Ich setzte hier den ersten Teil fort.Melanie zog mich nach der Session begierig in ihr Bad. Dadurch, dass sie in einer Blockwohnung lebte, war es ein sehr kleines Bad. Links war eine Waschmaschine, dann folgten im Uhrzeigersinn Waschbecken, Duschkabine, Toilette und eine kleine Badkommode. Wir stellten uns zunächst in die Mitte des Raumes.Nach der letzten Session war ich noch nackt, der Bauch voller Sperma und sie war weiterhin in Strapsen und hatte am Busen einen Spitzen-BH, der nur halb geschlossen war und so die Brüste raushingen. Diese waren noch immer mit Sperma bekleistert. Etwas unangenehm fand ich das alles schon, aber Zeit mir darüber wirklich Gedanken zu machen, fehlte mir.Melanie nahm meine Arme über ihre Schultern und trat so nah, dass ihre harten Nippel an meinen Oberkörper drückten. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und drückte mit ihren Oberschenkeln auf mein rotes, erschöpftes Glied, bis sie es kurz unterhalb ihrer Fotze zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt hatte. Während sie leichten Druck ausübte begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen.Mein Orgasmus war nur 3, 4 Minuten her und nun war ich innerhalb weniger Sekunden wieder bei voller Härte. Ihr gefiel es anscheinend sehr, denn ihre Küsse wurden immer verlangender. Es verging eine gefühlte Ewigkeit bis wir uns lösen konnten und sie fragte, ob ich in der Dusche mit ihrer „kleinen Grotte“ das gleiche anstellen könnte, wie eben in ihrem Mund. Ich bekam ein Grinsen über das ganze Gesicht und sagte „Noch wesentlich mehr! ;)“.Ich half ihr aus ihren Dessous und beförderte sie gentlemanmäßig in die Dusche. Als ich sie nun anschaute, war sie plötzlich ganz rot im Gesicht, hatte einen schüchternen Blick und wirkte fast wie ein junges Mädchen. Sie fragte, ob ich Erfahrungen mit Frauen habe, die einen RICHTIGEN Orgasmus haben können. Nach meiner Antwort: „Da bin ich mir unsicher…“, sagte Sie: „Daran könntest du dich sicherlich erinnern. Lass einfach kurz ab von mir, wenn ich komme und sei zärtlich.“Zuerst begann ich uns langsam von der letzten Session sauber zu machen, während ich darauf achtete, immer wieder mit meinem harten Schwanz an ihre Scham zu stoßen und leicht an ihren Pobacken entlang zu gleiten. Ich klemmte den Duschkopf über uns ein und ließ das Wasser weiter laufen. Ich stand nun hinter ihr, leicht an die Wand gelehnt. Sie stand vor mir mit dem Rücken zu mir in der Mitte der Dusche. Ich hauchte ihr ins Ohr: „Schließ die Augen und lass mir freies Spiel.“ Anschließend platzierte ich meinen Prügel zwischen ihren Pobacken. (Damit ich auch etwas davon hatte 🙂 ) Ich legte meinen Kopf in ihren Nacken und leckte sie dort genüsslich.Ich knabberte an ihrem Ohr, während meine Finger überall ihren Körper striffen. Nur nicht im Schambereich und an den Nippeln. Dieses Spiel führte ich fort, bis ich spürte wie sie ihre Arschbacken anspannte um meinen glühend heißen Penis besser zu spüren. Ich griff ihr mit einer Hand fest ganz oben an den Oberschenkel, aber achtete darauf nicht die Schamlippen zu berühren. Maximal leicht zu streifen :). Mit der anderen Hand kümmerte ich mich um die steinharten Nippel. Sie drehte ihren Kopf zu mir und hauchten flehend „Bitte, bitte….“Ich konnte nicht widerstehen, sie in diesem Moment zu küssen. Dabei griff ich gierig mit beiden Händen an den Ansatz der Brüste und drückte sie kraftvoll nach oben und erhöhte den Druck auf ihren Hintern. Nachdem ich meine Zunge aus ihrem Mund gleiten lies, drehte ich sie um die eigene Achse und befreite meinen Schwanz aus seiner kleinen Falle. Kurz noch ein kleiner Kuss und ich wanderte mit meiner Zunge an ihrem Körper herab. Zwischen ihren Brüsten hielt ich kurz inne, um diese zusammen zudrücken und wild meinen Kopf zwischen ihnen zu drehen. (Ein kleiner Wunsch, den ich mir damit erfüllte 😀 )Nach dieser Aktion setzte meine Zunge ihren Weg fort, bis ich endlich ankam. Ich nahm zunächst zärtlich ihre geschwollenen Schamlippen in den Mund und knabberte an ihnen. Eigentlich sollte nun eine kleine Kunstpause folgen, in der ich ihre wunderbare Fotze bewundern wollte, aber sie drückte plötzlich mit aller Kraft meinen Kopf in ihren Schoß. Es war gar nicht so einfach Luft zu bekommen und ich saugte eine Menge Wasser und Vaginasaft ein. Ein kleiner Überlebenskampf im Schoß einer gierigen reiferen Frau :D. Ich suchte mit meiner Zunge ihren Schambereich ab, bis ich mein Ziel fand. Nach dem ganzen Hinauszögern ließ ich keine Zeit mehr vergehen und stieß mehrmals kräftig mit der Zunge in ihre Muschi und ließ sie dort kräftig rotieren, während ich lustvoll meine Hände in ihren Arschbacken vergrub.Was nun kam, kannte ich wirklich noch nicht live. Es verging nur eine ganz knappe Minute und sie fing an heftig zu zittern, drückte meinen Kopf weg und spritzte regelrech ihren Orgasmus heraus. Ich schaute sie wie ein kleiner Junge an und sie sagte: „Lach mich bitte nicht aus“. Ich konnte nur ein angegeiltes Lächeln widergeben und fing an ihren Saft von den Schenkeln zu lecken. Sie zog mich hoch und presste ihre Zunge gierig in meinen Mund.Ich spürte nun endlich ihre Hand an meinen pochenden bis zum bärsten angespannten Schwanz. Meine Vorhaut war noch nicht zurück gezogen und sie zwängte ihren Finger zwischen Eichel und Vorhaut und ließ ihn dort kreisen bis die Eichel vollkommen freigelegt war. (Kannte ich noch nicht und muss sagen, dass das ein ziemlich geiles Gefühl war, wie der Fingernagel noch leicht kratzte.) Sie ging in die Hocke und fing an kräftig zu blasen, bzw. saugen. Ich war schon unglaublich unter Spannung. Ab und zu unterbrach sie das Spiel, um meinen Schwanz gegen ihre harten Nippel zu schlagen. Es kam wie es kommen musste und ich entlud mich in einem 2. starken Orgasmus in ihrem Mund. Sie wollte es nicht wirklich war haben, schluckte alles und blies ohne Pause weiter. So geil das auch war, ich musste „Pause“ schreien. :)Wir duschten uns nochmal fix sauber ab. Ich zog meine Sachen an und sie umhüllte sich mit einem weißen Bademantel und fragte ob ich gehen wolle. Meine Antwort: „Wenn du noch bock hast, würde ich dich nach einer kurzen Pause gern richtig ficken.Fortsetzung folgt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor