Wichtige Personen: Klaus, 47 Jahre, kurze schwarze grau werdende Haare, 190 cm groß, ca. 80 KiloSusanne, 46 Jahre, brünette lange Haare gut 170 cm groß, ca. 65 KiloVivien, 21 Jahre, blonde lange haare, gute 160 groß, schlank, ca. 55 Kilo (70c)Donnerstag:Klaus konnte es kaum glauben. Bei der Arbeit war heute die Hölle los. Ausgerechnet heute, an dem Tag, an dem er sich solche Hoffnungen gemacht hat schnell nach Hause zu kommen. Während des Ehelebens wartet eben nicht ständig eine sexhungrige 21 Jahre junge Frau zu Hause auf ihn. Allein der Gedanke an ihre knackigen festen Titten und ihre enge Spalte machten Klaus wieder geil und sein Penis wurde hart. Da kam Schwester Claudia rein, musterte ihn kurz und kündigte den nächsten Notfall an. Klaus sagte, dass er sofort komme und wartete bis Claudia wieder raus ging. Mit ihren 29 Jahren und ihren langen schwarzen Haaren hat Klaus schon das ein oder andere mal daran gedacht, wie es wäre mit Schwester Claudia zu schlafen. Sie hatte eine üppige Oberweite bei einem ansonsten normalen Körperbau. Einmal ist er aus Versehen reingeplatzt, als sie sich nur in Unterwäsche im Personalraum befand, um sich umzuziehen. Er hatte sich schnell entschuldigt und ist wieder raus gegangen, aber dieses Bild hatte sich bei Klaus eingeprägt. Ihre zwar nicht ganz festen aber dennoch tollen jungen Brüste in diesem engen BH würde er nicht so schnell vergessen. Keine 5 Minuten später war Klaus damals auf dem Personal-WC und hatte sich zu ihr in Gedanken einen runtergeholt. Wie geil muss ein Tittenfick von Claudia sein, dachte er sich damals. Heute hingegen rief die Arbeit und die ging nahezu immer vor. Klaus versuchte seinen steifen Penis in der Hose zu kaschieren, trank seinen Kaffee aus und ging zur Notaufnahme. Dort angekommen, war er wieder im Normalzustand und keinem fiel auf, welche Gedanken sich noch vorher in seinem Kopf breit gemacht haben. Er fragte Schwester Claudia, was anstehe und es folgte ein kurzer Bericht. „Na toll,“ dachte sich Klaus „das wird stressig. Ich werde wohl verspätet zu Hause ankommen.“ Dann kam der Notfallpatient und Klaus stürzte sich in die Arbeit.Es war bereits 02:00 Uhr nachts, als Klaus das Krankenhaus verließ. Der Tag war anstrengend. Leichte Kopfschmerzen bereiteten sich in seinem Kopf aus. Aber die Hoffnung auf das, was gleich vermutlich passieren würde, ließ die Schmerzen aushalten. Morgen hatte er frei. Er konnte sich etwas ausruhen. Vivien musste allerdings um 08:00 Uhr arbeiten. Er hoffte, dass er dennoch zum Zug kommen würde. Klaus stieg in den Wagen und fuhr los. Gegen 02:30 fuhr Klaus auf den Hof.Wieder schlich Klaus sich leise in das Haus. Es war totenstill. Er entledigte sich seinem Mantel und seiner Schuhe und ging dann direkt zu Emmas Zimmer. Klaus öffnete die Tür und sah sie friedlich und tief und fest schlafen. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange, murmelte ein leises „Schlaf gut mein Engel!“ und ging in die Küche. Klaus nahm sich ein Glas, goss Wasser ein und setze sich an den Tisch. Dann tippte er „Bin wieder zu Hause mein Schatz! War ein stressiger Abend, bin jetzt hundemüde und muss schlafen. Emma schläft seelenruhig. Ich vermisse dich, bis bald Klaus“ in sein Handy und sendete die SMS an seiner Frau. Er trank das Glas leer und ging ins Wohnzimmer. Dieses mal konnte Klaus Vivien nicht von der Tür aus auf dem Sofa sehen. Er ging um das Sofa herum, blickte auf das Sofa. Das Sofa war leere. Keine Spur von Vivien, keine Spur von der 21-jährigen Schönheit, mit der er doch diese Nacht so einigen Spaß haben wollte. Klaus war etwas verwirrt. Er schaute sich nochmal im Raum um, aber von Vivien war nichts zu sehen. Ist sie vielleicht doch schon gegangen, da es so spät wurde? Aber hätte sie Emma alleine zu Hause gelassen? Etwas enttäuscht setzte sich Klaus hin. Da ging sein Handy. Er musste lächeln. Vielleicht wollte Vivien ihn irgendwo hin locken? Den Keller vielleicht oder irgendwo anders draußen.Klaus nahm sein Handy heraus. Dann die zweite Enttäuschung. Es war lediglich eine SMS von seiner Frau, die – wie ihn erneut verwunderte- tatsächlich immer noch wach war oder aber von dem leisen SMS-Geräusch wach geworden ist. Sie wünschte ihm eine gute Nacht und richtet wieder ihre Grüße aus. Klaus stand auf, stellte sich kurz die Frage, ob seine Frau vielleicht auch Spaß mit einem ihrer Kollegen – vielleicht Roland oder dem jungen Michael – hätte, wenn sie doch noch wach war. Aber wäre sie dann so unvernünftig und würde ihm auch noch eine SMS schreiben? Sie hätte ja dann anderes zu tun (gleich entwickelte sich ein Bild von seiner nackten Frau im Kopf, die von ihrem Kollegen gefickt wird) und könnte sich zudem auch denken, dass ihr sie liebender Ehemann zu Hause skeptisch wird. Nein, es musste wohl Zufall sein. Er beseitigte die Gedanken und dachte dann über seinen Tag nach: Was für ein Tag, erst massig Arbeit und dann ist die junge Geliebte auch noch abgesprungen. Was nützt es, er muss schlafen gehen.Klaus betrat das eheliche Schlafzimmer und blieb stehen. Er grinste. Im Bett lag wiederum in Rock und Top Vivien und schlief tief und fest. Sie lag auf dem Rücken und ihre Brüste spannten das Top. Der Rock war leicht hochgerutscht, aber nicht genug, um einen Blick darunter zu erhaschen. Klaus wurde gleich wieder geil. Zunächst machte er ein paar Erinnerungsfotos von der Schönheit in seinem Ehebett und dachte dieses mal auch sofort daran den Auslöserton auszuschalten. Wieder versuchte er unter den Rock zu knipsen. Wer weiß, wann man mal Fotos gebrauchen könnte und nicht mehr auf den Körper dieser jungen Frau zurückgreifen kann. Besser ein paar mehr, als zu wenige. Ohne zu gucken, ob die Fotos was geworden sind legte er sein Handy zur Seite. Dann legte er sich neben Vivien auf das Bett. Sie schlief weiter. Klaus betrachtete sie, fuhr ihren ganzen Körper ab und roch ihren Duft. Dann streichelte seine Hand ganz leicht über den Oberschenkel von Vivien. Sachte fuhr Klaus auf und ab, bis seine Hand den Weg unter den Rock suchte. Vivien schlief weiter, während Klaus ihre unverhüllten Schamlippen traf. „Das Luder trägt keinen Slip“ dachte er sich und wurde schlagartig noch geiler. Seine Hose beulte sich schon wieder stark aus. Ganz sanft strich er über Viviens enge Muschi und merkte bereits, dass Vivien etwas feucht wurde. Dennoch schlief sie weiter. Da versuchte Klaus das Spiel weiter zu spielen. Er setzte sich lauf und versuchte ganz langsam Viviens Rock runterzuziehen. Und es klappte tatsächlich. Zwar rührte sich Vivien einmal kurz, aber dennoch schlief sie weiter und Klaus hatte es geschafft ihre feucht werdende Spalte frei zu legen. Was für ein Anblick. Schnell beschloss er noch ein paar Fotos zu machen. Anschließend legte er sich wieder aufs Bett und näherte sich langsam ihrer herrlichen Muschi. Sanft küsste er ihre wohlriechenden Lippen und leckte leicht über beide. Vivien schmeckte fabelhaft. Klaus Zunge drang ganz leicht in ihre enge Spalte ein, um dann gleich wieder rauszufahren und dies mehrmals zu wiederholen. Blitzschnell wurde Vivien unglaublich feucht. Seine Hand begann Viviens Klit zu massieren, während das Zungenspiel weiterlief. Als Klaus ganz leicht an Viviens Lippen saugte und knabberte, merkte er wie sie sich rührte. Vivien öffnete die Augen, erschrak kurz, schaute dann aber Klaus an und sagte „Ohh der Hausherr ist zu Hause. Wurde ja auch mal Zeit!“. „Tut mir Leid, die Arbeit rief. Aber nun gehöre ich dir ganz alleine!“ antwortete Klaus und fuhr mit seinem Zungen- und Fingerspiel fort. Vivien ließ sich zurückfallen und genoss das wohlfühlende Fingern, Lecken, Saugen und Knabbern an ihrer intimsten Zone. Sie atmete immer tiefer und stöhnte regelmäßig leise auf. „Du schmeckst so gut Vivien!“ stöhnte Klaus in ihre enge Spalte. „Besser als deine Frau?“ fragte Vivien, woraufhin Klaus neckisch mit „Du Luder! Ja!“ antwortete. Als er anschließend leicht an Viviens Klit knabberte und gleichzeitig zwei Finger in ihre Muschi schob stöhnte sie laut auf. Klaus merkte schnell, wie weit sie schon war. Also beschloss er das Spiel etwas zu verstärken und begann Vivien schnell und tief zu fingern, um dann wieder kurze Zeit nur langsam in sie zustoßen und die Finger leicht in ihr zu bewegen. Dies wiederholte er ein paar mal und saugte stark und knabberte leicht weiterhin an ihrem Klit. Vivien wurde immer lauter, bis Klaus das verräterische Zucken spürte. Ein paar mal noch wiederholte er dieses Spiel, bis er seine Zunge – während sie laut zu stöhnen und zu zucken begann – tief in ihrer jungen Spalte vergrub und sie bei ihrem Orgasmus genussvoll weiterleckte.Nachdem ihr Orgasmus abgeflaut war, setzte sich Klaus auf und schaute Vivien an. „Zieh dein Top aus!“ sagte er zu ihr und entledigte sich selbst seiner Kleider bis er nackt vor ihr stand. Vivien setzte sich auf und zog ihr Top über den Kopf. Ihre festen in einen engen BH gepressten Brüste zeigten bereits zwei deutlich erigierte Nippel. „Den BH auch Kleine!“ sagte Klaus und schaute zu, wie Vivien sich auch diesem entledigte. Klaus Schwanz stand steif ab. Vivien kroch auf allen vieren in Klaus Richtung, während dieser sich hinlegte und umfasst anschließend seinen Penis. Dann begann sie ihn leicht zu massieren. Ihre Hände kümmerten sich liebevoll um den Schaft, zogen die Vorhaut zurück und massierten seine Hoden. Dann nahm sie seine Eichel in den Mund und umspielte dieser mit der Zunge. Klaus stöhnte leise auf. Vivien begann zu blasen, fuhr mit ihrem Kopf immer auf und ab, was Klaus mit seiner Hand in ihren zotteligen Haaren leicht verstärkte. Vivien würgte etwas, machte aber weiter. Klaus begann leise zu stöhnen. Vivien fing an mit der Zunge am Bändchen zu spielen, dann saugte sie stark, um ihn anschließend zu entlassen und schnell zu Wichsen. Klaus stöhnen wurde tiefer und intensiver und er merkte, was sich ankündigte. Kurze Zeit genoss er die Behandlung noch, bis er sich aufsetzte und Vivien liebevoll umschubste.So lag sie vor ihm, nackt wie Gott sie schuf, mit einer leckeren nassen und engen Muschi und mit den geilsten festen Titten, die Klaus sich vorstellen konnte. Diese Titten hatten es ihm schon länger angetan. Schon vor zwei Jahren, als er und Susanne bei Viviens Eltern zu Besuch waren und Vivien ab und zu in ihrem eng anliegenden Top reinkam, hatte Klaus noch auf deren Toilette in Gedanken zu Viviens Titten gewichst. Für ihn gab es einfach keine perfekteren Titten und selbst seine Frau hat anschließend festgestellt, dass sie einen ordentlichen Vorbau habe, auf den jede Frau neidisch sein könne. Klaus hatte Susanne damals zwar gesagt, dass sie mit ihren Brüsten sehr zufrieden sein kann, aber insgeheim waren es dennoch Viviens Titten, die ihm das ein oder andere mal als Vorlage dienten, selbst wenn er mit seiner Frau im Bett war.Heute wollte Klaus sich mit diesen Titten besonders vergnügen. Susanne mochte Tittenficks nicht sonderlich, aber bei Vivien konnte er es ausprobieren. Viviens Titten waren wie gemacht für einen Tittenfick fand Klaus. Sie musste sie noch nicht einmal zusammenpressen. Die Größe und Festigkeit ihrer Brüste sorgte schon ganz alleine dafür, dass Klaus Schwanz gut dazwischenpassen wird und gleichzeitig ordentlich stimuliert wird.Klaus sah sie an, wie sie ihn mit ihren großen Augen liebevoll anguckte. Was für ein Anblick. Dann sagte er „Vivien, schau mal unters Bett. Da müsste eine Box stehen, ähnlich einem Schuhkarton.“ Vivien lehnte sich zur Seite und hing sich über die Bettkante. Dieser Anblick ihres strammen Hinterns brachte Klaus noch mehr ins Schwitzen. Vivien fand die Box uns holte sie hoch. „Was ist das?“ fragte sie. „Mach sie auf!“ sagte Klaus nur. Vivien öffnete die Box und musste willkürlich grinsen. „Gehört das deiner Frau?“ fragte sie und deutete auf den Inhalt, namentlich drei Dildos in verschiedenen Größen, einen großen und einen kleinen Vibrator, einen Doppeldildo, mehrere paar Handschellen, Schlafmasken und ein paar andere Kleinigkeiten, die Klaus und Susanne vor einigen Jahren öfters mal genutzt haben, in letzter Zeit aber eher weniger zur Hilfe nahmen. „Sagen wir, es gehört großteils uns beiden!“ sagte Klaus. „Und würde Susanne damit einverstanden sein, dass wir es benutzen?“ fragte Vivien neckend. „Wohl eher nicht,“ sagte Klaus „aber was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Es soll ja auch dich heiß machen.“ und lachte.Dann schob sich Klaus zu Vivien rüber und fragte „Vertraust du mit Vivien?“. Vivien bejahte dies und grinste. Klaus nahm die Schlafmaske aus dem Kasten, reichte sie Vivien und sagte „Setz sie auf!“. Vivien nahm die Maske und setzte sie auf. Klaus rutsche näher heran, küsste Vivien leidenschaftlich und streichelte ihre festen Titten. Viviens und Klaus Zunge umspielten sich gegenseitig. Dann ließ Klaus von ihr ab und nahm mehrere paar Handschellen aus der Kiste. Ganz sanft schloss er ein Paar um Viviens rechtes Handgelenk und das andere um ihr linkes Handgelenk. Klaus dachte kurz nach. Wenn er sie nicht am Kopfende des Bettes, sondern am Fußende des Bettes anketten würde, dann hätte er mehr Spielraum, da das Bett von ihm und Susanne nur im Fußbereich offen war. So konnte er also auch Viviens Kopf über den Bettrand legen; am Kopfende war das nicht möglich. Also küsste er sie und flüsterte ihr zu „Ich führe dich!“. Dann führte er sie zum Bettende und befestigte die Handschellen an beiden Seiten. Ihre Beine ließ er frei. Kurz genoss er den Anblick um sich dann sein Handy zu holen. Wieder schoss er ein paar Fotos und legte das Handy für weitere Bilder neben sich. Leicht küsste er Viviens Oberschenkel, um sich zu ihrer süßen Muschi vorzuarbeiten. Dort angekommen drangen seine Finger erneut leicht in Viviens enge Spalte ein, um sie wieder auf Betriebstemperatur zu bringen. Mit der anderen Hand machte er ein paar Fotos von dem Schauspiel. Dann fuhr Klaus weiter hoch und arbeitete sich zu Viviens Brüsten vor. Er legte sich leicht auf dem jungen Körper ab und begann ihre festen Brüste zu küssen. Ganz sachte saugte er an ihren Brustwarzen, die bereits klein aber fest hervorstanden. Sein Penis strich zufällig leicht über ihre Muschi, als Klaus sich etwas vorbeugte. Vivien stöhnte leise auf. Auch von seinem Spiel an den jungen festen Brüsten schoss Klaus ein paar Fotos, obwohl er nicht sehen konnte, ob er überhaupt einigermaßen was auf die Linse bekam. Dann setzte er sich direkt vor ihre Titten, sodass sich sein harter Penis an ihren Brüste schmiegte. „Oh, das sind aber nicht deine Finger!“ sagte Vivien und lächelte süß. Klaus griff neben sich und holte etwas Gleitgel aus der Box. Er wusste zwar, dass er schnell nass werden würde und vermutlich auch relativ schnell kommen würde, aber für den Anfang kann Gleitgel ja nicht schaden. Klaus öffnete die Tube und tropfte etwas genau in den Bereich zwischen Viviens herrliche Brüste, die daraufhin wegen der kühlen Flüssigkeit leicht zusammenzuckte und dies mit einem „Huch“ quittierte. Dann setzte er seinen Penis genau zwischen ihre Brüste und begann ganz leicht zwischen die beiden herrlichen Bälle zu stoßen. Das Gleitgel verteilte sich schnell und Klaus begann etwas weiter zuzustoßen. Mit seinen Händen griff er nun doch ihre Brüste, um sie etwas weiter zusammenzupressen. Dies versprach noch mehr Reibung an ihren jungen festen Titten und machte Klaus schnell geiler. Langsam begann er zu stöhnen. Auch Vivien stöhnte leise im Stoßtakt. Klaus begann nun so tief es geht in ihre Titten zu ficken und stieß immer wieder auch an Viviens Kinn an. Da Klaus merkte, wie geil es ihn machte, dieses junge Luder so zu bearbeiten, schob er eine kurze Pause ein und verlangsamte sein Tempo. Dann zog er seinen Penis ganz aus, um sich vorzulehnen und Vivien leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände massierten dabei ihre immer noch harten Brustwarzen.Nach einem intensiven Zungenspiel mit Vivien wollte Klaus es zu Ende bringen. Klaus wollte beim Tittenfick das erste mal kommen. „Ich werde dir zwischen deine geilen Titten spritzen!“ sagte Klaus nur und setze seinen Penis bereits an. Dann kam ihm die Idee: Wieso nicht ein Video machen? Er zog seinen Penis nochmal kurz zurück, nahm sein Handy, stellte die Videofunktion ein und drückte auf Aufnahme. Dann schob er seinen Penis wieder zwischen ihre Brüste. Diese Situation machte ihn unglaublich an. Vor ihm die junge geile Vivien, die nichts sehen kann, sein Schwanz zwischen ihren Titten und das alles wird auch noch von ihm gefilmt. Er stieß immer fester zu und merkte, dass er bald kommen würde. Sein Stöhnen wurde intensiver. Vivien spürte, dass Klaus kurz davor war, drückte ihren Körper noch etwas dem zustoßenden Penis entgegen und stöhnte ihm „Gib mir deinen Saft Klaus!“ entgegen. Klaus stieß noch wenige male zu, bis er sich unter lautem Gestöhne entlud. Mehrere Schübe Sperma verteilten sich zwischen Viviens Brüsten und spritzten ihr auch bis ans Kinn. Klaus zog seinen etwas erschlafften Penis zurück, beendete die Aufnahme, machte noch ein paar Fotos von ihrem vollgesauten Körper und legte dann das Handy zur Seite. Er legte sich immer noch etwas tief atmend neben Vivien und zog ihre Maske etwas hoch. Er grinste sie an und küsste sie, was Vivien leidenschaftlich erwiderte. Dann sagte er zu ihr „Du bist das geilste, was ich mir im Bett vorstellen kann!“. Vivien lächelte und antwortete „Mit dir macht es auch viel mehr Spaß als mit meinem Freund.“ Klaus war überrascht. „Du hast einen Freund?“ fragte er. „Ja, er ist 19. Männer in deinem Alter haben einfach mehr Erfahrung. Sie kümmern sich mehr um uns Frauen. Mein Freund spritzt schnell ab und schläft dann oft ein.“ antwortete Vivien. „Naja, ich bin jetzt auch nicht gerade für meine Ausdauer bekannt.“ sah Klaus ein, woraufhin Vivien sagte „Aber du belässt es nicht bei einem mal abspritzen.“. Gespielt empört ergänzte sie “Oder soll es das etwa für heute gewesen sein?“. Klaus grinste. Dieses Luder dachte er sich und antwortetet „Na was denkst du? Hier ist die heißeste Frau, die ich kenne, in meinem Ehebett mit Handschellen angekettet. Meinst du Luder wirklich, dass du mit einem einfachen Tittenfick davon kommst?“ Dann küsste Klaus sie zärtlich und streichelte dabei erneut über ihre festen mit Sperma verschmierten Brüste. Er nahm die Hände zurück. Spermafäden klebte an ihnen, sodass er sie zu Viviens Mund führte und diese die Finger ableckte. Alleine das machte Klaus schon wieder geiler. Dennoch war sein Penis immer noch im halbsteifen Zustand. Klaus lachte Vivien an, um ihr dann ihre Maske wieder über die Augen zu ziehen. „Genug Pause meine Liebe!“ flüsterte er in ihr Ohr und hob sie leicht an, um sie weiter hinten zu positionieren. „Lass deinen Kopf über das Bett hängen!“ sagte Klaus. Dann nahm er das Handy mit und ging um das Bett rum. Wieder machte Klaus ein paar Fotos, um dann seinen halbsteifen Penis über Viviens Mund zu positionieren. Seine Eichel strich über ihre Lippen und Vivien öffnete instinktiv den Mund. Langsam senkte sich Klaus herab und Vivien nahm seinen Penis in ihrem Mund auf. Ihre Zunge kreiste um seine Eichel. Dann saugte Vivien. Klaus wurde schnell wieder steinhart. Eine Zeit lang ließ er sie saugen und mit der Zunge spielen, bis er begann langsam und sanft in ihren Mund zu ficken. Klaus drang langsam in ihren Mund ein. Von Stoß zu stoß stieß er tiefer in diesen wahnsinnigen engen Mund, bis er spürte, wie seine Eichel in Viviens Rachen anstieß. Vivien würgte leicht, aber Klaus machte weiter und schob ihn noch einen Stück tiefer in den geöffneten Mund. Vivien würgte heftiger. Dann zog er ihn wieder raus und wiederholte diese Prozedur. Speichel tropfte aus Viviens Mund auf den Boden. Klaus stöhnte laut auf. „Nimm ihn auf du Luder!“ sagte er und schob seinen Penis wieder rein. Dieses mal hielt er ihn am tiefsten Punkt. Als Vivien würgte zog er ihn ganz raus. Speichelfäden hingen von seiner Eichel zum Mund. Vivien atmete tief. „Magst du das oder muss ich aufhören? Susanne hat das schon lange nicht mehr getan für mich.“ sagte Klaus, während er ein paar Fotos schoss. „Mach weiter du versauter Ehehengst!“ stöhnte Vivien ihm entgegen. Klaus nahm sein Handy, drückte erneut auf den Aufnahmeknopf und schob seinen steifen Penis in Viviens engen Mund. Wieder fickte er tief in Viviens Mund. Wie lange hatte er das so schon nicht mehr gespürt? Und selbst als seine Frau dies noch mit ihm praktizierte, war es nicht so geil; vermutlich weil Vivien etwas schmaler gebaut ist. Klaus stöhnte immer mehr und merkte, dass bald seine zweite Ladung kommen würde. Wieder drückte er seinen Penis tief in Viviens Mund und verharrte in dieser Position. Vivien würgte derweil nicht mehr ganz so stark, versuchte sogar mit der Zunge am Schaft zu spielen. Klaus nahm ihre verschmierten Brüste war, schaute auf ihr maskiertes Gesicht und spürte die Zunge Viviens. Da war es um ihn geschehen. Zum zweiten mal in dieser nach schoss er Spritzer für Spritzer in Viviens Mund. Vivien begann zu würgen und zu schlucken, sodass Klaus den Penis zunächst etwas und dann ganz herauszog. Seine letzten Spritzer landeten in Viviens Gesicht, auf der Bettdecke und auch auf dem Boden. Klaus ging einen Meter zurück und stoppte die Aufnahme. Dann legte er das Handy zurück aufs Bett.Etwas erschöpft setzte er sich aufs Bett und zog Viviens Maske wieder hoch. Diese blinzelte ihn zunächst eine Zeit lang an. Klaus küsste sie und strich das Sperma in Richtung ihres Mundes. Vivien leckte es auf und schluckte es runter. Dann sahen sie sich eine Zeit lang an, bis Vivien geradeaus heraus fragte „Schläfst du noch oft mit Susanne?“. Klaus erwiderte leicht überrascht „Nicht mehr so oft wie früher und auch nicht mehr so lange und umfassend wie früher. Aber einmal die Woche zumindest schon. Manchmal auch öfter.“. „Wie ist sie im Bett?“ fragte Vivien. „Wieso willst du das wissen. Ich sollte nicht zu viel an Susanne denken, sonst bekomme ich noch ein schlechtes Gewissen.“, lachte Klaus. „Sie übernimmt im Bett mittlerweile eher die passive Rolle. Aber ich bin ganz zufrieden.“ sagte Klaus. „Und wieso vögelst du dann mit mir?“ war Viviens anschließende Frage. „Ich glaube dich könnte keiner von der Bettkante stoßen Vivien. Wir alten Säcke haben zwar unsere Frauen, aber schauen auch gerne mal nach Frauen in deinem Alter. Knackig ist für Männer wie uns einfach enorm anziehend.“ antwortete Klaus. „Und hattest du mich schon länger im Visier oder erst, als ich Dienstag da so lag?“ fragte Vivien. Klaus dachte kurz nach und beschloss die Wahrheit zu sagen, als er sah, wie sie ihn angrinste. „Weißt du Vivien, du hast mich schon etwas länger begleitet. Ich fand dich schon vor ungefähr zwei Jahren ziemlich anziehend.“ Vivien lächelte weiter und fragte „Und wie hat sich das geäußert?“. „Na du willst es ja ganz genau wissen was?“ sagte Klaus. „Aber wenn du willst: Ich habe mir auch zu dir in Gedanken einen runtergeholt oder beim Sex an dich gedacht. Aber denke nicht, dass du die Einzige warst. Es gab noch mehr Frauen in deinem Alter, die mich geil gemacht haben.“ „Du Schuft“ lachte Vivien. Klaus musste auch lachen und küsste Vivien erneut. Dann ging er zu der Box und sagte „Da ich ein paar Minuten Pause gebrauchen könnte, muss ich dich auf andere Art und Weise verwöhnen.“ Er holte Susannes Lieblings-Vibrator heraus. Es war ein violetter Vibrator, der eingeführt wurde und parallel mit einem Abzweig den Klit stimulierte. Vivien lächelte „Ich hab auch einen Vib, aber der sieht nicht so spektakulär aus wie dieser.“ „Du wirst ihn lieben“ sagte Klaus und schob sich zu Vivien rüber. Klaus zog Vivien wieder die Maske über die Augen und begab sich zwischen ihre jungen Beine. Er küsste die Oberschenkel und arbeitete sich vor. Dann küsste er ihre Spalte und leckte über sie. Kurz drang er mit der Zunge in ihre Spalte ein, bis er den Vibrator ansetzte und diesen leicht in Viviens Muschi drückte. Vivien stöhnte erregt auf und Klaus griff mit der anderen Hand nach dem Handy. Wieder schoss er einzelne Fotos und legte das Handy dann neben sich. Klaus begann rhythmisch mit dem Vibrator in Viviens Muschi einzudringen. Vivien stöhnte leise im Takt. Klaus steckte den Vibrator dann immer tiefer hinein, woraufhin Vivien lauter stöhnte. Er begann schneller einzudringen. Vivien wurde deutlich feuchter. Erst nach einiger Zeit stellte er die erste Stufe des Vibrators an, was Vivien mit einem wohligen Aufstöhnen quitiierte. Klaus drückte den Vibrator tief rein und nun musste Vivien auch den Klit-Stimulierer spüren. Vivien wurde lauter. Ganz offensichtlich tat das Ding seine Arbeit gut. Klaus merkte bereits, dass Vivien sich mehr bewegte. Deshalb stellte Klaus noch eine Stufe höher. Viviens stöhnen wurde unruhiger. Klaus fickte die junge Spalte mit dem Vibrator und der Klit wurde bei jedem zustoßen stimuliert. „Oh Gott“ stöhnte Vivien und bewegte ihre Beine immer mehr. Klaus setzte sich leicht auf ihre Beine, damit diese nicht um sich schlugen. Dann erhöhte er erneut das Tempo. Gleichzeitig griff er nach dem Handy und startete ein weiteres Video. Kurze Zeit später schrie Vivien laut auf und kam zuckend. Ihre geile Spalte entließ noch mehr Flüssigkeit und zog sich wild zusammen. Klaus spürt, wie sich ihre Beine unter ihm versuchten zu befreien, aber dachte gar nicht daran aufzuhören. Er ließ den Vibrator einfach tief in ihrer engen Muschi stecken und ließ ihn seine Arbeit machen. Viviens Orgasmus dauerte durch die weiterführende Behandlung relativ lange; als er abflaute stellte Klaus die höchste Stufe an und begann erneut mit dem Vibrator schnell und tief einzudringen, um ihn dann tief in ihr stecken zu lassen. Es dauerte keine weitere Minute und Vivien kam erneut unter heftigem Zucken und Gestöhne. Gleichzeitig schoss eine Ladung Saft aus ihrer Muschi, direkt über das Bett und an Klaus Penis. Klaus beendete das Video und ließ von ihr ab. Vivien lag nach ihrem dritten Orgasmus schwer atmend auf dem Ehebett. Klaus machte noch ein paar Fotos, ehe er Viviens Handschellen vom Bett löste, um Vivien dann andersrum wieder anzuketten. Vivien lag nun auf dem Bauch, atmete immer noch etwas schwer, aber grinste übers ganze Gesicht. Klaus hatte wieder einen steinharten Schwanz und wollte nun selbst in sie eindringen. Wieder nahm er das Handy und startete nach ein paar Fotos eine Video-Aufnahme. Er setzte seinen Penis an ihrer nassen Spalte an und drang in sie ein. Der erste Stoß war zaghaft, aber schon beim zweiten wurde sein Schwanz ganz in der engen und nassen Muschi versenkt. Klaus wollte schnell kommen. Er drückte Vivien auf das Bett und drang schnell und tief in sie ein. Bei jedem Stoß stöhnten beide laut auf. Klaus griff nach Viviens Haaren und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Er lehnte sich vor und küsste ihren Hals, fickte sie dabei leicht weiter. Dann drückte er sie wieder nach vorne und drang tief in sie ein. Das filmende Handy hielt er zwar noch in der Hand, aber er bezweifelte, dass irgendwas sinnvolles drauf war. Seine zweite Hand wanderte dann zu ihrem Klit und massierte ihn. Das befeurte Vivien noch einmal. Er merkte, dass Vivien schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand, aber auch er war nicht weit vom Kommen entfernt. Ein paar mal gönnte er Vivien sanfte tiefe Stöße, um dann wieder fest zuzustoßen. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Körper. Da begann Vivien erneut laut zu stöhnen und zu zucken. Sie kam erneut. Klaus spürte ihre enger werdende zuckende Spalte an seinem Penis und stieß noch ein paar mal fest zu, um dann tief in ihr steckend unter lautem Gestöhne in ihr abzuspritzen. Beim Rausziehen schossen noch einzelne Spritzer an Viviens Muschi und Hintern. Klaus lehnte sich erschöpft zurück. Drei mal in so kurzer Zeit war er bei Susanne schon lange nicht mehr gekommen. Klaus Penis sackte in sich zusammen. Er drückte bei der wohl völlig missratenen Aufnahme auf Stopp. Anschließend schoss er noch ein paar Fotos, um dann das Handy zur Seite zu legen.Klaus nahm Vivien die Maske ab, die immer noch tief atmete. Er löste die Handschellen und drehte sie auf den Rücken. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. „Das waren die besten Orgasmen, die ich je hatte!“ sagte Vivien und schmiegte sich an Klaus. Dann blieben sie Arm in Arm nebeneinander liegen und schliefen ein. Als Klaus aufwachte war Vivien wieder nicht da. Emma schlief noch. In der Küche hing dieses mal ihr BH am Kühlschrank. An ihm war die simple Nachricht „Auf baldiges Wiedersehen!“ befestigt. Klaus grinste, holte sein Handy und schaute sich die Bilder an. Augenblicklich wurde er wieder steinhart. Er ging ins Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und stellte das Handy vor sich auf. Er stellte die Videos an und begann zu wichsen. Abwechselnd roch er am Slip von Dienstag, am BH von dieser Nacht und am Vibrator. Nach wenigen Minuten kam er heftig. Klaus beschloss zu duschen und zog sich um.Sobald er Emma weggebracht hätte, musste er aufräumen. Sein Ehebett glich einem Schlachtfeld, was Susanne so sicher nicht gutheißen würde. Seine und Viviens Säfte waren im Ehebett überall und auch teilweise auf dem Boden verteilt. Außerdem sollte er den Vibrator waschen. Es kam etwas Arbeit auf ihn zu. Gut, dass er heute frei hatte und Susanne erst Abends wieder kam. Er hoffte, dass er Vivien schon bald wieder sehen würde. Vielleicht sollten sie Carolin und Robert mal wieder besuchen. Dann könnte er Vivien zumindest sehen.
Ansichten: 959
Hinzugefügt: 6 Jahren vor