Besuch vom Exfreund – Eine Cuckold Fantasie 2.Tei

2. Teil Besuch vom Exfreund  – Eine Cuckold FantasieNach unserem außergewöhnlich geilen aber auch demütigenden Abend mit Maik redeten wir viel über unsere Fantasien und Bedürnisse. Saskia machte mir unmissverständlich klar das sie nun, wo die Katze aus dem Sack sei, unmöglich auf den überragenden Sex mit Maik verzichten wolle. Sie schwor mir aber erneut die Treue und versicherte mir, das sie mich nur für den Sex nicht verlassen würde, das unsere Beziehung tiefer ging und wertvoller war als das was sie mit Ihm erlebte. Ich gab im Gegenzug zu, das mich die Darbietung der beiden noch geiler werden lies als ich es mir in meinen wildesten Fantasien ausgemalt hatte, es aber zeitgleich auch mehr wehtat als ich hoffte. Wir versuchten Regeln festzulegen und diskutierten was wir alles für Tabus bei der ganzen Sache hatten. Das sie verhüten sollten wischte Sie direkt vom Tisch, schließlich hätten sie jetzt das erste Mal gleich auch gummilos gefickt und ich wüsste ja wie sehr sie die Dinger hasste. Also blieb nur die altbewährte Methode, Kalender in Kombination mit „Er zieht ihn einfach vorher raus und spritzt mich voll“. Also sollte ich von nun an nicht mehr der einzige sein, von dem sie Samen empfangen durfte. Dafür erklärte ich ihr, das ich das Ganze nur als gemeinsam gelebte Sexualität ertragen würde, sprich ich sollte immer mit einbezogen werden. „Ich werde mich aber nicht immer mit dir zusammen mit Maik treffen, das lässt sich kaum zeitlich vereinbaren, außerdem soll er mich ja auch ficken wenn du nicht kannst oder willst!“ entgegnete Sie mir daraufhin. „Gut, dann wenigstens Fotos und Videos! Und ich weiß immer vorher wann und wo ihr euch trefft!“ insistierte ich. „Fotos und Videos kannst du vergessen!“ blaffte sie mich daraufhin an „sowas kommt nur in die falschen Hände! Aber ich werde dich immer informieren wenn wir uns treffen und fragen ob es ok für dich ist, versprochen“ Mit einem Griff in meinen Schritt rang sie mir schließlich die Zusage dafür ab. „Dann erzähl mir wenigstens am nächsten Tag alles, ok?“ bat ich kleinlaut. „Na gut mein kleiner Perversling, das mache ich. Wenn es dich geil macht, bitte…“ versprach sie mir grinsend. Sie rieb mir weiter den Schwanz durch die Hose bis ich schließlich kurz vorm Abschuss war, dann gab sie mir einen Klaps auf die Eier, lachte und beschäftigte sich wieder mit sich selbst.Am Tag darauf hing Saskia wieder lange Zeit grinsend im WhattsApp rum und textete ganz aufgeregt. Mit wem war mir sofort klar, und eine eigenartige Mischung aus Eifersucht und Geilheit ließ meinen Körper unentwegt unter Hochspannung kribbeln. Das Mitlesen verweigerte sie mir, teils herrisch und genervt, grinste dann immer wieder und rutschte sichtlich nervöser werdend auf der Couch hin und her während ich daneben geistesabwesend in den Fernseher starrte. Langsam begann sie sich, wohl selbst nicht richtig bewusst, durch die Haare zu wischen, über ihre Schenkel zu streicheln und schließlich immer wieder die Hand in ihren Schoß wandern zu lassen. Meine nervösen Seitenblicke wurden zu einem ungehemmten Starren, bis sie plötzlich aufblickte und mich genervt musterte. „Was íst?“ fragte sie schnippisch. „Du befummelst dich! bist du schon so geil?“ grinste ich sie an. Einen Moment lang überlegte sie, realisierte offenbar das sie wirklich ihre Lust durch ihre Hände wandern ließ, und sagte dann freundestrahlend „glitschnass macht er mich! ich brauch es jetzt sonst dreh ich durch!“ sofort sprang ich freudig erregt auf und tat es damit meinem Schwanz in der Hose gleich. Mit einem Schritt war ich bei ihr und fasste an ihre Schenkel. Sie zuckte zurück und fuhr mich an „nicht von dir! ich nehm mir den großen Dildo!“ Mit einem Satz stand sie und war mit wenigen Schritten an der Tür zum Schlafzimmer. Sie drehte sich zu mir um. ich stand immer noch total perplex vor der Couch und gaffte ihr hinterher. So eine deutliche Abfuhr hatte ich selten von ihr bekommen. Sie überlegte wohl kurz ob sie nicht zu weit gegangen war, dann sagte sie „du übst dich jetzt mal ein bisschen in Geduld und Zurückhaltung, schließlich hast du selbst gesagt es soll um meine Befriedigung gehen.“ Ich stotterte unsicher „darf ich dann zusehen?“ „Nix da. bleib schön da sitzen und wichs dich nicht, dann bekommst du auch eine Belohnung!“ Mit diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer, die Tür aber nur angelehnt. Ich drehte den Fernseher leiser, Gerumpel war zu hören, dann das Geräusch unseres Betts. Leise schlich ich mich an die Zimmertür heran und fragte mich währenddessen, was ich eigentlich hier tat. Und was mit meiner schüchternen, lieben Freundin geschehen war, die nie im Leben in meiner Anwesenheit masturbieren würde.Ich wagte kaum zu atmen um ja kein Geräusch zu verpassen. Angespannt bis in die Zehenspitzen stand ich vor der Tür und hörte doch lange nichts. Dann plötzlich war ein langsames aber deutliches Schmatzen zu hören. Ihre Möse musste förmlich auslaufen um so ein Geräusch zu produzieren dachte ich noch, und allein dieser Gedanke ließ meinen Schwanz fast schmerzhaft anschwellen. Der Takt des Geräuschs wurde allmhälich schneller und endlich gesellte sich ein tiefes Stöhnen dazu. Ich griff in meine Hose und begann mich zu reiben. Saskia wurde immer lauter und stöhnte bald ungehemmt ihre Lust heraus, übertönte sogar das Schmatzen, und kam schließlich mit einem lauten „Ja, Ja! Fick miiiiich!“ zu einem heftigen Orgasmus. Ich hielt vorher inne um nicht schon abzuspritzen, in der Hoffnung wenigstens für ihren zweiten Abgang zuständig sein zu dürfen. Sie bat mich atemlos zu sich herein. Auf dem Bett knieend, Hose und Slip in den Kniekehlen, sah ich sie vor mir auf dem Bett. Ihren BH hatte sie so weit hinab gezerrt das ihre harten Brustwarzen auf dem Laken reiben konnten, das machte sie immer zusätzlich scharf. In ihrer rechten Hand hielt sie das Spielzeug das ihr soeben diesen ungewohnt lautstarken Abgang verschafft hatte. Es war ein Naturdildo, den ich überhaupt nicht kannte. Sie musste Ihn sich kürzlich heimlich neu gekauft haben. Er war hautfarben, dick geädert und von erschreckender Größe, größer als ich es ihr jemals reinstecken durfte. Er war mit einer dicken Schicht glänzenden Mösenschleims bedeckt, der sich an der deutlich ausgearbeiteten Kuppe zu kleinen Ansammlungen zusammenschloss. Unser Schlafzimmer roch nach Fotze und Gummi. „Komm her“ sagte sie schwer atmend aber trotzdem bestimmend „Du darfst mich jetzt noch ein bisschen lecken!“ Ich kniete mich hinter das Bett, und Saskia schob mir ihren prallen Arsch entgegen. Ich betrachtete noch eine Weile ihr Loch, das rot und geschwollen vor mir lag und aus dem immer noch ihr Schleim sickerte. „Los mach!“ bellte sie, und ich vergrub mein Gesicht in Ihrem Schoß, leckte tief in sie hinein und saugte an ihrem fleischigen harten Kitzler. „Hmmm“ stöhnte sie auf „lecken kannst du wirklich“. Ich fühlte mich geschmeichelt von ihrem Lob und intensivierte meine Anstrengungen. Der Geschmack ihrer Möse machte mich rasend vor Geilheit. Durch ihr Stöhnen hindurch begann sie mich nun weiter anzustacheln und ihre Position in unserem neuen Spiel auszuloten. „Weißt du, Maik hat geschrieben das er mich möglichst bald wieder ficken will. AAhhhh… und diesmal sollst du nicht dabei sein… mmmhh… jaa daaa…“  sie rieb ihr Becken in meinem Gesicht und redete einfach weiter “ Er will mich ganz für sich. Und so hart durchziehen wie er es früher getan hat… mhh…. er denkt du bist noch nicht so weit. aahh… und ich auch nicht. mhhh… Ich hab seinen großen harten Schwanz so vermisst Schatz…jaaaaa… ohh Maik…“ Sie fantasierte von ihm und seinem Schwanz während sie sich von mir bedienen ließ. Mein Schwanz drückte erbarmungslos gegen meine Hose, mein Herz brannte vor Eifersucht. Tränen brannten in meinen Augen, aber ich konnte nicht aufhören Sie zu lecken, zuzuhören was sie geil machte und wie sie es sich von ihm wünschte. „Er fickt mich so hart und so gut. Er ist ein richtiger Mann mit einem richtigen Schwanz. Einem Superschwanz ..aaaarrrgghhhh jjaaaaaa…. dieser Schwanz….mhhh… er soll mich wieder ficken hörst du? Ich MUSS von ihm gefickt werden! Hart! ERBARMUNGSLOS! JAAAA! ER SOLL MIR ALLE LÖCHER AUFREISSEN!!! JJAAAAAAAAA“. Saskia schrie die letzten Worte förmlich und dann auch ihren Orgasmus heraus, ein weiterer Schwall ihres köstlichen Safts schoss in meinen weit geöffneten Mund. Wie ein hungriges Tier leckte ich in Raserei ihr kochend heißes aufgeworfenes Fleisch und stöhnte dabei hemmungslos. „Sag es!“ stöhnte sie weiter unter meiner Zunge „Sag das er mich wieder ficken soll!“ befahl sie mir. „Er soll dich wieder ficken“ stöhnte ich dumpf in ihre Fotze. „Und wieder“ wimmerte sie und stieß mir ihren verschmierten Hintern ins Gesicht „Und wieder “ wiederholte ich, machte meine Zunge steif und ließ ihr den Takt. „Und wieder “ schrie sie und ich wiederholte es. Und wieder. und wieder. wie ein Mantra wiederholten wir diesen Satz, mit jedem mal presste sie ihren Arsch in mein Gesicht und so meine Zunge in ihr Loch. Einer kurzen Pause folgte schließlich ein tiefes, langgezogenens Einatmen und dann ein Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte und ihre Vibration auf mich zu übertragen schien. Zeitgleich kam es mir auch. Ohne das ich mich angefasst hätte spritzte ich in meine Unterhose. Ich keuchte meinen Orgasmus in ihren Schritt, auch Saskia war außer Atem und sackte einfach auf dem Bett zusammen. Einen Moment lang verharrten wir so. dann zog sie sich zurück und drehte sich auf dem Bett zu mir herum. Erschöpft aber zufrieden blickte sie mich sanft von oben herab an. Dann wurde ihr Blick irgendwie härter, und sie fragte „Du weißt dass das kein Spiel war oder? Du musst mir versprechen das ich mich das nächste Mal allein mit Ihm treffen kann. So oft ich will werde ich mich jetzt von diesem Hengstschwanz ficken lassen, und Maik und ich bestimmen was du davon zu sehen bekommst, klar?“ Ich nickte, völlig perplex von ihrer plötzlichen Ansage. „Gut. Jetzt geh den Dildo abwaschen. Ich muss mit Maik telefonieren. Und diesmal gibt’s kein Gelausche!“ Ohne ein Wort hervorbringen zu können stand ich auf, nahm den klebrigen Gummischwanz und ging damit ins Bad. Saskia schloss die Tür hinter mir und machte sich daran mit Maik zu telefonieren.Im Bad angekommen musterte ich nochmal eingehend den riesigen Dildo mit dem Sie sich gerade penetriert hatte. Sie hatte kein Gleitgel benutzen müssen so wie sonst, ihr Geilsaft und ihre Schwanzgier hatten ausgereicht das sie dieses Prachtteil, das sogar noch ein Stückchen dicker und länger als Maik seiner war, in sich zu treiben. Wieder staunte ich was für eine, mir viel kein anderer Begriff ein, FICKSAU sie doch eingentlich sein musste. Und weiter, wie ihr der Sex mit mir überhaupt etwas geben konnte. Mit einer eigenartigen Mischung aus Geilheit, Verlustangst und Selbstzweifel betrachtete ich den schmierigen Dildo und fing dann an ihren Saft davon abzulecken. Es schmeckte so geil, und der Gedanke das dieses Riesenteil eben noch in ihr steckte turnte mich so an das ich wieder hart wurde. Genießend leckte ich an dem prallen Schaft entlang, nahm schließlich den Dildo in den Mund und saugte daran als würde ich ihn blasen wollen. Ein eigenartiges Gefühl, ungewohnt aber doch geil. Ich drückte mir den Schwanz bis zum Einsetzen des Würgereflex in den Hals, das Gefühl spornte mich noch mehr an und ließ meinen Schwanz zucken. Die Angst erwischt zu werden verhinderte aber weiteres, und ihr Saft war nun auch vollends davon verschwunden, also wusch ich den Dildo schließlich mit Wasser ab und brachte Ihn zurück ins Schlafzimmer. Dumpf hörte ich hinter der verschlossenen Tür noch Saskias fröhlich erregtes „Genau. Tschüss, bis Samstag! Ja ich auch! Tschüss!“ Dann öfnete sie die Tür und sah mich stehen, mit dem sauberen Gummischwanz in der Hand. „Hast du etwa doch gelauscht?“ fragte sie finster. „Nein, wirklich, ich bin eben erst zurück gekommen!“ beteuerte ich. Sie mussterte mich eine Weile „Und was HAST du gehört?“ ich stockte, sagte ihr dann das ich nur gehört hätte das sie sich für Samstag verabredet hätten. „Hm dann weißt du ja genau alles was du wissen musst. Also Samstag Abend bin ich weg, wie lange werden wir sehen!“ sagte sie grinsend, nahm mir den Dildo aus der Hand und verstaute ihn im Schlafzimmer. Wo konnte ich nicht sehen, und das schien nicht das einzige zu sein was ich ab jetzt nicht mehr wissen brauchte. Samstag also, ging es mir durch den Kopf, ab Samstag hast du also gar nichts mehr zu melden. Ich schlief schlecht bis zum Wochenende…

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