Auf Montage Teil 2

Es geht weiter mit der Geschichte. Wie schon beim erste Teil angemerkt, ich füge sie unbearbeitet ein, mit allen Fehlern.„Holst du bitte meinen Kosmetikkoffer, er steht im Schlafzimmer“ bittet sie mich. Ich schaue sie verlegen an, „Ich kann so nicht aufstehen“. „Warum?“, sie schaut mich fragend an. Röte schießt in mein Gesicht, „Ich habe… mein…“. „Ja?“, sie sieht mich interessiert an. Ich versuche es wieder, „Mein Schw…, er steht“. „Dein was? Ach so, du meinst deinen Penis. Du hast eine Erektion, darum kannst du nicht aufstehen, hast du dann schmerzen?“. Sie legt wieder ihre Hand auf mein Bein, verschlimmert die Sache noch. „Nein, es tut nicht weh, es ist mir, – , peinlich wenn ich …“. „Wenn du eine Erektion hast?“. „Ja“. „Nur ‚ja‘ “, sie zieht die Augenbrauen nach oben. „Es ist mir peinlich wenn sie sehen das ich eine Erektion habe“. Sie lächelt, streichelt mein Bein, „Das muss dir nicht peinlich sein, steh bitte mal auf und zeige mir das“. Ich erhebe mich langsam und stell mich vor ihr hin. „Stell dich bitte richtig gerade hin“. Ich richte mich ganz auf. „Nun dreh dich mal zur Seite“, ich drehe mich. „Ja, nun kann ich es sehen, es sieht wirklich nicht hübsch aus, aber es muss dir nicht peinlich sein!“, ich stehe immer noch seitlich vor ihr. „Nun sei ein Schatz und hole den Koffer bitte“, ich gehe los. „Und halte dich bitte gerade“, schuldbewusst strecke ich mich und muss dadurch wieder auf meinen Gang achten, bewusst mit den Schuhen, wie hat sie die noch genannt, richtig bewusst mit den Pumps gehen.Ich betrete das Schlafzimmer. Es ist das erste Mal das ich dort hinein gehe, ein großes Bett Dominiert den Raum, es liegen mehrere Kissen und eine Steppecke dort, die Decke ist halb zurückgeschlagen. Ein Hauch von Parfüm hängt in der Luft.Auf dem Bett liegt ein Traum von einem Nachthemd. Ich kann nicht anders, die ganze Situation, die Gespräche mit ihr und auch die Kleidung die ich jetzt gerade trage, veranlassen mich das Nachthemd hoch zu nehmen und es mir vorzuhalten, das Material ist so glatt und es ist so leicht.Vor der Stirnseite des Bettes ist ein großer Kleiderschrank mit Spiegeltüren, ich drehe mich so dass ich mich sehen kann und wende mich enttäuscht ab. Das Bild ist lächerlich, so wunderschön das Nachthemd auch ist, ich passe nicht dazu.Ich will es wieder hinlegen, doch dann zögere ich, halte es mir nochmal vor und schließe die Augen, es muss ein sehr schönes Gefühl sein dieses Nachthemd anziehen zu dürfen.Meine Erektion, die etwas schwächer wurde ist wieder voll da. Wiederwillig lege ich das Hemd hin, ungefähr so wie es gelegen hat und sehe nach dem Kosmetikkoffer. Ich gehe um das Bett herum und sehe ihn dann, schnell greife ich ihn mir und verlasse das Zimmer. Aber nicht ohne noch Mal auf das Nachthemd zu sehenIch gehe zurück ins Wohnzimmer, vor der Tür achte ich auf meine Haltung und gehe hinein.Sie fährt zusammen als ich eintrete, sieht mich etwas erschrocken an.Dann entspannt sich ihr Gesicht, „Du bist es, ich habe mich erschrocken, bitte Erwin, sei so lieb und klopfe das nächste Mal an wenn du ein Zimmer betreten möchtest bei dem die Tür geschlossen ist und warte dann bis ich dich herein bitte. Machst du das?“. „Ja, wenn sie es wünschen“, dann überlege ich, „was ist denn wenn sie nicht dort drin sind wo ich klopfe“. „Das ist doch ganz einfach mein Schatz, dann hast du dort nichts zu suchen“. Sie sieht wie es in mir arbeitet, dann meint sie, „Du denkst nun an das Schlafzimmer, das ist etwas anderes ich habe dich ja gebeten dort rein zu gehen, dann ist es in Ordnung, umgekehrt genauso, wenn ich im Schlafzimmer bin und ich dich bitte etwas aus dem Wohnzimmer zu holen dann ist das auch in Ordnung“, ich bin immer noch skeptisch. „Wir bekommen das schon hin“, ermuntert sie mich. „Wir spielen das einfach einmal durch, geh bitte noch mal raus und schließe die Tür wieder hinter dir und dann kommst du wieder rein, bitte“, „wenn sie das wünschen“. Ich drehe mich um und will gerade rausgehen, da höre ich wieder ihre Stimme, „Erwin Schätzchen, wenn ich dich gleich herein bitte kontrolliere vorher deine Kleider, die Hose ist etwas verdreht“, sie sieht mich an, ich nicke, „so nun kannst du rausgehen“.Ich verlasse den Raum und schließe die Tür hinter mir, es kommt mir alles so merkwürdig, ja richtig doof vor, was soll das Ganze. Ich schaue die Tür an, will gerade klopfen, da fällt mir die Hose ein, schnell richte ich sie und sehe nach ob sonst noch etwas unordentlich ist. Nein alles gut, nur die Erektion ist noch da, ich schaue an mir runter. Am liebsten würde ich jetzt… ich überlege, ja, Masturbieren, so soll ich es nennen, am liebsten würde ich jetzt masturbieren.Ich schüttele den Gedanken ab und klopfe an die Tür, komme mir dabei saudoof vor. „Komm rein“, höre ich ihre Stimme. Wieder komme ich mir doof vor, ich öffne die Tür und gehe zu ihr. „Erwin, du achtest wieder nicht auf deine Haltung, und du trampelst wie ein Bauer herum“. Sie hat recht, durch das ganze Brimborium mit der Tür habe ich auf nichts anderes geachtet.„Bitte entschuldigen sie, ich habe da nicht drauf geachtet, ich war durch die Sache mit der Tür abgelenkt“. Nun schaut sie mich skeptisch an. „Hm“, macht sie, dann meint sie „Entschuldigen ist nicht gut, die Sache muss aus der Welt geschafft werden. Ich mag keine Entschuldigungen, man sollte immer zu seinen Fehlern stehen, wenn man sie schon nicht vermeiden kann“, ich überlege was sie meint, dann fährt sie fort, „das ganze nochmal von vorne bitte“. „Wie meinen sie das?“ „Ganz einfach Erwin, gehe noch mal raus schließe die Tür und mache dann alles richtig“. Ich stehe undschlüssig dar, das ist der totale Blödsinn für mich, am liebsten würde ich ihr den Koffer vor die Füße schmeißen und abrauschen. Sie steht auf und kommt zu mir, legt eine Hand auf meinen Arm. Trotz allem erschauere ich bei dieser Berührung. „Bitte Erwin, bitte mache es für mich“, ich seufze, dann bricht mein widerstand zusammen, sie sieht es mir an „so ist es richtig Erwin, entspanne dich, es ist alles gut“, sie führt mich zur Tür, eine Hand von ihr spüre ich auf meinem Rücken, Oh dieses Gefühl, dieses wunderbare Gefühl. Wieder verlasse ich das Wohnzimmer, wieder stehe ich vor der Tür. Ich komme mir immer noch komisch vor. Ich schaue wieder an mir runter, alles ist in Ordnung, dann strecke ich mich stelle mich gerade hin und klopfe an die Tür. Es dauert eine Weile, dann höre ich ihre Stimme, ich betrete das Zimmer und gehe zu ihr, achte diesmal auf meinen Gang. Sie schaut mir entgegen. „Komm Erwin, setzt dich wieder zu mir“. Ich stelle den Koffer auf den Tisch und setzte mich.Sie wendet sich mir zu, legt wieder eine Hand auf mein Bein, streichelt mich. „Du hast das wunderbar gemacht, du hast mir eine große Freude damit bereitet“. Ich überlege, was habe ich schon großartiges gemacht, ich hab doch nur den ollen Koffer geholt. Dennoch spüre ich ein Gefühl der Wärme in mir, das ihr Lob bei mir ausgelöst hat.Ihre nächsten Worte kehren das Gefühl aber ins Gegenteil um, „Das mit dem Beauty Abend lassen wir heute aber, ich habe mich zwar sehr darauf gefreut, aber durch das ganze hin und her mit Dir ist mir die Lust dazu vergangen“, während sie das sagt zieht sie ihre Hand zurück, nun bin ich erschrocken, ich sehe sie an. „Aber es ist doch früh, wir haben doch noch Zeit“. „Erwin, es ist nicht die Zeit, es ist dein Verhalten gewesen, ich musste dich zweimal aus dem Zimmer schicken und dich zu Recht weisen“. „Ja aber“, fange ich an werde aber gleich unterbrochen. „Das kann ich überhaupt nicht leiden, dieses ‚ja aber‘ damit machst du alles noch schlimmer“.„Bitte entschuld…“. „ERWIN“, ruft sie laut, ich zucke zusammen, „WAS habe ich DIR gerade über ENTSCHULDIGUNGEN gesagt“. Ich denke fieberhaft nach. „Steh auf!“, ich erstarre, „Du sollst aufstehen!!“ Ich stelle mich vor ihr hin, schuldbewusst. Ich habe ihr diesen Abend kaputt gemacht. „Nun, ich höre!“ fährt sie mich an. Ich öffne den Mund, will etwas sagen, aber es kommt nichts. „Was ist los mit dir, bist du stumm geworden“, ich schüttel den Kopf. „Geh mir aus den Augen“, kommt es nun scharf von ihr, ich schaue sie flehend an.„Geh auf dein Zimmer und lege dich hin und wehe du lässt das Licht an!!“. Ich schaue sie ungläubig an, „SOFORT!“ ich gehe zur Tür. „ERWIN, du trampelst schon wieder wie ein dummer Bauer, WILLST DU NICHT ODER KANNST DU NICHT“, mir stehen die Tränen in den Augen. „Los hier her zurück, aber vernünftig“ ich gehe zu ihr, einer kleiner Hoffnungsstrahl schimmert auf. Ich stehe vor ihr. „Los jetzt, ab mit dir!“, den Hoffnungsschimmer den ich hatte vergeht, sie schickt mich doch weg, ich gehe zur Tür, achte darauf wie ich laufe, stolpere fast dabei, ich öffne die Tür, da erreicht mich wieder ihre Stimme, scharf sagt sie, „Erwin, sieh mich an“, ich drehe mich zu ihr hin, nach kurzen zögern stelle ich mich extra gerade hin, bloß nicht noch mehr Fehler machen! Mit der gleichen scharfen Stimme redet sie weiter, „Denke daran was du versprochen hast, du bist daran gebunden, ich bekomme es raus wenn du heimlich masturbierst!! Hast du mich verstanden?“„Ja“.„JA!!! MEHR KOMMT NICHT NUR EIN JA!“ wieder zucke ich zusammen, „Ja, ich habe verstanden, ich werde nicht masturbieren“, „und weiter?“ fordert sie. „ich werde nur masturbieren wenn sie es erlauben“.Mit einer flüchtigen Handbewegung werde ich entlassen.Ich schleiche nach oben, ziehe mich bis auf den Slip aus und lege mich ins Bett.Es ist erst halb Zehn, ich überlege was schiefgelaufen ist heute Abend, der Abend der so schön angefangen hat, klar es war peinlich über das Masturbieren mit ihr zu reden, aber der Abend war angenehm gewesen, bis, ja bis wann? Bis ich angefangen habe Fehler zu machen.Ich könnte mich Ohrfeigen dafür, es wäre doch so einfach gewesen alles richtig zu machen.Dann wäre sie den ganzen Abend so glücklich gewesen, aber nein, ich musste es verderben.Über die ganzen Grübeleien schlafe ich irgendwann ein.Am nächsten Morgen reißt mich der vermaledeite Wecker aus dem Schlaf, ich würde am liebsten liegen bleiben, ich hatte gestern nicht masturbiert, dieser blöde Ausdruck, sogar in Gedanken verwende ich ihn. Ich schüttele den Kopf. Erst mal richtig wach werden. Ich stehe auf und sehe an mir runter, ich trage immer noch den dunklen Slip mit Spitzenrand, sofort regt sich mein Schw…Ich will ins Bad gehen, habe die Türklinke schon in der Hand, da fällt mir ein Zettel auf der an der Tür geklebt ist. Sie muss in meinem Zimmer gewesen sein als ich geschlafen habe. Der gestrige Abend fällt mir wieder ein, hat der Zettel damit zu tun?Ich beginne zu lesen, „Erwin, ich bin sehr enttäuscht von Dir“, ich bekomme Herzklopfen, muss mich hinsetzen, wird sie mich fort schicken. Dann muss ich mich über mich selber wundern. So eine Reaktion von mir, kann mir doch egal sein, wenn sie mich wegschickt suche ich mir eben eine neue Bleibe, so einfach ist das!Dann lese ich weiter, „Wenn Du von der Arbeit kommst werde ich nicht zu Hause sein. Unten im Wirtschaftsraum, das ist der Raum neben dem Bad, wird ein Wäschekorb mit Bügelwäsche stehen, ich hoffe das du weißt was ich von dir erwarte!“Ich brummel leise vor mich hin, „was soll das, soll ich hier den Putzmann machen, was erlaubt die sich“. Dann regt sich aber mein Gewissen, „eigentlich hast du ja was gut zu machen“, ist ja richtig denke ich, ach mal sehen. Was schreibt sie denn noch?Ich schaue wieder auf den Zettel, „Erwin ich werde die Tür des Wirtschaftsraumes offen lassen, ich hoffe dass du nicht vergessen hast was ich dir über geschlossenen Türen gesagt habe, halte dich daran!“. Ich verdrehe die Augen, was meint die von mir, natürlich habe ich das nicht vergessen, es ist für mich auch selbst verständlich das ich nicht rumschnüffel in ihrer Wohnung wenn sie nicht da ist. „Mein Gott noch mal“Ich fühle mich genervt, gehe im Zimmer auf und ab, dann beruhige ich mich und lese weiter, „ich werde dir angemessene Kleidung hin legen und ich verlange das du sie trägst“.Da steht doch wirklich ‚verlange‘ ich glaube es nicht. Was meint die wer sie ist!Ich will den Zettel schon zerreißen, meine Sachen packen und die Biege machen, da denke ich an das angenehme Gefühl von gestern und vorgestern das ich hatte als ich die Kleidung angezogen hatte die sie mit bereitgelegt hatte, vielleicht wird es auch mit diesen Sachen wieder so.Es steht noch mehr auf dem Zettel, „Ich habe gesehen das deine Kleider auf dem Boden liegen, räume das auf! Ich habe weiterhin gesehen dass du im Bett den Slip an hattest, das dulde ich nicht, ich finde es ekelig Du bekommst von mir einen Pyjama, trage ihn! Ich habe dir für heute einen frischen Slip hingelegt, deine alten löchrigen Unterhosen habe ich entsorgt, schämst du dich gar nicht in so was rum zu laufen?“Ganz unten steht dann noch ein PS.„Ich werde spät wieder heimkommen, ich will das du spätestens um Zehn im Bett bist, wenn du noch lesen möchtest gehe entsprechend eher ins Bett, ab Zehn Uhr will ich das du das Licht ausmachst“Das wird mir nun aber doch zu bunt, ich springe auf und laufe im Zimmer umher, dabei schimpfe ich leise vor mich hin, verwende solche schmeichelhaften ausdrücke wie Zimtzicke, Schlampe und andere unschönen Bezeichnungen.Nach ein paar Minuten höre ich aber auf, es ist sinnlos nur zu schimpfen, ich lese den Zettel noch mal durch, meine Unterhosen hat sie weggenommen, ich schaue in die Lade wo sie lagen, dort liegt nun ein dunkelbraune Slip aus dem gleichen Material wie der den ich trage, er hat nur keinen Spitzenrand ein Hemd in der gleichen Farbe und dem gleichen Material liegt dabei. Ich nehme beides in die Hand, diese weiche seidige Gefühl hält mich wieder gefangen, ich schnupper daran, ich rieche das gleiche Parfüm was auch in ihrem Schlafzimmer geduftet hat.Dabei fällt mir der gestrige Tag wieder ein, „Sie hat ja eigentlich recht mich so zu behandeln, nach dem was gestern war“. Ich versuche den Gedanken zu verdrängen, doch er setzt sich hartnäckig fest.„Na gut denke ich, sehen wir später weiter, erst mal ist Arbeiten angesagt “, denke ich bei mir. Ich habe schon fast zu lange rumgetrödelt, ich schnappe mir die Wäsche und verschwinde im Bad. Ich wasche mich und ziehe dann die Unterwäsche an, wieder durchläuft mich ein wohliger schauer und eine Vorfreude das ich das den ganzen Tag spüren kann, den Slip vom Vortag schmeiße ich in den Wäschekorb, dort liegt auch die Wäsche vom Dienstag, „Das muss sie wohl dort rein getan haben, ich selber war es nicht, also hat sie sogar hinter mir aufgeräumt, gestern“, ich bekomme ein schlechtes Gewissen weil ich sie mit Schimpfwörtern bedacht habe. Ich ertappe mich sogar bei dem Gedanken dass alles wieder gut wird wenn ich mache was sie mir aufgeschrieben hat, es kommt mir auch alles nicht mehr so schlimm vor.Ich gehe wieder auf mein Zimmer, räume die Sachen auf und lege sie in den Schrank, und ziehe mich komplett an, dann bringe ich das Hemd von gestern noch in den Wäschekorb und verlasse das Haus, wenn ich mich beeile, kann ich noch schnell beim Bäcker einen Kaffee trinken und ein Brötchen essen.Ich beeile mich, das Schöne an diesem Zimmer ist ja das es nahe an meiner Arbeitsstelle liegt, darum würde ich es ungerne aufgeben wollen. Unterwegs werde ich immer an die Unterwäsche erinnert, jedes Mal wenn mein Pullover darüber gleitet gibt sie das weiter an meine Haut, auch meine Jeans fühlt sich anders an, jetzt wo ich diesen Slip trage, ich spüre wie ich mich in der Hose bewege, ein sehr angenehmes Gefühl.Ich erreiche den Bäcker, zum Glück sind keine anderen Kunden da, ich komme gleich dran. Eine junge Frau arbeitet hinter der Theke, sie hat ihre Haare aufwendig frisiert, es muss doch sicher sehr lange dauern bis sie das fertig hat und das am Morgen, ich ertappe mich auch bei dem Gedanken was sie wohl für Wäsche trägt, und das nicht um mich zu erregen sondern ich bin einfach nur neugierig. Ich kenne mich selber nicht mehr. Sie lächelt mich an, „Guten Morgen, was kann ich für sie tun“, „einen Kaffee und ein Ei-Brötchen bitte“, „Kommt sofort“. Ich sehe ihr zu wie sie den Kaffee zapft und das Brötchen aus der Auslage fischt.Sie stellt beides auf die Theke, „Bitte schön“, „Danke sehr“ ich reiche ihr einen Fünf Euro Schein und sie reicht mir das Wechselgeld. Ich nehme es entgegen, dabei sehe ich sie an, „sie haben ihre Haare sehr schön frisiert“, sage ich zu ihr, „Oh, vielen Dank“, sie streicht sich übers das Haar. Ich nehme die Sachen von der Theke, „ich wünsche ihnen einen guten Appetit“, nun bin ich es der sich bedankt. Ich essen mit Genuss das Brötchen und trinke den Kaffee dazu, dann mache ich mich auf dem Weg zur Arbeit, bei hinausgehen flötet sie mir noch „Ich wünsche ihnen eine schönen Tag“ hinterher und ich erwidere, „den wünsche ich ihnen auch, auf Wiedersehen“.Unterwegs denke ich über das was ich gesagt habe nach, das mit der Frisur, es wäre mir nie über die Lippen gekommen wenn ich nicht diese Sachen getragen hätte und ich heute Morgen nicht diesen Zettel in Hand gehabt hätte, irgendwie gibt mir das einen anderen Blick auf die Welt der Frauen und wenn ich ehrlich bin, auch mehr Respekt. Wieder schüttele ich den Kopf über mich selber, versuche Ordnung in meine Gedanken zu bringen, ich muss mich jetzt auf die Arbeit konzentrieren. Ich erreiche das Haupttor und kann mich dann erst mal ganz auf meine Tätigkeit konzentrieren.Das denke ich jedenfalls.Die Unterwäsche macht mir aber einen Strich durch die Rechnung, sie erinnert mich ständig was ich da anhabe und was mich heute am Feierabend erwartet, ich überlege was ich wohl bügeln soll und besonders was sie mit angemessener Kleidung meint, ich hoffe das wieder so ein Hausanzug sein wird, am Mittag in der Kantine bin ich schon soweit das ich mich auf den Feierabend freue und das ich mir sogar sage das es gut ist das sie mich um Zehn Uhr ins Bett schickt und ich dann das Licht zu löschen habe.Es gab schon Tage, oder besser Abende wo ich bis Eins wach war und am nächsten Tag früh raus musste.Da ist es schon besser wenn ich jemanden habe der mir sagt wann Schluss ist.Ich schaue immer wieder zur Uhr, Mittag ist vorbei, ich habe mir extra etwas für Später einpacken lassen, damit ich nach Feierabend gleich aufs Zimmer gehen konnte ohne das ich noch ins Lokal gehen muss.Ich versuche mich auf die Arbeit zu konzentrieren, dann endlich ist es Vier Uhr. Ich kann gehen.Gehen kann man das nicht nennen, im Eilschritt laufe ich zur Wohnung. Mit zittrigen Fingern öffne ich die Tür. Ich will gleich nach oben stürmen, aber vielleicht ist sie ja doch zu Hause, also gehe ich vorsichtig nach oben und halte mich dabei so gerade wie möglich, ich will keine Fehler machen, sie nicht wieder enttäuschen.Erwartungsvoll öffne ich ich die Tür zu meinem Zimmer, auf dem Bett liegen verschiedenen Kleidungsstücke und zwei Schachteln, ich betrachte die Kleidung, obenauf liegt ein Zettel, so einer wie er auch heute Morgen der Tür hing, in ihrer schönen Handschrift steht dort, „Hallo Erwin, bitte ziehe dir diese Sachen an, ich hatte erst vor dir nur einen Pulli und eine Jeans hin zulegen, ich hoffe du weißt es zu schätzen das ich es nicht getan habe sondern dir diese hübsche Bluse zum anziehen gegeben habe, deine Wäsche liegt unter der Strumpfhose, die gehört auch dazu, sie ist Blickdicht und so warm das du keine Hose brauchst“Mein Penis regt sich wieder.Ich sehe mir die Bluse an, es ist eine weiße Bluse mit einigen Anhängseln, das Etikett klärt mich auf das die Bluse aus Seide ist, nun sehe ich mir die Unterwäsche an, ein Slip und ein Hemd beides etwas dunkler wie die Bluse, der Slip wieder mit Spitzenverzierung am Rand, das Hemd hatte ganz dünne Träge und auch Verzierungen aus Spitze. Dann sehe ich mir die Strumpfhose an, sie ist noch eingepackt, Blickdicht 60 DEN und Microfaser steht auf der Verpackung, ich kann damit nicht viel anfangen.Dann öffne ich die erste Schachtel, dort ist ein Pyjama drinnen, noch eingepackt. Auf der Verpackung ist eine Frau ein einem Nachthemd mit kurzen Hosen zu sehen. Night-Shorty steht groß auf der Verpackung, das soll ich also tragen in der NachtDann schaue ich mir das zweite Paket an, da drin sind eine Taschenlampe, eine Brille und etws das so aussieht als sei es die Vorderseite meine alten Unterhose. Ich nehme alles aus der Schachtel, ganz unten war wieder ein Zettel.Zu lesen steht dort Wichtig, sorgfältig lesen!!Ich setze mich auf das Bett und beginne zu lesen. „Erwin, die Lampe die du nun sicher vor dir hast sendet ein spezielles Licht aus, zusammen mit der Brille kann man damit kleinste Spermaspuren sichtbar machen. Besonders auf Textilien halten sich diese Spuren sehr lange, das Stück Stoff ist von deiner Unterhose. Du weißt selber das sie sauber ist, du hast sie nicht getragen, ich habe sie aus deiner Lade entfernt zusammen mit den anderen. Lege das Stück auf das Bett, setze dir die Brille auf und schalte die Lampe an, das Licht ist unsichtbar, wenn du dir jetzt die Bettdecke überziehst so das es dunkel ist, wirst du etwas besonderes sehen. Mache es bitte jetzt bevor du das Blatt wendest.“Neugierig mache ich alles so wie es beschrieben war und ich bin bestürzt, das Stoffstück leuchtet förmlich auf. Dabei weiß ich genau das ich die Unterhosen zu Hause in der Kochwäsche hatte und sie seitdem nicht getragen habe. Ich komme unter der Decke hervor schalte die Lampe aus und nehme die Brille runter. Als es gestern darum ging weniger zu wi…, ich ertappe mich wie ich mich selber zurechtweise Masturbieren soll ich es ja nennen, es darum ging weniger zu Masturbieren, habe ich nicht damit gerechnet das sie es so genau kontrollieren kann. Ich habe mir schon überlegt das ich ja ausnahmen machen kann, ich es mir mache, sie das eben nicht mitbekommt.Aber so! Was ich da gesehen habe, dürfte ich mir keinen Ausrutscher erlauben, sie würde es sehen.Ich überlege ob ich nicht einfach die Lampe verschwinden lassen kann, doch ich nenne mich selber einen Narren, sie holt dann einfach eine neue.Was soll ich machen, einfach gehen, nein! Ich laufe vor nichts davon, aber das ist eine verzwickte Situation.Wieder muss ich an gestern denken, wie ich es ihr versprochen habe nicht zu dingsen, dieses olle Masturbieren.Ich bin ein Mann der zu seinem Wort steht. Also bleiben. Ich kann später ja immer noch das Handtuch werfen. Ja so mache ich es, ich habe mich entschieden!! Ich bleibe, Basta.Ich wende das Blatt,„Erwin, du sieht das du mich nicht hinter das Licht führen kannst. Ich würde es sehen wenn du heimlich und ohne meine Erlaubnis Masturbieren würdest. Wenn du die Lade mit der Unterwäsche öffnest wirst du eine menge Höschen und Hemdchen sehen, ich habe sie dir heute besorgt, es sind schlichte und verzierte darunter, die schlichten wirst du tragen wenn du auf der Arbeit bist, so wie heute auch, die verzierten sind für hier zu hause, es sind 5 Garnituren schlichte Stücke mit denen die du schon an hattest und sieben paar mit Spitzen verziert. Du wirst die Hemden und Höschen markieren so das du für jeden Werktag zwei paar, also schlicht und verzierte hast und für das Wochenende eben zwei Garnituren ich werde die Höschen immer auf Spermaflecken kontrollieren, ebenso das Laken und den Pyjama, Glaube also nicht das du schummeln kannst“Es war so wie ich es mir schon gedacht habe, sie hatte sich das alles gut überlegt. Aber ich hatte mich gerade schon entschieden zu bleiben und bleibe auch dabei.Also gehe ich mich duschen und stehe dann wieder im Zimmer und probiere die Sachen an die sie Mir hingelegt hat, erst die Unterwäsche, wieder bekomme ich eine Erektion, dann ziehe ich die Bluse über und schließe sie, zuletzt die Strumpfhose. Die Bluse gefällt mir, die Ärmel sind weit geschnitten und so eine Art Rüschen fallen über die Knöpfe. Dann sehe ich mir die Schuhe an, es sind schwarze Pumps, wie die von gestern nur der Absatz ist etwas höher, ich schlüpfe hinein, passen tun sie, aber der Absatz ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ich räume das Zimmer auf und gehe dann runter zum Wirtschaftsraum, dort erwartet mich ein großer Berg Bügelwäsche.Erst will mich der Mut verlassen, doch dann mache ich mich ans Werk, wenn ich mich einmal festgelegt habe dann kann ich sehr stur sein, das Bügel geht mir flott von der Hand, das einzige sind die Schuhe die mir Schwierigkeiten machen, ich überlege ob ich sie eine Weile ausziehen soll, aber wie gesagt, ich bin stur und lasse sie an.Endlich ist der Wäscheberg verschwunden und alles ist fein säuberlich aufgegangen und zusammen gelegt, wie gesagt, ich bin ledig und bin das Bügel gewohnt, das kommt mir nun zugute.Ich räume im Wirtschaftsraum noch etwas auf und gehe dann hoch auf mein Zimmer, ich versuche etwas zu lesen, aber es geht nicht, immer wieder schweifen meine Gedanken ab, habe ich das richtige gemacht? Ich gehe die Treppe runter, in den Wirtschaftsraum, dann wieder auf das Zimmer. Wenn sie doch nur da wäre, ich mit ihr reden könnte, ich wandere herum bis es Neun ist, dann gehe ich endgültig nach oben, ich packe den Pyjama aus und lege mich hin. Mein Penis ist steif doch ich wage es nicht ihn zu berühren.Ich liege im Bett und überlege ob ich normal bin, der Wecker geht auf die Zehn und ich lösche das Licht. Ich versuche einfach wach zu bleiben bis ich sie höre, ja, das mache ich, ich horche auf jedes Geräusch und spüre nicht wie ich langsam wegsacke und einschlafe.

Auf Montage Teil 2

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