Auf Geschäftsreise – Teil 1

Es war kein guter Tag. Mist Wetter auf der Autobahn, Kunde hat nicht angebissen und über 400 km von zu hause entfernt.Nach hause zu fahren wäre nicht gut gewesen. Zu groß die Gefahr ein zu pennen und nicht wieder auf zu wachen.Also suchte ich eine Bleibe für die Nacht. Mein Handy war mein Freund und sagte, dass keine 5 km von meinem Parkplatz ein Landgasthof sei, der sogar einen kleinen Spa-Bereich mit Sauna und Pool anbot.Da es mittlerweile nach 22 Uhr war, hatte ich keine große Hoffnung,ein freies Zimmer und etwas zwischen die Zähne zu bekommen. Nah ja, dann mussten eben die Kekse als Notreserve herhalten.Nach ein paar Minuten sah ich den Gasthof, mäßig erleuchtet aber geöffnet. Wenigstens etwas!Schnell aus dem Kofferraum meinen Trolley geholt, den ich bei weiter entfernten Kundenterminen immer dabei habe und zur Rezeption.Die Klingel sollte wohl jemanden herbei rufen. Eine etwas ältere Dame erschien und fragte nach meinen Wünschen. Das Glück war mit mir! Schnell war ein Zimmer gebucht, ich trug mich ein und fragte, ob ich noch etwas zu essen bekäme. Die Dame nickte freundlich und meinte, dass zwar die Küche geschlossen sei, sie mir aber noch etwas kleines machen würde. Sie wolle ja nicht, dass ich vor Hunger nicht einschlafen könne. Wir einigten uns auf einen „strammen Max“. Brot, Schinken, Spiegelei ist eine meiner Lieblingsspeisen getreu dem Motto; Eier tun den Frauen gut, wenn der Mann sie essen tut! Sprachlich nicht einwandfrei aber lustig, dieser Spruch.Nach dem Essen, es war zwischenzeitlich halb elf geworden, ging ich aufs Zimmer, packte aus und zog mich aus. Im Bad hing ein Bademantel und eingeschweißte Hotel-Sandalen. Das erinnerte mich an das Spa. Müde war ich nach dem Essen und dem Bier noch nicht. Ob wohl das Spa noch geöffnet war?Probieren geht über studieren. Ich duschte mich schnell auf dem Zimmer, zog mir eine Badehose an und warf mir den Bademantel über. Mit dem Fahrstuhl ging es dann in den Keller.Licht brannte noch. Glück gehabt.Ich betrat gleich den Schwimmbereich und sah die Sauna, die in dämmerigem Licht liegend vom Bad abgetrennt war. Ich streifte Mantel und Sandalen ab und zog meine Badehose aus, Mutterseelenallein wie ich mich wähnte, betrat ich die Sauna. Herrlich so zu entspannen.Nach 15 Minuten hatte ich genug und verließ die Kabine und suchte den Ruheraum, um mich nach kurzer Pause ein zweites Mal auf zu heizen. Kalt duschen wollte ich heute nicht… vielleicht ja nach dem zweiten Mal.Ich betrat den Ruheraum lautlos. Kein Tür quietschte und meine Sandalen schluckten jedes Schrittgeräusch. Aus Lautsprechern ertönte leise Musik und Waldgeräusche.Mein Augen gewöhnten sich allmählich an das schummerige Licht und ich schaute direkt auf eine junge Frau, vielleicht 30 bis 35 Jahre alt, die mit geschlossenen Augen auf einer Ruheliege lag.Doch was meinen Jonny gleich auf Hab-Acht-Stellung brachte: Die Frau lag im Evaskostüm dort und streichelte sich mit einer Hand die linke Brust und mit der anderen massierte sie schnelll ihre Klit. Sie schien schon einige Zeit versucht zu haben, sich zum Höhepunkt zu bringen, hatte aber keinen Erfolg. Ich beobachtete ihr Treiben eine ganze Zeit. Die Situation war so etwas von geil. Instinktiv hielt ich die Luft an, um mich nicht bemerkbar zumachen. und zu stören. Nicht damenhaft sagte sie – wohl zu sich selbst -: „So’ne Scheiße!“ und öffnete die Augen. Als Sie mich sah, erschrak sie fast zu Tode. Instinktiv bedeckte sie ihre Brüste und die Vagina mit den Händen. Sie entschloss sich wohl, anzugreifen: „Nah, Sie Spanner… Genug gesehen? Wie lange stehen Sie schon da?“ bellte sie mich an.“Schon eine ganze Weile. Ich wollte Sie nicht stören und sie um den verdienten Lohn Ihrer Bemühungen bringen. lächelte ich und ergänzte: „War wohl kein guter Tag heute?So schnell wie sie sich aufgeregt hatte, kühlte sie wieder ab.“Das kann man wohl sagen! Heute Morgen habe ich meinen Scheißkerl raus geschmissen. Der hat sich mit einem unserer Zimmermädchen unterm Dach vergnügt, der Mistkerl!“ Tränen kullerten über das hübsche Gesicht und tropften auf die Brüste, die schön geformt sich mir entgegen reckten.“Wissen Sie was?“ meinte ich fürsorglich, denn mein Beschützerinstinkt war geweckt, „legen Sie sich einfach hin, schließen die Augen und ich massiere Sie. Das wird Ihnen gut tun und sie können nachher gut schlafen.“ Erst skeptisch, dann doch mit einer gewissen Neugier legte sie sich hin und entspannte sich. Im unverfänglichen Bereich der Schultern begann ich mein Werk, dass schon nach wenigen Minuten Erfolg zeigte: Leises Stöhnen, noch nicht erotisch doch auf dem Wege dahin, lies sie das Kneten meiner Hände zu. Langsam wanderte ich die Wirbelsäule abwärts, ausgiebig jede Muskelfaser streichelnd und massierend. Oberhalb der Pobacken hatte sie zwei kleine Grübchen. Ich weiß, dass hier im Lendenbereich oft Verspannungen entstehen und widmete mich ausgiebig der Region. „Sie machen das so gut… Sie haben tolle Hände!“ lobte die junge Frau mich. „Ich heiße übrigens Sarah.“ ergänzte sie. „Hallo Sarah. Und ich heiße Franz. Schön, dass es Ihnen gefällt und Sie mir vertrauen.“ Dabei wanderte ich über Ober- und Unterschenkel zum linken und dann zum rechten Fuß, um dann das rechte Bein aufwärts mich zum Po zurück zu arbeiten.Nun waren Ober- und Unterarme dran, dann die Hände. Ich wollte es noch nicht enden lassen. „Würden Sie sich bitte umdrehen?“ forderte ich sie auf. Etwas zögerlich drehte sich Sarah um und präsentierte mir ihre Vorderseite. Nun konnte ich sie noch genauer betrachten. Tolle und volle Brüste mit herrlichen Warzenhöfen und sehr schönen Warzen strahlten mir entgegen. Offensichtlich war die Massage nicht spurlos an ihr vorüber gegangen, denn die Warzenhöfe waren zusammengezogen und die Warzen reckten sich in den Himmel.Erst im Hals- und Schulterbereich, dann an den Seiten des Körpers, langsam in die Mitte vortastend massierte ich weiter. Scheinbar versehentlich streifte ich mit meinen Unterarmen, manchmal auch mit den Händen mal die eine und mal die andere Brust.Das Atmen verriet, dass sie das nicht gleichgültig lies. Von Zeit zu Zeit entließ ihr Mund ein leichtes Seufzen, dann auch man ein Stöhnen. Dadurch angespornt und mutiger werdend streichelte ich nun die Brüste, nein, massierte sie. Die Vorhöfe und Warzen sparte ich aus, bewegte mich dann Richtung Bauchnabel um wieder zurück zu den Brüsten zu streifen. Täuschte ich mich oder streckte sie mir den Brustkorb entgegen? Immer näher zog ich meine Kreise, erreichte die Aureolen. Die zogen sich noch mehr zusammen, ein sicheres Zeichen sexueller Erregung.Vorsichtig massierte ich die Erhebung der Warzen, was offensichtlich einen Schalter bei Sarah umlegte. Was ihr bisher nicht selbst gelungen war, mit mir errichte sie ihren Höhepunkt. „Ja, ja … Du machst das so gut… hör nicht auf bitte…. mach weiter…“ feuerte sie mich an. Ich beugte mich herunter und nahm die Brustwarze so weit wie möglich in den Mund und saugte und tänzelte mit der Zunge über ihre weiblichen Attribute. Dass es erst der erste Orgasmus war, wussten wir erst in der Folge.Liebe Leser, soll ich weiter schreiben? Ich hoffe, die Geschichte gefällt.Und, liebe Leserinnen, stellt Euch vor, Ihr wärt Sarah… Massage gefällig?

Auf Geschäftsreise – Teil 1

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