„Was war das denn?“ noch etwas außer Atem schaute mich Sarah an.“Mit angezogener Handbremse sollte man nicht Gas geben.“ spielte ich auf ihren vergeblichen Versuch an, sich zu erleichtern.“Magst Du etwas trinken?“ fragte ich fürsorglich.“Das wäre toll, danke.“Ich holte etwas kühlen Sprudel aus dem Automaten, der direkt hinter mir stand und reichte ihr das Glas, das von außen schön beschlagen war. Das kühle Nass tat wohl gut, denn mit großen Schlucken genoss die Aphrodite die Erfrischung. Ich trank auch meinen Becher leer und ließ nur noch zwei Eiswürfel zurück.“Ich bin eben erst angekommen. Die Wirtin hat mir etwas zum Abendbrot gemacht. Aber Nachtisch hatte ich noch keinen. Ist bei Dir die Bar noch geöffnet?“ meinte ich scheinheilig.Der ratlosem fragende Blick ließ mich erahnen, dass ich in Rätseln gesprochen hatte.Ich deutete auf die so wohl geformten Brüste: „Ich würde gerne von den Äpfeln naschen und, wenn es recht ist, von dem Nektar naschen.“Sarah ging aus mein Spiel blitzschnell ein. Ich liebe es, wenn Frauen sich auf solche spielerischen Dinge einlassen. Nur in Ausnahmefällen kann man sagen: „Ich will Deine Brüste kneten und Deine Muschi aussaugen!““Eigentlich hatte ich schon geschlossen. Aber sie haben mich überzeugt, dass ich den Laden wieder öffne. Ich verstehe auch den Wink mit dem Zaunpfahl.“ dabei deutete sie auf meinen Fridolin, der sich keinerlei Mühe gab Desinteresse zu heucheln.“Bitte bedienen Sie sich.“ Das Lächeln, dass sie mir schenkte war nicht von dieser Welt. Sie deutete mit beiden Händen auf ihre Brüste.Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich beugte mich herunter, kniete mich vor die Liege und hatte so eine optimale Ausgangsposition für ein ordentliches Verwöhnprogramm.In Windeseile zogen sich die Warzenhöfe zusammen, als ich vorsichtig darüber strich. Die Warzen erhoben sich und fühlten sich wie eine erigierte Klitoris an. Schnell merkte ich, dass neben der direkten Reizung auch das Streicheln an den Seiten der Brüste Sarah sehr gefiel. Mit beiden Händen knetete, streichelte, zupfte ich nun diese zauberhaften Attribute der Weiblichkeit. Ich merkte, dass die rechte Brust empfindlicher als die linke war und bemühte mich, der linken auch gerecht zu werden. Tiefe Seufzer waren mir Lohn genug für meine Bemühungen.Ohne meine Hände von den Brüsten zu nehmen stand ich auf, beugte mich zu Sarahs Gesicht und berührte mit meinen Lippen ihre. Sie schien darauf gewartet zu haben, denn sofort öffnete sie ihre Lippen und lies meine Zunge Bekanntschaft mit ihrer machen. Gerne hätte ich sie jetzt noch zusätzlich an ihrer Klit geküsst. Aber das ging ja nun nicht: Mein Mund und meine Hände waren beschäftigt, drei kleine Klitoris ähnliche Körperteile zu verwöhnen und zu genießen.Ich liebe es, wenn Frauen sich so hingeben und genießen können.Es wurde Zeit, langsam auf Wanderschaft zu gehen. Mit meiner linken Hand wanderte ich behutsam in Richtung Schamhügel, immer auf der Hut, nicht zu direkt zu sein. Mein Mund löste sich von Sarahs Mund und wanderten zur rechten Brust, während ich die linke Brust weiter „behandelte“.Mit der ganzen Hand massierte ich nun behutsam ihren Schamhügel, wohl wissend, dass damit auch die Klitoris geknetet wird. Ein tiefes Stöhnen mit einem leisen Ton signalisierte mir, auf dem richtigen Weg zu sein.“Tut das gut.“ murmelte Sarah und strich mir über den Kopf, eine Geste voller Zärtlichkeit.Mir war klar: Diese junge Frau war verletzt worden und braucht heute Zärtlichkeit, Fürsorge, Behutsamkeit und Vorsicht…Ich verstärkte den Druck auf den Schamhügel und Sarah öffnete die Beine etwas. Die beiden Labien spreizte ich behutsam und konnten nun die kleinen Schamlippen ertasten. Ein tiefer Seufzer war die Antwort. Immer wieder streichelte ich ganz achtsam die inneren und äußeren Lippen. Reichlich floss der Nektar aus Sarahs Paradies und benetzte den Damm und auch das Handtuch, das auf der Liege lag. Da merkte ich, dass Sarah ihre Hand auf meine presste. Mein Mittelfinger lag wie ein Penis zwischen ihren Schamlippen. Deutlich spürte ich ihren Lustknubbel an meinem Finger und Sarah begann, ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Nach fünf oder sechs Bewegungen des Unterkörpers bäumte sie sich auf und presste meine Hand wie in einem Schraubstock ein.Der zweite Orgasmus hatte sie überrollt. Diesmal kam sie nicht so schnell herunter, blieb auf dem Plateau der Lust, entspannte aber dann ihre Beine, den ganzen Körper. Ihre Brustwarzen waren hart und erhaben, der Warzenhof hatte sich zu einem Oval zusammen gezogen. Ich wanderte mit meinem Mund zu Ihrem Paradies, das mir herrlich duftende Signal zusandte.Den Weg der Lippen zu ihren Schamlippen pflasterte ich mit tausend kleinen Küssen, was in der Leistengegend wohl etwas kitzelte.Als ich mit meiner Zunge dann ihre Labien teilte, hörte ich: „Du machst mich fertig… Aber das ist so schön!“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor