Auf Montage Teil 17

Frau Müller muss sich die Nase putzen und auch Regina sieht etwas derangiert aus, Beate nimmt sie bei der Hand, „Komm, wir müssen dich wieder etwas herrichten, wo ist das Bad?“ und zur Mutter gewandt, „wir kommen gleich wieder“. Regina führt sie zum Badezimmer, es ist klein aber funktionell eingerichtet, Altengerecht eben, ohne viel Drumherum. Die beiden sind dort nun alleine und Beate nimmt Regina in die Arme. „Wie geht es dir, mein Engel“ Wieder legt Regina ihre Arme nur zaghaft um Frau Meinen, „es war als ob ich das ganze nochmal erlebe, ich hatte solche Angst damals. Ich hatte mir nie Gedanken über Jungs gemacht, nie über ein späteres Leben nachgedacht. Ich war voller Panik. Was mir geholfen hat war das ich wusste das … du“, Regina zeiht das du in die Länge und schaut Beate fragend an, „ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll“. Beate versteht ihre miesere, „wie möchtest du dich denn verhalten? Wenn du möchtest das ich weiter die Madame für dich bin dann machen wir das weiter, wenn nicht dann bin ich Beate, eine Freundin für dich. Das ist jetzt aber nicht wichtig mein Engel, sei einfach Regina, ok, wir reden später darüber wie es weiter gehen soll mit uns. Wichtig ist nur das du bei mir bist“. Sagt sie und küsst Regina auf die Lippen.„Ich liebe dich“, flüstert Regina, „ich bin so froh das es dich gibt, du gibst mir so viel halt, ich hätte das gerade nicht machen können, darüber reden können wenn du nicht bei mir gewesen wärst“. „Es ist aber noch nicht zu Ende Regina, das ist erst der Anfang eines Heilungsprozesses, wir werden noch häufiger darüber reden müssen bis du das richtig verarbeitet hast. Ich werde immer bei dir sein“, dann schaut sie Regina tief in die Augen, „ Ich liebe dich, Regina“. Regina seufzt und kuschelt sich in Beates Arme. Einen Moment bleiben die beiden Frauen so stehen, „so nun müssen wir aber dein Gesicht in Ordnung bringen“, sagt Beate, schaut in den Spiegel, „und meins auch“. Regina wäscht sich das Gesicht, tupft es dann mit einem Handtuch trocken, Beate richtet ihre Haare, zeichnet ihre Brauen nochmal nach. Nimmt dann den Lippenstift und schminkt leicht Reginas Lippen. Beide hatten ihre Taschen mit ins Bad genommen, ein Umstand der Regina gar nicht bewusst wird, aber Beate viel sagt, Regina ist eben mehr Frau als Mann.Regina bekommt nun auch ganz leichtes Rouge auf die Wangen, „hast du dich früher selber geschminkt?“, ragt Beate dabei, „Nein das haben immer meine Schwestern gemacht“. „Du warst für sie auch Regina?“. Regina nickt, „ja, wir waren drei Mädchen“, sie lächelt dabei. „Und nun bist du wieder ein Mädchen, wenn du möchtest werde ich dir alles zeigen was du wissen musst“, wieder schmiegt sich Regina in Beates Arme, „ja, zeige mir alles was ein Mädchen machen muss, nur das eine nicht“. Frau Meinen überlegt, dann weiß sie was Regina meint. „Du meinst diesen Helmut“, Regina nickt, „er wird dich nie kennenlernen, ich habe ihn zwar angerufen, ihm dann aber gesagt das ich dachte er würde einen Freund von mir kennen, von dir war nie die Rede.“ Sie sieht Regina an, „kein Mann wird dich je besitzen“.Regina sagt, „Danke Madame“ und macht einen Knicks dabei. Dann muss sie lachen, „ich war ganz in Gedanken“, sie zögert, „aber es gefällt mir, ist es schlimm wenn ich es weitermachen möchte?“ „Nein natürlich nicht“, „auch das andere würde ich gerne weitermachen“, Regina wird rot und schlägt die Augen nieder, “das mit den Windeln und der Flasche meine ich“. Beate lacht, „du brauchst dich nicht schämen, klar können wir das weiter machen. Aber nun geh mal wieder zu deiner Mutter, ich mache mich auch schnell frisch“. Beate ist mit Reginas Gesicht fertig und das Mädchen geht aus dem Bad, Beate schaut ihr nach, ihre ganze Haltung ist anders geworden. Hatte Erwin sich schon verändert durch das was Beate mit ihm gemacht hat, Regina übertrumpft ihn. Sie könnte glatt als junge Frau durchgehen.Es gibt viele Arten von Frauen, kleine große, schlanke, dicke, feine und grobe. Sie alle unterscheiden sich im Aussehen, immer werden sie aber als Frau erkannt, es ist die Art wie sie sich verhalten, ihre Sprechweise und die Gestik. So ist es nun auch bei Regina, sie trägt weiblich Kleidung, aber eben solche die nicht eindeutig als Frauenkleidung erkannt wird. Durch ihre Art wird Regina nun als Frau wahrgenommen, so sieht es Beate jedenfalls.Sie ist nun auch fertig und geht wieder ins Wohnzimmer, Mutter und Tochter sitzen wieder am Tisch und sehen sich die Bilder an, bei dem Glück was aus den Augen von Frau Müller strahlt, kommen bei Beate die Tränen. Sie hat ihre Tochter wieder. Beate setzt sich neben Regina, legt den Arm um sie und fragt, „wie sieht es mit Mittag aus, ich bekomme langsam Hunger“, auch Regina meint das sie wohl etwas vertragen könnte und schaut dann ihre Mutter an. „Ich bekomme ja hier Mittag“, meint diese, „wenn ihr wollt könnt ihr ja was essen gehen“. „Ja“, meint Beate, „wie ist es mit Morgen, sollen wir morgen nicht alle drei etwas essen gehen“. „Ja“, überlegt Magarete, „dann komme ich auch mal wieder raus“.Beate fragt dann noch ob sie einige der Bilder mit nehmen kann, sie wolle sie nachmachen lassen. Magarete hat nicht dagegen und so machen sich Beate und Regina auf dem Weg. Regina hat sich bei Beate eingehakt und schmiegt sich an sie. Ihre Mutter schaut den beiden hinterher. Sie seufzt traurig, aber die beiden lieben sich, das kann sie sehen und doch ist es schwer für sie, gerade hat sie ihre Tochter wieder bekommen und schon verschwindet sie auch wieder. Sie denkt daran dass die beiden ja gleich wiederkommen, das beruhigt sie aber nicht sehr, morgen Abend fahren die beiden nach Hause. Sie lächelt traurig, das Leid einer Mutter.Beate und Regina denken da nicht dran, sie haben ihre Liebe gefunden, sehen die Welt mit anderen Augen. Zuerst gehen sie etwas Essen, dann zu einen großen Einkaufscenter, Beate hofft hier einen Photoshop zu finden. Und sie wird auch fündig, die Mitarbeiterin sagt zwar das so viele Bilder nicht kopiert werden können, es geht immer nur eins nach dem anderen, aber als Beate ihr sagt das sie die Kosten dafür übernimmt willigt sie ein alle Bilder fertig zu machen. Frau Meinen hat noch einige Sonderwünsche, auch die werden berücksichtigt.So haben die beiden Zeit und schlendern durch die Einkaufspassage, sie sehen sich die Schaufenster an und die Auslagen, vor einem Modeladen stehen Ständer mit Röcken und Kleidern, Regina geht dorthin und stöbert die Sachen durch. Beate schaut ihr zu, so unbefangen sucht Regina nach Sachen die ihr gefallen könnten. Nun hat sie einen wadenlangen Rock in der Hand, Beate bittet sie das sie sich den Rock einmal vorhält. Regina macht es, ohne Scheu und ohne das es auffällt. Die Passanten die vorbei gehen, sehen eine junge Frau die sich etwas kaufen möchte. So wie Erwin als Mann unscheinbar war, so ist Regina als Frau unscheinbar, zumindest so wie jetzt, nicht aufwendig gestylt und geschminkt. „Möchtest du ihn haben?“, fragt Beate.Regina nickt eifrig.„Gut, dann lass uns aber auch nach einem passenden Oberteil suchen“.Auch da werden sie schnell fündig und sie gehen in den Laden. Beate schickt Regina gleich in die Umkleide wo sie sich schnell umzieht und sich nun in Rock und Bluse ihrer Freundin zeigt. Eine Verkäuferin, die zu den beiden kommt meint dass das Ganze mit den passenden Pumps noch besser aussehen würde. Zuerst ist Regina etwas befangen, doch sie merkt dass die Verkäuferin sie als Frau sieht und meint dass sie sich die Pumps noch besorgen wird. Sie lächelt die Verkäuferin an und diese lächelt zurück. Regina schaut zu Beate und das Glück strahlt aus ihrem Gesicht.Beate kommt zu ihr, „Traust du dich so weiter zu gehen?“Regina ist sich nicht sicher, „Nein, so weit bin ich noch nicht“. Sie zieht sich wieder um, Beate bezahlt die Sachen. Nun suchen die beiden einen Schuhladen sie finden auch einen. Frau Meine muss jedoch erst zur Toilette, Regina soll aber schon in den Laden gehen und sich umsehen. Gleich nachdem sie in den Verkaufsraum kommt, eilt ein Mädchen auf sie zu und fragt ob sie behilflich sein kann. Regina sagt ihr was sie sucht, das sie ein paar Pumps sucht die zu diesem Rock passen, sie zeigt dem Mädchen den Rock. Die Verkäuferin fragt nach der Größe. Einundvierzig, muss Regina leider zugeben, das Mädchen verzieht keine Miene und bittet Regina mitzukommen. Sie zeigt ihr ein paar Pumps mit mittelhohen Absätzen und wartet dass Regina sie anprobiert. Auch hier wird Regina als Frau bedient. Sie blickt sich um und sieht Beate in einem anderen Gang stehen und zu ihr rüber schauen. Beate macht aber keine Anstalten zu ihr zu kommen, winkt Regina nur kurz zu und schaut sich dann selber ein paar Schuhe an. Regina ist erst enttäuscht, doch dann versteht sie warum Frau Meinen nicht zu ihr kommt. Sie ist nun eine Frau, sie kauft Schuhe, ihr erstes paar Pumps das sie selber aussucht.Die Verkäuferin schaut auch kurz zu Frau Meinen, sieht dann aber schon ein anderes Mädchen zu ihr hingeht und widmet sich wieder Regina, diese hat die Pumps an und betrachtet sich im Spiegel, sie soll doch mal den Rock vorhalten, auch das macht sie. Ihr gefallen die Schuhe, doch die Verkäuferin ist nicht zufrieden, reicht ihr ein anderes Paar, dann noch eins und noch eins. Bis sie endlich auch zufrieden ist und Regina mit ihren Schuhen ziehen lässt. An der Kasse trifft sie dann wieder auf Beate, die hat ein paar Handtaschen im Blick, Regina tritt zu ihr. „Du kannst nicht immer mit dem Beutel rumlaufen“, sagt sie und deutet auf die Tasche die Regina in der Hand hält. Sie reicht Regina eine Umhängetasche, schaut skeptisch, nimmt eine andere, „Ja die passt“. Sie bezahlt alles und die beiden gehen raus.Vor dem Geschäft hält Regina an, sieht Beate an, „Wirke ich wirklich so weiblich? Bin ich eine Frau?“ Beate schaut sie ernst an, das ist keine einfache Frage, das ist etwas was über ihre Zukunft entscheidet. Beate zieht sie zu einer nahen Bank, die beiden setzen sich. „Wir haben uns doch die Fotos angesehen bei deiner Mutter“, Regina nickt, „Regina, deine ganze Jugend hast du überwiegend als Mädchen verbracht, du bist natürlich nicht als Mädchen zur Schule gegangen, aber in kann mir vorstellen das du immer mit Mädchen zusammen warst“, wieder nickt Regina, sie denkt zurück, viel weiß sie nicht mehr aber ja, sie hat mehr mit den Mädchen gespielt als mit den Jungs. Beate führt fort, „schon damals ist ein Grundstein gelegt worden, deine Mama hätte lieber ein Mädchen gehabt, die ganze Schwangerschaft über hat sie auch gedacht das du ein Mädchen bist. Ich war selber nie schwanger, aber ich weiß das Mütter mit ihren Babys reden, auch wenn sie noch im Mutterleib sind. Das bedeutet das du schon vor deiner Geburt auf Mädchen getrimmt worden bist, später kamen dann die Kleider dazu, deine Mutter hat sich dir gegenüber so verhalten als wärst du ein Mädchen“.Beate verstummt kurz, es war nicht richtig was Reginas Mutter getan hat, aber sie hat es getan und Beate wird sie nicht dafür verurteilen, sie hätte sonst nie Regina kennengelernt. „Du bist als Mädchen erzogen worden Regina, dein verhalten jetzt Fußt auf deine Kindheit, deine Jugend. Wenn dieses Erlebnis nicht dazwischen gekommen wäre, dann wärst du auch eine Frau geworden, so wie jetzt“ Frau Meinen schaut ihr tief in die Augen, „und nun zu deiner Frage. Ja, du bist eine Frau, fast so als wärst du als Frau geboren“, Beate küsst sie sanft, „und ich bin froh darüber“Sie gehen weiter, vor jedem Modegeschäft bleibt Regina stehen, schaut in die Auslagen, wühlt in den Ständern. Beate lässt sie gewähren, sie hat viel nachzuholen. Beate sieht zur Uhr, die Bilder sollten nun fertig sein. „Kommst du Regina, wir müssen los“, sagt sie zu Regina. Die hält sich gerade ein Teil vor, „Ja, gleich“. „Jetzt, Regina!“. Regina schaut auf, sie kennt diesen Ton, sie hängt den Rock weg und kommt zu Beate. Die sieht sie an, „Nun zieh keinen Flunsch, es wird Zeit, deine Mutter wartet sicher schon auf uns“. Immer noch hat Regina die Unterlippe vorgeschoben. „Was habe ich gerade gesagt, Regina“. Regina gibt ihre Miene auf. „So ist es schon besser, nun komm“. „Ja Madame“ kommt es leise von Regina. Die beiden laufen los, Regina mit gesenktem Blick neben Beate, erst als Beate Reginas Arm nimmt schaut sie auf, sieht Beate an, „Danke Madame“, flüstert sie.Es war sehr schön für Regina das sie so ungezwungen einkaufen konnte, aber nun dieses Gefühl was sie hat als Beate wieder so Bestimmend ist noch schöner, Regina fühlt sich wohl, auf wenn sie am Gängelband läuft. Es ist ein gutes Gefühl!. Beim Photoshop schaut sich Beate die Bilder an, die Kopien sind gut geworden, einige Bilder sind vergrößert worden, das von Regina im Kommunionskleid, das als Blumenmädchen und eins der Bilder wo sie als Teenie Girl zu sehen ist. Da sind jeweils zwei Vergrößerungen angefertigt worden, sie sucht nun noch ein paar Rahmen aus und bitte die Verkäuferin darum die Bilder einzurahmen und einen Satz davon als Geschenk zu verpacken. Als Beate sich die Bilder ansah wollte Regina sich im Laden umsehen, wurde aber gleich von Beate zurückgepfiffen, „Du bleibst hier bei mir!“. Regina war schon im umdrehen begriffen, dreht sich wieder um und stellt sich neben Beate. Die Verkäuferin hat das mitbekommen, Schaut Regina an, wie sie dasteht, die Hände vor dem Schoß gefaltet und die Füße zusammen. Sie selber hatte oder hat immer noch Fantasien wo sie von einer älteren Frau beherrscht wird, ein Lächeln umspielt ihre Lippen, Regina sieht das und senkt ihren Blick.Das Mädchen hinter der Ladentheke spürt nun selber das sie angesehen wird. Beate schaut sie an unter diesem Blick richten sich ihre Brustwarzen auf und nun ist sie es die verlegen den Blick senkt. Sie räuspert sich und versucht sich damit abzulenken das sie die Bilder in Geschenkpapier einschlägt. Als sie einmal kurz aufschaut, sieht sie, dass Beate sie immer noch fixiert, sofort senkt sie ihren Blick wieder, kann aber nicht verhindern das ihre Brustwarzen immer deutlicher hervortreten. Dann ist sie endlich fertig, alles liegt vor ihr auf der Ladentheke, sie ist aber nicht in der Lage etwas zu sagen, zumal nun auch Regina sie unten herauf betrachtet.Beate fragt sie nach ihrem Namen, „ich heiße Marlis“, kommt leise von der Verkäuferin. „Sieh mich an Marlis“, Marlis hebt kurz ihren Blick und senkt ihre Augen dann wieder. Beate spürt eine Bewegung neben sich, Regina nimmt ihren Arm. „Marlis, sieh mich an“, das Mädchen schaut zu Beate. „Was bekommst du von mir?“. Marlis öffnet den Mund, es kommt aber nichts, „Nun?“ fragt Beate nochmal, etwas schärfer. Marlis presst ihre Beine zusammen. Beate schaut kurz zu den Preisen für die Rahmen, rechnet schnell im Kopf. Dann fixiert sie wieder Marlis, „Sind Fünfzig Euro genug?“ Marlis kann nur nicken, Beate reicht ihr den Geldschein, „Bitte schön Marlis“. Marlis kann nur ein „Danke“ hauchen. Beate und Regina gehen ein Stück, dann sieht sich Beate noch mal um, das Mädchen schaut zu ihr. Beate nimmt nun Regina in den Arm und haucht ihr einen Kuss auf die Lippen, dann geht sie ohne sich noch mal umzudrehen.Sie gehen ein paar Schritte, Beate spürt das Regina sie ansieht und lächelt. „Du fragt dich warum ich das gemacht habe“. „Ja“. „Ich wollte dir damit zeigen das es viele Mädchen gibt die so etwas mögen was du magst. Die beherrscht werden wollen. Ich habe gemerkt wie sehr du darauf reagiert hast als ich dir das mit dem Flunsch ziehen gesagt habe und etwas strenger geworden bin. Du magst das immer noch, nicht wahr mein Engel“. „Ja Madame“, sagt Regina leise, „mich hat das vorhin mit der Marlis auch erregt, ich hatte eine Erektion“, sie verzieht ihr Gesicht dabei vor Abscheu. Beate nimmt sie in den Arm, „Das bekommen wir auch in den Griff, mein Engel, nun aber los, deine Mama wartet“.Mit vielen Taschen kommen sie wieder bei der Wohnanlage an, Reginas Mutter öffnet, „Ich hoffe das nicht schon auf uns gewartet hast“, fragt Beate, „Nein, ich bin aber froh das ihr wieder da seid“. Sie gehen rein, „Da habt ihr aber viel eingekauft“, sagt Magarete mit einem Blick auf die Einkaufstüten. „Oh ja, das haben wir, weißt du ja, wenn Frauen shoppen gehen“. Beate reicht Regina die Taschen mit ihren Sachen die sie gekauft hat. „Zieh dich bitte um“, Regina zögert etwas, „Na los, deine Mama möchte doch sehen was wir gekauft haben“. Regina gibt sich einen Ruck und verschwindet im Bad. Sie hat etwas Hemmungen sich der Mutter in Rock und Bluse zu zeigen, dann denkt sie an die Bilder, ihre Mutter kennt sie ja Mädchen.Magarete und Beate unterhalten sich als Regina wieder aus dem Bad kommt. Magarete schaut zur ihr hin und verstummt, Regina stellt sich vor ihrer Mutter und Magarete steht auf, „Wie schön du bist, mein Kind“ „Danke Mama“, Regina macht einen angedeuteten Knicks. „Du bist eine richtige junge Frau geworden“, fährt ihre Mama fort, „so elegant“ Sie nimmt ihre Tochter in den Arm, „schön das du wieder da bist“.Die beiden lösen sich und Beate sagt, „Regina machst du uns bitte einen Tee, du weißt wo alles ist?“, „Ja, ich war ja öfters hier“, „Gut Regina“, dann fügt Beate noch dazu, „du darfst auch einen Tee trinken“. Regina geht in die Küche, Magarete und Beate sehen ihr nach, Regina stöckelt gekonnt mit ihren Pumps, sie hatte ja schon genug Übung, es dauert nicht lange und sie kommt wieder, ein Tablett mit Tassen und Tee dabei, sie setzt das Tablett auf den Tisch geht dabei Damenhaft in die Knie, richtet die Tassen auf dem Tisch zurecht und gießt den Tee ein. Dann lässt sie neben Beate auf die Couch nieder, nicht ohne den Rock glatt gezogen zu haben und sitzt nun mit geschlossenen Knien da.Beate greift nach dem Geschenk und überreicht es Magarete, „Für mich?“, sie macht es auf, sieht die Bilder und ist gerührt, „die bekommen einen Ehrenplatz, ich danke euch“. Beate lächelt und Regina strahlt. Magarete betrachtet die Bilder noch lange, denkt an die Zeit zurück, dann schaut sie Regina an, „Bitte bleibe so“, sagt sie, Regina nickt, „das werde ich Mama!“Der Nachmittag zieht sich hin und geht in den Abend über. Mutter und Tochter unterhalten sich, Beate hört zu, sie fühlt sich aber nicht ausgeschlossen, sie weiß aber das die Beiden sich viel zu erzählen haben, es ist wichtig für Regina, Beate bekommt mit das sie sich über Reginas Schwestern unterhalten, das die Mutter sie anrufen wird, ihnen sage wird das Regina wieder da ist. Beate hat dabei bedenken, Schwestern sind verheiratet, was weiß deren Familie von Regina. Sie kommen überein das erst mal nur die Schwestern unterrichtet werden und das diese dann vorsichtig ihren Familien Bescheid geben sollen. Regina liegt Beate sehr am Herzen, Magarete spürt das und ist froh darum. Es wird langsam später und Beate sieht das Magarete häufiger zur Uhr blickt. Sie ist ja schon einen Tag älter und dieser Tag war ja auch etwas besonderes, dafür aber auch außerhalb der Routine.Beate hofft das Reginas Mutter überhaupt schlafen kann nach all der Aufregung. Also packen Beate und Regina ihre Sachen zusammen und wollen gehen, an der Tür merken sie erst das Regina noch die neuen Sachen trägt. Erst mal ein Gelächter, dann fragt Regina ob sie die Sachen nicht anlassen kann, Beate sagt nein. Regina quengelt, will wissen warum. Beate sagt in einen etwas schärferen Ton, „Weil ich das sage! Los geh dich nun umziehen“. Regina macht sich auf dem Weg zum Bad, ihre Mutter meint noch, „Es ist besser so Regina, hör auf das was Beate sagt“, „Ja Mama“, kommt es resigniert von Regina. Regina hört das Lachen von Beate, „Ich werde noch viel Arbeit mit ihr haben“. Das ärgert Regina, wieso sagt sie das, behandelt sie wie ein kleines Mädchen. Sie zieht sich um und kommt dann wieder zur Tür, „Besser so?“, fragt sie patzig. „Nein“, sagt Beate, „nicht in diesem Ton, gehe noch mal ins Wohnzimmer und warte da bis wir dich rufen“. Man sieht es ihr an, Regina würde am liebsten schreien, aber dann sieht sieden Blick von Beate. Sie seufzt und geht ins Wohnzimmer.Magarete und Beate sehen sich an, „Man kann nicht alles durchgehen lassen“, meint Beate. „Das ist richtig. Regina muss lernen zu gehorchen, ich weiß ja das du nur das Beste für sie willst“. „Ja, Mädchen können leicht unter die Räder kommen und das will ich nicht“. Das Gespräch geht noch weiter, das schlimme ist das Regina es hören konnte, was gesprochen wurde. Erst facht es ihre Wut an, doch dann denkt sie an die Zeit als Erwin zurück, ganz am Anfang war es auch so, Erwin hatte versucht zu rebellieren, Beate, oder besser die Madame hat ihn schnell in seine Grenzen gewiesen. Daran Denkt Regina nun. Und sie liebt Beate doch, sie versteht ihren Ausbruch gar nicht, warum war sie so Patzig gewesen, kein Wunder das Beate so reagiert hat. Sie hofft das sie bald zu den beiden darf.Beate lässt sie aber noch etwas schmoren, für Regina ist es eine gefühlte Ewigkeit bis sie rauskommen darf. Sie geht zu den Beiden hin, steht dann mit gesenktem Blick vor Beate. „Na, wieder beruhigt mein Engel“. „Ja, Danke Beate“, zu ihrer Mutter gewandt, „Danke Mama“ beides Mal mit einem angedeuteten Knicks, was ihre Mutter besonders freute. „Du kannst so ein artiges Mädchen sein“. „Ja Mama“.„Gut“, sagt Beate, „dann wollen wir mal, wir kommen morgen gegen Zehn Uhr, ich werde nachher noch einen Tisch bestellen, wir wollen ja Morgen zusammen essen gehen“. Magarete nimmt Beate kurz in den Arm und verabschiedet sie, dann nimmt sie Regina in den Arm, „Tschüs mein Kind“, Tschüss Mama, ich habe dich lieb“ sagt Regina und küsst ihre Mama auf die Wange. Magarete sieht ihre Tochter an, „wie lange habe ich das nicht mehr gehört“ , ihre Augen schimmern verdächtig. Sie hustet einmal, „So ihr müsst nun aber los, bis Morgen“, „Bis Morgen“, die beiden gehen Hand in Hand zum Auto und fahren los, Magarete sieht den beiden noch lange nach und geht dann in ihr Wohnzimmer, sie betrachtet lange die vergrößerten Bilder. „Meine kleine Regina“, flüstert sie den Bildern zu. Dann überlegt sie ob sie zum Essen geht, kommt dann aber zu dem Entschluss das sie keinen Hunger hat. Sie macht sich einen Pfefferminztee und schmiert sich ein paar Zwieback auf, Die isst sie langsam auf und betrachtet dabei die Fotos von Regina. Bis es für sie Zeit wird ins Bett zu gehen. Sie hat sich daran gewöhnt alleine zu sein, doch heute fällt es ihr schwer. Sie geht zum Schlafzimmerschrank und kramt eine Schachtel hervor.Sie hat Dinge gesammelt, Teile ihres Lebens, Taufringe, ein Paar Milchzähne, in kleinen Tütchen verpackt, damit sie weiß von wem sie stammen. Sie denkt zurück, ihr Mann hat diese Tütchen noch beschriftet, er hatte sie in der Hand gehalten. Magarete seufzt schwer, das altwerden ist nicht schön, es gibt zu viele Erinnerungen die schmerzhaft sind. In der Schachtel ist auch ein Haarkranz, der Kranz den Regina auf dem Bild mit dem Kommunionskleid trägt, sie hatte ihn extra neu gekauft, Christel hatte einen anderen getragen. Magarete legt den Kranz auf ihr Kopfkissen und drapiert die Bilder ihrer Kinder und ihres Mannes dazu. Geht dann durch das stille Haus zum Bad zieht sich dort um und kehrt ins Schlafzimmer zurück wo sie sich zu ihrer Familie legt. Sie löscht das Licht und berührt im Dunkeln den Haarkranz von Regina. Sie lächelt und schläft ein.Für Beate und Regina sieht der Abend anders aus, sie fahren schweigend zur Wohnung, beiden hängen sie ihren Gedanken nach. Beate weiß nicht wie sie sich verhalten soll, bei Situation gerade war sie wieder im Zwiespalt, auf der einen Seite ihre Liebe zu Regina, auf der anderen Seite die Verantwortung für sie. Sie konnte es nicht zulassen das Regina im Rock zur Wohnung geht, es könnten Nachbarn sie sehen, vielleicht würde sogar Jasmin dort warten. Beate hat so empfunden wie es allen Eltern geht die ihren Kindern etwas verweigern müssen, sie gönnen es ihnen, dürfen aber nicht nachgeben.Auch Regina denkt daran, denkt an das was sie gefühlt hat. Sie wollte die Sachen anbehalten, allen zeigen das sie eine Frau ist. Als Beate dann wollte das sie sich umzieht war sie so verärgert, als ihre Mutter dann in die gleiche Kerbe geschlagen hat wurde es noch schlimmer. Hat es denn keiner verstanden wie wichtig ihr das gewesen wäre, aber nein, sie musste sich umziehen. Dann die Sache mit dem wegschicken, die wurde ins Wohnzimmer geschickt, wie ein kleines Mädchen, am liebsten hätte sie mit den Füßen gestrampelt und ihren Frust rausgeschrien. Doch dann als sie im Wohnzimmer gewartet hat, sie konnte die beiden ja über sie reden hören, ist ihre Wut verraucht und ein anderes Gefühl hat sich in ihr ausgeweitet. Das was sie auch schon als Erwin empfunden hatte. Ein Gefühl der Hilflosigkeit, der Abhängigkeit und Demut. Es war nicht unangenehm, doch unangenehm war es, aber es hat sie auch erregt und dafür hat sie sich geschämt.Regina muss an diese Verkäuferin denken, wie sie ausgesehen hatte, den Blick gesenkt, wie man ihre Brustwarzen sehen konnte, wie mag es wohl sein wenn man Brüste hat, denkt Regina, ob ich mich auch schämen würde wenn man meine Brustwarzen sieht? Aber dieses Mädchen, man konnte es sehen, es hat sich auch geschämt, geschämt weil es solche Gefühle hatte. Auch Regina hatte da eine Erregung gespürt, ihr Penis wurde steif. Warum hat sie ihn nur, sie will es nicht, will nicht das er steif wird, möchte lieber Brüste haben. Sie stellt sich vor wie es wäre wenn Beate ihre Brüste streicheln würde. Wieder wird ihr Penis steif, sie presst die Beine zusammen.Beate sieht die Bewegung aus den Augenwinkeln, weiß aber ja nicht was los ist, sie legt ihre Hand auf Reginas Bein, möchte ihr zeigen das sie da ist. „Bitte nicht, Madame“, flüstert Regina, „Mein… Mein…“, sie mag es nicht in den Mund nehmen, „Mein Ding“. Beate versteht, nimmt ihre Hand.“ Ich liebe Dich mein kleines, ich musste aber gerade so streng sein“. „Ich weiß “, Regina druckst etwas herum. „Was ist los mein Engel“. „Ich weiß immer noch nicht wie mich verhalten soll und das mit meinem Ding…“. Regina stockt. „Ach liebes, wir reden gleich darüber, wenn wir in der Wohnung sind“. „Ja“, dann fragt Regina leise und verschämt, „darf ich dann gleich eine Windel anziehen“. „Natürlich Regina, du fühlst dich dann sicherer?“. „Ja dann wird das Ding nicht steif, nicht so schnell“.Beate runzelt die Stirn, das kann zu Problemen kommen. Sie wird Regina helfen müssen. Sie kann kaum das Wort Penis aussprechen. Beate fragt sich ob sie daran schuld ist. Sie hat ja den Stein letztendlich ins Rollen gebracht. Sie wiegt leicht den Kopf, ja. schon. Aber es stecke von Anfang an in Regina drin, wenn sie nicht den Anfang gemacht hätte, wäre es jemand andreres gewesen. Vielleicht jemand mit niederen Absichten.Unterdessen sind die beiden in der Wohnung angekommen. Regina hat sich gleich umgezogen, hat nun ihr Nachthemd an, die Windel und ihre Gummihose. Sie hat nichts gesagt, aber Beate vermutet das Regina gleich ihre Windel eingenässt hat um ja keine Erektion zu bekommen. Nun steht Regina in der geöffneten Wohnzimmertür und weiß nicht was sie machen soll, sie schaut zu Boden. „Komm zu mir meine Süße“, Regina kommt rein, geht zu Beate, hält dabei den Saum ihres Nachthemds fest. Sie ist ganz das kleine Mädchen das nicht weiß was nun kommt, sie zupft an dem Saum herum und hat den Blick gesenkt.„Setz dich mal zu mir“, langsam lässt Regina sich runter, mag aber immer noch nicht Beate ansehen. „Du schämst dich?“, zaghaftes nicken, „Wegen der Windel und dem Nachthemds“, wieder nicken. „Es gefällt dir es anzuhaben“, „ja“, sagt Regina leise, „ich mochte es vom ersten Augenblick, nur das mit der Windel, das habe ich erst später gemerkt das es mir gefällt“. Beate nimmt ihre Hand, „Es gibt viele die so wie du empfinden, ich habe es im Internet gesehen, du weißt ja das ich da etwas für dich dort bestellt habe, ein ganz süßes Kleidchen, darin kannst du ein kleines Mädchen sein“. Regina lächelt bei dem Gedanken, „aber ich bin doch schon groß“, gibt sie zu bedenken. Beate lächelt, „wenn du es trägst, wirst du wieder klein, so wie jetzt auch. Nun bist du doch auch ein kleines Mädchen das nachher mit der Flasche gefüttert wird“. Regina nicht, Beate fährt fort, „auch ich habe Gefallen daran gefunden, ich fühle mich wie eine Mami wenn ich dich füttere, ich habe nie Kinder gehabt und kann auch keine mehr bekommen, mein Ex-Mann, dieses Schwein, hat da unten alles kaputt gemacht. Aber nun habe ich in dir ein kleines Mädchen gefunden, das ich erziehen und verwöhnen kann“.„Ja, ich bin…“, sie zögert, „ich weiß nicht wie ich verhalten soll“. Da hat Beate auch schon drüber gegrübelt, wie sie sich ihr Zusammenleben mit Regina vorstellt. Sie fühlt sich immer noch für Regina verantwortlich, möchte also nicht das ihr etwas passiert. Dazu gehört aber das es Regeln gibt für Regina die auch eingehalten werden müssen. Beate versucht zu improvisieren, aus dem Bauch heraus zu entscheiden.„Wie möchtest du dich denn verhalten, Regina, möchtest du so weitermachen wie bisher? Ich finde das du nun mehr eine Freundin für mich bist, mich Beate nennen kannst, mich duzen darfst wann und wo du willst. Aber, wenn ich etwas sage dann möchte ich das du folgsam bist“. Regina nickt ernst, „was ist mit dem Knicksen und den geschlossenen Türen. Was ist mit den Strafpunkten?“ „Nun Regina, das letzte zuerst, die Strafpunkte möchte ich beibehalten, sie werden auf null gesetzt, denn es fängt ja für dich ein neues Leben an, ich möchte aber ein Instrument in der Hand haben mit dem ich Druck ausüben kann. Du musst noch vieles lernen, es kann dinge geben die du nicht magst, die aber gemacht werden müssen. Darum bleiben die die Strafpunkte bestehen“. „Ja“ sagt Regina leise, „und was passiert wenn alle Punkte weg sind“. Beate schaut sie ernst an, „Dann werde ich mich von die trennen, es wird mir das Herz brechen, aber ich werde es tun“. Regina zuckt zusammen, sie kann sich ein Leben ohne Beate jetzt schon nicht vorstellen. „Beate beruhigt sie, „so weit wird es nie kommen, Regina. Nicht wenn du tust was ich sage und ich werde nichts Unmögliches verlangen, das habe ich auch nicht gemacht als du noch Erwin warst“. Das stimmt, Regina nickt, „Ja“, aber glücklich ist sie nicht darüber.Regina schaut Beate an, „ich möchte dich nie verlieren“. Beate breitet ihre Arme aus, „Komm“, Regina schmiegt sich an Beate und wird von ihren Armen umfangen. „Ich liebe dich so sehr“, „ich dich auch, meine kleine, meine süße. Mein kleines Mädchen“. Eine Zeitlang liegen sich die beiden in den Armen, Beate wiegt Regina leicht. Regina fühlt sich einfach nur wohl, genießt die Nähe zu Beate. Sie schließt die Augen und ihr Daumen wandert in den Mund. „Wie ein kleines Kind“, denkt Beate und lässt sie einen Moment gewähren, auch sie genießt es, sie hat ein Kind in den Armen. Du wirst nie so viele Punkte bekommen das ich dich verlassen müsste, denkt Beata während sie leicht hin und her schaukelt.Regina beginnt langsam einzuschlafen, das geht aber nicht, es ist noch zu früh. Beate hält still, ruft leise Reginas Namen, die schlägt ihre Augen auf, den Daumen noch im Mund. Den nimmt sie nun raus, lächelt verlegen. „Noch nicht einschlafen mein Schatz, es ist zu früh“. Regina rekelt sich, „Hm, ja“. Dann wird Regina wieder klarer, „Beate?“, „Ja“, „ich hatte doch noch gefragt wegen dem Knicksen und den Türen“, „Ja, wenn du möchtest darfst du weiter einen Knicks machen und das mit den Türen, nun hat es dir denn gefallen?“ „Gefallen hat es mir nicht das ich nicht einfach in ein Zimmer reingehen durfte, es hat gekribbelt“, „Gekribbelt“. „Ja ich kann es nicht beschreiben, ein Gefühl der…“ Regina überlegt. „der Hilflosigkeit, der Machtlosigkeit. Ich stand da und fühlte mich so…“ „So ausgeliefert“, kommt ihr Beate zu Hilfe. „Ja, ich musste warten bis sie mich rein gebeten haben und dann vor ihnen knicksen. Erst fand ich es doof, doch dann war es so Mädchenhaft. Bitte ich möchte es weitermachen“. „Gut Regina, aber dann ist es ein Muss und würde bei Nichtbefolgung bestraft werden“. Beate spürt wie ein leichtes Zittern durch Reginas Körper geht als sie „Ja“ haucht.Beate lächelt. Es wird wundervoll werden, am liebsten würde sie Regina nun verführen, sie küssen und streicheln, Regina zeigen wie sie gestreichelt werden möchte. Aber es ist dazu zu früh, es würde Regina verwirren, für sie ist Beate im Moment wie eine Mami und Mamis verführen ihre Töchter nicht. Regina wird sich entwickeln, sich langsam in ein großes Mädchen verwandeln und große Mädchen entdecken dann auch ihre Erotik und das möchte Beate mit Regina zusammen erleben. Nun geht das noch nicht, da ist immer noch etwas Erwin in Regina.Beate überlegt ob sie Regina von Sandra erzählen soll und der Prostatamassage, hm, vielleicht in einer etwas anderen Form.„Regina“, „Ja“, „Ich habe eine Frau kennengelernt die dir mit deinem Problem mit deinem Ding helfen kann, du hast doch angst das etwas da rauskommen kann“, „Ja“, Regina sieht Beate aufmerksam an. „Nun diese Frau kann durch eine Massage dafür sogen das alles aus dir rauskommt“. „Wie macht die das den“. „Sie massiert dich in deinem Po“. „Wie, sie steckt einen Finger in mich rein? Tut das weh“. „Sie sagt von nicht, viele sollen es sogar als angenehm empfinden“. „Und dann ist alles raus“. „Ja, für den Moment, es wird ja immer wieder neugebildet“. Regina setzt sich auf die Knie auf die Couch, sie schaut an sich runter, „Kann man das nicht verhindern?“ „Das was ich nicht, vielleicht weiß die Frau zu der wir gehen ja was“. „Wann gehen wir dorthin?“ „In der nächsten Woche, wann weiß ich noch nicht genau“„ich wünschte ich hätte das Ding nicht mehr, ich hasse es“, „Aber du hast es nun mal, Regina“. „Ich will es aber nicht!“, ekel spiegelt sich auf Reginas Gesicht.„Regina“, sagt Beate scharf, Regina schaut sie an, „wir werden lernen damit umzugehen, hast du verstanden“. „Ja Madame“. „Regina stell dich hin“, Regina steht auf, „so und nun versprich mir das du nichts an deinem Ding machst“. „Ich verspreche es Madame“. „Bekomm ich raus das du doch etwas daran machst, dich vielleicht dort selber verletzt, dann werde ich mich von dir trennen, sofort“. Regina schaut Beate schockiert an, „ich werde dort nichts machen Madame, ich verspreche es“. Beate wird sanfter, „wir werden einen Weg finden und wenn nicht, dann werden wir lernen mit dem Ding zu leben. Ich möchte nur nicht das du dir etwas antust. Komm setz dich wieder zu mir“.Regina setzt sich wieder neben Beate. „Ich möchte nicht das du dir weh tust mein Engel, ich liebe dich und werde an deiner Seite sein“. „Ich liebe dich auch Beate“. Regina kuschelt sich wieder an Beate. Die beiden sitzen noch eine Weile zusammen bis es für Regina Zeit wird ins Bett zu gehen, auch jetzt zieht Beate das durch. Es ist ein Ritual für Regina, eine feste Konstante. Beate weiß das sie diese Regeln braucht. Sie macht dann die Flaschen fertig und um Neun Uhr wird Regina gefüttert und als beide Flaschen geleert sind schläft Regina sogar ein, wieder mit dem Schnuller im Mund, Bea im Arm und der Melodie des Mobiles. Sie hat sich daran gewöhnt.Beate macht die Flaschen sauber und setzt sich dann noch ins Wohnzimmer, sie überlegt wie alles weitergehen soll, Regina muss noch so vieles lernen. Beate macht sich einige Notizen, zum Beispiel das ein Buch über das Schminken angeschafft werden muss, das Make Up selber natürlich auch. Dann muss an Reginas Figur noch gearbeitet werden, ihre Bewegungen sind schon als weiblich zu erkennen, auch ihre Gesten, das kann natürlich auch noch verbessert werden. Als Beate dann im Bett liegt und die Uhr auf halb Zwölf zugeht hört sie wie Regina weint und nach ihrer Mama ruft.Sie geht zu ihr, Regina träumt, wälzt sich im Bett herum, versucht einen imaginären Gegner fort zu schieben. Immer wieder ruft Regina nach ihrer Mama. Beate nimmt die Hände von Regina, „Mama ist hier“, sagt sie leise, „dir kann nichts passieren, ich bin da“. Regina beruhigt sich. „Soll ich bei dir schlafen?“. „Ja Mami, bitte lass mich nicht alleine“. Beate läuft ein schauer über den Rücken. Sie legt sich zu Regina. Die hat wieder ihren Schnuller im Mund und dreht sich nun zu Beate hin, schmiegt sich an sie und schläft dann wieder ein. „Schlaf schön, meine kleine“, flüstert Beate und versucht dann selber einzuschlafen.

Auf Montage Teil 17

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