Und schon wieder lag ich hier, völlig als Fremder in einem Zimmer mit einem Bett, roten Decken und einigen Sexspielzeugen. Sie war richtig Nett, sah auch gut aus. war 23 und sehr begabt. Ich hasste mich dafür. Was sollte ich denn sonst tun? Ich hatte keinen Bock mehr Zuhause täglich heimlich meine Leidenschaft auszuleben. Frauen, dachte ich mir. Weshalb müssen die bloss so schön aussehen. Richtig Spitz wurde ich wenn ich eine sah die mich bloss anblitzelte. Das einzige Problem war, obwohl ich sehr Durchschnittlich aussehe, ich tendiere eher zu Gut, diese Frauen wissen einen wahren Chameur nicht zu schätzen. Sei es so, ich wusste anderweitig mich mit meiner Sexualität zu beschäftigen…Ihr blondes Haar duftete Herrlich, ihre Haut war geschmeidig wie Samt. Ich möchte hierbleiben. So lag ich auf ihrem Bett, die Augen nach unten gerichtet und ihre grünen Augen blickten mich an. Mit meinen Händen fuhr ich tiefer und tiefer. Ich liebte es eine Frau zu berühren. Egal an welcher stelle… Seit einigen Minuten umschlingten ihre glänzenden Lippen meinen erregten Schwanz. Wie ich es liebte wenn sie wussten wie sie damit umzugehen haben. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Plötzlich stand sie auf, sah mich ernstlich an und bückte sich. Ohne Worte stand auch ich auf. Sie blickte wie gebannt auf mein Teil welches sich immer weiter Richtung Glück richtete. Langsam kam ich in genuss ihres Wohlgeformten Körpers. Ihr prächtig aussehender Arsch wurde sofort von meinen Händen umgarnt. Ich stand nun hinter ihr, sah ihren Lustvollen Blick und zwischen ihren Schenkel ihre Kahlrassierte, wirklich Pinke Muschi. Ich griff an ihren Arsch und fing an ihre Pinke schönheit anzufeuchten. Plötzlich griff sie nach meinem Schwanz und liess ihn in ihre Möse reingleiten. Voller Euphorie stiess ich immer wieder meinen Prall erregten Schwanz in ihre Feuchte Möse rein. Immer tiefer und schneller wurde ich als ich sie umdrehte. Da sah ich sie, Blonde Haare, Grüne Augen mit einem Wunderbar Wohlgeformten Busen und zuguterletzt ihre Gepreizte Möse. Während mein Schwanz sich um die untere Hälfte kümmerte, leckte ich ihre Harten Nippel…Einige Zeit später fand ich mich wieder auf dem Heimweg richtung Bahnhof. Ich brauche eine Freundin, einmal im Monat ist mir einfach zu Wenig.Ein Wenig Traurig aber dennoch absolut Glücklich schritt ich immer weiter richtung unbekannte Zukunft…—FORTSETZUNG FOLGT—
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor