Mein Mann und ich gingen gemeinsam ins Einkaufszentrum. Wir brauchtenein Geschenk für eine Freundin von uns, welche bald Geburtstag hatte und ich nutzte die Gelegenheit im Einkaufszentrum zu sein auch gleich um für mich nach ein paar neuen Klamotten Ausschau zu halten. Als wir bereits durch einige Geschäfte spaziert waren und nun gerade wieder ein Neues betraten sprach mich von der Seite ein Mann an. „Hey Jana, bist du das?“ Ich wandte den Kopf und sah ihn an. Es war ein großer, gut aussehender,dunkler Afrikaner, mit kurzen schwarzen Haaren und einem attraktivem, athletischen Körperbau. Ich erkannte ihn sofort. Es war Manolo, ein ehemaliger…. Naja ich sage jetzt mal „Bekannter“ von mir, aus der Zeit noch bevor ich mit Michael zusammengekommen war. Ich blieb stehen, grüßte ihn ebenfalls und wir führten ein wenig Smalltalk. Er fragte mich wie es mir so geht und ich erzählte ihm, dass ich mittlerweile verheiratet war und stellte ihm meinen Mann vor der neben uns stand. Das Gespräch war jedoch schnell wieder vorbei. Da Manolo Angestellter in dem Geschäft war und gerade viele Leute im Laden waren, hatte er nicht viel Zeit zu plaudern und wir verabschiedeten uns bald wieder voneinander und mein Mann und ich gingen weiter. Als wir wieder aus dem Geschäft draußen waren fragte Michael: „Wer war das denn?“ „Ach das war nur Manolo, ein ehemaliger Bekannter von mir“ sagte ichausweichend. „Was für ein Bekannter? Woher kanntet ihr euch denn?“ fragte er. Nachdem ich keine Antwort gab, sondern nur etwas verlegen wegschaute undleicht rot wurde bohrte Michael weiter nach. „Hattest du früher etwa mal was mit dem??“ „Wir sind nur ein paar Mal zusammen ausgegangen das ist alles“ „Hast du mit ihm geschlafen?“ Ich zögerte etwas, aber dann entschloss ich mich die Wahrheit zu sagenund gestand: „Ja, ich habe früher mit ihm geschlafen… Aber das mit ihm ging nichtsehr lange. Nach ein paar Wochen bin ich draufgekommen, dass er hinter meinem Rücken auch meine damalige beste Freundin Inge gevögelt hat und außerdem noch mit 1, 2 anderen Frauen. Dann habe ich den Kontakt abgebrochen“ Ich zögerte etwas und dann hängte ich noch an: „Aber das war alles lange bevor wir uns kennengelernt haben“ Er schaute mich an und schien nachzudenken. Dann meinte er: „Okay. Ich bin nur etwas überrascht, weil du nie etwas davon erzählthast, dass du früher mal etwas mit einem Schwarzen hattest“ „Naja, es gab doch auch keinen echten Grund etwas davon zu erzählen oderüber ihn zu sprechen. Und das ist lange her und jetzt habe ich ja dich“ Sagte ich und lächelte ihn an. Er merkte, dass mir das Gespräch etwas unangenehm war und wir wechseltendas Thema. Wir redeten nicht mehr darüber und setzten in Ruhe unseren Einkauf fort. Doch als wir abends nebeneinander im Bett lagen, fing Michael plötzlich wieder damit an mich auszufragen: „Stimmt es wirklich, das die so Große haben?“ wollte er wissen. „Wer soll Große was haben?“ fragte ich zurück, obwohl ich bereits zuwissen ahnte, was er meinte. „Wegen Manolo meine ich… Es heißt doch immer das Afrikaner angeblichso große Schwänze haben sollen…“ „Warum fängst du denn jetzt damit an? Ist das so wichtig?“ entgegneteich etwas genervt über diese Frage. „Nein Schatz ist es eh nicht, aber es hätte mich halt interessiert. Ichweiß auch nicht warum“ Ich zögerte kurz mit der Antwort. Dann sagte ich: „Ja, er hatte wirklich einen ziemlich Großen“ und hoffte, dass das Themadamit erledigt war. „Und wie war der Sex mit ihm? Hattest du bei ihm immer einen Orgasmus?“fragte er etwas kleinlaut. Ich merkte, dass ihn diese Fragen wohl schon den ganzen Tag beschäftigenmussten. Aber das ging mir nun doch etwas zu weit. Es stimmte zwar, dass ich mit Manolo sehr viele und heftige Orgasmen erlebt hatte, doch das wollte ich meinem Mann natürlich nicht auf die Nase binden. Außerdem war diese ganze Geschichte mit Manolo doch schon längst vorbei. „Schatz, jetzt lass es gut sein. Diese Sache ist schon längst vorbei undes gibt keinen Grund da noch weiter drauf herum zu reiten. Du bist jetzt mein Mann und ich liebe dich. Das reicht doch oder?“ „Ja du hast recht…. Tut mir leid, dass ich damit angefangen habe“entschuldigte er sich schließlich. Damit war das Gespräch beendet. Wir lagen einige Minuten schweigend nebeneinander bis er sichschließlich zu mir rüber drehte und mich küsste. Mit der Hand griff ich nach seinem Schwanz und ich fühlte durch seine Boxer-Shorts hindurch, dass er einen Ständer hatte. Ich fuhr mit der Hand in seine Hose und begann ihn zu wichsen. Dann legte er sich auf mich, schob seine harte Stange in meine Fotze und begann mich wild zu ficken. Die nächsten Tage verliefen ganz normal. Manolo war kein Thema mehr undes war als ob es unser Gespräch im Bett nie gegeben hätte. Zumindest dachte ich das, bis ich einige Tage später abends aus dem Fitnessstudio nach Hause kam. Ich betrat die Wohnung und hörte Stimmen aus der Küche. Offensichtlich hatte mein Mann Besuch. Vielleicht Karl oder Thomas dachte ich. Das waren Freunde meines Mannes die in der Nähe von uns wohnten und öfters Mal auf einen Sprung vorbeischauten. Doch da hatte ich mich geirrt. In der Küche saß mein Michael gemeinsam mit Manolo und sie hatten jeder ein Glas Bier vor sich stehen. Beide begrüßten mich fröhlich als ich die Küche betrat. Ich begrüßte meinen Mann mit einem Kuss. Dann fragte ich etwas irritiert: „Hi Manolo! Was machst du denn hier?“ Statt ihm antwortete mein Mann. „Ich habe Manolo vorhin zufällig wieder im Einkaufszentrum getroffen.Wir sind ein wenig ins Plaudern gekommen und dann habe ich ihn eingeladen auf ein Bier vorbeizukommen“ „Verstehe“ sagte ich in etwas skeptischem Tonfall und fuhr dann fort:“Könntest du kurz mit ins Nebenzimmer kommen Schatz, ich würde gerne unter vier Augen mit dir sprechen“ Michael stand auf und wir gingen gemeinsam ins Nebenzimmer. Dortschlossen wir die Türe hinter uns damit Manolo uns nicht hören konnte. „Zufällig im Einkaufszentrum getroffen? Was soll das? Du gehst sonst sogut wie nie ins Einkaufszentrum also was ist los? Warum hast du ihn eingeladen“ Fragte ich Michael wurde etwas rot und setzte ein paar Mal zum Sprechen an dochhörte dann wieder auf. „Sag schon!“ Er zögerte noch kurz, doch dann sagte er: „Okay, ich sage dir die Wahrheit, aber bitte versuch nicht gleichauszurasten. Also das war so… ich weiß auch nicht warum, aber nachdem du letztens im Bett zugegeben hast, dass Manolo einen ziemlich großen Schwanz hat und der Frage nach dem Orgasmus ausgewichen bist, hatte ich die letzten Tage immer wieder Bilder davon im Kopf wie du von ihm gefickt wirst. Es ist mir wirklich peinlich, dass zuzugeben, aber irgendwie hat mich diese Vorstellung wie er es dir mit seinem großen schwarzen Prügel besorgt total erregt.“ Ich starrte ihn entgeistert an. „Und deshalb bist du heute imEinkaufszentrum vorbei oder was? Was hast du dir denn jetzt erwartet als du ihn eingeladen hast?“ „Ich weiß auch nicht genau Schatz… Es tut mir leid… Ich hatte nichtwirklich einen Plan. Ich weiß das klingt bescheuert, aber ich glaube ich hatte irgendwie gehofft, dass wir, wenn wir alle gemeinsam in der Küche sitzen und etwas trinken uns irgendwie näher kommen…“ Ich war wirklich sprachlos. So etwas hatte ich von meinem Mann wirklichnicht erwartet. „Das kann doch nicht dein Ernst sein?! Du stellst dir vor wie ich voneinem anderen Mann gefickt werde und das erregt dich???“ „Ja, oder ich stelle mir vor wie wir gemeinsam einen Dreier machen…“ „Und du lädst ihn einfach zu uns in die Wohnung ein ohne das vorher mitmir zu besprechen? Nein, tut mir sehr leid Schatz, aber diese Phantasie kannst du absolut vergessen!! Ohne mich! Du kannst von mir aus noch in Ruhe das Bier mit ihm austrinken, aber dann geht er nach Hause und das war‘s!“ Dann gingen wir zurück zu Manolo in die Küche. Höflichkeitshalber bliebich ein paar Minuten bei ihnen sitzen und führte ein wenig Smalltalk. Ich wollte Manolo nicht einfach unhöflich hinausschmeißen, er konnte ja nicht wirklich was für die Situation. Er hatte sich schließlich nicht aufgedrängt, sondern war von meinem Mann eingeladen worden. Nachdem ich ein paar Minuten bei ihnen gesessen hatte, verkündete ich dass ich müde wäre und es für mich nun an der Zeit sei ins Bett zu gehen. Zu Manolo sagte ich er müsse aber noch nicht gleich gehen, er und Michael sollten ruhig noch in Ruhe ihr Bier austrinken und ein wenig plaudern. Ich ging ins Bad und putzte mir die Zähne und verschwand dann insSchlafzimmer, wo ich mich ins Bett legte. Besonders müde war ich in Wahrheit noch nicht, deshalb lag ich noch eine Weile wach und hörte durch die Türe leise die Stimmen der Männer aus der Küche. Verstehen was sie sagten konnte ich jedoch nicht. Mit der Zeit wurde ich jedoch immer schläfriger. Die Zwei mussten noch eine ganze Zeitlang zusammen in der Küche gesessen haben. Als die Schlafzimmertüre aufging und mein Mann herein kam, war ich schon in einem leichten Dämmerzustand, aber ich schlug die Augen auf und schaute ihn an. „Ist Manolo jetzt weg?“ Fragte ich Mein Mann sagte jedoch nichts, sondern kam nur auf mich zu und setztesich neben mir ans Bett. Dann schob er die Decke über mir zur Seite und tauchte mit dem Kopf zwischen meine Beine. Langsam begann er mir meine kurze Schlafhose auszuziehen. Zwar war ich jetzt schon etwas müde, aber ich hatte nichts dagegen mich vor dem Einschlafen noch ein wenig von ihm verwöhnen zu lassen und so ließ ich ihn fortfahren als er begann meine Spalte mit seiner Zunge zu streicheln. Schließlich nahm er auch noch ein paar Finger dazu die er mir in meine Spalte schob und sie dort gekonnt hin und her bewegte. Es dauerte nicht lange und meine Fotze war klatsch nass. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich und genoss das Gefühl. Als ich sie jedoch wieder öffnete, erwartete mich eine unverhoffte, überraschende Entdeckung. Manolo stand im Eingang unserer Schlafzimmertüre. Er hatte nichts an außer einer eng anliegenden Boxer-Shorts unter der sich sein Schwanz deutlich abzeichnete. Ich war in diesem Moment jedoch nicht wütend deswegen, sondern eheretwas überrascht und irritiert. Fragend schaute ich zu Michael. Der lächelte mir jedoch nur zu, kam mit seinem Mund an meinen und küsste mich. In der Zwischenzeit war Manolo neben uns an das Bett herangetreten. Durch die geile Behandlung meiner Spalte von meinem Mann war ich immer noch geil und ich wollte jetzt auch einen Schwanz in mir spüren. Doch ich fühlte mich ein wenig überrumpelt und wusste nicht so recht was ich nun tun sollte. Da nahm Manolo vorsichtig meine Hand und führte sie langsam zu seiner Boxer-Shorts wo ich durch den Stoff hindurch seinen Schwanz erfühlen konnte. Ich wandte den Kopf und schaute fragend noch einmal meinen Mann an: „Bist du sicher, dass du das willst?“ fragte ich Er antwortete nicht, sondern lächelte mir nur zu und nickte leicht.Daraufhin begann ich Manolo’s Boxer-Shorts Zentimeter für Zentimeter langsam herunter zu ziehen. Als die Hose schließlich am Boden lag baumelte sein Schwanz vor meinem Gesicht. Er war zwar leicht erregt, aber noch nicht richtig steif. Dennoch hatte er bereits eine so stattliche Größe, dass er den Penis meines Mannes bei weitem übertraf, selbst wenn dieser in erregtem Zustand zu voller Größe aufgerichtet ist. Ich griff mit der Hand nach ihm und begann ihn ordentlich hart zu wichsen, wodurch er noch ein gutes Stück größer wurde. Schließlich näherte ich mich auch mit dem Mund und begann genüsslich an der großen schwarzen Stange zu lutschen und zu saugen. Mein Mann hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen. Er stellte sich neben uns um das Geschehen aus nächster Nähe beobachten zu können, während er gleichzeitig seinen harten Schwanz wichste. Nach einer Weile beendete ich meine Blaskünste. Ich lehnte mich auf demBett ein Stück zurück und betrachtete die zwei nackten Männer die nun nebeneinander vor mir standen. Die Pimmel von beiden waren zu ihrer vollen Größe aufgerichtet und zeigten direkt auf mich. Michaels Schwanz der eigentlich auch nicht extra klein ist, sondern eher dem ganz normalen durchschnitt entspricht, wirkte neben Manolos schwarzem Riesen regelrecht wie der Pimmel eines kleinen Jungen. Mit den Händen griff ich nach ihnen und begann sie zu wichsen. Mit der rechten Hand Manolo und mit der Linken meinen Mann. Beide stöhnten tief und leise während ich ihre Prügel schnell und wild bearbeitete. Schließlich stoppte ich und sagte zu Manolo: „Los jetzt, ich bin schon so feucht und geil ich halte es nicht mehraus. Ich will deine große schwarze Stange endlich in mir spüren“ Manolo drückte mich daraufhin sanft an den Schultern nach hinten, sodassich nun mit dem Rücken auf dem Bett lag. Dann positionierte er sich über mich und machte sich bereit seine Lanze in mich zu stoßen. Er war erst wenige Zentimeter in mich eingedrungen als ich schon heftig aufkeuchte. Einen so enormen Umfang wie den seines Prügels war meine Fotze nicht mehr gewöhnt und mein Loch wurde stark gedehnt als sich sein dicker Schwanz in meiner engen Möse langsam vorwärts zwängte. Manolo schob sein Glied am Anfang sehr langsam und nur bis zur Hälfte in mich. Dies wiederholte er auch bei den nächsten Stößen noch einige Male um mich zunächst erst wieder an seinen Umfang zu gewöhnen bevor er mir die volle Länge verabreichte. Doch schließlich begann er damit immer tiefer in mich vorzudringen. Ich stöhnte laut auf als er bis zur Gänze in mir war. Es schmerzte und es kam mir fast so vor als würde ich gepfählt, doch gleichzeitig war es auch ein geiles Gefühl, welches mir große Lust bereitete und das ich seit einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt hatte. Ich war wirklich vollkommen ausgefüllt. Kein Zentimeter mehr hätte noch in mich hinein gepasst. Er zog seinen Schwanz wieder zurück und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich. Dies tat er zunächst noch langsam doch dann immer schneller und wilder. Ich geriet in eine unglaubliche Ekstase und es dauerte nicht lange bis sich unter seinen gewaltigen Stößen ein Orgasmus bei mir anbahnte, den ich unter heftigem, lautem Stöhnen herausschrie. Manolo zog seinen Schwanz aus mir und gönnte mir eine kurze Pause. Ichblieb immer noch keuchend auf dem Bett liegen und wandte den Kopf um nach meinem Mann zu sehen. Er saß nun auf einem Stuhl neben dem Bett. Er hielt seinen schlaffen Schwanz in der Hand und hatte abgespritzt. Er musste wohl gewichst haben, während er zugesehen hatte, wie Manolo es mir mit seinem großen Hengstschwanz nach allen Regeln der Kunst besorgt hatte. Dann begann die nächste Runde. Ich lag nun nicht mehr auf dem Rücken,sondern Manolo hatte mich umgedreht, sodass ich nun auf allen Vieren vor ihm hockte und ihm meinen Hintern entgegenstreckte, damit er mich wie eine läufige Hündin von Hinten ficken konnte. Ich blickte dabei in Richtung meines Mannes der immer noch auf seinem Stuhl neben dem Bett saß. Als Manolo dazu überging mich anstatt mit langen, tiefen Stößen nun mit kurzen schnellen Stößen zu ficken, wurde mein Stöhnen eher zu einer Art Wimmern und Winseln. Ich konnte nicht mehr an mich halten und unter meinem Stöhnen, Wimmern und Winseln schrie ich laut: „ahhhh ohhh jaaa jaaa fick mich! ahhhh jaaa fick mich mit deinem großen Hengstschwanz ohhh“ Auch meinem Mann schien das Schauspiel zu gefallen. Denn als ich ihnansah merkte ich, dass sein Schwanz bereits begann sich wieder aufzurichten, obwohl er ja erst bereits vor wenigen Augenblicken durch das Wichsen abgespritzt hatte. Manolo fickte mich noch einigen Minuten mit seinen gewaltigen, wilden Stößen und trieb mich dabei zu einem weiteren Orgasmus. Dann gab er mir einen festen Klaps auf meinen Arsch, zog seine Stange aus mir und spritzte mir eine große Ladung seines Saftes auf meinen Hintern. Ich war total erschöpft. Ich drehte mich noch zu ihm um, um ihm seineStange sauber zu lecken, bevor ich mich heftig Atmend aufs Bett fallen ließ. Manolo stand bereits auf, holte seine Kleidung und begann sich anzuziehen. Ich blieb unterdessen weiter keuchend auf dem Bett liegen und versuchte mich von dem unglaublich geilen, aber dennoch körperlich anstrengendem Fick zu erholen. Nachdem Manolo sich angezogen hatte verabschiedete er sich und verließdie Wohnung. Ich schaute zu meinem Mann der immer noch auf dem Stuhl saß und ein weiteres Mal abgespritzt hatte. Ich fragte: „Und Schatz? War es so wie du es dir vorgestellt hast?“ Er antwortete jedoch nicht, sondern schaute mich nur ausdruckslos an,während er mit der Hand immer noch seinen Schwanz hielt. Doch da stand er auf und kam zu mir aufs Bett. Wie vorhin Manolo drehte er mich nun ebenfalls auf alle Viere und zog meinen Hintern zu sich. Ich kann nicht genau sagen warum, aber irgendwie ich hatte das Gefühl, dass er wütend war. Anstatt an meiner Fotze setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an. Anal mag ich zwar normalerweise nicht so gern, aber ich sagte nichts und ließ ihn gewähren. Nachdem ich gerade so gründlich durchgefickt worden war, war es mir recht, wenn auch Michael auf seine kosten kam. Außerdem konnte meine strapazierte Muschi eine Pause ohnehin gut gebrauchen. Doch anstatt langsam und vorsichtig, wie ich es erwartet hatte, drückteMichael mir seinen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag in den Arsch. Ich schrie auf vor Überraschung und Schmerz. Und auch danach machte er in derselben Art weiter wie er begonnen hatte. Gnadenlos rammte er seinen Schwanz mit wuchtigen, wilden Stößen in mich und mein Hintern brannte vor Schmerz. Es fühlte sich an als wollte er mich für irgendetwas bestrafen, doch ich verstand nicht warum. Womit hatte ich diese Behandlung verdient? Die Sache mit Manolo war doch schließlich seine Idee gewesen. Ich wimmerte heftig und hoffte, dass er bald kommen würde als er seinen Schwanz weiter hart und unnachgiebig in mich trieb. Doch dadurch, dass er erst vor kurzem zweimal abgespritzt hatte, dauerte es trotz der Heftigkeit seiner Stöße und der Enge meines Lochs eine ganze Weile bis es ihm endlich kam. Seinen Saft entlud er direkt in meinem Po, ehe er seinen Prügel aus mir zog. Mit der Hand versetzte er mir noch einen sehr festen, schmerzhaften Klaps auf die rechte Pobacke, ehe er sich abwandte, sich unter die Decke verkroch und offensichtlich daran machte einzuschlafen. Mein Arschloch schmerzte stark und ich rollte mich auf dem Bett zusammenund tastete vorsichtig mit den Fingern danach um es ein wenig zu massieren. Mit den Fingern fühlte ich dabei Michaels Sperma mit dem mein Po beschmiert war und das aus meinem Arsch tropfte. Ich beschloss mir Mühe zu geben den Schmerz zu ignorieren und versuchteebenfalls einzuschlafen. Dabei ließ ich mir nochmal alles was heute geschehen war durch den Kopf gehen. Als ich so über alles nachdachte begann ich zu hoffen, dass das was heute Nacht passiert war, kein schwerer Fehler gewesen war… Michael, der neben mir lag, schnarchte bereits leise und auch ich schlief wenige Minuten später erschöpft ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor