Hier geht’s zu Teil 3: http://xhamster.com/stories/bff-der-freunding—teil-3-598195Ich schlief wie ein Kind, und wäre der Wecker nicht gewesen, der mich an die Arbeit erinnerte, hätte ich wohl noch stundenlang neben Anna liegen können. Wie sie da lag im Dämmerlicht, mit ihren blonden langen Haaren und ihrem sportlichen Körper. Als ich von der Toilette zurückkam fiel mir wieder ein, wie sehr wir es am Vorabend getrieben hatten. Auch unverkennbar an dem Geruch, der im Zimmer lag.Anna lag immer noch unbeeindruckt und schlafend auf dem Rücken. Da sich bei diesem Anblick mein kleiner Freund wieder meldete, stellte ich mich an das Bett und massierte meinen Schaft langsam, bis er immer steifer wurde. Anna lag so unschuldig im Bett, ich wollte sie noch ein letztes Mal vor meiner Abreise spüren. Also beschloss ich, sie zu wecken. Ich legte meinen nun steifen Penis auf ihre Unterlippe und rieb mich langsam daran. Bei jeder Bewegung stieß ich ein kleines Stück in ihren Mund vor, bis meine Eichel ganz in ihrem Mund verschwand.Dass sie schlief machte mich nur noch geiler und ich erhöhte das Tempo ein wenig. Mit einem Mal spürte ich, dass sie mit Saugbewegungen begann, sie musste wohl gerade wach werden. Und da öffnete sie auch schon die Augen und sah mich lustvoll an. Das war mein Zeichen, das Tempo zu erhöhen und ich schloss die Augen.Ich hörte nun, wie sie unter der Bettdecke begann, ihr Lustzentrum zu massieren. Ein Blick auf die Bewegungen unter der Decke bestätigte dies. Also hielt ich mich nicht mehr zurück und fickte ihren Mund. Sie saugte im gleichen Rhythmus an meinem Schwanz und hielt mit der Zunge dagegen, bis ich es plötzlich nicht mehr aushielt und in ihrem Mund zu meinem Höhepunkt kam. Ich presste ihr meinen Penis so tief wie möglich in die Mundhöhle und sah wie ihre Augen ob der enormen Masse größer wurden. Scheinbar hatte sie Probleme damit, alles zu schlucken.Nun ließ ich von ihr ab und bedeutete ihr, sich weiter zu befriedigen. Sie tat wie ihr geheißen, entgegnete nach kurzer Zeit aber, dass ich mich hinlegen sollte. Gesagt, getan. Nun lag ich neben ihr und sie stieg auf mich und rieb ihre klatschnasse Vagina an meinem langsam wieder steif werdenden Penis. Als er ihr hart genug war, führte sie ihn langsam in sich ein und begann mit einem leichten Trab. Ihre kleinen Brüstchen schwangen auf und ab und sie legte ihren Zeigefinger an die gut geölte Klitoris.Nach ein paar Runden, beugte sie sich nach vorne und küsste mich. Ich hielt nun mit dem rechten Arm ihren Oberkörper fest und mit der linken Hand streichelte ich ihren runden Po. Wir küssten uns innig und je fester sich unsere Zungen gegenseitig streichelten, begann ich, sie in dieser Position zu pfählen. Ich massierte nun mit dem Zeigefinger der linken Hand ihr Poloch und als ich in sie eindrang, stieß sie plötzlich einen lauten Lustschrei aus und sackte in sich zusammen.Ich benötigte nun auch nur noch ein paar Stöße, bis es mir kam und ich sie mit meinem Lustsaft vollpumpte. Anna bewegte sich garnicht mehr, sondern gab sich ihrem guten Schicksal hin.Leider klingelte nun mein zweiter Wecker, der mir bedeutete, dass ich nun Gas geben müsste und wir beschlossen, zusammen unter die Dusche zu hüpfen und den Schweiß und die Lustsäfte abzuwaschen – ich musste ja eine Stunde später seriös wie immer im Büro erscheinen.Selbst unter der Dusche konnten wir die Finger nicht voneinander lassen und seiften uns gegenseitig sehr ausführlich ein. Natürlich dauerte es nicht lange, bis mein kleiner Freund wieder stand und Anna ihren Mund über ihn stülpte. Sie wusste mittlerweile genau, was mich scharf macht und ich half ihr ein wenig nach, indem ich ihren Kopf an ihren Haaren führte. So wie sie nun vor mir kniete, stelle ich sie mir immer noch vor, wenn ich alleine zuhause bin. Zwar schon völlig leergepumpt kam ich trotzdem nochmals in ihrem Mund uns sie ließ es sich nicht nehmen, mein Sperma auf meinem ganzen Körper zu verteilen, sodass ich mich nochmal waschen musste.Nachdem wir abgetrocknet waren musste ich aber wirklich los und verabschiedete mich mit einem langen Kuss von ihr. Ich hatte das Gefühl, dass sie noch ein wenig zitterte. Ich wusste, dass wir uns am ersten Advent wieder sehen würden, weil sie meine Freundin, ihre beste Freundin, Katja in unserer Wohnung besuchen wollte.Dass sie schon abends spontan mit nach Frankfurt fahren würde, wusste ich allerdings nicht…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor