Während Frau Meinen einen ihrer seltenen Orgasmen erlebt, schauen wir mal was Erwin macht.Er ist von seiner Madame praktisch aus dem Büro geworfen worden, am liebsten wäre er ihr an die Gurgel gegangen, er stand wieder mit geballten Fäusten vor der Bürotür, hat sich dann aber beherrscht und ist nach oben gegangen. Sein Stolz und seine Selbstachtung hatten einen schweren knacks erlitten. Es war doch noch früh und er hatte noch Fragen, sie hat ihn aber einfach ins Bett geschickt, erst wollte er aufbegehren, aber dann wurde sie laut und hat Marion ins Spiel gebracht.Er ist dann wie ein begossener Pudel aus dem Büro geschlichen, vor der Tür wollte er dann seinen Stolz bewahren und wenigstens so tun als ob, er hat seine Fäuste geballt und schon Schimpfworte auf der Zunge gehabt, doch was hätte das gebracht, sie hat es nicht gesehen und hätte es nicht gehört, sein Stolz brach dann zusammen und er ist nach oben gegangen und hat genau das gemacht was er sollte, seine Wäsche in den Wäschekorb gelegt und das Nachthemd angezogen.Nun liegt er mit offenen Augen im Dunkeln und überlegt was mit ihm passiert.Es ist einfach zu viel in zu kurzer Zeit geschehen, er ist durcheinander, die Gedanken kreisen in seinem Kopf. Er denkt an Flucht, aber wie und wohin? Selbst seine Mutter meint das er hier gut aufgehoben ist und was mag sie seiner Mutter noch alles erzählt haben, er konnte nur ganz kurz mit ihr reden, dann hat sie ihm den Hörer weggenommen, selbst dagegen hat seine Mutter nicht protestiert, dann fällt ihm ein wie er seine Mutter fragte ob es in Ordnung gehe das er dieses und nächstes Wochenende hierbleibt, auch da hat sie nichts dagegen gehabt.Er fühlt sich alleine gelassen, einsam, hilflos und abhängig. Was wird noch kommen, Morgen will sie mit ihm einkaufen gehen, er soll sich Damenhosen und Blusen kaufen, warum will sie das. Sie sagte dass sie Männer hasst, aber auch in Damenkleidung ist er ein Mann.Erwin schließt kurz die Augen, nein ich bin kein Mann, ein Mann würde sich nicht so behandeln lassen, ein Mann würde nicht dieses Nachthemd anziehen und sich um zehn ins Bett schicken lassen. Um zehn? Ab Morgen sogar um neun und sie hat es noch schlimmer gemacht, ihm erklärt was bis auf wiederruf bedeutet, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr. Eine Woche, er weiß nicht was Morgen sein wird, was denn erst in einer Woche.Ob sie schon Helmut angerufen hat? Er denkt an die Woche zurück in der er mit ihm zusammen war, wie er in seinen Armen gelegen hat, die Zärtlichkeit – er spürt wie er eine Erektion bekommt. Nein nicht das auch noch, er versucht an etwas anderes zu denken! Dieses Verbot von ihr das er enthaltsam sein muss, er kann noch nicht mal sich selber beweisen das er ein Mann ist.Er dreht sich auf die Seite, immer noch ist sein Penis steif. Obwohl er es nicht will, kommt ihm nun Jasmin in den Sinn, wie oft er bei ihr versagt hat, jetzt könnte er bestimmt mit ihr …Doch dann fallen ihm die hässlichen Szenen ein die er mit ihr erlebt hat, wie er wieder mal nicht in sie eindringen konnte, sie dann streicheln wollte, sie anders Befriedigen. Sie hat ihn weg gestoßen, ihn fast aus dem Bett gejagt mit den Worten, er wird sie nie vergessen, das sie statt mit ihm besser mit einer Frau schlafen könnte. Das war der Anfang vom Ende ihrer Beziehung, er hatte sich nicht mehr getraut sich ihr zu nähern.Dann hatte er lange Zeit keine Beziehung, bis, ja bis Helmut kam. Helmut wollte mit ihm schlafen, doch er nicht mit ihm er war einfach noch nicht bereit dazu, es war nicht so wie sie es bezeichnet hat, das er kein Schwulenmädchen sein wollte. Er wollte es einfach nicht und damit basta.Ja schönes Basta, wer Helmut jetzt hierher kommt dann wird er mit ihm schlafen müssen wenn sie es will.Er sieht sich wie er hier im Bett liegt und Helmut zu ihm kommt, er ihn streichelt und langsam seine Beine öffnet, diesmal muss er es zulassen, dann wird er spüren wie Helmut in ihn eindringt, er seinen Penis in sich spürt. Und ja! Sie hat verdammt noch mal recht, er wird sich dann wie ein Schwulenmädchen fühlen.Erwin wirft sich auf den Bauch und schluchzt in die Kissen, er ist dann ein Schwulenmädchen und würde es genießen, er weiß es, sein Penis ist ja immer noch steif. Seine Tränen werden vom Kissen aufgesogen und man hört nur das leise wimmern in dem ruhigen ZimmerErwin beruhigt sich langsam wieder. Vielleicht ist es ja das was sie will, mich in ein Schwulenmädchen verwandeln. Aber was hat sie davon? Und was ist wenn ich mit einem Mann schlafe und dabei komme? Geht das überhaupt? Wie wird es sich anfühlen, so als wenn ein Mann mit einer Frau schläft?Erwin merkt nicht dass er sich nun intensiv damit beschäftigt wie es sein würde mit einem Mann Sex zu haben, er denkt nicht mehr daran das er es eigentlich gar nicht will sein Unterbewusstsein versucht das erlebte und das zukünftige zu verarbeiten.Die Regeln die sie ihm diktiert hat kommen ihm nun auch logischer vor, gut die wichtigste ist das mit dem Masturbieren, die nächste Regel war dann die das er nie wieder Sex mit einer Frau haben darf, nein falsch, er versucht sich den Wortlaut in Erinnerung zu holen, nie wieder mit deinem Penis in eine Frau eindringen, das hat sie gesagt. Er lässt sich den Satz durch den Kopf gehen, so wie sie es gesagt hat klingt es wie etwas schlechtes, in eine Frau eindringen, klingt wie etwas verbotenes, schlimmes, vielleicht – nein, oder, Jasmin kommt ihm wieder in den Sinn, er hat ja vorhin auch an das gedacht, ich konnte nicht in sie eindringen.Erwin fragt sich ob es damals daran lag das er das Eindringen da schon als etwas Schlechtes angesehen hat. Aber es gehört doch dazu wenn ein Mann und eine Frau miteinander Schlafen, ja Mann und Frau, aber bin ich ein Mann, ein richtiger Mann.Erwins Gedanken haben sich im Kreis gedreht, würde ein richtiger Mann das mit sich machen lassen?Unruhig wälzt sich Erwin hin und her, bis er schließlich einschläft, doch auch in seinen Träumen verfolgt ihn das Thema, er sieht sich übermächtigen Frauen gegenüber, Riesinnen gegen die er ein Zwerg ist. Er versucht sich zu verstecken, kann aber den Frauen nicht entkommen. Er kann ihre Gesichter nicht klar erkennen, mal scheint es die Madame zu sein, mal ist es Marion, dann Jasmin und einmal sogar seine Mutter!Der nächste Morgen.Der Wecker klingelt, ich öffne meine Augen, ich fühle mich wie gerädert. Es dauert einen Augenblick bis ich weiß wo ich bin. Sehnsüchtig schiele ich aufs Bett, noch ein Viertelstündchen hin legen? Nein, nachher schlafe ich ein und dann? Lieber nicht, ich stapfe ins Bad, in diese rosa Ungeheuerlichkeit, gehe zum Klo und dusche mich dann, wieder bekomme ich eine Erektion als ich mich unten wasche. Wie soll das gehen, sie sprach von einem halben Jahr. Das schaffe ich nicht. Aber diese doofe Lampe und die Brille bringen alles an den Tag.Ich werde sie nachher nochmal darauf ansprechen. Ich kühle mich mit kalten Wasser ab gehe dann nackt rüber um mich anzuziehen. Als ich mir die Unterwäsche überstreife bekomme ich wieder eine Erektion, verdammt noch mal. Die Strumpfhose hilft auch nicht, im Gegenteil, es ist angenehm sie zu tragen. Na wenigstens kann sie es etwas kaschieren, wenn ich die Hose anhabe sieht man es nicht. Das ist auch immer das unangenehme wenn ich über Tage hier nur die Strumpfhose anhaben darf, sie sieht sofort was los ist.So wo sind meine Sachen, ah ja, hab sie. Nun schnell anziehen, meine Schuhe auch, ich sehe zu den Stiefeletten hin, sie sehen viel eleganter aus am Fuß als meine normalen Treter. Leise gehe ich nun die Treppe runter und muss lächeln, instinktiv habe ich wieder mit den Hüften gerollt, wie schnell man sich daran gewöhnt, erstaunlich.Unten hängt meine Jacke an der Garderobe, ich schlüpfe rein und gehe dann zu dem Schlüsseldepot, dem Knechtkasten, dieses Wort fällt mir dazu ein, es passt. Ein Zettel hängt dort.‚Bitte geben sie Erwin Müller zwei Brötchen mit, ein Sesambrötchen und ein Roggenteil. Dann bitte noch eine Bild. Ich werde ihnen das Geld später bringen‘.Es folgt dann ihr Name und Unterschrift.Was soll das? Ich habe doch Geld! Aber bitte wenn sie es so will, dann eben so.Mist! Ich darf nicht so denken, ich bringe mich damit selber in Schwierigkeiten, es war so bei den Höschen, an der Leine und es war gestern so mit meiner Fragerei. Sie kann bestimmen, sie hat die Trümpfe in der Hand. Sie hat mit Mama telefoniert, mit Jasmin, mit meiner Firma und sie wird mit Helmut telefonieren, sie kann mich wie eine heiße Kartoffel fallen lassenAlso nochmal, wenn sie das so mit dem Zettel geregelt haben will dann werde ich das so machen wie sie es will. Ich darf ihr handeln nicht bewerten, ich fahre am besten wenn ich machen was sie will. Ich komme aus dieser Sache nicht raus, jetzt noch nicht.So, ich hole noch mal tief Luft öffne dann den Kasten und schnappe mir den Schlüssel, ein Blick zur Uhr und raus. Ich eile zum Bäcker, unterwegs hatte ich die Befürchtung das er noch nicht geöffnet hat, die war aber unbegründet. Marion war leider nicht da, oder vielleicht auch gut so, ich habe keine Zeit, es hätte sie verunsichert wenn ich nur kurz ab gewesen wäre. Das mit dem Zettel klappt auch gut, war mir zwar etwas peinlich. Ich kam mir so unmündig vor, als ob ich nicht alt genug wäre selber zu bezahlen.Schnell wieder zurück, die Tür aufschließen und den Schlüssel im Knechtkasten verstauen, ich drücke den Kasten zu, versuche ihn zu öffnen, geht nicht. Vorsorglich drücke ich noch mal auf den Deckel, ich habe nichts gehört, kein klicken oder so.Ich sehe wieder auf die Uhr, ich war Siebzehn Minuten weg. Passt, auch wenn noch andere Kunden dort wären, ich würde es in der Zeit schaffen. Ich muss sie bewundern, sie hat alles im Griff. Ja! Klasse, besonders mich hat sie voll im Griff!Ich stehe immer noch vor dem Kasten, was ist wenn er doch gleich losrappelt, ich sehe wieder zur Uhr, Zehn Minuten noch bis die halbe Stunde voll ist, ich kann hier nicht so lange warten. Ich gehe zur Küche, die Tür steht auf.Auf dem Tisch finde ich einen weiteren Zettel.Ich soll alles für das Frühstück vorbereiten, das Geschirr schon hinstellen, Wasser für den Kaffee und zum Eier kochen aufsetzen.Alles hat sie genau beschrieben, sie hat sogar zwei Reiswaffeln für mich im Schrank hinterlegt falls ich Hunger bekomme. Die eigentlichen Lebensmittel kann ich aber erst auf den Tisch bringen wenn sie da ist, die Schränke wo diese lagern sind gesichert. Ich bin wütend darüber, was denkt sie sich!!Aber wieder versuche ich das zu schlucken, ich komme gegen sie nicht an und die zwei Waffeln…Scheiß auf die Waffeln, ich will die Waffeln nicht, die kann sie sich in die Haare schmieren!Wenn ich mich doch nur abreagieren könnte, ich stehe da mit geballten Fäusten und ich kann nichts machen.Ich beginne den Tisch zu decken, es nützt ja nichts, ich muss gehorchen ob es mir nun passt oder nicht, ich sehe zur Uhr, die zehn Minuten sollten rum sein und nicht hat geläutet.Das Wasser köchelt der Tisch ist komplett gedeckt und nun? Die Uhr steht auf zwanzig vor Neun, soll ich nun tatsächlich so lange hier warten?Ich setze mich an den Tisch und warte, ich lese die Zeitung. Dann hole ich mir eine der Waffeln, ach Mensch, sie hat immerhin daran gedacht. Die eine Waffel ist schnell verdrückt, so das ich auch die zweite esse.So kurz vor Neun, ich höre eine Tür und gleich darauf ist sie in der Küche. Sie hat einen Hochgeschlossenen Morgenmantel an und ich kann sehen das sie sich zwar frisiert hat aber sie ist noch ungewaschen.Sie legt gleich los, keinen Guten Morgen oder so.„Erwin, wenn ich einen Raum betrete dann erwarte ich das du aufstehst und was die Zeitung betrifft, ich bin damit sehr eigen, ich will nicht die zweite sein die da reinschaut“Ich stehe erschreckt auf, „Gu…“Sie lässt mich nicht ausreden, „ich mache mein Frühstück selber und werde alleine frühstücken, du hast danach kurz Zeit auch etwas zu essen. Gehe nun vor die Tür und warte dort bis ich dich rufe“. Sie sagt es und dreht sich dann zum Herd um.„Ja Madame“, sage ich zu ihrem Rücken und verlasse die Küche.Draußen nenne ich mich selber Idiot, ich könnte mich Ohrfeigen. Der Tag fängt ja gut an.Ich nehme mir fest vor ab nun alles richtig zu machen!Erklärung des Punktesystems für die Bestrafung von ErwinErwin steht nun vor der Tür, er hört von drinnen Geräusche die darauf hindeuten das sie sich wirklich das Frühstückt macht und auch frühstückt, er hört sie um hergehen, das klappern von Geschirr und das Charakteristische Geräusch eine Löffels in einer Tasse.Erwin ist verzweifelt, wie bei allen Menschen mit einer devoten Grundhaltung gibt er sich die Schuld und ist der Überzeugung das er Fehler gemacht hat.Frau Meinen hat sich lange damit beschäftigt einen Mann wie Erwin zu finden, sie hat sich schlau gelesen. Im Internet ist sehr viel über diese Art Männer zu finden, das meiste ist ohne großen Wert, doch vieles ist fundiert beschrieben. So hat sie schnell erkannt dass Erwin der richtige ist, hat erkannt das er devot ist.Als sie dann heute Morgen in die Küche kam war sie erfreut das Erwin alles schön nach ihren Vorgaben hingestellt hat, das Wasser war am kochen, alles gut, sollte man meinen.Wenn Erwin ihr Lebensgefährte wäre, dann hätte sie ihm einen guten Morgen gewünscht und zusammen mit ihm gefrühstückt.Aber Erwin war ihr Lustobjekt, sie wollte ihn in ständiger Furcht wissen, er soll immer auf der Hut sein alles richtig zu machen. Als sie ihn also so am Tisch sitzen sah mit der Zeitung in der Hand, hat sie einfach spontan gehandelt und ihn rausgeschmissen.Um zu verhindern dass sie weich wird hat sie ihm gleich den Rücken zugewandt. Sie kann nicht immer hart sein, doch wenn sie Erwin formen will muss sie am Anfang ohne Kompromisse sein.Natürlich erregt es sie ihn dort vor der Tür zu wissen, sie macht laute Geräusche damit er mitbekommt dass sie ihn wirklich dort schmoren lässt. Aber sie ist kein Unmensch, sie weiß dass er nun leidet, das ist es ja was sie im Grunde will, doch sie darf es nicht übertreiben. Nach einer Viertelstunde, die Erwin sehr viel länger vorkommen muss ruft sie ihn zu sich in die Küche. Dort steht er nun mit gesenktem Kopf, schuldbewusst und wagt es nicht sie anzusehen.„Erwin, du weißt das du Fehler gemacht hast?“„Ja Madame“„Ich werde dich dafür bestrafen müssen“„Ja Madame“Er versucht nicht sich zu entschuldigen oder zu verteidigen, denkt sie.„Das du aufzustehen hast wenn ich einen Raum betrete habe ich dir nicht gesagt, aber ich habe es als selbstverständlich vorausgesetzt das du das weißt und dem ist doch auch so, du weißt es nicht wahr?“„Ja Madame, ich wusste es, man zeigt so den Respekt vor einer höhergestellten Person“Erwin versucht es wieder gut zumachen in dem er Einsicht zeigt.„Genau Erwin, das ist richtig, dann das mit der Zeitung, auch das hättest du wissen müssen, die Zeitung ist mein Eigentum und ohne meine Erlaubnis hast du mein Eigentum in Ruhe zu lassen“„Ja Madame“„Ich muss dich dafür bestrafen, ich war schon ein paarmal nachsichtig, habe einiges durchgehen lassen, aber du wirst selber einsehen das ich das nicht immer machen kann. Du brauchst eine feste Linie an die du dich halten kannst, nur das androhen einer Strafe hilft nicht viel “„Ja Madame“„Das reicht mir nicht, ich möchte von dir wissen warum du bestraft werden musst, allgemein, nicht nur für diese Vergehen heute“Erwin überlegt, ein gutes Zeichen denkt sie.„Wenn ich einen Fehler gemacht habe, dann muss ich bestraft werden, dann lerne ich dass es besser ist den Fehler gar nicht erst zu machen“„Auch das ist richtig Erwin, die Strafe ist aber noch mehr, sie hilft dir den Fehler zu verarbeiten, mit der Strafe ist der Fehler wiedergutgemacht und wir können uns anderen Dingen zuwenden. Natürlich musst du auch weiterhin auf passen diesen Fehler nicht wieder zu machen, aber der Fehler an sich ist aus dem Weg“„Ja Madame“„Gut Erwin, ich habe schon ein paar Mal von deinem Punktekonto gesprochen “„Ja Madame“„Du hast auf deinem Konto 30.000 Punkte, das hört sich im Moment viel an“„Ja Madame. Sehr viel“„Ich werde dir nun erklären wie es funktioniert, ich kann deine Fehler individuell ahnden, einmal kann ich dir 100 Punkte abziehen, wenn ich einen guten Tag habe auch nur 50. Es gibt für mich keine Regel nach der ich mich richten muss. Es gibt aber eine Ausnahme. Sollte ich Sperma finden, egal wo, werden dir beim ersten Mal 1000 Punkte abgezogen, beim zweiten Mal 2000 und so weiter, es verdoppelt sich immer wieder. Verstehst du das Prinzip?“„Ja Madame, ich…“„Warte, ich will das erst loswerden, also wenn ich das vierte Mal Sperma finden sollte werden dir 8000 Punkte abgezogen, dir würden dann nur wegen des Spermas 15.000 fehlen und das fünfte Mal wäre das Ende für dich“Erwin schluckt und wird blass, „Ja Madame“ sagt er leise.„Du siehst also dass es schnell zu Ende gehen kann! Für deine Fehler heute werde ich dir jeweils Fünfzig Punkte abziehen, du hast nun also noch 29.900 Punkte“„Ja Madame“„Du wolltest gerade etwas sagen?“„Ja Madame, ich habe immer noch angst wegen der feuchten Träume, sie sagten das sie das genauso bestrafen als hätte ich masturbiert“Mit sanfter Stimme sage ich, „Ja Erwin, das werde ich auch so machen, du musst dich einfach unter Kontrolle haben. Aber ich habe dir schon gesagt das ich nach einer Lösung suchen werde, auch das werde ich tun. Es kann sein das ich eine Lösung finde die unangenehm wäre für dich, wäre dir das auch recht, oder möchtest du dann lieber versuchen es zu Kontrollieren?“Er schaut mich an, „Madame, auch wenn es unangenehm ist werde ich es machen“Sie lächelt, „Ich werde es mir merken Erwin, du darfst dich nun setzen und früstücken“„Danke Madame“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor