Saskia erhielt über xhamster eine Anfrage,von einem rüstigen Rentner, welcher tagtäglich mit Ihr chattete. Saskia zeigte mir immer wieder den Chatverlauf mit Alfred und er war sehr nett und höflich. Machte Saskia viele Komplimente für ihre tollen eingestellten Bilder. Er erzählte über sein einsames Leben im Altenheim und er würde gegen nochmal im Leben nylonbestrumpften Beine streicheln. Der ganze Chat zog sich über Wochen hin. Saskia freute sich sehr täglich über seine Beiträge. Letztes Wochenende fragt er Sie, ob Sie nicht Lust hätte, ihn zu besuchen. Saskia war erst etwas zurückhaltend und sprach mit mir über den alten „Lustmolch“.Wir sprachen ausgiebig darüber, wie einsam es doch für einen solchen Mann ist ,in einer solchen Umgebung. Dann bot Alfred leider sogar Taschengeld für den vorgesehenen Besuch an. Saskia war total erbost und schrieb Ihm, sie sei doch keine Hobbyhure. Nach 2 Tagen schickte Alfred einen schlecht gemachten Selfie von seinem Penis, welcher schon eine beachtliche Größe hatte.Saskia wollte davon nichts mehr wissen und blockte total ab.Ich persönlich fand die Vorstellung, das Saskias Beine von einem alten Lustmolch gestreichelt werden, sehr erregend. Ich lies Sie aber erst einmal in Ruhe. An einem sonnigen Tag, wo wir mit Nikon mal wieder tolle Nylonsbilder machten, fragte Saskia mich:“ Na, solch ich Alfred den Lustmolch nicht doch mal besuchen, würde Dir dies gefallen und Dich erregen ?“. „Könnte mir dann auch neue Docs leisten“, und zwinkerte mir zu.Ich nickte und sagte beigeistert; „Dies fände ich total erregend.“Nach der Fotosession setzte Sie sich zuhause an den Laptop und startete wieder mit einem Chat mit Alfred. Sie vereinbarte einen Termin für den nächsten Sonntag mit Alfred.Ich war begeistert von dem spontanem Engagement von Saskia. Alfred lebt in einem Altenheim in einer nächsten Stadt und sie sollte sich dort als seine entfernte Cousine vorstellen.Saskia vereinbarte ein TG mit ihm und fuhr an dem besagtem Sonntag nachmittags mit mir dort hin. In dem großen Seniorenwohnheim ging ich sofort in der Cafeteria einen Kaffee trinken, während Saskia sich beim Eingang als Cousine von Alfred anmeldete und nach Apartment 304 ging. Sie hatte sich ihre Business Heels, Marke Gabor 6 cm Absatz, einen Trenchcoat Cord und darunter einen durchsichtigen Body mit halterlosen schwarzen Strümpfen angezogen. Sie klingelte an dem Appartement. „Ich bin deine vermisste Cousine“ sagte sie an der geöffneten Tür. Dort wurde sie von Alfred in seinem Apartment empfangen. Er war 70 Jahre alt, klein untersetzt, gepflegt angeblich mit große Penis ausgestattet.Er bat Saskia herein, setzte sich in seinen Fernsehsessel. Saskia erhielt einen Umschlag mit ihrem Taschengeld. Sie steckte Ihn ein und entkleidete sich bis auf Body, halterlose und Pumps. Demonstrativ setzte Sie ihr rechtes Bein auf die Lehne des Fernsehsessels. „Na, Alfred gefalle ich Dir ?“Dieser nickte nur und streichelte mit seiner linken Hand vorsichtig die nylonbestrumpften Beine von Saskia. Saskia steckte dann lasziv ihren rotlackierten Finger in ihrem Mund.Alfred stöhnte leicht auf. Saskia spreitzte die Beine und gab den Blick auf ihre Unterleib frei.„Darf ich meine Hose ausziehen und mich wichsen, wenn ich Dich streichele ?“ fragte Alfred. „Ist zwar nicht wirklich vereinbart, aber zeig doch mal deinen Großen Penis“ erwiderte Saskia. Alfred stand auf und zog sich schnell aufgeregt die Hose runter.Alfreds großer Schwanz stand sofort steif, während er wieder im Fernsehsessel Platz nahm und wieder Saskias Beine streichelte. „Du siehst klasse aus, mein Täubchen“ sagte Alfred, als er Saskia in ihrer ganzen Pracht gesehen hatte. „Dein Penis sieht aber noch sehr agil aus !!!“, grinste Saskia verschmitzt.Alfred wichste seinen Penis mit der rechten Hand immer stärker.„Würdest Du ihn mal in die Hand nehmen“, bettelte Alfred. Saskia lächelte vor sich hin und dachte, der Lustmolch wird ja immer fordernder.„War das vereinbart“, rümpfte Sie ihre Nase dabei.„Bitte, bitte….. es ist so schön mit Dir.“ antworte Alfred sehr erregt.Saskia setzte sich mit einem Stuhl neben ihm und nahm Alfreds Schwanz in die Hand , wichste ihn leicht. Er wurde sofort noch steifer und nasser, Alfred stöhnte lauter. Der Schwanz wurde sofort sehr feucht und Saskia zog ihm ein mit gebrachtes Kondom über.Dann wichste sie Alfreds großen Penis, der jetzt zu richtigen Größe anwuchs. Alfred stöhnte laut auf. Saskia stoppte kurz und bat ihn doch zur Tarnung den Fernseher anzumachen.Alfred schaltete per Fernbedienung den Fernseher ein. Es lief gerade eine der üblichen Sendungen bei RTL.Dann wichste sie ihn intensiver und im Gedanken zählte sie bis 28, dann mit eine lauten Aufschrei entlud Alfred sich ins Kondom in der Hand von Saskia. Er spritzte viele Schübe Sperma, so dass das Kondom fast überquoll.„Du hattest es aber nötig“ lächelte Saskia. „Im Altersheim kommt man, nicht so oft real zum spritzen.“erwiderte Alfred.Er zog seine Hose hoch. „Komm lass uns jetzt gemütlich Erdbeerkuchen mit Sahne essen“, bei dem Wort Sahne zwinkerte er Saskia zu. Beide rückten ihre Kleidung zurecht und fuhren mit dem Aufzug nach unten.Saskia und Alfred kamen zu mir an den Tisch in der Cafeteria. Alle Blicke waren auf das seltsame Paar gerichtet und als Saskia mit dem lauten Klackern Ihrer Pumps Kaffee und Erdbeerkuchen holte, drehten sich alle männlichen Bewohner des Altersheims um. Ich hatte mich an einen vierer Tisch dezent in die Ecke gesetzt. Gemeinsam tranken wir gemütlich Kaffee und plauderten ausgiebig über Sex im Alter und deren Möglichkeiten. Saskia ließ dabei dezent den Mantel hoch rutschen und so konnte ein älterer Herr am Nachbartisch die halterlosen Strümpfe klar erkennen. Er verschluckte sich fast am Kaffee und pustete den Kaffee komplett über seinen Tisch.Dann kam ein junger FSL`er zu uns an den Tisch und Saskia wurde als Alfreds vermisste Cousine mit Mann vorgestellt.Während er Saskia in den Ausschnitt schielte, verlor sein Tablett das Gleichgewicht und landete scheppernd auf dem Boden.Wir konnten uns alle ein Grinsen nicht verkneifen. Zum Schluss sagte Alfred: „Nächsten Monat, gleicher Tag, gleiche Zeit und pünktlich, dann will ich Dich mal anders vernaschen.“Saskia sagte zu und Alfred verabschiedete sich mit Mundkuss von Saskia. Im Auto drückte sie mir das Kondom in die Hand. „Na, kann mein kleiner Wicht kannst Du auch soviel spritzen ?“Bewundernd schaute ich die Füllung an, mein Penis wurde sofort steif. „Werde Dir zuhause alles haargenau erzählen, wenn mein kleiner Wicht mich dabei fickt.“, flüsterte sie mir zu und hatte einen Finger verführerisch zwischen ihren roten Lippen.Das wurde zuhause dann ein Superfick mit uns Beiden und Saskia hatte dabei eine geile, interessante Geschichte zu erzählen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor