Benutzbare Familienschlampe Kapitel 2

Mein Stiefvater Jochen wollte, das ich ihm morgen heimlich dabei zusehe, wie er meine Mutter fickt. Vollgespritzt hat er mich ja schon und mir wurde klar, das das sicherlich erst der Anfang war. Ich hatte ja gar keine Ahnung worauf ich mich da eingelassen hatte.Es ist immer noch der gleiche Abend des Kinobesuchs und ich liege im Bett, höre das Stöhnen meiner Mutter im Nachbarzimmer, wie sie mit kräftigen Stössen gefickt wird von meinem Stiefvater. Ich reibe meine Fotze im Gleichklang mit ihren Stöhnern, knete dabei meine Titten und lasse dabei den Abend noch einmal Revue passieren.Mir ist klar, das ich mich auf das Spiel im Kino nicht hätte einlassen dürfen, aber es ist nun mal passiert. Es hat mich tierisch aufgegeilt von meinem Stiefvater gefingert zu werden und als der alte Kinobesitzer sich auch noch einen wichste, erwachte in mir eine Geilheit, die ich mit meinen 18 Jahren noch nicht erlebt hatte.Als wir unser Haus betraten, wurden wir freudestrahlend von meiner Mutter empfangen. „Na,Lucy war es schön im Kino ?“ fragte sie mich. Ich drehte mich Richtung Treppe, so das sie meine Frontseite mit dem verriebenen Sperma nicht sah und antwortete nur kurz: „Ja, war ein interessanter Abend. Nur Essen waren wir nicht und Papa hat mir die versprochenen € 20,00 auch noch nicht gegeben.“ Mein nächster Satz war gezielt an Jochen gerichtet „Aber das wird Papa bestimmt noch nachholen.“Ich versuchte dabei das Wort Papa nicht zu ironisch klingen zu lassen, Mama durfte keinen Verdacht schöpfen. „Ich glaube ich bin todmüde… ich gehe ins Bett.“ Während ich die Treppenstufen hochgehe, höre ich noch wie meine Mutter zu meinem Stiefvater leise sagt:“ Wau, Schatz… Sie hat 3 Sätze gesagt und darin zweimal Papa zu dir gesagt, habt ihr euch ausgesprochen ?““Ja, das haben wir und ich denke wir werden jetzt alle viel enger miteinander verbunden sein, als Du Dir jemals vorstellen kannst.“ höre ich wie Jochen antwortet. Man gut,daß niemand mein abfälliges,sarkastisches Grinsen sehen kann.Mein erster Gang führt mich ins Badezimmer, wo ich mich erstmal ausziehe um meine Klamotten in die Waschmaschine zu packen und dann streife ich mir mein weisses Nachthemd über. Gerade habe es runtergezogen, als plötzlich die Tür aufgeht und mein Stiefbruder Tom steht. Sofort bekommt er einen roten Kopf und stottert hervor:“Oh….sorry Lucy….ich…wusste nicht,das ihr schon wieder da seit.““Dann mach die Tür von draussen zu und verschwinde hier.“ ist meine gehässige,kurze Antwort. Als ich seine Beule in der Hose sehe kann ich mir ein Zusatzkommentar nicht verkneifen: „Und nimm Deine Latte gleich mit.“Als ich sehe, wie er noch mehr erröttet, kann ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Sekunden später stehe ich wieder allein im Bad und überlege ob ich mein Nachthemd noch einmal ausziehen sollte um mich zu waschen. Aber irgendwie ist das klebrige Sperma auf meinen Titten geil und das macht mich gerade tierisch scharf. Ich schlüpfe dann rüber in mein Zimmer und lege mich in mein Bett. Mein Nachthemd schiebe ich dabei nach ganz oben und spiele ein bisschen mit meinen verklebten Brüsten. Kurz überlege ich, ob ich mich meine jetzt noch klebrigen Finger mal kurz in den Mund schiebe, entscheide mich dann aber doch dagegen. Irgendwie ist das ekelig.Ich erstarre kurz, als ich Stimmen auf dem Flur höre und das einzige was ich verstehen kann sind die Bruchstücke von Jochen’s Worte: „Los,los mein Zuckerpferd ab ins Schlafzimmer…aus irgendeinem Grund bin ich heute ganz rattig.“ Ein Kichern meiner Mutter folgt und dann höre ich die Schlafzimmertür.Minuten später, dringen leichte Stöhner durch meine Wand. Meine Eltern ficken….“Dieser alte, geile Bock…“ denke ich und fange an meine Möse zu streicheln. Jeder Stöhner macht mich nur noch geiler und während Jochen es meiner Mutter besorgt, stelle ich mir vor, wie es gewesen wäre, wenn er mich im Kino gefickt hätte.Ich bin schon klatschnass und es dauert auch nicht lange bis ich das erste Mal komme. Meine Bewegungen an meinem Kitzler werden langsamer. Das Stöhnen meiner Mutter wird immer lauter und zwischendurch höre ich sogar, wie sie einmal im lauten Ton ruft: „Jaaaa, jaaa….fick meinen Arsch.“Jetzt bin ich ja doch neugierig geworden. Nachdem ich aufgestanden bin und mein Nachthemd gerichtet habe, husche ich lautlos auf den Flur und bin enttäuscht, das die Tür meiner Eltern geschlossen ist.Mein Blick gleitet eine Tür weiter und ich sehe, das Tom’s Tür nur angelehnt ist. Ich könnte ja mal schauen, was der gerade macht, der müsste das Stöhnen ja auch hören und vielleicht sehe ich ihn ja ,aufgegeilt, wichsen.Ganz vorsichtig schaue ich durch den Türspalt und meine Vermutung ist richtig gewesen. Hätte mich auch gewundert, wenn es ihn kaltgelassen hätte.Tom steht an seinem Bett und starrt die Wand zum Schlafzimmer unserer Eltern an. Dabei hat er seinen Schwanz in der rechten Hand und wichst ihn gleichmäßig. Sein Schwanz ist ganz schön groß im Vergleich zu dem seines Vaters und ich sehe, wie er seine Vorhaut immer wieder über die Eichel gleiten läßt und dabei genüsslich, leise stöhnt. Seine Eier hängen herunter und ich ertappe mich bei dem Gedanke, sie gerne mal in meine Finger zu nehmen, um mit ihnen zu spielen.Ich merke gar nicht, wie meine Hand unter mein Nachthemd fährt und ich anfange meine Pussy zu reiben. Der Anblick ist geil und obwohl ich Tom gegenüber immer gehässig bin, muss ich mir doch eingestehen, das er ein attraktiver, junger Mann ist.Als ich sehe,wie sich sein nackter Brustkorb vor Leidenschaft hebt und senkt, greife ich mir dabei an meine Brust. Ich spüre durch den Stoff des Nachthemdes, wie hart meine Brustwarzen geworden sind.Tom greift jetzt unter sein Kopfkissen und ich bin erstaunt, als er eine Gummifotze hervorholt und seinen Schwanz daran reibt. Dann legt er sie auf sein Bett und als sie genügend Feuchtigkeit seines Saftes aufgenommen hat, schiebt er seinen Schwanz rein. Erst nur ein Stück, dann immer mehr, bis sein Schwanz ganz drin ist.Ich sehe wie er sein Becken vor und zurück bewegt und sein Takt immer schneller wird.Dabei glaube ich einmal zu hören, wie er meinen Namen hervorstöhnt. Stellt er sich gerade vielleicht vor mich zu ficken ? Ich reibe meine Fotze weiter und plötzlich fällt mir auf, das das Stöhnen aus dem Schlafzimmer meiner Eltern aufgehört hat. „Scheiße..“ denke ich und schleiche mich sofort wieder in mein Zimmer.Licht aus, ins Bett gelegt, verharre ich kurze Zeit lauschend.Dann höre ich wie die Schlafzimmertür meiner Eltern aufgeht und Jochen zu meiner Mutter sagt: „Bin kurz im Bad mich frischmachen.“Statt der Badezimmertür merke ich aber, wie sich meine Tür langsam, fast geräuschlos öffnet und ich das Licht vom Flur hereinfallen sehe. Ich kann noch die Gestalt von Jochen erkennen, dann schliesse ich meine Augen und tue so als wenn ich schlafe.Ich liege auf der Seite und merke wie sich das Bettdeck kurz hebt und wie mein Stiefvater sich zu mir legt. Dann spüre ich seine warme Hand sanft von hinten zwischen meinen Beinen an meine zusammengepressten Schamlippen. Mein Herz rast und während ich noch überlege, ob vor Aufregung oder Geilheit, spüre ich wie er mit seinen Fingern in mich eindringt.Dabei flüstert er leise: „Du verruchtes, kleines Biest…Du bist ja immer noch klatschnass.“ Ich spüre seinen Schwanz durch seine Schlafanzughose, an meinen Beinen, er ist knüppelhart. Seine andere Hand gleitet unter mein Nachthemd und sucht meine Hängetitten. Die massiert er dann, was schnell zu einem kneten wird.Als er mich immer schneller fingert, halte ich es nicht mehr aus und stöhne sanft: „Ahhh, Papa… nicht… Mama ist nebenan.““Ja, und als ich sie eben gefickt habe, habe ich mir vorgestellt, ich würde Dich ficken. Es war der geilste Fick, den ich bisher mit Deiner Mutter hatte… sogar in ihren Arsch hat sie mich gelassen.“Jochen bearbeitet jetzt auch meinen Kitzler und ich halte es fast nicht mehr aus. Ich drehe mich auf den Rücken und spreitze meine Beine. Meine Fotze liegt ihm jetzt willenlos offen.Sofort intensiviert er das Gefingere und schiebt mein Nachthemd nach ganz oben, so das meine Brüste jetzt freiliegen. Dann schaltet er meine Nachttischlampe an und ich treffe auf seine gierigen, lüsternden Blicke, wie sie meinen Körper abtasten.Ich stöhne und als mir noch ein Stöhner entfährt fragt er: „Na, Kleines, willst Du das ich Dich jetzt ficke ?““Ja…Jaaaa“ würde ich am liebsten schreien aber seine Worte erschrecken mich so, daß mir wieder bewusst wird, das er ja mein Stiefvater ist und Mama nebenan liegt. „Nein, Papa… nein. Mama ist nebenan und Du bist doch mein Papa. Wir dürfen das jetzt nicht machen.“ höre ich meine leise, zögerliche Stimme.Ich merke wie seine Finger aus meiner Lustspalte gleiten und er aus meinem Bett steigt und sich an die Längsseite des Bettes stellt. Sein steifer Schwanz zeichnet sich deutlich aus der Hose ab. Während er spricht, zieht er seine Hose nach unten: „Och Lucy, Du hast es immer noch nicht begriffen. Wir spielen jetzt nach meinen Regeln. Entweder Du tust was ich will oder ich zeige Mama Deine Fotos und setze Euch beide vor die Tür.“ Dabei führt er seinen Schwanz an meine rechte Brust und reibt ihn über meine Brustwarze.Dann packt er plötzlich mit einem harten Griff meinen Nacken und zieht meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes. Ich spüre ihn an meinen Lippen und als ich etwas sagen will, habe ich ihn auch schon in meinen Mund.Er hält meinen Kopf so fest und schiebt ihn so weit rein, das Panik in mir aufkommt ich könnte ersticken. Sein Schwanz schmeckt widerlich nach seinem Sperma und nach Fotze und Arsch meiner Mutter. Jochen schiebt ihn mir ein paarmal vor und zurück im Maul umher und als er merkt, das mein Widerstand immer größer wird, läßt er ihn aus meinen Mund rausgleiten. Lange Speichelfäden tropfen an ihm runter und auch an meinem Kinn suchen sie sich ihren Weg abwärts.“Mhhh, es ist jetzt wohl noch der falsche Zeitpunkt dafür, Du scheinst nicht auf Blasen zu stehen. Ich denke ich werde Dich noch ein bisschen erziehen müssen. Dann besorg es mir wenigstens mit Deinen Titten oder bist Du dazu auch zu blöd ?“Er fängt an seinen Schwanz in das Tal meiner Brüste einzubetten und ihn dann zu reiben. Dabei nimmt er eine Hand von mir und führt sie an meine Titte. „Press Deine Titten zusammen, ich will wenigstens die noch ein bisschen verwöhnen.“Er hockt jetzt auf meinem Bauch, mein Oberkörper ist halb aufgerichtet und ich benutze beide Hände an den Aussenseiten meiner Brüste um seinen Schwanz einzuzwängen.Sofort fängt Jochen an seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen und es scheint ihm zu gefallen, er fängt an leise zu stöhnen.Wenn seine Blick nicht gerade auf meinen Titten verweilt, versucht er, mir in die Augen zu schauen. Meinen Blick lasse ich aber umherwandern, ich will nicht, das er in meinen Augen mein Verlangen nach Sex erkennt.Ich muss das wahrscheinlich so offensichtlich machen, das er während er meine Titten fickt, plötzlich wieder anfängt meine Fotze zu fingern. Da ich immer noch breitbeinig auf dem Bett liege, hat er auch keine Probleme tief in mich einzudringen.Sofort übernimmt meine Geilheit wieder die Kontrolle über mich. Mein Blick trifft auf seinen und während ich das Kribbeln in meinem Körper geniesse, reibt er weiter seinen Schwanz zwischen meinen Titten. Meine Brustwarzen sind mittlerweile auch wieder hart aufgerichtet und ab und an zwickt er mich mit seiner anderen Hand in diese.Ich stöhne immer wieder leise und auch sein Atem wird immer schneller. Ich bin kurz vorm Orgasmus, als er seinen Schwanz ein Stück zurückzieht und abspritzt. Wenn ich nichts verpasst habe, ist es wohl sein dritter Abspritzer an diesem Abend und trotzdem kommt noch eine ganze Ladung seines Spermas raus. Zwischen meinen Brüsten und auf meinem Arm bilden sich weisse Kleckse seiner Flüssigkeit. Jochen hat aufgehört meine Fotze zu bearbeiten und ist nur noch damit beschäftigt seinen Schwanz an meinen Titten zu reiben, um sein Sperma auf ihnen zu verteilen. Mein Blick gleitet durchs Zimmer und als er Richtung Tür schwenkt, erstarre ich…..Ich sehe Tom mit heruntergelassener Hose durch den Türspalt stehen, wie er seinen Schwanz wichst. Mein Stiefbruder hat uns wohl die ganze Zeit beobachtet und als er merkt, das ich in seine Richtung schaue, verschwindet er von der Tür.Meine Gedanken werden von Jochen’s Stimme unterbrochen: „Ich glaube ich gehe dann mal wieder zu Deiner Mutter und wir werden das Ganze dann morgen fortsetzen. Ich mache mir mal Gedanken über Deine Erziehung.“ Dabei setzt er ein abfälliges Grinsen auf und zwinkert mir mit einem Auge zu.Ich bin immer noch ein bisschen geschockt, das Tom uns beobachtet hat und sage: „Papa, wir haben ein Problem, Tom hat das eben alles gesehen. Er stand wichsend in der Tür.“Jochen’s Gesichtsausdruck wird ernst. „Ich kümmere mich darum.“ sagt er nur, dann verläßt er mein Zimmer.Die Nacht war nicht sehr erholsam für mich, entweder ich grübelte über alles nach und machte mir Sorgen und Vorwürfe oder ich betatschte immer wieder vor Geilheit meine Pussy. Als um 6 Uhr der Wecker klingelt bin ich wie gerädert.Heute ist wieder Schule angesagt. Lustlos ziehe ich mich an… entscheide mich kurz für ein lockeres Sweatshirt und eine blaue Jeans und gehe ins Bad um die Spuren der letzten Nacht zu beseitigen.Unten in der Küche höre ich schon Mama werkeln und bin dann schonmal erleichtert, das Tom und Jochen nicht dort sind. Meine Mama scheint heute sehr freudig zu sein, so ein Lächeln auf ihrem Gesicht und soviel Fröhlichkeit habe ich schon lange nicht mehr bei ihr gesehen. Irgendwie plagt mich ein schlechtes Gewissen.Als ich sie auf ihre Lebhaftigkeit anspreche, vertraut sie mir ein Geheimnis an als sie sagt: „Nun ja, Papa und ich hatten in letzter Zeit mit einigen Problemen in der Partnerschaft zu kämpfen. Der Sex mit ihm klappte schon eine ganze Zeit nicht mehr, er hat entweder nur kurz eine Latte bekommen oder gar nicht. Er sagte immer es wäre psychischer Natur und das ihn das sehr belastet, das Du ihn nicht als Vater akzeptierst. Aber seit gestern, nachdem ihr Euch ausgesprochen hattet, ist er total zum Positiven verändert. Sogar der Sex hat wieder funktioniert. Es ist Wahnsinn was so ein Gespräch bewirken kann.““Ja,ja…ein Gespräch“ denke ich so bei mir und rolle meine Augen. Mit einem „Guten Morgen“ steht Jochen plötzlich in der Tür, geht zu Mama und küsst sie. Dann wendet er sich an mich und sagt betont freundlich „Guten Morgen Lucy““Guten Morgen,Papa““Lisa“ Mein Stiefvater wendet sich wieder an meine Mutter „was gibt es denn zum Frühstück ? Ich hätte heute mal Lust auf Spiegelei mit Speck. Es wird ein anstrengender Tag für mich in der Psychatrie, wir bekommen heute einen ganzen Schwung neuer Insassen.““Mache ich Dir gerne.“ antwortet Mama und ihre Fröhlichkeit löst fast einen Brechreiz bei mir aus. „Könnt ihr mir helfen den Tisch zu decken.“Jochen und ich gehen nebenan in die Speisekammer und bringen Mama die Sachen die sie zum Braten braucht und dann holen wir von dort auch die anderen Sachen, wie z.B. Marmelade, Brötchen und Butter.Als wir beide zusammen gerade in der Speisekammer sind, drückt mich Jochen von hinten an die Wand und als ich protestieren will, legt er seinen Zeigefinger auf meine Lippen. Schneller als ich reagieren kann, hat er den Knopf meiner Jeans geöffnet und zieht meine Hose halb runter. Er greift zu einer Schere im Regal und ehe ich mich versehe hat er Seite meines Tangas aufgeschnitten und zieht ihn mir weg.In der Küche nebenan höre ich Mama mit der Pfanne werkeln. Jochen holt aus seiner Hosentasche 2 schwarze, mit kleinen Noppen versehne Kugeln hervor, die mit einem Band verbunden sind und presst meine Oberschenkel auseinander. Die Kugeln glänzen, so als sie mit einem Gleitmittel eingecremt worden sind und meine Vermutung wird bestätigt, als sie ohne Probleme in meine Muschi reingleiten.Fast hätte ich vor Erstaunen aufgestöhnt. Es scheinen 2 kleine Motoren drin zu sein, sie vibrieren. Noch immer schaue ich Jochen erstaunt an, unfähig zu begreifen was er da macht, als er aus dem Regal (aus einer Plastiktüte) einen metallenen Gegenstand hervorholt.Ich erschrecke, als er ihn mir anlegt und als das Schloss an der Seite einschnappt, regestriert auch mein Gehirn, das ich einen Keuschheitsgürtel umhabe. „Habe ich aus der Klapse mitgebracht.“ flüstert er mir zu und ergänzt: „Heute Abend nehme ich ihn Dir wieder ab.“Dann verlässt er die Speisekammer und turtelt in der Küche mit Mama rum. Schnell ziehe ich meine Hose hoch und schnappe mir dann meine Schultasche um mich flüchtig von meiner Mutter zu verabschieden: „Mama, ich schaffe es leider nicht mehr zu frühstücken. Habe Andrea versprochen, das ich sie vor der Schule abholen wollte.“Mein Gang aus dem Haus erinnert mehr an eine Flucht und bei jedem Schritt den ich gehe,merke ich die Kugeln. Merke auch wie ich feucht werde und am liebsten würde ich mir hier auf der Strasse das Ding abreissen, um meine Fotze zu wichsen.Ich muss durchhalten… hoffentlich ist Andrea noch zuhause. Sie ist meine beste Freundin und ich glaube die brauche ich jetzt. Das alles wird zuviel für mich.(c) Nadine T. 10.12.2014Fortsetzung folgt, wenn genügend Leute auf „Gefällt mir“ gedrückt haben und über Kommentare hier drunter würde ich mich auch waaaaahhhhnsinig freuen. Kuss…..P.S.: Schon meine anderen Storys gelesen ? Wenn nicht, schnell auf mein Profil und das nachholen 😉

Benutzbare Familienschlampe Kapitel 2

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