Auf Montage Teil 9

Die beiden sitzen nun zusammen am Tisch, zu gerne würde Erwin einen Kaffee trinken, er wagt aber nicht danach zu fragen. Er isst brav seine Reiswaffeln und schmiert nun sein Käsebrot, sein Widerwille gegen den Käse ist ihm dabei anzusehen.Frau Meinen sieht das und überlegt ob sie die Zügel etwas lockern kann und Erwin auf andere Art an sich binden. Er ist ja erst ein paar Tage fest an der Kandare, aber sie versucht es dennoch.Sie lächelt Erwin an und fragt mit sanfter Stimme, „Du magst wirklich keinen Käse!“„Nein Madame“, Hoffnung keimt in Erwin auf.„Aber du isst nun tapfer dein Brot weil ich es so will, weil du Angst vor Strafe hast“„Ja Madame, sie wollen es ja, das ich das esse“Wieder lächelt sie, „ja, du weißt auch warum, ich hatte es dir ja gesagt, mein Mann hat mich misshandelt und kann ich nur etwas empfinden wenn ich einem Mann meinen Willen aufzwinge. Ich kann nur dann Glücklich sein, wenn der Mann für mich leidet“, Frau Meinen hat das wieder mit sanfter Stimme gesagt und schaut Erwin dabei in die Augen.„du hilfst mir Glücklich zu sein. Deine Anwesenheit hier hilft mir, auch wie ich dich gerade vor die Tür geschickt habe, da ist mir ein warmer Schauer über den Körper gelaufen, weil du mir gehorcht hast. Die Bestrafung danach“, Frau Meinen schaut etwas traurig, „die hat mir nicht gefallen“Erwin schaut sie an, möchte etwas sagen.„Warte bitte noch Erwin, wenn ich dich bestrafen muss macht mich das traurig, das Glücksgefühl kommt nur wenn du mir gehorchst“Frau Meinen lächelt wieder, „das Glücksgefühl wäre noch viel größer wenn ich wüsste das du mir nicht wegen der Androhung der Strafe gehorchst, sondern weil du es möchtest“Erwin schaut irritiert, was will sie nur?Frau Meinen hasst es Männer zu berühren, wenn Erwin die anderen Sachen trägt ist es einfacher, aber so in seinen Männersachen, aber sie überwindet sich und berührt mit den Fingerspitzen seinen Handrücken.„Erwin, ich sehe das du nicht weißt was ich meine, Pass mal auf, nehme dieses Brot mit Käse, Du magst keinen Käse, du isst ihn aber weil ich es so will und weil du angst hast das ich dich bestrafe, dir Punkte abziehe, das ist richtig nicht wahr?“„Ja Madame, das stimmt, ich…“„Psst, hör weiter zu Erwin“, immer noch berühren ihre Fingerspitzen seinen Handrücken, „es macht mich nun Glücklich zu sehen dass du den Käse isst, aber es macht mich auch traurig das du es nur wegen der Strafe machst, es würde mich viel Glücklicher machen wenn du es so für mich tun würdest.“Sie schaut ihm in die Augen, „wenn ich dir nun sage das ich dich nicht bestrafe wenn du das Käsebrot nicht isst, dich aber bitte es doch zu tun und du es dann auch essen würdest wäre ich sehr glücklich darüber Erwin“. Sie hält die Luft an.Erwin denkt nach, „also wenn ich dieses Brot nicht esse bekomme ich keine Strafe?“„Nein, aber du würdest mich dann sehr sehr traurig machen“, sie drückt sich selber den Daumen.Er schaut das Brot an, kämpft mit sich, sie sieht wie es hinter seiner Stirn arbeitet, nicht ohne Grund hat sie so oft das Glücklich sein erwähnt, „Bitte Erwin“, sagt sie ganz sanft, „bitte mache es für mich“Erwin räuspert sich, „ich werde es machen Madame.“Gewonnen!!!!Sie strahlt ihn an, „du ahnst gar nicht was ich nun empfinde, Erwin, ich bin so stolz auf dich!“Erwin ist verlegen, „danke Madame“„Wir werden verschiedene Käsesorten probieren, mal sehen was dir am besten schmeckt, ja?“„Ja Madame“, Erwin würgt wieder ein Stück Käsebrot runter, „ich bin ja so stolz“, kommentiert das die Frau Meinen„Du Erwin?“, nun will ich ihm meine Position klarmachen, denkt Frau Meinen„Ja Madame“„Wenn Jasmin dich darum gebeten hätte den Käse zu essen, würdest du das tun?“„Nein Madame“„Oder deine Mutter, wenn sie nun an meiner Stelle hier wäre, dann würdest du es auch nicht essen, nicht wahr?“„Das stimmt Madame“Wieder schaut sie ihm in die Augen, „auch das macht mich stolz Erwin!“Nun ist Erwin sogar selber etwas stolz das er den Käse isst und empfindet auch ein warmes Gefühl der Zuneigung zu Frau Meinen, so gemein sie heute Morgen auch war so nett ist sie jetzt und das was sie über ihre Empfindungen gesagt hat, das Erwin sie Glücklich macht, erfüllt ihn mit Freude.Endlich hat er es geschafft, das Brot ist gegessen!Frau Meinen steht auf, „sehr schön Erwin“, sagt sie kühl, doch ihre Augen leuchten, Erwin weiß das sie immer noch stolz auf ihn ist, „du darfst den Rest Kaffee aus meiner Tasse trinken, dann darfst du die Küche aufräumen, solange ich mich fertig mache und dann gehen wir hübsche Sachen für dich kaufen, richtig aufräumen wirst du dann später, wenn wir wiederkommen“„Ja Madame“, Erwin sieht wie sie die Lebensmittel und den Kaffee wegschließt, den restlichen Kaffee aus der Kanne gießt sie in den Ausguss.Erwin sieht ihr zu und sie sieht wie sich sein Gesicht verzieht, „es muss so sein Erwin, es gehört dazu. All das hilft mir Glücklich zu sein und das willst du doch auch?“„Ja Madame“„Ich weiß das es schwer ist für dich, Erwin, ich werde dich immer wieder am eine neue Grenze führen, du wirst immer wieder verzweifelt sein. Aber später wenn du die Grenze überschritten hast wirst du spüren wie schön es ist mich glücklich zu machen und du wirst auf dich selber stolz sein!“Erwin hört ihre Worte, die sie mit so schmeichelnder Stimme sagt, er ist wieder von der ganzen Situation überfordert, mal ist sie so hart, dann wieder weich. Er weiß dass er von ihr abhängig ist, sie ihn in der Hand hat, sie alles von ihm verlangen kann was sie will.Aber sie fordert es nicht, sie versucht sogar ihm die Lage zu erklären, warum sie es so und so macht, was sie von ihm erwartet. Es verwirrt ihn, dieses Wechselbad der Gefühle.Frau Meinen kann in Erwins Gesicht lesen was nun im seinem Kopf vorgeht. Es ist so einfach ihn zu lenken. Sie müsste allen Frauen die die Vorarbeit bei Erwin geleistet haben dafür danken. Erwin denkt nun über ihre Worte nach, sie werden sich ihm einprägen, besonders das sie so oft von ihrem Glücklich sein gesprochen hat.Sie hat nun alles weggepackt, der Kaffee ist im Ausguss, nun reicht sie Erwin ihre Tasse, es ist noch ein Schluck Kaffee dort drin, „hier, du darfst den Rest trinken“, wieder hält sie im Geist die Luft an, ein richtiger Mann würde ihr nun die Tasse aus der Hand schlagen und sie zum Teufel schicken. Aber nicht Erwin, sein Gesicht wird wieder weicher, er nimmt die Tasse, „Danke Madame“ und trinkt den bereits kalten Kaffee. Dann sieht er sie an, der Blick geht ihr durch und durch, es ist Ergebenheit die aus seinen Augen spricht und Unterwerfung und Dankbarkeit.„Gut, und nun mach dich an die Arbeit, ich rufe dich wenn ich fertig bin“, sagt Frau Meinen und verschwindet aus der Küche. Draußen lehnt sie sich gegen die Wand und atmet schwer, die Reaktion von Erwin gerade hat sie sehr mitgenommen, dieser Blick, nur ganz Harte Menschen könnten den lange ertragen, es war der Blick den ein Baby seiner Mutter zuwirft wenn sie es füttert, der Blick eines jungen Welpen der sich zitternd an sein Herrchen drückt. Sie hätte Erwin am liebsten in den Arm genommen wenn ihr nicht wieder klar geworden wäre warum sie es macht.Das was sie heute gemacht hat mit Erwin darf sie nicht zu oft wiederholen, sie muss wieder mehr auf Distanz gehen. Erwin scheint etwas Besonderes zu sein und sie hat nun die Verantwortung für ihn.Ein Lächeln legt sich auf ihr Gesicht und sie geht ins Bad, sie muss sich nun darauf vorbereiten mit Erwin einkaufen zu gehen. Das Geschäft liegt in einer anderen Stadt, sie möchte nicht das Erwin geoutet wird und sie möchte auch ihren guten Ruf wahren den sie hier in dieser Stadt hat, sie ist in verschiedenen Gremien, es würde dort für Aufsehen sorgen wenn dort ruchbar wird was sie mit Erwin macht, einen gewissen Splen würde man ihr zugestehen das mit Erwin würde aber zu weit gehen.m Bad steht Frau Meinen unter der Dusche und lässt das warme Wasser über ihren Körper strömen, sie schließt ihre Augen und genießt es wie die Wasserstrahlen ihre Haut massieren. Dann beginnt sie sich mit dem Duschgel zu waschen aber als ihre Hände die Narben fühlen verfliegt das angenehme Gefühl. Ihr Körper ist übersät mit den Brandmalen die ihr Ex-Mann ihr zugefügt hat, er hat sie mit einem Lötkolben gequält wenn sie nicht so wollte wie er.Sie war ihm ausgeliefert, anfangs hat er sie nur geschlagen und beschimpft, doch er wollte immer mehr, er musste sie immer mehr quälen, so wie ein Alkoholiker immer mehr und stärkere Sachen braucht um der Zittern seiner Hände unter Kontrolle zu kriegen, so musste er ihre Qualen erhöhen.Er wurde maß- und haltlos, ab einem gewissen Zeitpunkt hat er sie eingesperrt und sie immer gefesselt, er wusste was er gemacht hatte und das sie das nie an die Öffentlichkeit bringen durfte. Er war Reich und hatte eine hohe Position in der Kommunalpolitik inne. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten ihr den Lötkolben in die Scheide einzuführen und ihn einzuschalten, sie lag gefesselt in einem Zimmer das er extra Schalldicht isoliert hatte und hat sich dort an ihren schreien ergötzt.Auch an anderen Stellen an ihrem Körper hat er sie gepeinigt, ihr Anus und ihre Brustwarzen waren auch vernarbt.Nur durch einen glücklichen Umstand ist sie am Leben geblieben. Sie konnte fliehen, nackt und mehr tot als lebendig ist sie draußen auf der Straße zusammengebrochen. Man hatte sich im Krankenhaus um ihre äußerlichen Wunden gekümmert, doch die Wunden ihre Seele konnten nicht behandelt werden. Ihr Peiniger war ein angesehener Mann gewesen, er hatte Geld und gute Anwälte.Sie war dem Martyrium entkommen und musste erneut eins durchleben, die Gerichte, die Staatsanwälte das ganze Rechtssystem wird immer noch von Männern dominiert. So musste sie nochmal ihre Qualen sc***dern, wie und womit er sie ´behandelt´ hat.Ein Anwalt ging sogar so weit und fragte sie ob sie dabei nicht vielleicht auch Lust empfunden hat, ob sie ihn nicht zu seinen Taten provoziert hat. Es war die Hölle. Am Ende ist er dann doch verurteilt worden.Frau Meinen wird regelmäßig in den Gerichten vorstellig um zu verhindern das dieser Mann jemals als Resozialisiert vorzeitig entlassen wird. Durch ihre Aussagen und ihre Narben gilt er als Soziopath, ausgeschlossen aus der Gesellschaft.An all das muss sie denken wenn sie ihren Körper fühlt oder betrachtet, sie ist Psychologisch betreut worden, hat viele Gespräche geführt, aber immer noch sind die Wunden ihrer Seele akut. Sie hatte auch versucht einen Partner zu finden, am Anfang war es immer harmonisch, doch mit der Zeit lief die Beziehung aus dem Ruder, sie war nicht mehr fähig eine normale Beziehung zu führen, wann immer ihr Partner zu jemand anderes hinsah machte sie ihm eine Szene.Sie hat es dann aufgegeben und ist zur Überzeugung gekommen das eine Beziehung für sie nur in Ordnung ist wenn sie so geführt wird wie sie es nun mit Erwin vorhat. Sie will seinen Sex unterdrücken. Sie will ihn hörig machen, so das sie ihn nur für sich selber hat, Erwin soll sie ruhig lieben, da hat sie nichts gegen, sie wird es sogar unterstützen und fördern, sie weiß das er über kurz oder lang Liebe für sie empfinden wird, sie wird ja seine einzige Bezugsperson sein, gut er wird morgen mit der Marion ausgehen, aber das kann sie ja erlauben oder verbieten und überhaupt wird es nicht oft vorkommen das Erwin ausgeht, wenn dann nur mit ihr.So sie ist fertig mit der Dusche, widerwillig hat sie sich mit Körperlotion eingerieben und sich dann angezogen, vor dem Spiegel macht sie nun ihr Make up und ihre Haare. Sie betrachtet ihr Gesicht im Spiegel, dort sind keine Narben. Doch selbst das kann sie nicht genießen. Die Anwälte ihres Ex hatten das als als milderen Umstand angeführt, das er ihr Gesicht verschont hat und das es vielleicht doch auf ihre Initiative zurück zu führen sein was er mit ihr gemacht hat.Sie verdrängt diese Gedanken, sie muss sich nun um Erwin kümmern.„Erwin, ich bin fertig, komm zu mir!“„Ja Madame“ Erwin kommt aus der Küche.„So ich will nun los mit dir“, sagt sie und steht vor der Tür.Erst schaut Erwin irritiert, doch dann hilft er ihr in die Jacke und zieht selber seine an. Dann verlassen sie das Haus und gehen zum Auto, sie betätigt den Funköffner und wartet dann das Erwin ihr die Tür öffnet.Dann geht die Fahrt los.Zuerst schweigend, Erwin saugt die Umgebung in sich ein, er sieht wie sie die Stadt verlassen.„Madame?“„Ja Erwin?“„Wohin fahren wir?“„Ich fahre mit dir in einen Nachbarort, ich habe dort schon mit einer Ladenbesitzerin gesprochen, hatte ich die ja schon erzählt, wir können dort Kleidung für dich aussuchen, ganz ungestört und ohne Zeitdruck, ich hatte ihr gesagt das ich sicherlich Kleidung für 300 bis 500 Euro kaufen werde und wir auch später wieder kommen würden wenn ich damit zufrieden war“„So viel Geld für mich?“„Ja Erwin, so viel nur für dich!“„Ich weiß nicht ob ich das wert bin Madame“, Erwin hat nicht mit so viel gerechnet, er dachte an eine Hose und eine Bluse für 50 Euro, aber so viel, er weiß ja gar nicht ob die Sachen ihm stehen, wie er damit aussieht, ob er ihre Erwartungen erfüllt.„Oh Erwin, du bist mir noch viel mehr Wert“, sie lächelt,“während wir hier fahren wird dein Zimmer umgebaut und neu dekoriert. Du wirst heute Abend in einen ganz süßen Mädchenzimmer schlafen, mit einem Prinzessinnen Bett und rosa Bettwäsche. Ich habe dir sogar ganz süße Baby Dolls gekauft die du in der Nacht tragen wirst.“„Warum machen sie das mit mir Madame, ich möchte das nicht, die Frauensachen trage ich ja“„Ja, du trägst sie gerne nicht wahr?“„Ja Madame“, muss Erwin zugeben„Du wirst auch gerne in deinem Zimmer schlafen und weißt du warum? Weil es mich glücklich macht, ich genieße es wenn du dich Bettfertig machst und ich weiß das du in dein rosa Mädchenzimmer gehst, du dir ein Baby Doll Nachthemd überziehst und dich dann in die Decken kuschelst“Erwin schaut skeptischSie erzählt weiter, „ich weiß das du dich daran gewöhnen wirst, das du es sogar angenehm finden wirst, die Nachtruhe fängt ja um Neun Uhr an für dich, du weißt ja warum“Erwin nickt, „Ja Madame“„Um viertel vor Neun gehen automatisch die Jalousien zu und ein süßes Mobile wird sich über dir drehen, es hängt an deinem Himmelbett, um Neun wird das Licht ausgehen und das Mobile wird sanft leuchten und eine hübsche Melodie spielen. So wird es jeden Abend sein, es wird zu einem Teil deines Lebens werden. Außerdem. Hast Du eine Wahl, Erwin?“„Nein Madame“„Siehst du, dann ist es das beste wenn du es Akzeptierst!“„Ja Madame“„Noch was Erwin, wenn wir im Geschäft sind, dann sage Frau Meinen zu mir. Ich habe dort gesagt das du mein junger Homosexueller Freund bist und ich deine Mütterliche Freundin die auf dich acht gibt“„Ja Ma…“, Erwin zögert, sie lacht hell auf, „jetzt noch Madame“„Ja Madame“Die beiden erreichen den Nachbarort, Frau Meinen sucht und findet einen Parkplatz, sie holt eine Tasche aus dem Kofferraum, dann gehen die beiden zum Laden. Unterwegs meint sie dann noch, „Erwin, ich möchte das du dich unter Kontrolle hast, es hat nichts mit Sex zu tun was wir hier und heute machen, wir kaufen Kleidung für dich, die Verkäuferin meint das du Homosexuell bist, sie wird dich darum nicht wie einen richtigen Mann behandeln, eher wie eine Frau, da du ja auch Frauenkleider tragen möchtest. Das habe ich ihr als Grund unseres Besuches genannt, das du dich gerne Feminin kleidest und ich dir dabei beratend zur Seite stehe. Also keinen Sex, wenn du dennoch eine Erektion bekommst ist es nicht so schlimm, du wirst es dann weder verheimlichen noch verstecken. Versuche dann einfach an etwas anderes zu denken, denke an dein Zimmer, an den Käse, an irgendwas, nur keinen Sex, ist das klar!“Die letzten Worte hat sie scharf ausgesprochen.„Ja Madame“Sie haben nun ihr Ziel erreicht, sie stehen vor dem Laden und treten ein. Es empfängt sie ein Geruch den jede Frau nur zu Gut kennt, Kleider, Jacken, Hosen, Röcke, Blusen und Pullover riechen so, es duftet nach der Hektik der Anprobe dem Abschätzen ob der Rock ihnen steht, ob ihre Freundinnen neidisch sein werden, was ihre Kollegin oder ihr Chef sagen wird.Und dann erscheint auch die Herrscherin dieses textilen Lusttempels, es war eine Frau Mitte Dreißig, ein wenig korpulent aber so modisch gekleidet das ihre Figur aufs beste zur Geltung kommt.Erwin fühlt sich zu ihr hingezogen, muss dann aber an die Ermahnung denken ´Kein Sex´ er richtet seine Aufmerksamkeit auf die Sachen die sie an hat. Einen dunklen langen Rock der beim gehen weit schwingt drüber eine weiße Bluse, sie schimmert etwas. Die Bluse ist weit geöffnet und zeigt ein Spitzentop das sie drunter trägt, farblich abgestimmt dazu ist auch der Rand eines Büstenhalters zu sehen.Sie ist dezent geschminkt und hübsch frisiert und lächelt die beiden nun an.Frau Meinen sagt ihren Namen und sie strahlt dann Erwin an, dann bist du der junge Mann der gerne hübsche Sachen trägt.Erwin nickt, er ist verlegen.„Na nicht so schüchtern, wie heißt Du denn?“Erwin schaut Frau Meinen an, „er heißt Erwin“„Ah, Erwin, sehr schön“, sie geht an den beiden vorbei zur Eingangtür und hängt ein ´Geschlossen Sc***d´ auf, dann verschiebt sie einen Kleiderständer so das von außen nicht reingeschaut werden kann.Dann stellt sie sich wieder vor die beiden, „Was suchen sie denn genau? Sie sprachen von Unisex, das habe ich wohl hier, aber nicht die große Auswahl, sie taxiert Erwin, bei seiner Größe und Figur kann er doch auch etwas mehr Feminines tragen, finden sie nicht“„Ja“, gibt Frau Meine zu, „zeigen sie mir doch einfach was sie so haben“„Gut, dann komm mal mit Erwin“, sie zeigt ihm die Umkleide, „du kannst dich dort schon mal ausziehen, ich bringe dir gleich ein paar Stücke zum Probieren“Erwin schaut zu Frau Meinen, die nickt ihm zu und er folgt der Verkäuferin.Er bekommt eine Hose und Bluse gereicht, die er sich auch anzieht.„Und passen die Sachen“, die Verkäuferin steckt ihren Kopf in die Kabine, Erwin ist noch dabei die Knöpfe an der Bluse zu schließen.„Komm ich helfe Dir“, sie öffnet die Kabine und stellt sich vor Erwin, „Du hast ein hübsches Top an, ist das Seide?“Sie wartet die Antwort nicht ab sondern zieht Erwin aus der Umkleide damit Frau Meinen ihn betrachten kann.„Ja, schon sehr hübsch“, meint sie, „hier Erwin, zieh mal deine Schuhe dazu an“Sie holt die Ballerinas aus der Tasche und Erwin streift sie über.Die Verkäuferin meint das er zu dieser Hose auch gut Pumps mit kleinen Absatz tragen könnte„Ja, zu Hause trägt er auch solche Schuhe, in der Öffentlichkeit möchte ich das nicht“„Da haben sie Recht, viele können damit nicht umgehen“Die teile die Erwin trägt kommen in die engere Auswahl, dann geht es weiter mit dem anprobieren, Blusen und Pulli´s, Tuniken , Pullunder, Hosen, Jacken, Westen und und und.Erwin hat nie gewusst das es so viele Kleidungsstücke gibt und nach und nach bekommt er auch Freude am probieren.Einmal, er hatte einen Kaschmirpulli an da fragte die Verkäuferin , ob Erwin auch BH´s tragen würde, weil gerade die Kaschmirwolle einen schönen Busen machen würde.Frau Meinen meinte nur das er schon Büstenhalter an hatte, Erwin wurde Rot dabei. Die beiden Frauen überspielten das aber, Erwin war froh deswegen.Der Kleiderstapel wird immer größer. Da fragt die Verkäuferin ob Erwin nicht auch ein oder zwei Röcken haben sollte.„Nun eigentlich habe ich das nicht vorgesehen, mir geht es in erste Linie das er Hosen bekommt“„Ja aber zu Hause, wenn er da einen eleganten Rock trägt, das würde ihnen doch auch gefallen“Frau Meinen lässt sich dazu hinreißen, er kann ja mal welche anprobieren.Es werden Röcke gesucht und Erwin zieht sie in der Umkleide an, er traut sich aber nicht raus zu kommen. Er hat eine Erektion.Die Verkäuferin nimmt aber keine Rücksicht und beachtet es auch nicht weiter, sondern zieht in einfach raus. Erwin muss ein paar Schritte gehen und ist begeistert von dem Rock, er ist ähnlich dem der Verkäuferin, schön schwingend, Erwins Beine werde vom Stoff umschmeichelt.Nur sein Penis störte.Die Ladenbesitzerin wusste Rat, Erwin muss ein festes Miederhöschen tragen das sollte das Problem mit dem Penis in den Griff bekommen und wie es der Zufall will gibt es in der Nähe ein Miederwarengeschäft, dessen Besitzerin sie gut kennt, sie Blinzelt Frau Meinen zu, sie hat schöne Stücke für wenig Geld.Frau Meinen lacht, „Sie möchten ihr auch etwas von dem Kuchen abgeben der Erwin heißt, na gut, sie muss aber diskret sein“„Das wird sie, ich rufe sie gleich an, dann kommt sie mit einer Auswahl hierher, es dauert nicht lange, wenn sie möchten können sie sich einen Kaffee machen. Die Maschine ist hinten“, sie zeigt auf eine versteckte Tür.„Ja den Kaffee nehme ich gerne, Erwin mag aber keinen“„Es muss dort auch noch Mineralwasser sein“„Prima“Frau Meinen und Erwin gehen nach hinten, Erwin trägt immer noch den Rock, hinter Tür verbirgt sich ein kleiner Sozialraum.„Machst Du mir bitte einen Kaffee, Erwin“„Ja Frau Meinen“, es kommt ihm schwer über die Lippen„Madame ist die Lieber, nicht wahr?“, fragt sie leise, Erwin nickt.„Gefällt dir dieser Rock?“„Ja sehr“„Gut, ich werde ihn dir kaufen, du wirst ihn aber nur zu besonderen Anlässen tragen, ich werde ihn wegschließen“„Ja, Frau Meinen“Die Besitzerin, kommt zu den beiden, „meine Freundin wird in ein paar Minuten hier sein“Dann schaut sie Erwin an, „Hast du einen festen Partner“, wieder errötet Erwin.Er stammelt, „Nein, ich …, Nein“Frau Meinen springt ein, Erwin sei Solo meint sie, er hatte schon Männerbekanntschaften aber es war nicht das richtige, Erwin ist der Typ Mann der leicht unter die Räder kommen kann, darum müsse sie auf ihn wie auf eine Tochter aufpassen das er nicht an den falschen gerät.Die beiden unterhalten sich noch etwas, Erwin ist mit der Maschine fertig, und Frau Meinen fordert ihn auf Platz zu nehmen, er tut es, er streicht sogar den Rock hinten glatt dabei.Als der Kaffee durch ist schenkt Erwin den Frauen ein und stellt sich selber ein Glas mit Wasser hin.Plötzlich klopft es, „das wird sie sein, die Verkäuferin geht und kommt gleich darauf mit einen weiteren Frau wieder“Auch diese wird von Erwin bedient, er muss sich sogar vor der neuen Frau in Positur stellen und sich von ihr taxieren lassenDie Frauen unterhalten sich noch angeregt, Frau Meinen erfährt auch das es eine Änderungsschneiderei in der Nähe gibt, denn erstens müssen einige Hosen geändert werden und dann sollen ja die Taschen verschlossen werden.Die Schneiderei soll von einer Türkin betrieben werden, sie hat sich hier unter den Geschäftsfrauen etabliert, sie hat eine hässliche Trennung von ihrem Mann gehabt und die anderen Frauen haben sie dabei unterstützt.Das ist wie Musik in der Ohren von Frau Meinen, eine weitere Frau die sich erfolgreich gegen einen Mann gewehrt hat.Nach der Kaffeerunde geht es dann wieder ans Probieren. Erwin muss sich in der Kabine ganz entkleiden und bekommt – nein kein Miederhöschen, es ist ein Bodie den er anziehen soll. Er hört wie die Frauen sich darüber unterhalten, es sei ein formender Bodie, der den Po etwas hebt, die Taille moduliert und die Büste etwas pusht und wirklich, als Erwin ihn endlich angezogen hat und dann auch den Rock und die Bluse darüber trägt kommt ein anderer aus der Kabine, nein kein anderer, eine andere!Das ist ein Effekt den Frau Meinen nun gar nicht wollte, nur sie kann im Moment nichts dagegen tun, zu mal Erwin sie wieder mit diesem Blick an schaut der sie schon mal gerührt hat.„Gut ich werde die Bodies auch nehmen und auch den Rock“Erwin sieht sie dankbar an. Dann wird sein blick fragend, was soll er anziehen. Frau Meinen erkennt sein Problem und reicht ihm einige Stücke, die Frau mit den Miederwaren meint dann noch das der Bodie auch bei der Hose eine gute Figur macht. Erwin soll ihn darum anbehalten.Und er macht eine gute Figur, Erwin sieht sehr hübsch aus, nicht zu Feminin aber auch nicht mehr männlich, so wie es Frau Meinen wollte.Sie bedankt sich bei allen und bezahlt mit ihrer Kreditkarte, dann werden sie und Erwin noch aufs Herzlichste verabschiedet. Beide sind mit Tüten und Taschen beladen und beeilen sich zum Auto zu kommen.Im Auto wendet sich Erwin dann Frau Meinen zu.„Danke Madame“, sagt er mit einer Aufrichtigkeit in der Stimme die Frau Meinen dazu veranlasst ihm übers Haar zu streicheln.Erwin ist glücklich!

Auf Montage Teil 9

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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