Auf Montage Teil 3

Am nächsten Morgen bin ich zuerst völlig neben der Spur, als ich die Augen öffne weiß ich zunächst nicht wo ich bin, erst langsam bekommt alles schärfe und ich bin mir meiner selbst bewusst. Ich spüre dass ich eine starke Erektion habe und fahre vor Schreck zusammen, was ist wenn ich in der Nacht einen sogenannten feuchten Traum habe, vielleicht sogar schon hatte. Ich stehe auf ziehe mir die Hose, ist eher ein Höschen, also ziehe mir das Höschen aus, schnappe mir die Brille und die Lampe und tauche dann unter die Decke. Nichts leuchtet, Glück gehabt. Puh! Nun bin ich aber richtig wach! Mein Penis hat sich auch verkrümelt und bummelt nun brav zwischen meinen Beinen.Ich schaue zur Tür, nein dort hängt kein Zettel, ich will mich schon wieder abwenden um mir die Wäsche für heute aus der lade zu nehmen, da fällt mein Blick auf einem Umschlag der scheinbar unter der Tür durchgeschoben wurde.Ich will ihn aufheben und beuge mich schon vor, da merke ich wie das Nachthemd meinen Po freigibt, schnell richte ich mich auf und ziehe das Hemd runter. Dann muss ich schmunzeln, wer soll mich schon sehen? Und wenn ich mich hier nackt runter beugen würde, es wäre doch egal. Aber dennoch, es ist mir unangenehm, einen Moment stehe ich da. Ich überlege ernsthaft mir mein Höschen wieder an zu ziehen, doch dann fällt mir ein wie es die Frauen machen, ich gehe also in die Hocke und klaube den Brief auf.Hm? Darum machen die Frauen es also so, dass sie immer in die Hocke gehen, es kam mir immer etwas umständlich vor, bücken wäre doch viel einfacher, aber, ich muss zugeben es sieht nicht so elegant aus. Ich lache leise auf, werde ich mir merken wenn ich das nächste Mal im Nachthemd stehe und kein Höschen an habe. So oft wird es nicht vorkommen.Nun bin ich aber gespannt auf den Brief, ich sehe zur Uhr, ja ist noch Zeit, ich öffne ihn und lese.„Guten Morgen Erwin“, oho Guten Morgen, wünscht sie mir, ich freue mich wie ein kleines Kind, sie scheint nicht mehr böse auf mich zu sein.Die nächsten Zeilen bestätigen das auch. „ich bin sehr zufrieden mit dir, die Bügelarbeit hast du zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt und ich konnte gestern auch sehen das du brav um 22:00 Uhr das Licht gelöscht hast, ich war bei bekannten ein paar Häuser weiter und konnte “, „Schön, dass sie sich freut“, denke ich fühle mich aber etwas seltsam, sie scheint mich zu beobachten. „Ich habe auch deine Höschen im Badezimmer mit der Lampe kontrolliert und konnte nichts entdecken, ich bin stolz auf dich“. Das geht mir runter wie Öl, dann aber, „leider konnte ich sehen das sie etwas schmutzig waren. Bitte besorge dir Slipeinlagen wenn du Feierabend hast, nimm bitte welche mit Deo, wenn du dann schon im Laden bist besorge dir noch ein paar Perlonsöckchen, solche wie du schon an hattest, am besten gleich ein paar mehr“. Ich soll mir Slipeinlagen und Söckchen kaufen, ich muss erst mal schlucken. Aber warum nicht, ist doch kein Verbrechen diese Dinge zu Kaufen es wird sicher keiner mit dem Finger auf mich zeigen.Dann kommt es noch dicker. „Du gehst Morgens immer zu dem Bäcker an der Ecke, die Angestellte hat mich auf dich Angesprochen, sie findet dich sehr nett, du hast ihr wohl ein Kompliment gemacht, ich finde das sehr schön von dir, Erwin, sie meinte auch das sie von dir immer mit Respekt behandelt wird. Auch das finde ich sehr gut. Wir haben uns über dich unterhalten, ich habe ihr gesagt das du bei dem Film vorgestern geweint hast, hat sie übrigens auch. Sie findet es auch sehr gut dass du dich von mir führen lässt, sie hatte mich gefragt ob sie mal mit dir ins Kino gehen könnte, ich sagte ihr, dass es am Abend schlecht ist, weil du um Zehn Uhr zu Bett musst. Sie fand das schade musste aber zugeben das sie es gut findet das ich mich so um dich kümmer. Wir haben dann überlegt dass du, wenn du mal am Wochenende hier bleibst, mit ihr am Sontag Nachmittag hingehen kannst. Sie wird dich aber heute noch darauf ansprechen“.Mein Gott denke ich, was hat sie getan, wie soll ich dem Mädchen gegenübertreten, was denkt es nun von mir.Als letzte Zeile, „Bitte komme heute Abend um 19:00 zu mir ins Wohnzimmer, sei bitte Pünktlich, ich lege sehr viel Wert auf Pünktlichkeit“.Ich lege den Brief beiseite und muss nachdenken. Was passiert hier? Wäre es nicht besser doch zu gehen?Ich gehe zum Schrank und öffne ihn, einfach alles in die Reisetasche und ab durch die Mitte denke ich.Unschlüssig stehe ich da, ich hatte die Bluse die ich gestern anhatte in den Schrank gehangen, diese nehme ich nun, betrachte sie, befühle sie, dieses schöne Gefühl der Seide auf der Haut, mein Penis richtet sich auf, mir wird bewusst das das ich das Nachthemd trage, ich hänge die Bluse wieder weg, streiche nun über das Nachthemd, spüre die Berührung, tief seufze ich, will ich das aufgeben?Ich schau an mir runter, mein Penis er schaut unter dem Nachthemd hervor, sind meine Empfinden jetzt nicht viel intensiver wo ich nicht mehr jeden Tag w.., jeden Tag masturbiere, ich habe es nun seit drei Tagen nicht mehr gemacht und ich muss zugeben das ich das Gefühl der Erregung mag, das masturbieren ist zwar schön, aber doch nur ein kurzes Vergnügen, wenn ich es, wenn ich masturbiert habe und gekommen bin habe ich mich danach immer etwas mies gefühlt, schön war immer die Erregung davor, danach hatte ich immer eine Leere in mir gespürt. Wieder seufze ich tief.Auch die Sache mit dem Mädchen im Bäckerladen, es sollte mich doch eigentlich stolz machen das sie sich über mich unterhalten haben und ich finde auch das es richtig war das sie das erwähnt hat das ich um zehn zu Bett muss, ich musste mir ja gestern selber zugestehen das ich häufig viel zu spät zu Bett gegangen bin und ich im Grunde froh sein kann das sie das nun regelt.Ich bleibe!Ich sehe auf die Uhr, Mist, nun aber fix, ich suche mir ein Höschen und das passende Hemd aus der Lade und eile ins Bad, ich wasche mich Gründlich; als ich meinen Penis wasche wird er gleich noch grösser, ist wohl besser wenn ich ihn mit kalten Wasser wasche. Brr, man ist das Kalt! Aber es geht.So nun schnell zurück, ich lege den Pyjama aufs Bett und will mich schon umwenden, da nehme ich ihn nochmal hoch und lege den Pyjama ordentlich über das Kissen, das Höschen auf das Hemd, schlage dann die Decke halb zurück und bin dann erst zufrieden. Ich schaue mir das ganze nochmal an, hm, es liegt alles fast so wie es bei ihr im Schlafzimmer war, es sieht gut aus.Wieder beim Schrank, wo sind meine Socken, keine da, dann eben die von gestern, ich gehe ins Bad und sehen im Wäschekorb nach. Leer! Klar sie hat es gestern Abend noch kontrolliert und den Korb geleert. Und nun? Ich gehe zurück ins Zimmer, sehe nochmal nach im Schrank, nein keine Socken, auch in der Tasche nicht, ich durchsuche alle Schubladen, unter der Wäsche, ein flaches Päckchen, eine Damenstrumpfhose, na super.Ich schaue sie genauer an, wieder steht Blickdicht auf der Verpackung, die Zahl ist aber anders als gestern, 40 DEN, scheinbar etwas dünner denke ich. Na gut dann eben die Strumpfhose denke ich, ich kann ja schlecht mit bloßen Füßen zur Arbeit gehen.Ich ziehe sie mir an und schlüpfe dann in meine Jeans. Wow, was für ein Gefühl, unbeschreiblich, mir bleibt fast die Luft weg, ich geh ein paar Schritte und bin überwältigt. Konnte ich gestern meine Jeans an meinen Höschen spüren, so kann ich sie jetzt an den ganzen Beinen spüren. Nun noch den Pulli an, auch der reibt über den feinen Stoff des Hemds.Ich schaue mich um ob es durcheinander ist, nein alles in Ordnung, dann noch die Jacke an und ab nach draußen.Vor der Tür werden die Empfindungen die die Strumpfhose auslöst noch stärker, ich spüre bei jedem Schritt wie mich die Hose streichelt und einen angenehmen kühlen Luftzug. Ich weiß schon jetzt dias ich morgen wieder die Strumpfhose anziehen werde, das ist ja traumhaft.So in Gedanken laufe ich Richtung Bäcker und betrete den Laden, „Guten Morgen“, tönt es mir entgegen, es ist das Mädchen von gestern, „Guten Morgen“, erwidere ich, „möchtest du wieder einen Kaffee und ein Brötchen mit Ei“, sie duzt mich, soll ich es auch machen? „ja bitte“. „Du kannst dich schon an den Tisch stellen, ich bringe dir gleich dorthin“, „ich danke ihnen“, ich bekomme das ‚du‘ nicht über die Lippen. Sie bringt mir die Sachen, „das mag ich an dir, du bist so schön zurückhaltend, jeder andere hätte mich auch gleich geduzt, du nicht, das finde ich schön“, „Vielen Dank“Sie bleibt bei mir stehen, ich habe mich gestern mit Frau Meinen, deiner Vermieterin, über dich unterhalten. Ich finde das sie einen guten Einfluss auf dich hat und das sie gut für dich sorgt“. Ein Kunde betritt den Laden, „ich komme gleich wieder“ und sie entschwindet, ich kann nun mein Brötchen essen, spüle es mit Kaffee runter. Dann ist sie wieder da, mir fällt ihr Parfüm auf, „Ihr Parfüm duftet schön“, sie lächelt, „noch etwas das ich an dir mag“. Ich lächel zurück, dann fragt sie, „hat dir Frau Meinen das gesagt, das mit dem Kino“, „Ja, ich weiß davon“, „schade dass es in der Woche nicht geht“ ich schaue etwas verlegen, sie sieht das, „ist doch in Ordnung, nicht so schlimm, wenn sie sagt das du um zehn zu Bett musst dann musst du ihr auch gehorchen“. Hat sie jetzt wirklich gehorchen gesagt? Ich glaube ja, aber sie redet munter weiter, „wir können ja am Wochenende ins Kino gehen, würde es dieses Wochenende denn gehen?“ich überlege, ich habe ja eine eigene kleine Wohnung, bin dort fast nur am Wochenende, letztes Wochenende war ich noch dagewesen und habe alles ordentlich verlassen, könnte also hier bleiben. „Ja das sollte schon gehen“, „das ist schön, das freut mich sehr,“ sie strahlt mich an das mir ganz anders wird, dann meint sie weiter, „Frau Meinen hatte das ja vorgeschlagen, sie sagt wenn du dich ordentlich benimmst darfst du am Sonntag mit mir ausgehen“, ich höre die Worte, komme mir aber vor wie im falschen Film. „Ja“, sage ich nur. „Fein“, sagt sie, „dann werde ich nochmal mit ihr reden, sie hat ja auch darüber zu entscheiden“. Sie schaut auf die Uhr, „so nun musst du aber auch los, sonst kommst du zu spät zur Arbeit“, ich lasse mich willenlos zur Tür führen. An der Tür legt sie ihre Hand auf meinem Arm. Sieht mich an und meint noch, „und sei bitte artig, ich wäre sehr traurig wenn es am Sonntag nicht klappen würde“, wieder bekomme ich nur ein Ja raus, sie legt den Kopf etwas schräg, „nur ein ja? Hm?“, ich räuspere mich, „ich werde artig sein“. „das ist lieb, so dann bis bald“, sagt sie noch und schiebt mich nach draußen. Automatisch mache ich mich auf den Weg zur Arbeit. Ist das gerade alles wirklich passiert?Wie unter Drogen gehe ich zur Arbeit, bei einer Fußgängerampel werde hupt laut ein Auto, erschreckt schaue ich hoch. Rot! Ich wäre fast bei Rot über die Straße gegangen.Ich mache eine entschuldigende Geste zum Autofahrer. Da fallen mir ihre Worte wieder ein, „ich mag keine Entschuldigungen“ und „man sollte zu seinen Fehlern stehen“ und „am besten keine Fehler machen“.Aber hätte ich hier jetzt machen solle, wie ich mich verhalten? Zum Autofahrer hingehen und ihm sagen „Ich habe geträumt, es war meine Schuld“Die Ampel schaltet auf Grün, ich gehe weiter, Ja, das dem Autofahrer sagen, aber dann? Ich setze meinen Weg fort, überlege dabei, ja klar, seine Schuld zugeben und dann dafür zurechtgewiesen werden, das ist der richtige Weg, so sollte ich immer Handeln, so war es ja auch vorgestern, als ich die Fehler gemacht habe, ich bin dafür zurechtgewiesen worden. Sie hat es richtig gemacht, sie. Ich stocke, ich kenne ihren Vornamen nicht, auf der Klingel steht auch nur Meinen, kein Buchstabe davor. Ob ich sie danach fragen darf.Ich erreiche meine Arbeit, Stempel ein und gehe zu meinem Spind.Es ist aber nicht schön wenn ich den Namen nicht kenne, wenn ich an sie denke ist es immer so verschwommen, immer nur sie, oder ihr.Und ich denke viel an sie, da schon wieder ‚sie‘. Wie könnte ich sie denn nennen? Vermieterin, Wirtin? Meine Wirtin, meine Vermieterin, nein, das klingt nicht, es wird ihr auch nicht gerecht.Ich trödle herum, aber ich muss erst eine Lösung finden sonst grüble ich die ganze Zeit weiter. Wie kann ich sie nennen, ganz hinten in meinem Kopf klingt leise das Wort Lehrerin an, meine Lehrerin, oder besser noch Erzieherin, das klingt gut.„Meine Erzieherin“, sage ich leise um den Klang zu hören, nicht schlecht, aber nicht richtig und auch das wird ihr nicht gerecht, sie ist etwas besonders, eine Dame, eine Adelige – eine Herrin, das ist es, meine Herrin. „Meine Herrin“, sage ich leise.Quatsch, Herrin, denke ich, das kommt alles nur von dieser ganzen Situation. Ich bin doch ein freier Mann.„Bist du das wirklich?“ fragt eine Stimme in meinem Kopf. Natürlich. Und nun sei Ruhig!„Das hilft nicht“, wieder diese Stimme, „verleugnen hilft nichts“.Ich kann so nicht arbeiten, ich gehe zum Teamführer, sage ihm das ich mal auf den Pott muss, das ein anderer meinen Part übernehmen muss, ich mache gleich weiter. Meine Kolonne ist gerade etwas unter Zeitdruck, da ist einer von dem anderen abhängig, darum muss man Bescheid sagen wenn man für etwas länger weg muss. Ich verpiesele mich auf die Toilette.„So jetzt noch mal in Ruhe“, sage ich zu mir selber, „was soll das mit dem ‚Herrinnen Quatsch‘“, dann verfolge ich meine Gedanken noch mal von Anfang an. Es ging mir doch nur darum wie ich sie in Gedanken nennen kann. Ich wiege den Kopf hin und her, gut das mich keiner sieht!„Und was soll das mit ‚kein freier Mann mehr‘“, „ich kann doch gehen wann ich will“. Wieder kommt diese bohrende Stimme, „klar kannst du gehen, aber tust du es auch?“ ich überlege, „nein, aber ich bleibe aus freien Stücken bei … bei, na bei ihr eben“.„Gebe es zu, du bist ihr verfallen, von ihr abhängig“, ich muss laut auflachen, „so ein Schmarrn, abhängig, verfallen, pah“, Die Stimme in meinem Kopf schweigt. Dann kommt sie wieder, „Du kannst dann ja heute Abend deine Sachen packen und von ihr weggehen“„Heute Abend? Da soll ich doch zu ihr kommen, nein ich werde morgen früh gehen“, ja so mache ich es, ich stehe auf und will die Kabine verlassen.„Du wirst nie gehen!“ Verdammt, die Stimme in meinem Kopf hat recht, ich werde immer einen Grund finden noch einen Tag länger dazu bleiben und noch einen noch einen.„Ich muss mir selber eingestehen dass ich von ihr abhängig bin“, Die Stimme triumphiert. Na und wenn schon, ich gehe jetzt arbeiten.„Herrin!“Na und, habe ich eben eine Herrin, kann ich auch gut mit leben.Ich gehe wieder an meine Arbeitsstelle, „Na, aus geschissen“ meint der Teamleiter, „Jap“, „man sieht es, dein Hals ist ganz dünn“, bemerkt ein anderer lachend, ich lache mit, Männlicher Charme halt.Ich sehne mich zu ihr zurück, zu den hübschen Sachen und den klaren Regeln, dies ist nicht mehr meine Welt, dann muss ich daran denken was ich anhabe, das gibt mir Trost, erinnert mich daran was mich erwartet, ich überlege was sie mir wohl hinlegen wird während ich halbherzig meiner Arbeit nachkomme.Es wird Mittag und ich gehe zur Kantine, als ich eine Lautsprecherdurchsage höre dass ein Erwin Müller zum Haupttor kommen soll, das Werftgelände ist sehr weitläufig und kommen öfters Durchsagen wenn jemand gesucht wird oder jemand etwas erledigen soll.Das Haupttor liegt auf dem Weg zur Kantine, ich mache also nur einen kleinen Umweg dorthin. Der Posten drückt mir einen Brief in die Hand. Der ist für Dich abgegeben worden. Ich nehme den Brief in die Hand, „wer hat ihn denn gebracht?“ frage ich den Wachmann, „na so ein junges Ding, dunkelblonde Haare, schöne Augen“, bei den ‚schöne Augen‘ zwinkert er und lacht. Ich lache nicht mit das wäre respektlos, ich mache mich auf den Weg zur Kantine, überlege was sie mir schreibt ich mag sie, sie ist hübsch, doch dann fällt mir ..- , ja wer fällt mir ein? Sie, Lehrerin, Erzieherin. Ich zwinge mich selber dazu es zu sagen, Herrin, meine Herrin, nun ist es raus. Also nochmal, mir fällt meine Herrin ein, was würde die dazu sagen, ich verbessere mich, würde sie es erlauben?Ich komme in die Kantine, stell mich zum essen an und suche mir dann einen Tisch, einen leeren Tisch wenn möglich. Da, dahinten wird einer frei, schön weit ab vom Schuss, ich stelle mein Tablett hin und überlege, erst essen, oder erst lesen. Erst essen, dann habe ich Zeit zum lesen. Ich schaufel mir das Zeug rein, es macht satt, das reicht, vom Geschmack bekomme ich nicht viel mit, meine Gedanken kreisen um den Brief.Ich öffne ihn, und lese.„Hallo Erwin, du wunderst dich sicher das du jetzt ein schreiben von mir in den Händen hältst“Steht da in schönen Schrift, eindeutig nicht von ihr, ich verdrehe die Augen, schon gut, nicht von meiner Herrin und ja ich wundere mich sehr.Ich lese weiter,„Frau Meinen war in der Backstube, ich habe ihr gleich gesagt das du das Wochenende hier bleiben wirst, sie findet das auch sehr schön und sie sagte nochmal das sie nichts dagegen hat das ich am Sonntag mit dir ins Kino gehen möchte, es würde aber von dir abhängen, ich habe ihr dann auch gesagt das ich dich gebeten habe artig zu sein und du auch artig sein willst“Schon wieder „Artig“, bin ich ein kleiner Junge?„Frau Meinen wollte dann selber zu Deiner Arbeit gehen um die etwas zu sagen, ich musste aber sowieso in diese Richtung und spiele nun eben die Postbotin“, aha, deshalb habe ich nun den Brief hier.„Ich soll dir im Namen von Frau Meinen sagen das du nicht vergessen sollst dir die Slipeinlagen und die Perlonsöckchen zu besorgen und sie möchte das Du zwei Flaschen Weißwein mitbringst, am besten einen lieblichen. Du sollst den Wein dann mitbringen wenn du zu ihr kommen sollst. Sie hat mich dann noch extra darauf hingewiesen das du Pünktlich sein sollst, es scheint ihr wichtig zu sein, dann sei es bitte auch, ich hatte sie gefragt ob ich auch zu dir kommen kann, das wollte sie aber nicht, sie hat wohl einige Fragen an dich und wollte mit dir alleine sein. Schade, aber sie hat es eben zu bestimmen.So jetzt noch einen lieben Gruß, sehen wir uns Morgen früh? Ich freue mich schon.“Ganz unten steht dann noch, „Erwin, die Slipeinlagen und Söckchen kannst du am besten bei Schlecker besorgen, nimm am besten welche von NurDie, die trage ich auch immer“Marion.Das muss ich erst mal verdauen, wie kommt sie dazu, ich schaue auf den Brief, Marion, wie kommt sie dazu Marion das zu erzählen, was denkt sie nun von mir?Die Sirene Heult, ich muss wieder zur Arbeit. Ich gehe zum Platz, immer noch nage ich an dem Brief, bis ich das Gefühl der Jeans an meiner Strumpfhose wieder registriere. Es beruhigt mich, es wird mir wieder bewusst was ich für Unterwäsche trage und das ich nachher wieder schöne Kleidung anziehen darf. Und was machen die die ich hier sehe, dumpf vor sich hin arbeiten, sich zu Hause mit Bier voll schütten oder eine Keifende Ehefrau haben.Die haben nicht so jemanden wie ich. Um mich wird sich gekümmert sie weiß was ich brauche.Das sie der Marion von den Slipeinlagen und den Söckchen erzählt hat finde ich nun auch nicht mehr ganz so schlimm, klar im ersten Moment war ich geschockt, aber nun ist es raus und ich kann unbefangen damit zu Marion gehen.Ich kann mich nun auch wieder besser auf meine Arbeit konzentrieren, ich bin mit mir ins reine gekommen, weiß nun wo ich stehe, ich weiß das ich bei ihr bleiben werde.Die Zeit vergeht auch schneller, Ruck zuck ist es Feierabend und ich ich mache mich auf den Heimweg, Ich beherzige auch den Tipp von Marion und gehe zu Schlecker. Es verläuft alles ohne Probleme, ich suche aus, ich bezahle, ganz normal ich werde nicht schief angesehen oder etwas anderes. Ich besorge auch noch den Wein gehe etwas essen und dann nach Hause.Nach Hause, denke ich sehe es schon als mein zu Hause an.Ich öffne die Tür und gehe nach oben auf mein Zimmer, sie war hier, klar, es lagen Sachen auf dem Bett und sie muss ja nachsehen ob ich auch Ordnung halte, ob sie wohl gesehen hat wie ich mein Nachthemd hingelegt habe?Ich schaue herum, finde aber keinen Zettel, kein Schreiben, ich bin enttäuscht, habe ich einen Fehler gemacht?Ich gehe mich Duschen, schmeiße die alte Wäsche in den Wäschekorb dann schnüffle ich an meiner Strumpfhose, nein so kann ich die Morgen nicht anziehen. Ich könnte sie eigentlich schnell im Waschbecken durch spülen, das habe ich früher auch so gemacht, ich wohnte ja immer alleine und da dauert es bis man eine Wäscheladung voll hat, ich spüle also die Strumpfhose schnell durch wringe sie in einem Handtuch aus und nehme sie mit auf das Zimmer wo ich sie über die Heizung lege,die ist zwar nicht an aber trocknen wird sie da auch.Ich suche mir passende Wäsche, also mit Spitze, aus der Lade. Ziehe das Hemd an und studiere dann die Packung mit den Slipeinlagen, ok ganz einfach, ich lege so eine Einlage in meinen Slip und ziehe ihn dann an, sofort meldet sich mein Penis. Ich versuche ihn zu ignorieren und schaue mir die Sachen auf dem Bett an. Es ist eine Bluse, ähnlich der von gestern, diesmal in rot, und was für ein rot, so schimmernd und so schön. Ich ziehe sie an, bekomme eine Gänsehaut dabei und mein Penis scheint sich sprengen zu wollen. Ich muss mit ihr darüber reden, so geht das nicht.Ich versuche mich zu beruhigen, gehe durch das Zimmer, denke an nichts.So es geht wieder, nun schaue ich mir die Hose an, nehme sie hoch und bin verwirrt, dann zeigt die Hose ihr Geheimnis, der Reißverschluss ist seitlich angebracht. Ja toll, und wo ist nun vorne? Ich schaue in den Bund, da ist ein Etikett dann wird dort auch wohl hinten sein. Ich ziehe mir die Hosen an, wieder diese tolle Gefühl, ich werde noch mal süchtig danach, nun schließe ich den Reißverschluss, Passen tut sie ja, ich sehe das dort an der Seite zwei Bänder runter hängen, sie sind elastisch und haben eine Art Schnalle, nun schnalle ich es auch, ein Gürtel, dort sind ja auch Gürtelschlaufen, ich fädele die Bänder dadurch und sehe mir nun die Schnalle an, Aha denke ich und schiebe sie zusammen, sie bilden zusammen ein kleines goldenes Herz, so die Hose ist an, aber scheinbar zu lang, vor dem Schrank stehen Schuhe, die Pumps von gestern, aber wo sind die Söckchen, ich suche doch tatsächlich danach, bis es mir einfällt – in der Schleckertüte. Schnell ziehe ich die Söckchen an schlüpfe in die Pumps und stelle mich nun gerade hin, die Hose fällt über meine Schuhe, berührt aber nicht den Boden, perfekt, denke ich. Ich richte nun meine Bluse, sie hat sich hinten im Hosenbund verfangen, ich zupfe sie heraus und streiche sie glatt, Oh Gott, das Gefühl dabei, am liebsten würde ich mich den ganzen Abend streicheln. Das Hemd ist hinten länger als vorne und ich spüre wie es beim laufen etwas hin und her schwingt und sich an mich schmiegt. So etwas schönes! ich gehe im Zimmer auf und ab, genieße das Gefühl. Noch nie habe ich beim normalen gehen solche Empfindungen gehabt.Ich schaue auf die Uhr, gerade sechs geworden, noch eine Stunde, ich muss warten.Ich setze mich auf Bett und stelle mir vor wie der Abend wird, ich freue mich auf sie, ich lächle glücklich. „Ich freue mich auf meine Herrin“ flüstere ich.

Auf Montage Teil 3

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