Belohnungsrituale – Teil 2

Dies ist die Fortsetzung von Teil 1. Falls du Teil 1 noch nicht kennst: Lese ihn zuerst und genau jetzt! Sonst muss ich dich womöglich virtuell am Stuhl fesseln und hart bestrafen!Und bevor du erfährst, was mein Gespiele als sein Geschenk auspackt, möchte ich ein wenig über eines meiner Lieblings-Spielzeuge schreiben. Der Grund liegt einfach darin, weil es später auch zum Einsatz kommen wird, mmmhhhh…. er liebt es nämlich auch sehr.Ich wollte meinen Gespielen schon lange auch mal so richtig durchficken und ihm das geile Gefühl geben, wenn ich ihn von hinten nehme und nicht er mich. Wir wollen es ja nicht zu langweilig werden lassen, hehe und ich gebe es zu, meine Lust auch mal einen Schwanz zu haben wurde immer größer. Eines Tages hatte er mir dieses wundervolle Spielzeug geschenkt und hier ist es: Ein Strapless-Strapon oder auch Umschnalldildo ohne Schnallen (Nebenbei: kennt jemand eine bessere Bezeichnung dafür?)Normalerweise ist das dünnere Ende für ihn und das dickere für mich. Und wenn ich schon „Normalerweise“ schreibe, denkt der erfahrene Lesen bestimmt schon weiter. Mein Gespiele ist in seiner Orgasmus-Zurückhaltung seit vielen Jahren schon so gut erzogen, dass er erst nach mir kommt. Manchmal bekomme ich sogar zwei oder mehr und verbiete ihm vorher zu kommen, das macht ihn oft noch rasender und mich auch!Wie so oft im Leben, es ist nicht alles perfekt und er kommt schon hin und wieder mal vor mir. Dann ist es gut, wenn frau eine Alternative hat: Er muss ihn sich dann mit dem dicken Ende einführen und ich genieße ihn, er ist immer Prall solange ich mag. Natürlich geht auch hier mal was schief und er rutsch meinem Gespielen manchmal raus, insbesondere wenn es sehr ungehalten und schnell wird. Aber in Summe ist das extrem geil, ich kann ihn von vorne und von hinten nehmen. In Gedanken könnte ich mir meinen Gespielen auch in der Mitte zwischen mir und einer anderen Frau vorstellen…. unser gemeinsamer Gespiele?Nun, genug der Vorreden, und wir kürzen mal etwas ab, es ist schon spät. Ich habe ihm als Belohnung neue Nylons gekauft! Als er sie auspackte, hat er ungeschickterweise ein kleines Loch in die Fußsohle gemacht. Na, dafür haben wir eine kleine Strafe und ich hole die Fußfesseln heraus und werfe sie ihm zu. Er kann meine Gedanken lesen und wechselt die Strumpfhose, diesmal sehr sorgfältig und legt sich seine Fußschellen an. Dabei betrachte ich ihn genüsslich und freue mich schon auf weiteres.Er weiß, dass er mit Fußfesseln nicht mehr laufen darf, sondern sich nur noch auf allen vieren durch unsere Wohnung fortbewegen. So wie ein gut erzogener Hund, ich liebe das! Und ich lasse ihn gerne länger in seinen Fußfesseln bis er ins Bett kommen muss. Dann gebe ich ihm den Schlüssel und er darf sie ablegen und sich frei bewegen um mich noch besser zu verwöhnen. Gelegentlich lasse ich sie auch bei ihm über Nacht dran, je nach meiner Lust und Laune. Das gleiche macht er mit mir übrigens auch, wir sind uns hier sehr ähnlich! Ich spüre gerade, da hätte ich bald mal wieder Lust drauf. Eine Nacht in Nylons und mit Ketten von ihm gefesselt zu sein und ihm zu dienen! Ich werde gerade noch feuchter…Jetzt ist er erst mal dran und ich halte ihm das zweite Päckchen hin. Er kommt angekrochen und möchte es sich nehmen. Kurz bevor er es greifen kann, ziehe ich es zurück und werfe es hinter die Couch mit einem fetten Grinsen. Jetzt muss der Arme doch noch weiter in Hundestellung kriechen und sich hinter die Couch bewegen…. Als er es ausgepackt hat, hat er sein Geschenk natürlich gleich angezogen. Es sind ein paar schöne Schuhe und in dem Schuhkarton liegt eine Karte auf der steht: „Mein lieber Gespiele, ab sofort hast du deine neuen Nylons und Schuhe immer zu tragen wenn du zu Hause bist. Du sollst dich daran gewöhnen und darfst sie erst ausziehen, wenn ich es dir erlaube. Du weißt, ich möchte aus dir keinen Damenwäscheträger machen oder dich feminisieren. Ich mag es sehr, dir diese Aufgabe zu erteilen, dass du sie tragen musst(!) und gerade die Schuhe mit Absatz, die dich in deiner Bewegungsfähigkeit einschränken. Jetzt möchte ich, dass du noch etwas herum kriechst, damit ich ein paar Aufnahmen für unseren Blog machen kann. Und dann weißt du ja, was dich im Schlafzimmer erwartet. “ jetzt wird es persönlich und ich lasse diesen Teil aus.Nun ein paar Bilder von seinen Geschenken im Einsatz, bevor wir gleich ins Bett gehen :-)Jetzt muss er schon den Strapon tragen und darf sich kurz ausruhen. Das ist eine große Herausforderung, denn nach einer gewissen Zeit, kann er nicht mehr. Ich werde ihn hier bald mal besser auf Ausdauer erziehen:Und los gehts auf allen Vieren mit Strapon durch den Raum. Ab jetzt ohne Schuhe: Eine kurze Übung ob er es noch schafft, für längere Zeit sich nicht zu bewegen. Ich lasse ihn in dieser Position eine Weile verharren und genieße den Anblick meiner schönen Statue. Sie sieht auch von vorne sehr gut aus und fühlt sich auch so an, mmmhhh…… Man muss seinen Lustsklaven ja auch gut pflegen und eine intensivere Berührung bewirkt oft Wunder…Nächste Aufgabe: Die Kette darf bei der Bewegung nicht herunterfallen. Leider nicht geschafft… und er war so kurz vorm Ziel. Schon wieder wird seine Strafliste länger…Die Strafe für die fallen gelassene Kette wurde sofort verhängt und durchgeführt: Ich habe den Strapon in seinem Arsch um 180 Grad in die andere Richtung gedreht. Natürlich sehr langsam und vorsichtig, er stöhnte dabei fast so laut als ob er einen Orgasmus bekommen hätte.In dieser Position könnte er übrigens auch seinen Schwanz in mein eines Loch und den Strapon in mein anderes schieben. Haben wir noch nicht ausprobiert, die Idee kam mir eben erst. Dann fehlte nur noch etwas für mein drittes Loch und ich wäre vollständig ausgefüllt…. was könnte das wohl sein?Um bei der Zahl drei zu bleiben: an diesem Abend habe ich meinen Gespielen in drei Positionen vernascht. Für die dritte musste ich den Strapon in seinem Arsch nochmal um 180 Grad drehen. Dabei hat er wieder unheimlich heftig und laut gestöhnt. Irgend wie mag ich das und es macht mich wieder so richtig heftig feucht wenn ich im Nachhinein darüber schreibe.Er selbst hatte noch keinen Orgasmus und ich hätte sogar seinen Schwanz nochmal nehmen können. Ich wollte ihm aber noch eine besondere Belohnung zum Abschluss geben: Er lag auf dem Rücken und ich habe mich so über ihn gelegt, dass er meinen Kitzler im Gesicht hat und ich seinen Schwanz blasen konnte. Dann habe ich mit meiner Hand seinen Strapon heftig bewegt, so als ob ich ihn in den Arsch ficken würde und ihn ganz sanft um seine Eichel geleckt. Als ich ihm erlaubt habe zu kommen, kam er noch nicht, wurde aber immer lauter. Ich presste mein Becken etwas heftiger auf seinen Kopf und rieb es rhythmisch über sein Gesicht. Als ich kurz davor war, noch ein viertes Mal zu kommen, griff meine andere Hand instinktiv nach seinen Eiern, mein Mund saugte in diesem Moment seinen Schwanz ganz tief in mich und er explodierte in mir und spritze ganz heftig und lange. Und ja, es war meine Nummer 4 gleichzeitig mit ihm.Wir küssten und liebkosten uns, streichelten uns sanft und tauschten seinen Saft mehrmals mit unseren Zungen und Mündern aus. Eng umschlungen fielen wir vermutlich mit zufrieden lächelnden Gesichtern in einen erholsamen Schlaf.Danke, mein wilder Gespiele für diesen geilen Abend! Und auch, dass du so viele meiner ausgefallenen Ideen mitmachst! Schön, dass es dir auch gefallen hat!

Belohnungsrituale – Teil 2

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