Auf Montage Teil 14

Erwin kuschelt sich in die Decke und saugt an seinem Schnuller, Bea liegt in seinem Arm. Was ist es doch schön im Bett, er versteht gar nicht dass er das früher nicht so empfunden hat, da hat er oft stundenlang gelesen, oder bei sich zu Hause. Da hat er manche Nacht vor dem Fernseher verbracht. Erwin spürt nicht dass er immer tiefer in die Abhängigkeit von Frau Meinen rutscht. Sie macht es einfach zu geschickt, mal ist sie streng, mal ist sie lieb und sie ist die zurzeit die einzige Bezugsperson für Erwin. Er fühlt sich wohl bei ihr, auch wenn er von ihr zu Dingen gezwungen wird die er sonst nicht machen würde.Erwin ist das im Moment egal, er liegt im warmen kuscheligen Bett, Bea ist bei ihm und Frau Meinen wird gleich mit der Flasche kommen um ihn zu füttern. Das er Windeln trägt und ein Nachthemd das einem kleinen Mädchen gefallen würde registriert er nicht mehr bewusst, er mag sogar das Gefühl des Nachthemds auf seine Haut und die Windel trägt er ja damit er keinen ungewollten Samenerguss bekommt, Frau Meinen macht das ja nicht um ihn zu ärgern, denkt er, sondern sie möchte ihm damit helfen und das ist doch nett von ihr.Wieder räkelt sich Erwin im Bett, wartet auf die Madame. Seine Augen fallen ihm zu und seine Atemzüge werden tiefer, plötzlich schreckt er hoch, die Jalousien fahren runter. Jetzt müsste sie doch kommen, ob sie ihn vergessen hat? Nein, er hört ihre Schritte, hört wie sie die Treppe hochsteigt. Die Madame hat ihn nicht vergessen. Das Licht im Zimmer wird runter gedimmt und die Spieluhr beginnt mit ihrer leisen monotonen Melodie. Die Madame kommt zum Bett und Erwin dreht sich auf den Rücken, Bea behält er dabei im Arm. Frau Meinen lächelt ihn an, zieht dann den Schnuller aus seinen Mund und hält ihm die Flaschen hin, die er auch gleich nimmt und zu trinken beginnt.Sie streicht ihm über das Haar, wieder spürt sie diese starken Muttergefühle in sich, sie hatte ja nie Kinder gehabt. Nie erlebt wie ein Baby seine Mutter anlächelt, wie es zufrieden an der Flasche nuckelt, so wie Erwin jetzt bei ihr. Sie legt eine Hand auf Erwins Wange und er neigt ihr seinen Kopf entgegen, schließt die Augen und stöhnt vor Wonne. Die ganze Flasche über liegt ihre Hand an Erwin Gesicht. Sie nimmt sie erst weg als sie die andere Flasche aus der Thermotasche nimmt. Erwin schmatzt leise und saugt dann die neue Flasche in seinen Mund. Wieder streicht sie über sein Haar und seufzt leise, es ist so schön, Erwin verhält sich auch so sehr wie ein Baby. Im Dämmerlicht sitz sie an seinem Bett, hält die Flasche, hört die leisen Geräusche die Erwin macht und kann nicht anders.Sie beugt sich vor und küsst seine Stirn ganz sanft, „Schön trinken, mein kleines“, gurrt sie dann leise.Erwin macht Mhm Mhmm.„nicht sprechen mein kleines.“Erwin entspannt sich und trinkt weiter, bis auch die zweite Flasche leer ist.Frau Meinen nimmt die Flasche weg, „So ist es Brav, Erwin, nun schlafe schön mein Engel“, dann hält sie ihm den Schnuller hin.Doch Erwin möchte noch etwas los werden, „Danke Madame“, sagt er und leise dann, „ich habe sie lieb.“Frau Meinen lächelt ihn wieder an, streicht ein letztes Mal über sein Haar und hält ihm nochmal den Schnuller hin, den er nun auch brav nimmt.„Das macht mich glücklich mein kleines, nun schlafe schön“. Erwin dreht sich auf die Seite, nimmt Bea fest in den Arm und schließt seine Augen. Wieder war es so angenehm für ihn, er hat sich so geborgen gefühlt. Die ganze Zeit war ihre Hand ihm nahe, ihre Nähe, ihre Wärme und diese Gefühl der Geborgenheit das sie ihm gibt haben ihn veranlasst zu sagen das er sie lieb hat. Das empfindet er auch so und nun schläft er auch wirklich ein.In der Nacht träumt Erwin, er träumt von seiner Madame, von Marion und auch von Bea, es sind wirre träume, Bea kann darin reden, sie spricht mit ihm und er mit ihr. Worum es geht weiß Erwin am nächsten Morgen nicht mehr, er weiß nur dass er geträumt hat und das Bea eben reden konnte. Er ist noch ganz verwirrt als er aufsteht um den Wecker ruhigzustellen, setzt sich dann kurz auf das Bett und denkt über seinen Traum nach, dabei nuckelt er Gedankenverloren am Schnuller. Das Ding wird langsam zur Gewohnheit, denkt er, wenn ich nicht aufpasse werde ich noch süchtig nach dem Schnuller. Er lacht leise auf, dann sieht er Bea an, „Warum ich lache?“„Ich habe Angst dass ich süchtig nach dem Schnuller werde, da habe ich mir dann vorgestellt wie mir die Hände zittern und ich schnell den Schnuller in den Mund schiebe um wieder ruhig zu werden.“Die Puppe schaut ihn stumm an.„Du meinst dass es nicht schlimm ist wenn ich den Schnuller brauche? Das finde ich wohl, ich kann doch nicht den ganzen Tag mit dem Nuckel rumrennen.“„…“„Nein Bea, ich möchte den Schnuller nicht wieder in den Mund nehmen.“„…“„Na gut, aber nur so lange bis ich mich angezogen habe“Erwin langt nach dem Schnuller und schiebt ihn sich zwischen seine Lippen, das zeigt er dann Bea. Dann geht er ins Bad, Bea nimmt er diesmal mit, sie schaut ihm zu während er sich duscht und pflegt. Dann geht er nackt zurück ins Zimmer und kleidet sich an. Weil Bea ihm zusieht bekommt er diesmal keine Erektion, er will nicht dass sie das sieht.Nun noch seine Schuhe dann ist er komplett. Erwin denkt daran zurück wie er das erste Mal diese Schuhe anhatte, wie unbeholfen er damit gelaufen ist. Ist das wirklich erst knapp eine Woche her? Er wundert sich das er in dieser kurzen Zeit so gut mit den hohen Absätzen zurechtkommt.Er geht damit als hätte er nie andere Schuhe getragen, sein ganzer Körper richtet sich danach aus. Er hält sich gerade und schwingt leicht in den Hüften, es ist wirklich schade dass er keinen Rock anhat. Der würde sicher schön seine Beine streicheln beim gehen. Auch über diese Gedanken wundert sich Erwin, gut er hatte früher schon mal einen Rock von seiner Schwester angezogen, aber nie Ambitionen gehabt das auszuweiten. Sich auch wie eine Frau zu bewegen. Damals hatte er den Rock um sich aufzugeilen, hat sich dann einen runter, nein, er hat dann Masturbiert und danach gleich den Rock ausgezogen.Es kommt ihm schmutzig vor was er gemacht hat und wenn er sich nun daran erinnert war es danach auch nicht mehr schön, als ob er etwas unrechtes getan hat. Es war immer nur eine kurze Zeit der Befriedigung, wenn das vorbei war hat er sich schlecht gefühlt. Er denkt an heute, so wäre es nun sicher auch, nur die kurze Zeit der Befriedigung und dann der Katzenjammer. Die Madame hat recht damit dass sie es ihm verbietet. Erwin seufzt, wenn doch sein Penis das auch so sehen würde, der hat sich schon wieder etwas versteift als er an früher dachte, an das Masturbieren.Er versucht an etwas anderes zu denken und schaut zu Bea, genau, das hilft ihm, was soll sie denn von ihm denken, er nimmt sie hoch und wiegt sie im Arm, „Danke Bea, ich muss nun runter in die Küche. Nein, ich kann dich nicht mitnehmen. Komm ich lege dich ins Bett, da wartest du auf mich“.Er legt Bea ins Bett und deckt sie über, „Heute Abend bin ich wieder bei dir“. Er streicht der Puppe über den Kopf, „Tschüs Bea“ und geht dann schnell raus. Vor der Tür überlegt er ob sich Bea wohl einsam fühlt. „Quatsch, sie ist nur eine Puppe“, sagt er zu sich selber, „wie soll die Gefühle haben!“ Ganz sicher ist er sich aber nicht, er hat so ein ungutes Gefühl in sich, so als würde er schlecht über seine Mutter denken, oder über die Madame.Er hat einfach ein schlechtes Gewissen, weil er so über Bea denkt. Erwin hat sonst ja keinen mit dem er reden kann über seine Gefühle und Gedanken. Das versucht er nun dadurch zu kompensieren das er die Puppe als real ansieht, deswegen hat ja Frau Meinen die Puppe überhaupt angeschafft. Sie hatte sich ja sehr lange schon mit dem Thema beschäftigt und einiges in Erfahrung gebracht. Erwin steckt ja immer noch in einer Krisensituation, auch wenn er sich langsam damit abfindet und seine neue Rolle akzeptiert. Da braucht er eben einen Vertrauten, man braucht nur an den Film „Coast away“ mit Tom Hanks zu denken, dort gab es Wilson, den Basketball, der Tom über die Einsamkeit hinweg half.Erwin ist zwar nicht gestrandet, aber er ist in einer ähnlichen Situation, Frau Meinen hat ihm alles genommen was er hatte, er ist ihr ausgeliefert und praktisch ganz alleine. Sie selber ist für ihn eine Unperson. Er muss reagieren wenn sie etwas sagt, selber agieren darf er nicht. So kann er auch den Seelenmüll nicht los werden, den Ärger und Frust der sich aufbaut. Dafür ist dann die Puppe zuständig und so wie Erwin sie behandelt erfüllt sie ja ihren Zweck, sogar noch einen zweiten Zweck, sie spioniert Erwins Gefühlsleben aus. Frau Meinen kann rechtzeitig erkennen wie es in Erwin aussieht und Gegensteuern.Erwin leistet nun stumme Abbitte bei Bea, das er es nicht so gemeint hat und kann dann beruhigt nach unten in die Küche gehen und das Frühstück vorbereiten. Frau Meinen stößt dort zu ihm, wird korrekt mit Knicks begrüßt und hilft Erwin beim Frühstück machen, denn er wird ja gleich zur Änderungsschneiderei gebracht und muss sich dafür auch noch umziehen. Die Madame legt ihm Sachen zum anziehen hin und sagt das er sich beeilen soll mit dem Umziehen. Sie hat wenig Zeit in kürze kommen die Leute die die Trainingsausrüstung aufstellen sollen. Bis dahin will sie wieder zurück sein, also treibt sie Erwin dementsprechend an. Er beeilt sich auch und ist schnell fertig, er soll auch seine Stiefeletten mitnehmen, schließlich soll er ja putzen und die Schuhe gehören zu seiner Ausrüstung.Bald ist alles fertig und die beiden machen sich auf dem Weg in die andere Stadt wo der Laden ist. Unterwegs wird Erwin nochmal gebrieft das er sich ja anständig verhalten soll! Er hat zu tun was ihm gesagt wird. Erwin verspricht es der Madame und sitzt mit gemischten Gefühlen neben ihr im Auto. Ihm ist nicht wohl bei der Sache, dass er einer fremden Frau gehorchen soll, er möchte bei der Madame bleiben. Er fasst sich ein Herz und sagt es ihr. Frau Meinen freut sich natürlich darüber das Erwin nicht von ihr fort will. Zeigt es ihm aber nicht, er soll einfach nur gehorchen und sie glücklich machen.„Ja Madame.“, sagt er verzagt.Frau Meinen kann nicht anders, sie verwuschelt sein Haar, „Komm Erwin, so schlimm wird das sicher nicht und bald bist du ja wieder bei mir.“Die beiden erreichen ihr Ziel und Erwin muss alleine aussteigen und zum Geschäft gehen. Beate sieht wie zögerlich seine Schritte sind und hat Mitleid mit ihm, aber abgemacht ist abgemacht. Sie muss ihn heute dort lassen. Erwin verschwindet in dem Laden und kurze Zeit später kommt die Inhaberin, Nuriye, an die Tür. Sie winkt der Madame kurz zu diese winkt zurück und fährt dann los. Erwin bleibt alleine zurück.Etwas verloren steht er im Laden und weiß nicht was er machen soll, er steht so wie er soll, die Füße zusammen und den Blick gesenkt, Nuriye tritt an ihn ran und legt einen Finger unter sein Kinn und hebt seinen Kopf etwas so das Erwin sie ansehen muss.„Na, weißt du noch wie du mich anreden sollst“, sagt sie mit ihrem exotischen Akzent.Erwin überlegt, da war etwas, es fällt ihm aber nicht ein, „Nein, ich weiß es nicht mehr.“Sie zieht die Augenbrauen hoch, „Nicht? Hm, dafür sollte ich dich eigentlich übers Knie legen, möchtest du das?“Die Vorstellung von dieser Frau geschlagen zu werden erregt Erwin, er kann eine Erektion nicht verhindern, aber er schüttelt den Kopf, „Nein, bitte nicht.“Sie tritt etwas zurück und schaut auf seinen Schritt, seine Erektion ist dort sichtbar.Erwin wird Rot und Nuriye lächelt wissend. „Ich will dass du mich Sahibe nennst“.Richtig, denkt Erwin, das war es. „Guten Tag Sahibe“, sagt er dann mit einem leichten Knicks.„Oh, das hast du auch schon gelernt, das ist fein.“„Gut Erwin, du wirst als erstes hier im Laden Staubsaugen wenn du fertig bist sehen wir weiter“Knicks, „Ja Sahibe“Erwin schnappt sich den Staubsauger und beginnt mit der Arbeit. Da es nur ein kleiner Laden ist er schnell damit fertig. Er meldet es korrekt und darf dann noch staubwischen. Als auch das erledigt ist, weißt sie ihn an in ihrer Werkstatt aufzuräumen.Er geht in die Werkstatt und sein Blick fällt auf ein Dirndl das dort auf einem Bügel hängt.„Das habe ich extra für dich dort hingehangen, du wirst es tragen wenn du bei mir zu Hause am putzen bist, gefällt es dir?“Was soll Erwin nur sagen, er mag das Dirndl nicht, er weiß nicht warum aber er mag es nicht. Er macht einen Knicks, „Bitte Sahibe, ich möchte das nicht anziehen“.„Doch das möchtest du, also probiere es an ich will sehen ob ich etwas ändern muss“.Erwin zögert.„Erwin!“, sagt Nuriye nun schärfer, „worauf wartest du?“Erwin beginnt zu stottern, „ich, ich…“.„Soll ich bei deiner Frau Meinen anrufen? Meinst du das sie glücklich darüber ist wie du dich anstellst?“Das gibt den Ausschlag bei Erwin, er will ja das die Madame glücklich ist und das auch bleibt. Unbewusst hat Nuriye bei Erwin den Nerv getroffen, er fügt sich und zieht das Dirndl an. Sehr wiederwillig zwar, aber er tut es.Nuriye kontrolliert den Sitzt des Kleides. In der Taille, muss es etwas weiter gemacht werden und es fehlt die nötige Oberweite.Sonst sitzt es gut. Erwin soll dazu die mitgebrachten Stiefeletten anziehen. Die passen zwar farblich nicht dazu, sie sorgen aber dafür dass Erwin sich eleganter bewegt und darauf kommt es an.Er darf das Dirndl dann wieder ausziehen und atmet auf als er seine normale Kleidung wieder trägt. Die Schneiderin ändert das Kleid während Erwin die Regale aufräumt. Er ist noch nicht damit fertig als er das Kleid wieder anprobieren soll. Diesmal passt es richtig gut, es gefällt ihm jedoch immer noch nicht.Nuriye schaut ihn an, das mit der fehlenden Oberweite stört sie.„Hast du einen BH dabei Erwin?“„Nein Sahibe“, Erwin trägt ja das Dirndl noch und macht nun einen richtigen Knicks, hebt den Rock dabei etwas an.Nuriye nickt anerkennend, „Sehr schön machst du das, komm mal zu mir.“Erwin geht zu ihr, sie öffnet das Oberteil und nimmt an Erwin Maß. Dann darf er das Oberteil wieder herrichten. „So Erwin, ich lasse dich kurz alleine, ich bin gleich wieder da, den Laden schließe ich solange ab“.Knicks, „Ja Sahibe“.Erwin ist alleine. Er zupft an dem Dirndl herum, geht ein paar Schritte. Der Rock schwingt dabei schön hin und her, auch als er sich dreht sieht sehr hübsch aus wie der Rock sich bauscht und dann wieder zurückfällt. Dennoch mag Erwin das Kleid nicht und er hofft das er es bald ausziehen darf.Sie war nur eine Viertelstunde fort, Erwin kam es aber vor wie eine Ewigkeit, er ist froh dass sie wieder bei ihm ist. Sie hat einen BH gekauft und reicht ihn nun zu Erwin.„Zieh den mal an.“Er nestelt an seinem Oberteil rum, öffnet es und legt den BH an. Er legt ihn umgekehrt um sich, so das der BH auf Links gedreht ist und die Träger nach unten zeigen. Die Schließe hat er vorne und dort hakt er den BH auch zusammen. Zieht dann den BH so das die Cups vorne sind und streift die Träger über seine Schultern.Das alles passiert mit routinierten Bewegungen.Nuriye hat ihn dabei beobachtet, das hat er nicht zum ersten Mal gemacht, denkt sie dabei. Vielleicht trägt er ja zu Hause einem BH? Sie nimmt ein paar Stoffreste und füllt damit den BH aus, zieht Erwin dann das Oberteil wieder richtig an und ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.„Erwin du darfst das Dirndl noch anlassen und räumst hier weiter auf. Wenn wir dann zum mir gehen musst du es aber ausziehen“, sagt sie zu Erwin als würde er darum betteln das Kleid weiter zu tragen.Erwin kann nur Knicksen und „Ja Sahibe“ sagen.Erwin arbeitet sich weiter durch die Werkstatt.Dreimal kommt Kundschaft. Erwin erstarrt jedes Mal beim klang der Türglocke, es passiert aber nichts. Nuriye geht nach nebenan und bedient die Kunden und kehrt dann zurück zu Erwin.Der ist mittlerweile fertig mit dem Aufräumen und sagt dies auch. Nuriye gibt ihm dann andere Arbeit. Sie reicht ihm eine Hose die weitergemacht werden soll. Erwin hat die Aufgabe die Nähte an den Beinen aufzutrennen.Er setzt sich dazu auf einen Stuhl, langsam so wie er es soll lässt er sich runter, spürt dann aber das der Rock in Falten unter seinem Po liegt. Also steht er wieder auf und zieht diesmal den Rock über den Po glatt bevor er sich runterlässt. Auch das entgeht Nuriye nicht. Erwin bewegt sich sicher und elegant, es macht Spaß ihm zu zusehen. Nuriye wird sich auch so einen zulegen, einen Mann den sie sich zurecht formen kann, vielleicht kann die Frau Meinen ihr ja Tipps dafür geben.Sie beschäftigt Erwin noch mit anderen kleinen Arbeiten, bis es Zeit wird nach Hause zu fahren.Am Donnerstag hat sie nur halbtags geöffnet. Erwin muss also das Kleid ausziehen.„Ist ja nicht für lange, gleich darfst du es wieder anziehen“, tröstet sie ihn als sie sieht wie froh Erwin ist das er endlich das Dirndl ausziehen kann. Es wird in eine große Tasche verpackt und die beiden verlassen den Laden.Ach ja, den BH darf Erwin anbehalten, nur die Stoffreste nimmt sie raus. Für Erwin ist es das erste Mal das er in der Öffentlichkeit einen BH trägt, immer wieder kontrolliert er seine Bluse, ob auch alle Knöpfe geschlossen sind. Er macht das solange und so oft bis Nuriye es ihm verbietet. Zu Erwins bedauern gehen sie unterwegs noch etwas essen. Jedes Mal wenn jemand am Tisch vorbei geht hat Erwin Angst dass sein BH zu sehen ist.Nuriye lächelt dabei, sie findet das großartig.Irgendwann sind sie aber doch in der Wohnung von Nuriye und Erwin darf sich wieder umziehen. Als er vollständig angezogen ist und der BH ausgestopft wurde, wird zu seinem Entsetzen auch noch von Nuriye geschminkt. Das ist etwas was Erwin noch nie gemacht hat. Er bekommt Make Up ins Gesicht, dann werden seine Augen geschminkt und zu Schluss trägt sie ihm noch Lippenstift auf. Sie zeigt ihm wie er die Lippen aufeinander reiben soll um den Lippenstift richtig zu verteilen, Erwin bekommt da dann den Geschmack davon in den Mund.Dabei passiert etwas sehr merkwürdiges mit Erwin, dieser Geschmack…Das was Erwin nun empfindet kennt jeder, man riecht oder schmeckt etwas und verbindet das mit einer bestimmten Emotion, man riecht einen frischen Kuchen und denkt an seine Kindheit zurück, wie man bei der Mutter in der Küche beim Kuchenbacken geholfen hat, natürlich denkt Erwin nicht an das Kuchenbacken, doch es muss etwas geben in seiner Kindheit, Erwin kann sich an den Geschmack erinnern. Es gab da etwas, er kommt nur nicht darauf, es ist nichts negatives, aber es muss ein Erlebnis sein das sich ihm tief eingeprägt hat und das nun an die Oberfläche will.Erwin versucht zu ergründen wann er das schon mal geschmeckt hat, Klar wenn er Jasmin geküsst hat. Dann schmeckte das ähnlich, doch nicht so intensiv, es muss noch etwas anderes geben in seiner Erinnerung, aber er kommt einfach nicht darauf. Nuriye ist nun auch fertig und er kann sich im Spiegel betrachten.Im Spiegel sieht er sich selber, aber ein anderer Erwin schaut ihn von dort an.Es gefällt ihm wie er aussieht! Er macht einen Kussmund, er lächelt, schließt ein Auge, dann das andere, schaut zur Seite und sieht sich wieder an.„Na, gefällt es dir?“ fragt ihn Nuriye„Ja sehr, Sahibe, ich danke ihnen.“„Das ist schön, aber nun hast du noch etwas zu tun.“Sie gibt ihm Anweisungen was er noch zu machen hat und er beginnt mit der Arbeit. Bei jeder spiegelnden Fläche bleibt er aber hängen und muss sich dort betrachten.Nur an das Kleid kann er sich partout nicht gewöhnen. Zum Glück vergeht die Zeit recht schnell.Bald ist es soweit das er wieder zu Frau Meinen gebracht wird. Er darf sich unter Nuriyes Aufsicht abschminken und auch das Dirndl endlich ausziehen, den BH soll er aber anlassen. So bringt ihn Nuriye dann zu Frau Meinen, Erwin erklärt ihr den Weg dorthin.Erwin klingelt an der Tür und als die Madame öffnet begrüßt er sie als hätte er sie eine Woche nicht gesehen. So froh ist er wieder bei ihr zu sein! Es ist auch nicht schlimm für Erwin dass er gleich auf sein Zimmer geschickt wird, er soll sich umziehen und warten bis er gerufen wird.Für ihn ist nur wichtig das er wieder bei der Madame ist. Die beiden Frauen gehen derweil ins Wohnzimmer und unterhalten sich, Frau Meinen ist natürlich gespannt was Nuriye zu berichten hat.Sie erfährt alles von Nuriye, das mit dem Dirndl, dem BH und auch dem Schminken. Frau Meinen freut sich das Erwin so folgsam war. Als Nuriye sie nach einer Möglichkeit fragt ob sie auch so einen Mann wie Erwin bekommen kann, ist Beate sehr stolz das sie sagen kann das Erwin sicher einzigartig ist.Sie gibt Nuriye aber ein paar Tipps wie sie auch so einen Mann finden kann. Nuriye muss aber damit rechnen dass auch etwas länger dauern kann. Das ist ihr egal, sie freut sich schon auf den nächsten Donnerstag. Beate meint das sie Erwin dann auch wieder zu ihr schickt, die beiden verabschieden sich und Frau Meinen hat Zeit zum Nachdenken.Es war also doch kein Fehler Erwin zu ihr zu schicken. Das mit dem Schminken hätte sie auch bald gemacht, nun weiß sie schon wie Erwin darauf reagiert. Dann die Sache mit dem BH, Nuriye hatte ihr beschrieben wie er ihn routiniert angelegt hat, findet sie gut.Erwin wird nun wohl einige neue Wäschestücke bekommen.Ganz besonders ist aber die Sache mit dem Dirndl, warum hat Erwin dagegen eine Abneigung? Vielleicht etwas in seiner Kindheit? Nun sie kennt jemanden der das wissen müsste und sie scheut sich nicht seine Mutter deswegen zu fragen. Sie wird ihr natürlich nicht die Hintergründe erklären. Nicht sagen, dass er ein Dirndl anziehen musste, sie wird es anders formulieren.Sie schnappt sich also das Telefon und ruft Erwins Mutter an, zunächst plaudert sie nur etwas mit ihr. Das Erwin ja am Wochenende zu ihr kommt und über andere Dinge. Erwins Mutter findet Frau Meinen sehrt sympathisch, redet gerne mit ihr vor allem über Erwin. Und so lässt die Madame es einfließen das sie bemerkt hat dass Erwin eine tiefe Abneigung gegen Dirndl hat, obwohl die doch so hübsch sind. Sie erzählt seiner Mutter dass sie beim Einkaufen eine Familie mit kleinen Mädchen gesehen haben.Die Mädchen hatten beide ganz süße Dirndl an und Erwin hat da dann eben seine Abscheu den Kleidern gegenüber geäußert.Erwin Mutter muss lachen, „Ich glaube daran bin ich schuld.“„Sie sind daran schuld?“ fragt Beate.„Ja“ sagt Erwins Mutter und beginnt dann zu erzähle.„Erwin war damals 4 Jahre alt, wir haben Urlaub gemacht in Kempten“. Sie stockt, „es war der letzte Urlaub mit meinem Mann…“„Wenn es ihnen zu schwer fällt dann brauchen sie nicht…“„Nein, nein, es geht schon, es ist nur die Erinnerung, er ist ja schon so lange fort von uns. Aber wenn man dann an das zurückdenkt was man zusammen erlebt hat, dann holt einen die Traurigkeit wieder ein.“„Das glaube ich gerne“, mein Frau Meinen.Erwins Mutter putzt sich die Nase, „Nun geht es wieder. Also wir waren im Urlaub, besser gesagt wir waren auf dem Weg dorthin. Wir machten dort einen Campingurlaub, hatten den Wohnwagen nur auf dem Platz abgestellt und waren dann in der Stadt. Mein Mann, brauchte etwas Erholung von der Fahrerei. Wir aßen etwas und bummelten durch die Stadt, schauten in die Geschäfte, wie Touristen es halt so tun“.„Meine Töchter hatten dann dieses Geschäft mit den Dirndln gesehen und wollten unbedingt solche Kleider haben. Wir kamen ja aus dem Norden, meine Töchter kannten so etwas ja nicht. Es wurden also unzählige Kleider anprobiert und irgendwann wollte Erwin auch so eins anziehen. Ihm war wohl langweilig geworden, oder er wollte auch im Mittelpunkt stehen so wie die Mädchen. Ich hatte dann versucht ihm eine Lederhose anzuziehen, das wollte er aber nicht, es musste ein Dirndl sein.“Erwins Mutter lacht leise auf, es war unser erster Urlaubstag und wir wollten ja entspannen, also bekam Erwin seinen Willen und ein Dirndl. Er durfte auch verschiedenen ausprobieren…, wissen sie, bei so kleinen Jungs fällt es ja nicht auf. Was ich sagen will. Er sah einfach süß aus darin. Das haben wir auch gesagt, auch die Verkäuferin meinte das. Nun gut das Ende von Lied war, Erwin wollte das Kleid nicht wieder ausziehen! Er hat getobt wie nichts Gutes. Also haben wir das Kleid gekauft. Wir waren schließlich im Urlaub, wollten keinen Stress haben. Die Mädchen bekamen auch ihre Dirndl und so hatten wir plötzlich drei Töchter.“„Das ist ja interessant, aber das erklärt nicht sein Abneigung“, meint Frau Meinen.„Es geht ja noch weiter“, Erwins Mutter scheint etwas zu trinken, so hört es sich für Frau Meinen jedenfalls an.„Wir liefen also mit drei Mädchen durch die Stadt und danach auch zurück zum Campingplatz. Auch dort war Erwin nicht aus dem Kleid rauszubekommen.“Sie macht eine kurze Pause, „Waren sie schon mal auf einem Campingplatz?“, fragt sie Frau Meinen, diese verneint.„Nun wenn dort neue Camper ankommen dann werden sofort Kontakte geknüpft. Die Nachbarn kommen rüber und stellen sich vor, helfen wo sie können. Sie sind hilfsbereit und sehr neugierig darauf wer da neu angekommen ist und so lernten sie uns mit drei Töchtern kennen. Wir wollten ihnen nicht auf die Nase binden das Erwin ein Junge ist. Wir dachten ja auch das er am nächsten Tag wieder Jungenkleidung tragen wird. Wir hätten das dann so erklärt wie es war. Aber am nächsten Tag musste es das Dirndl sein und nicht anderes!Genauso war es am dritten Tag! Weil wir nicht wollten das er immer mit ein und demselben Kleid rumlief haben wir in einem Secondhand laden noch andere Kleider in diesem Stil gekauft. Ja und so wurde aus Erwin für drei Wochen Regina“„Regina?“, fragt Frau Meinen.„Ja, ach wissen sie, als ich mit Erwin schwanger war, dachte ich dass es ein Mädchen wird. Aus diesem Grund hatten wir uns wir den Namen Regina entschieden. Darum war es halt der Name der mir für Erwin einfiel.“„Hätten sie denn lieber eine dritte Tochter gehabt.“„Ja, ich habe halt damit gerechnet, aber als es dann ein Junge war, war ich nicht enttäuscht. Ich habe ihn genauso lieb als wäre er ein Mädchen.“„Dann muss es ihnen aber gefallen haben das Erwin für drei Wochen die Regina war“, mutmaßt Frau Meinen.„Im Grunde schon, aber er war ja doch Erwin, es war nicht richtig.“„Wie hat denn ihr Mann darauf reagiert?“, möchte Frau Meinen nun wissen.„Er war zwar nicht davon angetan, aber wir waren im Urlaub, wir wollten entspannen und mit Erwin war ja…“„Mit Regina“, wirft Frau Meinen ein.„Ja natürlich, mit Regina war nichts mehr zu tun, sie war zufrieden, den ganzen Urlaub über.“„Gut, aber das erklärt immer noch nicht seine Abneigung gegenüber den Dirndln.“„Das stimmt. Nun, unser Urlaub war zu Ende und wir mussten wieder Heimfahren. Als wir dann zu Hause waren half kein schreien und toben, das Dirndl musste weg! Wir haben es Erwin so lange madig gemacht bis er es nicht mehr sehen wollte. Ja und so ist es auch heute noch.“Frau Meinen lacht, „Dann kann ich das nun verstehen. Er hat das aber nur mit den Dirndln, mit normalen Kleidern nicht. Hatte er danach denn auch noch mal Kleider angehabt?“Erwins Mutter druckst etwas um die Antwort herum, dann meint sie, „Ja, manchmal“„Sagen sie Frau Müller, im Urlaub werden doch Bilder gemacht, gibt es denn Bilder von… von Regina?“„Oh ja, eine ganze Menge sogar.“„Da bin ich nun aber sehr neugierig. Wissen sie was, ich werde mit Erwin am Freitag zu seiner Wohnung fahren, wir kommen dann auch zu ihnen. Ich weiß aber nicht wann wir dort ankommen werden.“„Wenn es zu spät wird dann würde ich vorschlagen das sie am Samstag zu mir kommen“, mein Erwins Mutter, „ich gehe immer recht früh zu Bett, wenn man älter wird ändern sich die Schlafgewohnheiten. Ich kann am besten schlafen wenn ich gegen acht Uhr zu Bett gehe.“„Das ist schon in Ordnung, Frau Müller, ich schicke Erwin auch immer früh zu Bett, er braucht ja seinen Schlaf.“, Beate hält kurz den Atem an, was wird seine Mutter dazu sagen.„Das ist auch gut so, ich finde es gut das sie sich so sehr um Erwin kümmern und ich freue mich darauf sie kennenzulernen“„Das geht mir genauso, Frau Müller und ich bin gespannt was sie zu Erwin sagen, er hat wohnt ja schon ein paar Wochen bei mir. Ich mag ihn, ich habe aber große Ansprüche darauf wie sie ein Mann mir gegenüber verhalten muss. Mag es wenn ein Mann höflich und zurückhaltet mir gegenüber ist und ich glaube das ich das Erwin gut vermitteln konnte. Sie werden sich aber ja selber ein Bild machen können wenn ich mit ihm zu ihnen komme.“„Ich freue mich schon darauf, ihn wieder zu sehen“, meint seine Mutter.Frau Meinen muss nun aber noch eine Klippe umschiffen, „Ich habe Erwin auch neu eingekleidet, er lief immer etwas leger herum. Ich habe es lieber wenn er elegant gekleidet ist, aber das ist bei Männern schwer umzusetzen. Es gibt nicht viel Mode für Männer.“„Das Stimmt, Mädchen und Frauen haben da viel mehr Auswahl“, muss Frau Müller zugeben.„Genau“, sagt Frau Meinen erleichtert darüber das sie einen Ball zugespielt bekommen hat, „wissen sie, ich habe ihm Sachen zum anziehen besorgt die aussehen wie Männersachen. Es handelt sich aber um Frauenkleidung“. Wieder hält Frau Meinen die Luft an, was wird nun kommen.„Ja, warum auch nicht“, meint Erwins Mutter, „heute ist es ja schon fast egal wer was anzieht, es ist nur wichtig das es Erwin auch gefällt.“„Oh ja, das tut es, Frau Müller.“„Gut dann bis dann.“„Bis dann, Frau Müller, es war schön mit ihnen zu telefonieren, wir sehen uns ja auch bald.“Beide legen auf.Erwins Mutter, ist immer mehr davon überzeugt dass Erwin es gar nicht besser hätte treffen können, was sie aber noch nicht richtig einschätzen kann ist das Verhältnis zwischen Erwin und Frau Meinen. Sie weiß ja das Frau Meinen einiges älter ist wie Erwin aber das ist in ihren Augen nicht sehr schlimm, sondern eher gut. Sie weiß Erwin dann in guten Händen, junge Mädchen haben immer noch Flausen im Kopf. Diese Frau Meinen scheint da anders zu sein und sie scheint einen guten Einfluss auf Erwin zu haben, so oft wie Erwin schon mit ihr telefoniert hat, das hat er sonst nie getan wenn er weg war.

Auf Montage Teil 14

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