(Dies soll eine mehrteilige Fetisch-Geschichte um das Thema Latex werden. Sie ist noch im Entstehen und entwickelt sich auch auf Anregung der Leser hin. Fortsetzung von „Anprobe in der Fetisch-Boutique (2)“.Die Geschichte wird sich langsam entwickeln, bis es „zur Sache“ geht und „spritzig“ wird.)3. Die Ankleideprozedur mit LatexAngelique hatte ihre langen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, und in Verbindung mit dem auffälligen Make-Up und den dunkelroten, glänzenden Lippen wirkte sie sehr dominant.Dazu kam noch eine Geruchswolke von Gummi gemischt mit einem mir irgendwie bekannt vorkommenden Damenparfüm auf mich zu. Meine Freundin Rebecca hatte auch diesen betörenden Duft an sich.„Sie sehen fantastisch aus Frau … äh …“, weiter kam ich nicht, weil ich ja gar nicht wusste, wie ich sie richtig ansprechen sollte. Sie ahnte das als erfahrene Frau und sah mich provozierend an und sagte sofort: „Du kannst mich ruhig Angelique nennen.“ „Und ich bin äh … heiße Alexander“, stammelte ich etwas verlegen ob dieser Wahnsinns-Frau.Jetzt erst konnte ich ihre durchaus großen Brüste bewundern, die sich unter ihrem hautengen, roten Latexkleid deutlich sichtbar abzeichneten. Sogar ihre steifen Nippel stachen durch die Latexhaut. Scheinbar hatte sie keinen BH unter dem Kleid an.Ihre Arme steckten in langen schwarzen Latexhandschuhen, die aber im Gegensatz zu denen meiner Mutter vorne an den Fingern Öffnungen hatten, so dass ihre roten scharfen Krallen herausschauten.Wie hatte sie die Handschuhe bloß angezogen bekommen, ohne mit ihren langen Fingernägeln die Gummihaut einzuschlitzen?Ihr Gesicht hatte Angelique extra etwas blass geschminkt, damit ihre schwarz eingerahmten Augen besonders ausdrucksstark betont wurden. In meiner schwarzen Anzughose wurde es langsam immer enger, und ich spürte, wie sich mein Glied aufzurichten versuchte.Als ob sie es geahnt oder sogar gesehen hatte, ging sie dicht auf mich zu und griff mir ungeniert mit einer Hand an meinen Hosenbund und lächelte lasziv. „Was haben wir denn da? Wir der junge Mann am Ende geil?“Durch ihre sehr hohen Absätze war sie fast einen Kopf größer als ich, und ich fühlte mich dieser attraktiven Latex-Lady ziemlich ausgeliefert und unterlegen.„Möchtest Du mein Latexkleid noch mehr einölen und auf Hochglanz polieren, lieber Alexander?“ flüsterte sie in mein rechtes Ohr. Nichts was ich lieber täte in diesem Moment! Ich spürte ihre Nähe, die Wärme ihrer Wangen und sog den betörenden Duft von Gummi und Parfüm tief in meine Lungen. Ich war so geil, ich hätte am liebsten sofort mit dieser Frau Sex gehabt.Ihr Kleid gab bei ihren Bewegungen so schön quietschende und schmatzende Geräusche von sich, wie es eben nur Latex erzeugen kann. Dabei drückte mein Glied immer mehr gegen meine Hose, und am besten hätte ich meiner Eichel Freiraum gegeben, doch das wäre in dieser Situation sicherlich unangemessen gewesen.Ihr Mann Rainer sah dies und meinte zu uns: „Angelique, lass‘ Alexander noch ein wenig in Ruhe. Wir wollen doch nicht, dass noch ein Malheur in seiner Unterhose passiert.“ Da hatte er gar nicht so unrecht, denn wenn seine Frau jetzt noch meinen Schwanz herausgeholte hätte und sie mit ihren Fingern etwas daran gerieben hätte, mein Abspritzen wäre unausweichlich geworden! Und dies wollte ich auf gar keinen Fall!Zumindest jetzt noch nicht.So wurde im Moment noch nichts mit dem Einölen ihres bezaubernden Latexkleides. Schade!„Du musst Dich später auch noch umziehen, Alexander, sonst nehmen wir Dich so nicht mit zur Party.“Rainer betonte dies mit Nachdruck, und ich nickte darum wissend.„Jetzt müssen wir aber erst Deine Mutter weiter anziehen“, bemerkte Rainer zudem noch.Meine Mutter lag ja noch auf dem Läufer vor dem Bett, wobei sie sich etwas auf die Seite gelegt hatte, um uns besser sehen zu können. Sie schien allein gar nicht aufstehen zu können, so hoch waren die Stiefel und ihre Arme in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt.Angelique stöckelte, so gut es die hohen Hacken ihrer schwarzen steifen Lackstiefel erlaubten, zum Tresen. Ich sah dabei auf ihr enges, rotes Latexkleid und genoss den Anblick ihrer beiden Pohälften, die sich mit ihren Rundungen auf der Latexhaut schön sichtbar abmalten. Bei jedem Schritt der nadelspitzen Absätze ihrer Lackstiefel krachte es laut auf dem harten Betonboden der großen Lagerhalle, und ihr Kleid quietschte und raschelte so verführerisch beim Gehen. Ihre schwarzen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haare gingen ihr fast bis zum Po. Dazu warf der Rockteil des Latexkleides Längsfalten, die immer neue Reflexe im weißen Neonlicht erzeugten.Am Tresen angekommen, holte sie aus der Kiste ein weiteres schwarzes Gummiteil zum Anziehen für meine Mutter heraus. Sie hielt ein Teil in die Luft, das wie ein schwarzer Panzer aussah. Es war auf einer Seite offen und mit Ösen und schwarzen Schnürungen versehen.„Rainer, hilfst Du mir beim Anziehen von Frau Bertram?“ fragte sie ihren Mann, der gerade auf dem Weg zu ihr war. „Alleine schaffe ich das nicht mit meinen langen Fingernägeln.“„Ja klar, ich komme. Irina ist ja noch mit ihrer Ankleideprozedur beschäftigt. Der könntest Du nachher auch noch etwas helfen, Angelique.“Hatte ich da richtig gehört. Diese mir noch unbekannte Irina sollte auch noch mitkommen?! Aufregende Vorstellung! Hoffentlich ist sie hübsch und jung!Inzwischen hatten Rainer und Angelique meine Mutter aufgerichtet und auf das Bett gesetzt.Ihre Beine bis zum Po in steifen Latexstiefeln, ihre Arme in langen, mit Korsettstäben versteiften Gummihandschuhen steckend, so saß sie ansonsten vollkommen nackt vor den beiden.Und jetzt sollte noch ein eng geschnürtes, schwarzes Gummikorsett ihr Outfit vervollkommnen.Meine Mutter wurde etwas rot im Gesicht, ihr Blut schien gegen ihren Willen immer mehr in Wallung zu geraten. Unwillkürlich stellte sie ihre langen Beine etwas auseinander. Seit sie von Angelique ausgezogen wurde, trug sie keinen Slip mehr. Mit den steifen Armen versuchte sie jetzt an ihre nasse Möse zu kommen.Es gelang ihr tatsächlich wenigstens mit dem Daumen ihrer linken Gummihand das Zentrum ihrer Lust zu erreichen. Schnaufend atmete sie und schien heiße Wellen in sich hochsteigen zu fühlen.Dabei bildete die schwarze Gummihand einen harten Kontrast auf der nur leicht gebräunten Haut ihres Unterleibes.Mit unbeholfenen Bewegungen versuchte sich meine Mutter Erleichterung zu verschaffen, ihre Nacktheit schien ihr nicht mehr bewusst zu sein, alles Denken und Fühlen schien sich auf ihr immer feuchter werdendes Dreieck zwischen ihren Beinen zu konzentrieren.Wie von allein spreizten sich ihre schwarz gummierten Schenkel immer weiter, und während sie sich mit der rechten Gummihand abstützte, war die andere Hand noch an ihrer Spalte.„Jetzt sieh Dir mal die geile Frau Bertram an! Fängt an, an sich herum zu spielen. Das geht aber gar nicht. Gib mir sofort das steife Gummikorsett für sie, Angelique!“ rief Rainer zu seiner Frau.Angelique hatte das schwarze Gummi-Ungetüm schon in ihren Händen, und Rainer packte meine Mutter an ihren Händen und hielt diese nach oben, damit Angelique schon mit dem Anlegen des Korsetts beginnen konnte.Sie zog das U-förmige Gebilde etwas auseinander, um es in Höhe der Taille meiner Mutter anzulegen. Geschickt schloss Angelique die ersten Haken und Ösen hinter ihrem Rücken und positionierte die vorgeformten Cups an ihren vollen Brüsten. Angelique dirigierte dabei jede Brust einzeln in das jeweilige Cup, und durch die Enge und Spannung des mit Stäben verstärkten Latexmaterials wurden die Brüste meiner Mutter enorm nach oben gedrückt.„Jetzt etwas die Luft anhalten, Frau Bertram, damit ich Ihnen die hinteren Schnürungen des Korsetts zuziehen kann.“ Während Angelique nacheinander von der Mitte bis zu den Enden die Schnüre fest zuzog, hielt Rainer immer noch die Arme meiner Mutter in die Höhe, damit seine Frau genug Bewegungsfreiheit zum Festzurren hatte.Ich beobachtete diese Ankleideprozedur mit Genuss und nach einer Pause wieder mit stärkerem Ziehen in meiner Leistengegend.Mit jeder Schnürung zwängte das Korsett meine Mutter in der Taille mehr zusammen, und man sah Angelique die Anstrengung an, die noch zu sehende, schmale Spalte der beiden Korsetthälften zu schließen.„Du könntest mir dabei helfen, Alexander. Komm‘ bitte her und zieh so fest Du kannst die restlichen Schnürungen zu.“ Ich folgte sofort ihrer Aufforderung und nahm noch etwas zögerlich und unsicher die schwarzen Schnüre in meine Hände. Durch die Ösen hatte sie Angelique schon geführt, aber noch nicht alle festgezurrt. Ich nahm die beiden Schnüre in meine Hände, bildete eine Schlaufe mit Schleife und zog diese wie beim Schuhe Zuschnüren zu.Meine Mutter quittiert dies sofort mit einem „Aua,nicht so fest, Alex“, doch Angelique signalisierte mir mit ihrem Blick und Kopfnicken, dass ich weiter festziehen sollte.So gab ich alles und die schmale Spalte ihrer darunter liegenden hellen Haut verschwand nach und nach unter dem schwarzen Gummi!Meine Mutter stöhnte dabei etwas und ihre Atmung wurde flacher. Die Einengung ihrer Taille und des Brustkorbes schien Wirkung zu haben. Langsam taten mir meine Finger weh. Als Schreibtischtäter war ich so kräftiges Ziehen mit meinen Fingern nicht gewohnt gewesen.Im oberen Bereich des engen Korsetts quoll etwas ihre Haut unterhalb der Schulterblätter aus der Gummi-Ummantlung, so knalleng saß nun das Korsett.„So, fertig! Wow! Sieht das klasse aus!“ sagte ich zu den dreien und fühlte mich stolz, meiner Mutter beim Ankleiden geholfen zu haben.„Das hast Du wirklich gut gemacht, Alexander, und dabei meiner Frau sehr geholfen“, waren die anerkennenden Worte Rainers.Von vorn betrachtet faszinierten mich neben ihrer nunmehr schmalen Taille die enorm zur Schau gestellten Brüste. Die verstärkten Cups drückten ihren, schon ohne Unterstützung, großen Busen fast bis zum Hals und ließen die Ritze zwischen ihren Hügeln lang und tief wirken.Dabei lugten ihre steifen Nippel gerade so eben über die Ränder der Cups und ihre Warzenhöfe waren auch noch zur Hälfte sichtbar. Ein erregender Anblick!„Jetzt fehlt nur noch ein kurzer, enger Minirock und Deine Mutter ist für die Party fertig angezogen“, meinte Rainer. Er ging zur Kiste auf dem Tresen und holte ein schmales, rotes Gummilaken heraus, was sich bei näherem Hinsehen tatsächlich als sehr kurzer Rock mit kleinem Reißverschluss im Rückenteil entpuppte.„Da passe ich doch niemals rein, und viel zu kurz ist er auch noch!“ protestierte meine Mutter heftig.Doch ehe sie es sich versah, war sie schon von Angelique auf das Bett gestoßen worden, so dass sie auf dem Rücken lag und ihre Beine mit den Latexstiefeln in der Luft hingen.Rainer nutzte den Moment, um ihr schnell den Gummirock über die Enden ihrer Stiefel zu ziehen. Dabei musste er aufpassen, dass er den Minirock weit genug spreizte, damit er nicht an den spitzen Absätzen hängen blieb. An dieser schwierigen Stelle vorbei schob er den Rock an den gummibespannten Waden und Oberschenkeln entlang bis in den Schritt meiner Mutter.Dabei gab das Rutschen und Gleiten von Gummi auf Gummi so herrlich quietschende Geräusche von sich. Angelique sprühte etwas Silikonöl auf die Oberfläche der langen Gummistiefel, damit der Rock besser nach oben flutschen konnte.„Du kannst gleich mit dem Einsprühen weitermachen, Alexander. Danach schön die Latexoberfläche mit einem Schwamm auf Hochglanz polieren.“ Angelique drückte mir die Sprühflasche in die Hand, und ich zielte auf die Waden meiner Mutter. Der fein zerstäubte Ölnebel benetzte die tiefschwarze Oberfläche und winzig kleine Tröpfchen bildeten sich dort.Ich nahm einen Schwamm in die andere Hand und begann, das Öl vorsichtig auf ihren gummierten Waden bis zur Ferse der Stiefel zu verteilen und einzureiben. Die dabei entstehenden Lichtreflexe auf der sich immer mehr spiegelnden, nassen Oberfläche sahen fantastisch aus!Der knallrote, extrem kurze Gummirock erreichte mit einem Schnappgeräusch seine Endposition, als Rainer seine bisher die Gummihaut spreizenden Finger losließ. Er zog noch vorsichtig den kleinen Reißverschluss nach oben, so dass der Rock unverrückbar an ihren Hüften saß. Ich verteilte unterdessen immer noch Silikonöl auf der Latexhaut ihrer Stiefel und ließ auch die vorderen Spitzen der Plateaus und die Absätze nicht aus.Dabei sah ich an den Beinen meiner Mutter nach oben und konnte sehen, dass der extrem enge Minirock kaum ihre Scham bedeckte und die Ansätze der Stiefelschäfte sichtbar blieben.Meine Mutter durfte sich jetzt hinstellen, was ihr anfangs aufgrund der sehr hohen Absätze etwas schwer fiel, weil sie ständig um ihr Gleichgewicht kämpfte. Sie hielt sich deshalb zunächst an Rainer fest, so dass ich ihr alle Latexteile am Körper mit Silikonöl benetzen und auf Hochglanz polieren konnte.Sie drehte sich dabei um ihre Achse, so dass ich überall dran kam. Von hinten betrachtet, bedeckte der Minirock kaum ihre Pobacken. Wenn sie sich jetzt bücken würde, konnte der Betrachter ihre Schamlippen etwas herunterhängen sehen, da sie ja keinen Slip trug.An der Hand von Rainer trippelte meine Mutter ein paar Schritte vorwärts, um sich an die Höhe der Absätze zu gewöhnen. Sie war es ja beruflich aus ihrer Bausparkassen-Tätigkeit gewohnt, hohe Absatzschuhe zu tragen, aber solche Fetisch-Teile mit bestimmt 18 cm hohen Absätzen waren für sie natürlich nicht ihr Alltag.Während sie so über den harten Betonboden stöckelte, wurden ihre Wadenmuskeln aufgrund der hohen Absätze extrem angespannt. Dabei streckten sich ihre Beine und ließen sie größer als je zuvor erscheinen. Die Sohlen und Absätze kratzten auf dem etwas körnigen Untergrund und gaben laute Geräusche von sich. Ihr knallenger, roter Latexrock bildete einen schönen Kontrast zum tiefen Schwarz der restlichen Bekleidung. Der Rock spannte sich beim Gehen und saß fast faltenfrei um Hüften und Po und glänzte richtig feucht.Das schwarze Halskorsett verlieh ihr eine sehr aufrechte Kopfhaltung, und ihre schwarz gefärbten, lockigen, schulterlangen Haare rahmten ihr immer noch graziles Gesicht wunderbar erotisch aussehend ein.Trotz ihrer 47 Jahre hatte sie eine gute Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen.„Gefällt Dir Deine Mutter, Alexander? Fast noch besser als in der Düsseldorfer Fetisch-Boutique, wo wir uns kennen gelernt haben, oder?“ „Ja, Rainer, sie sieht umwerfend sexy aus. Aber Deine Frau sieht auch klasse aus!“Dies hatte ich extra gesagt, um den Fokus wieder auf Angelique zu richten.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor