Ausbildung zur Sub bei Sir Mike… Teil 2Gut zehn Minuten lang lässt Mike seine Ausbildungssub Karen so stehen. Langsam aber beständig reduziert sich deren Atemfrequenz nach der letzten Position 4, in der sie mit nach oben gestrecktem Hinterteil zuerst den Gürtel, dann einen Flogger hat erdulden müssen. Zuletzt sogar von einer über ihr stehenden Position genau zwischen die Schenkel, sodass ihr Fötzchen eine ganze Reihe von Floggerschlägen erlebt hat, die sie hörbar aufgegeilt haben.„Kommen wir zur Position 5“ beendet Mike die Pause. „Das ist die vorletzte Position. Knie Dich bitte hin und beuge Deinen Oberkörper ganz nach vorn, Deine Arme legst Du weit abgespreizt mit den Handrücken auf den Boden. Dadurch ergibt sich so etwas wie ein „Katzenbuckel“, eine perfekt geeignete Haltung für das Strafpeitschen! Ich werde allerdings jetzt keine Strafaktion durchführen, nennenswerte Fehler hast Du ja bisher nicht gemacht. Aber gewöhn Dich an diese Haltung, Du wirst sic, nicht nur hier während Deiner Ausbildung, sicher häufiger einnehmen müssen. Hier und jetzt werde ich Dich zwar auch schlagen, aber nicht so, dass es Dir vermeintlich unerträgliche Schmerzen zufügt. Diese Position soll hauptsächlich der Unterwerfung dienen. Also bitte… ich warte nicht gern…“Karen hat sich binnen kürzester Zeit wie angeordnet positioniert. Ja, es stimmt… durch die flach und abgespreizt auf dem Boden liegenden Arme hebt sich der Po ein klein wenig, Rücken und Arsch sind so sehr gut für die Peitsche frei zugänglich. Mike wählt eine Singletail… ein Teil das, scharf geführt, zu mächtigen Striemen und lang anhaltendem Schmerz führt! 19 der jetzt folgenden Schläge sind mit weniger als der halben Kraft ausgeführt. Reichen aber aus, um Karen das ein oder andere mal kurz aufquieken zu lassen! „Nur noch einer…. d e r allerdings wird deutlich härter sein! In etwa so, wie ich Dich bei einer Strafaktion peitschen werde. Ich werde aber nicht den Rücken auswählen, das wäre für das erste mal dann doch zu heftig! Aber Dein ja bereits gepeitschter Arsch wird das aushalten. Es ist Dir jetzt erlaubt, zu schreien. Aber nicht, Deine Position zu verlassen! Auf gar keinen Fall! Bereit?“Es dauert einen Moment lang, bis Karen antwortet. „Wenn es Dein Wille ist, mich härter zu schlagen, so werde ich alles dransetzen, es zu ertragen. Versprochen“ haucht sie leise zurück. „Soso, alles dransetzen…. anscheinend fügst Du Dich in Deine neue Rolle als williges Nutzstück. Denn das meine liebe, wirst Du fortan für Deinen Frank, Deinen Herrn… und für mich sein! Also dann… tief einatmen…“ Zarter besaitete würden wahrscheinlich allein durch das Pfeifen zusammen zucken, dass sie Singletail VOR dem Aufprall verursacht. In dem Sekundenbruchteil, wie die Peitsche dann auf ihren ungeschützten Hintern prallt… stößt sie die angehaltene Luft ächzend durch die fast geschlossenen Lippen aus. Kein Schrei! Nur ein eher weinerliches Grunzen….„Ich bin beeindruckt, Weib. Hätte wirklich gedacht, dass Du hier alles zusammenschreist. Sehr gut, Karen. Wirklich sehr gut. Richte Dich erst mal wieder auf. Hände in den Nacken, Arme abspreizen, Beine diesmal etwas weiter auseinander. Dann will ich Dir vor der letzten Position mal ein wenig einheizen…“ sagt Mike und stellt sich hinter Karen. Er lässt seine Fingerkuppen von ihren Unterarmen angefangen über die Oberarme, das Dekolté bis zu ihren wirklich festen Brüsten gleiten. Sofort bildet sich bei Karen eine Gänsehaut! Danach beginnt Mike, ihre Brüste zuerst nur ganz leicht, dann kräftiger zu kneten. Lustvolles Stöhnen ist die Folge. Das verstärkt sich noch und lässt die junge Frau leicht in die Knie gehen, wie Mike ihre beiden Nippel zu quetschen beginnt. Immer in Intervallen, jeweils nur für drei, vier Sekunden. Das Stöhnen geht in eine Art Grunzen über, jedenfalls sehr lustvoll!Mike führt danach mit seinen Fingern den Rücken entlang bis er ihren Hintern erreicht und diesen ebenfalls leicht, dann fester knetet. „Sag mir, dass Du ein williges Spielzeug für mich bist“ haucht er ihr ins Ohr. „Jaaaa… das bin ich…. Dein Spielzeug…. uhhhh…grrrrrr“. „Good girl!“ Langsam lässt er eine Hand die Poritze entlang fahren, stimuliert kurz ihren Hintereingang, um sodann durch ihre Furche zu gleiten. Was für ein Stöhnen!! „Du bist eine kleine geile Sau… so nass… was bist Du?“„Eine kleine geile Sau… DEINE kleine geile Sau!“ „Nein… UNSERE geile Sau! Von heute an, wirst Du nicht nur Frank gehören, sondern auch mir! DU wirst ihm das Sonntag Mittag sagen, dass es DEIN Wunsch ist, uns beiden zu dienen. Tust Du das?“ Während der ganzen Zeit reizt Mike mit seinen Fingern die Liebesperle seiner Gespielin. „Uhhh… jaaaaa….. ich gehöre euch beiden….fick mich bitte…. fick mich….“ „Nein! Jetzt noch nicht. Aber…“ gleich danach lässt er zunächst zwei Finger in ihre glitschige Möse gleiten. Ein tiefes, wohliges Einatmen ist zu hören. Ein weiterer Finger kommt hinzu, dann ein vierter. „Willst Du meine ganze Faust in Dir spüren? Sag es mir, dass Du es willst…“ „Jaaaa…uhhhh… Herr… steck sie….uhhhhh…. mir rein in meine Fotze… grrrrr!!!“Wenig später liegt Mikes zur Faust geballte Hand vor Karens triefend nasser Möse und… drängt sich unaufhaltsam aber auch behutsam hinein. Karen zergeht vor Lust und Geilheit! Es braucht nur wenige Male rein und raus und drehen… bis Karen laut quiekend zum Orgasmus kommt! „Ja, Sklavin, lass es raus…. ich will deutlich hören, dass Du eine kleine geile Sau bist!!! Jaaaaa…. stöhn nur, das ist Musik für meine Ohren!“ Immer wieder wird Karens Körper von wilden Zuckungen heimgesucht, sie bleibt aber eisern in der angewiesenen Position! „Ablecken!“ geht Mike sie kurz darauf an und hält ihr seine Finger vor den Mund. Karen öffnet ihre Lippen und saugt Finger um Finger ein, schleckt ihren Mösensaft grunzend ab, auch die anderen Stellen seiner Hand, die sie gerade beglückt hat, werden mit der Zunge artig sauber geleckt. „Fertig, Herr…“ säuselt sie danach.Mike geht um sie herum, greift nach ihren noch immer im Nacken liegenden Händen und führt sie um seinen Nacken, dann drückt er den noch immer vibrierenden nackten Körper fest an sich und… ja… küsst sie leidenschaftlich! Karen schmilzt fast dahin, erwidert seine Zärtlichkeiten lustvoll. Minutenlang stehen sie so eng umschlungen im Raum, wiegen sich immer wieder hin und her. „So, dann folgt jetzt die letzte Position, Nummer 6. Du wirst jetzt auf dem Boden nieder knien. Dann legst Du die Arme auf dem Rücken zusammen und lässt Dich langsam nach hinten gleiten bis Dein Kopf den Boden berührt. Dabei wirst Du den automatisch einsetzenden Drang, Deine Schenkel zu öffnen noch aktiv unterstützen. Ich will vor mir ein geiles Stück liegen sehen, dass sowohl ihre Brüste wie auch ihre Fotze für die Peitsche offeriert.“ „Ja Herr, sehr gerne Herr… für Dich tu ich einfach alles..“ antwortet Karen mit leiser, fast flehentlicher Stimme. Schnell hat sie diese absolut offene Position eingenommen. Nur wenige Augenblicke später spürt sie den Flogger auf ihren Brüsten, ihrem Bauch, der Innenseite der Schenkel und auch wieder auf ihrer Möse. Auch wenn diesmal gleich mit halber Kraft geschlagen wird, so empfindet Karen das nicht als schmerzhaft. Sie ist drauf und dran, ihren Herrn anzuflehen, er möge ihre Muschi härter peitschen… da wird dieser unausgesprochene Wunsch auch schon erfüllt. Zwar zucken ihre Schenkel nach jedem Schlag ein kleines Stückchen zusammen, öffnen sich aber sofort wieder, gierig auf die nächsten Peitschenhiebe. Mike achtet jedoch darauf nicht zu hart zu werden. Es genügt ihm völlig, wenn sein Spielzeug nach drei, vier Minuten einen weiteren Orgasmus erreicht. Nur diesmal unter der Peitsche!Er lässt den zuckenden nackten Körper noch eine Weile lang so liegen, dann ist er ihr beim Aufstehen behilflich und nimmt sie sofort wieder in seine Arme, wo erneut ein langer, intensiver Kuss folgt. „Ich danke Dir, Herr. Von ganzem Herzen danke ich Dir für dieses unglaubliche Erlebnis! Was habe ich da in meinem Leben alles verpasst! Weil ich so eine Zicke war. Aber das ist vorbei! Ich liebe das sehr, was heute mit mir geschieht. Und ja, ich möchte es aus tiefstem Herzen, dass DU und Frank mich noch sehr sehr oft so behandelt, benutzt“. Starke Worte einer einstmals zurückhaltenden und frigiden Frau!„Das werden wir. Aber wir sind noch ange nicht am Ende Deiner Ausbildung. Wer weiß, vielleicht denkst Du ja später anders darüber… nur nutzen würde Dir das nichts. Notfalls benutzen wir Dich auch gegen Deinen Willen! Könnte ja sogar sein, dass genau DAS der ultimative Kick für Dich ist! Wenn wir und/oder eine Reihe anderer Kerle einfach über Dich herfallen und Dich gnadenlos durchvögeln… wir werden sehen. Folge mir nun in den Keller, dort habe ich noch einen ganz besonderen Raum!!! Vorher aber lege ich Dir dieses Halsband an, an dem ich eine Führkette festmache. Von jetzt an wirst Du, wenn Du bei mir bist, dieses Halsband IMMER tragen. Wann immer ich es Dir anlege, ist das das Zeichen dafür, dass Du von einer ganz normalen, wunderschönen Frau zu meiner Sub, später dann zu meiner Sklavin switchen musst. Sofern wir sonst irgendwo sind, bist Du einfach nur eine Frau. Aber mit dem Halsband… meine Sub/Sklavin. Dann gelten andere Regeln für Dich, aber dazu kommen wir später oder morgen. Geh jetzt auf die Knie und halte Deine Haare hoch, Dein Herr wird Dir jetzt Dein Sklavinnenhalsband anlegen“.Wortlos sinkt Karen vor ihm auf die Knie und lässt sich mit einem gewissen Stolz in ihrem Blick ihr Halsband anlegen. Dann ist ihr Mike beim Aufstehen behilflich, reicht ihr die Hand und nimmt sie danach in den Arm. „Und nun folge mir nach unten, dort warten weitere Abenteuer auf Dich.“ Er ergreift die Führkette und zieht Karen sanft hinter sich her die Kellertreppe herunter. Vor einer der Türen bleibt er stehen. „Wenn Du jetzt durch diese Tür gehst, bist Du mein uneingeschränktes Eigentum. Dein Wohl und Wehe liegt in meiner Hand. Ich kann und werde mit Dir alles tun, was ich will. Mein Wort ist Dein Gesetz. So frage ich Dich, Sklavin Karen: Bist Du bereit, mit mir diesen Raum zu betreten und Dich mir völlig auszuliefern?“Erstaunlich, dass Karen nicht eine Sekunde überlegen muss! Sofort antwortet sie: „Ja, ich bin bereit, mich völlig in Deine Hände zu begeben. Ich werde alles mit Freude ertragen. Das schwöre ich Dir hoch und heilig!“ Dazu hebt sie die berühmten drei Finger zum Schwur. Mike ist gerührt. Aber er fängt sich schnell. „Dann öffne jetzt die Tür, Du darfst Dich dort drinnen umschauen, darfst sogar sprechen und Fragen stellen. Ich verspreche Dir, auf Deine Fragen wahrheitsgemäß zu antworten. Geh jetzt hinein Sklavin.“„Ja Herr“. Sie öffnet die Tür, drinnen ist es nur spärlich beleuchtet durch eine ganze Reihe von Kerzen auf zwei Tischen einer kleinen Theke und an den Wänden. Dort stecken die Kerzen in schmiedeeisernen Kerzenhaltern. Als erstes fällt ihr Blick auf das Andreaskreuz. Anders als sie es auf Bildern schon mal gesehen hat, steht es mitten im Raum auf einem kleinen Podest. An einer der aufrecht stehenden Stützen, wie das Podest auch aus massivem Holz, sieht sie ein Zahnrad und eine Kurbel. „Herr, das ist doch ein Andreaskreuz, richtig? Warum ist es nicht an der Wand sondern mitten im Raum? Und warum ist da so eine Kurbel dran?“ Mike antwortet: „Das steht deshalb auf einem Podest und hat ein Zahnrad und eine Kurbel, weil ich Dich daran festmachen und dann das Kreuz mit der Kurbel umdrehen kann damit Du kopfüber dort hängst. Deshalb sind da auch die massiven Metallschellen dran. Damit kann ich Dich bewegungsunfähig und vor allem sicher festmachen.“„Darf ich das mal ausprobieren, Herr?“ „Sicher, aber noch nicht jetzt. Sieh Dich nur weiter um.“Das tut sie dann auch und entdeckt einen überlangen schwarzen Tisch, der ein Stückchen höher ist wie ein normaler Tisch. „Wozu ist denn da das große Rad an dem einen Ende und wozu sind die Seile?“ „Nun, Sklavin. Das ist sozusagen eine Streckbank. Deine Füße werden mit massiven Stahlschellen, natürlich gepolstert, fixiert. Die Seile lege ich Dir um die Handgelenke. Mit dem Rad spanne ich die Seile dann an bis Du die gewünschte Körperstreckung hast. Das untere Ende ist übrigens zweigeteilt. Ich kann es mit einer kleineren Kurbel auseinander schieben, damit Du letztlich mit gespreizten Beinen und straff gestreckt vor mir liegst. Du wirst es erleben..“„Das sind ja schon mal tolle Sachen. Und was ist das da für ein Bock?“ fragt sie weiter. Das, meine liebe ist ein Strafbock. Darauf kann ich Dich sowohl quer wie auch in der Länge des Bockes festmachen. Und genau das… mach ich jetzt! Stell Dich mal an die eine, schmale Seite hier und beuge Deinen Oberkörper darauf, die Arme lässt Du seitlich baumeln. Ach ja, warte einen Moment. Ich werde Dir jetzt eine Augenbinde anlegen. Du sollst Deine Sinne auf das Hören, schmecken und Fühlen beschränken. Wirst sehen, ist richtig geil!“ Das Seidentuch als Augenbinde ist schnell angelegt und Mike führt seine Sklavin zum Bock. Dort drückt er ihren Oberkörper darauf. Mit einem unter dem Bock verlaufenden Seil um die Handgelenke bindet er diese straff zusammen. Ein seitlich hängender breiter Gürtel wird jetzt in der Hüfregion aufgelegt und auf der anderen Seite festgeschnallt. Zu guter Letzt drückt er Karens Füße auseinander und fixiert auch diese mit zwei kürzeren Seilen.„Was ist das für ein Geräusch?“ fragt Karen neugierig, wie sie vermutlich Rollen quietschen hört. „Wirst es gleich merken, Sklavin!“ antwortet Mike knapp. Was Karen nicht weiß ist, dass das eine mobile Fickmaschine ist! Mike zieht ein Kondom über den gut 25 cm langen Dildo in Form eines prächtigen Männerschwanzes. Er schiebt die Maschine in den richtigen Abstand, korrigiert die Höhe noch einmal. Dann lässt er seine Finger durch die immer noch feuchte Fickspalte seiner Sklavin gleiten. Sie reagiert sofort mit Stöhnen. Aber nur kurz. Dann… spürt sie etwas zwischen ihren Beinen, das sich langsam in ihre Fotze drückt. „Was, was machst Du da mit mir… uhhh, Herr?“ Das meine Sklavin ist eine Fickmaschine! Die wird Dir jetzt eine viertel Stunde lang Deine geile Möse durchficken! Mal langsam, mal schnell, mal noch schneller! Und nein… ich stoppe sie nicht vor Ablauf von 15 Minuten! Wenn Du stöhnen oder schreien willst, nur zu. Dieser Raum ist sehr gut schallisoliert! Selbst wenn jemand oben wäre, er würde Dich nicht hören können. Du bist mir also total ausgeliefert! Und nun… genieße!“In der Tat, genau das tut sie. Wimmert, kräht, schreit, stöhnt, ächzt. Nach ein paar Minuten kommt ein spitzer Schrei dazu! Mike hatte zwei Kerzen angezündet und zusammen in eine Hand genommen. Von diesen beiden Kerzen lässt er das herunter tropfende Wachs aus gut einem Meter Höhe auf Karens Rücken und Arsch tropfen! Trotz der enormen Höhe ist das Wachs immer noch so heiß, dass es ein klein wenig schmerzt, wenn es auf die Haut trifft. „Was ist… aua!!!!!…das?“ „Das ist Kerzenwachs. Das wird gleich noch viel heißer, wenn ich näher an Deine Haut komme. Aber das MUSS meine Sklavin aushalten! Keine Bange, ich brenn die Kerzen nicht ganz ab! Aber ein paar Minuten wirst Du das jetzt spüren. Konzentriere Dich lieber auf Dein Fötzchen und lass Dich von der Maschine ordentlich durchficken!“Und wie heiß das wird! Karen schreit gewaltig auf, wie ihr aus einem Abstand von unter 50 cm das heiße Wachs auf ihr Schulterblatt tropft! „Bitte nicht, Herr“ zetert sie los. „Sei still, Sklavin. Bitten und Betteln hilft Dir nicht. Du kannst Dir aber sicher sein, dass außer einer Rötung nichts davon übrig bleibt. Du wirst Dich daran gewöhnen! Übrigens auch auf Deinen Brüsten und Deine Möse! Aber nicht heute“. Die fünfzehn Minuten sind gerade rum, die Kerzen schon seit einigen Minuten aus. Mike reduziert die Geschwindigkeit der Fickmaschine und stoppt sie letztlich ganz. Karen keucht gewaltig. „Na, Sklavin? Alles gut? Ich glaube, dass Du so viele Orgasmen hintereinander nie zuvor hattest, richtig?“ „Jaaaaa Herr… richtig! Mehr als zwei Mal schafft Frank auch nicht… leider!“ „Hat er mir gesagt, aber auch dass er es Dir von mehreren Männern hat besorgen lassen wollen. Aber DU mußtest ja NEIN sagen! Und wie denkst Du jetzt darüber? Ist das geil, so lang und ausdauernd gefickt zu werden?“ „Oh ja Herr, das ist soooo geil“. „Was heißt das nun für Frank und Dich? Sag es mir!“ „Hmm.. ich sollte mich seinem Wunsch wohl nicht länger verschließen, oder?“„Das solltest Du wirklich nicht! Du bist eine nimmersatte Ficksau! Ich habe glaube ich 6 Orgasmen gezählt… also WAAS bist Du?“ „Eine nimmersatte Ficksau bin ich… ich kann einfach nicht genug bekommen!“ „Braves Mädchen! Ich werde es ihm gleich berichten. Übrigens…. da oben in einer Ecke ist eine Kamera, die das alles hier aufgenommen hat! Daraus werde ich ein Standbild machen und es ihm gleich mit einer Mail zuschicken! Hat er mich drum gebeten.“ „Typisch Frank! Will immer alles wissen…“.Mike löst die Fesseln und lässt sie vom Hocker aufstehen. Etwas wackelig ist sie ja schon auf den Beinen!! „Mein armes Fötzchen…“ lächelt sie leise. „Du meinst wohl Dein unersättliches Fickloch, oder? Also wie heißt das?“ „Ich schäme mich so, das auszusprechen Herr. Muss ich wirklich?“Ein kräftiger Schlag mit der flachen Hand auf eine ihrer Arschbacken beantwortet die Frage nonverbal. „Also ja… mein unersättliches Fickloch..“ „Na also geht doch!“Als nächstes dirigiert er Karen zur Streckbank und lässt sie darauf rücklings nieder liegen. Nachdem die Fußmanschetten eingerastet sind, bindet er die Seile um ihre Handgelenke und beginnt damit, die Kurbel langsam und knatternd in Bewegung zu setzen. Nach und nach spannt sich der nackte Körper seiner Sklavin auf dem Tisch. Sowie er eine angemessene Streckung erreicht hat, kurbelt er die beiden Beinteile auseinander, sodass die Sklavin ihre Möse frei zugänglich präsentieren muss. Auch von dieser Ansicht würde Frank nachher ein Foto bekommen. Karen bemerkt nach kurzer Zeit, dass da irgend etwas über ihre Haut wandert. „Was ist das??“ fragt sie neugierig. „Das ist ein kleines Rädchen an einem Stiel Das Rad ist bestückt mit vielen, hauchdünnen spitzen Nägeln. Spürst Du, wie sich die Nägel ganz leicht in Deine Haut beißen?“ „Ja Herr… aber…. das ist sehr angenehm.. Nägel… phhh“ während und nach diesen Worten stöhnt sie wieder los. Dann legt Mike das Teil zur Seite. „Hast Du schon mal einen Schwanz oder ähnliches in Deinem Arsch gehabt, Sklavin?“ „Nein, noch nie… muss das wirklich sein, Herr?“ „Ja natürlich. Meine Sklavinnen haben das alle ertragen müssen. Und nahezu alle waren später süchtig danach! Ich werde Dir jetzt einen kleinen Plug in Deinen Hintereingang drücken. Achte darauf, dass er nicht heraus rutscht!“ Ein leises, resignierendes „ja Herr“ folgt.Wie Karen den Analplug erlebt und was ihr Herr noch so alles mit ihr an diesem Abend und in der Nacht so anstellt…. davon handelt Teil 3 dieser kleinen Story. Coming soon!!E N D E Teil 2 (von 3)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor