Beste Freundinnen … und bester Sex (1)

Die beste Freundin und der beste SexIch war so aufgeregt und glücklich. Wir kennen uns nun schon seit 14 Jahren! Doch seit sie vor ein paar Jahren weiter weg gezogen ist, können wir uns leider nicht mehr so häufig sehen. Nun kommt sie aber übers Wochenende zu mir. Ich grinse. Wir haben schon so viel zusammen erlebt. Unteranderem den ersten Sex mit einer Frau. Damals waren wir beide so unsicher und vorsichtig, schließlich waren wir noch so jung und unerfahren. Doch nun ist es anders. Ich weiß genau, dass wir dieses Wochenende sehr viel Spaß zusammen haben werden. Ich schaue auf die Uhr. In etwa einer Stunde ist sie da. Ich ziehe mir einen schwarzen String, passenden BH, Jeans und eine rote Bluse an. Wir beide sind eher unkomplizierte Mädels und ich weiß genau, was du an mir magst. Ich lasse meine langen Haare offen. Du mochtest meine langen dunklen Naturwellen schon immer. Ich trage nur etwas transparenten Puder und Wimperntusche auf und ziehe mir einen Lidstrich. Ich schaue zu meinem Parfumregal rüber und wähle das Parfum, das du am liebsten an mir magst. Ich bin ganz ungeduldig und vertreibe mir die Warterei mit etwas Musikhören. Endlich klingelt es an der Tür. Ich grinse und renne schon fast los. Wir fallen uns in die Arme. Du trägst deine langen dunklen Haare wie immer zu einem hohen Zopf. Wie immer trägst du kein Make Up. Und wie ich trägst du auch eine Jeans und ein lockeres weißes Shirt und Ballerinas dazu. Ich drücke dich ganz feste und gebe dir einen Kuss auf die Wange. Normale Freunde würde jeder denken…Ich setze uns Kaffee auf und lasse dich erst mal richtig reinkommen.„So, was machen wir denn gleich?“, fragst du mich. Wie immer willst du direkt was unternehmen. „Ich dachte, wir könnten vielleicht ins Einkaufszentrum fahren? Einfach ein bisschen bummeln, vielleicht noch Kaffee trinken oder so?“ Sie grinst und findet die Idee perfekt. Wir quatschen etwas, und trinken unseren Kaffee. Ich schaue dir tief in deine blauen Augen. Ich verspüre wieder dieses Kribbeln in mir, das ich jedes Mal verspüre, wenn wir zusammen sind. Und das, obwohl ich an einen Mann vergeben bin! Wenn der wüsste…Wir gehen zu deinem Cabrio. Es ist angenehm warm und die machst natürlich das Dach runter. Du schaltest „Michael Bolton“ an, den wir beide gerne zusammen hören. Und wieder kribbelt es in mir und ich erwische mich, wie ich zu grinsen anfange, wenn ich an diese heißen Nächte denke, in denen wir auch diese Musik hörten. Du starrst mich an „hey!“, rufst du grinsend. „Willst du dich nicht anschnallen? Wo bist du schon wieder mit den Gedanken“ Aber du grinst mich mit dem Blick an, den ich sehr gut kenne. Du weißt ganz genau, woran ich dachte. „Ich bin wohl schon bei heute Abend“ sage ich und zwinkere dir zu.Wir fahren los und singen wieder jedes Lied mit. Ich liebe diese Unbeschwertheit mit dir!Im Einkaufszentrum angekommen, parkst du wieder ganz oben auf dem Parkdeck. Wir rauchen noch eine. Es sieht ziemlich nach Regen aus. Sommergewitter sind der Wahnsinn und ich hoffe, dass es dazu kommt. Wieder in Gedanken versunken, trittst du plötzlich näher und stellst dich vor mich. Ich lehne mit dem Rücken an deinem Wagen. „Hey Hans-Guck-In-Die-Luft! Was ist los?! Freust du dich denn gar nicht, dass ich gekommen bin?“, fragst du mich mit aufgesetzt traurigem Blick. Ich grinse dich an und piekse dir in den Bauch „na, GEKOMMEN bist du noch nicht!“ Du lächelst mich an und küsst mich ganz zärtlich auf die Lippen. Ich ziehe dich nah an mich heran und erwidere den Kuss. Diese Küsse sind der Wahnsinn. Es weiteres Kribbeln durchzuckt meinen Körper Ich habe so große Lust auf dich! Aber ich muss mich bis später gedulden.Wir gehen ein wenig bummeln, du nimmst meine Hand und wir genießen einfach den Moment. Plötzlich stürmst du los. Natürlich. Dein lieblings Jeansladen. Du und dein Jeanstick. Wir gehen hinein und du findest sehr schnell ein paar Hosen, die du gerne anprobieren willst. Der Laden ist recht voll, aber nicht überfüllt. Ich linse zu den Umkleiden herüber. Scheint zu meiner Überraschung recht leer zu sein. Du gehst rein und ich warte draußen. Einen Moment später grinse ich und frage, ob ich dir helfen soll. Du lächelst mich an, und ziehst mich rein. Du weißt genau, wieso ich dir „helfen“ wollte. Ich sehe in deinem Blick, dass du genauso heiß bist, wie ich. Da stehst du vor mir. Keine Jeans, nur ein knappes Panty. Ich küsse dich leidenschaftlich und streiche dir über den Rücken. Meine Hände wandern nach vorne zu deinen kleinen Brüsten, während deine Hände meinen Po streicheln. Ich drücke dich auf die kleine Bank, knete deine Brüste weiter und streiche mit zwei Fingern über deine Panty. Ich fühle wie feucht sie ist. Deine geile Spalte wartet nur darauf von mir geleckt und gefingert zu werden. Ich ziehe deine Panty aus und knie mich vor dich. Deine Beine schiebe ich langsam weit auseinander und lecke und Küsse deine Oberschenkelinnenseiten. Du liebst das, ich weiß das!Deine prallen Schamlippen glänzen durch deinen geilen Saft. Ich schaue dir tief in die Augen und gebe dir einen kleinen Kuss auf deinen Venushügel. Du wirst ganz unruhig. Ich lecke sanft von unten nach oben an deinen Lippen entlang. Meine Zunge drückt sich leicht zwischen ihnen durch. Ich ziehe deine Schamlippen etwas auseinander, damit ich schön an deine gierige geile Fotze gelange. Ich lecke deinen prallen Kitzler langsam mit etwas Druck. Du schließt die Augen und genießt es. Dein Körper bebt und du wirst immer geiler und nasser. Ich fingere dich mit zwei Fingern. Erst langsam. Genieße jede kleine Bewegung, die meine Finger tiefer in dich eindringen lässt. Dann schneller und wilder. Deine Fotze schmatzt bei jeder Bewegung. Ich hoffe, dass uns niemand hören kann!Du wirst immer unruhiger und fängst an zu zittern. Ich lecke deine heiße Muschi immer wilder bis du schließlich unter meiner Zunge kommst. Ich lecke deinen geilen Saft auf und streiche dir noch etwas über die Lippen. Du bist erleichtert und vollkommen fertig. „Na, war das schon mal ein netter kleiner Vorgeschmack?“, frage ich lachend. „Oh ja, der beste, lass uns nach Hause fahren. Ich will mehr!“, hauchst du mir ins Ohr.

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