Dies ist eine reine erfundene Fantasiegeschichte. Die Personen sind rein erfunden und geben nicht in Wirklichkeit. Hallo, darf ich mich Vorstellen? Ich heiße Natascha, geboren und aufgewachsen in Russland. Bin 26 Jahre alt, 164 cm groß, wiege ca. 50 kg, trage Konversionsgröße 36, schwarze hüftlange Haare und BH Größe 75 C. Für meine Proportionen sind meine Brüste ein bisschen stark ausgefallen aber bis jetzt waren sie noch nie ein Hindernis. Meine Vorteile sag man wäre Lebensfreude und Hilfsbereitschaft. Das einzige mal, wo eine dunkle Wolke über mir flog war, dass ich mit 15 Schwanger wurde und der Vater sich gleich aus den Staub gemacht hat. Somit habe ich eine reizende Tochter namens Jasmin die inzwischen 10 Jahre alt ist. Seit 10 Monate lebe ich nun in Deutschland und seit 5 Monate habe ich eine Stelle als Au Pair Mädchen gefunden. Meine kleine Jasmin ist momentan noch bei meine Eltern in Russland aber sobald es geht werde ich sie zu mir hohlen. Bei der Familie Schmidt, Vater heißt Robert, ist 48 Jahre alt und arbeitet irgendwas bei der Regierung. Wie er bei der Arbeit ist weiß ich nicht aber bei der Familie ist er sehr dominant. Seine Frau Tanja, 34 Jahre alt, arbeitet als Sekretärin auch bei der gleiche Regierung. Dann sind noch die zwei Kinder, die Tochter Ute 15 Jahre alt, und der Stammhalter Kevin 12 Jahre alt. Weil die Eltern bei ihre Arbeit sehr eingespannt sind suchten sie für ihre Kinder ein Au Pair Mädchen, also mich. Mein Aufgaben sind unter anderem Aufräumen, Kochen, Putzen, Bügeln… halt die ganze Hausarbeiten, sowie die Kinder bei den Hausaufgaben helfen oder andere Sachen damit sie sich nicht langweilen. Gegen Abend sitzen wir beim Abendbrot und dort spürt man sehr genau wie hier die Hirachie verteilt ist. Was der Vater sagt wir sofort und ohne zu zögern ausgeführt. Danach die Mutter Tanja wobei ich vermute, dass der kleine Kevin beim Vater höher steht als seine eigene Frau. Nun ja, manche Väter sind sehr stolz auf ihre Söhne. Ich habe auch schon mitbekommen, dass die Mutter springen musste weil ihr Sohn es ihr befahl. Und ganz zum Schluss die arme Ute. Eines Tages bekam ich ein Brief von meine Eltern in dem Stand, dass sie in Russland verfolgt werden und um ihr Leben bangen müssen. So sind sie nach Deutschland unerlaubt rübergelaufen und Jasmin auch dabei sei. An meinen freien Tag, sonst wohnte ich bei Familie Schmidt, besuchte ich meine Eltern in ihr Versteck. Es macht mich jedes Mal glücklich, wenn ich sie sehe, ganz besonderst meine kleine Tochter. Dies ging so einige Wochen so aber ich bemerkte nicht, dass ich von irgend eine Person beschattete wurde.Montag:Am Montag Abend rufte mich Hr. Schmidt in sein Arbeitszimmer. Hr. Schmidt ist 196 cm groß, wiegt an die 120 kg. Trotz seines Gewichtes wirkt Hr. Schmidt überhaupt nicht dick. Er ist steht’s immer korrekt gekleidet. Seine Gesichtszüge sind sehr hart so das schon sein Antlitz genügt um Respekt zu schaffen. Als ich eintrat befahl er mir die Türe abzuschließen und ihm den Schlüssel zu übergeben, was ich auch tat. Natascha, mir ist zu Ohren gekommen, dass du dich gesetzwidrig verhalten würdest. Ich war überrascht und sagte Nein, das Stimmt nicht. Ich würde nie…. Wenn ich rede hast du zuzuhören. fiel Hr. Schmidt mir ins Wort. Ihre Eltern sind hier ohne Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland. Zudem werden sie auch noch in Russland gesucht. Ich schluckte und dachte mir, woher kann er das nur wissen? Wie willst du das wieder gut machen? Ich zuckte mit der Achse. Mit Achselzucken ist das nicht getan. Du weißt doch, dass ich diesen Vorfall sofort an der Behörde weiterleiten muss. Mir stand die Panik im Gesicht. Bitte Hr. Schmidt, bitte helfen sie mir und meine Eltern. Und deine kleine 10 jährige Tochter Jasmin nicht? Woher wusste Hr. Schmidt von meiner Tochter und ihr Alter und Namen? Doch bitter helfen sie meine Eltern und meine Tochter. Meine Eltern werden gesucht von einen Ganoven und ich bange um ihr Leben wenn sie wieder rüber gehen müssen. Das solltest du auch. Sie werden schließlich von dem größten Ganoven Russlands gesucht und im allgemeinen macht er keine halbe Sachen. Deine Eltern werden bestimmt gefoltert, geschändet und viel mehr. Und deine kleine Jasmin kommt in ein Bordell, falls sie nicht das gleiche leiden muss wie deine Eltern. Bitte Hr. Schmidt, bitte ich flehe sie an. Helfen sie mir. Ich werde auch alles dafür tun. Alles ist ein großer Begriff. Nein ich werde wirklich alles tun, wenn meine Eltern nicht wieder nach Russland müsse. Nun ich kann da schon meine Beziehung spielen lassen. Sie würden zwar keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten aber ich könnte sie für das Erste verstecken. Aber ich sage dir gleich der Preis ist hoch, sehr hoch. Bitte Hr. Schmidt ich werde wirklich alles tun was sie wollen aber bitte helfen sie uns. Gut, es liegt nur allein in deine Hände ob ich dir helfe oder nicht. Ab sofort bist du nicht nur unsere Au Pair Mädchen sondern auch unsere Sex Sklavin. Du wirst machen was immer wir von dir verlangen. Und nicht nur im Haus, sondern in deinen realen Leben. Dein eigenes Leben endet hier auf der Stelle. Du wirst dich von nun ab bis an dein Lebensende nur noch unsere Sex Sklavin sein. Es sei den wir sind dir drussig und schicken dich fort. Du wirst als Sklavin gedemütigt, bestraft, erniedrigt, gefesselt, vergewaltigt durch männliche Glieder oder auch Künstliche und noch viel, viel mehr was du dir gar nicht vorstellen kannst. Du kannst auch jeder Zeit damit aufhören. Du sagst nur „Schicken sie meine Eltern nach Russland zurück“ und du hast wieder dein altes Leben. Aber du kannst auch sicher sein, dass ich deine Eltern und Tochter nicht mehr beschützen kann. Nun entscheide dich, bist du bereit dafür? Ich war sprachlos. An vielem habe ich gedacht aber an so was…. Soll ich die Behörde über deine Eltern informieren oder…. Nein, bitte nicht Hr. Schmidt bitte nicht! Ich werde Ihre Sex Sklavin sein. Ich werde alles tun was sie von mir verlangen werden aber bitte beschützen sie mir meine Eltern und meine Jasmin. Gut, dann werden wir dich erst mal ein wenig Einweißen. Du spricht mich nie wieder mit Hr. Schmidt oder mit Robert an sondern „mein Gebieter“ . Meine Frau Tanja wirst du nur noch mit „Madame“ ansprechen. Mein Sohn Kevin heißt für dich „mein Herr“ und die Ute „meine Herrin“ verstanden. Ja! Plötzlich erhielt ich eine kräftige Ohrfeige so das ich auf dem Boden liege. Wie heißt das? Ja, Hr. Schmidt! Schon hatte ich die Zweite sitzen. Wie heißt das? Ja Gebieter! Ich hoffe, du lernst demnächst schneller, sonst bekommst du nur noch Schläge. Ja Gebieter ich werde mich bemühen. Zieh dich aus! Wie? Schon hatte ich die Dritte im Gesicht. Hast du nicht gesagt, dass du eine Sklavin sein würdest. Alles tun was wir dir sagen und wünschen zu erfüllen? Ich schaute Hr. Schmidt nur verduzt an. Ein zweites mal werde ich dich nicht auffordern. Hr. Schmidt ging zum Telefon und nahm den Hörer auf. Ja Gebieter, ich zeih mich aus. Ich tu alles was sie mir sagen aber bitte telefonieren sie nicht mit der Behörde. Sofort zog ich mir meine Bluse aus und legte sie sorgfältig über der Stuhllehne. Danach knöpfte ich die Jeans auf, öffne den Reißverschluss und ließ die Hose nach untern gleiten. Ich öffnete meine Turnschuhe, stellte sie unter dem Stuhl und zog die Hose komplett aus. BH und Slip auch? Hr. Schmidt nickte. Ich öffnete den BH und zog mein Slip aus. Nun stand ich vor Hr. Schmidt nackt da. Ich versuchte mit meine Händen den Intimbereich zu verstecken. Hände hinter den Kopf verschränken. Zögernd tat ich es. So Sklavin, nun hör mir genau zu. Zwei mal werde ich es dir nicht erzählen. Für jede Missetat, Verzögerung oder gar Verweigerung wird zusammen Addiert und am Samstag als Strafe ausgeführt. Haare unterhalb des Kopfes haben an einer Frau nichts zu suchen. Du hast dafür zu sorgen, dass du immer blank bist. Wenn nicht werde ich sie dir einzeln oder bündelweiße herausreißen. Hr. Schmidt ging hinter mir und tastete mit seine Hand zwischen meine Beine und spielte mit den Fingern in mein Intimbereich. Mir ist das sehr peinlich. Dieser Bereich ist deine Fotze, verstanden? Ich nickte, mir ist das alles sehr peinlich und brachte kein Ton heraus. Plötzlich riss Hr. Schmidt mir ein paar Schamhaare heraus. Ich schrie. Wie heißt das, Sklavin? Ich konnte dich nicht verstehen. Fotze mein Herr….. Gebieter . Gut so und das Gehänge hier? und quetschte meine Brust in seinen Händen. Diese Dinger heißen Titten. Ja Gebieter, Titten heißen sie. Früher währen wir solche Wörter nie über meine Lippen gefallen. Gut. Ein Weib hat kein Anrecht, weder auf einen Slip noch auf einen BH zu tragen, es sei dem ich oder mein Sohn erlaubt es euch. Ist das klar? Ja Gebieter. Kein Slip oder BH. Nie wieder hast du verstanden? Oder hast du schon mal meine Frau oder die Ute mit einem Slip oder BH gesehen? Jetzt fällt es mir erst auf. Weder Tanja noch Ute habe ich mit einem Slip oder BH gesehen. Ich dachte aber auch es sei nur eine Modeerscheinung. Nein Gebieter, habe bis jetzt noch nie gesehen. Weder bei Ihre Frau noch bei der Ute. Wie sollst du sie nennen? Entschuldigung Gebieter. Weder bei Madame noch bei der Herrin habe ich es gesehen. Deine Strafpunkte werden immer höher. Gut weiter. Du wirst nie wieder eine Hose ohne ausdrücklichen Befehl anziehen. Ausschließlich in Röcken oder Kleider, die deine Knie nicht bedecken, klar? Ja Gebieter. Auch wenn du von uns einen freien Tag zugesprochen bekommst nie mehr. Wir werden nachher all deine Kleidung, die du besitzt anschauen und entscheiden was zur Altkleidersammlung kommt und was du noch behalten darfst. Wir werden dich auch neu einkleiden. Eigenen Kleidungswahl….. nein jede Wahl werden wir für dich entscheiden. Als Sklavin bist du jedem von uns unterstellt. Jeder wird dich an einen anderen Tag bekommen, beidem er seine Vorlieben an dir ausleben wird. Jeden Freitag wirst du ausschließlich zur meiner Vergnügen parat stehen. Wobei ich dich auch unter den anderen Tagen benutzen werde. Mein Fabel sind sehr hohe Schuhe ab 15 cm. Du wirst noch lernen in ihnen zu laufen. Die flachen Treter wie Turnschuhe oder Ballarienschuhe die du besitzt werden entsorgt. Der Rest wirst du noch spüren. Bei meiner Frau wirst du meist als Dienstmädchen sein und wirst ganz sicher gedemütigt. Ute, ja vielleicht hast du das schon bemerkt, sie ist eine Lesbe. Es werden bestimme einige heiße Tage für dich sein. Kevin ist leider noch zu jung. Er wird dich zumindest noch nicht vergewaltigen. Aber das kommt noch. In der Zwischenzeit wird er dich mit seine Sexspielzeuge martern. Er ist sehr einfallsreich. Du wirst es noch spüren. Es hat aber auch ein kleinen Vorteil eine Sklavin zu sein. Du bekommst ab sofort 50 % mehr Lohn. Bevor wir in dein Zimmer gehen um deine Lumpen aussortieren will ich erst mal testen, ob du mich überhaupt befriedigen kannst. Knie nieder und blase mir einen. Aber Gebieter, ich habe bis jetzt noch keinen Mann sein Glied in den Mund genommen. Nun Sklavin, dann wird es höchste Zeit. Ich ging auf die Knie und mein Gebieter steht vor mir mit heruntergelassene Hose. Du musst meine Wünsche nicht erfüllen, Natascha aber dann würdest du deine Eltern ohne Umweg nach Russland schicken. Genau so deine kleine Jasmin. Ich will gar nicht daran denken was deine Landsleute mir deine Tochter so alles anstellen. Hr. Schmidt wusste genau wie er mir mein letzten Willen rauben konnte. Ich ging mit dem Mund nah an sein Glied. Streckte die Zunge heraus und berührte mit der Spitze sein Nille. Sein Glied war halbsteif. Ich stülpte mein Mund um sein ganzen Schwanz und spürte einen salzigen, schleimigen Geschmack. Mir kam ein Würgereiz hoch und wollte wieder heraus gehen, als Hr. Schmidt mit beiden Händen mir den Kopf packte und sein Glied noch tiefer in mir rein stößt. Mit hin und her Bewegungen wurde sein Glied immer länger und dicker. Ich will, das du mir in die Augen schaust während du mir einen bläst. Ich hass Ihn. Bei so einer Erniedrigung muss ich ihm auch noch in die Augen schauen. Es dauerte eine Ewigkeit, zumindest kam es mir so vor. Er rammte sein Glied bis zum Anschlag in mein Rachen und verharrte dort. Ich spürte wie sein Glied pulsiert und eine lauwarme schleimige Flüssigkeit floss meinen Rachen hinunter. Alles schlucken Sklavin, ich will keine Flecken hier haben. Ich würgte alles hinunter. Du bist annehmbar, nicht gut aber du willst ja lernfähig sein. Und nun steh auf und geh auf dein Zimmer. Ich hebte meine Kleidung auf und wollte gerade den Slip anziehen als ich wieder eine Ohrfeige erhielt. Sklavin, du bettelst ja direkt um Schläge oder weshalb wolltest du dich wieder anziehen? Wer weiß vielleicht stehst du sogar auf Schläge. Da kann Abhilfe geleistet werden. Entschuldigung Gebieter, ich hab es vergessen das ich kein Slip und kein BH mehr tragen darf. Bitter verzeihen sie mir noch einmal. Gut, nimm deine Klamotten und gehe in dein Zimmer. Die Anderen warten schon auf dich. Während ich beschäftigt war meine Kleidung einzusammeln, schloss Hr. Schmidt die Türe auf und öffnete sie. Als wir in mein Zimmer eintrafen, standen schon Fr. Schmidt, Ute und Kevin und warteten auf uns. Natascha ist ab heute unsere neue Sex Sklavin. Sie muss noch sehr viel lernen also führen wir sie in ihr neues Leben ein. Ich musste alle meine Kleidungsstücke aufs Bett legen und die Herrschaften suchten aus was in die Altkleidersammlung kommt oder was ich noch tragen darf. Viele der Kleidungsstücke waren noch ziemlich neu. Übrig blieben nur noch ein paar Pullis, Blusen, kurze Rocke oder Kleider. Nun, viel ist wirklich nicht übrig geblieben aber wir werden dich schon noch nach unserem Geschmack einkleiden. Sklavin, morgen hast du dein freien Tag für diese Woche. Genieße ihn gut. Ich werde mich auch morgen für eine neue Unterkunft für deine Eltern suchen. Da wo sie momentan sind, können sie nicht bleiben. Wie du siehst, ich halte mein Wort. Tu es auch mit Deinem. Jetzt kannst du zu deine Eltern gehen aber denke bloß nicht daran ihnen was zu erzählen. Hier hast du was zum Anziehen. Das steht dir so gut. Ute gab mir ein schwarzes Minnikleid mit einem Rückenfreies Teil. Ich zog mich an und ging nach draußen. Ein Taxi stand schon vor der Tür. Dienstag:Am nächsten Morgen, ich saß gerade mit meine Eltern am Frühstücktisch als mein Handy klingelte. Guten Morgen Sklavin. Guten Morgen Herr Schmidt. Autsch dachte ich mir, dass war ein Fehler. Aber meine Eltern sitzen hier bei mir am Tisch und sie verstehen Deutsch. Somit konnte ich doch nicht mein Gebieter sagen. Schnell sprang ich auf und ging ins Nebenzimmer. Entschuldigen sie mir, mein Gebieter. Meine Eltern saßen direkt neben mir. Ich konnte nicht frei reden. Sklavin, du nimmst die Sache nicht ernst genug. Ich glaube wir lassen es. Nein Gebieter bitte nicht. Ich flehe sie an. Bitte ich werde sie nie wieder was anderes zu ihnen sagen als mein Gebieter. Bitte, bitte verzeihen sie mir noch einmal. Gut Sklavin, du sollst noch einmal eine Change erhalten. Es ist aber die aller Letzte, nutze sie. Noch einmal und du mit deine Eltern können gehen. Danke Gebieter, danke. Ich werde sie nie wieder enttäuschen. Nun dein Strafkonto wird immer höher, dass ist dir doch klar. Ja Gebieter. Gut, ich habe erfahren, dass heute hier eine Razzia stattfindet. Deine Eltern müssen sofort umziehen. Komm augenblicklich nach unten. Deine Eltern in den Kastenwagen und du in meinen. In 2 Minuten fahren wir los. Ja Gebieter. Ich komme sofort. Als ich in den Wagen meines Gebieters eingestiegen bin und meine Eltern in den Kastenwagen fuhren wir auch sofort los. Kevin saß auch im Auto auf dem Rücksitz. Zieh dein Kleid ein bisschen nach oben, damit ich deine Fotze sehen kann. Ich schob das Kleid nach oben und mein Gebieter tastete mich mit seine Hand ab. Na wenigstens hast du dich rasiert und bist frei. So nun neig dich zu mir und blas mir einen. Ich schluckte und dachte vor den Augen des Jungen soll ich ihm einen Blasen? Mir blieb nichts anderes übrig, sonst hätte er angehalten und mich und meiner Eltern zur Polizei gebracht. Ich öffnete seinen Hosenstall und befreite sein Glied aus sein Gefängnis. Mit meiner Zunge verwöhnte ich sein Glied sanft und spielerrich. Schau ruhig zu mein Sohn, dass wirst du in ein paar Jahre auch machen. Warts ab, deine Zeit kommt noch. Und bis dahin wird sie es hoffentlich können. Mir ist das sehr peinlich und ich schloss meine Augen. Plötzlich spürte ich etwas zwischen meine Schamlippen. Zuerst dachte ich es sei mein Gebieter der an mir spielte. Als sich die Augen öffnete merkte ich, das Hr. Schmidt beide Hände am Steuer waren. Ich erschrak. Kevin spielte an mir herum. Habe ich etwas gesagt von aufhören? Nein Gebieter. Und machte weiter. Der Junge mit 12 Jahre kannte sich ganz gut aus, denn ich wurde immer erregter. Hey Dad, diese Schlampe ist ganz nass. Sie trieft ja schon. Gut mein Sohn, dann steck ihr ein Korken rein. Kevin ging mit seine Finger heraus und kurzer Zeit danach wurde mir mit einem Ruck etwas in mir herein gedrückt. Ich schrie auf, blieb aber mit den Mund am Schwanz meines Gebieters. Hey Sklavin, wir sind bald da und wenn ich nicht bald komme bist du noch bei deiner Arbeit während deine Eltern durch die Scheibe schauen. Willst du das wirklich? Nein nur das nicht dachte ich mir und spielte und saugte wie eine Verrückte an sein Stiel herum. Mein Gebieter fing an laut zu stöhnen und als es sei weit war, packte er mich an den Haaren nach oben. Ja, ja schrie er du wirst immer besser. Anstelle meines Mundes spritzte er sein Samen ins Gesicht. Ich wollte seinen Samen vom Gesicht in den Mund nehmen als Kevin mich daran hinderte. Stop Sklavin, las das Sperma in dein Gesicht. Du wirst auch heute dein Gesicht nicht waschen. Erst morgen ist es dir wieder gestattet. Hast du mich Verstanden, Schwanzlutscher. Ja mein Herr, ich habe verstanden. So wir sind da. Bist ja gerade noch mal fertig geworden. Hier in diesem Einfamiliehaus können sie vorerst wohnen. Wie lange hast du zu bestimmen. Geh jetzt zu deine Tochter und gebe ihr einen Kuss. Denk daran, wir beobachten dich. Ach übrigens, du hast einen ferngesteuerten Vibrator in dir. Er wird dich hin und wieder einheizen. Entferne ihn nicht. Solltest du auf die Toilette müssen wirst du zuerst mich anrufen und um die Erlaubnis bitten. Noch einen schönen Tag wünsch ich dir und denke an Jasmin von mir ein Kuss zu geben. Ich erschrak. Ich soll mit dem Sperma verschmierten Gesicht ihr einen Kuss geben. Sie kann sich doch vielleicht denken was das sein könnte. Außerdem richt sie das doch. Aber ich hatte eh keine Wahl. Nachdem meine Eltern ausgestiegen sind rannte auch gleich Jasmin in meine Hände. Ich gab ihr einen Kuss auf ihren Mund. Hier mein Schatz, nimm den Schlüssen und führe deine Großeltern in das Haus. Jasmin hat zum Glück nichts bemerkt. Ihre Freude war zu groß. Sie ging mit meine Eltern in das neue Haus. Gut gemacht Sklavin. Hr. Schmidt und Kevin fuhren weiter. Ich wartete noch eine Zeit lang bis der Samen in mein Gesicht sich getrocknet hat. Als ich im Haus eintrat fing der Vibrator an zu surren. Ich versuchte mich nicht zu erregen zu lassen. Dachte an banale Dinge aber es klappte nicht. Innerhalb einer halbe Stunde kam ich 3 mal. Erst danach schaltete er sich ab. Meine Eltern waren begeistert von dieser Unterkunft und würdigten Hr. Schmidt als ein Wohltäter ohne Gleichen. Nach 2 Stunden musste ich auf die Toilette. Ich rufe meine jungen Herr zuhause an. Guten Tag, hier ist die Sklavin Natasche. Könnte ich bitte mein Herr Kevin sprechen? Ein Augenblick, Miststück ich werde ihn holen. Tanja ging zu ihren Sohn und sagte wer am Apparat sei. Nach ein paar Minuten war Kevin am Apparat. Ja Sklavin was gib es. Mein Herr ich müsse unbedingt auf die Toilette. Habe ich ihre Erlaubnis. Jetzt erzähl erst mal hat dir der Vibrator gefallen. Ja Herr. Ist das alles? Erzähl mehr. Ja Herr, er hat mir gefallen. Innerhalb von 30 Minuten kam ich drei mal. Vielen Dank dafür. Und hat Jasmin oder diene Eltern was bemerkt? Nein Herr. Weder von dem Samen im Gesicht noch von dem Vibrator. Nun, das kommt wahrscheinlich davon, weil du ihnen aus dem Weg gehst. O.k. jetzt erst mal dein Toilettenproblem. Hinter dir ist ein Tisch. Setze dich auf ihn drauf. Ohne zu zögern ging ich zum Tisch und saß mich darauf. Gut so. jetzt mach die Beine breit, soweit du kannst. Ich grätschte meine Beine. So und nun mim den Vibrator aus deine Fotze und mach ihn sauber. Ich nahm den Vibrator aus mir heraus wobei es mit einem plop Geräusch entstand. Ich nahm ihn in mein Mund und säuberte ihn bis er frei von mein Schleim war. Das war das erste mal, dass ich meinen eigenen Schleim oder von eine andere Frau in mir nehmen musste. Jetzt musst du nur noch den Fotzenschleim vom Tisch aufschlecken danach darfst du gehen. Woher weiß er das ich das alles gemacht habe oder das etwas auf dem Tisch getropft ist. Er kann uns beobachten. Wir werden überwacht. Jeder Schritt wird überwacht, vielleicht sogar aufgezeichnet. Wir sind völlig ausgeliefert. Unf ja nach Laune können sie kommandieren wie sie wollen und überprüfen. Ich habe kein eigenes Leben mehr. Bin nur noch die Sklavin von Fam. Schmidt´s. Gut du darfst jetzt auf das Klo gehen. Den Vibrator steckst du dir anschließen wieder rein. Bis zum nächsten Toilettengang. Der Rest des Abend´s lief wie vorhin. Ab und zu schaltete sich der Vibrator an. Außer ein leises Summen konnte man nicht hören. Die Nacht war für mich sehr unruhig. Immer wieder schaltete sich das Ding in mir an und ich wurde ständig erregt. Außerdem musste ich über mein neues Leben nachdenken. Ich weiß, dass ich nicht lange stand halten kann aber wenn ich aufgebe ist es das Ende meiner Eltern und wahrscheinlicht für Jasmin. Ich muss aushalten auch wenn ich zerbrechen und kein eigenen Willen mehr habe. Meine Familie muss in Frieden leben. MittwochAm nächsten Morgen verließ ich sehr früh das Haus um überpünktlich bei Fam. Schmidt zu sein. In mein Zimmer zog ich mich noch schnell um. Ich zog einen schwarzen Leder Minirock an, der kurz geschnitten war und eine weiße Bluse sowie die einzigen hohe Pumps 5 cm an die ich besitze und hoffe Hr. Schmidt so eine Freude zu machen. Hr. und Fr. Schmidt kamen als erster herunter. Guten morgen Gebieter, guten morgen Madam. Ich hoffe sie haben gut geschlafen? Besser als du, Schlampe. Geh zu den Kindern und wecke sie auf. Ja Madam. Und ich ging zu den oberen Stockwerk wo die Schlafzimmern befindet. Guten Morgen Herrin, ich hoffe sie hatten eine gute Nacht gehabt. Ute blinzelte hinauf und sagte Hey Sklavin, begrüßt man so seine Herrin? Komm her und gib mir einen Kuss. Ich schluckte und ging zu ihr ans Bett. Ich bückte mich und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Das soll ein Kuss sein? Ich bin doch nicht deine Tochter. Komm her und ich zeig dir das. Sie küsste mich mit großer Leidenschaft. Ihre Zunge spielte mit der Meine. Nach 30 Sec. ließ sie von mir ab. So und nun zeig ob du das auch kannst. Küss mich wach und höre erst damit auf wenn ich es dir gestatte. Ich beugte mich zu ihr hin und küsste sie intensiv. Ich weiß nicht wie lange aber sehr viel länger als der vorher. Gut so Zuckerschnute, so wirst du mich jetzt jeden Morgen wach küssen. Ja Herrin. Ich stand auf und öffnete die Rollläden und ging hinaus um Kevin zu wecken. Guten morgen mein Herr. Ich wünsche wohl geruht zu haben. Ja danke Sklavin. Und wann warst du zum letzten mal auf der Toilette? Um 22 Uhr also vor 8 Stunden. Dürfte ich auf die Toilette gehen? Ich müsste sehr dringen. Nein noch nicht. Zuerst werden wir frühstücken. Aber ich muss ganz dringend Herr. Bitte! Was habe ich dir gerade gesagt? Nein und was meinst du was das heißen soll? Ich darf nicht auf die Toilette gehen, Herr. Wir gingen die Treppe hinunter in den Speiseraum. Die Herrschaften frühstückten ausgiebig. Zieh dein Rock aus. Ich schaute zu Hr. Schmidt, der aber keine Miene verzog. Hey Sklavin, stehst du auf deine Ohren? Sofort öffne ich den Reißverschluss und der Rock fiel auf den Boden. Anschließend wurde mir befohlen Milch, Wurst oder Marmelade von einem zum Anderen zu bringen. So bediente ich die Herrschaften mit der weiße Bluse und den Stöckelschuhen hin und her. Wer will heute mit unsere Sklavin einkaufen gehen? Wegen mir kann die Schlampe den ganzen Tag nackt laufen. Dass passt besser zur ihr. Ich würde gerne mit ihr einkaufen gehen. Nun, in den Laden die ich meine, darfst du noch nicht rein. Diese sind erst ab 18. Du und deine Erotik Shop. Ich möchte auch das mein Spielzeug mir gefällt. Spielzeug hat sie zu mir gesagt, dachte ich. Nicht Freundin oder sonst irgendein Wesen, nein Spielzeug. Mehr bin ich für sie nicht. Na gut, ich werde demnächst mit ihr einen Einkaufsbummel machen. Gut Ute, nach der Schule kannst du dir was passendes für dein Spielzeug aussuchen gehen. Dann gehört ab sofort die Sklavin Mittwochs dir. Vielen dank Vater. Natascha, du wirst in der Zwischenzeit aufräumen, wirst zum Mittag kochen, so wie immer. Ja Gebieter. Fr. und Hr. Schmidt gingen zur Arbeit. Als die Kinder fertig waren, sollte ich sie mit dem Auto zur Schule bringen. Gerade als ich den Roch aufheben wollte sprach Kevin zu mir. Habe ich dir erlaubt den Roch wieder anzuziehen? Nein Herr, aber ich sollte euch zur Schule fahren. Ja das wirst du auch aber ohne den Rock. Das Auto steht in der Garage also bewege dich. Herr bitte dürfte ich bitte vorher auf die Toilette? Nein! Und schupste mich vor sich her. So ginge ich nur in der weiße Bluse und den Pumps zur Garage. Ein 12 jähriger Junge entscheidet für mich wie aussehen darf und wann ich auf´s Klo gehen kann. Die Schmerzen werden immer stärker. Als wir vor der Schule standen, verlangte Ute von mir, dass ich ihr einen Abschiedskuss gebe. Ich küsste sie solange biss sie mich wieder los ließ. Mir persönlich kostet das sehr viel Überwindung aber Ute machte es mit Lust. So Sklavin, fahre nach Hause mache deine Hausarbeiten aber lass den Rock liegen wo er ist. Um 12 Uhr wollen wir dich hier wieder sehen. Du musst doch sehr dringend auf´s Klo Sklavin stimmt doch? Ja Herr, sehr dringend. Gut dann kannst du ja hier auf der Schultoilette gehen. Ich erlaube es dir. Hier? Nun wenn es sehr dringend ist. Mein Herr bitte verlangen sie das nicht von mir. Ich habe doch kein Rock an und bin unten nackt. Nun wenn es nicht so dringen ist hat es ja noch ein bisschen Zeit. Räume zuerst den Frühstückstisch auf. Setze dich drauf. Gesicht Richtung Fenster, entferne wie gewohnt dein Vibrator. Erst dann darfst du auf die Toilette gehen. Und verließ das Auto. Ich fuhr nach Hause und hoffte die ganze Zeit, dass nicht noch ein Polizist oder andere Personen in das Auto schaute und bemerkt, dass ich unten nackt bin. Zuhause angekommen räumte ich wie befohlen den Frühstückstisch auf. Setzte mich darauf und entfernte den Vibrator, säuberte ihn mit meiner Zunge. Anschließend rannte ich zur Toilette und entlehrte mich. Anschließend ging ich mich duschen und schminkte mich. Die Hausarbeiten wie Betten machen, Staub wischen, Geschirr spülen gingen mir leicht von der Hand. Nachdem ich das Essen gekocht habe, stellte ich die Töpfe auf kleiner Flamme und fuhr mit dem Auto die Kinder abholen. Ich musste einige Zeit auf sie warten, so dass einige Elternteile mit Ihre Kinder an mein Auto vorbei gingen und die Möglichkeit hatten in das Auto reinzuschauen. Die Meisten schauten mir nur ins Gesicht aber andere musterten auch mein Körper. Ob diese bemerkt haben das ich kein Rock trage? Die Bluse verdeckte schon das ganze aber einen Ansatz von einen Rock oder kurze Hose war auch nicht zu sehen. Wie den auch wenn man keinen anhat. Als Ute und Kevin nach 15 Minuten Wartezeit einstiegen küsste Ute mich wieder innig. Zuhause angekommen aßen wir. Anschleißend machten die Kinder ihre Hausaufgaben während ich das Geschirr abspülte. Um 14 Uhr kam Ute zu mir und sagte komm wir gehen jetzt einkaufen. Kevin ist bei einem Freund. Zieh dein Rock an und los geht es. Ute ist für ihre 16 Jahre schon sehr groß und gut gebaut. Sie ist 173 cm groß, schulterlanges blondes Haar, dass sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Nicht sehr üppige Brüste. Körbchengröße B und wiegt etwa 58 kg. Wie es bei der Familie Schmidt gewohnt sind hat sie weder BH noch einen Slip. Sie trägt einen pinkfarbigen Top das mit Spagettiträger gehalten werden. Der Bauch ist frei. Einen blauen Latex Minirock und blaue 8 cm hohe Pumps. Mit meine 164cm und den 5 cm Absatz sehe ich eher wie die kleine ältere Schwester aus. Wir fuhren in die Stadt zur eine Butike wo Ute gleich für mich auf die Suche geht. Jeans Minirock, Top´s mit Spagettiträger, Corsage uvm. Sie übergab mir die ganze Kleider und drückte mich in die Umkleidekabine. Das auch noch andere Kunden in der Butike waren hat sie nicht gestört und ging mit mir in die Kabine. Ute suchte Kleidungsstücke aus die immer eine Nummer kleiner waren als ich sie sonst tragen würde. Somit saßen die Kleidungsstücke sehr eng am Körper, wobei ich bei manche Stücke Probleme hatte tief einzuatmen zu können. Auch für sich selber hat sie sich was ausgesucht aber in ihre normale Größe. Als Ute völlig nackt vor mir stand bemerkte ich, dass auch sie unten rasiert ist. Plötzlich überfiel Ute mich und küsste mich wild. Sie zog mich aus und streichelt meine Titten und ging mit den Finger über mein Bauchnabel zur meine Fotze. Zuerst streichelt sie mich ganz sanft danach fickte sie mich mit ihre Finger. Als ich 15 war, war ich schüchtern und unerfahren. Was wahrscheinlich auch der Grund war, weshalb ich Schwanger wurde und nun Jasmin habe. So was wie Ute hätte ich mir nie getraut. Ich wurde immer erregter und atmete immer lauter was durch das heiße Küssensspiel mit Ute zu einem Stöhnen heraus kommt. Ute stoppte, schaute mich an und zog ihre Finger aus mir heraus. Ganz schön geil meine Kleine und gab mir ihre Finger zum säubern in den Mund. So Kleine, jetzt bist du dran. Ich verstand nicht was sie meinte aber sie drückte mich nach unten, legt ein Bein um mein Hals. Jetzt verstand ich was ich zu tun habe. Ich soll sie hier in der Umkleidekabine mit meine Zunge sie verwöhnen. Mir wiederstrebt alles eine Frau unten zu stimulieren aber was sollte ich den sonst tun? Ich ging mit meiner Zunge an die Schamlippen entlang und berührte den Kitzler. Ute sprang sofort darauf an und stöhnte laut auf. Da müssen doch die Verkäuferin und Kunden doch hören dachte ich mir und wollte aufhören aber die Umklammerung mit ihr Beim um mein Hals wurde stärker. Ich spielte mit der Zunge rein und raus, bis Ute laut aufschrie ja ja jaaaaaa Ein Schwall von Flüssigkeit saug ich auf. Du bist ganz gut Herzblatt. Ich weiß nicht was mein Vater hat. Eine Frau kannst du auf jedem Fall wunderbar verwöhnen. Wir zogen uns an und gingen zur Kasse. Ute zahlte alles mit ihrer Kreditkarte. Alle die in der Butike waren schauten uns an. Ute machte es gar nichts aus aber mir war das sehr Peinlich und lief bestimmt knall rot an. Die Verkäuferin an der Kasse fragte zur Ute: Leihen sie mir ihre Freundein auch mal aus? Ich erschrak. Mit dieser Reaktion habe ich nicht erwartet. Vielleicht, möglich, darüber sollen wir uns mal unterhalten. Ja gerne sagte die Verkäuferin und wünschte uns noch einen schönen Tag. Wir gingen noch in andere Butiken und dessen Umkleidekabinen wurden aber nicht fündig. Gegen 18 Uhr kamen wir wieder nach Hause. Kevin schaute mich nur an und ich wusste sofort bescheid. Ich zog den Rock aus und machte das Abendbrot. Eine Stunde später kamen auch die Eltern und sie aßen das Abendbrot. Mir war es nicht mehr vergönnt am Tisch mit zu sitzen. Ich durfte die Herrschaften bedienen. Nach dem Essen säuberte ich den Tisch und durfte anschließend auch noch essen. Im Wohnzimmer erzählte Ute lückenlos über ihren Einkauf mit mir. Anschließend wollte Ute ihr Eingekauftes vorführen. Somit musste ich mich vor der ganze Familie ausziehen um anschließend das neugekaufte anzuziehen. Kind, dein Spielzeug sieht doch in den engen Kleidungsstücke doch aus als käme sie direkt vom Puff. Ja Mammy sieht doch geil aus. Nur die richtigen Schuhe habe ich nicht gefunden. Aber ich, sprach der Vater. Sklavin, gehe an die Vitrine und hole das Paket. Ja Gebieter. Und ich ginge und holte das Paket und brachte es Hr. Schmidt. Hier Sklavin, die sind für dich. Ich packte das Paket aus und holte ein paar sehr hohe Pumps. Nun Sklavin gefallen sie dir? Sie sind 18 cm hoch. Keine Plato Schuhe nein reale 18 cm hoher Absatz. Mit diesen Schuhen kann ich nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren. Und der Clou, an der Seite werden sie mit einem kleinen Vorhängeschloss zugemacht. Somit hast du nicht die Change sie unerlaubt abzunehmen. Kevin verschloss mir die Schuhe und gab den Schüssel einen seinem Vater und einen für dich selber. Ich habe jetzt schon schmerzen in den Beinen und an den Zehen. Wie soll es sein, wenn ich diese Ungeheuer länger tragen muss. Damit du dich endlich mal daran gewöhnst wie eine Frau zu gehen, wirst du die nächsten 3 Tage diese Schuhe nicht abnehmen können. So Sklavin sprach Kevin. Du wirst auch nie wieder auf der Couch platz nehmen. Dein Platz ist auf dem Boden. Knie dich nieder und bleib still. Es sei den, jemand von uns will was. Dann wirst du dieses sofort erfüllen. Ja mein Herr. Wie sie mir befehlen. Mir kamen die Tränen in den Augen. Ich saß nackt, abgesehen von den Mörderschuhen, kniend auf dem Boden und wenn irgendeiner sein Glas wollte oder Chips usw. musste ich aufstehen und dieses erfüllen. Gegen Abend brachte ich Kevin ins Bett, später dann auch noch Ute. Ich bedankte mich bei Ute mit einem Zungenkuss. Als ich anschließend ins Wohnzimmer zurück kam, sah ich gerade wie Fr. Schmidt ihrem Mann einen blies. Haben sie noch einen Wunsch mein Gebieter? Madam? Genau in diesem Moment kam es beim Hr. Schmidt. Nach dem Ausstoß sagte Hr. Schmidt nein du kannst gehen oder was meinst du Schatz? Fr. Schmidt spuckte das ganze Sperma, dass sie im Mund hatte auf dem Boden. Lecke mit deine Zunge diese Scheiße auf. Danach kannst du gehen. Ich knie mich vor dem Sperma und leckte ihn mit meine Zunge vom Boden auf. Anschließend verabschiede ich mich und ging in mein Bett. Donnerstag:Es war 5 Uhr 15 als ich wurde vom Wecker geweckt wurde. Als ich vom Bett aufstand, hatte ich Probleme mich auf den Beinen zu halten und fiel gleich auf dem Boden. Ich habe vergessen, dass ich immer noch die hohen Schuhen an hatte. Als ich mich wieder aufraffte schmerzen die mir die Füße wieder. Wie soll ich das den ganzen Tag aushalten? Wie können überhaupt Frauen mit so hohen Schuhen das ganze für längere Zeit aushalten? Aber es half ja eh nichts, ausziehen kann ich sie sowieso nicht. Ich zog das an, was ich gestern angehabt habe. Sofort machte ich mich an das Frühstück, wobei ich jeden Schritt spürte und hin und wieder umknickte. Ich musste mich beeilen damit ich pünktlich fertig bin. Bei jedem Schritt erklang ein Klack Geräusch die von den Metallpfennigabsätze stammen. Hr. und Fr. Schmidt waren heute sehr früh am Frühstückstisch und sahen zu, wie ich mit den Schuhen den Tisch serviere. Ich begrüßte die Beiden und verrichtete meine Arbeit weiter. Ich bemerkte schon, dass Hr. Schmidt immer geiler wurde. Sein Schwanz wurde immer größer, so dass er fast seine Boxershorts sprengte. Um 6 Uhr ging ich wieder nach oben um die Kinder zu wecken. Bei Ute gab es wieder zärtliche und intime Gutteenmorgen Küsse bei Kevin noch normal. Als wir alle drei nach unten in den Speisenraum kamen, stürzten sich Ute und Kevin auf das Frühstück. Hr. Schmidt sprach: Meine Frau hat heute ihren freien Tag. Das heißt, sie wird dich heute in Besitz nehmen. Zuerst wirst du die Kinder in die Schule bringen und anschließend wird sie dir schon noch sagen was zu machen ist. Ja Gebieter, gerne Madam. Zieh auf jedem Fall sofort deine Nutten Outfit aus. Solange du hier im Haus bist bleibst du ab sofort immer Nackt. Wenn du nach draußen gehst werde ich dir schon noch sagen, was du anziehen darfst. Ja Madam und ich zog mich aus. Nur in High Heels sieht sie ja noch schärfer aus. Ich glaub es muss mir jemand einen runterholen. Ute komm her und wichs mir einen runter. Nein Papa, für was haben wir unsere Schlampe oder die Mutti. An der Schlampe will ich mich aufgeilen und deine Mutter hat gestern schon 3 mal. Papa, du weißt doch, ich mach mir nichts aus Schwänze. Du musst mir auch keinen Blasen. Nimm deine Titten dafür und nun mach schon. Ute kroch unter dem Tisch, zog ihren Vater seine Boxershorts aus und nahm sein steifes Glied zwischen ihre Brüste. Drückte sie zusammen und bewegte sich auf und ab. Nicht lange und er schoss sein Sperma an ihr Hals, ihr Gesicht und auf die Titten. Bäh, jetzt habe ich die Scheiße. Scheiße? sprach Hr. Schmidt. Zur meine Sahne sagst du Scheiße? Am Samstag wirst du schon noch spüren das dieses ein Fehler war. Sklavin, komm her und lecke meine Sahne von Ute´s Körper auf und übergebe es ihr mit einem Kuss. Nein Vater, bitte nicht ich habe es doch nicht so gemeint. Komm von unten her und lass dich abschlecken. Ute kam unter dem Tisch hoch. Hr. Schmidt nehm sie und setzte seine Tochter auf sein Schoß. Nun Sklavin, die Arbeit ruft. Ich ging zur Ute und leckte das Sperma von ihr Gesicht, Hals und Titten mit meine Zunge auf. Anschließend gaben wir uns eine innigen Kuss wobei Ute es diesmal nicht geniest. So das reicht fürs erste. Macht euch jetzt für die Schule fertig. Sklavin, wie schon erwändt, nachdem du die Kinder zur Schule gebracht hast wird dich meine Frau beibringen, wie sich eine Sklavin verhalten soll. Sie wird dir heute nicht alles beibringen aber was du heute von ihr lernst muss du jeden Tag erfüllen. Nicht nur Heute. Hast du das Verstanden? Ja Gebieter. Jede Missetat wird am Samstag gesühnt. Du hast eh schon einiges auf dein Konto. Sorge dafür, dass es nicht noch viel mehr wird. Hier Miststück, nimm dieses Neglige und beeil dich mit den Kindern. Madam warf ein Hauch von Nichts sehr durchsichtig auf den Boden. Es war schwarz mit einen sehr tiefen Ausschnitt. Mir schien es so als ob ich gar nichts an hätte. Jeder konnte alles sehen, dass ich nichts an habe. Ich zog es an und ging mit den Kinder ans Auto. An der Schule angekommen, gab ich Ute Abschiedskuss aber sie meinte: Das von heute morgen wirst du mir noch büßen. Kevin kniff mir an meine Titten und sagte: Na dann bis 12 Uhr. Zuhause angekommen, zog ich gleich das Neglige aus und meldete mich bei Fr. Schmidt. Sie ist 179 cm groß, trägt immer hohe Heels so ab 6 cm aufwärts. Ihr Körper ist sehr durchtränirt wiegt vielleicht an die 60 – 65 kg. Kurze modische Haarfrisur und so viel ich weiß war sie vor einige Jahre eine Schönheitskönigin wobei sie auch heute noch nichts eingebüßt hat. Ihre Brüste sind inzwischen in die Länge gezogen und haben zwei Piersringringe. Auf ihr Körper sieht man doch die eine oder andere Narbe. Auf die Knie du Miststück. Du bist nicht würdig aufrecht zu gehen. Hier zieh dir das Sklavenhalsband um, befestige die Hundeleine daran und weil ich von dir nichts hören will auch den Ballknebel. Ich tat alles wie es mir befohlen wurde. Männer an den Schwänzen saugen, Weiber ihre Fotze auslecken wie eine räudige Hündin. Und genau das bist du für mich. Heute und an allen weitere Tagen die du mir gehörst wirst du auf allen 4 laufen. Und jetzt räume endlich den Tisch auf und in der Zwischenzeit mache ich dir dein Frühstück. Ich kroch auf allen vieren und räumte so gut es geht den Tisch auf. Ich fühl mich so erniedrigt, so gedemütigt aber sie hat recht. Ich sauge an Schwänze oder lecke von Frauen ihre Fotze aber ich hasse das. Ein Vorteil das ich auf allen vieren laufe ist, dass durch dir hohen Schuhen mir die Füße nicht mehr weiter schmerzen. Als ich fertig war mit dem Aufräumen ging ich zur Madam in die Küche. Ich sah gerade noch wie Madam eine Banane in einen Hundenapf warf und mit ihren Fuß es zertretet. Säubere mir zuerst mit deiner Zunge meine Füße. Ich entnahm den Ballknebel aus meinen Mund und kroch zu ihre Füße hin um sie mit meiner Zunge zu säubern. Sklavin, ab heute wirst du nicht nur bei mir sondern täglich dein Essen aus dem Napf entgegen nehmen. Aus einem Teller zu essen wie zivilisierte Menschen wird für dich nur ein Luxus sein den wir dir hin und wieder erlauben werden. Und nun darfst du dein Fressen essen. Madam, verzeihen sie mir die Fragen aber wie soll ich das Essen? Mit dein Maul wie sonst. Deine Hände bleiben auf dem Boden oder gefesselt auf dem Rücken. Ich fühl mich entwürdigt und endlos erniedrigt. Was habe ich nur getan, dass ich das verdient habe? Ich fing an aus dem Napf zu essen wobei ich mir mein ganzes Gesicht damit verschmiere. Das Essen war sehr verwürzet so dass ich einen großen durst bekomme. Ich kroch zur Madam die sich im Wohnzimmer aufhielt. Bitte Madam, könnte ich auch was zu trinken bekommen? Es zuerst dein Napf leer. Vorher gibt es nichts? Ich kroch wieder zurück und esse den ganzen Innhalt vom Napf auf. Anschließend kroch ich wieder zur Madam. Bitte Madam, könnte ich auch was zu trinken bekommen? Mach dein Maul auf. Anstelle etwas zum trinken zu bekommen bekam ich wieder ein Ballknebel in den Mund. Dieser Knebel war deutliche Größer als der andere so dass ich mein Kiefer ganz aufreißen musste, um überhaut ihn aufnehmen zu können. Dieser Knebel war mit Salz eingerieben, so dass ich noch mehr Durst bekomme aber außer eine grunzen kam nicht raus. Steh gerade auf allen vieren schrie Madam laut. Du wirst noch Schmerzen erdulden, die du nicht vorstellen kannst und noch viel weiter hinaus. Jeden Samstag wird unser aller Herr und Meister für unsere Missetat bestrafen. So eine Tortur kann 3 Stunden gehen aber auch den ganzen Tag lang. Als Strafinstrumenten gibt es Wachs, Klammern mit und ohne Gewichte, Bondage, Eis Nadeln, jeglicher Art von Schlaginstrumenten wie Peitsche, Paddeln, Gerte, Rute und viel mehr um nur ein kleiner Teil aufzuzählen. Du wirst sie noch alle spüren. Ein paar wirst du lieben, andere wirst du auf das schärfst hassen. Diesen Samstag wirst du deine erste Bekanntschaften schon machen. Um zu testen wie empfindlich du bist werde ich dir erst mal eine Wäscheklammer an jeder deine Titte befestigen. Lass sie hängen rate ich dir egal wie sehr sie auch schmerzen. Die Strafe wegen Missachtung ist weit aus schlimmer. Sie geht 2 Schritte zu mir und streichelt am meine linke Titte so dass meine Brustwarze reagiert. Sofort schnappt die Wäscheklammer zu. Ein starker Stich mit einem tiefen Schmerz kam bei mir hoch. Ich will sofort die Klammer entfernen aber ich dachte an die Folgen und ließ sie hängen. Durch den Ball in mein Mund kam von den Schrei nur ein Grunzen heraus. Bei meiner 2. Brust wurde anstelle sanft gestreichelt wurde mit der flache Hand geschlagen. Auch hier zeigt sich das Resultat und meine Warze stand empor. Oh du stehst auf Schläge, na die wirst du noch genügend bekommen. Und klammert die zweite Klammer an meine rechte Titte. Wieder dieser Stich und ich grunzte in mein Ball hinein. Für die erste Stunde musst du das schon aushalten. Krieche schon mal weiter und mach deine Haushaltsarbeiten weiter. Ach übrigens, ab heute wir von uns keiner mehr wenn er von der Toilette kommt die Wasserspülung betätigen geschweige reinigen. Wir haben ja dich dafür. Also überprüfe mehrmals ob alle Toilette sauber sind. Sollten wir auf eine benutzte Toilette stoßen bekommst du die gerechte Strafe dafür. Mir liefen die Träne in Strömen. Ich weiß nicht, kommen sie von den Schmerzen an meine Titten oder von den Erniedrigungen die ich hier erhalte. Aber Madam wusste genau, ich konnte mit diesen perversen Spiel nicht aufhören sonst wäre meine Familie am nächsten Tag in Lebensgefahr. Siehst du Scheiße aus. Dein Make-up ist total verschmiert aber dein lieber Gebieter liebt ja von Tränen verschmiertes Gesicht. Genau aus diesem Grund will er, dass du dich schminkst. Plötzlich klingelt es an der Tür. Schlampe, geh hin und öffne die Tür. Ich erschrak. Meine Augen ganz aufgerissen, Panik im ganzen Körper. In meinen nackten Zustand mit 2 Klammern an meine Titten, ein Ballknebel im Mund, dass Gesicht total verschmiert soll ich die Türe öffnen? Los steh auf und geh zur Tür. Durch die Eingangstürkamera sehe ich, dass es der Postbote ist. „Ein Päckchen für sie“ sprach der Postbote in die Gegensprechanlage. Ich drücke den Türknopf so das er herein kommen kann. Los öffne die Tür und nimm das Packet entgegen und bedanke dich. Der Postbote steht schon 15 Sekunden vor der Tür, die Zeit verrinnt 30 Sekunden…. die Strafe wird immer härter. Ich habe sowieso keine Wahl und öffne die Tür. „Hallo Natascha“ sprach der Postbote. Ich habe schon des öfter mit dem Postbote geredet aber ich war dabei nie nackt. „Na bist du endlich eine Sklavin geworden? Du siehst heiß aus. Hier ein Päckchen für Kevin Schmidt. Würdest du hier unterschreiben?“ Ich war wie im Trance. Ich unterschreibe das Formular und erhalte das Päckchen. „Tschüss Natascha“ sagte der Postbote und ging. Schließ die Tür, geh auf die Knie und bring mir das Päckchen. Ich tat wie es mir befohlen wurde. Mir schoss wirre Gedanke im Kopf. Der Postbote weiß bescheid und bald werden es alle wissen. Aber er war gar nicht verwundert oder erschrocken. Vor mir hatten die Familie Schmidt doch auch schon ein Au Pair Mädchen gehabt. War sie auch als Sklavin hier tätig und was wurde aus ihr? Nun mach schon deine Hausarbeiten. Nach 1 Stunde Hausarbeiten wurde mir die Klammern von meine Titten abgenommen. Durch das Abnehmen der Klammer wurde meine Titten wieder durchblutet und somit bekam ich wieder einen Höllenschmerz, dass ich wieder in den Ball brüllte. Um 11.30 Uhr sollte ich die Kinder von der Schule abholen. Madam würde heute das Kochen übernehmen. Ich durfte das Neglige wieder anziehen und den Ballknebel aus meinem Mund entfernen. Mein Kiefer schmerzte sehr und mein Durst war unbeschreiblich. Bitte Mada… mehr kam einfach nicht raus. Hast du Durst? Ich nickte mit dem Kopf ganz arg. Na gut. Dann wollen wir mal nicht so sein. Sie ging zu dem 2. Hundenapf und pisste vor meine Augen in den Napf hinein. Hier drink, meine Hündin. Ich schaute sie nur an. Hier drink das oder es gib gar nichts. Mich ekelt schon der Gedanken und mein Magen dreht sich um aber ich habe so einen Durst, dass ich nicht anders kann. Ich ging auf die Knie und schlappere mit meine Zunge die Pisse meiner Madam vom Napf auf. Schön meine Hündin. Und weil es dir so gut schmeckt wirst du das jetzt öfters bekommen. Das wusste ich, jetzt habe ich den Salat. Aber ich konnte nicht anders und das wusste sie auch. Als ich den Napf leer getrunken habe schickte sie mich die Kinder zu holen. Dieses mal waren Ute und Kevin pünktlich am Platz, so dass wir gleich zufahren konnten. Aber trotzdem waren ein paar Mütter da, um die ihre Kinder abzuholen, und schüttelten nur den Kopf. Nachdem ich wie üblich Ute mit einem Zungenkuss begrüßt habe, stößt sie mich ab. Scheiße, du schmeckst ja nach Pisse. Ja Herrin. Antwortete ich. Kevin meint dazu Konnte Mama es einfach nicht lassen, haha. Während ich nach Hause fuhr griff Kevin von hinten unsanft an meine Titte. Und wie geht es mir den Quarktaschen? Haben sie die Klammern gut ausgehalten. Ja Herr, ich denke schon. Na dann kann es ja weiter gehen. Zuhause angekommen werfen die Kinder ihre Mäntel einfach auf dem Boden und stürmten zum Essentisch. Ich zog mich zuerst das Hauch von nix aus und verräumte anschließend die Kleidung und die Schulranzen der Kinder. Anschließend bediente ich die Herrschaften am Tisch, kniend. Nachdem sie ausgiebig gegessen haben durfte ich auch mein Essen zu mir nehmen, aus dem Hundenapf. Auch für mich gab es das gleiche Essen. Rinderrollladen mit Kartoffelbrei und Bratensoße. Leider war die Rolllade immer noch eingewickelt und ich durfte die Hände nicht benutzen. Somit bleibt mir nichts anderes übrig als die Rolllade in den Mund zu nehmen und mit dem Kopf hin und her zu wackeln bis sich etwas gelöst hat. Dies war eine Belustigung für die anderen Drei. Mein Gesicht war total verschmiert mit dem ganzen Essen nachdem ich mit meinen Napf fertig war. Erst jetzt bemerkte ich, dass Kevin mit seiner Kammara geknipst hat. Wie viel Bilder hat er wohl gemacht und was macht er mit diesem? So jetzt habe ich wieder was lustiges für unsere Homepage. Da werden sich bestimmt sehr viele darauf stürzen. Auf ihre Homepage? Bin ich da schon lange zu sehen und wenn ja in welche Posen? Du Mama, ist das Packet heute endlich gekommen? Ja Kevin, es liegt in der Diele. Kevin ging zu seinem Packet und mit voller Ungeduld riss er die Verpackung auf. Super, er ist da. Er zeigte seine Mutter einen Vibrator mit zwei Enden. Der eine ist 28 cm lang und 8 cm Durchmesser der Zweite ist nur 18 cm lang und 5 cm Durchmesser. Der dickere mit Gummistacheln der Dünnere hintereinander reihende Kugeln. Hier steck in dir rein. Sohn, heute nicht, bitte. Muss ich zuerst Papa anrufen? Ich will, dass du ihn ausprobierst. Die Mutter nahm das Monsterding, hebt ihr Rock und glitt vorsichtig hinein. Ich dachte mir, der eigene Sohn mit 12 Jahre befiehlt seine Mutter mit 34 Jahre was sie zu tun hat. Ich versteh die Welt nicht mehr. Mit der Fernbedienung in der Hand schaltet Kevin das Gerät ein. Kurzer Zeit fing Tanja an zu stöhnen an. Siehst du Ute, ich bring unsere Mutter einen tierischen Orgasmus. Warte nur Mami, in ein oder 2 Jahre brauch ich kein Vibrator mehr um dich an den Wahnsinn zu bringen. Dann ficke ich dich selber. Schon fing Tanja an zu schreien an. Ihr erster Orgasmus war da. Mal schauen, wie viele Orgasmen du in eine Stunde bekommen kannst. Nein Sohn bitte nicht. Ich halte das nicht aus. Halt die Schnauze sonst machen wir 2 Stunden daraus. Immer wieder stöhnte Tanja aus voller Leib und Kevin saß vor ihr und knipste fröhlich mit seine Kamera. Nach 1 Stunde Qualen ist Tanja 15 mal gekommen und am Ende ihrer Kräfte. Nun Ute, willst du deine Mutter nicht trocken lecken? Du bist ein Schwein sagte Ute zu ihren Bruder und ging zur ihre Mutter. Kniete sich vor sie hin, entnahm den Vibrator und leckte an ihre Möse. Während dessen kam sich noch 2 mal. Nun Sklavin, gefällt dir das? Ich wusste nicht was ich sagen soll. Der Jüngste der Familie herrscht über seine ältere Schwester und seine Mutter. Hier haben die Frauen einen tieferen Sozialstand in der Familie und ich noch einen tieferen. Da Madam fix und fertig war, schickte sie mich meine Hausarbeiten zu verrichten ohne zusätzliche Schmerzaufgaben. Am Abend beim Essen berichteten alle dem Vater was sie am Tage so machten. So so Kevin. Du musstest mal wieder sofort deine neue Spielsachen ausprobieren. Und was soll ich heute Abend machen? Tanja ist heute Nacht zu nichts mehr zu gebrauchen. Nächstes mal fragst du mich zuerst. Ja Papa. Nimm doch unsere Hündin. Sie muss noch so viel lernen. Tja Sklavin, heute wirst du bei uns schlafen. Rechne mit eine sehr lange Nacht. Viel zu schlafen wirst du heute nicht kommen. Nachdem ich die Kinder einzeln ins Bett gebracht habe ging ich wie befohlen in das Eltern Schlafzimmer. Auszuzeihen hatte ich nicht viel außer die High Heels und meinen Sklavenhalsband und beides blieb an. Zuerst muss ich Hr. Schmidt einen blasen bis er ganz hart und steif wurde. Er war mit meiner Leistung nicht zufrieden, so musste ich so lange weiter machen bis er kam. Kurz vorher zog er ihn raus und sein ganzer Sperma spritzte mir in mein Gesicht, ins Auge und in die Haare. So jetzt sieht dein Gesicht perfekt aus. Verklebte Augen, verschmiertes Make-up überall mein Liebesbeweis auf dir. So sollte ich dich einkaufen schicken. Leider haben die Geschäfte schon zu aber was nicht ist kann ja noch werden. Ich glaube ich sterbe. Was muss ich noch alles mitmachen? Los mach ihn wieder hart. Und er drückte mir sein Penis in den Mund. Sofort machte ich mich mit der Arbeit und leckte an ihn herum. Meine Zunge spielte mit seine Eichel, knappere an seine Eier und kurzer Zeit später war er wieder hart. Los steig auf mir drauf. Ich tat was mir befohlen und ritt auf sein steifes Glied. Zuerst war ich ganz trocken aber darauf hat er keine Rücksicht genommen. Er rammte sein Schwanz in mir rein. Nach einige Zeit wurde ich langsam feucht und es tat dann auch nicht mehr so weh. Nach und nach wurde ich immer erregter so dass ich bald kommen würde. Kurz davor kniff Hr. Schmidt derb in meine Titten. Ich schrie und stoppte. Habe ich was erzählt von stoppen? Mach weiter Schlampe. Ich ritt weiter auf sein harten Schwanz. Als ich wieder heißer wurde so dass ich bald wieder zum Höhepunkt kommen würde knetete er wieder brutal in meine Titten. Wieder musste ich aufschreien. Halt die Schnauze sonst setzt es was. Ich ritt immer heftiger und Hr. Schmidt kniff immer brutaler an meine geschundene Titten. Tanja holte einen Ballknebel und band ihn an mir fest und flüstert mir ins Ohr: am Samstag wirst du dein fehlverhalten schon noch spüren. Über 2 Stunden musste ich Hr. Schmidt ficken. Ich war schon ganz wund. Mir erlaubt er kein Orgasmus. Jedes mal wenn ich kurz davor war wurde ich mit einen Schmerz zurück geholt. Durch den Ball war der Schrei nur noch ein grunzen. Nach 2 , 5 Stunden kam auch endlich Hr. Schmidt ans sein Ziel und spritzte alles in mir hinein. Anstelle anschließend mit mir zu schmusen und streicheln Torthirte er meine Titten weiter die schon höllisch schmerzten und brannten. Sklavin, nimmst du die Pille oder andere Verhütungsmittel? Ja mein Gebieter. Ich nehme die Pille. Steh auf, geh in dein Zimmer und hohle sie alle die du hast. Ich ging auf mein Zimmer und brachte meinen Gebieter alle meine Anti Baby Pillen die ich besitze. Schmeiß sie ins Klo und spüle sie runter. Wie? Alle meine Pillen? Spreche ich so undeutlich? Nein Gebieter, aber ich könnte doch schwanger werden. Na und. Wenn du schwanger wirst dann von mir oder vielleicht vom Kevin. Und wenn ich will hole ich den nächst besten Penner von der Straße und er wird dich schwängern. Du bist mein Eigentum und wenn ich will dann schwängere ich dich, klar? Du kannst auch jeder Zeit gehen, wir zwingen dich nicht. Nein Gebieter ich werde tun was sie wollen. Und ging auf die Toilette und warf alle meine Pillen weg. Solltest du schwanger werden hat es doch ein schönes Leben. Wird es ein Junge wird es dich tyrannisieren wie Kevin seine Mutter. Bekommst du eine Tochter haben wir eine zweite Sklavin wobei diese im Rang höher stehen wird als du. Dann wirst du auch ihre Wünsche erfüllen. Willst du das, Sklavin? Ja Gebieter. Dann leg dich jetzt neben mir und schlaf ein. Die Nacht ist bald vorbei.FreitagKurz vor der 5 wurde ich unsanft durch Schläge auf meine Titten wach. Aufwachen Sklavin. Zuerst wusste ich nicht wo ich war aber durch die Schläge auf meine Titten wurde es mir bald klar, ich lag zwischen meinem Gebieter und Madam. Ich muss pissen, mach den Mund auf. Wie? Hast du nicht die Pisse von meine Frau getrunken. Ja doch Gebieter. Dann wirst du doch mit Vorliebe auch meine Pisse schlucken. Mach dein dreckiges Maul auf und schlucke ja alles. Wehe wenn nur ein Tropfen daneben geht und auf das Bett tropft. Ich riss mein Mund auf und gleich in diesen Moment schoss ein lauwarmer Strahl in mein Mund. Mir ist es spei Übel aber ich schluckte und schluckte und hoffte, dass kein Tropfen vorbei geht. Leck in sauber. Ich säubere seinen Schwanz mit meine Zunge. Sofort wurde er hart. Hr. Schmidt packte mich an meine Haaren und zog mich hoch. Dreht mich auf dem Bauch und stieg über mich und zog meine Schenkel auseinander. Ich spüre einen starken Druck an meine Rosette. Ohne den Druck zu vermindern bohrte er sein Schwanz in mir hinein. Ich schrei doch das mach ihm gar nichts aus. Kann die Schlampe nicht ruhig sein, manche wollen noch schlafen sprach Madam. Jetzt entjungfern ich dein Arsch, Sklavin. Du bist noch sehr eng aber das wird sich bald ändern. Er fickte mich wie wild und ich konnte vor Schmerzen nur winseln. Kurze Zeit später schoss er seine ganze Ladung in mir rein und zog dann sein Schwanz aus mir raus. Er dreht mich um, setzt sich auf meine Titten und drückt mir sein verschmiertes Glied in den Mund. Mach ihn sauber. Ich spiel wieder mit der Zunge um sein Glied. Diesmal ist der Geschmack unerträglich. Ein Gemisch von Sperma und Scheiße. ich fing an zu würgen als Hr. Schmidt zu mir spricht ich rate dir Sklavin, kotze mir bloß nicht … aber es war zu spät. Ich übergab mich und das Gebrochene spritzt über sein Schwanz, auf meine Titten und auch aufs Bett. Das war ein Fehler dachte ich mir aber ich konnte es nicht aufhalten. Als alles vorbei war rammte Hr. Schmidt sein Schwanz mir wieder in mein Mund und sagt: säubere ihn noch einmal. Außer der Scheiße und Sperma muss ich auch noch mein erbrochene auflecken. Mit großen Würgereize säubere ich sein Schwanz. Jetzt geh dich säubern und schminke dich anschließend. Danach wirst du das Frühstück machen und die Kinder wecken. Die Strafe für dein Missverhalten wirst du morgen schon noch spüren. Ja Gebieter, danke Gebieter und geh aus dem Schlafzimmer. Nach dem Frühstück sagt Herr Schmidt hier sind die Kleidung die du heute tragen darfst. Schwarzer Lederminirock und roter Korsage sowie Leibeskugeln. Die Kugeln schiebst du dir gleich rein und diese bleiben so lange in dir drin bis ich heute nach Hause komme. Das wird so um 13 Uhr sein. Zuvor darfst du noch einmal auf die Toilette und danach bringst du die Kinder zur Schule. Während der Fahrt spür ich plötzlich einen elektrischen Schlag. Das sind die Kugeln Süsse. Die geben dir hin und wieder einen kleinen Impuls. Das kann so stark sein, dass du denkst dein Unterleib zerspringt. Ich musste diese Dinger auch schon des öfteren tragen. Ein scheußliches Ding. Viel Spaß damit. Zuhause angekommen zog ich mich gleich wieder aus. Wie selbstverständlich das schon für mich ist. Ich aß mein Frühstück aus dem Hundenapf und schlürfte die Pisse aus dem zweiten Napf auf. Anschließend räumte ich die Wohnung auf. Bezog das Bett meines Gebieters neu und entfernte den Rest des Erbrochene und putzte gründlich die Toiletten. Immer wieder bekam ich elektrische Schläge von den Liebeskugeln die in unregelmäßigen Abständen und verschiedene Stromstärke kommen. Als meine Hausarbeiten fertig waren sehe ich am Kühlschrank einen Einkaufsliste. Ich zog mich an und ging mit dem Wagen einkaufen. In einem Supermarkt erhielt ich plötzlich so einen starken Stromschlag das ich laut aufschreien musste. Alle Kunden, die diesen Schrei hörten schauten mich an. Kurz danach wieder so eine starken Schlag und ich schrie wieder auf. Mir war die Sache schon peinlich und ich wurde bestimmt rot im Gesicht. Die Impulse kommen inzwischen in kürzere Zeitabstände aber nicht mehr so starke. Anstelle ein lauter Schrei kam aber immer noch ein hörbares Stöhnen heraus. Auf der Liste stand auch noch einen Fotografen bei dem ich Bilder abholen soll. Auf der Liste steht ausdrücklich dass ich die Bilder anschauen müsse und bei schlechte Bilder reklamieren muss. Ich übergab einem alten Herrn so um die 65 bis 70 den Abholschein. Er übergab mir ein Kuvert den ich gleich öffnete. Ich wurde blass. Auf den Bildern war ich nackt und in eindeutige Stellungen wie ich als Hündin beim essen bin, bei Aufräumarbeiten oder beim Liebesspiel mit Ute zu sehen. Der Händler fragt ob die Bilder alle in Ordnung sei. Ich schaue mir sie alle an und muss feststellen, dass zwei Bilder nicht sauber verarbeitet waren. Es waren beide Bilder auf einen Bild zu sehen. Ich reklamierte dieses worauf hin der Verkäufer sagte er würde gleich diese neu bearbeiten. Erst jetzt bemerkte ich, dass außer mir noch eine andere Frau mit ihren Sohn und ein jüngere Verkäufer sich im Verkaufsraum auf hielt. Der Junge sprach zur seine Mutter „Mammi diese Frau ist auf den Bildern ganz nackt“. „Ja Michael, diese Frau ist auch eine Sau. Normale Frauen tun so was nicht“. Nachdem ich die Bilder bekommen habe bezahlte ich diese und ging nach Hause. Während der Heimfahrt bekomme ich eine Weinkrampf. Was ist nur mit mir geschehen? Vor eine Woche war die Welt noch in Ordnung. Ich war eine schöne, attraktive, willenstarke Frau und heute eine Sklavin, eine Hündin, eine Sau, ein Wesen ohne eigenen Willen. Ein stück Fleisch, das jeder wer will bzw. jeder der Hr. Schmidt will, an mir herumgrapschen und benutzen kann. Erniedrigt, gedemütigt, missbraucht vergewaltigt und später bestimmt auch noch geschwängert. Nein ich muss Schluss machen. Ich kann so nicht weiter leben, solange ich noch ein kleines eigene Willen habe. Aber was ist dann mit mein Eltern, mit meine Tochter? Nach einige Zeit fasste ich mich wieder und fuhr weiter nach Hause. Zuhause verräumte ich das Eingekaufte, machte das Essen und hole die Kinder ab. Immer wieder erhielt ich kleine und stärkere Impulse aber inzwischen machen sie mir gar nichts mehr was aus. Nach dem Mittagessen war auch schon Hr. und Fr. Schmidt von der Arbeit zurück. Sie äßen auch noch auf die schnelle was und ich wie üblich aus dem Hundenapf. So Sklavin, heute werde ich dich einkleiden und auch einige spezielle Spielzeug erwerben. Während der Fahre fragt mich Hr. Schmidt und wie haben dir die Bilder gefallen? Ich brach wieder in Tränen aus. Er fuhr zur Seite und tröstete mich. Was ist den mit meiner kleine Sklavin? Ich kann nicht mehr. Ich will aufhören. Das kannst du doch jede Zeit machen. Es zwingt dich keiner. Aber deine Eltern sind dann morgen nicht mehr in Deutschland. Das weißt du doch. Dann bring ich mich um. Das solltest du dir noch einmal überlegen. Wenn du nicht mehr bei uns bist warum soll ich den noch deine Eltern schützen? Und als Ersatzsklavin werden wir deine Tochter Jasmin benutzen. Wir werden sie Adoptieren und anstelle dich sie benutzen. Nein Gebieter nein. Bitte nicht ich flehe sie an bitte nicht meine Jasmin. Wenn du weiterhin unsere Sklavin bleibst, vielleicht nicht. Aber dieses war jetzt das letzte Gespräch über aufhören. Solltest du dieses Thema noch einmal auch nur noch ansprechen ist Schluss. Jetzt ist es soweit. Ich bin ein Wesen ohne einen Willen. Ich werde alles tun was Hr. Schmidt auch nur von mir verlangt. Im Sex-Shop angekommen sucht Hr. Schmidt zunächst ein paar Kleidungsstücke aus. Enganliegende Top´s, Minirock und Kleider aus Leder und Latex in verschiedene Farben. Alle Stücke muss ich anziehen ob sie mir passen. Es gab eine Umkleidekabine aber diese darf ich nicht benutzen. Mein Willen war gänzlich gebrochen, so dass ich ohne zu zögern und einen Wiederstand mich im Verkaufsraum nackt auszog und eins nach dem anderen wieder ankleiden. Zur Belustigung der andere anwesende Kunden, die immer wieder verstohlende Blicke auf mich warfen. Ein junges Pärchen schauen auf das Geschehen und er sagt zur seine Frau „Siehst du dass? Sie zieht sich einfach aus und du machst immer aus einer Mücke einen Elefanten. Da ist doch gar nichts dabei“ Während ich immer noch beim probieren bin ist Hr. Schmidt bei andere Gegenstände angekommen. Handschellen, Pflug, Dildo, Seile….. Nachdem ich alle von Ihm ausgesuchte Kleidungsstücke anprobiert habe und Hr. Schmidt ein paar von den anderen Spielzeuge mitgenommen hat gingen wir zur Kasse und er bezahlten alles. Ich durfte dafür 5 vollgestopfte Tüten zum Auto tragen. So, jetzt gehen wir noch in ein Schuhgeschäft um ein paar anständige Schuhe für dich zu besorgen. In einen Laden, der sich spezialisiert hat für High Heels traten wir ein. Während Hr. Schmidt und der Schuhverkäufer sich unterhielten und sich einige Schuhe zeigen ließ, sitze ich willenlos auf einen Stuhl und wartete. Kurzer Zeit später kamen beide mit vielen Schuhen. Pumps, Sandalen, Stiefeletten in verschiedene Formen und Farben. Aber alle hatten was gemeinsam, sie sind sehr hoch. Keiner war dabei der unter 8 cm war. Hr. Schmidt gab dem Verkäufer den Schlüssel damit er das Schloss, dass den Schuh verschließt öffnen kann. Alle Schuhen musste ich anprobieren und einige Meter damit laufen. Mein Gebieter entschied ob ich sie tragen würde oder nicht. Jedes mal, wenn der Verkäufer mir die Schuhen gewechselt hat, schaute er mir jedes mal unter den Rock. Bei dem Mini, den ich anhabe ist das kein großes Problem. Und jedes mal sah er auf meine rasierte Fotze. Beim bezahlen sprach der Verkäufer zu meinem Gebieter: „Eine interessante schöne Frau habe sie da oder ist das ihre Tochter? Er schmunzelt und sagte nein, das ist nur unsere Au-pair-Mädchen. Der Verkäufer: „ Es war ein guter Fang für sie mein Herr“ Na, sie ist ganz passabel. Aber für eine rechte Sklavin muss sie noch sehr viel lernen und erdulden. Aber sie ist inzwischen lernfähig. Um 19 Uhr kommen wir erst wieder nach Hause. Auf der Fahrt nach Hause sind wir noch an einem Pizzastand vorbei gefahren und haben einige Pizzen mitgenommen. Meine durfte ich aus dem Hundenapf essen wobei Kevin mich wieder dabei gefilmt hat. Nach dem Essen gingen sie zum Fernseher oder in die Betten, während ich aufräumte. SamstagDer Morgen lief wie so jeden Morgen mit einer Ausnahme. Ich brauchte heute die Kinder nicht in die Schule bringen. Den Morgen lief mir eigentlich sehr leicht aber ich bemerkte, dass eine drückende Stimmung in der Luft liegt. Nur Kevin war froh gelaunt. Nach dem Mittagessen befielt Hr. Schmidt seiner Frau und Ute in den Strafzimmer zu gehen. Stimmt, Samstag ist ja immer der Straftag. Wie wird der von starten gehen? So Sklavin, auch du bekommst noch dein Fett ab. Zuerst räumst du hier auf, schminkst dich noch mal schön für mich, steckst dein Haar nach oben so dass der Hals frei ist. Anschließend gehst du noch einmal auf die Toilette. Wenn du mit allem Fertig bist gehst du in den Keller und wartest dort bis ich dir die Türe öffne. Ja Gebeiter ich werde gehorchen. Als aller Arbeit getan ist und ich mich ordnungsgemäßigt zurecht gemacht habe ging ich in den Keller und wartete vor der Tür. Vor der Tür höre ich Frauengeschreie. Ich glaube es könnte sich um Ute ihre Stimme sein aber sicher bin ich nicht. Erst nach 30 Minuten öffnet sich die Tür, in den Raum, den ich bis jetzt noch nie drinnen war. Tanja und Ute waren inzwischen schon 2 Stunden in diesem Raum. Komm rein kleine Sklavin und zog mich hinein. Hinter mir verriegelt er die Stahltür. Ich sehe die Ute an einem Andreaskreuz kraftlos in den Seilen hängen. Ihr Körper war voll mit Striemen die ich sehr deutlich sehen konnte. Ihr Make-up im Gesicht war verschmiert. Sie hat bestimmt sehr leiden müssen. Tanja liegt auf eine Streckbank. Ihre Hände und Füße sind gefesselt, auf das äußerste stramm gezogen, so dass sie regungslos auf der Bank liegt. Die Beine sind gegrätscht und auf ihr ganzer Körper sind Flecken zu sehen. Kevin steht über seine Mutter und hat 4 brennende Kerzen in der Hand, die auf den Körper seiner Mutter tropften. Der Abstand war bestimmt nicht höher als 5 cm. Von Tanja hört man nur ein leises Stöhnen. So Sklavin, heute bekommst du deine gerechte Strafe. Das wird dir jetzt jeden Samstag blühen. Stell dich schon mal darauf ein. Dir wird zur Last gelegt, Befehle nicht sofort ausgeführt zu haben. Mich als dein Gebieter mehrmals falsch angesprochen und auch widersprochen und noch viel mehr. Da du noch nicht lange bei uns als Sklavin arbeitest und noch sehr unerfahren bist, bekommst du heute noch Strafminderung. Aber dein Schuldenkonto sind weit über 200 Strafschläge. Dieses würdest du nicht überleben. Somit bekommst du heute nur 100 Schläge mit verschiedene arten von Schlaginstrumenten. Dieser Tag wird für dich noch sehr schmerzhaft werden. Hr. Schmidt ging zur Ute an dem Andreaskreuz und befreite sie. Voller Erschöpfung brach sie sofort zusammen. Hr. Schmidt tragt seine Tochter auf eine Couch. Komm her Sklavin und ging mit mir zu einem Stuhl. Leg dich über mein Knie. Dies tat ich und Hr. Schmidt schlagt mit der bloße Hand auf mein Hintern. Ich schrie und versuche die Schläge zu entgehen aber Hr. Schmidt hatte mich fest auf sein Schoß. Hey Natascha, diese Klapse sind doch erst zum Aufwärmen. Es geht doch noch gar nicht los. Kevin, kannst du mir kurz helfen?. Ja gern Paps. Kevin legt die Kerzen auf die Seite und ging zu einem Regal wo eine große Auswahl von Dildo und Vibrator in verschiedene Länge und Dicke hingen. Er nimmt einen Dildo der war dicker als eine Männerfaust, spielt mit dem Ding ein wenig an der Fotze seiner Mutter und rammte sie einfach hinein. Tanja schrie auf. Hast du was gemeint Mutti? Nein Sohn Entschuldigung für mein Gejammer. Kevin kam zu uns und hält meine Hände fest, so dass ich gar keine Change habe mich zu schützen. Hr. Schmidt schlug weiterhin mit seine Hand auf mein Hintern. Nachdem er Feuerrot leuchtete sprach Hr. Schmidt setz dich auf das Fass. Ein bisschen Spaß sollst du auch noch haben. Dieses Fass hat in der Mitte ein Loch. Aus diesem Loch ist ein riesiger Dildo zu sehen. Ich dachte mir, dass ich jetzt mit diesen Dildo gefickt werde. Die Panik stand mir in den Augen. Kevin fixiert meine Hände an den vorhergesehene Karabiner an der Decke und meine Beine am Fass so stramm, dass ich aus dieser Tortur nicht fliehen kann. Keine Angst Natascha, dieser ist für dich nicht bestimmt. Noch nicht, Kleine. Aber eines Tages. Hr. Schmidt tauscht den Einsatz um und schob den kleineren Dildo Richtung Fotze. Sofort ging der Dildo in mir rein und raus. Es schmerz sehr. Ich glaub, dass ich in Stücke gerissen werde aber er nahm keiner Notiz von mir. Ja Sklavin, je erregter du bist, desto schleimiger wirst du und umso weniger tut es dir weh. Es liegt alles in deine Hände wie lange du die Schmerzen aushalten willst. Denk doch mal an was geiles. Bis jetzt hast du den kleinsten in dir. Dieser ist ein kleines Stück größer als ein Negerschwanz. Nach einige schmerzhafte Stöße wurde ich doch noch feucht und fing an leicht zu stöhnen. Von irgendwo hör ich ein pfeifen und dann ein Schmerz auf dem Rücken bis zum Bauch. Es war nicht nur ein Schmerz sondern an mehrere Stellen gleichzeitig. Das war der Erste. Schon wieder ein pfiff und wieder ein Schmerz. Ich schrei aus vollen Herzen und brach in Tränen aus. Kevin, der die Peitsche schwingt sagt Wer wird den so übertreiben. Das ist doch nur die 9 schwänzige Peitsche und keine Gerte oder Rute. Bei denen kannst du schreien. Das ist doch nur gestreichelt. Übrigens das war erst die Zweite. Und wieder und wieder holt er die Peitsche aus und schlug auf mein Körper. Ich schrie ohne Unteerbrechung. Können wir nicht ihr Fickmaul stopfen, Paps? Nein heute nicht, vielleicht nächste Woche. Heute will ich sie brüllen hören. So jetzt geh auf die andere Seite und mach dort weiter. Versuche auch ihre geile Titten zu treffen. Der 11. 12. … 15 hieb landet auf meinen Rücken und auch auf meine Titten. Schau dir mal die Kleine an, wie sie hüpfen kann. Gut mach weiter so wie du er gerne hättest. Und Kevin schlägt mit der Peitsche weiter auf mir und auf mein geschunden Körper. Nachdem er 20 Schläge ausgeführt hat stoppte er. Ihre Haut reagiert sehr auf die Peitsch, Paps. Ja, sie ist das noch nicht gewohnt. Aber mit der zeit werden die Reaktion nicht mehr so schnell kommen, sowieso nicht bei dieser lächerliche Stärke. Hr. Schmidt ging hinter mir und ging mit seiner Hand an meine Fotze und spielt mit meinem Kitzler. Er musste mich nicht lange anheizen, denn durch den Dildo, der immer noch in mir rein und raus geht und seine Fingerspielchen kommt gleich einen explodierender Orgasmus. Hr. Schmidt schaltet die Dildomaschine ab. Durch das dauernde Schreien bekomme ich inzwischen kein Ton mehr raus. Nach einige Zeit, die ich bekommen habe mich zu erholen, wurde ich vom Fass befreit und zu einem Fahrrad geführt. So Kleine, du sollst heute nicht nur leiden sonder auch noch zu deinen Spaß kommen, mit diesem Gerät. Dieser Heimtrainer sah aus wie ein Fahrrad aber anstelle eines normalen Sattel ist hier ein metallicer Dildo. Ich muss mich auf dem Tedalen stellen und der Dildo wird so eingestellt, dass wenn ich auf den Pedalen stehe der Dildo immer noch in mir steckt. Die Füße sowie auch meine Hände wurden befestigt. So Sklavin, fang an zu treten. Die Schwierigkeit von diesem Gerät haben wir auf den niedrigsten Stufe eingestellt. Deine Aufgabe ist jetzt 30 Minuten lang Fahrrad zu fahren. In der zwischen Zeit kümmern wir und um die andere Sünderinnen. Ach übrigens, du solltest nicht langsamer werden als 20 Km/h, sonst bekommst du von dem Dildo, der in dir steckt, einen Schlag. Je langsamer du wirst desto stärker die Stromstärke. Ich fing an zu treten und als ich die 20Km/h erreicht habe, schaltete Hr. Schmidt die Elektronik von dem Dildo ein. Der Vibrator summt leise vor sich hin, bzw. in mir und ich wurde immer erregter. Je erregter ich werde desto langsamer wurde ich und deswegen bekomme ich auch immer wieder einen Schlag der mich antreibt schneller zu werden. In der Zwischenzeit versorgten Hr. Schmidt und Kevin um Tanja und Ute. Nach langen 30 Minuten und unzählige Orgasmen lief meine Fotzesaft fliesend aus mir raus. Immer wieder schrie ich auf wobei meine Stimme außer ein Krächzen nichts mehr zu hören kann. Schau mal Paps, die Schlampe ist so geil, die macht ja den ganzen Boden nass. O.k. Junge, du kannst es abschalten. Die 30 Minuten sind vorbei. Kevin ging an den Schalter und schaltet das Gerät aus. Ich lass mich nur noch fallen und spieße mich mit dem Dildo regelrecht auf. So jetzt bist du geil und wir können dann weiter machen mit deine Bestrafung. Kevin befreit mich von dem Heimtrainer und ich wurde auf eine Pritsche geführt. Auch hier wurde ich gleich wieder fixiert mit dem Bauch nach unten. Kevin holt von dem Regal eine Paddel. So nun kann es ja endlich weiter gehen. Er holt aus und schlägt auf mein Hintern. 21, 22, 23…. 29, 30. Mein Hintern leuchtet wie ein Pavianarsch. Papa, ich glaube sie ist inzwischen aufgewärmt. Gut so na mal schauen ob sie inzwischen besser einen blasen kann. Hr. Schmidt zog seine Hose aus und setzt sich genau vor mein Gesicht. So kleine Bläserin. Nimm in dir in den Mund und hol mir so schnell du kannst einen runter. Inzwischen wir dich Kevin weiter bearbeiten. Wehe du lässt nur ein mal ab von meinem Schwanz. Ich nimm sofort den Schwanz meines Gebieters in den Mund und fing an mit der Zunge zu umspielen. Sofort wurde er hart und ich konnte mein eigentliches Werk beginnen. Kevin schlug weiterhin mit dem Paddel auf meinen Hintern. Bevor Kevin bis 40 gezählt hat kam bei Hr. Schmidt den Orgasmus und ich schluckte alles auf. Na schön Sklavin. Anscheinend benötigst du immer erst ein paar Schläge damit du angemessene Leistung bringst. Ich wurde umgedreht so dass ich jetzt auf dem Rücken liege. Hier Sohn, greif mal tief in ihre Milchtüten hinein. Solche dicken haben deine Mutter und deine Schwester nicht. Mit denen kann man bestimmt noch einiges anstellen. Was meinst du? Ja die sind wirklich groß. Mit denen wird mir bestimmt noch einige Spiele ausdenken. Platen die, wenn man da zu fest drauf schlägt? Nein, ganz gewiss nicht. Dafür sind sie doch da, damit wir mit ihnen spielen und traktieren können. Jetzt benutze erst mal dein Paddel und schau zu wie sie weint dabei. Mir steht schon wieder die Panik in den Augen aber ändern oder verhindern kann ich es sowieso nicht. Kevin holt aus und klatsch, sein Paddel hat meine linke Titte erwischt. Schreien ging nicht mehr die Stimme war schon länger nicht mehr da. Meine Augen waren verheult ich konnte schon gar nicht mehr klar sehen. Immer wieder schlug Kevin mit seinem Paddel auf meine Titten. Inzwischen waren wir bei 60 Schläge angekommen. Mir tat inzwischen alles weh. Aber es gab immer wieder eine Steigerung. Ich bekam von Hr. Schmidt, der eine lange Gerte sich holte, auf dem Bauch einen Peitschenschlag. Ich schrei wieder aus vollen Herzen und dabei kommt auch wieder einen Ton heraus. Ich heulte und wimmerte aber es hat keine Bedeutung bei meinem Gebieter. Weitere 9 Schläge mit der Gerte wurden auf mein Oberkörper verteilt. Siehst du mein Sohn wie schön nach wenige Sekunden schon Striemen auf ihr Körper entstehen. Dabei bin ich noch ganz Zärtlich. Ja Paps. Bei Mami oder bei Ute musst du schon fester ausholen um diese Wirkung zu erziehen. Meinst du, ich könne das auch schon? Übe erst noch bei Mami, sie hält das besser aus. Wenn du zu stark bist müssen wir sich gleich ins Krankenhaus fahren. Und dann ist sie für mindestens eine Woche uns nicht nützlich. O.K. Paps dann lass wenigstens ihre Titten springen. Ohne zu Zögern zielt Hr. Schmidt auf meine Titten und ließ sie tanzen. Schreine konnte ich nicht mehr, nur noch jammern und winseln. Nach weitere 10 Schläge legt Hr. Schmidt die Gerte auf die Seite. So meine kleine Sklavin. jetzt sind es nur noch 20 Stück die du aushalten musst. 10 von Kevin und noch 10 von mir. Kevin holt wieder sein Paddel, streichelt meine Brüste und meint. Streifen haben die schon schöne aber es fehlt noch die leucht rote Farbe. Holt aus und schlug mit dem Paddel auf meine geschundene Titten. Halt Kevin nicht so fest. Sonst platzen noch die Striemen auf ihre Titten. Halb so fest das reicht. Nächste Woche kannst du sie ja wieder erröten. O.K. Sie macht bestimmt wieder einige Fehler und dann werden die Strafe ihr nicht erlassen weil sie neu ist. Nein, nächste Woche wieder das Gleiche? Nein ich werde ab sofort alles und sofort ausführen sobald sie was sagen. Ich werde probieren keine Strafe mehr zu bekommen. Ich würde das nicht noch einmal aushalten. Die restliche 9 Schläge wurde verteilt auf meine linke und rechte Titte. Mir schmerzt mein ganzer Körper. In der zwischen Zeit hat Hr. Schmidt meine Beinfesseln gelöst aber nur um sie anders wieder zu befestigen. Meine Beine sind gespreizt und ich vermute, dass ich noch einmal von mein Gebieter vergewaltigt werde. So meine Kleine. Jetzt kommen die letzten 10 Streicheleinheiten. Die werden härter sein als der Rest den du bis jetzt bekommen hast. Mach dich bereit. Hr. Schmidt hat eine lange Peitsche genommen und holt aus. Ein Pfiff und ein tierischer Schmerz. Mir ist der Atem weg. Der Bastard hat mir auf meine Fotze geschlagen. Nachdem ich wieder zum Atem gekommen bin hab ich schon den Zweiten auf die gleiche Stelle. Die Dritte , Vierte und Fünfte. Ich sehe nur noch Sternen. Hr. Schmidt hatte recht, diese sind schlimmer als der Rest. Die restlichen Fünf bekam ich auf der andere Seite. Völlig erschöpft und kraftlos liege ich da. Die Unterhaltung, die Hr. Schmidt und Kevin führte konnte ich nicht mehr verstehen. Ich verspüre nur noch ein brenne am ganzen Körper. Ich glaube ich hörte nur so was wie jetzt ist sie gebrochen. Nun kannst du mit ihr alles machen was du willst. Sei wird kein Wiederstand mehr leisten. Und er hat recht. Tanja und Ute befreiten mich und brachten mich ins Bad. Dort wurde mir ein bad angerichtet. Kevin kam ins Bad und ging zur seine Mutter. Hier Mutti, während du unsere Sklavin wieder herrichtest solltest du diese Kugel tragen. Es ist eine Kugel mit sehr viele Stacheln und eine Kette. So eine Art wir früher in der Ritterzeit den Morgenstern. Nur das dieser sehr viel kleiner ist und dafür mehr und spitzere Stacheln. Er geht mit seiner Hand an ihre Fotze, streichelt sie und hing die Kugel an ihre Fotze. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Fotze von Tanja zwei Piercingringe hat. Bei jedem Schritt den sie macht sticht die Kugel an die Innenseite ihres Beines. Dadurch dass sie mich unterstützen muss sind ihre Bewegungen unkontrollierter und somit schwingt die Kugel immer zwischen das linke und das rechte Bein und macht kleine rote Bluttropfen an ihre Schenkel. Nachdem Bad wurde mein ganzer Körper mit eine kühlende Salbe eingerieben. Diese soll die Schwellungen und Prellungen schneller abklingen doch Ute sprach zur ihre Mutter: Natascha sieht aber sehr schlimm aus. Ja du hast recht. Eventuell müssen wir noch den Doktor kommen lassen. Ich werde es nachher im Robert berichten. Anschließend wurde ich ins Bett gebracht und ich schlief sofort ein. SonntagIch wurde von Hr. und Fr. Schmidt geweckt. Was ist, heute keine Lust uns das Frühstück zu machen? Lass dich erst mal anschauen. Ich stand auf doch meine Kräfte waren noch nicht vorhanden, so dass ich zusammen brach. Hr. Schmidt fing mich gerade noch auf. Na du siehst ja ganz Interessant aus mit den vielen Streifen am ganzen Körper. Aber für dich war das doch noch ein bisschen zuviel auf einmal. Nun, du solltest nächstes mal besser hören dann gibt es auch weniger Strafe. Aber für heute leg dich erst mal ins Bett zurück. Nach einige Stunden war Hr. Schmidt mit einen älterer Mann im Zimmer. Das ist unser Doktor, er wird dich erst mal untersuchen. Mir wurde die Bettdecke weggezogen und der Doktor untersuchte mich. Nun Robert, da hast du mal wieder über das Ziel heraus geschossen. Es sind keine lebensgefährliche Verletzung aber schon sehr starke. Hier benutze diese Salbe, die hilft da besser. Wie weit hast du sie inzwischen erzogen? Sie ist noch in der Lernfase aber du kannst dein Hornuran bei ihr schon erhalten. Ihr Fickloch ist sehr ramponiert, da kannst du in den nächsten Tagen nicht benutzen und auch danach wird sie noch schmerzen haben. Hoffen wir mal dass ihr Fickmaul was taugt. Der Doktor zieht sich die Hose aus und hebt seinen Schwanz mir vor mein Gesicht. Ich wusste was meine Aufgabe war. Ich nahm ihn in den Mund und spielte mit der Zunge an seine Eichel. Dem Doktor reicht das nicht und nimmt mein Kopf und rammt sein halbsteifes Glied mir in den Mund. Er bewegt mein Kopf hin und her und sein Schwanz wurde immer dicker und länger. Er fickte mich wie wild und ich konnte nur mich gehen lassen. Nach eine lange Zeit ist es soweit, dass er sein Samen mir in den Mund schoss. Nun dann werde ich morgen mal wieder vorbei schauen, sagt der Dr. Nein, morgen hat sie ihren freien Tag. Da wollte ich sie zu ihre Eltern lassen. Ja es ist gut wenn sie den morgigen Tag auch noch zur Erholung hätte. Dann komme ich halt wieder am Dienstag zum nachschauen, sagte der Doktor und ging fort. Der Rest des Tages wurde ich meine Aufgaben entbunden. Ich lag nur im Bett und hin und wieder kam Ute oder Tanja um mich wieder mit der Salbe einzureiben oder mir was zum Essen gegeben. Die meiste Zeit schlief ich.Montag.Ich stand sehr spät erst auf. So um 7 Uhr wurde ich von Kevin geweckt. Er riss die Decke auf dem Boden und sagte Guten Morgen Sklavin. Na deine Streifen sehen ja schon viel besser aus. Du darfst ja nachher zu deine Familie gehen. Vergiss nicht, sage lieber nicht das du eine Sklavin bist. Ich vermute, dass es deine Eltern nicht verstehen würde. Du wirst von den Kameras jeder Zeit überwacht. Wir sehen und hören alles. Du wirst heute einen leichten Pulli und einen langen weiten Rock tragen. Somit kannst du deine Blassuren verhüllen. Ach ja, bevor ich gehe. Deine kleine Jasmin hat für ihr alter ganz schöne Titten. Die sind mindestens so groß wie die von der Ute. Und Ute ist 5 Jahre älter als Jasmin. Jetzt das Eigentliche. Ab heute wird sie auch keine Tittenhalter tragen, klar? Meine Antwort kam zögernd aber mit einem klaren ja mein Herr. Ich werde dafür sorgen. Oh ja das wirst du. An jeden Tag wo sie einen BH trägt, wirst du es spüren sei es auch erst am Samstag. Einen Slip darf sie noch tragen. Und mein Vater will das sie Schuhe trägt mit Absatz. Zwischen 3 und 5 cm kannst du mal anfangen. Seine Hand spielte die ganze Zeit an meine Titten herum und glitt langsam nach unten. Ja was ist den das? Deine Fotze muss ständig glatt rasiert sein und was ist das? Die ersten Haaren sprießen inzwischen wieder. Die ersten Schläge hast du schon kassiert. Ich wünsch dir noch viel Spaß. Ich wusch mich, rasierte mich, zog den Pullover und den weiten Rock die bereit über den Stuhl lagen an. Schuhe mit 9 cm Absatz standen daneben in denen ich hinein schlüpfte. So verließ ich die Wohnung und ging zu dem Haus wo meine Eltern wohnen. Der Tag war sehr erholsam. Ich konnte den Tag genießen ohne angst zu haben irgendeine Straftat zu begehen. Wir begrüßten uns mit herzliche Umarmungen. Ich schlug vor mit Jasmin und meine Eltern einen Stadtbummeln zu unternehmen. In Jasmins Zimmer erzählte ich ihr, dass alle Berühmte Frauen wie Claudia Schiffer, Heidi Klum nie BH tragen würden. Jedes mal wenn man sie im Fernseher sehen würden hat keiner von den Schönheiten eine BH an. Auch ich selber würde nie einen tragen. Jasmin schwärmt sowieso für diese Model und somit war es leicht ihr die BHs auszureden. Die selbe Story erzählte ich auch meine Eltern und dass ich es so möchte. Sie sind zwar nicht einverstanden, würde aber an meine Wünschen sich halten. Ihre BH habe ich gleich alle mitgenommen. In der Stadt kaufte ich für Jasmin ihre erste Pumps mit 5 cm Absätze. Sie freute sich, dass sie so aussieht wie ihre Mutter oder eines ihre Models. Gegen Abend kamen wir erst wieder nach Hause. Die Nacht ging ruhig vorbei. DienstagAm nächsten Morgen, verließ ich früh das Haus meiner Eltern und ging in den Haus meines Gebieters. Zuhause angekommen zieh ich sofort meine Kleidung aus. Machte mich noch ein bisschen zurecht und richtete das Frühstück. Um 6 Uhr weckte ich wie gewohnt die Kinder. Kevin übergab ich gleich die BH´s meiner Tochter. Hier mein Herr. Dies sind alle BH´s meiner Tochter. Ich hoffe sie sind zufrieden. Ja Sklavin, dass hast du fein gemacht. Wir gingen in den Speisezimmer wo die Eltern auch eingetroffen sind. Guten morgen mein Gebieter, guten morgen Madam begrüßte ich die Beiden. Guten morgen Sklavin, war dein gestriger Tag erholsam für dich? Ja Gebieter, sehr. Na um so besser. Dann kannst du ja heute gleich wieder richtig ran. Der Doktor kommt so in ca. 2 Stunden und wird dich noch einmal untersuchen. Sei nett und dankbar zu ihn. Was er damit meint war mir klar. Hey Miststück, ab sofort wirst du morgens wie es zu einer Sklavin gehört nackt sein. Egal wer an der Türe steht oder anwesend ist du bleibst nackt. Aber zu Mittag werden wir doch hin und wieder Besuch bekommen. Sei es Spielkameraden von den Kindern oder von uns. Auf jedem Fall würdest du auffallen wenn du vor den Besuch nackt laufen würdest. Somit wirst du am den Mittag immer etwas tragen dürfen. Wir werden diesen natürlich heraus legen. Sollten wir vorher jemanden bringen sagen wir dir frühzeitig bescheid. Ja Madam. Aber heute ist doch Dienstag, somit gehört Natascha mir. Ja Kind, heute gehört sie dir. Toll ich weiß auch schon was ich mit ihr machen werde. Ich führ die Kinder wieder zur Arbeit und verabschiede mich wie gewohnt. Ich trug wieder das durchsichtige Neglige. Zuhause angekommen stand auch schon Herr Doktor vor der Tür. Ich ließ ihn hinein und zog mein Neglige aus. Der Doktor fing gleich an mir herumzutatschen. Ich ließ es ihm gewähren. Der Doktor sagt ja die Sache sieht ganz gut aus. Die Striemen werden in den nächsten Tagen noch sichtbar sein und bestimmt auch noch schmerzhaft sein aber sie heilen ganz gut. Er ging mit seine Finger in meine Scheide und ich schrie. Na meine Taube tut das den noch weh. Ja hier bist du auch sehr empfindlich und die Schwellungen sind an diese Stelle auch noch sehr stark. Sag deinen Herrn du seiest wieder arbeitsfähig und er könne dich wieder benutzen wir er möchte ohne jegliche Einschränkungen. So und nun bedanke dich dafür. Ich ging auf die Knie und öffne seinen Hosenstall. Sein Glied sprang sofort hinaus. Ich nimm ihn in den Mund und lutschte ihn hart. Der Doktor zog mich an den Haaren hoch und sag „ so leicht mache ich es dir nicht“ Er dreht mich um und bückte mich so das ich mit meine Hände die Fußspitzen berühren kann. Mit einem Stoß war er in meine Fotze. Ich schrie wieder und der Doktor meint „Wenn du weiter schreien willst können wir auch die Türe und Fenster öffnen damit es auch jeder hört was für eine du bist“ Ich schrie nicht mehr aber die Tränen rollten. Bei jedem Stoß spürte ich den Schmerz als ob ich aufgerissen werden. „Das sind nur die Striemen auf deine Fotze, daran wirst du dich schon noch daran gewöhnen“ der Doktor spritzte in mir hinein. Er packte alles wieder ein und sag noch zum Schluss „Wehe du wäscht dich. Sollte was heraus laufen leck es auf“ und ging hinaus. Ich räumte die Wohnung auf, putzte die Toiletten und immer wieder tropfte etwas aus meine Fotze. Ich bückte mich und leckte das Sperma vom Boden auf. Das Telefon klingelt und ich nahm das Gespräch an. Hallo Süße, wenn du uns abholst darfst du schon dich richtig anziehen. Eine Klassenkameradin ist heute mit uns. Bevor ich was sagen konnte legte sie auch schon wieder auf. Na wenn jemand dabei ist wird wenigstens der Tag nicht so stressig für mich, denke ich mir so. Beim abholen zog ich das Kleidungsstück das mir zurecht gelegt wurde an. Es ist ein Jeansminikleid, bestimmt von Ute ausgesucht denn es ist wie alles was sie für mich ausgesucht hat viel zu eng und klein. Als die Kinde eingestiegen sind wurde ich von der Ute wie üblich mit einem Zungenkuss begrüßt. Ich stockte und erwiderte den Kuss nicht sofort. Na was sind den das für neue Sitten? Und küsst mich Nocheinmahl. Diesmal machte ich mit. Hey Karin, das ist Natascha unser Au-pair-Mädchen. Natascha das ist Karin eine gute Freundin von mir. Guten Tag Karin. Ute ging an mein Ohr und flüsterte: für diesen Patze wirst du bestimmt 5 Peitschenhiebe bekommen. Zuhause angekommen stürmten die Kinder alle um Tisch und ich räumte die Schulranzen auf. Da ein Besucher hier ist zog ich mich nicht aus. Ich bediente die Herrschaften am Tisch und wollte schon den Hundenapf holen als Ute mir erlaube am Tisch mitzuessen. Ich bedankte mich mit ein Danke Herrin. Karin lachte und amüsiert sich. Als das Essen vorbei war gingen Ute und Karin auf ihr Zimmer und Kevin in den Überwachungsraum und ich räumte auf. Als ich fertig war ruft Kevin mich zu ihm in den Zimmer. Na Sklavin, willst du was geiles sehen. Er zeigte auf einen Monitor. Auf diesen Monitor war zu sehen, wie sich Jasmin im Badezimmer sich wusch. Na hat sie nicht geile Titten? Irgendwann werden die noch größer sein als die deine. Und Dank deine Hilfe werden diese Prachtdinger nie wieder eingesperrt. Freihängend wie es sich gehört. Wir war es wie ein Stich ins Herz als ich Jasmin so sah und wusste, dass ich ihr nicht mehr helfen kann. Hey Kevin, heute gehört mir die kleine Schnecke. Ja, ja du kannst sie haben. Ich wollte doch nur ihre geile Tochter zeigen. Was du immer daran findest an Frauen mit große Titten. Komm mit Natascha wir brauchen dich. Ich ging mit Ute in ihr Zimmer. Karin, hier ist unser Spielzeug. Natascha, du solltest wissen das Karin nicht nur eine gute Freundin ist sondern meine Freundin, verstehst du? Was gab da nicht zu verstehen. Außer der Ute muss ich jetzt auch ihre Freundin verwöhnen. Karin lag lässig auf Utes Bett. Natascha ist noch ein bisschen Schüchtern. Sie steht nicht so auf Frauen, musst du wissen. Aber dafür lernt sie es ziemlich schnell. Hier Karin schau doch mal ihre großen Titten an. Sind die nicht der Oberhammer? Ute quetscht mit beiden Händen an meine Titten und präsentiert sie Karin. Und die sind wirklich echt und ohne Silikon? Fragte Karin. Ja natürlich, willst du sie anfassen? Ja gerne. Natascha, zieh dich aus. Ich antwortetet mit ja Herrin und zog mich nackt aus. Siehst du die ganzen Streifen auf ihr Körper? Die bekommt sie wenn sie nicht alles macht was wir ihr befehlen. Tut das nicht weh? Natürlich tut das weh. Aus diesem Grund wird sich auch tun was wir wollen ohne jegliche Gegenwehr. Wenn nicht bekommt sie am Samstag wieder welche. Ute schupste mich zur Karin und sagt Küss sie, so wie du auch mich küsst. Ich ging zur Karin und geh mit meiner Zunge in ihren Mund und küsste sie wild. Karin war irritiert aber ließ sich gerne küssen. Und ist sie nicht passabel? Ute zog sich in der Zwischenzeit aus und kam dann auch zu uns. Sie streichelt Karin und zog sie langsam aus, während ich sie immer noch ohne unterlass küsste. Nun lagen wir alle Drei nackt aufs Ute Bett. Ute spielt mit ihre Zunge an Karins kleine Brüsten die sich noch gar nicht richtig entwickelt waren. Karin fing an leise zu stöhnen war Ute sehr erfreute. Nun ging sie mit ihren Kopf nach oben und drückte mich nach unten. So Karin, nun wird unsere Sklavin dich oral an deine andere Lippen gehen und dich in Wallungen bringen. Glaub mir das kann sie wirklich gut. Nein das geht nicht. Ich habe meine Tage. Das macht ihr nichts. Sie wird den Tampon einfach heraus nehmen und trotzdem mit ihre Zunge verwöhnen. Stimmt es Sklavin? Ja Herrin, wie sei befehlen. Ich ging ohne zu zögern an ihre Fotze. Jedes Zögern heißt Strafe. Also musste ich es tun obwohl ich mich ekele. Ich entfernte ihren Tampon und ging sofort mit meiner Zunge an ihre Fotze und leckte das Blut, das heraus läuft auf damit es nicht auf das Bett tropft. Meine Zunge drang in ihre warme, weiche Scheide hinein und ich leckte alles auf was heraus tropfen könnte. Karin wurde immer erregter und ihr Unterkörper wippte mir rügtmisch entgegen. Sein Schleim von Blut, Speichel und Gleitmittel schluckte ich immer wieder auf. Ute ging an mein Ohr und flüsterte mir leise hinein das ist die Strafe für den Donnerstag ich habe dir gesagt das ich mich Rächen werde. Karin schreit auf und erlegt ihr erster Orgasmus. Während Ute sich mit Karin unterhält und sie zärtlich streichelt, spielte ich mit meine Zunge weiter, da ich bis jetzt noch kein Befehl zu Stoppen erhalten habe. Und kurzer Zeit später kam auch ihr zweiter und dritter Orgasmus den sie heraus schrie. So und jetzt bin ich dran. Ute legt sich auf dem Rücken und machte ihre Beine breit. Ich wechsele von Karin zur Utes Fotze und ging mit meine Zunge tief in ihr hinein. Ute war schon sehr erregt und feucht. Meine Zunge springt in ihre Fotze herum und auch Ute kam gleich zu ihre ersten Orgasmus. Los weiter, schneller, tiefer hörte ich Ute schreien und ich ging tiefer und schneller in sie hinein. Und wieder bekam sie ihr Orgasmen. Völlig erleichtert und erregt liegt Ute auf dem Bett und sagt mir, dass ich aufhören könnte. Ich bedankte mich und wartete ab ob ich ein weiterer Befehl erhalten würde. Und jetzt müssen wir deine Sklavin befriedigen? Wenn du willst kannst du es machen, es muss aber nicht sein. Sie ist für uns da, nicht wir für sie. Wenn sie will kann sie ja sich selbst zu einem Orgasmus bringen. Macht sie das? Vor uns? Aber klar. Sklavin, du darfst dir selber zu einem Orgasmus bringen. Nimm deine Finger und fang an. Denke daran wir sind Frauen. Wir wissen wenn einer vorgetäuscht ist und wenn du einen richtigen erhältst. Ich geh mit meiner rechte Hand an meine Fotze und ging mit den Fingern rein und raus. Los schneller Nimm die ganze Hand dazu sprach Karin mutig daher. Ich steckte meine vier Finger in meine Fotze und wippte immer wieder rein und raus. Mit der rechte Hand ging ich an meine Titten und streichelte an sie herum. Ich find es sehr erniedrigend, dass ich mich selber befriedeigen muss an Kinder die gerade 16 Jahre alt sind und mir auch noch vordiktieren wie ich es zu machen habe. Sag mal hat sie keine Gefühle? Sie müsste doch schon längst gekommen sein. Vielleicht kommt sie nur wenn sie Schmerzen dabei hat. Wie? Ja mein Vater hat gesagt, es gibt Frauen, die können nur einen Orgasmus bekommen, wenn sie dabei auch schmerzen empfinden. Leg dich zu uns auf das Bett, Sklavin. Ich tat was mir befohlen wurde. So Karin ich nehme ihre linke Brust in die Mangel und du die rechte. Beide zwickten mich, zogen meine Titte in die Länge quetschten oder zerrten meine Titten. Ich glaube diese Gören wollen mir meine Brüste heraus reißen. Ich muss so schnell wie möglich zu meinem Orgasmus kommen damit diese Tortur aufhört. Ich denk an was schönes. An meinen Freund den ich habe und schon seit 2 Wochen nicht mehr gesehen habe. Ich wurde dabei immer erregter und kam doch zu dem ersehnten Orgasmus. Na siehst du, sie braucht so was. Anscheinend hast du recht. Für mich wäre das nichts. Ich brauch es zärtlich. Ich weiß mein Schatz und dass sollst du auch immer von mir bekommen. Und Ute küsste Karin stürmisch. Wir hörten Stimmen im Untergeschoss. Es ist inzwischen schon spät geworden und Ute meint zu mir du kannst jetzt gehen. Du hast bestimmt noch mehr zu tun im Haus. Ich verließ das Zimmer und ziehe vor der Türe wieder meine Kleidung an und geh nach unten. Herr und Frau Schmidt sind gerade durch die Eingangstür herein gekommen. Guten Abend mein Gebieter, guten Abend Madam. Sklavin, warum bist du angezogen und das Essen noch nicht gerichtet? Entschuldigen sie Madam aber meine Herrin hat noch Besuch auf ihr Zimmer und ich wurde aufgehalten. Gut aber beeile dich. Ich habe Hunger. Ja Madam ich werde mich beeilen. Ich beeilte mich so sehr wie ich konnte und richtete das Abendbrot. Kurze Zeit später kam Karin aus Utes Zimmer und verabschiedet sich von der Familie. Zu mir sagte sie leise: es hat Spaß gemacht. Wir sollten das baldmöglichst wieder tun. So und jetzt zieh dich endlich aus. Ich tag wie geheißen. Die Familie sitzt am Tisch und ich kniete vor dem Tisch und aß mein Essen aus dem Hundenapf. Und Sklavin, was hat der Doktor gesagt? Mein Gebieter, der Doktor hat gesagt, dass die Striemen wieder heilen werden und ich wieder arbeitsfähig bin. Das hat der Doktor gesagt? Ich will den genauen Wortlaut hören, Sklavin. Ich schluckte und sagte Der Doktor sagte, ich bin wieder arbeitsfähig und sie könnten mich wieder benutzen wir sie wollen, ohne jegliche Einschränkungen. Na das finde ich wenigstens eine klare Aussage. Das heißt du wirst die heutige Nacht bei uns verbringen. Mach dich nach dem Aufräumen sauber und komme gegen 22 Uhr zu uns ins Bett. Ja Gebieter ich werde gehorchen. Hey Dad, bekomme ich Natascha morgen? Von mir aus gerne. Gut dann kann sie mich morgen mich auf dem Trimm Dich Pfad fahren und mitmachen. Anschließend kann sie mit uns Kerle Basketball spielen. Uns fehlt noch ein Mann. Ja warum nicht. Und damit ihre Gehänge nicht so herumwippt soll sie den roten Leder-BH tragen. Eine supper Idee, Dad. Warum bin ich nicht froh, dass ich ein BH tragen darf? Wenn sich Kevin sich freut, habe ich bestimmt kein Grund mich zu freuen. Nach dem Abendessen und nachdem ich aufgeräumt habe wusch ich mich und schminkte mich neu. Gegen 20 Uhr erschien ich im Wohnzimmer und ging meine Tätigkeit als Dienstmädchen nach. Gegen 22 Uhr waren alle im Bett und ich auch, in dessen meines Gebieters und Herrin. So Sklavin, ich brauche mal wieder so einen richtigen geilen Sex. Während ich dich ficke wirst du meine Frau mit dein Mund verwöhnen. Zuerst machst du dein Maul auf. Ich tat dieses und Herr Schmidt drückte mir einen Schwanz-Knebel, der in beiden Enden einen Schwanz besitzt, in mein Mund. Dieser hüllte mein ganzer Mund aus. So mit diesem Schwanz wirst du heute Nacht meine Frau vögeln. Du wirst erst aufhören wenn ich es dir sagen. Währende dessen werde ich dich ficken und mein Sperma in deine Fotze spritzten. Wer weiß vielleicht wirst du heute schon schwanger? Ich konnte eh nichts sagen und nickte nur mit dem Kopf. Frau Schmidt machte ihre Beine breit und ich ging mit meinem Kopf an ihre Fotze um sie zu ficken. Mein Kopf ging rein und raus. Immer heftiger und schneller während Herr Schmidt sich hinter mich aufstellte und mich ohne jegliches Vorspiel, damit ich wenigstens ein bisschen feucht werde, rammte er sein dicken harten Schwanz in mir rein. Ich brüllte los, doch der Dildo in mein Mund verstummte den Schrei. Er rammte immer härter und tiefer und jeder Stoß spürte ich wie ein schnitt in mein Unterleib. Los Sklavin, du sollst nicht auf dich konzentrieren sondern dass meine Frau mindestens vier mal kommt. Ich fickte sie und streichelte sie mit meine linke Hand auf ihre Brüste und mit der rechte Hand an ihre Scheide und erregte sie damit zusätzlich. Was sie auch gleich mit einem Stöhnen quittierte. Kurze Zeit später kam auch gleich ihr erster Orgasmus. Ich hörte nicht auf und schon kommt auch gleich der Zweite und der Dritte. Herr Schmidt hat es sehr lange ausgehalten. Über 2 Stunden wurde ich brutal gefickt. Meine Fotze war bestimmt total ausgefranst. Es schmerzte so sehr, dass ich dachte er würde nie wieder aufhören. Doch endlich kam die Erlösung und Herr Schmidt schoss seine ganze Ladung in mir hinein. In der Zwischenzeit kam Frau Schmidt acht mal. So und jetzt geh ins Bett, ich will jetzt schlafen. Mir wurde den Dildo-Knebel entfernt und ich durfte ins Bett gehen.MittwochWie jeden Morgen machte ich mich zurecht, richtete das Frühstück, weckten die Kinder und bring sie zur Schule. Anschließend räumte ich im Haus auf, machte den Einkauf und all solche Sachen. Richtete das Essen und holte die Kinder auch wieder von der Schule ab. Dieser Morgen lief ganz normal. So heute gehörst du mir. Was Ute macht ist mir egal, wir Zwei werden zuerst auf dem Trimm Dich Pfad gehen und anschließend spielen wir mit ein paar Klassenkameraden noch Basketball. Ja mein Herr, ganz wie sie es wünschen. Ich dachte mir, so schlimm wird es anscheinend doch nicht. Somit wirst du heute eine kurze Hose anziehen dürfen. Genau so ein T-Shirt und einen BH. Zuerst steckst du dir diese Kugeln in deine Fotze. Ich tat was mir geheißen wurde. So und nun kleben wir dein Loch mit diesen Klebestreifen zu. Kevin gab mir ein 15 cm breites Klebestreifen, das im allgemeinen zur Isolation verwendet. Ich klebte mir meine Fotze zu. So jetzt können dir die Kugeln nicht heraus fallen. Jetzt zieh dir noch diese Jeans an. Es war eine sehr kurz geschnittene Jeans bei der man noch die Arschbacken sehen konnte. Außerdem war sie eine Nummer zu klein so saß sie sehr eng. Wie gesagt einen BH wirst du auch tragen, damit dein Gehänge nicht überall herum wippt. Diesen BH wirst du tragen. Kevin gab mir einen roten Leder-BH. Dieser BH hat kleine aber sehr spitzen Nadeln die sich zur Innenseite richteten. Ich schaute ihn nur verblüfft an. Was ist? Geht das auch schneller? Ich heb den BH vor meine Titten und versuchte es vorsichtig und langsam ihn anzuziehen. Kevin drückte mir den BH unsanft auf den Titten. Ich schrie und wich zurück. Meinst du, du hast dafür ewig Zeit? Zieh in an. Sofort! Ich tat wie es wie mir befohlen wurde. Mit einen langen Aaaaa zog ich den Nadel-BH an und verschloss ihn. Ein rotes T-Shirt durfte ich mir noch darüber ziehen. Kevin überprüfte noch einmal den Sitz des BHs indem er mit seine Händen an meine Titten knetete. Mir blieb nichts anders übrig als es zu gewähren zu lassen und zu jammern. So Sklavin, wir werden jetzt die anderen abholen und anschließend auf den Trimm Dich Pfad gehen. Du wirst selbstverständlich alle Übungen mit machen. Ja, mein Herr. Wir gingen zum Auto, stiegen ein und schnallten uns an. Der Gurt drückte leicht auf meine Brust wobei die Nadeln in mein Fleisch sich drückte. Ist was Sklavin? grinste mich Kevin an. Nein mein Herr. Es ist nichts. Wir holten Kevins Klassenkameraden ab und fuhren zum Trimm Dich Pfad. Dort angekommen gingen wir zum Anfang und machten den Pfad durch. Bei jedem Schritt, den ich machte wippten meine Titten auf und ab und wurden jedes Mal wieder auf das neue aufgespießt. Bei jedem Stop machten wir die Übungen. Die ersten waren noch einfach aber sie wurden immer schwerer für mich. Bei Liegestützen verließ mich die Kraft und ich fiel mit den Oberkörper auf die Erde. Natürlich fiel ich auf meine Brüste und diese drückten sich in den Nadeln von dem Nadel-BH. Oder bei Klimmzüge bei denen ich mich regelrecht herauf ziehen musste und somit immer wieder Berührungen mit der Stange bekam. Außer ein leichtes Stöhnen und ein leises Weinen konnte ich mir nicht erlauben. Ansonsten hätten es die anderen Kinder vielleicht mitbekommen. Eines der Kinder bemerkte es, und fragte Kevin warum ich weinen würde. Kevin meinte nur sie hat nur einen Muskelkater, der schmerzt ihr so. aus diesem Grund weint sie ein bisschen. Außer den Nadeln an meine Titten spürte ich noch ein anderes, sehr schönes erregendes Gefühl. Die Kugeln in mir erregten mich fast zur Extasse. Ich kann aber doch nicht vor den Kindern ein Orgasmus heraus schreien. Somit hin ich zwischen zwei Gefühlen. Nach dem Pfad gingen wir noch zu einem Basketballfeld und spielten dort. Kevin, der bei der andere Mannschaft war, warf den Ball immer wieder auf meine Brust oder rempelte mich an, was ich immer wieder mit einem stillen Aufschrei quittierte. Nach diesem sportlichen Tag brachte ich die Kindern wieder zurück und wir fuhren wieder nach Hause. Meine Kleidung durfte ich entledigen auch den BH. Meine Brüste waren von unzählige kleinen Blutstropfen übersäht. Wasch den BH gründlich aus, desinfiziere ihn und bringe ihn mir auf mein Zimmer. Sei aber gründlich damit. Sonst könntest du beim nächsten Mal Infektionen bekommen. Ja mein Herr antwortete ich in und ging ins Badezimmer. Nachdem der BH gereinigt und desinfiziere war, ging ich in Kevins Zimmer. Mein Herr ihr BH ist gereinigt. Gut so, jetzt kannst du dich auch waschen und benutze die Salbe am Spiegel für deine Titten. Ja Herr, danke Herr. Ich duschte mich und salbte meine Titten mir der Salbe ein. Anschließend richtete ich das Abendbrot. Am Tisch erzählte Kevin seinen Vater, was er alles mit mir angestellt hat. Dem Vater hat es sehr gefallen und orderte mich zu sich. So meine Kleine, hat es dir auch gefallen? Ohne auf eine Antwort zu warten spricht er weiter. Aber natürlich hat es dir gefallen. Du hast ja jetzt noch einen lüsternen Blick. Machen dir die Kugeln immer noch zu schaffen? Er ging mit seiner Hand an meine Fotze, die immer noch verklebt war. Mit einen Ruck riss er die Klebefolie von meine Fotze ab. Ich schrie auf und Fotzesaft lief mir die Beine hinab. Nun schau euch mal diese Schlampe an wie geil sie ist. Da kommt ja ein ganzer See heraus. Mit den Fingern ging er in meine Fotze hinein. die Sau ist ja klatsch nass. Dir muss der Tag ganz besonderst gut gefallen haben. Auf dem Boden war inzwischen schon eine größere Lache. Er zog an die Schnur von den Kugeln und mit einen Plopp waren sie draußen. Ein Riesen Schwall kam auch hinterher. Hier trockne die Kugeln. Und gab sie mir in den Mund. Ich leckte die Kugeln trocken. So und jetzt wisch auch deine Pfütze auf. Ich kniete mich und leckte die Pfütze auf dem Boden mit meine Zunge auf. Die Familie waren sehr erfreut über meine Tätigkeit. Der Abend lief so wie den restliche Abende, sie sitzen vor dem Fernseher und ich bediente sie. So Sklavin, morgen wird meine Frau dich mal wieder ein bisschen rannehmen. Du musst noch sehr viel lernen und das wir sie dir bei bringen. Ich freu mich schon auf dich, Schlampe. Du dich auch? Ja Madam. DonnerstagDer Morgen lief wie gewohnt. Nachdem ich die Kinder zur Schule gebracht habe und wieder nacht im Haus war ordnete Madam mir an So Schlampe, zuerst wirst du diese Sandalen anziehen rosa Sandalen mit 15 cm Absatz und anschließend werde ich dich heute Fesseln. Ich zog die Schuhe an und Madam band meine Hände nach hinten fest und verschnürte sie so, dass das Ende des Seiles an meine Schulterblätter war. Ich war nicht mehr in der Lage meine Hände zu bewegen. Mein ganzer Oberkörper war angespannt und meine Brüste nach vorne gedrückt. Anschließend wurde mir ein Ballknebel in den Mund gedrückt und am Hinterkopf befestigt. Danach wurde meine Titten mir je eine Klammer befestigt wobei ein Gewicht 500 gr. daran hing. Das Gleiche wurde auch an meine Fotze gemacht. Ich brüllte doch es kam nur ein grunzen heraus. Du willst doch nicht sagen, dass das schon weh tut. Was machst du wenn erst wirklich Gewichte an deine Titten hängen. Und glaube mir die werden schwerer. Ich wusste nicht wie ich die Schmerzen aushalten sollte. Die Tränen lief über mein Gesicht. Eine Möglichkeiten die Gewichte abzumachen war nicht vorhanden. Madam befestigte an dem Knebel einen Staubwedel und befahl mir wisch das Haus mit dem Ding sauber und wehe du wirst was um. Ich entstaubte das Haus mit dem Wedel während dessen es an der Haustür klingelte. Ich wollte schon ran gehen und sie öffnen aber Madam war schneller an der Tür. Hallo Doris mein Schwesterherz wie geht es dir? Wir haben und schon lange nicht mehr gesehen. Komm doch herein. Doris, die Schwester von Madam trat ins Haus. Als sie mich gesehen hat nahm sie überhaut keine Notiz von mir. Anscheinend ist es für sie normal, das hier Frauen, nackt, mit den Händen nach hinten gefesselt sind und einen Staubwedel im Mund haben. Madam und Ihre Schwester gingen ins Speisezimmer und tranken Tee. Nach 2 Stunden ging ihre Schwester wieder aus dem Haus. Inzwischen spürte ich vor lauter Schmerzen meine Titten und meine Fotze nicht mehr. Sie waren schon taub. Doch nicht mehr lange, den Madam kam zu mir und hing noch einmal Gewichte an jeder der Klammer an. Dieses mal waren es nur 250 gr. Doch dadurch kam der Schmerz wieder zurück. Ich denke, dass diese Gewichte bald meine Titten oder meine Schamlippen ein Stück Fleisch abreißen würden. Ich wurde immer wieder nach oben um was zu holen getrieben und brachte es nach unten zur Madam. Die Gewichte wippten hin und her und zogen somit stärker nach unten. Ich dachte, dass ich bald vor Schmerzen ohnmächtig werde aber leider wurde ich nicht erlöst und ich blieb den ganzen Vormittag mit den Schmerzen. Kurz vor der 12 Uhr ging Madam aus der Tür um ihre Kinder zu holen. Ich wurde mit den Händen, dir hinter meinem Rücken festgebunden sind an einen Haken befestigt, so dass ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Trotz den hohen Absätze erreichte sie nicht den Boden. Ich stand im rechten Winkel so dass meine Titten senkrecht nach unten hingen und die Gewichte sie schön nach unten ziehen können. Ich weiß nicht wie lange ich so hing aber für mich war es eine Ewigkeit. Als sie durch die Türe kamen roch ich schon das Essen. Madam hat auf dem Weg Hähnchen besorgt. Mein Hähnchen wirft sie in den Napf und pisste noch einmal darüber. Anschließend befreite sie mich von dem Harken und meinte wohl bekommst. Ich musste mit den Händen auf dem Rücken das Hähnchen essen. Ich zerfleischte das Essen wie ein Hund ein wildes Tier zerfleischen würde. Ich schnappte das Essen und schüttelte den Kopf hin und her, bis ich ein Fetzen Fleisch abgerissen hat und ich es essen konnte. Kevin machte wie üblich Bilder von dieser Fütterung. Ich glaube, ich muss diese Bilder deine Eltern mal zeigen. Die wissen bestimmt nicht was du für eine Essmanier hast sprach Kevin. Was meinst du dazu? Würden deine Eltern sich nicht wundern? Und erst recht deine Tochter. Bitte mein Herr, tun sie das nicht. Bitte ich flehe sie an. Nun was würdest du dafür machen, wenn ich es dieses mal nicht mache? Alles, dass wissen sie doch mein Herr. Sie haben mich sowieso in ihrer Hand und können mit mir machen was sie wollen. Na gut, aber ich werde diese Bilder ins Internet stellen und wenn deine Verwandten oder Bekannten dich so sehen und dich erkennen ist das nicht meine Schuld. Außerdem wirst du mir eine schriftliche Bestätigung geben, dass ich diese und auch alle folgende Bilder ins Internet setzen darf und damit machen was ich will, klar? Ja mein Herr ich werde unterschreiben. Somit konnte ich nicht einmal gerichtlich vorgehen falls ich dieses überhaut mal könnte dachte ich mir. Nach dem Essen war mein ganzes Gesicht und die Haare in Fett eingeschmiert. Na ich habe es doch immer gesagt, sie ist eine Drecksau. Los mach weiter Drecksau. Du hast den Boden versaut also mach ihn wieder sauber. Und wie Madam? Mit deine Zunge. Mit was den sonst. Nachdem ich die ganze Essensreste und das Fett von dem Boden aufgeleckt habe durfte ich wieder aufstehen. So und zur Belohnung hänge ich dir noch ein Gewicht an deine Titten. Es war wieder ein 250 gr. Gewicht somit hingen inzwischen 1 Kg an meine Titten und 750 gr. an meine Fotze. Wieder rollten die Tränen mein Gesicht hinunter. Aber mein Süsse, spicht Ute, Mamas Titten halten über 5 Kg. Aus. Das wirst du doch bestimmt übertrumpfen. Und gab mir ein Kuss auf der Wange. Der Rest des Mittags wurde mir keine zusätzliche Gewichte angehängt, leider auch nicht abgehängt. Ich musste den Boden kehren, Blumen gießen, leichte Arbeiten, die ich auch im gefesseltem Zustand erledigen konnte. Sei es auch dadurch erschwert, weil die Händen auf dem Rücken befestigt sind. Kevin machte immer wieder Bilder oder filmte das Ganze. Als Hr. Schmidt wieder nach Hause kam betrachtete er mich und sprach zur seine Frau naja sieht ja ganz manierlich aus. Wie lange trägt sie schon die Gewichte? Seit heute morgen, wie du es gewünscht hast. Er wand sich zu mir und sagt: na Sklavin, wenn ich dein verheultes Gesicht so sehe, schmerzen deine Titten und deine Fotze gewaltig. Ja mein Gebieter, sehr. Das vergeht wieder und irgendwann wirst du 10 Kg tragen statt die lächerliche 1 Kg. Ja mein Gebieter sagte ich und heulte wieder los. Ja weine nur. Dadurch siehst du nur noch geiler aus. So ich werde dir jetzt die Gewichte abhängen. Hr. Schmidt hing ein nach dem anderen Gewichte ab und so langsam kam auch wieder das Blut wieder zurück. Dies wiederum erhöhte den Schmerz zusehends und ich konnte nicht anders als laut aufzuschreien Hr. Schmidt massierte meine Titten und meine Fotze damit das Blut wieder zirkulieren kann. Dadurch wurde er so geil, dass er sich seine Hose auszog, mich beugte und mich fickte. Dabei massiert er weiterhin meine Titten, wobei dieses mehr an eine Zitrone auszupressen erinnert. Er schoss seine Ladung in mir hinein. Sobald du deine Tage nicht mehr hast will ich das sofort wissen, Sklavin, sagte er zu mir. Ja Gebieter. Ich habe auch ein Gute Nachricht für dich. Diesen Samstag wirst du nicht für dein Fehlverhalten bestraft. Zumindest nicht so hart und nicht im Keller. Wir werden Gäste bekommen und du wirst sie bedienen. Natürlich wirst du dabei nackt sein. Genau so auch meine Frau und meine Tochter. Sie werden dir helfen beim Bedienen. Aber das wirst du am Samstag mitbekommen. Du brauchst Zeit dich zu erholen, somit wirst du am Freitag keine Schmerzen dulden müssen. Der Rest des Abend verlief wie üblich. Kevin kam mit dem Abtretungsvertrag für die Bilder, die er schon gemacht hat und noch machen würde, damit er sie auch wie schon angekündigt hat, ins Internet setzen kann. Ich unterschrieb diesen Vertrag. Am Freitag wurde ich wie angekündigt im großen Ganzen in Ruhe gelassen. SamstagWie üblich stand ich vor der 6 Uhr auf. Ich wusch mich und schminkte mich, wie jeden Morgen. Hr. Schmidt war schon wach und stand bei mir im Zimmer. Er suchte aus dem Schrank die sehr hohe High Heels 18 cm mit dem Vorhängeschloss, schwarze Strapsen und eine kleine weiße Schürze die Bedienstete so tragen. Ich zog diese Sachen an während Hr. Schmidt sein Schwanz rieb. Los blas mir einen. Befahl er und ich ging auf die Knie und blies ihm einen. Kurz bevor er in meinen Mund losspritzte nahm er sein Glied hinaus und spritzte den ganzen Sperma mir auf mein Gesicht und auf mein Haar. Nachdem er sein ganze Ladung auf mich spritzte sagte er: geh zum Bäcker und hole frische Brötchen und wehe du wischt dir meine Sahne vom Gesicht. Du wirst so zum Bäcker gehen und auch wieder kommen. Ja Gebieter. Zusätzlich wirst du noch die Sachen besorgen, die hier auf dem Zettel steht, klar? Ja Gebieter. Er gab mir ein dünner Mantel und ich ging aus dem Haus. Schon als ich beim Bäcker eintrat, tuschelten die zwei Verkäuferin. Wahrscheinlich haben sie das Sperma im Gesicht und in mein Haar gesehen. Ich gab meine Bestellungen auf und ging anschließend wieder nach Hause. Zuhause zog ich den Mantel aus und machte das Frühstück fertig. Anschließend versammeln sich die Familie am Tisch. Was mir auffiel war, das Madam und Ute am Tisch nackt waren. Hr. Schmidt sprach zur Familie: so Ihr wisst, dass heute der große Tag für Natascha ist. Es kommen heute Gäste und ich bitte strengste Gehorsamkeit von allen. Ihr kennt alle euere Aufgaben also tut es. Nach dem Frühstück waren Madam, Ute und ich beschäftigt, kleine Häppchen zu richten, das Essen zu kochen und die Wohnung aufzuräumen. Wehrendessen ging Hr. Schmidt ins sein Arbeitszimmer und Kevin auf sein Zimmer. Bestimmt richtete er wieder seine Kamera damit er Bilder oder gar filmen kann für heute Mittag. Vielleicht aber auch spioniert er mit den Kameras in der Wohnung meine Eltern wieder meine Tochter aus. Ich selber richtete die Wohnung und half Madam beim Kochen. Madam so wie auch Ute trugen schwarze Strapsen und sehr hohe High Heels. Gegen 11 Uhr kam schon die Erste Gäste. Ich ging wie befohlen an die Tür und öffnete sie. Hr. Schmidt stand neben mir und begrüßte das erste Paar. Es war ein älterer Mann, ein sehr älterer Mann, ich schätze ihn auf ca. 90 mit seine sehr junge Frau die um die 30 ist. Als die Herrschaften mir ihre Mäntel gaben damit ich sie an die Gagerobe aufhängen sollte bemerkte ich, dass auch diese junge Frau darunter nackt war. Sie trug nur noch ihre rote 15 cm High Heels. So und das ist nun unsere heutige Hauptaktration. Sprach der alte Herr zu mein Gebieter. Ja das ist sie. Nett, nett sagte er und ging ins Wohnzimmer. Als nächstes kam ein einzelner Herr mit eine Tasche. Dieser sprach zu meinen Gebieter: sag mal Robert, wo bekommst du immer solche Schönheiten her? Und wieso sind die alle so wild deine Sklavin zu sein. Tja, das bleibt mein Geheimnis. Hast du dein ganzes Material dabei? Ja natürlich. Auch das Besondere das ich mit dir besprochen habe. Aber klar doch. Kann ich deine Sklavin anfassen? Tu dir kein Zwang an. Der fremde Mann ging mit seine Hand gleich zwischen meine Beine und mit seine Finger in meine Fotze. Ich erschrak und machte einen Schritt zurück. Noch nicht ganz erzogen die Kleine? Hr. Schmidt schaute mich nur böse an und ich sprach zu dem Fremden. Entschuldigen sie mein Herr. Es wird nicht mehr vorkommen. Bitte fassen sie mich an wo immer sie wollen. Diese Aufforderung ging er gerne nach. Er spielte mit seine Finger in meine Fotze und meinte: also Nass ist sie noch nicht aber das wird noch kommen. Kann ich sie auch später ficken? Nicht in ihre Fotze aber sonst darfst du nach getane Arbeit benutzen wo immer du willst. Anschließend gingen sie beide in das Wohnzimmer. Als dritter Gast kam ein Herr um die 45 mit seine Frau um die 35 und Tochter schätze ich auf 15. Auch diese beiden Frauen waren nackt. Mir kam inzwischen der Gedanke, das hier ein SM Treff stattfindet. Zu letzt kam noch ein Herr mit seine Frau. Ich erkannte diese Frau sofort. Es war die Schwester von Madam. Als sie mir ihre Mäntel gaben fiel es sofort auf, dass sie etwas an hat. Sie trug einen Mini Kleid und hohe Pumps. Inzwischen sind ja jetzt alle eingetroffen, somit kann die Party losgehen. Jeder kennt den Anderen aber nun will ich euch alle unsere neue Sklavin vorstellen. Das ist Natascha. Sie ist unser Au Pair Mädchen und inzwischen auch eine brauchbare Sklavin geworden. Sie ist noch nicht perfekt aber sie lernt schnell. Und heute will sie es besiegeln das sie ab den heutigen Tag für immer in mein Besitz übergeht. In sein Besitz übergehen, was meint er damit, dachte ich mir. Außerdem wird sie auch heute noch beringt, was eigentlich an jede Frau gehört. Für was diese Ringe alles gut sind wisst ihr bestimmt alle. Ein Beispiel führ zum Beispiel meine Frau heute vor. Ich schaute zu Madam und ich wollte meine Augen nicht glauben. Um ihr Bauch ist ein Tablett bebunden und die vordere Seite des Tablettes sind Ketten die an ihre Titten befestigt wurden. Auf diesen Tablett sind als Ablage Weinflaschen und Weingläser abgestellt. Somit zieht das ganze Gewicht an ihre Titten. Von Madam bemerkte ich keine Reaktion. Für sie ist das anscheinend Normal. Und solche Ringe wollen diese Bastarde an mir befestigen damit ich künftig ihre Getränke auf ein Tablett tragen soll? Aber zuerst lass uns essen. Sie gingen in den Speisezimmer wobei Madam und Ute das Essen servierten. Ich stand untätig herum und wusste nicht genau was ich jetzt machen soll. Während wir essen geht unser Sklavin unter den Tisch und wird zuerst die Frauen danach die Männer aussaugen. Diese Reihenfolge ist wichtig Sklavin, sonst wird noch eine von den Frauen schwanger und du wärst der Vater, lachte Hr. Schmidt mich an. Ich ging unter dem Tisch und ging mit der Zunge zu der erst beste Frau und verwöhnte sie mit meiner Zunge. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es war die Frau von dem 90 jährigen Mann. Ich spürte noch einen Ansatz von Sperma in ihre Scheide das ich aus ihr heraus saugte. Keine 3 Minuten hat es gedauert, biss sie aufschrie und ihr Orgasmus lautstark verkündigte. Anschließend ging ich zur der Nächste. Das war Doris, die Schwester von Madam. Sie trug ein Minikleid aber kein Höschen. Nachdem ich sie frei gelegt habe verwöhnte ich auch sie. Hier dauerte es erheblich länger aber ich schaffte es. Anschließend war das junge Mädchen dran. Ich wusste nicht, ob ich das überhaupt machen darf aber welche Wahl hatte ich schon. Ich geh sehr sanft mit meine Zunge an ihre Scheide. Ich bemerkte, dass sie erst vor kurzen eine Bestrafung erhalten musste. Auf ihre Oberschenkel sowie auch höher, soweit ich überhaupt sehen konnte, waren Striemen. Spuren von einer Peitsche. Das arme Ding wird auch schon bestraft. Was war wohl ihr Vergehen, dass sie so was erhalten musste? Während sich meine Zunge sich bemühte sie zu erregen bemerkte ich, dass sie etwas in ihre Scheide haben musste. Kugeln vermute ich. Ich spielte mit meine Zunge so intensiv an ihre empfindliche Stelle, das sie gleich aufschrie und sie ihren Orgasmus bekommen hat. Ich hörte nur über den Tisch hörst du, meine Tochter ist viel geiler als deine Frau. Sie kam viel schneller. Aber wir wollen doch der Sklavin nicht zu einfach machen. Ich will das du erst einen Orgasmus bekommst, wenn ich es dir erlaube. Ja mein Herr. hörte ich von Oben. Es war die Mutter der Tochter die ich noch befriedigen muss. Nach lange 10 Minuten, ich habe es immer noch nicht geschafft überhaut sie zu erregen hörte ich von oben nun gib ihr doch endlich die Erlaubnis. Sonst kommen wir überhaupt nicht mehr dran. Warum? Wenn die da unten gut wäre könnte sie es ja schaffen. Da sprach ein Anderer das schafft keiner deine Frau zu erregen, wenn du es ihr nicht erlaubst. Das weißt du genau. Ja, ja.. sprachen die anderen dazwischen. So gut ist kein Mann oder Frau ohne das sie es will zu erregen. Also erlaub er ihr endlich, damit sie auch noch mein Schwanz lutschen kann. Na gut von mir aus. Weib, du kannst jetzt kommen. Ich erlaube es dir. Kaum nach seine Erlaubnis wurde sie nass und nasser. Sie triefte nur noch und auch ihr Atem wurde schwerer. Kurz danach schrie sie auf und eine Flutwelle ihrer Lust kam mir entgegen. Ich leckte sie trocken und ging anschließend zu dem ersten Herr, meinen Gebieter. Ich entnahm sein Schwanz aus seine Hose und nimm ihn in den Mund. Ich wusste, dass ich meine Hände bei ihm nicht zur Hilfe nehmen darf. Ich beweckte mein Kopf hoch und runter, spielte mit meine Zunge um sein Glied so gut ich nur konnte. Sein Schwengel war so groß, dass ich ihn kaum in mein Mund nehmen konnte. Er fing an zu pulsieren und ich geh mit mein Kopf so tief hinein soweit ich nur konnte. Sein Sperma lief mir gleich in die Speiseröhre hinein. Ich schluckte alles, säuberte das gute Stück mit der Zunge und packte ihn wieder ein. Neben meinem Gebieter sitzt Kevin. Nun, ich konnte ihn nicht verweigern. Wenn er das nicht will, kann er mich doch weiter schicken. Denn wenn ich ihn auslasse würde ich bestimmt eine Strafe bekommen. Somit ging ich an den Schwanz eines 12 Jährigen, packte ihn aus seinem Versteck und nahm ihn in die Hand und wichste daran. Gleichzeitig ging ich mit der Zunge an seine Eier und liebkoste sie. Ich glaub nicht was ich sehe bzw. spürte. Sein Glied wurde fester. Ich erhöhte meine Anstrengung und so langsam aber sicher wurde er hart. Ohne große Vorwarnung spritzte er seinen Samen. Er hatte seinen ersten Orgasmus. Die Gäste applaudierten und gratulierten Kevin zu seinen ersten Orgasmus. So mein Sohn, ab jetzt bist du ein Mann und du wirst bestimmt viele Frauen damit glücklich machen. Ja Dad. sagte Kevin schüchtern. Während ich seinen Sperma aufleckte war mir klar, ab jetzt muss ich täglich mehrmals einen 12 jährigen Jungen zum spritzen bringen. Danach war der 90 jähriger Mann dran. Als sich sein Glied aus seine befleckte Unterhose heraus holte, überkam mir ein Ekelt. Er roch sehr stark nach Fisch und Urin. Ich nahm ihn trotzdem in den Mund. Ich würgte aber ich ließ in drinnen. Nachdem er halb steif war schob er mein Kopf auf die Seite und sagte: nein, nein kleine Sklavin. wenn du mir jetzt schon mich leer saugst kann ich dich nachher nicht mehr ficken. Ich packte sein Glied wieder ein und ging zum nächsten. Dieser Herr war ohne Begleitung hier. Er hat sein Arbeitsmittel dabei, was auch immer das sein mag. Auch diesen Herr verrichtet ich meine Arbeit. Genau so dem Herr von Madams Schwester und auch dem Herr, der mit seine Frau und Tochter hier ist. Nach dem ich meine Arbeit verrichtet habe durfte ich wieder nach oben gehen. Natascha, du warst gar nicht mal so schlecht. Jetzt kannst du den Tisch abräumen während wir ins Wohnzimmer gehen. Essen brauchst du ja nicht, hast ja genug Proteine geschluckt. Die Herrschaften standen auf und gingen ins Wohnzimmer. Ich räumte das Speisenzimmer auf und spülte und verräumte das Geschirr auf. Nach getaner Arbeit ging ich ins Wohnzimmer und meldete mich wieder zurück. Ich sah gerade wie das Mädchen von Kevin mit der Peitsche bestraft wurde. Sie hatte letzte Woche ein Fehlverhalten erbracht und Kevin durfte auf Wunsch ihres Vaters und vor den Augen aller Anderen die Strafe vollziehen. Das Mädchen weinte sehr. So unsere Hauptpeson ist ja wieder im Zimmer. Dann wollen wir uns mal um sie wippen. Natascha, leg dich rücklings auf dem Tisch. Ich geh zum Tisch und legte mich rücklings auf dem Tisch. Der einzelne Mann stand auf und holte seine Tasche. Alle standen um mich herum und schauten mich an. Robert, willst du sie nicht festbinden? sprach der Mann. Nein. Wenn sie sich bewegt würde sie das nächst Woche spüren. Sie wird still halten. Bist du sicher? Ich soll doch ohne Betäubung arbeiten hast du gesagt. Ja, ja sie hält still. Glaube mir. Nicht war Natascha? Ja Gebieter, ich werde still halten. Ich werde tun was immer sie mir sagen. Also fang an! Der Mann zog sich destillierte Handschuh an und mit einem Tuch mit Desinfektionsmittel rieb er an meine Titten. Mit eine Nadel stach er genau auf meine Brustwarze und zog ein Ring durch. Das Gleiche machte er auch an der andere Warze. Diese Ringe verschloss er und reinigte noch mal die Stelle. Ich blieb die ganze Zeit still auf dem Tisch liegen. So nun habe ich auch solche Ringe wie Madam an denen dann die Gewichte und andere Sachen daran hängen konnte. Doch anschließend ging der Mann noch an meine Fotze. Auch diese Stelle desinfektierte er. Anschließend stach er auch hier eine Nadel in das Fleisch. Ich schrie und zuckte aber Hr. Schmidt sagte nur mit ernster Stimme bleib liegen. Auch hier wurde ich beringt. An jede Schamlippen trage ich jetzt einen Ring. So die Arbeit ist gemacht. Du weißt, die nächsten 2 Wochen keine Gewichte anhängen. Die Wunde kann sich noch entzünden. Ja das geht klar. Bekomme ich jetzt mein Lohn? Aber ja, bedien dich. Du kannst sie benutzen so wie du er gerne möchtest. Aber ihre Fotze gehört mir. Der Mann zog seine Hose hinunter und streckte sein Penis mir ins Gesicht. Ich fing sofort an ihm einen zu blasen. Nachdem er hart war ging er aus mir heraus und drehte mich auf dem Bauch. Ohne zögern stach er im mein Hintern. Als es nicht ganz rein wollte stieß er noch fester zu. Ich schrie laut auf. Das ist doch nervig sprach der Mann der mich brutal in den Hintern fickte stopft ihr mit irgendwas das Maul. Kevin, der inzwischen Spaß an Ficken bekommen hat, zog auch seine Hose aus und legte sich rücklings auf dem Tisch und drückte sein inzwischen steifen Schwanz mir ins Gesicht. Wenn du da rein beißt wirst du das sehr bitter bereuen. Ich nahm sein kleinen in den Mund und spielte mit meine Zunge damit. Der Mann Stoß sehr hart in mein Hintern. Ich musste mich konzentrieren, das ich Kevin nicht sein bestes Stück abbeißen würde. Nach einige Zeit wurde es besser und erträglicher. Mit einem Aufschrei entlädt er sein Samen in mir. Kevin kam auch schon und spritzte mir alles in den Mund. So meine Sklavin. Ab morgen wirst du mich jeden Morgen so wecken. Den ersten Anblick den ich jeden Morgen sehen will ist dein Kopf zwischen meine Beine, klar? Ja mein Herr. Ich werde ab morgen sie wach blasen. Braves Au Pair Mädchen. So Kleine dreh dich um und mach mein Schwanz sauber. Ich säuberte seinen Schwanz von Sperma und Scheiße. Hat noch jemand Lust auf sie, wenn sie schon so einladend da liegt? Ich, ich ertöntes im Saal. Nur zu, bedient euch. Die Männer ließen sich zuerst von mir ihre Schwänze hart blasen und anschließend kam einer nach dem Anderen und fickte mich in mein Arsch. Nur der 90 Jährige wollte anstelle mein Anus meine Titten ficken. Ich musste sie zusammen drücken während er sich hin und her bewegte. Seine Frau sagte: Schatz, das ist zu anstrengen für dich. Halt einfach nur still. Sie soll ihre Titten bewegen. Das tat er auch und ich musste meine Titten hoch und runter bewegen, während er auf mein Bauch sitzt und ein zweiter mein Arschloch fickte. Plötzlich stand Ute über mir und beugte sich über mein Kopf. Nun leckte ich auch noch Ute´s Fotze. Nach über eine Stunde der Sexorgie waren so alle erschöpft, ganz besonderst ich. Ich habe nur zum Schluss mitbekommen, dass Kevin Bilder machte. Auch ich bekam eine einstündige Erholungszeit. Anschließend gingen wir alle in den Keller. Ich wurde am Andreaskreuz befestigt. So meine Kleine. Du hast inzwischen die Ringe an dein Körper bekommen, an denen ich oder ein anderes Mitglied der Familie Gewichte, Haken oder sonst was befestigen werden wozu uns gerade die Lust steht. Zwei Wochen Schonzeit wirst du noch haben aber dann wirst du immer jeden Abend das Tablett tragen, dass jetzt meine Frau an sich hat. Und nun wirst du das letzte Zeichen bekommen, dass du mein Besitz bist erhalten. Jeder, der dich nackt sieht wird sehen wem du gehörst. Der Mann, der mir die Ringe angemacht hat kam mit eine Eisenstange. An der Spitze ist ein glühendes Zeichen die der Größe von eine CD hat. Das ist unser Familiewappen mit der Inschrift „privates Eigentum Fam. Schmidt“. Dieses werden wir oberhalb deine Fotze einbrennen. Auch das wirst du ohne Betäubung erdulden. Der Mann brannte das Zeichen in mir hinein. Ich schrie vor lauter Schmerzen so laut, dass mir die Stimme wegblieb. Nur noch ein heißes Kräcksen ertönte hinaus. Es roch nach verbrannten Fleisch. Meine Kräfte waren dahin und ich hing kraftlos in den Seilen. Nun gehörst du uns, dein Leben, deine Leiden, deine Sele für immer und ewig. Und sollten wir überdrüssig von dir sein werfen wir dich auf dem Müll. Aber bis dahin geht noch sehr viele Jahre ins Land. Dies war nun die ersten zwei Wochen als Dasein eine Sklavin. Zwei Wochen später blieb bei mir die Regel aus, und wurde Schwanger. Aber wie es weiter geht, ist eine andere Geschichte……Ich hoffe, euch hat meine Geschichte Spaß gemacht. Wie gesagt, sie ist eine rein erfunden Geschichte. Ähnlichkeiten währe rein zufällig und nicht beabsichtigt. Der Autor ist mir leider nicht bekannt.