Eine grosse, dunkle Gestalt warf ihren Schatten auf dem schlicht beleuchteten Parkplatz. Es war ein kräftig gebauter, 21 jähriger Mann mit kurzem, schwarzem Haar und strahlend blauen Augen. Doch in diesen Augen lag Hass. Vor zwei Wochen hatte er einen One Night Stand mit einer Frau, die er in einer Bar kennen gelernt hatte. Von Anfang an machte er ihr klar, dass er nur das Eine von ihr wolle. Trotz seiner Vorwarnung liess sie sich auf ihn ein. Sie war nicht gerade gut im Bett und er war froh, dass er ohne weiteres verschwinden konnte, als sie eingeschlafen war.Seit jener Nacht hatte er keinen Gedanken mehr an sie verschwendet, bis heute Morgen. Ein guter Freund erzählte ihm, dass sie überall herum posaune, dass er sie vergewaltigt habe. Er konnte es einfach nicht fassen! Wie konnte man nur so blöd sein und solchen Schwachsinn erzählen? Aus diesem Grund ging er auch über diesen Parkplatz.Aus dem kurzen Gespräch mit ihr damals in der Bar, erfuhr er, wo sie arbeitete und, dass sie immer die Letzte war, die das Büro abends verliess. Er wollte ihr zeigen, wie es sich anfühlt zu glauben, dass man in eine Vergewaltigung verwickelt ist. Wirklich vergewaltigen wollte er sie natürlich nicht, nur ein wenig erschrecken. Er kniete sich hinter eine Hecke und wartete.Seltsam fand er es schon, dass kein einziges Auto mehr parkiert war, aber sie hatte nicht gesagt, ob sie mit dem Wagen zur Arbeit fuhr. Eines war auf jeden Fall klar, dies war der einzige Ausgang der Abends noch geöffnet war.Ein lautes „Ding“, riss ihn aus seinen Gedanken. Es war die Lifttür, die sich geöffnet hatte. Heraus trat eine junge Frau. Er konnte nur ihre Beine erkennen. Die Turnschuhe die sie trug, irritierten ihn ein wenig. Das passte überhaupt nicht zu ihr. Aber sie musst es sein, also stürzte er aus seinem Versteck und hielt sie mit dem Rücken zu sich fest. Sie versuchte zu schreien, doch er hielt ihren Mund fest mit der rechten Hand verschlossen. Grob riss er sie mit sich zurück hinter die Hecke.Er drückte sie hart zu Boden und flüsterte ihr ins Ohr: „Na, soll ich dich wirklich vergewaltigen, oder ist dir das Gerüchte verbreiten doch lieber?“ Sie hörte auf sich zu wehren und versuchte auch nicht mehr zu schreien. Er drehte sie vorsichtig auf den Rücken.Als er in ihr Gesicht sah erstarrte er. Wie konnte das passieren? Unter ihm lag eine junge Frau mit Dreck- und Tränenverschmiertem Gesicht, doch es war nicht die, die er erwartet hatte. Er versuchte sich selbst und das Mädchen zu beruhigen: „Hör zu, wenn du mir versprichst nicht zu schreien, dann lasse ich dich jetzt los und erkläre dir alles. Ich werde dir nichts tun. Okay?“Sie konnte sein Gesicht nicht sehen, da er das Licht im Rücken hatte doch was wollte sie sonst machen? Sie begann langsam zu nicken. Wie versprochen liess er sie vorsichtig los. Sie blieb liegen und bewegte sich kein Stück. „Wie heisst du?“, fragte er sie in der Hoffnung, dass sie so ruhig blieb. „Ich, ich heisse Amy“, stammelte sie. „Und ich bin Cassius, aber du kannst mich Cassy nennen.“ Er lächelte sie an, doch das konnte sie nicht sehen. „Und wie alt bist du?“ „Achtzehn“, flüsterte sie ängstlich.“Ich mach` dir einen Vorschlag. Wir gehen jetzt zusammen was trinken und ich erklär dir die ganze Sache, denn hier liegt eindeutig eine Verwechslung vor. Einverstanden?“ Wieder nickte sie ängstlich. Sie wusste ja nicht, wie er reagieren würde wenn sie nicht mitginge.Cassy erhob sich und reichte ihr die Hand. „Komm ich helfe dir hoch.“ Amy griff danach und liess sich von ihm hochziehen. Als sie zusammen hinter der Hecke hervortraten, sah Amy zum ersten Mal Cassys Gesicht und obwohl sie sich vorhin noch so sehr vor ihm gefürchtet hatte, überkam sie ein Gefühl völliger Zuneigung. Sie konnte es sich nicht erklären, aber dieser Mann bewirkte etwas in ihr, was sie noch nie zuvor verspürt hatte und trotz all dem Geschehenen fühlte sie sich sicher in seiner Nähe. Ein wohliges Gefühl überkam sie, strich durch ihren ganzen Körper und liess sie erzittern.Sie suchten die naheliegendsten Strassen nach einer geeigneten Bar ab, kamen dann jedoch zum Entschluss zu Cassy nach Hause zu fahren. Dieser fand es schon irgendwie seltsam, dass Amy das vorschlug, aber er war nur froh, dass sie nicht wütend war auf ihn, denn auch er fühlte sich stark zu ihr hingezogen. Das Komische war, dass er, wenn er sie ansah nicht nur an Sex dachte, sondern auch an viele Dinge mehr. Das war ihm noch nie zuvor passiert.Cassy hielt ihr die Haustüre zu seiner Wohnung auf. Sie traten ein. Er bot ihr etwas zu trinken an, sie lehnte jedoch ab. Zusammen sassen sie dann auf dem Sofa und Cassy erklärte ihr die ganze Situation und entschuldigte sich bei ihr. Amy nahm die Entschuldigung natürlich an.Plötzlich wurden sie still. Sie sassen einfach nur da und sahen sich gegenseitig tief in die Augen. Nach einer Weile streckte Cassy die Hand nach ihrem Gesicht aus und zog sie näher zu sich. Ihre Lippen berührten die seinen und in jenem Moment bebte ihr Körper. Sie zitterte und ein Gefühl, als würden Tausende von Schmetterlingen durch ihren Körper flattern überkam sie. Sie spürte wie sie nass wurde zwischen den Beinen.Cassy starrte sie ein wenig verwirrt an. Dann lächelte er. „Wow, bei dir braucht es aber nicht gerade viel, dass du kommst.“ Amy wandte verlegen ihren Blick zu Boden. „Tut mir leid, so etwas ist mir noch nie passiert.“ Er griff erneut nach ihrem Kinn und streichelte zärtlich über ihre Wange. Ernst blickte er sie an und sagte: „Ich fasse das als Kompliment auf. Du brauchst dich nicht zu schämen. Im Gegenteil.“ Sie lächelte beruhigt.Cassy schlang seine Arme um sie und küsste sie erneut. Seine Zunge glitt über ihre Lippen. Er knabberte und sog vorsichtig daran. Amy fühlte sich wie auf Wolke sieben versetzt. Sie fragte sich ob er es wohl merken würde, oder sollte sie es ihm sagen? Sie entschied sich dafür ihn darauf hinzuweisen. „Ähm… Cassy…“ Er sah sie fragend an. „Ich, ich muss dir etwas gestehen. Ich bin…“ Er unterbrach sie in dem er ihre Lippen mit dem Zeigefinger versiegelte. „Ich weiss.“ Sie riss sich sanft los. „Was weißt du?“ Er lächelte. „Ich weiss was du mir gerade eben sagen wolltest.“ Ungläubig sah sie ihn an. „Ach ja? Und was wollte ich dir sagen?“ Sie lächelte triumphierend. „Das du Jungfrau bist.“ Nun war sie eindeutig baff. Woher wusste er das nur? Hatte sie darüber geredet? Nein, sie war sich sicher kein Wort darüber verloren zu haben. „Woher..?“ „Warte hier ich komme gleich wieder.“ Ohne ihre Frage zu beantworten erhob er sich und ging.Es dauerte mehrere Minuten bis er wieder erschien. Amy wollte gerade ihre Frage wiederholen, als er seine Arme um sie schlang und sie hochhob. „Spielt das eine Rolle woher ich es weiss?“, fragte er. Verträumt schüttelte sie nun den Kopf. Er lächelte.Cassy trug Amy ins Badezimmer. Mitten im Raum befand sich eine riesige, runde Badwanne zu der eine kleine Treppe empor führte. Auf dem gesamten Wannenrand, waren Kerzen verteilt und das war die einzige Beleuchtung im Zimmer. Warmer Dampf stieg aus der Badewanne zur Decke und ein hinreisender Duft durchströmte den Raum.Amy sah unsicher in Cassys Augen. „Keine Angst, ich tue nichts, was du nicht willst.“ Sie lächelte, doch man sah ihr an, dass sie immer noch sehr verunsichert war. Vorsichtig setzte er sie auf das Lavabo und begann da weiterzumachen, wo sie vorhin aufgehört hatten.Seine Küsse wanderten über ihren Hals und seine Hände über ihren Rücken. Sie fühlte sich so wohl. Er streifte sich sein T-Shirt über den Kopf. Sein durchtrainierter Oberkörper und seine beiden Brustwarzen-Piercings glänzten zart im Kerzenlicht. Erst jetzt bemerkte Amy, dass die Wände des gesamten Raumes aus Spiegelglas bestanden. An der gegenüberliegenden Wand konnte sie deutlich die Tätowierung erkennen, die über Cassys Rücken verlief. Es zeigte ein flammenartiges, schwarzes Triple, dass von der Wirbelsäule aus auf die linke und rechte Schulter überlief. Sie verliebte sich sofort noch mehr in den Mann, der sie gerade in den Armen hielt.Cassys Hände wanderten von Amys Rücken an den Saum ihres Tops. Langsam begann er es ihr auszuziehen. Sie trug keinen BH und ihre runden, strammen Brüste lächelten ihm sofort entgegen. Cassy fasste die abstehenden, steifen Nippel als gierige Einladung auf und begann sofort daran zu saugen. Ihr wimmern verriet ihm, dass es ihr gefiel und er begann gleichzeitig ihre Brüste zu kneten und die Brustwarzen mit dem Mund zu bearbeiten. Er sah ihr die ganze Zeit über in die Augen.Nach einer Weile zog er sie sanft auf die Füsse zurück und kniete vor ihr nieder. Zärtlich küsste er ihren Bauch und liess seine Zunge durch ihren Nabel gleiten. Mit der einen Hand hielt er sie um die Hüfte fest an sich gedrückt und mit der Anderen öffnete er langsam und genüsslich ihre Jeans. Ein knallroter String leuchtete ihm entgegen als er ihre Hose ein kleines Stück nach unten zog. Mit dem Mund wanderte er immer weiter seiner Hand nach, die immer mehr von Amys Hüften freilegte.Als er ihre Jeans bis zu den Knien runtergezogen hatte, setzte er sie wieder zurück auf das Waschbecken. Er streifte das schwere Stück Stoff über ihre Füsse und warf es achtlos in den Raum. Er stand auf und sah ihr tief in die Augen. Seine Hände streichelten von ihrem Genick her immer weiter abwärts. As er an ihrem Po angelangt war, zog er sie mit einem Ruck an sich heran. Sie spürte seine harte Männlichkeit zwischen ihren Beinen und seine Lippen auf ihrem Mund.Während er sie leidenschaftlich und doch zärtlich küsste, begann er mit seinen Hüften zu kreisen. Die Reibungen seines Gliedes an ihrem Kitzler führten nach kurzer Zeit zu Amys zweitem Orgasmus. Diesmal war er viel heftiger und sie vergrub ihre Fingernägel fest in Cassys Rücken während sie überwältigt von den Gefühlen aufschrie. Dieser genoss es zu sehen wie sie sich völlig fallen liess.Als sie nur noch von Zuckungen in längeren Abständen durchfahren wurde presste sie ihren Körper dicht an Cassy. Sie öffnete langsam die Augen und sah in einem der vielen Spiegel, dass Blut über Cassys Rücken rann. Erschrocken liess sie von ihm ab. Cassy lächelte jedoch nur, griff mit der Hand nach hinten an seine Wirbelsäule und liess das Blut über seine Finger laufen. Dann leckte er die rote Flüssigkeit von seinen Fingern. Seltsamerweise ekelte sich Amy überhaupt nicht und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen nach seinen Fingern zu greifen und die Reste noch selbst aufzusaugen.Cassy stellte sich vor, dass sie das Selbe mit seinem Schwanz tun könnte und musste sich beherrschen um nicht gleich über sie her zu fallen. Als sie jeden einzelnen Tropfen Blut von Cassys Fingern geleckt hatte. Rutschte sie vom Waschbecken und sank vor ihm auf die Knie. Noch ein wenig unbeholfen öffnete sie seine Jeans. Er streichelte ihr über`s Gesicht und liess seine Finger durch ihr langes schwarzes Haar gleiten. Er war überrascht, dass sie das ganze in die Hand genommen hatte, doch er merkte, dass sie sich sehr unsicher war.Seine Hose fiel runter auf seine Knöchel und er stieg hinaus. Mit einem heftigen Tritt schleuderte er die Jeans aus dem Weg. Amy bemerkte, dass seine eigentlich weiten Boxershorts schon relativ eng geworden waren und die Neugier ergriff sie. Vorsichtig stülpte sie den Bund der Shorts über Cassys Steifen. Als sie sein bestes Stück freigelegt hatte erschrak sie. Das Ding war ja riesig!Cassy erkannte natürlich sofort die Angst in ihren Augen und zog sie zu sich hoch. „Ey, ich hab doch gesagt, dass ich nichts tue, was du nicht auch willst. Schau nicht so ängstlich.“ Er lächelte sanft, dann hob er sie wieder auf das Waschbecken und fiel erneut vor ihr auf die Knie. Er griff nach ihren Füssen und begann sie zu Küssen und daran zu saugen. Langsam küsste er sich immer weiter nach oben. Immer näher an die Stelle wo sie noch nie zuvor von einem Mann berührt wurde und dieser Gedanke machte die Beiden richtig scharf.Als Cassy an der Innenseite ihrer Oberschenkel angelangt war, hackte den Daumen seiner linken Hand in den Bund des Strings und zog ihn sich immer näher an Amys geheime Stelle vorküssend zur Seite. Die Berührung von Cassys Zunge auf ihrem Venushügel liess Amy zusammenzucken. Er hörte kurz auf, aber ihr Blick schrie nach mehr. Langsam liess er seine Zunge nach unten zu ihrem Kitzler gleiten. Sie begann leise zu stöhnen.Er hackte nun mit beiden Händen am String ein und zog in mit einem Ruck nach unten über ihre Füsse und weg war er. Ihre frisch rasierte Muschi strahlte ihm entgegen. Er griff nach ihren Beinen und drückte sie zärtlich voneinander. Die Schamlippen gaben langsam ihr Geheimnis preis. Es war als ob sich ein Vorhang bei einem Theater öffnen würde. Cassy genoss diesen Anblick. Er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden. Langsam näherte er sich mit der Zunge dem zarten Schmetterling aus Hautfalten. Er liess die Zungenspitze ein klein wenig in Amys Lustöffnung versinken und strich dann langsam weiter nach oben. Als er den Kitzler erreicht hatte begann er kleine Kreise zu ziehen. Einmal schnell und dann wieder langsam, so brachte er Amy zu ihrem dritten Höhepunkt. Sie schrie laut auf und brachte Cassy so erst recht auf Touren.Nach dem sie sich wieder ein wenig abgeregt hatte, hob er sie hoch und trug sie in die Badewanne. Er setzte sich hinter sie und begann zärtlich ihren Rücken zu streicheln und ihre Schultern zu massieren. Sie genoss die Nähe und die Wärme die Cassy ausstrahlte. Zum aller ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie, was Liebe ist und das seltsame daran war, dass er exakt das Gleiche fühlte.Nach einer Weile wendeten Cassys Hände sich wieder Amys Brüsten zu. Er streichelte sie am ganzen Körper. Genoss es sie so berühren zu dürfen und langsam sehnte er sich danach, sich auch von ihr berühren zu lassen. Vorsichtig griff er nach ihrer Hand und führte sie langsam zwischen seine Beine. Er merkte sofort, dass sie ihm sehr dankbar war, weil sie nicht wusste, wie sie das Ganze anfangen sollte.Cassy zeigte ihr was er gerne hatte und wie sie ihn genau anfassen sollte. Sie lernte verdammt schnell und bald musste er sich stark beherrschen um nicht schon abzuspritzen. Sie fand Gefallen daran seinen Schwanz zu massieren und zu reiben. Sie hätte nie gedacht, dass ihr das Ganze solchen Spass machen könnte. Mit jeder Sekunde die sie in Cassys Nähe verbrachte wünschte sie sich mehr und mehr nie wieder ohne ihn zu sein. Sie fragte sich, ob sie wohl nur eine von vielen sei, doch Cassys mit Liebe erfüllter Blick sollte ihre Frage gleich beantworten.“Woll`n wir im Schlafzimmer weitermachen?“ Sie nickte. Cassy sprang aus der Wanne und wickelte Amy in ein grosses, flauschiges Handtuch ein. Erneut hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Auch in diesem Raum bestanden die Wände aus Spiegel, sogar die Decke. Cassys Bett war an vier dicken Stahlketten, ungefähr einen halben Meter ab Boden, an der Decke befestigt. Amy war begeistert.Als sie gemeinsam Arm in Arm nackt auf dem Bett lagen, überkam Amy ein Gedanke. Sie nahm allen Mut zusammen und begann Cassy zu küssen. Sie wanderte mit ihren Lippen über seinen Oberkörper, knabberte an seinen Nippeln und zog sanft an seinen Piercings. Langsam wanderte sie weiter nach unten. Mit der rechten Hand umfasste sie seinen Schwanz, mit der linken griff sie nach seiner Hand. Langsam stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel. Sie hatte recht Mühe ihn in den Mund zu nehmen. Sie fing sanft zu saugen an und Cassy begann zu schnurren. Ihre Zunge tanzte über seine Penisspitze. Sie versuchte auf- und abwärts Bewegungen zu vollziehen, was ihr anfangs sichtlich schwer fiel, bei der Grösse.Cassy wünschte sich plötzlich ihr zum Anfang etwas Kleineres bieten zu können. Dieser Gedanke erschreckte ihn ein wenig, denn bei allen anderen Frauen bis jetzt, dachte er immer, dass sie sich nicht so blöde anstellen sollen. Das war der Moment, in dem ihm klar war auf was er hier gerade zusteuerte und seltsamerweise gefiel ihm der Gedanke mit der Kleinen eine Beziehung aufzubauen, obwohl dies eigentlich gegen alle seine Vorsätze ging. Im Moment war ihm das alles sowieso scheissegal, Hauptsache, er war bei ihr.Nach relativ kurzer Zeit, hatte sie sich an die Grösse seines Schwanzes gewöhnt und sogar den Brechreiz überwunden. Bis zum Anschlag liess sie seinen „Kleinen“ im Mund verschwinden und züngelte immer wieder um seine Eichel. Ihre Blaskünste trieben ihm den Schweiss auf die Stirn.Mit seiner freien Hand wollte er sie stoppen. Sie hielt jedoch nur kurz inne, um ihm klar zu machen, dass sie ihn richtig schmecken wolle. Dazu sagte er natürlich nicht nein und liess sie gewähren. Einige Sekunden später spürte Amy, dass sein Glied in ihrem Mund zu zucken begann. Er zerquetschte fast ihre Hand, aber es war ihr egal. Sie hatte nur noch ein Ziel: Sie wollte wissen wie es sich anfühlt, wenn er in ihr abspritzt und das tat er dann auch. Sie liebte das Gefühl sofort. Es war eine seltsame Überlegenheit die sie überkam als er zitternd zusammensackte. Sie schluckte die komplette Ladung ohne, dass auch nur ein Tropfen daneben ging.Als er sie ungläubig anstarrte und zu grinsen begann, fühlte sie sich bestätigt. Cassy streckte seine Hände nach ihr aus. „Komm schon her meine Kleine. Ich will dich in den Arm nehmen.“ Sie kroch zu ihm hoch und er drückte sie fest an sich. Arm in Arm schliefen sie ein.Mitten in der Nacht wachte Cassy auf. Er spürte, wie Amy seinen Schwanz streichelte. Ein griff nach dem Schalter der Nachttischlampe bestätigte sein Gespür. Amy lag mit dem Kopf auf seinem Bauch und strich immer wieder über sein Glied. Der „Kleine“ stand schon wieder wie ein Grosser.“Du kriegst wohl nicht genug?“ Erschrocken fuhr sie zusammen. „Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Sie lächelte ihn an. „Ich möchte dich spüren.“ Ihre Worte liessen Cassy erst richtig wach werden. Erst dachte er sich verhört zu haben, aber ihr Blick sagte etwas anderes. „Bist du dir sicher?“, er blickte sie ernst an. „Ich habe zwar `ne Scheiss Angst, aber die werde ich immer haben und ich vertraue dir.“ Zärtlich streichelte er ihr übers Gesicht. Er sah die Überzeugung in ihrem Blick. Das war ihre sichere Bestätigung.Er begann sie zu küssen und zu streicheln. Seine Hände glitten zwischen ihre Brüste und massierten ihre Knospen. Langsam glitt er weiter nach unten und streichelte ihren Kitzler. Sie wurde unbeschreiblich schnell feucht. Vorsichtig führte er seinen Zeigefinger in sie ein. Sie genoss es sichtlich. Er schob in langsam rein und raus und steigerte dann stetig das Tempo. Sie wand sich in seinen Armen. Er nahm einen zweiten Finger dazu und auch diesen nahm sie ohne grosse Probleme auf. Als sie richtig nass war, legte er sich über sie, je einen Arm an ihren Seiten abgestellt. Er sah ihr tief in die Augen.“Und du bist dir wirklich sicher?“ Er wollte sie nicht verletzen und schon gar nicht, dass sie dieses besondere Ereignis einmal bereuen könnte. „Ich war mir noch in keiner Sache so sicher Cassy. Ich möchte dich spüren!“ Er lächelte: „Okay… Ich werde auch ganz vorsichtig sein.“ Sie lächelte, ihre Angst versteckend, zurück. „Nur noch eine Frage: Nimmst du die Pille?“ Sie nickte, immer noch lächelnd und nach dieser Frage nur noch sicherer, dass er der Richtige war.Mit der rechten Hand führte er seinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine. Er übte ein klein wenig Druck aus um nicht abzurutschen und legte seine Hand dann auf Amys Gesicht und streichelte sie sanft, während er sein Glied immer weiter in sie schob. Sie presste die Augen fest zu. Sie hatte das Gefühl zu zerreissen. „Soll ich aufhören?“, fragte Cassy sie mitfühlend. „Nein, mach weiter.“ Er atmete tief ein und begann weiter zu schieben.Amy war nicht die erste Frau die er entjungferte, aber bisher war es ihm immer egal ob die Frau unter ihm Schmerzen hatte. Aber jetzt litt er wahrscheinlich mehr als sie selbst. Er hätte ihr die Schmerzen so gerne abgenommen.Als er ungefähr bis zur Hälfte eingedrungen war begann er, seinen Penis wieder langsam herauszuziehen. Er wollte sie nicht überfordern, doch sie bat ihn weiter zu machen. Also drang er wieder in sie ein und begann mit langsamen, sanften Stossbewegungen. Nach einiger Zeit begann sie sich zu entspannen und zu geniessen. Sie schlang die Arme um seinen Hals und forderte mit einem Grinsen auf den Lippen: „Geht das auch ein wenig schneller?“ Er lächelte nur und steigerte das Tempo. Bald verspürte sie gar keine Schmerzen mehr. Die typischen Fickgeräusche die, die schnellen Stösse erzeugten zauberten ein Grinsen auf Amys Gesicht. Sie genoss Cassys Nähe und wollte nur noch eines: Mehr!Cassy setzte sich auf die Bettkante und nahm Amy auf den Schoss. Sie führte seinen Schwanz selbstständig in sich ein und ritt ihn durch, dass ihm sehen und hören verging. Alle Schmerzen von vorhin waren wie weggewischt. Mit der Hand massierte sie zusätzlich seine Hoden. Er musste mehrere Stopps einlegen um nicht frühzeitig zu kommen.“Nimmst du mich mal von hinten?“ Ihre Augen glänzten. Cassy schüttelte grinsend den Kopf. „Ich habe dich heute nicht nur zur Frau gemacht, sondern auch zum Luder.“ Sie begann zu lachen. Dann wurde sie plötzlich ernst. „Nur zur Frau und zum Luder?“ Er lächelte sie sanft an. „Ja. Zu meiner Freundin hast du dich selbst gemacht.“ Sie schlang die Arme um ihn und wünschte sich dieser Moment würde ewig weilen. Aber das tat er nicht. Cassy packte die Kleine und drückte sie mit dem Rücken auf die Matratze. Dann begann er sie am ganzen Körper zu kitzeln. Sie lachte lauthals los und drehte sich auf den Bauch um sich vor seinen Händen zu schützen. Cassy kniete über sie, griff um ihre Hüften und zog sie zu sich hoch. Sie streckte ihm einladend den Arsch entgegen. Er musste sich am Riemen reissen um sie nicht gleich noch anal zu entjungfern, aber ihre Schamlippen glänzten so schön von der Feuchtigkeit, dass er den Gedanken schnell wieder verwerfen konnte.Er presste seine Eichel an ihre Muschi und drang in sie ein. Vorerst bewegte er sich langsam um sie an die Stellung zu gewöhnen, dann legte er jedoch einen Zahn zu und vögelte sie richtig durch. Schweiss vermischte sich mit dem getrockneten Blut auf seinem Rücken und tropfte aufs Laken. Amy schrie und stöhnte vor ihm.Als er sich beinahe nicht mehr halten konnte, hörte er auf und legte sich auf den Rücken. Amy setzte sich auf ihn und begann ihn zu reiten. Cassy streichelte ihre Brüste und ihren Kitzler. Als sie soweit war begann ihre Scheide so stark zu Zucken, dass sie ihn gleich mit in den Orgasmus riss. Gemeinsam schrieen sie ihre Lust in die Nacht. Cassy spritzte eine komplette Ladung in ihre nasse Möse. Als Beide fertig waren, liess sie sich auf seine Brust sinken. Er hatte seinen Schwanz immer noch in ihr.Als sie ungefähr eine Viertelstunde so dagelegen hatten, begann sie mit ihrer Scheidenmuskulatur zu spielen. Grinsend sah er sie an. „Du bist verrückt und dafür liebe ich dich.“ Dieser Satz war ein weiterer Ansporn für sie. Sie liess den erneut erigierten Schwanz aus ihrer Muschi flutschen und rutschte nach unten. Tief liess sie ihn in ihrem Mund versinken.Die ganze Nacht durch genossen sie ihre Nähe und trieben sich gegenseitig immer wieder die Lust aus den Körpern, bis sie Morgens um fünf Uhr gemeinsam einschliefen und erst spät Nachmittags wieder aufwachten. Dies war jedoch nur eine Nacht von vielen weiteren..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor