Hier geht es zu Teil 4: http://xhamster.com/stories/bff-der-freundin—teil-4-600054Manchmal kommt es wirklich anders als man denkt… Ich war gerade aus dem Taxi am Dresdener Hbf ausgestiegen und telefonierte mit meiner lieben Katja, die mich 5 Stunden später in Frankfurt abholen wollte, als sich plötzlich Anna in mein Blickfeld schob. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, doch meine Freundin erzählte mir gerade, dass ich sie evtl am Hbf sehen würde, weil sie in die Nähe von Frankfurt zu ihrer Familie fährt, ihre Oma sei gestorben. Ich sagte: „Ja, da ist sie“, und verabschiedete mich von Katja.Anna kam auf mich zugelaufen und begrüßte mich mit einer langen Umarmung. Ich sprach ihr mein Beileid aus, aber sie meinte, dass ihre Oma noch eine schöne Zeit im hohen Alter hatte.Wir stiegen nun also zusammen in den Zug und suchten einen Platz in einem leeren Abteil. Der Zug war nicht sehr voll, da es Nachmittag war und die Pendler erst ab der halben Strecke zusteigen würden.Wir ließen es uns nicht nehmen, die Armlehnen hochzuklappen und uns aneinander zu kuscheln. Katja war heute wegen des Anlasses sehr schick gekleidet. Sie trug eine enge dunkelblaue Bluse, die ihre kleinen Brüste sehr gut betonten, einen schwarzen, langen Faltenrock, darunter eine schwarze Strumpfhose und Sneakers. Außerdem trug sie ihr Haar offen. Ich schien ihr mit meiner dunklen Jeans und dem unifarbenen Hemd auch gut zu gefallen, denn sie begann plötzlich, mich zu küssen. Unsere Zungen spielten schon bei der Abfahrt aus dem Dresdener Bahnhof miteinandern und ich bemerkte, dass sie begann intensiver zu atmen.Dann kam leider schon der Schaffner und unterbrach unser Zungenspiel. Nachdem er die Fahrscheine gesehen hatte, wünschte er uns viel Spaß und wir mussten kichern.Nun begannen wir aber, uns zu unterhalten. Ich fand heraus, dass sie noch einschließlich des Wochenendes da sein würde und mit Katja schon ausgemacht hatte, dass wir in Frankfurt mal etwas trinken gehen. Dabei legte sie ihre Hand auf meine Hose und streichelte meinen hartwerdenden Penis ein wenig.Sie fragte: „Hast Du Katja eigentlich etwas erzählt?“ Ich erwiderte, dass ich es nicht gemacht hatte, weil ich ihr damit das Herz brechen würden. Anna sah das genau so und setzte die Massage fort. Sie rückte ein wenig näher an mich heran und ich offenbarte ihr, dass ich noch nie so guten Sex hatte, wie in den letzten Tagen mit ihr. Dann flüsterte ich in ihr Ohr, dass ich gerne ihren Rock hochschieben würde, um ihre Vagina zu kosten. Daraufhin öffnete sie meine Hose und packte meinen Schwanz fest an. Ich legte nun meine Jacke auf ihre Hand und ließ sie gewähren. Ich weiß nicht mehr genau, wie es um mich geschah, aber sie wichste mich so fest, dass ich mich bereits nach einer Minute nicht mehr zurückhalten konnte und ihr bedeutete, dass sie ihn in den Mund nimmt, um größere Sauereien zu vermeiden. Sie brachte mich nun mit ihrem Mund über die letzten Meter und ich kam tief in ihrem Rachen. Ich bemerkte, wie sie mit dem Schlucken nicht mehr hinterher kam und den Rest aufleckte. Natürlich konnte sie es nicht lassen und küsste mich danach sehr innig.Als ich meine Hose wieder geschlossen hatte, legte ich meinen Arm um sie herum und begann sie durch den Rock in ihrem Schritt zu streicheln. Nun nahm sie sich die Jacke und ich begann, sie mit meiner Hand unter dem Rockbund ohne Umwege zu fingern. Sie zuckte, als ich meinen Mittel- und Ringfinger in ihre Möse steckte und mit jeder Bewegung tiefer in sie eindrang. Anna drehte sich immer weiter zu mir und keuchte mir leise ins Ohr, bis sie sich komplett die Kontrolle verlor und unter einem starken Beben zum Orgasmus kam. Ich weiß nicht, wie sie es machte, aber sie brachte es fertig, keinen hörbaren Ton von sich zu geben.Nach diesem kleinen romantischen Ausflug, beließen wir es aber auch dabei und schliefen den Rest der Fahrt. Kurz vor Frankfurt machten wir uns nochmal zurecht und wurden von Katja empfangen, die uns herzlich empfing und nach Hause zu einem gemeinsamen Abendessen einlud.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor