wieder herausnehmen, als Hr. Schmidt mit beiden Händen meinen Kopf packte und sein Glied noch tiefer in mich reinstößt. Mit Hin- und Herbewegungen wurde sein Glied immer länger und dicker. „Ich will, daß du mir in die Augen schaust während du mir einen bläst“. Ich haßte Ihn. Bei so einer Erniedrigung muß ich ihm auch noch in die Augen schauen. Es dauerte eine Ewigkeit, zumindest kam es mir so vor. Er rammte sein Glied bis zum Anschlag in meinen Rachen und verharrte dort. Ich spürte wie sein Glied pulsierte und eine lauwarme schleimige Flüssigkeit floß meinen Rachen hinunter. „Alles Schlucken Sklavin, ich will keine Flecken hier haben“. Ich würgte alles hinunter. „Du bist annehmbar, nicht gut aber du willst ja lernfähig sein. Und nun steh auf und geh auf dein Zimmer“. Ich hob meine Kleidung auf und wollte gerade den Slip anziehen, als ich wieder eine Ohrfeige erhielt. „Sklavin, du bettelst ja direkt um Schläge oder weshalb wolltest du dich wieder anziehen? Wer weiß vielleicht stehst du sogar auf Schläge. Da kann Abhilfe geleistet werden“. „Entschuldigung Gebieter, ich hab es vergessen, daß ich kein Slip und kein BH mehr tragen darf. Bitte verzeihen sie mir noch einmal“.„Gut, nimm deine Klamotten und gehe in dein Zimmer. Die Anderen warten schon auf dich“. Während ich beschäftigt war meine Kleidung einzusammeln, schloß Hr. Schmidt die Türe auf und öffnete sie. Als wir in meinem Zimmer eintrafen, standen schon Fr. Schmidt, Ute und Kevin und warteten auf uns. „Natascha ist ab heute unsere neue Sex Sklavin. Sie muß noch sehr viel lernen also führen wir sie in ihr neues Leben ein“. Ich mußte alle meine Kleidungsstücke aufs Bett legen und die Herrschaften suchten aus was in die Altkleidersammlung kommt oder was ich noch tragen durfte. Viele der Kleidungsstücke waren noch ziemlich neu. Übrig blieben nur noch ein paar Pullis, Blusen, kurze Röcke, oder Kleider. „Nun, viel ist wirklich nicht übrig geblieben, aber wir werden dich schon noch nach unserem Geschmack einkleiden. Sklavin, morgen hast du deinen freien Tag für diese Woche. Genieße ihn gut. Ich werde mich auch morgen eine neue Unterkunft für deine Eltern suchen. Da wo sie momentan sind, können sie nicht bleiben. Wie du siehst, ich halte mein Wort. Tu es auch mit Deinem. Jetzt kannst du zu deine Eltern gehen, aber denke bloß nicht daran ihnen was zu erzählen“. „Hier hast du was zum Anziehen. Das steht dir so gut“. Ute gab mir ein schwarzes Minikleid mit einem rückenfreien Teil. Ich zog mich an und ging nach draußen. Ein Taxi stand schon vor der Tür. Dienstag:Am nächsten Morgen, ich saß gerade mit meinen Eltern am Frühstücktisch als mein Handy klingelte. „Guten Morgen Sklavin“. „Guten Morgen Herr Schmidt“. ‚Autsch’, dachte ich mir, das war ein Fehler. Aber meine Eltern sitzen hier bei mir am Tisch und sie verstehen Deutsch. Somit konnte ich doch nicht ‚mein Gebieter’ sagen. Schnell sprang ich auf und ging ins Nebenzimmer. „Entschuldigen sie, mein Gebieter. Meine Eltern saßen direkt neben mir. Ich konnte nicht frei reden“. „Sklavin, du nimmst die Sache nicht ernst genug. Ich glaube wir lassen es“. „Nein Gebieter bitte nicht. Ich flehe sie an. Bitte ich werde sie nie wieder was anderes zu ihnen sagen als ‚mein Gebieter’. Bitte, bitte verzeihen sie mir noch einmal“. „Gut Sklavin, du sollst noch einmal eine Chance erhalten. Es ist aber die Allerletzte, nutze sie. Noch einmal, und du mit deine Eltern können gehen“. „Danke Gebieter, danke. Ich werde sie nie wieder enttäuschen“. „Nun dein Strafkonto wird immer höher, das ist dir doch klar“. „Ja Gebieter“. „Gut, ich habe erfahren, daß heute hier eine Razzia stattfindet. Deine Eltern müssen sofort umziehen. Komm augenblicklich nach unten. Deine Eltern in den Kastenwagen und du in meinen Wagen. In 2 Minuten fahren wir los“. „Ja Gebieter. Ich komme sofort“. Als ich in den Wagen meines Gebieters eingestiegen bin, und meine Eltern in den Kastenwagen, fuhren wir auch sofort los. Kevin saß auch im Auto auf dem Rücksitz. „Zieh dein Kleid ein bißchen nach oben, damit ich deine Fotze sehen kann“. Ich schob das Kleid nach oben und mein Gebieter tastete mich mit seiner Hand ab. „Na wenigstens hast du dich rasiert und bist frei. So nun neig dich zu mir und blas mir Einen“. Ich schluckte und dachte vor den Augen des Jungen soll ich ihm einen Blasen? Mir blieb nichts anderes übrig, sonst hätte er angehalten und mich und meine Eltern zur Polizei gebracht. Ich öffnete seinen Hosenstall und befreite sein Glied aus seinem Gefängnis. Mit meiner Zunge verwöhnte ich sein Glied sanft und spielerisch. „Schau ruhig zu mein Sohn, das wirst du in ein paar Jahren auch machen. Warts ab, deine Zeit kommt noch. Und bis dahin wird sie es hoffentlich können“. Mir ist das sehr peinlich und ich schloß meine Augen. Plötzlich spürte ich etwas zwischen meine Schamlippen. Zuerst dachte ich es sei mein Gebieter der an mir spielte. Als sich die Augen öffnete, merkte ich, daß die Hände von Hr. Schmidt beide am Steuer waren. Ich erschrak. Kevin spielte an mir herum. „Habe ich etwas gesagt von aufhören?“ „Nein Gebieter“, und machte weiter. Der Junge mit 12 Jahre kannte sich ganz gut aus, denn ich wurde immer erregter. „Hey Dad, diese Schlampe ist ganz naß. Sie trieft ja schon“. „Gut mein Sohn, dann steck ihr ein Korken rein“. Kevin ging mit seinem Finger heraus und kurze Zeit danach wurde mir mit einem Ruck etwas in mich hinein gedrückt. Ich schrie auf, blieb aber mit dem Mund am Schwanz meines Gebieters. „Hey Sklavin, wir sind bald da und wenn ich nicht bald komme bist du noch bei deiner Arbeit während deine Eltern durch die Scheibe schauen. Willst du das wirklich?“ Nein nur das nicht dachte ich mir und spielte und saugte wie eine Verrückte an seinem Stiel herum. Mein Gebieter fing an laut zu stöhnen, und als es soweit war, packte er mich an den Haaren nach oben. „Ja, ja schrie er du wirst immer besser“. Anstelle meines Mundes spritzte er seinen Samen in mein Gesicht. Ich wollte seinen Samen vom Gesicht in den Mund nehmen als Kevin mich daran hinderte. „Stop Sklavin, laß das Sperma in deinem Gesicht. Du wirst auch heute dein Gesicht nicht waschen. Erst morgen ist es dir wieder gestattet. Hast du mich Verstanden, Schwanzlutscher“. „Ja mein Herr, ich habe verstanden“. „So wir sind da. Bist ja gerade noch mal fertig geworden. Hier in diesem Einfamiliehaus können sie vorerst wohnen. Wie lange hast du zu bestimmen. Geh jetzt zu deiner Tochter und gebe ihr einen Kuß. Denk daran, wir beobachten dich. Ach übrigens, du hast einen ferngesteuerten Vibrator in dir. Er wird dich hin und wieder einheizen. Entferne ihn nicht. Solltest du auf die Toilette müssen wirst du zuerst mich anrufen und um die Erlaubnis bitten. Noch einen schönen Tag wünsch ich dir, und denke daran Jasmin von mir ein Kuß zu geben“. Ich erschrak. Ich soll mit dem spermaverschmierten Gesicht ihr einen Kuß geben. Sie kann sich doch vielleicht denken was das sein könnte. Außerdem richt sie das doch. Aber ich hatte eh keine Wahl. Nachdem meine Eltern ausgestiegen sind rannte auch gleich Jasmin in meine Hände. Ich gab ihr einen Kuß? auf ihren Mund. „Hier mein Schatz, nehme den Schlüssel und führe deine Großeltern in das Haus“. Jasmin hat zum Glück nichts bemerkt. Ihre Freude war zu groß. Sie ging mit meinen Eltern in das neue Haus. „Gut gemacht Sklavin“. Hr. Schmidt und Kevin fuhren weiter. Ich wartete noch eine Zeitlang bis der Samen in meinem Gesicht sich getrocknet ist. Als ich im Haus eintrat fing der Vibrator an zu surren. Ich versuchte mich nicht erregen zu lassen, dachte an banale Dinge, aber es klappte nicht. Innerhalb einer halbe Stunde kam ich 3 mal. Erst danach schaltete er sich ab. Meine Eltern waren begeistert von dieser Unterkunft und würdigten Hr. Schmidt als ein Wohltäter ohne Gleichen. Nach 2 Stunden mußte ich auf die Toilette. Ich rufe meinen jungen Herrn zu Hause an. „Guten Tag, hier ist die Sklavin Natascha. Könnte ich bitte meinen Herrn Kevin sprechen?“ „Ein Augenblick, Miststück ich werde ihn holen“. Tanja ging zu ihrem Sohn und sagte wer am Apparat sei. Nach ein paar Minuten war Kevin an den Apparat. „Ja Sklavin was gibt es?“ „Mein Herr ich muß unbedingt auf die Toilette. Habe ich ihre Erlaubnis“. „Jetzt erzähl erst mal hat dir der Vibrator gefallen?“ „Ja Herr“. „Ist das alles? Erzähl mehr“. „Ja Herr, er hat mir gefallen. Innerhalb von 30 Minuten kam ich dreimal. Vielen Dank dafür“. „Und hat Jasmin, oder deine Eltern was bemerkt?“ „Nein Herr. Weder von dem Samen im Gesicht noch von dem Vibrator“. „Nun, das kommt wahrscheinlich davon, weil du ihnen aus dem Weg gehst. Ok jetzt erst mal dein Toilettenproblem. Hinter dir ist ein Tisch. Setze dich auf ihn drauf“. Ohne zu zögern ging ich zum Tisch und setzte mich darauf. „Gut so, jetzt mach die Beine breit, soweit du kannst“. Ich grätschte meine Beine. „So und nun nimm den Vibrator aus deiner Fotze und mach ihn sauber“. Ich nahm den Vibrator aus mir heraus wobei ein Ploppgeräusch entstand. Ich nahm ihn in meinen Mund und säuberte ihn bis er frei von meinem Schleim war. Das war das erste Mal, daß ich meinen eigenen Schleim oder den von einer anderen Frau in mich nehmen mußte. „Jetzt mußt du nur noch den Fotzenschleim vom Tisch aufschlecken, danach darfst du gehen“. Woher weiß er das, daß ich alles gemacht habe, oder das etwas auf dem Tisch getropft ist? Er kann uns beobachten. Wir werden überwacht. Jeder Schritt wird überwacht, vielleicht sogar aufgezeichnet. Wir sind völlig ausgeliefert. Und je nach Laune können sie kommandieren wie sie wollen und überprüfen. Ich habe kein eigenes Leben mehr, bin nur noch die Sklavin von Fam. Schmidt. „Gut du darfst jetzt auf das Klo gehen. Den Vibrator steckst du dir anschließend wieder rein. Bis zum nächsten Toilettengang“. Der Rest des Abends lief wie vorhin. Ab und zu schaltete sich der Vibrator an. Außer einem leisen Summen konnte man nichts hören. Die Nacht war für mich sehr unruhig. Immer wieder schaltete sich das Ding in mir an und ich wurde ständig erregt. Außerdem mußte ich über mein neues Leben nachdenken. Ich weiß, daß ich nicht lange stand halten kann, aber wenn ich aufgebe ist es das Ende meiner Eltern und wahrscheinlich für Jasmin. Ich muß aushalten auch wenn ich zerbreche, und keinen eigenen Willen mehr habe. Meine Familie muß in Frieden leben. Mittwoch:Am nächsten Morgen verließ ich sehr früh das Haus um überpünktlich bei Fam. Schmidt zu sein. In meinem Zimmer zog ich mich noch schnell um. Ich zog einen schwarzen Lederminirock an, der kurz geschnitten war und eine weiße Bluse, sowie die einzigen hohen Pumps 5 cm die ich besitze und hoffe Hr. Schmidt so eine Freude zu machen. Hr. und Fr. Schmidt kamen als erste herunter. „Guten Morgen Gebieter, guten Morgen Madam. Ich hoffe sie haben gut geschlafen?“ „Besser als du, Schlampe. Geh zu den Kindern und wecke sie auf“. „Ja Madam“. Und ich ging zu dem oberen Stockwerk wo sich die Schlafzimmer befinden. „Guten Morgen Herrin, ich hoffe sie hatten eine gute Nacht gehabt“. Ute blinzelte hinauf und sagte, „hei Sklavin, begrüßt man so seine Herrin? Komm her und gib mir einen Kuß“. Ich schluckte und ging zu ihr ans Bett. Ich bückte mich und gab ihr einen Kuß auf die Lippen. Das soll ein Kuß sein? Ich bin doch nicht deine Tochter. Komm her und ich zeig dir das“. Sie küßte mich mit großer Leidenschaft. Ihre Zunge spielte mit der Meinen. Nach 30 Sek. ließ sie von mir ab. „So und nun zeig ob du das auch kannst. Küsse mich wach und höre erst damit auf wenn ich es dir gestatte“. Ich beugte mich zu ihr hin und küßte sie intensiv. Ich weiß nicht wie lange aber sehr viel länger als der vorher. „Gut so Zuckerschnute, so wirst du mich jetzt jeden Morgen wach küssen“. „Ja Herrin“. Ich stand auf und öffnete die Rollläden und ging hinaus um Kevin zu wecken. „Guten morgen mein Herr. Ich wünsche wohl geruht zu haben“. „Ja danke Sklavin. Und wann warst du zum letzten Mal auf der Toilette?“ „Um 22 Uhr also vor 8 Stunden. Dürfte ich auf die Toilette gehen? Ich müßte sehr dringend“. „Nein noch nicht. Zuerst werden wir frühstücken“. „Aber ich muß ganz dringend Herr. Bitte!“ „Was habe ich dir gerade gesagt? Nein und was meinst du was das heißen soll?“ „Ich darf nicht auf die Toilette gehen, Herr“. Wir gingen die Treppe hinunter in den Speiseraum. Die Herrschaften frühstückten ausgiebig. „Zieh dein Rock aus“. Ich schaute zu Hr. Schmidt, der aber keine Miene verzog. „Hey Sklavin, stehst du auf deine Ohren?“ Sofort öffne ich den Reißverschluß und der Rock fiel auf den Boden. Anschließend wurde mir befohlen Milch, Wurst oder Marmelade von einem zum anderen zu bringen. So bediente ich die Herrschaften mit der weißen Bluse und den Stöckelschuhen hin und her. „Wer will heute mit unsere Sklavin einkaufen gehen?“ „Wegen mir kann die Schlampe den ganzen Tag nackt laufen. Das paßt besser zur ihr“. „Ich würde gerne mit ihr einkaufen gehen“. „Nun, in den Laden die ich meine, darfst du noch nicht rein. Diese sind erst ab 18“. „Du und deine Erotik Shop. Ich möchte daß mein Spielzeug mir auch gefällt“. ‚Spielzeug hat sie zu mir gesagt’, dachte ich, ‚nicht Freundin oder sonst irgendein Wesen, nein Spielzeug’. Mehr bin ich für sie nicht. Na gut, ich werde demnächst mit ihr einen Einkaufsbummel machen. „Gut Ute, nach der Schule kannst du dir was Passendes für dein Spielzeug aussuchen gehen. Dann gehört ab sofort die Sklavin mittwochs dir“. „Vielen dank Vater“. „Natascha, du wirst in der Zwischenzeit aufräumen, wirst zum Mittag kochen, so wie immer“. „Ja Gebieter“. Fr. und Hr. Schmidt gingen zur Arbeit. Als die Kinder fertig waren, sollte ich sie mit dem Auto zur Schule bringen. Gerade als ich den Rock aufheben wollte sprach Kevin zu mir. „Habe ich dir erlaubt den Rock wieder anzuziehen?“ „Nein Herr, aber ich sollte euch zur Schule fahren“. „Ja das wirst du auch aber ohne den Rock. Das Auto steht in der Garage also bewege dich“. „Herr, bitte dürfte ich bitte vorher auf die Toilette?“ „Nein!“, und schupste mich vor sich her. So ging ich nur in der weißen Bluse und den Pumps zur Garage. Ein 12-jähriger Junge entscheidet für mich wie ich aussehen darf und wann ich aufs Klo gehen kann. Die Schmerzen werden immer stärker. Als wir vor der Schule standen, verlangte Ute von mir, daß ich ihr einen Abschiedskuß gebe. Ich küßte sie solange bis sie mich wieder los ließ. Mir persönlich kostete dies sehr viel Überwindung, aber Ute machte es mit Lust. „So Sklavin, fahre nach Hause mache deine Hausarbeiten, aber laß den Rock liegen wo er ist. Um 12 Uhr wollen wir dich hier wieder sehen. Du mußt doch sehr dringend aufs Klo Sklavin, stimmt doch?“ „Ja Herr, sehr dringend“. „Gut, dann kannst du ja hier auf der Schultoilette gehen. Ich erlaube es dir“. „Hier?“ „Nun wenn es sehr dringend ist“. „Mein Herr bitte verlangen sie das nicht von mir. Ich habe doch kein Rock an und bin unten nackt“. „Nun wenn es nicht so dringend ist, hat es ja noch ein bißchen Zeit. Räume zuerst den Frühstückstisch auf. Setze dich drauf. Gesicht Richtung Fenster, entferne wie gewohnt dein Vibrator. Erst dann darfst du auf die Toilette gehen“, und verließ das Auto. Ich fuhr nach Hause und hoffte die ganze Zeit, daß nicht noch ein Polizist oder andere Personen in das Auto schauten und bemerkten, daß ich unten nackt war. Zu Hause angekommen räumte ich wie befohlen den Frühstückstisch auf, setzte mich darauf und entfernte den Vibrator, säuberte ihn mit meiner Zunge. Anschließend rannte ich zur Toilette und entleerte mich. Anschließend ging ich mich duschen und schminkte mich. Die Hausarbeiten wie Betten machen, Staub wischen, Geschirr spülen gingen mir leicht von der Hand. Nachdem ich das Essen gekocht hatte, stellte ich die Töpfe auf kleine Flamme und fuhr mit dem Auto die Kinder abholen. Ich mußte einige Zeit auf sie warten, so daß einige Elternteile mit ihren Kindern an meinem Auto vorbeigingen und die Möglichkeit hatten in das Auto reinzuschauen. Die meisten schauten mir nur ins Gesicht, aber andere musterten auch meinen Körper. Ob diese bemerkt hatten daß ich keinen Rock trage? Die Bluse verdeckte schon das Ganze, aber einen Ansatz von einem Rock oder kurzen Hose war auch nicht zu sehen. Wie denn auch, wenn man keinen anhat. Als Ute und Kevin nach 15 Minuten Wartezeit einstiegen küßte Ute mich wieder innig. Zu Hause angekommen aßen wir. Anschließend machten die Kinder ihre Hausaufgaben während ich das Geschirr abspülte. Um 14 Uhr kam Ute zu mir und sagte, „komm wir gehen jetzt einkaufen. Kevin ist bei einem Freund. Zieh deinen Rock an und los geht es“. Ute ist für ihre 16 Jahre schon sehr groß und gut gebaut. Sie ist 173 cm groß, schulterlanges blondes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Nicht sehr üppige Brüste. Körbchengröße B und wiegt etwa 58 kg. Wie es bei der Familie Schmidt üblich ist, hat sie weder BH noch einen Slip an. Sie trägt ein pinkfarbiges Top das mit Spaghettiträger gehalten wird. Der Bauch ist frei. Einen blauen Latexminirock und blaue 8 cm hohe Pumps. Mit meinen 164cm und den 5 cm Absatz sehe ich eher wie die kleine ältere Schwester aus. Wir fuhren in die Stadt zu einer Butike wo Ute gleich für mich auf die Suche geht. Jeans, Minirock, Tops mit Spaghettiträgern, Corsage uvm. Sie übergab mir die ganzen Kleider und drückte mich in die Umkleidekabine. Das auch noch andere Kunden in der Butike waren hat sie nicht gestört und ging mit mir in die Kabine. Ute suchte Kleidungsstücke aus die immer eine Nummer kleiner waren als ich sie sonst tragen würde. Somit saßen die Kleidungsstücke sehr eng am Körper, wobei ich bei manchem Stück Probleme hatte tief einatmen zu können. Auch für sich selber hat sie sich was ausgesucht aber in normaler Größe. Als Ute völlig nackt vor mir stand bemerkte ich, daß auch sie unten rasiert ist. Plötzlich überfiel Ute mich und küßte mich wild. Sie zog mich aus und streichelt meine Titten und ging mit den Fingern über meinen Bauchnabel zur meine Fotze. Zuerst streichelt sie mich ganz sanft danach fickte sie mich mit ihrem Finger. Als ich 15 war, war ich schüchtern und unerfahren, was wahrscheinlich auch der Grund war, weshalb ich schwanger wurde und nun Jasmin habe. So etwas wie Ute hätte ich mir nie getraut. Ich wurde immer erregter und atmete immer lauter was durch das heiße Kußspiel mit Ute zu einem Stöhnen wurde. Ute stoppte, schaute mich an und zog ihre Finger aus mir heraus. „Ganz schön geil meine Kleine“, und gab mir ihre Finger zum säubern in den Mund. „So Kleine, jetzt bist du dran“. Ich verstand nicht was sie meinte aber sie drückte mich nach unten, legte ein Bein um meinen Hals. Jetzt verstand ich was ich zu tun habe. Ich soll sie hier in der Umkleidekabine mit meiner Zunge verwöhnen. Mir widerstrebte es eine Frau unten zu stimulieren, aber was sollte ich den sonst tun? Ich ging mit meiner Zunge an den Schamlippen entlang und berührte den Kitzler. Ute sprang sofort darauf an und stöhnte laut auf. ‚Das müssen doch die Verkäuferinnen und Kunden doch hören’, dachte ich mir und wollte aufhören, aber die Umklammerung mit ihrem Bein um meinen Hals wurde stärker. Ich spielte mit der Zunge rein und raus, bis Ute laut aufschrie „ja… ja… jaaaaaa“. Einen Schwall von Flüssigkeit saug ich auf. „Du bist ganz gut Herzblatt. Ich weiß nicht was mein Vater hat. Eine Frau kannst du auf jedem Fall wunderbar verwöhnen“. Wir zogen uns an und gingen zur Kasse. Ute zahlte alles mit ihrer Kreditkarte. Alle die in der Butike waren schauten uns an. Ute machte es gar nichts aus aber mir war das sehr peinlich und lief bestimmt knallrot an. Die Verkäuferin an der Kasse fragte zu Ute, „leihen sie mir ihre Freundin auch mal aus?“ Ich erschrak. Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. „Vielleicht, möglich, darüber sollten wir uns mal unterhalten“. „Ja gerne“, sagte die Verkäuferin und wünschte uns noch einen schönen Tag. Wir gingen noch in andere Butiken und dessen Umkleidekabinen wurden aber nicht fündig. Gegen 18 Uhr kamen wir wieder nach Hause. Kevin schaute mich nur an und ich wußte sofort Bescheid. Ich zog den Rock aus und machte das Abendbrot. Eine Stunde später kamen auch die Eltern und sie aßen das Abendbrot. Mir war es nicht mehr vergönnt am Tisch mit zu sitzen. Ich durfte die Herrschaften bedienen. Nach dem Essen säuberte ich den Tisch und durfte anschließend auch noch essen. Im Wohnzimmer erzählte Ute lückenlos über ihren Einkauf mit mir. Anschließend wollte Ute ihr Eingekauftes vorführen. Somit mußte ich mich vor der ganze Familie ausziehen, um anschließend das neugekaufte anzuziehen. „Kind, dein Spielzeug sieht doch in den engen Kleidungsstücken doch aus als käme sie direkt vom Puff“. „Ja Mammi sieht doch geil aus. Nur die richtigen Schuhe habe ich nicht gefunden“. „Aber ich“, sprach der Vater. „Sklavin, gehe an die Vitrine und hole das Paket“. „Ja Gebieter“. Und ich ging und holte das Paket und brachte es Hr. Schmidt. „Hier Sklavin, die sind für dich“. Ich packte das Paket aus und holte ein paar sehr hohe Pumps. „Nun Sklavin gefallen sie dir?“ Sie sind 18 cm hoch. Keine Platoschuhe, nein reale 18 cm hohe Absätze. Mit diesen Schuhen kannst du nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren. Und der Clou, an der Seite werden sie mit einem kleinen Vorhängeschloß zugemacht. Somit hast du nicht die Change sie unerlaubt abzunehmen“. Kevin verschloß mir die Schuhe und gab den einen Schüssel seinem Vater und den anderen für sich. Ich habe jetzt schon Schmerzen in den Beinen und an den Zehen. Wie soll es sein, wenn ich diese Ungeheuer länger tragen muß. „Damit du dich endlich mal daran gewöhnst wie eine Frau zu gehen, wirst du die nächsten 3 Tage diese Schuhe nicht abnehmen können. So Sklavin“, sprach Kevin. „Du wirst auch nie wieder auf der Couch Platz nehmen. Dein Platz ist auf dem Boden. Knie dich nieder und bleib still. Es sei denn, jemand von uns will was. Dann wirst du dieses sofort erfüllen“. „Ja mein Herr. Wie sie mir befehlen“. Mir kamen die Tränen in den Augen. Ich saß nackt, abgesehen von den Mörderschuhen, kniend auf dem Boden und wenn irgendeiner sein Glas wollte oder Chips usw. mußte ich aufstehen und dieses erfüllen. Gegen Abend brachte ich Kevin ins Bett, später dann auch noch Ute. Ich bedankte mich bei Ute mit einem Zungenkuß. Als ich anschließend ins Wohnzimmer zurückkam, sah ich gerade wie Fr. Schmidt ihrem Mann einen blies. „Haben sie noch einen Wunsch mein Gebieter, Madam?“ Genau in diesem Moment kam es beim Hr. Schmidt. Nach dem Ausstoß sagte Hr. Schmidt, „nein du kannst gehen oder was meinst du Schatz?“ Fr. Schmidt spuckte das ganze Sperma, das sie im Mund hatte auf dem Boden. „Lecke mit deiner Zunge diese Scheiße auf. Danach kannst du gehen“. Ich knie mich vor dem Sperma und leckte ihn mit meiner Zunge vom Boden auf. Anschließend verabschiede ich mich und ging in mein Bett. Donnerstag:Es war 5 Uhr 15 als ich vom Wecker geweckt wurde. Als ich vom Bett aufstand, hatte ich Probleme mich auf den Beinen zu halten und fiel gleich auf dem Boden. Ich hatte vergessen, daß ich immer noch die hohen Schuhe anhatte. Als ich mich wieder aufraffte schmerzten mir die Füße wieder. ‚Wie soll ich das den ganzen Tag aushalten? Wie können überhaupt Frauen mit so hohen Schuhen das ganze für längere Zeit aushalten?’ Aber es half ja eh nichts, ausziehen kann ich sie sowieso nicht. Ich zog das an, was ich gestern angehabt hatte. Sofort machte ich mich an das Frühstück, wobei ich jeden Schritt spürte und hin und wieder umknickte. Ich mußte mich beeilen damit ich pünktlich fertig bin. Bei jedem Schritt erklang ein Klack Geräusch die von den Metallpfennigabsätze stammten. Hr. und Fr. Schmidt waren heute sehr früh am Frühstückstisch und sahen zu, wie ich mit den Schuhen servierte. Ich begrüßte die Beiden und verrichtete meine Arbeit weiter. Ich bemerkte schon, daß Hr. Schmidt immer geiler wurde. Sein Schwanz wurde immer größer, so daß er fast seine Boxershorts sprengte. Um 6 Uhr ging ich wieder nach oben um die Kinder zu wecken. Bei Ute gab es wieder zärtliche und intime Gutenmorgenküsse, bei Kevin noch normal. Als wir alle drei nach unten in den Speisenraum kamen, stürzten sich Ute und Kevin auf das Frühstück. Hr. Schmidt sprach, „meine Frau hat heute ihren freien Tag. Das heißt, sie wird dich heute in Besitz nehmen. Zuerst wirst du die Kinder in die Schule bringen und anschließend wird sie dir schon noch sagen was zu machen ist“. „Ja Gebieter, gerne Madam“. „Zieh auf jedem Fall sofort dein Nutten Outfit aus. Solange du hier im Haus bist bleibst du ab sofort immer nackt. Wenn du nach draußen gehst werde ich dir schon noch sagen, was du anziehen darfst“. „Ja Madam“, und ich zog mich aus. „Nur in High-Heels sieht sie ja noch schärfer aus. Ich glaub es muß mir jemand Einen runterholen. Ute komm her und wichs mir Einen runter“. „Nein Papa, für was haben wir unsere Schlampe oder die Mutti“. „An der Schlampe will ich mich aufgeilen und deine Mutter hat gestern schon 3 mal“. „Papa, du weißt doch, ich mach mir nichts aus Schwänzen“. „Du mußt mir auch keinen Blasen. Nimm deine Titten dafür und nun mach schon“. Ute kroch unter dem Tisch, zog ihrem Vater seine Boxershorts aus und nahm sein steifes Glied zwischen ihre Brüste, drückte sie zusammen und bewegte sich auf und ab. Nicht lange und er schoß sein Sperma an ihren Hals, ihr Gesicht und auf die Titten. „Bäh, jetzt habe ich die Scheiße“. „Scheiße?“ sprach Hr. Schmidt, „zur meine Sahne sagst du Scheiße? Am Samstag wirst du schon noch spüren daß dieses ein Fehler war. Sklavin, komm her und lecke meine Sahne von Utes Körper auf und übergebe es ihr mit einem Kuß“. „Nein Vater, bitte nicht ich habe es doch nicht so gemeint“. „Komm von unten her und laß dich abschlecken“. Ute kam unter dem Tisch hoch. Hr. Schmidt nahm sie und setzte seine Tochter auf seinen Schoß. „Nun Sklavin, die Arbeit ruft“. Ich ging zur Ute und leckte das Sperma von ihrem Gesicht, Hals und Titten mit meiner Zunge auf. Anschließend gaben wir uns eine innigen Kuß, wobei Ute es diesmal nicht geniest. „So das reicht fürs Erste. Macht euch jetzt für die Schule fertig. Sklavin, wie schon erwändt, nachdem du die Kinder zur Schule gebracht hast wird, dir meine Frau beibringen, wie sich eine Sklavin verhalten soll. Sie wird dir heute nicht alles beibringen aber was du heute von ihr lernst mußt du jeden Tag erfüllen. Nicht nur Heute. Hast du das Verstanden?“ „Ja Gebieter“. „Jede Missetat wird am Samstag gesühnt. Du hast eh schon einiges auf dein Konto. Sorge dafür, daß es nicht noch viel mehr wird. Hier Miststück, nimm dieses Neglige und beeil dich mit den Kindern“. Madam warf ein Hauch von Nichts sehr durchsichtig auf den Boden. Es war schwarz mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Mir schien es so als ob ich gar nichts anhätte. Jeder konnte alles sehen, daß ich nichts anhabe. Ich zog es an und ging mit den Kindern ans Auto. An der Schule angekommen, gab ich Ute einen Abschiedskuß aber sie meinte, „das von heute morgen wirst du mir noch büßen“. Kevin kniff mir an meine Titten und sagte, „na dann bis 12 Uhr. Zu Hause angekommen, zog ich gleich das Neglige aus und meldete mich bei Fr. Schmidt. Sie ist 179 cm groß, trägt immer hohe High-Heels so ab 6 cm aufwärts. Ihr Körper ist sehr durchtrainiert wiegt vielleicht an die 60 – 65 kg. Kurze modische Haarfrisur und so viel ich weiß war sie vor einigen Jahren eine Schönheitskönigin wovon sie auch heute noch nichts eingebüßt hat. Ihre Brüste sind inzwischen in die Länge gezogen und haben zwei Piersringringe. Auf ihre Körper sieht man doch die eine oder andere Narbe. „Auf die Knie du Miststück. Du bist nicht würdig aufrecht zu gehen. Hier zieh dir das Sklavenhalsband um, befestige die Hundeleine daran und weil ich von dir nichts hören will auch den Ballknebel. Ich tat alles wie es mir befohlen wurde. Männer an den Schwänzen saugen, Weiber ihre Fotze auslecken wie eine räudige Hündin. Und genau das bist du für mich. Heute und an allen weiteren Tagen die du mir gehörst wirst du auf allen Vieren laufen. Und jetzt räume endlich den Tisch auf und in der Zwischenzeit mache ich dir dein Frühstück“. Ich kroch auf allen Vieren und räumte so gut es ging den Tisch auf. Ich fühlte mich so erniedrigt, so gedemütigt aber sie hat recht. Ich sauge an Schwänzen oder lecke Frauen ihre Fotze, aber ich hasse das. Ein Vorteil daß ich auf allen Vieren laufe ist, daß durch die hohen Schuhe, mir die Füße nicht mehr weiter schmerzten. Als ich fertig war mit dem Aufräumen ging ich zu Madame in die Küche. Ich sah gerade noch wie Madam eine Banane in einen Hundenapf warf und mit ihren Fuß es zertritt. „Säubere mir zuerst mit deiner Zunge meine Füße“. Ich entnahm den Ballknebel aus meinen Mund und kroch zu ihren Füßen hin, um sie mit meiner Zunge zu säubern. „Sklavin, ab heute wirst du nicht nur bei mir sondern täglich dein Essen aus dem Napf entgegennehmen. Aus einem Teller zu essen wie zivilisierte Menschen wird für dich nur ein Luxus sein wenn wir dir das hin und wieder erlauben werden. Und nun darfst du dein Fressen essen“. „Madam, verzeihen sie mir die Fragen aber wie soll ich das Essen?“ „Mit deinem Maul wie sonst. Deine Hände bleiben auf dem Boden oder gefesselt auf dem Rücken“. Ich fühle mich entwürdigt und endlos erniedrigt. Was habe ich nur getan, daß ich das verdient habe? Ich fing an aus dem Napf zu essen, wobei ich mir mein ganzes Gesicht damit verschmiere. Das Essen war sehr verwürzt, so daß ich einen großen Durst bekam. Ich kroch zur Madam die sich im Wohnzimmer aufhielt. „Bitte Madam, könnte ich auch was zu trinken bekommen?“ „Esse zuerst dein Napf leer. Vorher gibt es nichts?“ Ich kroch wieder zurück und aß den ganzen Inhalt vom Napf auf. Anschließend kroch ich wieder zu Madam. „Bitte Madam, könnte ich auch was zu trinken bekommen?“ „Mach dein Maul auf“. Anstelle etwas zum Trinken zu bekommen, bekam ich wieder ein Ballknebel in den Mund. Dieser Knebel war deutlich größer als der andere, so daß ich meinen Kiefer ganz aufreißen mußte, um ihn überhaut aufnehmen zu können. Dieser Knebel war mit Salz eingerieben, so daß ich noch mehr Durst bekomme, aber außer einem Grunzen kam nicht raus. „Steh gerade auf allen Vieren“, schrie Madam laut. „Du wirst noch Schmerzen erdulden, die du dir noch nicht vorstellen kannst und noch viel mehr. Jeden Samstag wird unser aller Herr und Meister für unsere Missetaten bestrafen. So eine Tortur kann 3 Stunden gehen aber auch den ganzen Tag lang. Als Strafinstrumenten gibt es Wachs, Klammern, mit und ohne Gewichte, Bondage, Eisnadeln, jegliche Art von Schlaginstrumenten, wie Peitsche, Paddeln, Gerte, Rute und viel mehr um nur ein kleiner Teil aufzuzählen. Du wirst sie noch alle spüren. Ein paar wirst du lieben, andere wirst du auf das schärfste hassen. Diesen Samstag wirst du deine ersten Bekanntschaften schon machen. Um zu testen wie empfindlich du bist, werde ich dir erst mal eine Wäscheklammer an einer deiner Titten befestigen. Laß sie hängen rate ich dir egal wie sehr sie auch schmerzen. Die Strafe wegen Mißachtung ist weit aus schlimmer“. Sie geht 2 Schritte zu mir und streichelt an meiner linken Titte, so daß meine Brustwarze reagiert. Sofort schnappt die Wäscheklammer zu. Ein starker Stich mit einem tiefen Schmerz kam bei mir hoch. Ich will sofort die Klammer entfernen aber ich dachte an die Folgen und ließ sie hängen. Durch den Ball in meinem Mund kam von dem Schrei nur ein Grunzen heraus. Meine zweite Brust wurde anstelle von sanft gestreichelt mit der flachen Hand geschlagen. Auch hier zeigt sich das Resultat und meine Warze stand empor. „Oh du stehst auf Schläge, na die wirst du noch genügend bekommen“, und klammert die zweite Klammer an meine rechte Titte. Wieder dieser Stich und ich grunzte in meinen Ball hinein. „Für die erste Stunde mußt du das schon aushalten. Krieche schon mal weiter und mach deine Hausarbeiten weiter. Ach übrigens, ab heute wird von uns keiner mehr, wenn er von der Toilette kommt, die Wasserspülung betätigen geschweige reinigen. Wir haben ja dich dafür. Also überprüfe mehrmals ob alle Toiletten sauber sind. Sollten wir auf eine benutzte Toilette stoßen bekommst du die gerechte Strafe dafür“. Mir liefen die Tränen in Strömen. Ich weiß nicht, kommen sie von den Schmerzen an meinen Titten, oder von den Erniedrigungen die ich hier erhalte. Aber Madam wußte genau, ich konnte mit diesen perversen Spielen nicht aufhören sonst wäre meine Familie am nächsten Tag in Lebensgefahr. „Du siehst scheiße aus. Dein Make-up ist total verschmiert, aber dein lieber Gebieter liebt ja ein von Tränen verschmiertes Gesicht. Genau aus diesem Grund will er, daß du dich schminkst“. Plötzlich klingelt es an der Tür. „Schlampe, geh hin und öffne die Tür“. Ich erschrak. Meine Augen ganz aufgerissen, Panik im ganzen Körper. In meinen nackten Zustand mit 2 Klammern an meine Titten, ein Ballknebel im Mund, das Gesicht total verschmiert soll ich die Türe öffnen? „Los steh auf und geh zur Tür“. Durch die Eingangstürkamera sehe ich, daß es der Postbote ist. „Ein Päckchen für sie“ sprach der Postbote in die Gegensprechanlage. Ich drücke den Türknopf, so daß er herein kommen kann. Los öffne die Tür und nimmt das Paket entgegen und bedanke dich. Der Postbote steht schon 15 Sekunden vor der Tür, die Zeit verrinnt 30 Sekunden… die Strafe wird immer härter“. Ich habe sowieso keine Wahl und öffne die Tür. „Hallo Natascha“ sprach der Postbote. Ich habe schon des öfteren mit dem Postbote geredet, aber ich war dabei nie nackt. „Na bist du endlich eine Sklavin geworden? Du siehst heiß aus. Hier ein Päckchen für Kevin Schmidt. Würdest du hier unterschreiben?“ Ich war wie im Trance. Ich unterschreibe das Formular und erhalte das Päckchen. „Tschüß Natascha“ sagte der Postbote und ging. „Schließ die Tür, geh auf die Knie und bring mir das Päckchen“. Ich tat wie es mir befohlen wurde. Mir schossen wirre Gedanken durch den Kopf. Der Postbote weiß bescheid und bald werden es alle wissen. Aber er war gar nicht verwundert oder erschrocken. Vor mir hatten die Familie Schmidt doch auch schon ein Au Pair Mädchen gehabt. War sie auch als Sklavin hier tätig und was wurde aus ihr? „Nun mach schon deine Hausarbeiten“. Nach einer Stunde Hausarbeiten wurden mir die Klammern von meinen Titten abgenommen. Durch das Abnehmen der Klammern wurden meine Titten wieder durchblutet und somit bekam ich wieder einen Höllenschmerz, daß ich wieder in den Ball brüllte. Um 11.30 Uhr sollte ich die Kinder von der Schule abholen. Madam würde heute das Kochen übernehmen. Ich durfte das Neglige wieder anziehen und den Ballknebel aus meinem Mund entfernen. Mein Kiefer schmerzte sehr und mein Durst war unbeschreiblich. „Bitte Mada…“ mehr kam einfach nicht raus. „Hast du Durst?“Ich nickte mit dem Kopf ganz arg. „Na gut. Dann wollen wir mal nicht so sein“. Sie ging zu dem zweiten Hundenapf und pißte vor meine Augen in den Napf hinein. „Hier trink, meine Hündin“. Ich schaute sie nur an. „Hier trink das, oder es gibt gar nichts“. Mich ekelt schon der Gedanke und mein Magen dreht sich um, aber ich hatte so einen Durst, daß ich nicht anders konnte. Ich ging auf die Knie und schlappere mit meiner Zunge die Pisse meiner Madam vom Napf auf. „Schön meine Hündin. Und weil es dir so gut schmeckt wirst du das jetzt öfters bekommen“. Das wußte ich, jetzt habe ich den Salat. Aber ich konnte nicht anders und das wußte sie auch. Als ich den Napf leer getrunken hatte schickte sie mich die Kinder zu holen. Dieses Mal waren Ute und Kevin pünktlich am Platz, so daß wir gleich zufahren konnten. Aber trotzdem waren ein paar Mütter da, um die ihre Kinder abzuholen, und schüttelten nur den Kopf. Nachdem ich wie üblich Ute mit einem Zungenkuß begrüßt habe, stößt sie mich ab. „Scheiße, du schmeckst ja nach Pisse“. „Ja Herrin“, antwortete ich. Kevin meint dazu, „konnte Mama es einfach nicht lassen, haha“. Während ich nach Hause fuhr griff Kevin von hinten unsanft an meine Titte. „Und wie geht es mit den Quarktaschen? Haben sie die Klammern gut ausgehalten“. „Ja Herr, ich denke schon“. „Na dann kann es ja weiter gehen“. Zu Hause angekommen werfen die Kinder ihre Mäntel einfach auf den Boden und stürmten zum Essentisch. Ich zog mich zuerst das Hauch von nix aus und verstaute anschließend die Kleidung und die Schulranzen der Kinder. Anschließend bediente ich die Herrschaften am Tisch, kniend. Nachdem sie ausgiebig gegessen haben durfte ich auch mein Essen zu mir nehmen, aus dem Hundenapf. Auch für mich gab es das gleiche Essen. Rinderrouladen mit Kartoffelbrei und Bratensoße. Leider war die Roulade immer noch eingewickelt und ich durfte die Hände nicht benutzen. Somit bleibt mir nichts anderes übrig als die Roulade in den Mund zu nehmen und mit dem Kopf hin und her zu wackeln bis sich etwas gelöst hat. Dies war eine Belustigung für die anderen Drei. Mein Gesicht war total verschmiert mit dem ganzen Essen nachdem ich mit meinen Napf fertig war. Erst jetzt bemerkte ich, daß Kevin mit seiner Kamera geknipst hat. Wie viel Bilder hat er wohl gemacht und was macht er mit diesen? „So, jetzt habe ich wieder was Lustiges für unsere Homepage. Da werden sich bestimmt sehr viele darauf stürzen. Auf ihre Homepage? Bin ich da schon lange zu sehen und wenn ja in welche Posen? „Du Mama, ist das Packet heute endlich gekommen?“ „Ja Kevin, es liegt in der Diele“. Kevin ging zu seinem Paket und mit voller Ungeduld riß er die Verpackung auf. „Super, er ist da“. Er zeigte seiner Mutter einen Vibrator mit zwei Enden. Der eine ist 28 cm lang und 8 cm Durchmesser der Zweite ist nur 18 cm lang und 5 cm Durchmesser. Der dickere mit Gummistacheln, der Dünnere mit hintereinander reihenden Kugeln. „Hier steck in dir rein“. „Sohn, heute nicht, bitte“. „Muß ich zuerst Papa anrufen? Ich will, daß du ihn ausprobierst“. Die Mutter nahm das Monsterding, hebt ihr Rock und glitt vorsichtig hinein. Ich dachte mir, der eigene Sohn mit 12 Jahren befiehlt seine Mutter mit 34 Jahre was sie zu tun hat. Ich versteh die Welt nicht mehr. Mit der Fernbedienung in der Hand schaltet Kevin das Gerät ein. Kurzer Zeit später fing Tanja an zu stöhnen an. „Siehst du Ute, ich bring unsere Mutter einen tierischen Orgasmus bei. Warte nur Mami, in ein oder 2 Jahre brauch ich kein Vibrator mehr um dich an den Wahnsinn zu bringen. Dann ficke ich dich selber“. Schon fing Tanja an zu schreien an. Ihr erster Orgasmus war da. „Mal schauen, wie viele Orgasmen du in eine Stunde bekommen kannst?“ „Nein Sohn bitte nicht. Ich halte das nicht aus“. „Halt die Schnauze sonst machen wir 2 Stunden daraus“. Immer wieder stöhnte Tanja aus vollem Leib und Kevin saß vor ihr und knipste fröhlich mit seiner Kamera. Nach 1 Stunde Qualen ist Tanja 15 mal gekommen und am Ende ihrer Kräfte. „Nun Ute, willst du deine Mutter nicht trocken lecken?“ „Du bist ein Schwein“, sagte Ute zu ihren Bruder und ging zur ihre Mutter, kniete sich vor sie hin, entnahm den Vibrator und leckte an ihre Möse. Währenddessen kam sie noch zweimal. „Nun Sklavin, gefällt dir das?“ Ich wußte nicht was ich sagen soll. Der Jüngste der Familie herrscht über seine ältere Schwester und seine Mutter. Hier haben die Frauen einen tieferen Sozialstand in der Familie und ich noch einen tieferen. Da Madam fix und fertig war, schickte sie mich meine Hausarbeiten zu verrichten ohne zusätzliche Schmerzaufgaben. Am Abend beim Essen berichteten alle dem Vater was sie am Tage so machten. „So, so Kevin. Du mußtest mal wieder sofort deine neuen Spielsachen ausprobieren. Und was soll ich heute Abend machen?“ Tanja ist heute Nacht zu nichts mehr zu gebrauchen. Nächstes Mal fragst du mich zuerst“. „Ja Papa. Nimm doch unsere Hündin. Sie muß noch so viel lernen“. „Tja Sklavin, heute wirst du bei uns schlafen. Rechne mit einer sehr langen Nacht. Viel zum Schlafen wirst du heute nicht kommen“. Nachdem ich die Kinder einzeln ins Bett gebracht habe ging ich wie befohlen in das Elternschlafzimmer. Auszuziehen hatte ich nicht viel, außer den High-Heels und meinen Sklavenhalsband und beides blieb an. Zuerst muß ich Hr. Schmidt einen blasen bis er ganz hart und steif wurde. Er war mit meiner Leistung nicht zufrieden, so mußte ich so lange weitermachen bis er kam. Kurz vorher zog er ihn raus und sein ganzes Sperma spritzte er mir in mein Gesicht, ins Auge und in die Haare. „So jetzt sieht dein Gesicht perfekt aus. Verklebte Augen, verschmiertes Make-up überall mein Liebesbeweis auf dir. So sollte ich dich einkaufen schicken. Leider haben die Geschäfte schon zu, aber was nicht ist kann ja noch werden“. Ich glaube ich sterbe. Was muß ich noch alles mitmachen? „Los mach ihn wieder hart“, und er drückte mir sein Penis in den Mund. Sofort machte ich mich mit der Arbeit und leckte an ihn herum. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, knappere an seinen Eiern und kurze Zeit später war er wieder hart. „Los steig auf mich drauf“. Ich tat was mir befohlen und ritt auf seinem steifen Glied. Zuerst war ich ganz trocken aber darauf hat er keine Rücksicht genommen. Er rammte seinen Schwanz in mich rein. Nach einiger Zeit wurde ich langsam feucht und es tat dann auch nicht mehr so weh. Nach und nach wurde ich immer erregter, so daß ich bald kommen mußte. Kurz davor kniff Hr. Schmidt derb in meine Titten. Ich schrie und stoppte. „Habe ich was erzählt von stoppen? Mach weiter Schlampe“. Ich ritt weiter auf seinem harten Schwanz. Als ich wieder heißer wurde, so daß ich bald wieder zum Höhepunkt kommen mußte knetete er wieder brutal in meine Titten. Wieder mußte ich aufschreien. „Halt die Schnauze sonst setzt es was“. Ich ritt immer heftiger und Hr. Schmidt kniff immer brutaler in meine geschundene Titten. Tanja holte einen Ballknebel und band ihn an mir fest und flüstert mir ins Ohr, „am Samstag wirst du dein Fehlverhalten schon noch spüren“. Über zwei Stunden mußte ich Hr. Schmidt ficken. Ich war schon ganz wund. Mir erlaubte er keinen Orgasmus. Jedes mal wenn ich kurz davor war, wurde ich mit einem Schmerz zurückgeholt. Durch den Ball war der Schrei nur noch ein grunzen. Nach zweieinhalb Stunden kam auch endlich Hr. Schmidt an sein Ziel und spritzte alles in mich hinein. Anstelle anschließend mit mir zu schmusen und streicheln tortierte er meine Titten weiter, die schon höllisch schmerzten und brannten. „Sklavin, nimmst du die Pille oder andere Verhütungsmittel?“ „Ja mein Gebieter. Ich nehme die Pille“. „Steh auf, geh in dein Zimmer und hohle sie alle die du hast“. Ich ging auf mein Zimmer und brachte meinem Gebieter alle meine Anti-Baby-Pillen die ich besitze. „Schmeiß sie ins Klo und spüle sie runter“. „Wie? Alle meine Pillen?“ „Spreche ich so undeutlich?“ „Nein Gebieter, aber ich könnte doch schwanger werden“. „Na und. Wenn du schwanger wirst, dann von mir oder vielleicht vom Kevin. Und wenn ich will hole ich den nächstbesten Penner von der Straße und er wird dich schwängern. Du bist mein Eigentum und wenn ich will dann schwängere ich dich, klar? Du kannst auch jeder Zeit gehen, wir zwingen dich nicht“. „Nein Gebieter ich werde tun was sie wollen“, und ging auf die Toilette und war alle meine Pillen weg. Solltest du schwanger werden hast du doch ein schönes Leben. Wird es ein Junge wird es dich tyrannisieren wie Kevin seine Mutter. Bekommst du eine Tochter haben wir eine zweite Sklavin, wobei diese im Rang höher stehen wird als du. Dann wirst du auch ihre Wünsche erfüllen. Willst du das, Sklavin? „Ja Gebieter“. „Dann leg dich jetzt neben mich und schlaf ein. Die Nacht ist bald vorbei.Freitag:Kurz vor fünf wurde ich unsanft durch Schläge auf meine Titten wach. „Aufwachen Sklavin“. Zuerst wußte ich nicht wo ich war, aber durch die Schläge auf meine Titten wurde es mir bald klar, ich lag zwischen meinem Gebieter und Madam. „Ich muß pissen, mach den Mund auf“. „Wie?“ „Hast du nicht die Pisse von meiner Frau getrunken“. „Ja doch Gebieter“. „Dann wirst du doch mit Vorliebe auch meine Pisse schlucken. Mach dein dreckiges Maul auf und schlucke ja alles. Wehe wenn nur ein Tropfen daneben geht und auf das Bett tropft“. Ich riß meinen Mund auf und gleich in diesen Moment schoß ein lauwarmer Strahl in meinen Mund. Mir ist es speiübel aber ich schluckte und schluckte und hoffte, daß kein Tropfen vorbeigeht. „Leck in sauber“. Ich säuberte seinen Schwanz mit meiner Zunge. Sofort wurde er hart. Hr. Schmidt packte mich an meinen Haaren und zog mich hoch. Dreht mich auf dem Bauch und stieg über mich und zog meine Schenkel auseinander. Ich spüre einen starken Druck an meiner Rosette. Ohne den Druck zu vermindern bohrte er seinen Schwanz in mich hinein. Ich schrei doch das machte ihm gar nichts aus. „Kann die Schlampe nicht ruhig sein, manche wollen noch schlafen“ sprach Madam. „Jetzt entjungfern ich deinen Arsch, Sklavin. Du bist noch sehr eng aber das wird sich bald ändern“. Er fickte mich wie wild und ich konnte nur vor Schmerzen winseln. Kurze Zeit später schoß er seine ganze Ladung in mich rein und zog dann sein Schwanz aus mir raus. Er dreht mich um, setzte sich auf meine Titten und drückt mir sein verschmiertes Glied in den Mund. „Mach ihn sauber“. Ich spiel wieder mit der Zunge um sein Glied. Diesmal ist der Geschmack unerträglich. Ein Gemisch von Sperma und Scheiße. Ich fing an zu würgen als Hr. Schmidt zu mir spricht, „ich rate dir Sklavin, kotze mir bloß nicht …“ aber es war zu spät. Ich übergab mich und das Gebrochene spritzt über seinen Schwanz, auf meine Titten und auch aufs Bett. Das war ein Fehler dachte ich mir, aber ich konnte es nicht aufhalten. Als alles vorbei war rammte Hr. Schmidt sein Schwanz mir wieder in meinen Mund und sagt, „säubere ihn noch einmal“. Außer der Scheiße und Sperma muß ich auch noch mein Erbrochenes auflecken. Mit großem Würgereize säuberte ich seinen Schwanz. „Jetzt geh dich säubern und schminke dich anschließend. Danach wirst du das Frühstück machen und die Kinder wecken. Die Strafe für dein Mißverhalten wirst du morgen schon noch spüren“. „Ja Gebieter, danke Gebieter“, und geh aus dem Schlafzimmer. Nach dem Frühstück sagt Herr Schmidt, „hier ist die Kleidung die du heute tragen darfst. Schwarzer Lederminirock und roter Korsage sowie Liebeskugeln. Die Kugeln schiebst du dir gleich rein und diese bleiben so lange in dir drin bis ich heute nach Hause komme. Das wird so um 13 Uhr sein. Zuvor darfst du noch einmal auf die Toilette und danach bringst du die Kinder zur Schule“. Während der Fahrt spür ich plötzlich einen elektrischen Schlag. „Das sind die Kugeln Süße. Die geben dir hin und wieder einen kleinen Impuls. Das kann so stark sein, daß du denkst dein Unterleib zerspringt. Ich mußte diese Dinger auch schon des öfteren tragen. Ein scheußliches Ding. Viel Spaß damit“. Zu Hause angekommen zog ich mich gleich wieder aus. Wie selbstverständlich ist das schon für mich. Ich aß mein Frühstück aus dem Hundenapf und schlürfte die Pisse aus dem zweiten Napf auf. Anschließend räumte ich die Wohnung auf. Bezog das Bett meines Gebieters neu und entfernte den Rest des Erbrochenen und putzte gründlich die Toiletten. Immer wieder bekam ich elektrische Schläge von den Liebeskugeln die in unregelmäßigen Abständen und verschiedene Stromstärke kommen. Als meine Hausarbeiten fertig waren sehe ich am Kühlschrank eine Einkaufsliste. Ich zog mich an und ging mit dem Wagen einkaufen. In einem Supermarkt erhielt ich plötzlich so einen starken Stromschlag, daß ich laut aufschreien mußte. Alle Kunden, die diesen Schrei hörten schauten mich an. Kurz danach wieder so ein starker Schlag und ich schrie wieder auf. Mir war die Sache schon peinlich und ich wurde bestimmt rot im Gesicht. Die Impulse kommen inzwischen in kürzere Zeitabstände aber nicht mehr so starke. Anstelle eines lauten Schreis kam aber immer noch ein hörbares Stöhnen heraus. Auf der Liste stand auch noch ein Fotograf bei dem ich Bilder abholen soll. Auf der Liste steht ausdrücklich, daß ich die Bilder anschauen müsse und schlechte Bilder reklamieren muß. Ich übergab einem alten Herrn so um die 65 bis 70 den Abholschein. Er übergab mir ein Kuvert das ich gleich öffnete. Ich wurde blaß. Auf den Bildern war ich nackt und in eindeutige Stellungen wie ich als Hündin beim Essen bin, bei Aufräumarbeiten, oder beim Liebesspiel mit Ute zu sehen. Der Händler fragt ob die Bilder alle in Ordnung seien. Ich schaue mir sie alle an und muß feststellen, daß zwei Bilder nicht sauber verarbeitet waren. Es waren zwei Bilder auf einem Bild zu sehen. Ich reklamierte dies, woraufhin der Verkäufer sagte er würde diese gleich neu bearbeiten. Erst jetzt bemerkte ich, daß außer mir noch eine andere Frau mit ihrem Sohn und ein jüngerer Verkäufer sich im Verkaufsraum aufhielten. Der Junge sprach zur seine Mutter „Mammi diese Frau ist auf den Bildern ganz nackt“. „Ja Michael, diese Frau ist auch eine Sau. Normale Frauen tun so was nicht“. Nachdem ich die Bilder bekommen habe bezahlte ich diese und ging nach Hause. Während der Heimfahrt bekomme ich einen Weinkrampf. Was ist nur mit mir geschehen? Vor einer Woche war die Welt noch in Ordnung. Ich war eine schöne, attraktive, willenstarke Frau und heute eine Sklavin, eine Hündin, eine Sau, ein Wesen ohne eigenen Willen. Ein stück Fleisch, das jeder wer will, bzw. jeder der Hr. Schmidt will, an mir herumgrapschen und benutzen kann. Erniedrigt, gedemütigt, mißbraucht vergewaltigt und später bestimmt auch noch geschwängert. Nein ich muß Schluß machen. Ich kann so nicht weiterleben, solange ich noch einen kleinen eigenen Willen habe. Aber was ist dann mit meinen Eltern? Mit meiner Tochter? Nach einiger Zeit faßte ich mich wieder und fuhr weiter nach Hause. Zuhause verstaute ich das Eingekaufte, machte das Essen und hole die Kinder ab. Immer wieder erhielt ich kleine und stärkere Impulse aber inzwischen machen sie mir gar nichts mehr aus. Nach dem Mittagessen waren auch schon Hr. und Fr. Schmidt von der Arbeit zurück. Sie aßen auch noch auf die Schnelle was und ich wie üblich aus dem Hundenapf. „So Sklavin, heute werde ich dich einkleiden und auch einige spezielle Spielzeug erwerben“. Während der Fahrt fragt mich Hr. Schmidt, „und wie haben dir die Bilder gefallen?“ Ich brach wieder in Tränen aus. Er fuhr zur Seite und tröstete mich. „Was ist denn mit meiner kleinen Sklavin?“ „Ich kann nicht mehr. Ich will aufhören“. „Das kannst du doch jeder Zeit machen. Es zwingt dich keiner. Aber deine Eltern sind dann morgen nicht mehr in Deutschland. Das weißt du doch“. „Dann bring ich mich um“. „Das solltest du dir noch einmal überlegen. Wenn du nicht mehr bei uns bist warum sollte ich dann noch deine Eltern schützen? Und als Ersatzsklavin werden wir deine Tochter Jasmin benutzen. Wir werden sie adoptieren und anstelle dir benutzen“. „Nein Gebieter nein. Bitte nicht ich flehe sie an bitte nicht meine Jasmin“. „Wenn du weiterhin unsere Sklavin bleibst, vielleicht nicht. Aber dieses war jetzt das letzte Gespräch über Aufhören. Solltest du dieses Thema noch einmal auch nur ansprechen, ist Schluß“. Jetzt ist es soweit. Ich bin ein Wesen ohne einen Willen. Ich werde alles tun was Hr. Schmidt auch nur von mir verlangt. Im Sex-Shop angekommen sucht Hr. Schmidt zunächst ein paar Kleidungsstücke aus. Enganliegende Tops, Minirock und Kleider aus Leder und Latex in verschiedene Farben. Alle Stücke mußte ich anziehen ob sie mir passen. Es gab eine Umkleidekabine, aber diese durfte ich nicht benutzen. Mein Willen war gänzlich gebrochen, so daß ich ohne zu zögern und ohne einen Widerstand, mich im Verkaufsraum nackt auszog und eins nach dem Anderen wieder anprobierte, zur Belustigung der anderen anwesenden Kunden, die immer wieder verstohlene Blicke auf mich warfen. Ein junges Pärchen schauen auf das Geschehen und er sagt zur seine Frau „Siehst du das? Sie zieht sich einfach aus und du machst immer aus einer Mücke einen Elefanten. Da ist doch gar nichts dabei“ Während ich immer noch beim probieren bin ist Hr. Schmidt bei andere Gegenstände angekommen. Handschellen, Pflug, Dildo, Seile… Nachdem ich alle von ihm ausgesuchten Kleidungsstücke anprobiert hatte und Hr. Schmidt ein paar von den anderen Spielzeugen mitgenommen hatte, gingen wir zur Kasse und er bezahlte alles. Ich durfte dafür 5 vollgestopfte Tüten zum Auto tragen. „So, jetzt gehen wir noch in ein Schuhgeschäft um ein paar anständige Schuhe für dich zu besorgen“. In einen Laden, der sich auf High-Heels spezialisiert hatte, traten wir ein. Während Hr. Schmidt und der Schuhverkäufer sich unterhielten und er sich einige Schuhe zeigen ließ, sitze ich willenlos auf einem Stuhl und wartete. Kurzer Zeit später kamen beide mit vielen Schuhen. Pumps, Sandalen, Stiefeletten in verschiedene Formen und Farben. Aber alle hatten was gemeinsam, sie sind sehr hoch. Keiner war dabei der unter 8 cm war. Hr. Schmidt gab dem Verkäufer den Schlüssel damit er das schloß, daß den Schuh verschließt öffnen konnte. Alle Schuhen mußte ich anprobieren und einige Meter damit laufen. Mein Gebieter entschied ob ich sie tragen würde oder nicht. Jedes Mal, wenn der Verkäufer mir die Schuhe gewechselt hatte, schaute er mir unter den Rock. Bei dem Mini, den ich anhabe ist das kein großes Problem. Und jedes Mal sah er auf meine rasierte Fotze. Beim bezahlen sprach der Verkäufer zu meinem Gebieter: „Eine interessante schöne Frau haben sie da, oder ist das ihre Tochter?“ Er schmunzelt und sagte, „nein, das ist nur unsere Au-pair-Mädchen“. Der Verkäufer: „ Es war ein guter Fang für sie mein Herr“ Na, sie ist ganz passabel. Aber für eine rechte Sklavin muß sie noch sehr viel lernen und erdulden. Aber sie ist inzwischen lernfähig“. Um 19 Uhr kommen wir erst wieder nach Hause. Auf der Fahrt nach Hause sind wir noch an einem Pizzastand vorgefahren und haben einige Pizzas mitgenommen. Meine durfte ich aus dem Hundenapf essen wobei Kevin mich wieder dabei gefilmt hat. Nach dem Essen gingen sie zum Fernseher oder in die Betten, während ich aufräumte. Samstag:Der Morgen lief wie so jeden Morgen mit einer Ausnahme. Ich brauchte heute die Kinder nicht in die Schule bringen. Den Morgen verlief für mich eigentlich sehr leicht aber ich bemerkte, daß eine drückende Stimmung in der Luft liegt. Nur Kevin war froh gelaunt. Nach dem Mittagessen befielt Hr. Schmidt seiner Frau und Ute in das Strafzimmer zu gehen. Stimmt, Samstag ist ja immer der Straftag. Wie wird der von statten gehen? „So, Sklavin, auch du bekommst noch dein Fett ab. Zuerst räumst du hier auf, schminkst dich noch mal schön für mich, steckst dein Haar nach oben, so daß der Hals frei ist. Anschließend gehst du noch einmal auf die Toilette. Wenn du mit allem fertig bist, gehst du in den Keller und wartest dort bis ich dir die Türe öffne“. „Ja Gebieter ich werde gehorchen“. Als aller Arbeit getan ist und ich mich ordnungsgemäß zu Recht gemacht hatte ging ich in den Keller und wartete vor der Tür. Vor der Tür höre ich Frauenschreie. Ich glaube es könnte Utes Stimme sein, aber sicher bin ich nicht. Erst nach 30 Minuten öffnet sich die Tür des Raumes, in dem ich bis jetzt noch nie drin war. Tanja und Ute waren inzwischen schon zwei Stunden in diesem Raum. „Komm rein kleine Sklavin“, und er zog mich hinein. Hinter mir verriegelte er die Stahltür. Ich sehe Ute an einem Andreaskreuz kraftlos in den Seilen hängen. Ihr Körper war voll mit Striemen die ich sehr deutlich sehen konnte. Ihr Make-up im Gesicht war verschmiert. Sie hat bestimmt sehr leiden müssen. Tanja liegt auf einer Streckbank. Ihre Hände und Füße sind gefesselt, auf das äußerste stramm gezogen, so daß sie regungslos auf der Bank liegt. Die Beine sind gegrätscht und auf ihrem ganzen Körper sind Flecken zu sehen. Kevin steht über seine Mutter und hat vier brennende Kerzen in der Hand, die auf den Körper seiner Mutter tropften. Der Abstand war bestimmt nicht höher als 5 cm. Von Tanja hört man nur ein leises Stöhnen. „So, Sklavin, heute bekommst du deine gerechte Strafe. Das wird dir jetzt jeden Samstag blühen. Stell dich schon mal darauf ein. Dir wird zur Last gelegt, Befehle nicht sofort ausgeführt zu haben. Mich als dein Gebieter mehrmals falsch angesprochen und auch widersprochen und noch viel mehr. Da du noch nicht lange bei uns als Sklavin arbeitest und noch sehr unerfahren bist, bekommst du heute noch Strafminderung. Aber dein Schuldenkonto sind weit über 200 Strafschläge. Dieses würdest du nicht überleben. Somit bekommst du heute nur 100 Schläge mit verschiedenartigen von Schlaginstrumenten. Dieser Tag wird für dich noch sehr schmerzhaft werden“. Hr. Schmidt ging zu Ute an dem Andreaskreuz und befreite sie. Voller Erschöpfung brach sie sofort zusammen. Hr. Schmidt trägt seine Tochter auf eine Couch. „Komm her Sklavin“, und ging mit mir zu einem Stuhl. „Leg dich über mein Knie“. Dies tat ich und Hr. Schmidt schlägt mit der bloßen Hand auf meinen Hintern. Ich schrie und versuche den Schlägen zu entgehen, aber Hr. Schmidt hatte mich fest auf seinem Schoß. „Hey Natascha, diese Klapse sind doch erst zum Aufwärmen. Es geht doch noch gar nicht los. Kevin, kannst du mir kurz helfen?“ !Ja gern Paps“. Kevin legte die Kerzen auf die Seite und ging zu einem Regal wo eine große Auswahl von Dildo und Vibrator in verschiedenen Längen und Dicken hingen. Er nimmt einen Dildo der war dicker als eine Männerfaust, spielt mit dem Ding ein wenig an der Fotze seiner Mutter und rammte sie einfach hinein. Tanja schrie auf. „Hast du was gemeint Mutti?“ „Nein Sohn Entschuldigung für mein Gejammer“. Kevin kam zu uns und hielt meine Hände fest, so daß ich gar keine Chance hatte mich zu schützen. Hr. Schmidt schlug weiterhin mit seiner Hand auf meinen Hintern. Nachdem er feuerrot leuchtete sprach Hr. Schmidt, „setz dich auf das Fass. Ein bißchen Spaß sollst du auch noch haben“. Dieses Faß hatte in der Mitte ein Loch. Aus diesem Loch ragte ein riesiger Dildo heraus. Ich dachte mir, daß ich jetzt mit diesem Dildo gefickt werde. Die Panik stand mir in den Augen. Kevin fixiert meine Hände an den vorhergesehenen Karabinern an der Decke, und meine Beine am Faß so stramm, daß ich aus dieser Tortur nicht fliehen kann. „Keine Angst Natascha, dieser ist für dich nicht bestimmt. Noch nicht, Kleine. Aber eines Tages“. Hr. Schmidt tauscht den Einsatz um und schob den kleineren Dildo Richtung Fotze. Sofort ging der Dildo in mir rein und raus. Es schmerzte sehr. Ich glaubte, daß ich in Stücke gerissen würde, aber er nahm keiner Notiz von mir. „Ja Sklavin, je erregter du bist, desto schleimiger wirst du und um so weniger tut es dir weh. Es liegt alles in deinen Händen wie lange du die Schmerzen aushalten willst. Denk doch mal an etwas Geiles. Bis jetzt hast du den kleinsten in dir. Dieser ist ein kleines Stück größer als ein Negerschwanz“. Nach einigen schmerzhaften Stößen wurde ich doch noch feucht und fing an leicht zu stöhnen. Von irgendwo hör ich ein Pfeifen und dann ein Schmerz auf dem Rücken bis zum Bauch. Es war nicht nur ein Schmerz sondern an mehrere Stellen gleichzeitig. „Das war der Erste“. Schon wieder ein Pfiff und wieder ein Schmerz. Ich schrei aus vollen Herzen und brach in Tränen aus. Kevin, der die Peitsche schwingt sagt, „wer wird denn so übertreiben. Das ist doch nur die neunschwänzige Peitsche und keine Gerte oder Rute. Bei denen kannst du schreien. Das ist doch nur gestreichelt. Übrigens das war erst die Zweite“. Und wieder und wieder holte er mit der Peitsche aus und schlug auf meinen Körper. Ich schrie ohne Unterbrechung. „Können wir nicht ihr Fickmaul stopfen, Paps?“ „Nein heute nicht, vielleicht nächste Woche. Heute will ich sie brüllen hören. So jetzt geh auf die andere Seite und mach dort weiter. Versuche auch ihre geile Titten zu treffen“. Der 11. 12. … 15 hieb landet auf meinen Rücken und auch auf meine Titten. „Schau dir mal die Kleine an, wie sie hüpfen kann. Gut mach weiter so wie du es gerne hättest“, und Kevin schlägt mit der Peitsche weiter auf mir und auf mein geschundenen Körper. Nachdem er zwanzig Schläge ausgeführt hatte stoppte er. Ihre Haut reagiert sehr auf die Peitsche. „Paps?“ „Ja, sie ist das noch nicht gewohnt. Aber mit der Zeit wird die Reaktion nicht mehr so schnell kommen, sowieso nicht bei dieser lächerlichen Stärke“. Hr. Schmidt ging hinter mich und ging mit seiner Hand an meine Fotze und spielte mit meinem Kitzler. Er mußte mich nicht lange anheizen, denn durch den Dildo, der immer noch in mir rein und raus geht und seine Fingerspielchen kommt gleich einen explodierender Orgasmus. Hr. Schmidt schaltete die Dildomaschine ab. Durch das dauernde Schreien bekomme ich inzwischen keinen Ton mehr heraus. Nach einiger Zeit, die ich bekommen habe mich zu erholen, wurde ich vom Faß befreit und zu einem Fahrrad geführt. „So Kleine, du sollst heute nicht nur leiden, sondern auch noch zu deinem Spaß kommen, mit diesem Gerät“. Dieser Heimtrainer sah aus wie ein Fahrrad, aber anstelle eines normalen Sattels ist hier ein Metalldildo. Ich muß mich auf die Pedalen stellen und der Dildo wird so eingestellt, daß wenn ich auf den Pedalen stehe, der Dildo immer noch in mir steckt. Die Füße sowie auch meine Hände wurden befestigt. „So Sklavin, fang an zu treten. Die Schwierigkeit von diesem Gerät haben wir auf die niedrigste Stufe eingestellt. Deine Aufgabe ist jetzt 30 Minuten lang Fahrrad zu fahren. In der Zwischenzeit kümmern wir uns um die anderen Sünderinnen. Ach übrigens, du solltest nicht langsamer werden als 20 km/h, sonst bekommst du von dem Dildo, der in dir steckt, einen Schlag. Je langsamer du wirst desto stärker die Stromstärke“. Ich fing an zu treten und als ich die 20 km/h erreicht habe, schaltete Hr. Schmidt die Elektronik von dem Dildo ein. Der Vibrator summt leise vor sich hin, bzw. in mir und ich wurde immer erregter. Je erregter ich werde desto langsamer wurde ich und deswegen bekomme ich auch immer wieder einen Schlag der mich antreibt schneller zu werden. In der Zwischenzeit versorgten Hr. Schmidt und Kevin nun Tanja und Ute. Nach langen 30 Minuten und unzählige Orgasmen lief mein Fotzesaft fliesend aus mir raus. Immer wieder schrie ich auf, wobei von meiner Stimme, außer einem Krächzen, nichts mehr zu hören ist. „Schau mal Paps, die Schlampe ist so geil, die macht ja den ganzen Boden naß“. „Ok Junge, du kannst es abschalten. Die 30 Minuten sind vorbei“. Kevin ging an den Schalter und schaltet das Gerät aus. Ich laß mich nur noch fallen und spieße mich mit dem Dildo regelrecht auf. „So jetzt bist du geil und wir können dann weiter machen mit deiner Bestrafung“. Kevin befreit mich von dem Heimtrainer und ich wurde auf eine Pritsche geführt. Auch hier wurde ich gleich wieder fixiert mit dem Bauch nach unten. Kevin holt von dem Regal ein Paddel. „So, nun kann es ja endlich weiter gehen“. Er holt aus und schlägt auf meinen Hintern. ‚21, 22, 23…. 29, 30’. Mein Hintern leuchtet wie ein Pavianarsch. „Papa, ich glaube sie ist inzwischen aufgewärmt“. „Gut so, na mal schauen ob sie inzwischen besser einen blasen kann“. Hr. Schmidt zog seine Hose aus und setzt sich genau vor mein Gesicht. „So kleine Bläserin. Nimm in dir in den Mund und hol mir so schnell du kannst einen runter. Inzwischen wird dich Kevin weiter bearbeiten. Wehe du läßt nur einmal ab von meinem Schwanz“. Ich nahm sofort den Schwanz meines Gebieters in den Mund und fing an ihn mit der Zunge zu umspielen. Sofort wurde er hart und ich konnte mein eigentliches Werk beginnen. Kevin schlug weiterhin mit dem Paddel auf meinen Hintern. Bevor Kevin bis 40 gezählt hatte kam Hr. Schmidt zum Orgasmus und ich schluckte alles auf. „Na schön Sklavin. Anscheinend benötigst du immer erst ein paar Schläge damit du angemessene Leistung bringst“. Ich wurde umgedreht, so daß ich jetzt auf dem Rücken lag. „Hier Sohn, greif mal tief in ihre Milchtüten hinein, solch dicke haben deine Mutter und deine Schwester nicht. Mit denen kann man bestimmt noch einiges anstellen. Was meinst du?“ „Ja die sind wirklich groß. Mit denen werde ich mir bestimmt noch einige Spiele ausdenken. Platzen die, wenn man da zu fest darauf schlägt?“ „Nein, ganz gewiß nicht. Dafür sind sie doch da, damit wir mit ihnen spielen und traktieren können. Jetzt benutze erst mal dein Paddel und schau zu wie sie weint dabei“. Mir stand schon wieder die Panik in den Augen, aber ändern oder verhindern kann ich es sowieso nicht. Kevin holt aus und klatsch, sein Paddel hat meine linke Titte erwischt. Schreien ging nicht mehr die Stimme war schon lange nicht mehr da. Meine Augen waren verheult, ich konnte schon gar nicht mehr klar sehen. Immer wieder schlug Kevin mit seinem Paddel auf meine Titten. Inzwischen waren wir bei 60 Schlägen angekommen. Mir tat inzwischen alles weh. Aber es gab immer wieder eine Steigerung. Ich bekam von Hr. Schmidt, der sich eine lange Gerte holte, einen Peitschenschlag auf dem Bauch. Ich schrie wieder aus vollem Herzen und dabei kommt auch wieder kein Ton heraus. Ich heulte und wimmerte aber es hatte keine Bedeutung für meinen Gebieter. Weitere 9 Schläge mit der Gerte wurden auf meinem Oberkörper verteilt. „Siehst du mein Sohn wie schön nach wenige Sekunden schon Striemen auf ihr Körper entstehen. Dabei bin ich noch ganz zärtlich“. „Ja Paps. Bei Mami oder bei Ute mußt du schon fester ausholen um diese Wirkung zu erziehen. Meinst du, ich könnte das auch schon?“ Übe erst noch bei Mami, sie hält das besser aus. Wenn du zu stark bist müßten wir sie gleich ins Krankenhaus fahren. Und dann ist sie für mindestens eine Woche uns nicht nützlich“. „Ok Paps dann laß wenigstens ihre Titten springen“. Ohne zu zögern zielte Hr. Schmidt auf meine Titten und ließ sie tanzen. Schreien konnte ich nicht mehr, nur noch jammern und winseln. Nach weiteren 10 Schlägen legt Hr. Schmidt die Gerte auf die Seite. „So meine kleine Sklavin, jetzt sind es nur noch 20 Stück die du aushalten mußt. 10 von Kevin und noch 10 von mir“. Kevin holt wieder sein Paddel, streichelt meine Brüste und meinte, „Streifen haben die schon schöne, aber es fehlt noch die leuchtend rote Farbe“, holt aus und schlug mit dem Paddel auf meine geschundene Titten. „Halt Kevin nicht so fest, sonst platzen noch die Striemen auf ihren Titten. Halb so fest das reicht. Nächste Woche kannst du sie ja wieder erröten“. „Ok sie macht bestimmt wieder einige Fehler und dann werden wir die Strafe ihr nicht erlassen weil sie neu ist“. „Nein, nächste Woche wieder das Gleiche? Nein ich werde ab sofort alles und sofort ausführen sobald sie was sagen. Ich werde probieren keine Strafe mehr zu bekommen. Ich würde das nicht noch einmal aushalten“. Die restlichen 9 Schläge wurden verteilt auf meine linke und rechte Titte. Mir schmerzt mein ganzer Körper. In der Zwischenzeit hatte Hr. Schmidt meine Beinfesseln gelöst, aber nur um sie anders wieder zu befestigen. Meine Beine sind gespreizt und ich vermute, daß ich noch einmal von meinem Gebieter vergewaltigt werde. „So meine Kleine. Jetzt kommen die letzten 10 Streicheleinheiten. Die werden härter sein als der Rest den du bis jetzt bekommen hast. Mach dich bereit“. Hr. Schmidt hat eine lange Peitsche genommen und holt aus. Ein Pfiff und ein tierischer Schmerz. Mir blieb der Atem weg. Der Bastard hat mir auf meine Fotze geschlagen. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin, hab ich schon den Zweiten auf die gleiche Stelle. Der Dritte , Vierte und Fünfte. Ich sehe nur noch Sterne. Hr. Schmidt hatte recht, diese sind schlimmer als der Rest. Die restlichen Fünf bekam ich auf der anderen Seite. Völlig erschöpft und kraftlos liege ich da. Die Unterhaltung, die Hr. Schmidt und Kevin führten konnte ich nicht mehr verstehen. Ich verspürte nur noch ein Brennen am ganzen Körper. Ich glaube ich hörte nur so was wie ‚jetzt ist sie gebrochen. Nun kannst du mit ihr alles machen was du willst. Sie wird keinen Widerstand mehr leisten’. Und er hatte recht. Tanja und Ute befreiten mich und brachten mich ins Bad. Dort wurde mir ein Bad angerichtet. Kevin kam ins Bad und ging zu seiner Mutter. „Hier Mutti, während du unsere Sklavin wieder herrichtest solltest du diese Kugel tragen“. Es ist eine Kugel mit sehr vielen Stachel und einer Kette. So eine Art, wie früher in der Ritterzeit, der Morgenstern. Nur daß dieser sehr viel kleiner war und dafür mehr und spitzere Stachel hatte. Er geht mit seiner Hand an ihre Fotze, streichelt sie und hing die Kugel an ihre Fotze. Erst jetzt bemerkte ich, daß die Fotze von Tanja zwei Piercingringe hat. Bei jedem Schritt den sie macht sticht die Kugel an die Innenseite ihres Beines. Dadurch daß sie mich unterstützen muß sind ihre Bewegungen unkontrollierter und somit schwingt die Kugel immer zwischen dem linken und dem rechten Bein und machte kleine rote Bluttropfen an ihre Schenkel. Nach dem Bad wurde mein ganzer Körper mit eine kühlende Salbe eingerieben. Diese soll die Schwellungen und Prellungen schneller abklingen lassen, und Ute sprach zur ihre Mutter, „Natascha sieht aber sehr schlimm aus“. „Ja du hast recht. Eventuell müssen wir noch den Doktor kommen lassen. Ich werde es nachher dem Robert berichten“. Anschließend wurde ich ins Bett gebracht und ich schlief sofort ein. Sonntag:Ich wurde von Hr. und Fr. Schmidt geweckt. „Was ist, heute keine Lust uns das Frühstück zu machen? Laß dich erst mal anschauen“. Ich stand auf, doch meine Kräfte waren noch nicht vorhanden, so daß ich zusammenbrach. Hr. Schmidt fing mich gerade noch auf. „Na du siehst ja ganz interessant aus mit den vielen Streifen am ganzen Körper. Aber für dich war das doch noch ein bißchen zuviel auf einmal. Nun, du solltest nächstes Mal besser hören dann gibt es auch weniger Strafe. Aber für heute leg dich erst mal ins Bett zurück“. Nach einigen Stunden war Hr. Schmidt mit einem älteren Mann im Zimmer. „Das ist unser Doktor, er wird dich erst mal untersuchen“. Mir wurde die Bettdecke weggezogen und der Doktor untersuchte mich. „Nun Robert, da bist du mal wieder über das Ziel hinaus geschossen. Es sind keine lebensgefährliche Verletzung aber schon sehr starke. Hier benutze diese Salbe, die hilft da besser. Wie weit hast du sie inzwischen erzogen?“ „Sie ist noch in der Lernfase aber du kannst dein Honorar bei ihr schon erhalten“. „Ihr Fickloch ist sehr ramponiert, das kannst du in den nächsten Tagen nicht benutzen und auch danach wird sie noch Schmerzen haben. Hoffen wir mal, daß ihr Fickmaul was taugt“. Der Doktor zieht sich die Hose aus und hebt seinen Schwanz vor mein Gesicht. Ich wußte was meine Aufgabe war. Ich nahm ihn in den Mund und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Dem Doktor reichte das nicht und nimmt mein Kopf und rammt sein halbsteifes Glied in meinen Mund. Er bewegt meinen Kopf hin und her und sein Schwanz wurde immer dicker und länger. Er fickte mich wie wild und ich konnte mich nun gehen lassen. Nach einer langen Zeit ist es soweit, daß er sein Samen mir in den Mund schoß. „Nun, dann werde ich morgen mal wieder vorbeischauen“, sagt der Doktor. „Nein, morgen hat sie ihren freien Tag. Da wollte ich sie zu ihren Eltern lassen“. „Ja es ist gut wenn sie den morgigen Tag auch noch zur Erholung hat. Dann komme ich halt wieder am Dienstag zum Nachschauen“, sagte der Doktor und ging fort. Den Rest des Tages wurde ich von meinen Aufgaben entbunden. Ich lag nur im Bett und hin und wieder kam Ute oder Tanja um mich wieder mit der Salbe einzureiben, oder mir was zum Essen zu geben. Die meiste Zeit schlief ich.Montag:Ich stand sehr spät auf. So um 7 Uhr wurde ich von Kevin geweckt. Er riß die Decke auf dem Boden und sagte, „Guten Morgen Sklavin. Na deine Streifen sehen ja schon viel besser aus. Du darfst ja nachher zu deiner Familie gehen. Vergiß nicht, sage lieber nicht, daß du eine Sklavin bist. Ich vermute, daß es deine Eltern nicht verstehen würden. Du wirst von den Kameras jederzeit überwacht. Wir sehen und hören alles. Du wirst heute einen leichten Pulli und einen langen weiten Rock tragen. Somit kannst du deine Blessuren verhüllen. Ach ja, bevor ich gehe. Deine kleine Jasmin hat für ihr Alter ganz schöne Titten. Die sind mindestens so groß wie die von der Ute. Und Ute ist 5 Jahre älter als Jasmin. Jetzt das Eigentliche. Ab heute wird sie auch keinen Tittenhalter tragen, klar?“ Meine Antwort kam zögernd aber mit einem klaren, „ja mein Herr, ich werde dafür sorgen“. „Oh ja das wirst du. An jedem Tag wo sie einen BH trägt, wirst du es spüren sei es auch erst am Samstag. Einen Slip darf sie noch tragen. Und mein Vater will, daß sie Schuhe trägt mit Absatz. Zwischen 3 und 5 cm kannst du mal anfangen“. Seine Hand spielte die ganze Zeit an meine Titten herum und glitt langsam nach unten. „Ja was ist denn das? Deine Fotze muß ständig glatt rasiert sein und was ist das? Die ersten Haare sprießen inzwischen wieder. Die ersten Schläge hast du schon kassiert. Ich wünsch dir noch viel Spaß“. Ich wusch mich, rasierte mich, zog den Pullover und den weiten Rock, die bereit über dem Stuhl lagen, an. Schuhe mit 9 cm Absatz standen daneben in die ich hineinschlüpfte. So verließ ich die Wohnung und ging zu dem Haus wo meine Eltern wohnten. Der Tag war sehr erholsam. Ich konnte den Tag genießen ohne Angst zu haben irgendeine Straftat zu begehen. Wir begrüßten uns mit herzlichen Umarmungen. Ich schlug vor mit Jasmin und meinen Eltern einen Stadtbummel zu unternehmen. In ihrem Zimmer erzählte ich Jasmins, daß alle berühmten Frauen, wie Claudia Schiffer, Heidi Klum, nie BH tragen würden. Jedes mal wenn man sie im Fernseher sehen würde, hätte keiner von den Schönheiten eine BH an. Auch ich selber würde nie einen tragen. Jasmin schwärmt sowieso für diese Model und somit war es leicht ihr die BHs auszureden. Dieselbe Story erzählte ich auch meine Eltern und daß ich es so möchte. Sie sind zwar nicht einverstanden, würden sich aber an meine Wünschen halten. Ihre BHs habe ich gleich alle mitgenommen. In der Stadt kaufte ich Jasmin ihre ersten Pumps mit 5 cm Absätze. Sie freute sich, daß sie so aussieht wie ihre Mutter oder eines ihre Models. Gegen Abend kamen wir erst wieder nach Hause. Die Nacht ging ruhig vorbei. Dienstag:Am nächsten Morgen, verließ ich früh das Haus meiner Eltern und ging in das Haus meines Gebieters. Zu Hause angekommen zieh ich sofort meine Kleidung aus, machte mich noch ein bißchen zurecht und richtete das Frühstück. Um 6 Uhr weckte ich wie gewohnt die Kinder. Kevin übergab ich gleich die BHs meiner Tochter. „Hier mein Herr, dies sind alle BHs meiner Tochter. Ich hoffe sie sind zufrieden“. „Ja Sklavin, das hast du fein gemacht“. Wir gingen in das Speisezimmer wo die Eltern auch eingetroffen waren. „Guten morgen mein Gebieter, guten morgen Madam“, begrüßte ich die Beiden. „Guten morgen Sklavin, war dein gestriger Tag erholsam für dich?“ Ja Gebieter, sehr“. „Na um so besser. Dann kannst du ja heute gleich wieder richtig ran. Der Doktor kommt so in ca. 2 Stunden und wird dich noch einmal untersuchen. Sei nett und dankbar zu ihm“. Was er damit meinte war mir klar. „Hey Miststück, ab sofort wirst du morgens wie es zu einer Sklavin gehört nackt sein. Egal wer an der Türe steht oder anwesend ist du bleibst nackt. Aber zu Mittag werden wir doch hin und wieder Besuch bekommen. Sei es Spielkameraden von den Kindern oder von uns. Auf jedem Fall würdest du auffallen wenn du vor dem Besuch nackt herum laufen würdest. Somit wirst du am Mittag immer etwas tragen dürfen. Wir werden die Kleider natürlich herauslegen. Sollten wir vorher jemanden bringen sagen wir dir frühzeitig bescheid“. „Ja Madam“. „Aber heute ist doch Dienstag, somit gehört Natascha mir“. „Ja Kind, heute gehört sie dir“. „Toll ich weiß auch schon was ich mit ihr machen werde“. Ich fuhr die Kinder wieder zur Schule und verabschiedete mich wie gewohnt. Ich trug wieder das durchsichtige Neglige. Zu Hause angekommen stand auch schon Herr Doktor vor der Tür. Ich ließ ihn hinein und zog mein Neglige aus. Der Doktor fing gleich an, an mir herumzutatschen. Ich ließ es ihn gewähren. Der Doktor sagt; „ja die Sache sieht ganz gut aus. Die Striemen werden in den nächsten Tagen noch sichtbar, und bestimmt auch noch schmerzhaft sein aber sie heilen ganz gut“. Er ging mit seinen Finger in meine Scheide und ich schrie. „Na meine Taube tut das denn noch weh. Ja hier bist du auch sehr empfindlich und die Schwellungen sind an diese Stelle auch noch sehr stark. Sag deinem Herrn du seiest wieder arbeitsfähig und er könne dich wieder benutzen wir er möchte ohne jegliche Einschränkungen. So und nun bedanke dich dafür“. Ich ging auf die Knie und öffne seinen Hosenstall. Sein Glied sprang sofort hinaus. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte ihn hart. Der Doktor zog mich an den Haaren hoch und sagte, „so leicht mache ich es dir nicht“ Er dreht mich um und ich bückte mich, so daß ich mit meinen Händen die Fußspitzen berühren konnte. Mit einem Stoß war er in meiner Fotze. Ich schrie wieder und der Doktor meinte, „wenn du weiter schreien willst können wir auch die Türen und Fenster öffnen damit es auch jeder hört was für eine du bist“ Ich schrie nicht mehr aber die Tränen rollten. Bei jedem Stoß spürte ich Schmerzen als ob ich aufgerissen würde. „Das sind nur die Striemen auf deiner Fotze, daran wirst du dich schon noch gewöhnen“ und der Doktor spritzte in mich hinein. Er packte alles wieder ein und sagte noch zum Schluß, „wehe du wäschst dich. Sollte was herauslaufen leck es auf“ und ging hinaus. Ich räumte die Wohnung auf, putzte die Toiletten und immer wieder tropfte etwas aus meiner Fotze. Ich bückte mich und leckte das Sperma vom Boden auf. Das Telefon klingelt und ich nahm das Gespräch an. „Hallo Süße, wenn du uns abholst darfst du dich schon richtig anziehen. Eine Klassenkameradin ist heute mit uns“. Bevor ich was sagen konnte legte sie auch schon wieder auf. Na wenn jemand dabei ist wird wenigstens der Tag nicht so stressig für mich, denke ich mir so. Beim Abholen zog ich das Kleidungsstück das sie mir zu Recht gelegt hatten an. Es ist ein Jeansminikleid, bestimmt von Ute ausgesucht, denn es ist wie alles was sie für mich ausgesucht hatte, viel zu eng und klein. Als die Kinder eingestiegen sind, wurde ich von der Ute wie üblich mit einem Zungenkuß begrüßt. Ich stockte und erwiderte den Kuß nicht sofort. „Na was sind den das für neue Sitten?“ sie küßte mich noch einmal. Diesmal machte ich mit. „Hey Karin, das ist Natascha unser Au-pair-Mädchen. Natascha das ist Karin eine gute Freundin von mir“. „Guten Tag Karin“. Ute ging an mein Ohr und flüsterte, „für diesen Patzer wirst du bestimmt 5 Peitschenhiebe bekommen“. Zu Hause angekommen stürmten die Kinder alle um Tisch und ich räumte die Schulranzen auf. Da ein Besucher hier ist zog ich mich nicht aus. Ich bediente die Herrschaften am Tisch und wollte schon den Hundenapf holen als Ute mir erlaubte am Tisch mitzuessen. Ich bedankte mich mit, „Danke Herrin“. Karin lachte und amüsiert sich. Als das Essen vorbei war, gingen Ute und Karin auf ihr Zimmer und Kevin in den Überwachungsraum und ich räumte auf. Als ich fertig war ruft Kevin mich zu sich in das Zimmer. „Na Sklavin, willst du was geiles sehen?“, und zeigte auf einen Monitor. Auf diesem Monitor war zu sehen, wie sich Jasmin im Badezimmer wusch. „Na hat sie nicht geile Titten? Irgendwann werden die noch größer sein als die Deinen und Dank deiner Hilfe werden diese Prachtdinger nie wieder eingesperrt. Freihängend wie es sich gehört“. Mir war es wie ein Stich ins Herz als ich Jasmin so sah und wußte, daß ich ihr nicht mehr helfen konnte. „Hey Kevin, heute gehört mir die kleine Schnecke“. „Ja, ja du kannst sie haben. Ich wollte ihr doch nur ihre geile Tochter zeigen“. „Was du immer daran findest an Frauen mit großen Titten? Komm mit Natascha wir brauchen dich“. Ich ging mit Ute in ihr Zimmer. „Karin, hier ist unser Spielzeug. Natascha, du solltest wissen daß Karin nicht nur eine gute Freundin ist, sondern meine Freundin, verstehst du?“ Was gab es da nicht zu verstehen. Außer der Ute mußte ich jetzt auch ihre Freundin verwöhnen. Karin lag lässig auf Utes Bett. „Natascha ist noch ein bißchen schüchtern. Sie steht nicht so auf Frauen, mußt du wissen. Aber dafür lernt sie es ziemlich schnell. Hier Karin schaue doch mal ihre großen Titten an. Sind die nicht der Oberhammer?“ Ute quetscht mit beiden Händen an meine Titten und präsentiert sie Karin. „Und die sind wirklich echt und ohne Silikon?“, fragte Karin. „Ja natürlich, willst du sie anfassen?“ „Ja gerne“. „Natascha, zieh dich aus“. Ich antwortete mit, „ja Herrin“, und zog mich nackt aus. „Siehst du die ganzen Streifen auf ihrem Körper? Die bekommt sie wenn sie nicht alles macht was wir ihr befehlen“. „Tut das nicht weh?“ „Natürlich tut das weh. Aus diesem Grund wird sich auch tun was wir wollen ohne jegliche Gegenwehr. Wenn nicht bekommt sie am Samstag wieder welche“. Ute schupste mich zur Karin und sagte, „Küsse sie, so wie du auch mich küßt“. Ich ging zur Karin und ging mit meiner Zunge in ihren Mund und küßte sie wild. Karin war irritiert aber ließ sich gerne küssen. „Und ist sie nicht passabel?“ Ute zog sich in der Zwischenzeit aus und kam dann auch zu uns. Sie streichelt Karin und zog sie langsam aus, während ich sie immer noch ohne Unterlaß küßte. Nun lagen wir alle drei nackt auf Utes Bett. Ute spielt mit ihrer Zunge an Karins kleinen Brüsten, die sich noch gar nicht richtig entwickelt waren. Karin fing an leise zu stöhnen was Ute sehr erfreute. Nun ging sie mit ihren Kopf nach oben und drückte mich nach unten. „So Karin, nun wird unsere Sklavin oral an deine andere Lippen gehen und dich in Wallungen bringen. Glaub mir das kann sie wirklich gut“. „Nein das geht nicht. Ich habe meine Tage“. „Das macht ihr nichts. Sie wird den Tampon einfach heraus nehmen und dich trotzdem mit ihrer Zunge verwöhnen. Stimmt es Sklavin?“ „Ja Herrin, wie sie befehlen“. Ich ging ohne zu zögern an ihre Fotze. Jedes Zögern heißt Strafe. Also mußte ich es tun obwohl ich mich ekelte. Ich entfernte ihren Tampon und ging sofort mit meiner Zunge an ihre Fotze und leckte das Blut, das heraus lief auf, damit es nicht auf das Bett tropfte. Meine Zunge drang in ihre warme, weiche Scheide hinein und ich leckte alles auf was heraus tropfen könnte. Karin wurde immer erregter und ihr Unterkörper wippte mir rhythmisch entgegen. Ein Gemisch aus Schleim, Blut, Speichel und Gleitmittel schluckte ich immer wieder auf. Ute ging an mein Ohr und flüsterte mir leise hinein, „das ist die Strafe für den Donnerstag. Ich habe dir gesagt daß ich mich rächen werde“. Karin schreit auf und erliegt ihrem ersten Orgasmus. Während Ute sich mit Karin unterhält und sie zärtlich streichelt, spielte ich mit meine Zunge weiter, da ich bis jetzt noch keinen Befehl zu Stoppen erhalten habe. Und kurzer Zeit später kam auch ihr zweiter und dritter Orgasmus den sie herausschrie. „So und jetzt bin ich dran“. Ute legt sich auf dem Rücken und machte ihre Beine breit. Ich wechsele von Karins zu Utes Fotze und ging mit meiner Zunge tief in sie hinein. Ute war schon sehr erregt und feucht. Meine Zunge springt in ihrer Fotze herum und auch Ute kam gleich zu ihrem ersten Orgasmus. „Los weiter, schneller, tiefer hörte“, ich Ute schreien und ich ging tiefer und schneller in sie hinein. Und wieder bekam sie ihr Orgasmen. Völlig erleichtert und erregt liegt Ute auf dem Bett und sagt mir, daß ich aufhören könnte. Ich bedankte mich und wartete ab ob ich einen weiteren Befehl erhalten würde. „Und jetzt müssen wir deine Sklavin befriedigen?“ „Wenn du willst kannst du es machen, es muß aber nicht sein. Sie sind für uns da, nicht wir für sie. Wenn sie will kann sie ja sich selbst zu einem Orgasmus bringen“. „Macht sie das vor uns?“ „Aber klar. Sklavin, du darfst dich selber zu einem Orgasmus bringen. Nimm deine Finger und fang an. Denke daran wir sind Frauen. Wir wissen wenn einer vorgetäuscht ist und wenn du einen richtigen erhältst“. Ich geh mit meiner rechte Hand an meine Fotze und ging mit den Fingern rein und raus. „Los schneller! Nehme die ganze Hand dazu“, sprach Karin mutig daher. Ich steckte meine vier Finger in meine Fotze und wippte immer wieder rein und raus. Mit der rechten Hand ging ich an meine Titten und streichelte an ihnen herum. Ich find es sehr erniedrigend, daß ich mich selber befriedigen mußte vor Kindern die gerade 16 Jahre alt waren und mir auch noch vordiktierten wie ich es zu machen habe. „Sag mal hat sie keine Gefühle? Sie müßte doch schon längst gekommen sein“. „Vielleicht kommt sie nur wenn sie Schmerzen dabei hat?“ „Wie?“ „Ja mein Vater hat gesagt, es gibt Frauen, die können nur einen Orgasmus bekommen, wenn sie dabei auch Schmerzen empfinden. Leg dich zu uns auf das Bett, Sklavin“. Ich tat was mir befohlen wurde. „So Karin ich nehme ihre linke Brust in die Mangel und du die rechte“. Beide zwickten mich, zogen meine Titten in die Länge quetschten oder zerrten meine Titten. Ich glaubte diese Gören wollten mir meine Brüste herausreißen. Ich muß so schnell wie möglich zu meinem Orgasmus kommen damit diese Tortur aufhört. Ich denk an was Schönes. An meinen Freund den ich schon seit 2 Wochen nicht mehr gesehen habe. Ich wurde dabei immer erregter und kam doch zu dem ersehnten Orgasmus. „Na siehst du, sie braucht so etwas“. „Anscheinend hast du recht. Für mich wäre das nichts. Ich brauch es zärtlich“. „Ich weiß mein Schatz und daß sollst du auch immer von mir bekommen“, und Ute küßte Karin stürmisch. Wir hörten Stimmen im Untergeschoß. Es war inzwischen schon spät geworden und Ute meinte zu mir, „du kannst jetzt gehen. Du hast bestimmt noch mehr zu tun im Haus“. Ich verließ das Zimmer und ziehe vor der Türe wieder meine Kleidung an und geh nach unten. Herr und Frau Schmidt sind gerade durch die Eingangstür hereingekommen. „Guten Abend mein Gebieter, guten Abend Madam“. „Sklavin, warum bist du angezogen und das Essen noch nicht gerichtet?“ „Entschuldigen sie Madam aber meine Herrin hat noch Besuch auf ihrem Zimmer und ich wurde aufgehalten“. Gut aber beeile dich. Ich habe Hunger“. „Ja Madam ich werde mich beeilen“. Ich beeilte mich so sehr wie ich konnte und richtete das Abendbrot. Kurze Zeit später kam Karin aus Utes Zimmer und verabschiedet sich von der Familie. Zu mir sagte sie leise, „es hat Spaß gemacht, wir sollten das baldmöglichst wieder tun“. „So und jetzt zieh dich endlich aus“. Ich tat wie geheißen. Die Familie sitzt am Tisch und ich kniete vor dem Tisch und aß mein Essen aus dem Hundenapf. „Und Sklavin, was hat der Doktor gesagt?“ „Mein Gebieter, der Doktor hat gesagt, daß die Striemen wieder heilen werden und ich wieder arbeitsfähig bin“. „Das hat der Doktor gesagt? Ich will den genauen Wortlaut hören, Sklavin“. Ich schluckte und sagte, „der Doktor sagte, ich bin wieder arbeitsfähig und sie könnten mich wieder benutzen wie sie wollen, ohne jegliche Einschränkungen“. „Na das finde ich wenigstens eine klare Aussage. Das heißt du wirst die heutige Nacht bei uns verbringen. Mach dich nach dem Aufräumen sauber und komme gegen 22 Uhr zu uns ins Bett“. „Ja Gebieter ich werde gehorchen“. Hey Dad, bekomme ich Natascha morgen?“ Von mir aus gerne“. Gut dann kann sie mich morgen auf den ‚Trimm-dich-Pfad’ fahren und mitmachen. Anschließend kann sie mit uns Kerlen Basketball spielen. Uns fehlt noch ein Mann“. „Ja warum nicht? Und damit ihr Gehänge nicht so herumwippt soll sie den roten Leder-BH tragen“. „Eine super Idee, Dad“. Warum bin ich nicht froh, daß ich ein BH tragen darf? Wenn sich Kevin sich freut, habe ich bestimmt kein Grund mich zu freuen. Nach dem Abendessen und nachdem ich aufgeräumt hatte wusch ich mich und schminkte mich neu. Gegen 20 Uhr erschien ich im Wohnzimmer und ging meiner Tätigkeit als Dienstmädchen nach. Gegen 22 Uhr waren alle im Bett und ich auch, in dem meines Gebieters und Herrin. „So Sklavin, ich brauche mal wieder so einen richtigen geilen Sex. Während ich dich ficke wirst du meine Frau mit deinem Mund verwöhnen. Zuerst machst du dein Maul auf“. Ich tat dies und Herr Schmidt drückte mir einen Schwanz-Knebel, der in beiden Enden einen Schwanz besitzt, in meinen Mund. Dieser füllte meinen ganzen Mund aus. „So mit diesem Schwanz wirst du heute Nacht meine Frau vögeln. Du wirst erst aufhören wenn ich es dir sage. Währenddessen werde ich dich ficken und mein Sperma in deine Fotze spritzen. Wer weiß vielleicht wirst du heute schon schwanger?“ Ich konnte eh nichts sagen und nickte nur mit dem Kopf. Frau Schmidt machte ihre Beine breit und ich ging mit meinem Kopf an ihre Fotze um sie zu ficken. Mein Kopf ging rein und raus. Immer heftiger und schneller während Herr Schmidt sich hinter mir aufstellte und ohne jegliches Vorspiel, damit ich wenigstens ein bißchen feucht geworden wäre, rammte er seinen dicken harten Schwanz in mich rein. Ich brüllte los, doch der Dildo in meinem Mund erstickte den Schrei. Er rammte immer härter und tiefer und jeden Stoß fühlte ich wie ein Schnitt in meinen Unterleib. „Los Sklavin, du sollst sich nicht nur auf dich konzentrieren, sondern erreichen, daß meine Frau mindestens viermal kommt“. Ich fickte sie und streichelte sie mit meiner linken Hand auf ihren Brüsten und mit der Rechten an ihrer Scheide und erregte sie damit zusätzlich. Was sie auch gleich mit einem Stöhnen quittierte. Kurze Zeit später kam auch gleich ihr erster Orgasmus. Ich hörte nicht auf und schon kamen auch gleich der Zweite und der Dritte. Herr Schmidt hat es sehr lange ausgehalten. Über 2 Stunden wurde ich brutal gefickt. Meine Fotze war bestimmt total ausgefranst. Es schmerzte so sehr, daß ich dachte es würde nie wieder aufhören. Doch endlich kam die Erlösung und Herr Schmidt schoß seine ganze Ladung in mich hinein. In der Zwischenzeit kam Frau Schmidt achtmal. „So und jetzt geh ins Bett, ich will jetzt schlafen“. Mir wurde den Dildo-Knebel entfernt und ich durfte ins Bett gehen.Mittwoch:Wie jeden Morgen machte ich mich zurecht, richtete das Frühstück, weckte die Kinder und brachte sie zur Schule. Anschließend räumte ich im Haus auf, machte den Einkauf und all solche Sachen. Richtete das Essen und holte die Kinder auch wieder von der Schule ab. Dieser Morgen lief ganz normal. „So heute gehörst du mir. Was Ute macht ist mir egal, wir Zwei werden zuerst auf den ‚Trimm-dich-Pfad’ gehen und anschließend spielen wir mit ein paar Klassenkameraden noch Basketball“. „Ja mein Herr, ganz wie sie es wünschen“. Ich dachte mir, so schlimm wird es anscheinend doch nicht. Somit wirst du heute eine kurze Hose anziehen dürfen. Genau so ein T-Shirt und einen BH. „Zuerst steckst du dir diese Kugeln in deine Fotze“. Ich tat was mir geheißen wurde. „So und nun kleben wir dein Loch mit diesem Klebestreifen zu“. Kevin gab mir ein 15 cm breiter Klebestreifen, das im allgemeinen zur Isolation verwendet wird. Ich klebte mir meine Fotze zu. „So jetzt können dir die Kugeln nicht herausfallen. Jetzt zieh dir noch diese Jeans an“. Es war eine sehr kurz geschnittene Jeans bei der man noch die Arschbacken sehen konnte. Außerdem war sie eine Nummer zu klein, so saß sie sehr eng. „Wie gesagt einen BH wirst du auch tragen, damit dein Gehänge nicht überall herumwippt. Diesen BH wirst du tragen“. Kevin gab mir einen roten Leder-BH. Dieser BH hat kleine, aber sehr spitze Nadeln die sich zur Innenseite richteten. Ich schaute ihn nur verblüfft an. „Was ist? Geht das auch schneller?“ Ich hob den BH vor meine Titten und versuchte vorsichtig und langsam ihn anzuziehen. Kevin drückte mir den BH unsanft auf den Titten. Ich schrie und wich zurück. „Meinst du, du hast dafür ewig Zeit? Zieh in an. Sofort!“ Ich tat wie es wie mir befohlen wurde. Mit einen langen ‚Aaaaa’ zog ich den Nadel-BH an und verschloß ihn. Ein rotes T-Shirt durfte ich mir noch darüber ziehen. Kevin überprüfte noch einmal den Sitz des BHs indem er mit seinen Händen meine Titten knetete. Mir blieb nichts anders übrig als ihn gewähren zu lassen und zu jammern. „So Sklavin, wir werden jetzt die Anderen abholen und anschließend auf den ‚Trimm-dich-Pfad’ gehen. Du wirst selbstverständlich alle Übungen mitmachen“. „Ja, mein Herr“. Wir gingen zum Auto, stiegen ein und schnallten uns an. Der Gurt drückte leicht auf meine Brust wobei die Nadeln sich in mein Fleisch drückten. „Ist was Sklavin?“ grinste mich Kevin an. „Nein mein Herr, es ist nichts“. Wir holten Kevins Klassenkameraden ab und fuhren zum ‚Trimm-dich-Pfad’. Dort angekommen gingen wir zum Anfang und machten den Pfad durch. Bei jedem Schritt, den ich machte wippten meine Titten auf und ab und wurden jedes Mal wieder auf das neue aufgespießt. Bei jedem Stop machten wir die Übungen. Die ersten waren noch einfach, aber sie wurden immer schwerer für mich. Bei Liegestützen verließ mich die Kraft und ich fiel mit dem Oberkörper auf die Erde. Natürlich fiel ich auf meine Brüste und diese drückten sich in die Nadeln von dem Nadel-BH. Oder bei Klimmzügen bei denen ich mich regelrecht heraufziehen mußte und somit immer wieder Berührungen mit der Stange bekam. Aber außer einem leichtem Stöhnen und einem leisem Weinen konnte ich mir nichts erlauben. Ansonsten hätten es die anderen Kinder vielleicht mitbekommen. Eines der Kinder bemerkte es, und fragte Kevin warum ich weinen würde. Kevin meinte nur, „sie hat nur einen Muskelkater, der schmerzt ihr so, aus diesem Grund weint sie ein bißchen“. Außer den Nadeln an meine Titten spürte ich noch ein anderes, sehr schönes erregendes Gefühl. Die Kugeln in mir erregten mich fast zur Ekstase, aber ich konnte doch nicht vor den Kindern einen Orgasmus herausschreien. Somit stand ich zwischen zwei Gefühlen. Nach dem Pfad gingen wir noch zu einem Basketballfeld und spielten dort. Kevin, der bei der andere Mannschaft war, warf den Ball immer wieder auf meine Brust oder rempelte mich an, was ich immer wieder mit einem stillen Aufschrei quittierte. Nach diesem sportlichen Tag brachte ich die Kindern wieder zurück und wir fuhren wieder nach Hause. Meiner Kleidung durfte ich mich entledigen auch dem BH. Meine Brüste waren von unzähligen kleinen Bluttropfen übersäht. „Wasch den BH gründlich aus, desinfiziere ihn und bringe ihn mir auf mein Zimmer. Sei aber gründlich damit. Sonst könntest du beim nächsten Mal Infektionen bekommen“. „Ja mein Herr antwortete ich“, und ging ins Badezimmer. Nachdem der BH gereinigt und desinfiziere war, ging ich in Kevins Zimmer. „Mein Herr ihr BH ist gereinigt“. „Gut so, jetzt kannst du dich auch waschen und benutze die Salbe am Spiegel für deine Titten“. „Ja Herr, danke Herr“, ich duschte mich und salbte meine Titten mit der Salbe ein. Anschließend richtete ich das Abendbrot. Am Tisch erzählte Kevin seinem Vater, was er alles mit mir angestellt hatte. Dem Vater hat es sehr gefallen und orderte mich zu sich. „So meine Kleine, hat es dir auch gefallen?“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten spricht er weiter. „Aber natürlich hat es dir gefallen. Du hast ja jetzt noch einen lüsternen Blick. Machen dir die Kugeln immer noch zu schaffen?“ Er ging mit seiner Hand an meine Fotze, die immer noch verklebt war. Mit einem Ruck riß er die Klebefolie von meiner Fotze ab. Ich schrie auf und der Fotzesaft lief mir die Beine hinab. „Nun schaut euch mal diese Schlampe an, wie geil die ist. Da kommt ja ein ganzer See heraus“. Mit den Fingern ging er in meine Fotze hinein. „Die Sau ist ja klatschnaß. Dir muß der Tag ganz besonderst gut gefallen haben“. Auf dem Boden war inzwischen schon eine größere Lache. Er zog an der Schnur von den Kugeln und mit einem Plopp waren sie draußen. Ein Riesenschwall kam auch hinterher. „Hier säubre die Kugeln“, und gab sie mir in den Mund. Ich leckte die Kugeln sauber. „So und jetzt wisch auch deine Pfütze auf“. Ich kniete mich und leckte die Pfütze auf dem Boden mit meiner Zunge auf. Die Familie war sehr erfreut über meine Tätigkeit. Der Abend lief so wie an den restlichen ab, sie sitzen vor dem Fernseher und ich bediene sie. „So Sklavin, morgen wird meine Frau dich mal wieder ein bißchen rannehmen. Du mußt noch sehr viel lernen und das wird sie dir bei bringen“. „Ich freu mich schon auf dich, Schlampe. Du dich auch?“ „Ja Madam“. Donnerstag:Der Morgen lief wie gewohnt. Nachdem ich die Kinder zur Schule gebracht hatte und wieder im Haus war ordnete Madam an: „So Schlampe, zuerst wirst du diese Sandalen anziehen, rosa Sandalen mit 15 cm Absatz und anschließend werde ich dich heute Fesseln“. Ich zog die Schuhe an und Madam band meine Hände nach hinten fest und verschnürte sie so, daß das Ende des Seiles an meinen Schulterblätter war. Ich war nicht mehr in der Lage meine Hände zu bewegen. Mein ganzer Oberkörper war angespannt und meine Brüste nach vorne gedrückt. Anschließend wurde mir ein Ballknebel in den Mund gedrückt und am Hinterkopf befestigt. Danach wurden meine Titten mir je eine Klammer befestigt, wobei ein Gewicht 500 Gramm daran hing. Das Gleiche wurde auch an meine Fotze befestigt. Ich brüllte doch es kam nur ein Grunzen heraus. „Du willst doch nicht sagen, daß das schon weh tut. Was machst du, wenn erst wirklich Gewichte an deinen Titten hängen. Und glaube mir die werden schwerer“. Ich wußte nicht wie ich die Schmerzen aushalten sollte. Die Tränen liefen über mein Gesicht. Eine Möglichkeit die Gewichte abzumachen war nicht vorhanden. Madam befestigte an dem Knebel einen Staubwedel und befahl mir wisch das Haus mit dem Ding sauber und wehe du wirfst was um. Ich entstaubte das Haus mit dem Wedel während dessen es an der Haustür klingelte. Ich wollte schon ran gehen und sie öffnen aber Madam war schneller an der Tür. „Hallo Doris mein Schwesterherz wie geht es dir? Wir haben und schon lange nicht mehr gesehen. Komm doch herein“. Doris, die Schwester von Madam trat ins Haus. Sie nahm überhaut keine Notiz von mir. Anscheinend ist es für sie normal, daß hier Frauen nackt, mit den Händen nach hinten gefesselt sind, und einen Staubwedel im Mund haben. Madam und Ihre Schwester gingen ins Speisezimmer und tranken Tee. Nach 2 Stunden ging ihre Schwester wieder aus dem Haus. Inzwischen spürte ich vor lauter Schmerzen meine Titten und meine Fotze nicht mehr. Sie waren schon taub. Doch nicht mehr lange, denn Madam kam zu mir und hing noch einmal Gewichte an jeder der Klammern an. Dieses Mal waren es nur 250 Gramm. Doch dadurch kam der Schmerz wieder zurück. Ich dachte, daß diese Gewichte bald aus meinen Titten oder aus meinen Schamlippen ein Stück Fleisch abreißen würden. Ich wurde immer wieder nach oben, um etwas zu holen getrieben und brachte es nach unten zu Madam. Die Gewichte wippten hin und her und zogen somit stärker nach unten. Ich dachte, daß ich bald vor Schmerzen ohnmächtig werde aber leider wurde ich nicht erlöst und ich blieb den ganzen Vormittag mit den Schmerzen. Kurz vor der 12 Uhr ging Madam aus der Tür um ihre Kinder zu holen. Ich wurde mit den Händen, dir hinter meinem Rücken festgebunden sind an einem Haken befestigt, so daß ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Trotz der hohen Absätze erreichten sie nicht den Boden. Ich stand im rechten Winkel, so daß meine Titten senkrecht nach unten hingen und die Gewichte sie schön nach unten ziehen konnten. Ich weiß nicht wie lange ich so hing aber für mich war es eine Ewigkeit. Als sie durch die Türe kamen roch ich schon das Essen. Madam hat auf dem Weg Hähnchen besorgt. Mein Hähnchen wirft sie in den Napf und pißte noch einmal darüber. Anschließend befreite sie mich von dem Haken und meinte, „wohl bekommst“. Ich mußte mit den Händen auf dem Rücken das Hähnchen essen. Ich zerfleischte das Essen wie ein Hund ein wildes Tier zerfleischen würde. Ich schnappte das Essen und schüttelte den Kopf hin und her, bis ich einen Fetzen Fleisch abgerissen hatte und ich es essen konnte. Kevin machte wie üblich Bilder von dieser Fütterung. „Ich glaube, ich muß die Bilder deinen Eltern mal zeigen. Die wissen bestimmt nicht was du für Eßmanieren du hast sprach Kevin. Was meinst du dazu? Würden deine Eltern sich nicht wundern? Und erst recht deine Tochter“. „Bitte mein Herr, tun sie das nicht. Bitte ich flehe sie an“. „Nun was würdest du dafür machen, wenn ich es dieses mal nicht mache?“ „Alles, daß wissen sie doch mein Herr. Sie haben mich sowieso in ihrer Hand und können mit mir machen was sie wollen“. „Na gut, aber ich werde diese Bilder ins Internet stellen und wenn deine Verwandten oder Bekannten dich so sehen und dich erkennen ist das nicht meine Schuld. Außerdem wirst du mir eine schriftliche Bestätigung geben, daß ich diese und auch alle folgende Bilder ins Internet setzen darf und damit machen kann was ich will, klar?“ „Ja mein Herr ich werde unterschreiben“. Somit konnte ich nicht einmal gerichtlich vorgehen falls ich dieses überhaupt mal könnte dachte ich mir. Nach dem Essen waren mein ganzes Gesicht und die Haare mit Fett verschmiert. „Na ich habe es doch immer gesagt, sie ist eine Drecksau. Los mach weiter Drecksau. Du hast den Boden versaut also mach ihn wieder sauber“. „Und wie Madam?“ „Mit deine Zunge. Mit was den sonst“. Nachdem ich die ganzen Essensreste und das Fett von dem Boden aufgeleckt hatte, durfte ich wieder aufstehen. So und zur Belohnung hänge ich dir noch ein Gewicht an deine Titten. Es war wieder ein 250 Gramm Gewicht. Somit hingen inzwischen 1 kg an meinen Titten und 750 Gramm an meiner Fotze. Wieder rollten die Tränen mein Gesicht hinunter. „Aber meine Süße“, spricht Ute, „Mamas Titten halten über 5 kg. aus. Das wirst du doch bestimmt übertrumpfen“, und gab mir einen Kuß auf die Wange. Der Rest des Mittags wurde mir keine zusätzlichen Gewichte angehängt, leider auch nicht abgehängt. Ich mußte den Boden kehren, Blumen gießen, leichte Arbeiten, die ich auch im gefesseltem Zustand erledigen konnte, wenn auch dadurch erschwert, weil die Händen auf dem Rücken befestigt sind. Kevin machte immer wieder Bilder oder filmte das Ganze. Als Hr. Schmidt wieder nach Hause kam betrachtete er mich und sprach zur seine Frau, „na ja sieht ja ganz manierlich aus. Wie lange trägt sie schon die Gewichte?“ „Seit heute morgen, wie du es gewünscht hast“. Er wendet sich zu mir und sagt, „na Sklavin, wenn ich dein verheultes Gesicht so sehe, schmerzen deine Titten und deine Fotze gewaltig“. „Ja mein Gebieter, sehr“. „Das vergeht wieder und irgendwann wirst du 10 kg tragen, statt der lächerlichen 1 kg“. „Ja mein Gebieter“, sagte ich und heulte wieder los. „Ja weine nur. Dadurch siehst du nur noch geiler aus. So ich werde dir jetzt die Gewichte abhängen“. Hr. Schmidt hängte eins nach dem anderen der Gewichte ab und so langsam kam auch wieder das Blut wieder zurück. Dies wiederum erhöhte den Schmerz zusehends und ich konnte nicht anders als laut aufschreien. Hr. Schmidt massierte meine Titten und meine Fotze damit das Blut wieder zirkulieren konnte. Dadurch wurde er so geil, daß er sich seine Hose auszog, mich beugte und mich fickte. Dabei massiert er weiterhin meine Titten, wobei dies mehr an eine ‚Zitrone auszupressen’ erinnert. Er schoß seine Ladung in mich hinein. „Sobald du deine Tage nicht mehr hast will ich das sofort wissen, Sklavin“, sagte er zu mir. „Ja Gebieter“. „Ich habe auch eine gute Nachricht für dich. Diesen Samstag wirst du nicht für dein Fehlverhalten bestraft. Zumindest nicht so hart und nicht im Keller. Wir werden Gäste bekommen und du wirst sie bedienen. Natürlich wirst du dabei nackt sein. Genau so auch meine Frau und meine Tochter. Sie werden dir helfen beim Bedienen. Aber das wirst du am Samstag mitbekommen. Du brauchst Zeit dich zu erholen, somit wirst du am Freitag keine Schmerzen dulden müssen“. Der Rest des Abends verlief wie üblich. Kevin kam mit dem Abtretungsvertrag für die Bilder, die er schon gemacht hat und noch machen würde, damit er sie auch wie schon angekündigt hat, ins Internet setzen kann. Ich unterschrieb diesen Vertrag. Am Freitag wurde ich wie angekündigt im großen Ganzen in Ruhe gelassen. Samstag:Wie üblich stand ich vor der 6 Uhr auf. Ich wusch mich und schminkte mich, wie jeden Morgen. Hr. Schmidt war schon wach und stand bei mir im Zimmer. Er suchte aus dem Schrank die sehr hohen High-Heels 18 cm mit dem Vorhängeschloß, schwarze Strapsen und eine kleine weiße Schürze die Bedienstete so tragen. Ich zog diese Sachen an während Hr. Schmidt seinen Schwanz rieb. „Los blas mir einen“, befahl er und ich ging auf die Knie und blies ihm einen. Kurz bevor er in meinen Mund losspritzte nahm er sein Glied heraus und spritzte das ganze Sperma auf mein Gesicht und auf mein Haar. Nachdem er sein ganze Ladung auf mich gespritzte hatte sagte er, „geh zum Bäcker und hole frische Brötchen und wehe du wischt dir meine Sahne vom Gesicht. Du wirst so zum Bäcker gehen und auch wieder kommen“. „Ja Gebieter“. „Zusätzlich wirst du noch die Sachen besorgen, die hier auf dem Zettel stehen, klar? „Ja Gebieter“. Er gab mir einen dünnen Mantel und ich ging aus dem Haus. Schon als ich beim Bäcker eintrat, tuschelten die zwei Verkäuferinnen. Wahrscheinlich haben sie das Sperma im Gesicht und in meinem Haar gesehen. Ich gab meine Bestellungen auf und ging anschließend wieder nach Hause. Zuhause zog ich den Mantel aus und machte das Frühstück fertig. Anschließend versammelte sich die Familie am Tisch. Was mir auffiel war, das Madam und Ute am Tisch nackt waren. Hr. Schmidt sprach zur Familie, „so ihr wißt, daß heute der große Tag für Natascha ist. Es kommen heute Gäste und ich bitte strengste Gehorsamkeit von allen. Ihr kennt alle eure Aufgaben also tut es“. Nach dem Frühstück waren Madam, Ute und ich beschäftigt, kleine Häppchen zu richten, das Essen zu kochen und die Wohnung aufzuräumen. Währenddessen ging Hr. Schmidt ins sein Arbeitszimmer und Kevin auf sein Zimmer. Bestimmt richtete er wieder seine Kamera damit er Bilder oder gar filmen kann für heute Mittag. Vielleicht aber auch spioniert er mit den Kameras in der Wohnung meiner Eltern meine Tochter aus. Ich selber richtete die Wohnung und half Madam beim Kochen. Madam so wie auch Ute trugen schwarze Strapse und sehr hohe High-Heels. Gegen 11 Uhr kamen schon die ersten Gäste. Ich ging wie befohlen an die Tür und öffnete sie. Hr. Schmidt stand neben mir und begrüßte das erste Paar. Es war ein älterer Mann, ein sehr älterer Mann, ich schätze ihn auf ca. 90 mit seiner sehr jungen Frau die um die 30 ist. Als die Herrschaften mir ihre Mäntel gaben, damit ich sie an die Garderobe aufhängen konnte bemerkte ich, daß auch diese junge Frau darunter nackt war. Sie trug nur noch ihre roten 15 cm High-Heels. „So und das ist nun unsere heutige Hauptaktration“, sprach der alte Herr zu meinem Gebieter. „Ja das ist sie“. „Nett, nett“, sagte er und ging ins Wohnzimmer. Als nächstes kam ein einzelner Herr mit einer Tasche. Dieser sprach zu meinen Gebieter, „sag mal Robert, wo bekommst du immer solche Schönheiten her? Und wieso sind die alle so wild deine Sklavin zu sein“. „Tja, das bleibt mein Geheimnis. Hast du dein ganzes Material dabei?“ „Ja natürlich“. „Auch das Besondere das ich mit dir besprochen habe?“ „Aber klar doch. Kann ich deine Sklavin anfassen?“ „Tu dir kein Zwang an“. Der fremde Mann ging mit seiner Hand gleich zwischen meine Beine und mit seinen Finger in meine Fotze. Ich erschrak und machte einen Schritt zurück. „Noch nicht ganz erzogen die Kleine?“ Hr. Schmidt schaute mich nur böse an und ich sprach zu dem Fremden. „Entschuldigen sie mein Herr, es wird nicht mehr vorkommen. Bitte fassen sie mich an wo immer sie wollen“. Dieser Aufforderung ging er gerne nach. Er spielte mit seinen Finger in meiner Fotze und meinte, „also naß ist sie noch nicht, aber das wird noch kommen. Kann ich sie auch später ficken?“ „Nicht in ihre Fotze, aber sonst darfst du, nach getaner Arbeit, sie benutzen wo immer du willst“. Anschließend gingen sie beide in das Wohnzimmer. Als dritter Gast kam ein Herr um die 45 mit seine Frau um die 35 und Tochter ich schätzte sie auf 15. Auch diese beiden Frauen waren nackt. Mir kam inzwischen der Gedanke, daß hier ein SM Treffen stattfindet. Zuletzt kam noch ein Herr mit seiner Frau. Ich erkannte diese Frau sofort. Es war die Schwester von Madam. Als sie mir ihre Mäntel gaben fiel es sofort auf, daß sie etwas an hat. Sie trug einen Mini Kleid und hohe Pumps. „Inzwischen sind ja jetzt alle eingetroffen, somit kann die Party losgehen. Jeder kennt den Anderen, aber nun will ich euch alle unsere neue Sklavin vorstellen. Das ist Natascha. Sie ist unser Au-pair-Mädchen und inzwischen auch eine brauchbare Sklavin geworden. Sie ist noch nicht perfekt aber sie lernt schnell. Und heute will sie es besiegeln, daß sie ab den heutigen Tag, für immer in meinen Besitz übergeht“. ‚In sein Besitz übergehen’, was meint er damit, dachte ich mir. „Außerdem wird sie auch heute noch beringt, was eigentlich an jede Frau gehört. Für was diese Ringe alles gut sind wißt ihr bestimmt alle. Ein Beispiel führt zum Beispiel meine Frau heute vor“. Ich schaute zu Madam und ich wollte meine Augen nicht glauben. Um ihren Bauch ist ein Tablett gebunden und um die vordere Seite des Tablettes sind Ketten, die an ihre Titten befestigt wurden. Auf diesem Tablett sind Weinflaschen und Weingläser abgestellt. Somit zieht das ganze Gewicht an ihre Titten. Von Madam bemerkte ich keine Reaktion. Für sie ist das anscheinend normal. Und solche Ringe wollen diese Bastarde an mir befestigen damit ich künftig ihre Getränke auf ein Tablett tragen soll? „Aber zuerst laß uns essen“. Sie gingen in das Speisezimmer wobei Madam und Ute das Essen servierten. Ich stand untätig herum und wußte nicht genau was ich jetzt machen sollte. „Während wir essen geht unsere Sklavin unter den Tisch und wird zuerst die Frauen und danach die Männer aussaugen. Diese Reihenfolge ist wichtig Sklavin, sonst wird noch eine von den Frauen schwanger und du wärst der Vater, lachte Hr. Schmidt mich an“. Ich ging unter dem Tisch und ging mit der Zunge zu der erst besten Frau und verwöhnte sie mit meiner Zunge. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es war die Frau von dem 90 jährigen Mann. Ich spürte noch einen Ansatz von Sperma in ihrer Scheide das ich aus ihr heraussaugte. Keine 3 Minuten hat es gedauert, bis sie aufschrie und ihren Orgasmus lautstark verkündete. Anschließend ging ich zur der Nächsten. Das war Doris, die Schwester von Madam. Sie trug ein Minikleid aber keine Höschen. Nachdem ich sie frei gelegt hatte, verwöhnte ich auch sie. Hier dauerte es erheblich länger aber ich schaffte es. Anschließend war das junge Mädchen dran. Ich wußte nicht, ob ich das überhaupt machen durfte, aber welche Wahl hatte ich schon. Ich geh sehr sanft mit meiner Zunge an ihre Scheide. Ich bemerkte, daß sie erst vor kurzen eine Bestrafung erhalten haben mußte. Auf ihren Oberschenkeln, sowie auch höher, soweit ich überhaupt sehen konnte, waren Striemen. Spuren von einer Peitsche. Das arme Ding wird auch schon bestraft. Was war wohl ihr Vergehen, daß sie so was erhalten mußte? Während sich meine Zunge sich bemühte sie zu erregen, bemerkte ich, daß sie etwas in ihre Scheide haben mußte. Kugeln vermute ich. Ich spielte mit meiner Zunge so intensiv an ihrer empfindlichen Stelle, daß sie gleich aufschrie und sie ihren Orgasmus bekommen hat. Ich hörte nur über den Tisch, „hörst du, meine Tochter ist viel geiler als deine Frau. Sie kam viel schneller. Aber wir wollen es doch der Sklavin nicht zu einfach machen. Ich will, daß du erst einen Orgasmus bekommst, wenn ich es dir erlaube“. „Ja mein Herr“, hörte ich von oben. Es war die Mutter der Tochter die ich noch befriedigen mußte. Nach lange 10 Minuten, ich hatte es immer noch nicht geschafft sie zu erregen, hörte ich von oben, „nun gib ihr doch endlich die Erlaubnis. Sonst kommen wir überhaupt nicht mehr dran“. „Warum? Wenn die da unten gut wäre könnte sie es ja schaffen“. Da sprach ein Anderer, „das schafft keiner deine Frau zu erregen, wenn du es ihr nicht erlaubst. Das weißt du genau“. Ja, ja..“, sprachen die anderen dazwischen. „So gut ist kein Mann oder Frau ohne daß sie es will, sie zu erregen. Also erlaub er ihr endlich, damit sie auch noch mein Schwanz lutschen kann“. Na gut von mir aus. Weib, du kannst jetzt kommen. Ich erlaube es dir“. Kaum nach seiner Erlaubnis wurde sie naß und nässer. Sie triefte nur noch und auch ihr Atem wurde schwerer. Kurz danach schrie sie auf und eine Flutwelle ihrer Lust kam mir entgegen. Ich leckte sie trocken und ging anschließend zu dem ersten Herr, meinem Gebieter. Ich entnahm sein Schwanz aus seiner Hose und nahm ihn in den Mund. Ich wußte, daß ich meine Hände bei ihm nicht zur Hilfe nehmen durfte. Ich bewegte mein Kopf hoch und runter, spielte mit meiner Zunge um sein Glied, so gut ich nur konnte. Sein Schwengel war so groß, daß ich ihn kaum in meinen Mund nehmen konnte. Er fing an zu pulsieren und ich geh mit meinem Kopf so tief hinein, soweit ich nur konnte. Sein Sperma lief mir gleich in die Speiseröhre hinein. Ich schluckte alles, säuberte das gute Stück mit der Zunge und packte ihn wieder ein. Neben meinem Gebieter sitzt Kevin. Nun, ich konnte ihn nicht verweigern. Wenn er das nicht will, kann er mich doch weiter schicken. Denn wenn ich ihn auslasse würde ich bestimmt eine Strafe bekommen. Somit ging ich an den Schwanz eines 12-jährigen, packte ihn aus seinem Versteck und nahm ihn in die Hand und wichste daran. Gleichzeitig ging ich mit der Zunge an seine Eier und liebkoste sie. Ich glaubte nicht was ich sah bzw. spürte. Sein Glied wurde fester. Ich erhöhte meine Anstrengung und so langsam aber sicher wurde er hart. Ohne große Vorwarnung spritzte er seinen Samen. Er hatte seinen ersten Orgasmus. Die Gäste applaudierten und gratulierten Kevin zu seinen ersten Orgasmus. „So mein Sohn, ab jetzt bist du ein Mann und du wirst bestimmt viele Frauen damit glücklich machen“. „Ja Dad“, sagte Kevin schüchtern. Während ich seinen Sperma aufleckte war mir klar, ab jetzt mußte ich täglich mehrmals einen 12-jährigen Jungen zum Spritzen bringen. Danach war der 90 jähriger Mann dran. Als sich sein Glied aus seiner befleckten Unterhose herausholte, überkam mich ein Ekel. Er roch sehr stark nach Fisch und Urin. Ich nahm ihn trotzdem in den Mund. Ich würgte aber ich ließ in drinnen. Nachdem er halb steif war schob er meinen Kopf auf die Seite und sagte, „nein, nein kleine Sklavin, wenn du mich jetzt schon mich leer saugst, kann ich dich nachher nicht mehr ficken“. Ich packte sein Glied wieder ein und ging zum Nächsten. Dieser Herr war ohne Begleitung hier. Er hatte sein Arbeitsmittel dabei, was auch immer das sein mag. Auch an diesem Herrn verrichtete ich meine Arbeit. Genau so dem Herr von Madams Schwester und auch dem Herr, der mit seine Frau und Tochter hier ist. Nachdem ich meine Arbeit verrichtet hatte durfte ich wieder nach oben gehen. „Natascha, du warst gar nicht mal so schlecht. Jetzt kannst du den Tisch abräumen während wir ins Wohnzimmer gehen. Essen brauchst du ja nicht, hast ja genug Proteine geschluckt“. Die Herrschaften standen auf und gingen ins Wohnzimmer. Ich räumte das Speisenzimmer auf und spülte und verstaute das Geschirr auf. Nach getaner Arbeit ging ich ins Wohnzimmer und meldete mich wieder zurück. Ich sah gerade wie das Mädchen, von Kevin mit der Peitsche bestraft wurde. Sie hatte letzte Woche ein Fehlverhalten erbracht und Kevin durfte auf Wunsch ihres Vaters und vor den Augen aller Anderer die Strafe vollziehen. Das Mädchen weinte sehr. „So unsere Hauptperson ist ja wieder im Zimmer. Dann wollen wir uns mal um sie kümmern. Natascha, leg dich rücklings auf dem Tisch“. Ich ging zum Tisch und legte mich rücklings darauf. Der einzelne Mann stand auf und holte seine Tasche. Alle standen um mich herum und schauten mich an. Robert, willst du sie nicht festbinden?“, sprach der Mann. „Nein. Wenn sie sich bewegt würde sie das nächste Woche spüren. Sie wird still halten“. „Bist du sicher? Ich soll doch ohne Betäubung arbeiten hast du gesagt“. „Ja, ja sie hält still. Glaube mir. Nicht war Natascha?“ „Ja Gebieter, ich werde still halten. Ich werde tun was immer sie mir sagen“. „Also fang an!“ Der Mann zog sich destillierte Handschuhe an und mit einem Tuch mit Desinfektionsmittel rieb er an meinen Titten. Mit einer Nadel stach er genau auf meine Brustwarze und zog ein Ring durch. Das Gleiche machte er auch an der anderen Warze. Diese Ringe verschloß er und reinigte noch mal die Stelle. Ich blieb die ganze Zeit still auf dem Tisch liegen. So nun habe ich auch solche Ringe wie Madam an denen dann die Gewichte und andere Sachen daran hängen konnten. Doch anschließend ging der Mann noch an meine Fotze. Auch diese Stelle desinfizierte er. Anschließend stach er auch hier eine Nadel in das Fleisch. Ich schrie und zuckte aber Hr. Schmidt sagte nur mit ernster Stimme, „bleib liegen“. Auch hier wurde ich beringt. An jede Schamlippen trug ich jetzt einen Ring. „So die Arbeit ist gemacht. Du weißt, die nächsten 2 Wochen keine Gewichte anhängen. Die Wunde kann sich noch entzünden“. „Ja das geht klar“. „Bekomme ich jetzt meinen Lohn?“ „Aber ja, bedien dich. Du kannst sie benutzen so wie du er gerne möchtest. Aber ihre Fotze gehört mir“. Der Mann zog seine Hose hinunter und streckte mir seinen Penis ins Gesicht. Ich fing sofort an ihm einen zu blasen. Nachdem er hart war ging er aus mir heraus und drehte mich auf den Bauch. Ohne zögern stach er im mein Hintern. Als er nicht ganz rein wollte, stieß er noch fester zu. Ich schrie laut auf. „Das ist doch nervig“, sprach der Mann der mich brutal in den Hintern fickte, „stopft ihr mit irgendwas das Maul“. Kevin, der inzwischen Spaß am Ficken bekommen hatte, zog auch seine Hose aus und legte sich rücklings auf den Tisch und drückte sein inzwischen steifen Schwanz mir ins Gesicht. „Wenn du da rein beißt, wirst du das sehr bitter bereuen“. Ich nahm seinen Kleinen in den Mund und spielte mit meiner Zunge damit. Der Mann stieß sehr hart in meinen Hintern. Ich mußte mich konzentrieren, daß ich Kevin nicht sein bestes Stück abbeißen würde. Nach einiger Zeit wurde es besser und erträglicher. Mit einem Aufschrei entlädt er sein Samen in mir. Kevin kam auch schon und spritzte mir alles in den Mund. „So meine Sklavin. Ab morgen wirst du mich jeden Morgen so wecken. Den ersten Anblick den ich jeden Morgen sehen will ist dein Kopf zwischen meine Beine, klar?“ „Ja mein Herr. Ich werde ab morgen sie wach blasen“.„Braves Au-pair-Mädchen. So Kleine dreh dich um und mach mein Schwanz sauber“. Ich säuberte seinen Schwanz vom Sperma und Scheiße. „Hat noch jemand Lust auf sie, wenn sie schon so einladend da liegt?“ „Ich, ich ertönte es im Saal“. „Nur zu, bedient euch“. Die Männer ließen sich zuerst von mir ihre Schwänze hart blasen und anschließend kam einer nach dem Anderen und fickte mich in meinen Arsch. Nur der 90 Jährige wollte anstelle meines Anus meine Titten ficken. Ich mußte sie zusammendrücken während er sich hin und her bewegte. Seine Frau sagte, „Schatz, das ist zu anstrengend für dich. Halt einfach nur still. Sie soll ihre Titten bewegen“. Das tat er auch und ich mußte meine Titten hoch und runter bewegen, während er auf meinem Bauch sitzt und ein zweiter mein Arschloch fickte. Plötzlich stand Ute über mir und beugte sich über meinen Kopf. Nun leckte ich auch noch Utes Fotze. Nach über eine Stunde der Sexorgie waren alle erschöpft, ganz besonders ich. Ich habe nur zum Schluß mitbekommen, daß Kevin Bilder machte. Auch ich bekam eine einstündige Erholungszeit. Anschließend gingen wir alle in den Keller. Ich wurde am Andreaskreuz befestigt. „So meine Kleine. Du hast inzwischen die Ringe an deinen Körper bekommen, an denen ich oder ein anderes Mitglied der Familie Gewichte, Haken oder sonst was befestigen werden wozu uns gerade die Lust dazu steht. Zwei Wochen Schonzeit wirst du noch haben aber dann wirst du immer jeden Abend das Tablett tragen, das jetzt meine Frau an sich hat. Und nun wirst du das letzte Zeichen bekommen, daß du mein Besitz bist. Jeder, der dich nackt sieht wird sehen wem du gehörst“. Der Mann, der mir die Ringe angemacht hatte kam mit einer Eisenstange. An der Spitze ist ein glühendes Zeichen das die Größe von einer CD hatte. „Das ist unser Familienwappen mit der Inschrift ‚privates Eigentum Fam. Schmidt’. Dieses werden wir dir oberhalb deiner Fotze einbrennen. Auch das wirst du ohne Betäubung erdulden. Der Mann brannte das Zeichen in mich hinein. Ich schrie vor lauter Schmerzen so laut, daß mir die Stimme wegblieb. Nur noch ein heiseres Kräcksen ertönte hinaus. Es roch nach verbranntem Fleisch. Meine Kräfte waren dahin und ich hing kraftlos in den Seilen. „Nun gehörst du uns, dein Leben, deine Leiden, deine Seele für immer und ewig. Und sollten wir deiner überdrüssig werden, werfen wir dich auf dem Müll. Aber bis dahin gehen noch sehr viele Jahre ins Land“. Dies waren nun die ersten zwei Wochen im Dasein einer Sklavin. Zwei Wochen später blieb bei mir die Regel aus, und wurde schwanger. Aber wie es weiter geht, ist eine andere Geschichte…Ich hoffe, euch hat meine Geschichte Spaß gemacht. Wie gesagt, sie ist eine rein erfundene Geschichte. Ähnlichkeiten währen rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Ansichten: 1751
Hinzugefügt: 6 Jahren vor