Endlich war es soweit, ich hatte in Aussicht mich alleine mit der besten Freundin meiner Freundin zu treffen. Aber erstmal zurück zum Anfang. Alles ist tatsächlich so passiert.Wir sind mittlerweile fast drei Jahre ein Paar und beide 24 Jahre alt. Meine Freundin, Katja, habe ich über das Internet kennengelernt und mich sofort in sie verliebt. Das klingt sehr kitschig, aber so war das nun mal. Zu dieser Zeit führten wir eine Fernbeziehung und sie wohnte mit ihrer besten Freundin (seit Kindertagen) zusammen. Sie heißt Anna und ist im gleichen Alter. Auf Anhieb verstanden auch wir uns gut und ich hatte das Gefühl, dass immer eine Art Spannung zwischen uns in der Luft lag. In der Zwischenzeit verlief sich alles ein wenig, die beste Freundin zog aus (nach Dresden), meine Katja zog bei mir ein (Frankfurt) und wir lebten ein schönes Leben.Ich arbeite in einem großen Unternehmen und betreue Geschäftskunden. Mein Beruf erfordert hohe Flexibilität und Reisebereitschaft, weshalb mich mein Chef vor zwei Wochen nach Dresden schickte, um dort etwas zu erledigen. Ich wusste, dass ich drei Tage dort sein werde und organisierte mir früh ein Hotelzimmer.Am Abend nach der frohen Nachricht erzählte ich Katja davon und fragte sie, ob sie mir denn in Dresden etwas empfehlen könne. Sie wusste leider nichts und verwies mich an ihre Freundin Anna. Anna hatte auch wenige Tipps, bot mir aber an, etwas Essen zu gehen. Meine liebe Katja hatte nichts dagegen und ich nahm an.———-In Dresden angekommen bezog ich mein Hotelzimmer und schickte Anna eine SMS, dass ich in der Stadt sei und sie mir einen Treffpunkt geben sollte. Gesagt, getan. Treffpunkt Semperoper, Essen ging es in einen der wenigen hippen Burgerläden. Anna ist relativ groß, hat hellblonde lange Haare, eine schöne Figur und kleine Brüste, die wunderbar zu ihr passen.Ich Zu Beginn lag wieder diese bestimmte Spannung in der Luft und wir unterhielten uns angeregt über alle möglichen Themen. Anna erzählte mir von ihrem voranschreitenden Studium und wir unterhielten uns über Katja. Während wir auf das Essen warteten, öffnete sie ihre Haare und spielte mit ihrem Haargummi auf dem Tisch. Mir wurde es ein wenig zu bunt und ich beschloss mich, ihre Hand festzuhalten. Tatsächlich sprang sie darauf an und hielt meine Finger ebenso fest. Ich hatte mich in dieser Spannung wohl doch nicht getäuscht. Unterm Tisch spürte ich wie sie begann ihr Bein an meinem zu reiben.Da ich nach dem Bezahlen noch nicht zurück zum Hotel wollte, fragte ich Anna: „Welche Ecken von Dresden sollen denn besonder schön sein?“ – „Ich zeige sie Dir“. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Dresdener Altstadt und sie erzählte mir interessante Fakten zu den Gebäuden. Um ehrlich zu sein hörte ich nicht genau hin, ich glaube auch, dass nicht alles stimmte und sie Sachen dazu dichtete.Am Hotel angekommen sagte sie „Ich muss sagen, dass ich mich ziemlich geehrt fühle, dass Du den Abend mit mir verbringen möchtest, Milan“. Ich antwortete, dass ich den Abend sehr genossen habe und es die Idee von Katja war.“Kann ich noch kurz mit ins Hotel gehen, ich müsste nochmal zur Toilette?“ – Ich bejahte und nahm sie mit auf mein Zimmer. Anna begutachtete das Zimmer und ließ kein gutes Wort an der gesamten Einrichtung. Sie hatte in einem früheren Leben Innenarchitektur studiert und der letzte Innenarchitekt muss wohl in den 90ern in diesem Zimmer gewesen sein.Als sie von der Toilette zurück kam, wollte ich sie verabschieden um in Ruhe mit Katja zu telefonieren, jedoch ließ sie sich nicht hinauskomplimentieren und antwortete mit einem „Gute Nacht“-Kuss.Ich erschrak ein wenig, erwiderte ihn aber. Sie sah mir in die Augen und meinte „Es war wirklich ein schöner Abend. Ich habe mich wirklich gefreut, dass Du mir Bescheid gegeben hast“ Ich sagte „Es freut mich auch sehr, aber Du kennst ja auch Katja“ – „Ach mach Dir um Katja keine Sorgen, sie muss nicht alles wissen und wir kennen uns schon lange genug. Wenn Du mit ihr sprechen willst, ruf sie doch an“.Ich rief Katja an und erzählte ihr von der Zugfahrt und dem Abendessen. Anna wurde wohl ein wenig langweilig dabei, da sie sich plötzlich neben mich setzte und mit ihren Händen meinen Oberschenkel massierte. Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und telefonierte weiter mit Katja, als ich plötzlich eine Hand an meinem Penis spürte. Ich versuchte, soweit es ging mit Katja zu reden, sie erzählte mir davon, was sie so alles an der Uni erfahren hatte und ich merkte wie mein Penis langsam steif wurde und meine Gedanken bei den Händen von Anna ankamen. Anna schaute mir in die Augen und öffnete meine Hose. Nun begann ich ein wenig schwerer zu atmen und musste Katja erzählen, dass ich gerade im Hotel eine Treppe hochlaufe.Anna hatte nun meinen erigierten Penis in der Hand und begann ihn zu wichsen. Je länger ich telefonierte, umso heftiger tat sie dies und nahm zum krönenden Abschluss noch ihren Mund zur Hilfe. Das Telefonat mit Katja beendete ich nun, da sie in die Badewanne steigen wollte.“Na endlich, ich dachte ihr kommt nie zum Schluss“ sagte Anna. „Du hast es mir auch nicht leicht gemacht“ erwiderte ich. Anna sah mich an, während sie weiter meinen Penis leckte und an ihm saugte.Anna hatte vor langer Zeit einen Freund, sich aber vor vier Jahren von ihm getrennt. Seitdem nutzte sie immer mal wieder Tinder, war allerdings eher ein Mauerblümchen. Meine Freundin erzählte von Anna nichts in diese Richtung.Ich konnte mich nun nicht mehr länger zusammenreißen und war kurz davor zu kommen. Anna merkte dies und hörte abrupt auf. Statt weiter zu machen, bat sie mich, dass ich sie ausziehe und sie liebkose. Ich zog ihr ihre blaue Bluse und ihre Jeans aus. Dann folgten BH und Tanga. Sie muss sie vorbereitet haben… Sie war komplett rasiert und sie roch sehr gut. Ich massierte und küsste ihren Körper, ihre Brüste und ihren Kitzler. Als ich ihren Kitzler berührte, zuckte ihr ganzer Körper zusammen. Das spornte mich an, sie noch mehr zu fordern. Meine Finger folgten relativ schnell und ich leckte nun ihre Klitoris und begann ihre Vagina mit meinen Fingern zu penetrieren.Ihr ganzer Körper bebte und sie stöhnte.Nach dem Motto „Wie Du mir, so ich Dir“ stoppte ich und drehte sie auf die Seite. Ich legte mich hinter sie und begann mit meinem Penis zwischen ihren Pobacken zu reiben. Mit meinen Fingern massierte ich langsam ihren Kitzler und sie winkelte ein Bein an.Das war das Zeichen für mich, meinen Penis in ihre Vagina einzuführen. Ihr ging es nicht schnell genug und sie drückte zusätzlich zu meinen Bewegungen ihr Becken in meine Richtung.Mit meinen Händen massierte ich ihre Brüste und fingerte ihren Mund. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie saugte immer stärker an meinem Finger. Ich spürte nun auch, wie der Druck in meinem Penis größer wurde. Sie bewegte sich nun immer schneller und kam plötzlich zum stocken. In diesem Moment schoss mein Sperma in ihren Unterleib und füllte sie komplett aus. Sie hielt meinen Penis fest und ich kam in mehreren Bewegungen in ihr.Als ich meinen Penis aus ihr zog, drehte sie sich um und leckte ihn sauber. „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so schnell, so sehr gekommen bin“, sagte sie und bedankte sich mit einem innigen Kuss.“Das war eine sehr schöne Überraschung heute Abend“ sagte ich und schlug vor, dass sie im Hotel übernachtet.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor