Besuch einer Freundin – nackt unterm Mantel

Besuch einer Freundin – nackt unterm MantelDiese Geschichte beruht teilweise auf echten Begebenheiten. Wir haben sie aber nicht gemeinsam geschrieben. Viel Spaß beim Lesen.Als dann vor ein paar Monaten Liebeskummer hatte, habe ich einige meiner Freunde und Freundinnen damit belästigt. Eine langjährige, sehr gute Freundin zu der ich ein hocherotisches, jedoch immer rein platonisches Verhältnis hatte, wollte mich natürlich auch aufmuntern. Wir hatten bisher schon oft erotische Fantasien oder auch Erlebnisse ausgetauscht und waren in vielen Bereichen auf einer Ebene, aber da wir beide in festen Beziehungen waren, gab es eine feste Abmachung: erlaubt ist alles um den anderen Teilhaben zu lassen oder scharf zu machen, außer jede Form von Berührungen da wir Bestehendes nicht gefährden wollten.. Und so telefonierten und chatteten wir nun teilweise stundenlang während es mir schlecht ging. Als ich an einem Sonntagnachmittag mal wieder down war, fragte sie mich ob unsere langen Gespräche mich denn gar nicht aufmuntern würden, und ob sie denn gar nichts tun könnte um mich auf andere Gedanken zu bringen. Aus einer Laune heraus und um ihr zu zeigen wie schlecht es mir nicht ginge, sagte ich „Dazu musst Du Dich leider schon ein wenig mehr anstrengen, nur wirklich sehr erotische Dinge könnten mich vielleicht ein wenig ablenken.“ Ohne jegliche Pause und anscheinend ohne nachzudenken und kam die Antwort. „OK, wann und wo?“ Ich war sehr überrascht von ihrer Spontaneität, fing mich aber schnell wieder. „Hier bei mir, wann immer Du Zeit hast, alles Weitere entscheiden wir dann“. Wieder kam nur ein einfaches „OK“. Dann sagte sie noch „Du bist doch alleine, oder?“Ich antwortete ihm, dass ich mich dann gleich auf den Weg zu ihm mache werde und er auf jeden Fall alleine sein soll. Er dachte mit Sicherheit, dass ich nur scherzte. Doch wie konnte ich ihn aufmuntern, wie sollte das Ganze ablaufen? Da fiel mir eine unsere letzten erotischen Unterhaltungen ein als er mich gefragt hatte mit ihm Spazieren zu gehen. Ich sollte dabei nur einen Mantel, Strümpfe und High Heels tragen. Ihm ging es nur darum zu wissen dass ich nackt war, er würde es nicht sehen. Also würde ich ihm den Wunsch erfüllen, aber auf meine Art….Ich ging an den Schrank und nahm den längsten Mantel heraus, aber er reichte nur bis an die Knie. Elegant sah der Mantel ja schon aus und passende hohe Stiefel hatte ich ebenfalls dazu. Doch zuerst wollte ich testen, wie sich der Mantel auf meiner nackten Haut anfühlt und so zog ich mich ganz aus. Zuerst zog ich mir halterlose Strümpfe an, schlüpfte dann in die schwarzen, hohen Lederstiefel dann noch den schwarzen Mantel. Das Futter fühlte sich zuerst kühl auf der nackten Haut an, aber als ich mich so im Spiegel sah, wurde ich wuschig und mir wurde heiß. Jetzt kam der heikle Teil, mein Wagen war nämlich in der Werkstatt und ich musste mit der U-Banh fahren. Aber sollte ich mich so raus auf die Straße trauen würde? War ich vielleicht doch etwas zu vorschnell gewesen mit meiner Zusage?In mir kribbelte alles bei der Vorstellung so rauszugehen, total verrückt. Ich probiert immer wieder vor dem Spiegel wie viel man sehen konnte, im Stehen, Gehen und Sitzen. Mittlerweile hatte ich den Mantel aufgeknöpft und nur den Gürtel zugebunden und betrachtete mich abermals von allen Seiten im Spiegel. Eigentlich konnte man selbst dann nicht erahnen, dass ich unter dem Pelzmantel nackt war, aber riskant war es mit Sicherheit. Ich wollte es also wagen, auch um meinen besten Freund aufzuheitern und vor allem um seinen Gesichtsausdruck zu sehen, wenn ich so vor seiner Haustüre stehen würde. Also schnell noch die wichtigsten Sachen in die Handtasche gepackt und schon ging es los.Da stand ich nun auf dem Gehweg vor meinem Haus, ich war überrascht wie warm es nur im Mantel sein kann. Ich kann euch sagen, ich war spitz ohne Ende, ein absolut atemberaubendes Gefühl nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Mantel draußen zu sein. Jetzt musste ich erst einmal zur nächsten U-Bahn Station laufen, denn mein bester Freund wohnte in einem anderen Stadtteil. Es waren recht viele Leute unterwegs was mich nur noch mehr anturnte. Mittlerweile war ich an der U-Bahn Station angekommen, musste nun noch ein paar Treppen hinunter und endlich kam die U-Bahn. Als ich mich nach einem freien Platz umsah, passte ich sehr auf dass der Mantel nicht versehentlich aufging, das wäre sonst schon etwas arg peinlich geworden. Endlich hatte ich einen freien Platz gefunden, der mir dann aber gleich zum Verhängnis wurde. Denn nach dem Hinsetzen passte ich nicht wirklich auf und eine Seite des Mantels rutschte über meine Beine weg, sodass man gleich mal einen super Blick auf meine halterlosen Strümpfe bekam. Mein Gegenüber, ein älterer Herr mit Hut, freute der Anblick natürlich sehr, aber ich hatte alles schnell wieder gerichtet. Wie viel hatte er gesehen, nur meine Strümpfe oder auch schon meinen nackten Schenkel? Oder etwa mehr…? Ich spürte wie mir bei dem Gedanken schlagartig heiß wurde. Aber da ich direkt an der Wand saß, konnte ja nur der Mann mir gegenüber in den Genuss gekommen sein. Kein allzu großes Malheur also.Es war mir immer noch etwas unangenehm, aber da ich knappe 25 Minuten Fahrzeit vor mir hatte und es eh schon sehr voll in der U-Bahn war, blieb ich auf dem Platz sitzen. Nach ein paar Station Fahrt entspannte ich mich und dachte nicht mehr an die Situation. Und dann passierte es. Völlig gedankenlos schlug ich meine Beine übereinander und mein Mantel öffnete sich. Zum Glück hatte ich beide Hände in meinem Schoß liegen, sonst wäre er bis zum ersten Knopf aufgeschwungen. Aber mein linkes, oben liegendes Bein war fast ganz entblößt. Dar schöne Spitzenabschluss meiner schwarzen Strümpfe war zur Gänze sichtbar und auch noch ein bisschen nackte Haut darüber. Aber so wie ich saß, konnte nur der ältere Mann mir gegenüber dies sehen und ein Junge der mir schräg gegenüber stand. Er beachtete mich aber nicht im Geringsten. Erst vor Schreck, dann getrieben von frivolen Gedanken, tat ich vorerst nichts und sah aus dem Fenster in den Tunnel. Im Spiegelbild in der Scheibe konnte ich die Anderen Mitfahrer gut beobachten. Mein Gegenüber begann langsam nervös zu werden und rutschte auf seinem Sitz hin und her. Er lehnte sich immer weiter zur Seite um besser sehen zu können. Sollte ich ihm mehr zeigen? Während ich überlegte, prüfte ich mit einem Blick in die Runde ob sonst noch jemand zu mir sah. Alle anderen Passagiere nahmen keine Notiz von mir. Gut dachte ich, dann werden wir dem alten Herrn mal einheizen. Meine kleine Handtasche stand neben mir auf dem Sitz. Ich beugte mich leicht nach links und begann umständlich darin nach etwas zu suchen. Dazu hatte ich meine Hände natürlich aus meinem Schoß genommen und die linke Mantelhälfte rutschte ganz hinunter. Ich nahm mein Handy heraus, setze mich wieder gerade hin und tat so als würde ich eine sms tippen. Dann realisierte ich erst wie viel man nun sehen konnte. Mein rechtes, unteres Bein war noch halb vom Mantel und natürlich von meinem linken Bein verdeckt. Aber mein linkes Bein lag bis eine Handbreite über den Strumpfansatz frei und offen sichtbar für manche Stehende da und der Mann gegenüber hatte sogar noch weiter Einblick auf die nackte Haut meines Schenkels bis zum Hüftansatz. Ich spürte wie ich rot wurde, war aber wie gelähmt und unfähig mich zu bewegen. Mein Blick wanderte wieder in die Runde. Der Mann gegenüber war genau so rot wie ich im Gesicht, was mich Schmunzeln lies. Dann drehte ich den Kopf und hatte plötzlich direkten Blickkontakt. Der Junge, ich schätze ihn auf ca. 16, war inzwischen aufmerksam auf mich geworden. Er lächelte mich kurz als sich unsere Blicke trafen, dann wanderten seine Augen wieder auf meine Beine. Ich bekam nun richtig Lust auf dieses Spiel, wusste auch ich hatte hier schon fast zu viel gezeigt.Mittlerweile bremste die U-Bahn und der Herr mir gegenüber erhob sich mit einem kurzen Kopfnicken in meine Richtung und stieg aus. Puhh, ich atmete kurz auf und schloss meinen Mantel wieder sodass meine Beine nur noch vom Knie abwärts sichtbar waren. Der Platz mir gegenüber blieb erstmal frei. Bei der nächsten Station allerdings setzte sich der Junge plötzlich mir gegenüber und sah mich frech an. Er musterte mich von oben bis unten, und ich spürte regelrecht wie er mich mit seinen Blicken auszog. Irgendwie war es mir ein wenig unangenehm, er war doch noch sehr jung. Anderseits machte es mich auch an so sehr beachtet zu werden. Und ganz offensichtlich fand er mich sexy, ich konnte eine durchaus beachtliche Beule in seiner Hose ausmachen. Mhmm, die Lust zum Spielen erwachte wieder in mir. Mein Blick ruhte weiter auf seinem Schritt woraufhin er sichtlich nervös zu werden. Er rutschte unruhig auf seinem Sitzplatz hin und her und probierte den Abdruck den sein Schwanz in der Hose verursachte zu verbergen. Ich sah an ihm hoch unsere Blicke trafen sich und lächelte ihn an. Er wurde kurz ruhiger und lächelte zurück. „Nervös“, fragte ich ihn. Er zuckte zusammen da er wohl nicht erwartet hatte dass ich ihn ansprach. Nach ein paar Sekunden Pause sagte er „Nein, aber ich muss an der nächsten raus.” „Warum stehst du dann nicht auf und gehst in Richtung Türe?”, hakte ich nach. „Na ich dachte,…. also ich hatte gehofft dass,… naja….“ Stammelte er etwas hilflos herum. „Noch einen Blick machen zu dürfen?” entgegnete ich. Er blieb nach wie vor sitzen und es sah so aus als überlege er, einfach noch ein Stückchen weiter zu fahren. Irgendwie fand ich das süß. Ein schönes Kompliment dachte ich.„Du musst doch jetzt raus, nicht wahr?”, fragte ich ihn. „Ja eigentlich schon”, antwortete er und schaute dabei wieder in Richtung meiner Beine. „Also gut, aber erst nach dieser Station“ sagte ich. Ich wollte einfach testen was er tat. War er mutig genug und würde er bleiben? Fand er mich schön oder war er nur die pure Lust und Gelegenheit mal mehr von einer erwachsene Frau zu sehen? Er blieb. Ich wartete bis die Türen geschlossen waren und UBahn losfuhr. Dann begann ich meine kleine Show. Ich schob ich meinen Pelzmantel etwas zur Seite sodass das obere meiner überkreuzten Beine gut zu sehen war. Er wurde sichtlich wieder nervös und rutschte tiefer in seinen Sitz um besser sehen zu können. Jetzt wollte ich es wissen. Ich stellte meine Beine nebeneinander, der Mantel rutsche links und rechts nach unten und man konnte fast schon meine gesamten Oberschenkel und den Spitzenansatz meiner Strümpfe sehen. Er rutsche noch tiefer und starrte gebannt auf meine Beine. Die Welt um uns schien für ihn nicht mehr existent zu sein. Ich hingegen schaute umso mehr in die Runde, da ich mich hier ja nicht für Jedermann präsentieren wollte, sondern eben nur für den süßen Jungen der vor Geilheit fast am Platzen war. Niemand sonst nahm von uns Notiz. Als die nächste Station kam, begann ich leicht mit den Beinen zu wippen. Sie öffneten sich dabei immer so 2-3 cm an den Knien, aber nicht mehr. Aber ich erreichte mein Ziel. Er war so neugierig geworden dass er keine Sekunde an Aussteigen dachte. Ich musste schmunzeln. Ich hatte ihn voll am Haken. Die Frau neben dem Jungen war in der Station ausgestiegen und der Platz neben ihm blieb frei. Jetzt oder nie. Ich öffnete leicht meine Beine und rutschte etwas tiefer in den Sitz. Er blickte suchend zwischen meine Beine. Nein mein Junge, da ist kein Slip. Dann öffnete ich sie noch etwas mehr und schließlich so weit dass der Junge einen perfekten Blick auf meine mittlerweile vor Erregung richtig feuchte, heiße Pussy bekam. Ihr hättet mal seine großen Augen sehen sollen. Die UBahn hielt wieder an. „So jetzt aber los“, flüsterte ich ihm zu und schloss dabei meine Beine und rückte den Pelzmantel zurecht. “Danke, war echt super!”, antwortete er und stieg rasch aus. Als die UBahn losfuhr stand er am Bahnsteig und lächelte mich an. Er war total süß, aber natürlich viel zu jung, dennoch machte mich die Situation noch heißer als ich es sowieso schon war.Mittlerweile traf die U-Bahn an der Station ein, wo ich aussteigen musste. Dieses Mal achtete ich aber etwas genauer auf meinen Pelzmantel. Jetzt waren es nur noch wenige Meter bis zu dem Haus, in dem mein bester Freund Chris wohnte. Es war ein Mehrfamilienhaus und ich hatte Glück, denn die Haustüre war geöffnet sodass ich direkt ins Haus gehen und direkt an seiner Wohnungstüre klingeln konnte.Mein Puls war mittlerweile nicht mehr spürbar als ich mit zittriger Hand die Klingel drückte. Ich hab es wirklich getan, ich habe geklingelt. Schnell öffnete ich den Gürtel des Mantels und als ich merkte, dass die Türe aufging streifte ich eine Seite des Mantels lässig nach hinten und stemmte eine Hand in die Hüfte. „Genügt das Dich ein wenig aufzuheitern?“ fragte ich frech grinsend. Er starrte mich an und sagte erstmal nichts. Dann sagte „WOW! Damit habe ich wirklich nicht gerechnet“. Dann schob er nach „ist ja mal ein Anfang“ und grinste. „Nur ein Anfang!“ dachte ich… „na warte“. Ich lies meinen Mantel langsam über die Schultern nach hinten rutschen und schließlich auf den Boden fallen. Somit stand ich bis auf die halterlosen Strümpfe und die Stiefel, vollständig nackt vor der Türe von Chris. Mein Puls raste, meine Nippel standen vor Erregung weit ab und meine Pussy war heiß wie ein Vulkan. Ich hoffte in dem Moment dass nicht irgendeine andere Türe aufging und ein Nachbar rausschaute.Sie stand plötzlich völlig nackt bis auf diese sexy Strümpfe und die hohen Stiefel vor mir. Mein Blick streifte über ihren schlanken Körper, wirklich ein Bild für Götter und wurde schlagartig so geil dass ich alles um mich vergaß. Ich hatte Sie noch nie nackt gesehen und wollte Alles. Sie ansehen und den sexy Anblick genießen, sie spüren, berühren und am liebsten hätte ich sie direkt im Türrahmen im Stehen genommen.Ich wurde aber plötzlich aus meinen Tagträumen gerissen. Es gab ein Geräusch im Stiegenhaus und sie fragte mich „bittest Du mich endlich hinein oder muss ich bei Deinem Nachbarn um Einlass fragen?“Ich zog sie an der Hand in die Wohnung, schob den Mantel mit dem Fuß hinein, schloss rasch die Türe und umarmte sie herzlich. Wir standen für eine Weile so da bevor ich merkte dass meine Hände sie fast automatisch zu streicheln begonnen hatten. Meine linke glitt über ihren Rücken, die rechte drückte saft ihren kleinen Po. Ich hielt kurz erschrocken inne und sah sie fragend an. War ich zu weit gegangen? Sie lächelte mich an, zog mich fester an sich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Wie viele Jahre hatte ich mir das gewünscht und heimlich davon geträumt. Aber es war nicht wie in meiner Vorstellung. Es war besser.Ich führte sie ins Wohnzimmer wo wir nur kurz inne hielten. Sie erzählte mir von dem aufregenden Vorspiel in der U-Bahn und zeigte mir wie nass sie das Erlebnis gemacht hatte indem Sie Ihre Beine etwas spreizte und Ihre Muschilippen auseinanderzog. WOW! Sie hatte eine wunderschöne, geile Pussy. Genau wie ich sie mir immer vorgestellt hatte.Rasch ging ich auf sie zu, umarmte und küsste sie heftig. Während unsere Zungen sich fanden wandereten meine Hände und begannen zum ersten mal ihren schlanken Körper zu erkunden. Als ich begann mit ihrer klatschnassen, heißen Muschi zu spielen, schob sie mich plötzlich weg und meinte „lass uns hier mal Gerechtigkeit herstellen“. Nachdem sie mich ausgezogen hatte, gingen wir direkt in mein Schlafzimmer wo wir den Rest des Tages verbrachten. Was dort alles geschah wäre eine weitere Geschichte wert….Gegen Abend ging es dann wieder ab nachhause. Er konnte nicht glauben, dass ich schon wieder nur im Pelzmantel nach draußen ging und bot an mich zu fahren. Aber das wollte ich nicht und ich hatte ich ja auch keine andere Kleidung dabei. Da es mittlerweile schon dunkel war verlief der Rückweg ohne weitere Missgeschicke. Heiß machte mich die Situation aber dennoch schon wieder. Daher kam zuhause mein Vibrator auch noch auf seine Kosten.Übrigens, wir sind nach wie vor die besten Freunde. Zwar reichte es nie für eine Partnerschaft, aber wir genießen noch immer unsere Vorlieben und Fantasien.

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