Es war der 29. März 1983. Es war einerseits das Ende und andererseits der Beginn unseres Lebens. Als wir unsere Reise antraten hätten wir uns den Ausgang nicht einmal erträumen können. Wir, das sind meine Mutter Karin und ich, David Baker. Meine Mutter und ich lebten damals in West-Berlin, mein Vater war aber ein amerikanischer Geschäftsmann. Und eben dieser lud uns ein nach Boston, da er es selbst nicht nach Deutschland schaffte. Ich war aufgeregt, denn ich war noch nie in den USA. Ich wuchs in Berlin bei meiner Mutter auf. Mein Vater war die meiste Zeit nicht da. Außerdem würde ich das erste Mal im Leben fliegen. Als wir ins Flugzeug stiegen war ich sichtlich nervös. Mama fasste mich an der Hand und lächelte mir zu. Es half, aber ließ meine Ängste nicht verschwinden. Als ich den ruckeligen Start überstand dauerte es noch Stunden bis ich mich annähernd beruhigen konnte. Aber der Flug dauerte sehr sehr lange. Während die meisten versuchten ein Nickerchen zu machen, hörte ich ein Knistern unter mir. „Mama, was war das?“ fragte ich sie. „Das ist normal“ sagte sie beruhigend. Als das Geräusch aber lauter wurde, sah ich auch ihre Anspannung ins Gesicht geschrieben. Dann ging alles super schnell. Es kam ein lautes Geräusch, beinahe wie ein Knall oder Explosion. Sofort fielen die Sauerstoffmasken herunter. Es ertönte ein lautes Alarmsignal, Menschen schrien laut. Es wirkten enorme Kräfte auf meinen Körper, als wir plötzlich an Höhe verloren. Menschen flogen an die Decke, da sie nicht angeschnallt waren. Meine Mutter und ich klebten an unseren Sitzen und hätten geweint wenn wir es gekonnt hätten. Anstatt die Sauerstoffmaske anzulegen griff sie nach meiner Hand und sprach zu mir: „Es wird alles gut. Ich liebe dich.“Ich versuchte ihr zu antworten aber es blieb mir im Halse stecken. Meine Mutter lehnte sich nach vorne, schützte mit ihren Armen ihren Kopf und deutete mir an, ich solle das Selbe tun. Ich faltete mich also zusammen wie ein Klappmesser und versuchte irgendein Gebet an irgendeinen Gott zu sprechen, bevor ich das Bewusstsein verlor. Ende. Dachte ich wohl im letzten Augenblick. Ich fand mich in einem tiefschwarzen Raum wieder — war das der Tunnel und wenn ja: wo war das Licht? Ich konnte nicht sagen ob ich stand oder lag, ob ich wach war oder träumte. Alles was ich spürte war Wärme in meinem Rücken und ein kühles Nass an den Füßen. Ich hörte Mamas letzte Worte und sah ihr hübsches Gesicht mich anlächeln. „Es wird alles gut. Ich liebe dich.“War ich tot? Fragte ich mich und bekam als Antwort ein Zirpen von Insekten und Gesänge von Vögeln. Ich öffnete meinen Mund und schmeckte Sand auf meiner Zunge. Ich drehte mich um und öffnete die Augen: ich lag an einem Strand, mit den Füßen im Wasser. Ich sah einen blauen Himmel und eine pralle Sonne die auf mich niederschien. Ich war am Leben. Oder war das doch schon das Paradies? Als ich aufstand klärte es sich, dass es nicht das Paradies war. Als ich mich umsah entdeckte ich haufenweise Trümmer des Flugzeugs, sogar das komplette Vorderteil davon am Strand und dutzende leblose Körper auf dem Boden. Wenn es das Leben nach dem Tod gewesen ist, dann musste das die Hölle sein.Ich brach zusammen, als ich die Situation annähernd verstand. Das Flugzeug war abgestürzt und die meisten Passagiere starben. Ich überlebte. Plötzlich blieb mein Herz stehen. „Mama?“ rief ich. „Mama!?“ rief ich lauter. Panisch lief ich von Leiche zu Leiche auf der Suche nach meiner Mutter. Als mir klar wurde dass sie nicht da war, brach ich in Tränen zusammen. Niemand überlebte. Auch wenn es nicht einmal die Hälfte der Passagiere war, die in der Nähe des Strandes lagen, waren meine Chancen meine Mutter wiederzusehen enorm gering.Ich setzte mich an den Strand mit den Leichen und blickte auf das Meer, das immer weitere Trümmer und Leichen anschwemmte. Ich erinnere mich nicht mehr was mir alles durch den Kopf, aber es war geprägt von Angst, Hoffnungslosigkeit und Trauer. Mein Magen deutete mir an, dass ich wohl eine längere Zeit bewusstlos war, denn ich hatte Hunger und Durst. Als ich einen Schluck Meerwasser trank merkte ich, dass dieses meinen Durst nicht stillen konnte. Also ging ich vom Strand Weg in einen Wald um nach Wasser zu suchen. Ich merkte mir den Weg, denn ich musste zum Strand zurückkehren — vielleicht würde doch noch jemand lebendiges angespült. Oder vielleicht die Leiche meiner Mutter — so traurig es wäre, aber es würde mir Gewissheit bringen. Ich ging nur einen Weg von 20 Minuten in den Wald hinein, als ich eine Quelle fand. Sauberes, frisches Trinkwasser. Sofort hielt ich meinen Kopf hinein und trank bis ich voll war. Ich füllte eine Wasserflasche auf, die ich am Strand fand und kehrte zu diesem zurück. Obwohl ich kaum Tiere sah, erahnte ich an der Geräuschkulisse, dass es hier eine Vielfalt gab. Als ich deprimiert zum Strand zurückkehrte sah ich am Horizont etwas, das auf den Strand zu kam. Ich kletterte auf die Schnauze des Flugzeugs, die am Strand lag um besser sehen zu können. Nach einigen Minuten erkannte ich etwas: es war ein Mensch, der auf einem Trümmerteil stand wie auf einem Floß. Einige Momente später erkannte ich, dass es eine Frau war. „HAALLOOO! Hier drüben!!“ rief ich. Und auch sie rief etwas zu, das ich aber nicht verstand. Ganz aufgeregt lief ich ans Wasser und rief weiter zu. Und als sie näher kam, stockte mein Herz. Ich kannte diese Frau — es war Mama. Sie lebte.Nur in Unterwäsche bekleidet stand sie auf dem Trümmerteil und ruderte mit einem Stab in meine Richtung. „Mama?!“ rief ich. Halluzinierte ich? Konnte es wirklich sein?„David?!“ hörte ich ihre Stimme. Sofort lief ich weiter ins Wasser. Mama sprang von ihrem Floß und schwamm mir entgegen. Als wir uns im Meer trafen umarmten wir uns innig und küssten uns. Ich war so verdammt froh sie zu sehen. Ich war nicht allein. Wir schwammen wieder zum Strand und ich gab Mama das Wasser, das sie dankbar herunter schluckte.Wir hielten uns lange in den Armen bevor wir realisierten was die Situation für uns bedeutete. Es war merkwürdig meine Mutter halbnackt in den Armen zu halten. Wir hatten zwar immer ein nahes Verhältnis, aber so wie wir in den Armen lagen, hatten wir uns noch nie berührt. Ich spürte ihre weichen Brüste an meinem Körper und erahnte ihre Brustwarzen durch ihren nassen weißen BH. Es fühlte sich merkwürdig an aber auch irgendwie schön. Die nächsten Tage und Wochen waren jedoch nicht so schön wie der Moment unserer Wiedervereinigung. Am ersten Tag erkundeten wir den Ort an dem wir waren. Wir gingen den Strand entlang und bestätigten unsere Ängste, als wir feststellten, dass wir auf einer Insel gestrandet waren. Die Insel war relativ groß und bot uns alles was wir zum Überleben brauchten: Wasser aus einer Quelle, Früchte und Gemüse sowie viele Tiere sowie Fische.Anfangs dachten wie wir würden gerettet werden. Die Blackbox würde aufgespürt und nach uns gesucht werden. Am dritten Tag wurde uns klar, dass wir auf schnelle Hilfe nicht hoffen sollten. Außerdem fingen die Leichen an zu stinken. Die nächsten Wochen bedeuteten für uns Arbeit. Viel Arbeit. Wir sortierten alle Waren und Gegenstände die wir aus dem Flugzeug fanden. Es fanden sich Kleidung, Werkzeuge, Bücher, sämtliche Gegenstände von Urlaubern und Frachtgüter. Wir sortierten sie nach ihrem Nutzen und lagerten sie in Fächern die wir aus den Trümmern des Flugzeugs zusammenbastelten. Wir gruben tiefe Löcher und erwiesen unseren Mitreisenden die letzte Ehre. Über ihren Gräbern schlugen wir dicke Äste und befestigten Ausweise oder andere Dokumente, die wir von ihnen fanden. Je mehr Zeit verging desto detaillierter planten wir. Anfangs übernachteten wir am Strand und aßen was wir fanden. Für den Fall, dass wir längere Zeit auf diese Insel verbringen müssten, mussten wir umdenken. Später entschieden wir uns dazu einen Garten mit Früchten und Gemüse zu pflegen. Wir machten aus dem Cockpit ein Schlafzimmer. Wir zerlegten die Sitze und machten uns Betten. Wir sammelten große Palmenblätter und schrieben damit ein großes „HELP“ an den Strand.Irgendwann freundeten wir uns mit dem Schicksal an. Wir würden eine unbestimmte Zeit hier verbringen müssen. Also nahm ich einige Notizblöcke und paar Stifte aus dem Fundus und begann das Leben mit meiner Mutter auf der einsamen Insel zu dokumentieren.Wir brauchten nicht lange um uns an unser neues Leben zu gewöhnen. Ich bastelte mir ein Speer und ging damit Fischen. Mama sammelte Beeren und sorgte für eine ausgewogene Ernährung. Ab und zu konnte ich ein Tier fangen, das Mama zubereiten konnte. Da wir eine Menge des Frachtgutes aus dem Flugzeug hatten konnten wir mehr oder weniger ein zivilisiertes Leben führen. Wir hatten Rasierer um uns zu pflegen, reichlich Feuerzeuge und Streichhölzer um Feuer zu machen und sogar eine große Auswahl an Zeitschriften und Büchern um uns die Zeit zu vertreiben. Richtig peinlich wurde es als wir Erotikzeitschriften fanden. Mama und ich erröteten als wir diese fanden. Aber uns war klar, dass auch das ein Thema, zumindest für mich, werden würde. Also lagerten wir diese genauso wie die Spielzeuge wie Dildos und Vibratoren, die wir fanden. Mama war von vornherein klar, dass es schwierig werden würde unsere Sexualität auszuleben, wenn wir die einzigen Menschen auf dieser Insel waren. Also ließ mich Mama manchmal mit den Zeitschriften allein. Ich im Gegenzug stellte keine Fragen als sie mit einer Schachtel in der Hand ins Cockpit oder an einen anderen Teil des Strandes verschwand.Nach einigen Monaten auf der Insel fiel es mir immer schwerer mit meiner Sexualität umzugehen. Da es ziemlich heiß wurde und die Sonne gerade mittags ziemlich stark war, liefen wir ziemlich leicht bekleidet herum obwohl wir genügend Kleidung hatten. Während ich in kurzen Hosen oder gar Boxershorts herumlief, trug Mama nur Unterwäsche oder einen Bikini. Wenn sie wusste, dass ich weg war, verzichtete sie auch auf den BH. So kam es einige Male dazu, dass ich sie oben ohne überraschte. Und es war wirklich ziemlich schwer für mich diesen Anblick zu ertragen. Obwohl sie meine Mutter war fühlte ich eine Erregung bei ihrem Anblick. Da wir uns jeden Tag körperlich verausgaben mussten, veränderten sich unsere Körper. Ich baute ziemlich an Muskeln auf und Mama nimm stark ab, bis sie einen wunderschönen Modelkörper hatte. Nur an den Brüsten schien sie nicht abzunehmen. Jedes Mal wenn ich sie also oben ohne sah, dachte ich an die Frauen aus meinen Erotikzeitschriften und stellte zu meinem Bedauern fest, dass meine Mutter um einiges heißer war als jene Frauen. Es war einfach merkwürdig. Ich wusste es war falsch so über meine Mutter zu denken, aber sie war immerhin die einzige echte Frau, die ich in den letzten Monaten sah und in nächster Zeit sehen würde. Und je mehr Zeit wir verbrachten, desto anziehender wurde sie. Wenn ich also hinter meinem Hügel verschwand um mir einen runterzuholen, dachte ich irgendwann nur noch an sie. Ich ließ die Zeitschriften im Fundus und fantasierte von ihr. Aber auch das reichte mir nicht. Die Zeiten in denen Mama mit ihrer Schachtel verschwand und die Zeiten in denen ich masturbierte, überschnitten sich. Ich stellte mir vor wie sie sich einen Dildo aus der Schachtel holte und es sich selbst machte. Und immer wenn sie mal nicht ins Cockpit ging, sondern zum anderen Teil des Strandes, folgte ich ihr heimlich um sie zu beobachten.Ich schlich mich hinter ein Gebüsch, nicht weit vom Strand entfernt und wartete bis Mama ihr Plätzchen gefunden hatte. Sie zog sich gemütlich aus und setzte sich auf einen kleinen Felsen am Strand. Das erste Mal sah ich eine vollständig nackte echte Frau. Wenn auch nur von hinten und wenn auch nur es meine Mutter war. Sofort bekam ich einen Steifen. Mama packte ihre Schachtel aus und holte einen Dildo heraus der in etwa so groß war wie mein Schwanz. Mama zögerte nicht sondern führte den Dildo zunächst zu ihrem Mund und lutschte daran. Mit der anderen Hand fuhr sie sich zwischen ihre Beine. Wie sehr wünschte ich sie von vorne zu sehen? Ich hatte nun fast alles von ihr gesehen: ihren knackigen Hintern, ihre üppigen Brüste, ihre harten langen Nippel, nur ihre Muschi sah ich noch nicht. Doch wie sehnte ich mich danach sie endlich zu sehen. Kurz nachdem Mama mit ihrem Vorspiel fertig war, führte sie den Dildo nach unten zwischen ihre Beine. Ich konnte nur noch ihre Handbewegungen sehen und mir ausmalen was sie tat. Sie stöhnte ziemlich laut als sie sich den Dildo in sich drückte. Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und mir einen runterzuholen. Wenige Minuten später entschied sie sich die Position zu wechseln. Sie richtete sich auf und stellte den Dildo auf den Felsen. Sie beugte sich drüber und setzte sich vorsichtig darauf. Ich sah ihren geilen Hintern und den Dildo, der Stück für Stück in ihrer Muschi verschwand. Mama stöhnte etwas zurückhaltend, dennoch hörte ich es. Es war das erste Mal aber weiß Gott nicht das letzte Mal, dass ich Mama beim wichsen beobachtete. Doch es fühlte sich obwohl oder vielleicht weil es so falsch war, so verdammt erregend an.Als Mama immer wilder den Dildo ritt und immer lauter stöhnte spritzte ich beim wichsen auf das Gebüsch ab und schlich mich davon. Als ich wieder „zuhause“ (so nannten wir den Strandabschnitt mit dem Flugzeug Teil) ankam, tat ich so als würde ich lesen. Mama kam ganz verschwitzt aber erholt zurück. Ich konnte mein Grinsen nicht verkneifen. „Ist was?“ fragte sie. „Nein, Mama“ lächelte ich zurück.Und so ging das Monate lang weiter. Je länger wir auf dieser verdammten Insel festsaßen desto größer wurde mein Verlangen nach meiner Mutter. Ich wichste nun ausschließlich wenn sie es sich selbst machte, „überraschte“ sie des Öfteren oben ohne und dachte nur noch ein eines: Sex mit ihr.Eines Tages, da waren wir schon etwa 7 Monate auf der Insel beobachte ich sie wieder. Sie ging zu ihrem Lieblingsfelsen, den ich insgeheim „Dildofelsen“ taufte und machte es sich wieder. Wie gewohnt stand ich hinterm Gebüsch bereit um es ihr gleichzutun. Doch dieses Mal war es anders. Als sie sich auszog sah ich diesmal nicht ihren knackigen Hintern sondern zum ersten Mal ihre Muschi. Ich musste mich ungewöhnlich gut verstecken um nicht entdeckt zu werden. Ich hätte lieber sicherheitshalber gehen sollen aber diesen Anblick wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ihre Muschi war blank rasiert und glänzte im Sonnenlicht aufgrund ihrer Nässe, als meine Mutter aus ihrer Kiste etwas Neues holte. Es war ein langer, dicker, schwarzer Dildo, der meinen Schwanz um Längen übertraf. Ein wahres Monster.Und dann begann die Show. Breitbeinig setzte sie sich hin und rieb die Eichel dieses Megadildos an ihrer Muschi. Ich hatte zum ersten Mal den vollen Blick auf das Geschehen. Sie stöhnte ungewöhnlich laut als sie versuchte sich das Ding hineinzustecken. Nach einigen Zentimetern merkte sie jedoch, dass es so zu anstrengend wurde und richtete sich wieder auf um sich auf den Dildo zu setzen. Stück für Stück sah ich den Dildo in ihrer Muschi verschwinden. Ihre Schamlippen rollten zur Seite und ließen den Dildo ihre Muschi durchbohren. Was für ein Anblick. Sie ritt dieses Teil und stöhnte. Am liebsten hätte ich mit gestöhnt, so erregt war ich. Ihre großen Brüste wippten auf und ab als sie das Teil ritt. So stellte ich mir den Sex mit ihr vor. Das wäre mein Anblick wenn sie mich statt dem Dildo reiten würde. Als sie immer wilder stöhnte konnte ich nicht mehr und spritzte versehentlich ab. Diesmal traf ich aber nicht nur das Gebüsch vor mir sondern schoss über das Ziel hinaus. Beinahe in Zeitlupe sah ich wie meine Wichse über den Busch flog und in einem Bogen über etwa zwei Meter direkt auf den Felsen, wenige Zentimeter vor der Muschi meiner Mutter landete. Was für ein Schockmoment. Einerseits dachte ich mir: fuck, das ist mein Ende. Anderseits hätte ich mir gewünscht dass ich noch weiter gespritzt und Mamas geile Titten getroffen hätte.Vorsichtig zog ich meine Hose wieder an und wartete auf den besten Augenblick um zu fliehen. Gottseidank wartete ich einen Moment, sonst hätte ich etwas unfassbar Geiles verpasst. Mama öffnete nämlich die Augen und sah diesen nassen weißen Fleck vor sich. Sie führte ihren Finger zu meiner Wichse, streifte etwas ab und führte es sich zum Mund um zu kosten was es ist. Sie schaute verwirrt. Grinsend lief ich leise davon und dachte darüber nach, dass Mama tatsächlich mein Sperma im Mund hatte.Einen Tag später saßen wir abends am Lagerfeuer. Nach 7 Monaten hatten wir uns nicht mehr viel zu erzählen. Einerseits dadurch, dass wir nicht so viel unterschiedliches erlebten und eigentlich so gut harmonieren, dass es keine Streitthemen gab, andererseits weil ich mich kaum mehr traute ihr in die Augen zu sehen bei den Gedanken, die ich hatte. Üblicherweise versuchte mir Mama noch ein paar Dinge beizubringen, die ich noch nicht kannte. Immerhin hatte ich ja nicht mehr die Möglichkeit zur Schule zu gehen.Doch dieses Gespräch verlief anders als alle anderen. „David?“ sprach Mama und schaute weiter ins Feuer. „Ja, Mama?“ erwiderte ich. „Wir sollten reden…“Auch wenn ich noch nie eine Beziehung zu einer Frau hatte wusste ich, dass das normalerweise nichts Gutes bedeuten würde. „Was ist denn?“„Ich merke, dass du langsam erwachsen wirst und… Bedürfnisse hast…“ sprach sie wieder ins Feuer. Ich errötete und hoffte, dass es beim Feuer nicht sichtbar war.„Ich weiß, dass es natürlich ist in deinem Alter, dass du… deine Sexualität ausleben willst…“„Ja…“ versuchte ich auszuweichen. „Dafür habe ich ja meine Zeitschriften“Mama schaute mich an. „Ich weiß, dass du die Zeitschriften seit Wochen nicht mehr angefasst hast…“Jetzt wurde es unangenehm. „Ich weiß, dass du mich beobachtest“ sprach sie. Ich erschrak.„Nein, so ist es nicht“ log ich. „ja, ich kam einmal zufällig vorbei und hab dich gesehen, aber…“„Es ist okay“ lächelte sie. „Es ist normal, denke ich. Es gibt haufenweise Jungs, die ihre Mutter beobachten und in Anbetracht unserer jetzigen Situation habe ich mehr Verständnis denn je.“Es war mir so peinlich, dass ich mir am liebsten ein Loch graben würde. „Nein, Mama. Ich beobachte dich nicht…“„Du brauchst mich nicht anzulügen“ sagte sie liebevoll. „Ich habe das gestern mitbekommen…“„Das… das war nicht das was du denkst. Ich war nur zufällig…“„Und hast nur zufällig zwischen meine Beine gespritzt?“ fragte sie direkt. Ich schluckte. „Nein, so war das nicht!“ Ich versuchte verzweifelt zu argumentieren.„Ich habe deine Notizen gelesen“ sagte sie trocken. Meine Notizen. Dieselben, die ich jetzt schreibe. Diejenigen, in die ich schrieb, dass ich meine eigene Mutter gerne ficken würde. Ich war mit meiner Argumentation am Ende. Beschämt sah ich zu Boden.Ganz ruhig und liebevoll sprach Mama weiter: „Ich weiß du fühlst dich schuldig weil ich deine Mutter bin und auch ich fühle mich komisch dabei zu wissen, dass du dir zu mir einen runterholst. Anderseits verstehe ich auch, dass ich die einzige Frau bin, die da ist. Und wahrscheinlich die erste Frau, die du nackt gesehen hast. Richtig?“Ich nickte. „Ich fühle mich auch geschmeichelt, dass du solche Gefühle mir gegenüber hast obwohl ich deine Mutter bin. Und ich versuche einen Weg zu finden mit der Situation umzugehen.“Es herrschte eine lange Pause. „Und welchen Vorschlag hast du?“ fragte ich.„Naja…“ fing sie an. „Wir sind alleine hier und wir werden es wohl auch eine Weile bleiben. Wir haben beide Bedürfnisse, die wir aufgrund gesellschaftlicher Tabus nicht ausleben können. Andererseits sind wir weit weg von einer Gesellschaft“Da ich eine Ahnung davon bekam in welche Richtung es lief, bekam ich schon von der Vorstellung eine Latte.„Ich bin deine Mutter aber ebenso bin ich eine Frau. Als Mutter ist es meine Pflicht meinen Sohn zu beschützen, ihn zu erziehen und ihm so viel wie möglich beizubringen. Da ich irgendwo daran Schuld bin, dass wie hier sind und du deine Sexualität nicht mehr normal ausleben kannst, kann ich dir nur anbieten…“
Ansichten: 2014
Hinzugefügt: 6 Jahren vor