Im BüroEs war wieder einmal einer der Tage, an denen nichts zu klappen schien. Morgens verschlafen und damit zu spät zur Arbeit und der Schreibtisch voll unerledigter Dinge. Und der Chef machte dann noch Stress, weil einige Akten noch nicht bearbeitet waren. Und deshalb bin ich verdonnert wurden, heute einige Überstunden zu machen. Einziger Lichtblick war, wie immer, der nette Typ aus der Expedition, heute wieder mit einer engen Jeans und einem blauem Hemd bekleidet. Nett anzuschauen. Er heißt Nick und macht echt eine gute Figur in seinen Klamotten. Ich schätze mal, dass er so um die zwanzig Jahre alt ist. Er hat kurzes braunes Haar und grün-braune Augen, seine Lippen sind sinnlich und seine Nase passt sich perfekt in seine Gesichtszüge ein. Er treibt Sport in einer Muckibude und hat, wie so oft, immer einen Witz auf den Lippen. Als ich heute Nachmittag noch ein paar Briefe zum Versand brachte, kamen wir ins Gespräch. Er fragte mich, warum ich so finster aus der Wäsche gucke. Ich sagte ihm, dass es heute mit frühem Feierabend nichts wäre und ich wahrscheinlich bis spät in die Nacht arbeiten müsste, und ich deshalb nicht so gut drauf sei. Darauf hin sagte er, dass er heute auch länger arbeiten müsste, um eine Versandaktion für morgen vorzubereiten. So sei das Leben nun mal. Trotzdem würde er zwischen durch noch zum Sport gehen. Er könnte ja, wenn er vom Sport zurück sei und seine Arbeiten erledigt hat, noch mal kurz reinschauen. Ich sagte ihm, dass er, wenn er mit seiner Arbeit fertig ist, ruhig nach Hause gehen sollte, da hat man ja Besseres zu tun, als seine Zeit mit Kollegen auf der Arbeit zu vergeuden. Darauf hin lachte er nur.Ich ging dann in mein Büro zurück und machte mich an die Arbeit. Dabei hatte ich völlig die Zeit vergessen. Als es an der Tür zu meinem Zimmer klopfte, sah ich auf die Uhr. Es war bereits nach halb zehn. „Herein“ rief ich, und Nick trat ins Zimmer. „Du bist ja tatsächlich immer noch am arbeiten. Und das, obwohl nicht eine Menschenseele mehr im Haus ist.“ „Na ja, ganz allein scheine ich ja nicht zu sein, wenn ich nicht gerade einen Geist vor mir habe.“ Dabei sah ich ihn mir noch einmal an. Inzwischen hatte er eine Trainingshose und ein weißes T-Shirt an. Anscheinend hat er sich nach dem Sport nicht mehr in seinen Alltagsdress geworfen. Seine Haut schimmerte etwas durch das T-Shirt durch. Dadurch konnte ich seine kleinen Brustwarzen sehen. Und es schimmerte auch ein Tattoo durch, welches knapp über dem Bauchnabel anfing, über ein leichtes Sixpack lief und unterm Hosenbund endete. Sein Haar war noch etwas feucht, wahrscheinlich hat er nach dem Training geduscht. „Ich meinte, dass nur noch wir beiden im Büro sind. Oder sehe ich etwa aus wie ein Geist?“ Als er das sagte, kam er näher und setzte sich in den Stuhl vor meinem Schreibtisch. Da bemerkte ich, dass er eine ziemliche Beule in der Hose hatte. Gut bestückt, dachte ich mir. Man konnte sogar sehen, wie sich die Eichel unter dem dünnen Stoff der Trainingshose abzeichnete. „Natürlich bist Du kein Geist, in Fleisch und Blut bist Du mir schon lieber. Wieso bist Du denn noch hier?“ „Ich hatte doch gesagt, dass ich noch mal kurz reinschaue, bevor ich gehe.“ Während er das sagte, griff er in seine Trainingshose und holte eine Schachtel Zigaretten raus. Dabei bewegte sich auch sein Paket in der Hose. Fast schien mir, dass es etwas größer geworden ist. Er bot mir eine Zigarette an. „Und zu Hause habe ich nichts Besseres zu tun. Hast Du Feuer?“ Ich griff zu meinem Feuerzeug und bot ihm Feuer an. Während er sich mit seiner Zigarette der Flamme näherte, umfasste er mit beiden Händen meine Hand, als würde er einen Windstoß befürchten. Seine Hände waren warm, und obwohl seine Zigarette glimmte, ließ er meine Hand nicht los. „Ich dachte mir, Du könntest mir sagen, was man so Besseres tun könnte.“ Als er das sagte, blickte er mir tief in die Augen, mit einem schelmischen Lächeln. Gleichzeitig bemerkte ich, dass sein Paket in der Trainingshose immer größer wurde, und er inzwischen eine recht ansehnliche Latte bekommen hat. Und auch bei mir regte es sich inzwischen in der Hose. „Kommt drauf an, worauf man Lust hat“ antwortete ich ihm. Darauf hin ließ er meine Hand los, legte die Zigarette in den Aschenbecher, stand auf und kam um meinen Schreibtisch herum. Wortlos zog er die Trainingshose runter.Wow, mir streckte sich ein harter Schwanz entgegen. Ich konnte sogar sehen, dass sich auf seiner rosa Eichel ein kleiner Tropfen gebildet hat. Sein Schwanz war ungefähr zwanzig Zentimeter lang und beschnitten. Er wirkte dadurch etwas größer, weil Nick rasiert war. Unter seinem harten Schwanz hing ein geiler Sack. Das war eindeutig. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, langsam näherten sich meine Lippen seiner Eichel. Ganz vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel, nahm seinen Lusttropfen auf. Meine andere Hand umfasste seinen festen kleinen Sack und knetete ihn. Seine Eier waren gut zuspüren. Er stieß mit dem Unterkörper vor, dadurch fuhr sein Schwanz in meinen Mund. Seine Hände umfassten meinen Kopf und zogen ihn auf den Schwanz, bis ich ihn im Rachen spüren konnte. Geil, ich fing an, ihn zu blasen und griff ihn an den Arsch. Schöne feste Arschbacken hatte er. Und er roch frisch geduscht. Nun konnte ich auch sein Tattoo genauer sehen. Es waren asiatische Schriftzeichen, die im Lendenbereich endeten. Während ich mich mit seinem geilen Schwanz beschäftigte, zog er sein T-Shirt aus. Das gab mir die Gelegenheit, seine kleinen und schon steifen Brustwarzen zu zwirbeln. Das schien ihm zu gefallen, denn er stieß nun in regelmäßigen Abständen seinen Schwanz in meinen Mund. Gleichzeitig fingerte er an meinem Hemdknopf, wollte ihn öffnen. Das gelang nicht. Deshalb zog er seinen Schwanz aus meinem Mund zurück, griff mir unter die Achseln und hob mich an, bis ich stand. Ich trat auf ihn zu und wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte meine Mundhöhle und schmeckte den Saft seines Schwanzes. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Körper, über seine wohlgeformte Brust bis hinunter über seinen Bauch, bei dem ich seine Muskeln ertastete. Dann war ich an seiner Schwanzwurzel und glitt mit meinen Fingern ganz langsam den Schaft hinauf bis zu seiner Eichel. Ich streichelte seinen Eichelschlitz. Er stöhnte leicht. Während dessen öffnete er mein Hemd und fühlte nun meinen Körper. Seine Finger zwickten leicht meine Brustwarzen. Er glitt an meinem Körper entlang, bis er zur Hose kam. Vorsichtig streichelte er durch den Stoff meinen steifen Schwanz.Während ich mein Hemd auszog, öffnete er meine Hose, die bis auf die Füße herunter rutschte. Mein Schwanz pochte hart in meinem engen Slip. Der war schon vom Vorsaft an der Spitze der Eichel ganz nass. Er ging auf die Knie und saugte den Saft aus dem Slip. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz explodiert gleich. Deshalb zog ich meinen Slip runter, und mein Schwanz sprang hervor. Nun sah er die fette Eichel direkt vor seinen Augen und konnte es kaum abwarten, sie in den Mund zu nehmen. Langsam umkreiste seine Zunge meine Eichel. Dann leckte er am Schaft entlang, bis er zur Schwanzwurzel kam. Seine Zunge wanderte bis zum Sack, den er genüsslich in den Mund nahm und darauf rum kaute. Mein Schwanz produzierte immer mehr Vorsaft, der auf sein Gesicht tropfte. Mit einer Hand nahm er den Vorsaft auf, und während er nun meinen Schwanz in den Mund nahm, verteilte er den Vorsaft auf mein Arschloch. Ein Zucken ging durch meine Rosette, als er sie mit den Fingern streichelte, darauf pochte. Langsam, während er meinen Schwanz saugte, glitt einer seiner Finger in mein feuchtes Loch. Es folgte der zweite Finger, mit dem er mein Loch weitete. Während er mit meinem Schwanz in seinem Mund spielte, schaute er mich von unten an. Das war ein geiler Anblick, wie mein Schwanz immer wieder in seinem Mund ein- und ausfuhr. Deshalb stieß ich heftiger zu, bis mein Schwanz seine Kehle berührte. Er musste kurz husten, behielt den Schwanz aber trotzdem im Mund.Ich bat ihn, kurz aufzuhören, damit wir uns unserer Kleider endgültig entledigen konnten. Dann legten wir uns auf den Boden in die 69-Position. Nun konnten wir uns gegenseitig die Schwänze lecken und den Vorsaft absaugen. Sein Schwanz war echt geil, und ich hatte Schwierigkeiten, seine gut zwanzig Zentimeter in den Mund zu bekommen. Während er meinen Schwanz blies, wanderten seine Hände zu meinem Arsch. Er knetete fest die Arschbacken, bevor er sich meinem Loch widmete. Wieder streichelte er mit seinen Fingern meine Rosette, wieder glitt ein Finger in das Loch, ganz langsam, und es folgte der zweite Finger. Jetzt drehten wir uns, immer noch in der 69-Stellung. Er lag über mir, ich mit meinem Kopf zwischen seinen Schenkeln, und seinem Schwanz in meinem Mund. Mein Schwanz reichte ihm nicht mehr. Mit einem Schmatz entließ er ihn aus seinem Mund. Sein Interesse galt nun meinem Loch. Meine Beine schob er sich unter seine Achseln. Da lag meine Grotte vor ihm. Er leckte mit seiner Zunge über den Sack, glitt über den Damm und erreichte schließlich meine Arschvotze. Langsam leckte er zwischen den Arschbacken. Ein wohliges Gefühl erschauerte meinen Körper. Ich wurde immer geiler und versuchte, während ich ihm immer noch einen blies, ihm mein Loch entgegenzustrecken. Nun schob er die Zunge langsam in das Loch und fing an, es zu ficken. Gleichzeitig schob er einen Finger rein. Das machte ihn geiler, sein Schwanz pulsierte in meinem Mund, während sein Sack immer wieder auf meine Augen fiel.Während er mein Loch mit Zunge und Fingern bearbeitete, massierte ich seine kleine Rosette mit meinen Fingern. Das gefiel ihm so sehr, dass er sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht setzte. Nun konnte ich ihm den gleichen Dienst erweisen. Meine Zunge umrundete seine Rosette, es duftete wunderbar frisch. Sein Loch zuckte, und so stieß ich ihm meine Zunge, leicht eingerollt, in sein enges kleines Loch. Er stöhnte leise. Kein Haar war zu spüren, also hatte er sich auch hier rasiert, die kleine geile Sau. Mit meinen Händen zog ich seine kleinen muskulösen Arschbacken auseinander, damit ich tiefer mit meiner Zunge in sein Loch stoßen konnte. Das machte ihn richtig an, er rutsche auf meinem Gesicht hin und her. Und auch ich war richtig in Fahrt. Aus meinen Schwanz floss der Vorsaft in Strömen. Den nahm er mit seiner Hand auf und rieb mein Loch damit ein. Es war schön nass und glitschig.Dann stand er auf und zog mich mit sich. Er drückte meinen Oberkörper auf den Schreibtisch, mein Schwanz war eingeklemmt zwischen Schreibtisch und Bauch. Ich spürte, wie er sich über mich legte. Sein Schwanz pochte gegen mein Loch. Langsam presste er ihn gegen meine Lustgrotte und zog gleichzeitig meine Arschbacken auseinander. Ich spürte seine große Eichel, die er gegen mein Loch drückte. Ganz langsam glitt seine Eichel durch den Schließmuskel. Dann wartete er. Er spuckte direkt auf seinen Schwanz, damit dieser schön feucht ist. Dann stieß er mit einem Ruck zu, sein Schwanz war nun gut zur Hälfte in meinem Loch. Er stieß ein weiteres Mal zu, und dann war er ganz drin und füllte mich aus. Ich konnte seine Eier an meinem Arsch spüren. Er beugte sich über meinen Rücken, bis sein Mund mein linkes Ohrläppchen berührte. Während er anfing, daran zu knappern, zog er sich langsam aus mich zurück, bis nur noch die Eichel in mir war. Dann stieß er langsam wieder zu, bis sein Schwanz in voller Länge in meinem Arschkanal eingefahren war und gegen die Prostata stieß. Ein geiles Gefühl. Immer schneller werdend fickte er mich. Bis es ihm fast gekommen wäre.Er stoppte, zog seinen Schwanz langsam aus meiner Arschvotze und drehte mich auf den Rücken. Dabei legte er meine Beine über seine Schultern und führte mit seiner Hand seinen Schwanz an mein Loch. Er kreiste mit seinem Becken, was dazu führte, dass seine Eichel bohrend meine Rosette massierte. Dann stieß er wieder zu, und zwar so heftig, dass sein Schwanz mit einem Mal in ganzer Länge in mir war. Ich stöhnte laut auf, so geil war das. Während er mich nun fickte, mal mit kreisenden Hüften, mal hart und heftig, dann wieder langsam und zart, umfasste er mit einer Hand meinen Schwanz und fuhr an ihm rauf und runter, während seine andere Hand sich um meine Brustwarzen kümmerte. Er rollte die Nippel zwischen seine Finger, bis sie hart abstanden. Im gleichen Takt, wie er mich fickte, wichste er mich. Ich konnte es kaum noch aushalten. Mein Saft brodelte in meinen Eiern und schoss plötzlich aus meinem Schwanz raus. Meine Sahne flog mir nicht nur über Bauch und Brust. Einige Spritzer erreichten mein Gesicht. Das machte ihn so geil, dass er laut stöhnend kam und seinen Schwanz in mir entlud. Ein herrliches warmes Gefühl war es, als seine Sahne in mich floss. Er hatte soviel Saft, dass ein Teil davon aus meinem Arsch floss, während er mich langsam weiterfickte. Stöhnend leckte er mir meine Sahne von meiner Brust und aus meinem Gesicht. Wir küssten uns und ich konnte meine eigene Soße schmecken. Leicht salzig und warm.Mein Schwanz hatte keine Gelegenheit, sich auszuruhen. Während wir uns küssten, wurde er wieder steif, als er zwischen unseren Bäuchen gerieben wurde. Als Nick das bemerkte, hörte er mit dem Ficken auf und zog mit einem schmatzenden Geräusch seinen halbsteifen Schwanz aus meinem Loch. Mit seinen Händen meine Beine hochhaltend vergrub er sein Gesicht in meine Spalte. Er leckte mich sauber und schlürfte seine eigene Sahne. Das führte dazu, dass mein Schwanz vor lauter Vorsaft wieder troff. Jetzt war ich es, der aktiver wurde. Ich stand auf und legte nun ihn bäuchlings auf den Schreibtisch. Dabei achtete ich darauf, dass sein geiler Schwanz nicht unter ihm begruben wurde, sondern an der Tischkante hervorlugte. Ich kniete mich nieder und fing an, seinen Schwanz zu lecken. Beginnend an der Eichel leckte ich an seinem Schaft hinauf bis zu seinem rasierten Sack. Dann ging ich weiter und leckte seinen Damm, bis ich seine Rosette spürte. Mit meinen Händen drückte ich seine Arschbacken auseinander, und da sah ich sein kleines rasiertes Loch, leicht pulsierend in Erwartung dessen, was nun kommen würde. Während ich mit meiner Hand seinen Prügel liebkoste und seinen Sack knetete, fing ich an, seine Rosette auszulecken. Ein geiler nach Männerschweiß riechender Duft umgab meine Nase. Ich leckte sein Loch richtig nass und stieß erst einen, dann zwei Finger rein. Er stöhnte und streckte mir seinen Arsch entgegen. Das machte mich so heiß, dass ich nun meinen Schwanz an sein Loch führte und erstmal die Rosette mit der Eichel streichelte. Dann schob ich ihn rein. Ganz langsam. Zuerst die Eichel, bis sie hinter dem Schließmuskel verschwunden war. Nun schob ich nach, Zentimeter für Zentimeter. Bis ich ganz in ihm versunken war und meine Eier gegen seinen Schwanz klopften. Dann zog ich mich zurück, aber nur soweit, dass die Eichel drin blieb. Mit regelmäßigen Stößen fickte ich ihn und massierte seine Darmwände und seine Prostata, was zu Stöhnen seinerseits führte. Mal stieß ich ihn von links, mal von rechts, mal ganz sachte, mal hart und heftig. Und schon wieder brodelte es in meinem Sack. Kurz bevor es mir kam, zog ich mich aus ihm raus. Er kam vom Tisch runter, fing an, sich selber zu wichsen, während ich ihm meinen Schwanz in seine Maulvotze stieß. Nur noch ein paar Stöße, und ich samte ab. Direkt in sein Gesicht spritzte ich meine volle Ladung. Nur ein paar Sekunden später kam auch er und saute den Teppich in meinem Büro ein.Keuchend ließen wir voneinander ab, rauchten eine und zogen uns an. „Jetzt weiß ich, was Du gemeint hast, man könnte Besseres zu Hause tun“ sagte er, und stellte dann fest: „aber im Büro kann man auch Besseres tun.“ Ich bestätigte das und freue mich insgeheim schon jetzt auf weitere Überstunden.© michi-fun-hh, 03/2003
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor