Hallo ZusammenNach einer längern Pause, wieder einmal eine Story von mir. Sie ist eine Fortsetzung dieser Geschichten: Teil 1 : [url=http://xhamster.com/user/mikey480/posts/141026.html]Aus einem schrecklichen Tag wird der Schönste[/url]Teil 2 : [url=http://xhamster.com/user/mikey480/posts/153250.html]Die erste Nacht mit Michi[/url]Ich freue mich über jeden Comment, sowohl positiv als auch kritische 🙂 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Auf der Suche nach neuen ErfahrungenDie erste Nacht mit Michi war der Hammer. Auch der Morgen danach war genauso heiß, meine Eltern sind früh außer Haus und so sind wir übereinander hergefallen.Es war der Beginn einer wunderbaren Zeit. Wir haben jede freie Minute miteinander verbracht und hatten sehr viel Sex. An den Wochenenden übernachteten wir immer bei Michi oder bei mir, allerdings sah mich meine Mutter bereits nach dem dritten Wochenende etwas seltsam an und versuchte mich auch auszufragen. Ich war mir sich dass sie was ahnte, es war mir aber egal, ich liebte Michi und der Sex mit ihr war wie eine Droge. Also probierten wir, an verschiedenen Orten Sex zuhaben. Sobald wir uns unbeobachtet fühlten fingen wir an uns zu küssen und sind uns unter die Wäsche gegangen. Möglichkeiten gab es viele, in der Schule, im Schwimmbad, im Kino oder auch in der freien Natur. Der Kick an manchen Orten erwischt zu werden war ein zusätzlicher Anreiz. Innerhalb der nächsten 6 Monate haben wird auch die verschiedensten Sexpraktiken ausprobiert. Das Spiel mit Speichel und unseren Säften haben wir ausgebaut und auch aus dem normalen „fingern“ ergaben sich richtige Dehnspiele. Auch Gegenstände wie Flaschen, Haarbürsten, unterschiedliche Gemüsearten und sogar Handys, dienten uns als Spielzeug. Durch das Internet holten wir uns neue Ideen und so kamen wir zu dem Schluss, dass wir beide in einem Sexshop mussten.Da wir beide noch zu jung waren, schmiedeten wir einen Plan. Zu Beginn spionierten wir den Laden aus, wir wollten wissen ob es Geschäftszeiten gab wo fast keine Personen drinnen waren. Da gegenüber ein kleiner Park und ein Cafe war, konnten wir uns unauffällig eine Übersicht verschaffen. Recht schnell kamen wir zu dem Ergebnis, dass am Samstagmorgen fast nie wer drinnen war und nur eine Verkäuferin.Der nächste Samstag kam und wir trafen sich sehr zeitig bei mir, um sich zu schminken und die richtigen Klamotten raus zu suchen. Wir wollten so erwachsen wie möglich wirken. Zehn Minuten vor 9 standen wir bereits die Straße runter und unsere Herzen klopften wie wild. Um Punkt 9 sperrte die Verkäuferin das Geschäft auf und wir gingen hinein. Sie stand bereits hinter dem Verkaufstresen und musterte uns von oben bis unten, begrüßte uns aber mit einem freundlichen „Guten Morgen“. Wir grüßten zurück und sahen uns dann erst mal um.Das Bild das wir abgaben, musste zwei kleinen Kindern ähnlich sein, die das erste mal in einem Spielzeugladen waren. Am liebsten hätte ich laut aufgelacht. Wir schlenderten durch die Reihen und sahen uns alles an, bis ein großes Regal mit Dildos und anderem Spielzeug, unsere Aufmerksamkeit erregte. Michi und ich nahmen einen nach den anderen in die Hand und bei manchen Größen und Formen kicherten wir wie verrückt.Doch plötzlich blieb mein Herz stehen, die Verkäuferin stand unbemerkt hinter uns und fragte: „Kann ich euch helfen?“ . Ich erholte mich zuerst wieder und antwortete: „Nein Danke, wir schauen erst mal“. Mit dieser Antwort schien sie sich zufrieden zu geben, doch bevor sie sich umdrehte kam die nächste Frage: „Entschuldige, aber ich muss euch fragen, seid ihr beide über 18?“ Als ich mich umdrehte sah ich aus dem Augenwinkel, dass Michi mit roten Kopf wie versteinert dastand. So locker wie möglich gab ich zurück, „ Ja sicher, wir sind beide 19“. Erst jetzt sah ich mir die Verkäuferin genauer an. Sie war ca. 1,70 groß, hatte rot-schwarze Haare, die ihr bis zum Kinn gingen und ihre Figur wurde durch ein schwarzes und enges Zipkleid sehr betont. „Dann zeigt mir doch bitte die Ausweise“ Jetzt wurde ich nervös, ich kramte meine Geldbörse heraus und merkte wie auch Michi es mir nachmachte. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte ich, „Ich hab wohl meinen Führerschein zuhause liegen lassen“ und auch Michi meinte gleich leise, „Oh ich hab meinen auch nicht mit“ Doch die Verkäuferin hat genau auf meine Hände geschaut, „Aber du hast doch einen Personalausweis in deinem Seitenfach“ Verdammt, sie hatte ihn gesehen. Kleinlaut gab ich zu, „Ok ich bin keine 19“ Sie sah Michi an, „und du?“ Michi gab schon fast piepsend von sich, „Ich auch nicht“. „Hab ich es mir doch gedacht, wie alt seid ihr wirklich, 16?“ Beide nickten wir und ich wollte jetzt einfach nur schnell weg. „Entschuldigen sie, wir wollten keinen Ärger machen und werden gleich gehen“Michi schob mich schon in Richtung Tür, als sich die Verkäuferin in den Weg stellte. „Wartet mal, nicht so schnell“. Ihre strenge Stimme machte mir etwas Angst, da ich befürchtete dass sie unsere Eltern holen wollte. „So einfach kommt ihr hier nicht weg“. Beide Hände in die Hüften gestemmt sage sie plötzlich mit normaler Stimme, „Welcher hat euch den am besten gefallen?“ Wie vom Blitz getroffen, starrte ich sie an und wusste nicht ganz was das sollte. Sie ging an uns vorbei, griff sich einen Dildo und zeigte ihn mit einem Lächeln. „Den hab ich am liebsten“ Es war ein ca. 20x5cm großer und glatter Dildo, in Pink gehalten. „Komm sagt schon, ich werde euch schon nicht bei euren Eltern verpfeifen.“ Uns viel ein Stein vom Herzen und wir atmeten beide tief durch. „Der Schwarze gefällt mir gut“, Michi hatte den Schock als erstes komplett überwunden und zeigte auch auf einen großen Dildo mit leichten Noppen. „Der ist auch eine gute Wahl und du?“ Die Verkäuferin sah mich erwartungsvoll an. Nach einem kurzen Blick ins Regal gab ich stockend zu, „Der violette da oben“ Er war ca. 20cm lang und es waren 4 Knubbel zu sehen, sie wurden von der Spitze bis zum Ende immer dicker. „Ja der macht auch Spaß“ stimmte sie mir zwinkernd zu. „Ich heißte Sabine, aber sagt Bine zu mir.“ Bine hielt mir die Hand hin, ich ergriff sie und stellte mich auch vor. Auch Michi sagte ihr den Namen und schüttelte die Hand. „So damit es ausgeglichen ist, ich bin 24 und seit 2 Jahren Managerin in dem Laden, aber so was wie euch Zwei hatte ich hier noch nie.“ Wir erzählten ihr dass wir neugierig waren und was unser Plan war, auch dass wird uns den Zeitpunkt gewählt haben, weil wir hofften dass keine anderen Kunden hier sind. „Ja da habt ihr Recht, Samstagvormittag ist nie was los und gut dass keiner der üblichen Kunden hier ist, die hätten euch schon angemacht.“ Sie überlegt kurz. „Sag mal wollt ihr euch in Ruhe umsehen?“ Michi und ich sahen uns kurz an und meinten dann gleichzeitig, „Ja gerne.“ „Gut dann wartet hier.“ Bine ging zum Tresen, nahm einen Schlüssel und ging zur Tür. Sie schloss die Tür ab und hängte noch ein Sc***d hin. „Eine Stunde können wir uns Zeit nehmen bis ich wieder aufmachen sollte, wo wollt ihr anfangen“ Es war der Wahnsinn, wir durften uns alles in Ruhe ansehen, ohne dass wer störte und Bine begleitete uns auch noch.Bei den Dildos fingen wir an und sie erklärte uns die Unterschiede. Sie war echt witzig und hatte anscheinend jeden einzelnen Dildo schon ausprobiert. Mir wurde langsam richtig heiß und auch Michi ließen ihre Erklärungen und Sc***derungen nicht unberührt. Meine Blicke huschten immer wieder über Bine´s Erscheinung und auch Michi beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Ihr Zipkleid reichte bis übers Knie und darunter konnte man Netzstrümpfe erkennen. Abgerundet wurde ihr Outfit von 10loch Lederstiefel. Dann kamen wir zu den Dessous. Bine griff sich einen Kleiderbügel mit einer weinroten Corsage und einem weinroten Slip, beides mit Spitze bestickt. Sie hielt in vor mich und meinte, „Das steht dir sicher gut, es müsste auch deine Größe sein, los probiere es mal an.“ Verunsichert schaute ich zu Michi, die über das Gesicht strahlte, „Ja los, probiere es an, du siehst sicher heiß darin aus.“ Bine drückte mir den Bügel in die Hand und schob mich in Richtung Kabine. Die Kabine war richtig geräumig. Durch Michi ermutigt zog ich mich aus und den Slip an. Da ich aber noch keine Erfahrungen mit Corsagen hatte, rief ich nach Michi, damit sie mir helfen konnte. Plötzlich stand Bine in der Kabine. „Michi probiert auch gerade was an, kann ich dir helfen?“ Mit leicht roten Kopf; immerhin stand ich nur im Slip vor einer Person die ich erst seit einer Stunde kannte; gab ich zu, „Ich habe so was noch nie angezogen, kannst du es mir hinten zumachen?“ Sie stellte sich dicht hinter mich und ich spürte ihre zarten Hände auf meinem Rücken. „Ja klar, sitzt die Corsage vorne auch richtig?“ Sie hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen als ich ihre Hand auf meiner linken Brust spürte. Bine drückte sie ganz sanft und durch die ganze Situation bereits erregt, entkam mir ein leises stöhnen. „Du kleine Schlampe, kaum lässt man dich mit einer anderen Frau alleine, schon betrügst du mich?“ Michi stand im Eingang der Kabine, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Diesmal wurde Bine leicht rot und entschuldigte sich mit, „ich hab ihr nur beim anziehen geholfen.“ „Lass mich doch, bist ja nur neidisch weil sie dir nicht geholfen hat.“ Lachend meinte Michi, „naja das kann ich gerade noch selbst anziehen.“ Erst jetzt schaute ich mir Michi genauer an, sie hatte einen schwarzen Slip an, der anscheinend an der richtigen Stelle offen war und einen Spitzen-BH der auch sehr viel durchscheinen lies. „Wow Michi, das steht dir gut und wie findest du meines?“ Ich ging an Bine vorbei und drehte mich einmal im Kreis. Michi zog mich zu sich und gab mir einen Zungenkuss, den ich allzu gerne erwiderte. Als wir uns trennten sahen wir beide Bine an die uns genau beobachtet hat. „Also fair wäre jetzt, wenn du uns auch was vorführst oder was meinst du Manu?“ Ich nickt und stimmte ihr zu. Bine stellte sich mit dem Rücken zu uns hin. „Macht mir eine den Reißverschluss auf?“ Da sich Michi schon zu den Dessous umgedreht hatte, war ich es der ihr den Zip öffnete. Sie dreht sich wieder um und ließ das Kleid über die Schulter nach unten rutschen. Michi war wieder da und wir starrten beide Bine an. Sie hatte ihre Stiefel noch an und dazu halterlose Netzstrümpfe, weiter´s kam ein schwarzer, transparenter Slip und ein dazu passender BH zum Vorschein. Sie hatte Körbchengröße C und ihr schlanker Körper sah sexy aus. Wie aus einem Mund brachten wir nur ein „Wow“ raus. Sie lachte kurz auf, „Danke, aber wartet kurz ich hab noch was.“ Bine ging an uns vorbei und verschwand. Ich war jetzt richtig aufgegeilt und auch Michi ging es nicht anders, denn kaum war Bine weg, spürte ich ihre Hand auf meinen Po. Ich umarmte sie, legte meine Hand auch auf ihren Po und stecke ihr meine Zunge in den Mund. Ganz in unserm Spiel versunken merkten wir wieder nicht das Bine zurück war. Als wir uns trennten und Bine sahen, war es uns doch etwas peinlich. „Ich schaue euch gerne zu, man merkt ihr seid voller Leidenschaft und es törnt mich auch an“ Ich schaute zu Michi und deutete nur mit meinen Augen auf Bine, sie verstand sofort, lächelte und nickte mir zu. Obwohl ich innerlich aufgewühlt war, ging ich ganz ruhig auf Bine zu und grinste sie an. „Du hast uns heute so eine Freude gemacht und wir sind beide durch die ganzen geilen Sachen etwas durch den Wind und ich möchte mich dafür bedanken….“ Kurz hielt ich den Atem an, lehnte mich nach vorne und drücke meine Lippen auf ihre. Sie waren genau so zart wie von Michi und ich merkte wie sie ihren Mund leicht öffnete. Es gab kein Halten mehr, ich umarmte ihren Hals und schob meine Zunge langsam in ihren Mund. Bine ließ mich ein und spielte mit ihrer Zunge sofort an meiner. Ihre Hände spürte ich an meiner Hüfte und sie zog mich zu sich.„He ihr Zwei, das ist unfair.. ich will auch.“ Michi kam zu uns, legte ihre Hand auf meinen Po und ich spürte wie sie mit zwei Fingern, von hinten auf meine Pussy drückte. Ihren Kopf legte sie auf meine rechte Schulter und schaut so aus nächster Nähe unseren Zungenspiel zu. Wie eine kleines Kind nörgelte sie, „ich will auch“ Es erfolgte einen fließender Übergang, indem Bine ihre linke Hand von meiner Hüfte nahm und grifft in den Nacken von Michi. Wir lösten unsere Zungen und Bine zog Michi zu sich, da ihre rechte Hand noch auf meiner Hüfte lag, konnte ich nicht richtig Platz machen und so konnte ich ihr Schauspiel beobachten. Beide gingen härter zur Sache und ihre Zungen wirbelten wild herum und ich spürte die Finger von Michi, die mit jeden Zungenschlag zudrückten. Es sah einfach geil aus. Nachdem sich beide, etwas atemlos trennten, sah Bine richtig glücklich aus. „Die Frage ist vielleicht etwas aufdringlich, aber hab ihr beide noch Zeit und Lust auf mehr“ Ich verstand nicht ganz, „Äh, du willst hier…..“ und lies meinen Blick schweifen. Sie schüttelte den Kopf, „nicht hier vorne, es gibt hinten einen Personalraum den ich gemütlich eingerichtet habe, dort stört und sieht uns keiner“ Ich stöhnte laut auf. Bine sah mich etwas komisch an, bis sie bemerkte dass Michi noch die Finger an meinem Fötzchen hatte. Bei der Frage hat sie mir mit voller Kraft ihre Finger hinein gedrückt so dass der Slip in meinem Schlitz hing. Lachend sah ich Michi an, „ Sie hat Lust und ja ich auch“. Bine nahm uns beide an der Hand und zog und zuerst zum Spielzeugregal. „Sucht euch was aus, aber macht schnell ich halte es schon nicht mehr aus“ Michi nahm sich einen silbernen Vibrator, er war nicht groß, allerdings hatte er sehr viel Power. Ich wollte schon zu dem Dildo greifen der mir so gefallen hat, als mein Blick auf einen ca. 30cm langen Doppeldildo fiel. „Den mag ich probieren“ Michi sah mich etwas nervös an, sagte aber nichts. Bine nahm von ganz unten eine Schachtel, ich sah aber nicht was drinnen war. Der Personalraum war wirklich schlicht eingerichtet. Im linken hinteren Eck, stand eine große schwarze Eckledercouch , an der linken Wand ein Schrank und in der Mitte ein massiver schwarze Holztisch mit 6 Sessel herum. Bine dränge uns zur Couch und dort angekommen umarmten wir uns zu dritte und unsere Zungen trafen sich in der Mitte. Es vielen nach und nach die Bh´s und die Corsage. „Manu du hast dir ja den Doppeldildo ausgesucht, habt ihr so einen schon verwendet?“ Wir verneinten beide. „Na gut ihr Zwei, los Slip aus und ich zeige euch wie es gemacht werden kann.“ Befohlen und getan. „Setzt euch auf die Couch die Füße zueinander“ Wir befolgten Bine´s Anweisungen. Sie fing dann bei mir an, indem sie mich zwischen den Beinen streichelte und mit zwei Fingern in mich eindrang, „da ist aber schon eine ganz schön nass.“ Sie zog die Finger wieder heraus und leckte sie genüsslich ab. Ich saß im Eck und hatte die Lehne im Rücke, so konnte ich zuschauen wie Bine, dass eine Ende des Dildos ansetzte und es mir langsam einführte. Immer tiefer drückte sie ihn rein, dass ich dachte sie will mir das ganze Teil rein schieben. Ich warf meine Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Ahh, so ist es gut, los Michi rücke mit deinem süßen Arsch ganz zu Manu.“ Bine hob den linken Fuß von Michi über meinen rechten Oberschenkel und mein Linker kam über ihren rechten Schenkel. Nachdem Michi noch ein Stück näher gerückt ist zog sie den Dildo etwas heraus und führte die Spitze bei ihr ein. Da Michi sich nicht richtig abstützen konnte setze sich Bine hinter ihr hin und unter stütze ihre Rücken ab. Es fehlten nur mehr ein paar Zentimeter bevor sich unsere Schamlippen berührten. Michi griff sich mein Bein und zog mich mit einem Ruck zu sich, gleichzeitig stieß sie mit ihrem Becken nach vorne. Uns beiden entkam gleichzeitig ein Schrei der Lust. Bine lachte auf, „Ja so ist es richtig ihr zwei kleine Schlampen.“ Sie zeigte uns wie wir uns bewegen mussten und welche Bewegungen einen richtigen Kick geben. Unsere Fotzenmäuler rieben aneinander und der Dildo bewegte sich leicht hin und her. Wild ließen wir unsere Becken kreisen, um uns gegenseitig zu stimulieren. Michi schlug mir ihrer Nägel in die Oberschenkel bei dem Versuch mich noch enger an sich zu ziehen. Auch ich begann mit meinen Nägeln zu spielen und kratzte über ihre Innenschenkel. Wir waren in Ekstase und ich wurde noch geiler als ich Bine beobachtete. Beide Hände hatte sie auf die Brüste von Michi gelegt und massierte sie hart und mit ihrer Zunge leckte sie über ihren Nacken. Ihre Augen hatte sich auf mich gerichtet und das löste ihn mir eine weitere Hitzewelle aus. Immer weiter trieben wir auf unseren Höhepunkt zu und als es soweit war, bäumten wir unsere Körper auf. Erst als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, sah ich am Hals von Michi deutliche Bissspuren. Auch Bine bemerkte sie erst jetzt, „Michi, entschuldige, als ihr gekommen seid, ist es auch mit mir durch gegangen.“ Michi dreht ihren Kopf zur Seite und gab ihr einen Kuss, „Kein Problem, ich mag es härter und es war noch ein extra Kick.“ Bine stand auf damit Michi wegrücken konnte, der Dildo löste sich mit einem schmatzen aus ihrem nassen Loch. Zurück blieb ein kleine See auf der Ledercouch. „Ich hol was zum wegwischen“ und schon war Bine aus der Tür. Ich zog mir den Dildo aus der Muschi, kniete mich kurzerhand daneben hin und schlürfte das Gemisch aus unseren Säften auf. Bevor sie wieder in den Raum kam, leckte ich noch die größten Tropfen ab und gab dann Michi den Dildo. Mit einem Handtuch bewaffnet kam Bine wieder zurück und sah etwas verwundert aus, da nur mehr wenig zusehen war. Ich stand auf und stellte mich vor Bine, schlang meine Arme um ihren Kopf und drückte ihre Lippen auf meine. Nachdem sie kurz überrascht war, öffnete sie wieder langsam ihren Mund, hart steckte ich ihr meine Zunge hinein und der Nektar mit einiges an Spucke, floss ihr in die Mundhöhle. Sie hatte es gleich durchschaut was es war und ein wilder Zungenkuss folgte. Immer wieder wechselte das Gemisch zwischen uns hin und her und ein Teil lief auch heraus und tropfte auf unsere Körper. Michi war gleich zur Stelle und leckte jeden Tropfen von unsren Brüsten. Bald hatte jede von uns einen Teil geschluckt und so gingen wir wieder auseinander. „Danke für den herrlichen Kuss, ihr beide seid echt lecker, aber nachdem ihr euren Höhepunkt schon hattet was ist mit mir?“ Bine stand mit einem Schmollmund vor uns. „Aber wir haben ja noch mein Spielzeug, das ich mitgenommen hab.“ Sie nahm die Schachtel vom Boden, stellte sie auf den Tisch und packte den Inhalt aus. Es war ein Umschnalldildo. „Wer mag mich damit jetzt verwöhnen.“ Ich griff gleich zu und zog ihr das Teil aus der Hand. „Ich mach das, wie zieht man ihn an?“ Bine zeige es mir und zog ihn gleich richtig fest. „Michi leg dich auf den Tisch und du Bine stellt dich breitbeinig davor, so kannst du Michi noch den Vibrator vorführen.“ Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen lag Michi schon oben und Bine streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. Zuerst streichelte ich ihr über den Po, bis zu ihre nassen Spalte und da sie es bei mir auch gemacht hat, steckte ich zwei Finger hinein. „Du bist ja auch ganz Nass.“ Meine Finger trieften als ich sie ableckte. Bevor ich ihr den Schwanz reinsteckte, fuhr ich noch ein paar Mal durch ihre nasse Möse, so hatte ich es in einem Video gesehen. Langsam bohrte ich ihn, immer tiefer, in ihr Loch bis mein Becken ihren Po berührte. Ein leises stöhnen kam aus ihrem Mund, was mich wieder geil werden lies. Nun begann das rein raus Spiel und ich erhöhte die Geschwindigkeit. Immer wenn mein Becken auf ihren Po klatschte entkam ihr ein gepresstes Stöhnen und auch Michi fing wieder an, wobei ich nicht genau sehen konnte was Bine mit ihr anstellte. Ich hörte nur das surren des Vibrators, einmal lauter und dann wieder leiser. Sie hatte durch die Stiefel, die sie noch an hatte, einen guten Stand. Meine Hände krallten sich in ihre Hüften damit ich noch stärker zustoßen konnte. Mir viel auch ein, dass in dem Video die Frau auch auf den Po geschlagen hat, also versuchte ich das auch einmal. Genau in dem Augenblick wo der Dildo ganz in Bine war, schnalzte ich mit meiner Hand auf ihren Hintern. „Aaahhjjjaaa… mach das noch mal….“ Da ich sie etwas quälen wollte machte ich es natürlich nicht sofort, nur wenn sie damit nicht rechnete. So rammelte ich sie eine Zeit lang und das stöhnen wurde immer heftiger. „OH MEIN GOTT …. ich kann nicht mehr, gleich kommt es mir…AHHH“, hörte ich von Michi röcheln. Meine Stöße wurden wieder langsamer, dafür bewegte ich mein Becken stärker was eine größere Wirkung hatte und auch Bine begann zu quieken. Kurz hintereinander kamen beide zu ihrem Höhepunkt und Bine sackte nach vorne auf Michi zusammen. Der Gummischwanz glänze und tropfte als ich ihn heraus zog. Mit meiner Hand wischte ich etwas von dem Saft ab und leckte sie dann sauber. Ich ging auf die Seite des Tisches und hielt den Schwanz vor Michi´s Mund. „Hier koste mal“ und ohne lange zu warten steckte ich ihr den Pimmel in den Mund. „Mmmmhhmm“ war das einige was sie heraus brachte. Der Schwanz in ihrem Mund sah geil aus und ich konnte mich nicht zurück halten, also griff ich nach ihrem Kopf und stieß einmal langsam zu. Gut über die Hälfte konnte ich hinein schieben, bevor sie zu würgen begann und sich weg drehte. „Spinnt du“ herrsche sie mich an. Mit einem Lächeln entschuldige ich mich. Es dauerte etwa 10 Minuten bis wir uns etwas erholt hatten. Praktisch war, dass wir uns noch waschen konnten, bevor wir uns wieder angezogen haben. Es waren ca. 2,5 Stunden vergangen bis wir wieder im Verkaufsraum standen. Bine meinte es sei nicht so ein Problem. Der krönende Abschluss war, dass wir uns Sachen nehmen durften und sie uns extra viel Rabatt gab. Wir tauschten auch noch unsere Nummern damit wir in Kontakt bleiben konnten und gaben und uns zum Abschied einen Kuss. Durch den Hinterausgang machten wir uns dann auf den Heimweg.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor