Bis zur letzten Haltestelle

„In 20 Minuten bin ich zu Hause“ – das dachte ich zumindest. Die Party war eigentlich richtig cool. Aber dennoch wollte ich lieber die letzte S-Bahn nehmen statt die erste am nächsten Morgen. Zuerst wollte ich ja durchmachen, aber dann hatte ich doch keine Lust mehr und bin gegangen. Ich musste sogar rennen, um die Bahn noch zu erwischen. So besoffen wie ich war, war das gar nicht mal so leicht. Aber ich hatte es noch geschafft, bin keuchend in den letzten Wagen gestiegen und hab mich auf eine Sitzbank fallen lassen. Ich legte die Füße auf die andere Sitzbank und schloss die Augen. An der nächsten Haltestelle wurde ich vom Geräusch der sich öffnenden Türen geweckt. Ich blickte auf und sah drei ältere Männer zu steigen. Sie schauten sich kurz um, dann kamen sie zu mir. Zwei von ihnen setzten sich zu mir, der dritte blieb stehen. „Toll“, dachte ich, „warum müssen diese Idioten sich unbedingt zu mir setzen, die Bahn ist doch ganz frei.“ Ich überlegte kurz mich umzusetzen, blieb dann aber doch wo ich war. Immerhin war ich zuerst da. Ich schaute aus dem Fenster, obwohl wir durch einen Tunnel fuhren.Plötzlich legte der Kerl neben mir seine Hand auf mein Knie. Ich blickte kurz hin, schaute dann aber gleich wieder aus dem Fenster, als ob ich nichts merken würde. Ich wusste nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte. Ich wollte seine Hand nicht wegschieben, dann müsste ich sie ja berühren. Und etwas sagen? Vielleicht merkte er ja nicht mal, wo er seine Hand hatte. Doch dann schob er die Hand langsam höher. Mein Puls raste. Regungslos saß ich da, wagte noch immer nicht, etwas dagegen zu tun. Ich weiß nicht warum, aber ich ließ ihn einfach machen. Auch als seine Hand in meinem Schritt angelangt war und er mich streichelte, tat ich nichts. Dann öffnete er meine Hose und fasste hinein. Als seine kalten Finger meine Eier umschlossen stockte mir der Atem. Es fühlte sich falsch an und war gleichzeitig doch so geil. Nie hätte ich gedacht, dass ich bei einem Mann so etwas empfinden könnte. Und doch spürte ich, wie mein Schwanz in seiner Hand langsam anschwoll. Schüchtern schaute ich ihn an. Er grinste nur und fing an, mich fest durch zu kneten. Als ich begann, leise zu stöhnen, beugte er sich zu mir und drückte mit einen nassen Zungenkuss auf. Sein grauer Bart kratzte, aber das störte mich nicht. Zu meiner eigenen Überraschung erwiderte ich es sogar. Während wir wie zwei Teenies knutschten spürte ich mehr Hände auf meinen Körper. Schnell wurde mir die Hose ausgezogen, und nach dem Kuss dauerte es auch nicht lange, bis ich völlig nackt da saß. Mein Gegenüber ging vor mir auf die Knie und noch ehe ich wusste wie mir geschah, war er auch schon dabei zu blasen. Es war extrem geil, sofort war ich völlig in Ekstase. Dieser alte Knacker wusste genau, was er tat. Ich hatte meine Freundin zwar mittlerweile so weit, dass sie mir öfters mal einen blies, aber das war kein Vergleich. Ich schloss die Augen und genoss es. Doch leider hörte er viel zu schnell wieder damit auf. Als er aufstand und vor mir seinen Schwanz raus holte, wusste ich, dass jetzt ich dran war. Ich zögerte kurz. Immerhin hatte ich noch nie den Steifen eines anderen Mannes gesehen, geschweige denn im Mund gehabt. Als es ihm zu lange dauerte fasste er mit einer Hand seinen Schwanz, mit der anderen meinen Kopf und zog mich an sich. Ich öffnete meine Lippen und nahm ihn auf. Auch wenn ich mich wohl eher ungeschickt anstellte lies er sich genüsslich von mir verwöhnen. Ihn auf diese Weise zu bedienen gefiel mir sogar fast besser als selbst geblasen zu werden. Sie zogen mich vom Sitz und ließen mich im Gang knien. Jeder wollte geblasen werden, man zerrte mich regelrecht vom einen Schwanz zum anderen. Ich lutschte gierig jeden Prügel, der mir angeboten wurde. Einer von Ihnen hatte sich fein säuberlich rasiert, so dass es ein Genuss war, seine Eier zu liebkosen. Und nachdem ich bei ihm geübt hatte, störten mich auch die Schamhaare der beiden anderen nicht mehr.Was war nur mit mir los? Noch einen Tag zuvor hätte ich einen fremden Schwanz nicht mal angeschaut, und jetzt bearbeitete ich gleich 3 wildfremde alte Knacker. Doch es war wie ein Rausch, ich konnte nicht anders. Ich wollte sie sogar schon darum bitten, auch gefickt zu werden. Aber das war wohl ohnehin der Plan. Als ihre Schwänze alle prachtvoll wie eine Eins standen, glänzend von meinem Speichel, zogen sie mich hoch und ließen mich auf eine Sitzbank knien. Meine Knie wurden auseinander gedrückt. Einer sagte in einem väterlichen Ton, dass ich keine Angst zu haben brauche, es würde mir gefallen. Daraufhin beugte ich mich artig nach vorne und bot ihnen meinen jungfräulichen Arsch an. Einer trat hinter mich, fasste nach vorne und hielt mir die Hand vors Gesicht. Ich war so naiv, dass ich nicht wusste, was er wollte. Er lachte nur und lies die anderen beiden drauf spucken. Dann schmierte er damit mein Loch ein. Als er in mich eindrang verkrampfte ich. Es tat höllisch weh, doch ich biss die Zähne zusammen und ertrug es. Er versuchte es mir zu erleichtern und war extra vorsichtig, spuckte sogar nochmal auf seinen Schwanz. Nach vielen sanften, langsamen Stößen wurde ich dann auch lockerer und begann, mich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen. Erneut erwachte die Schlampe in mir. Ich versuchte, ihm eine gute Stute zu sein, und obwohl es noch immer weh tat, feuerte ich ihn an. Außer Sprüchen wie „fick mich“ und „lass mich deinen Schwanz spüren“ viel mir zwar nichts ein, doch es verfehlte seine Wirkung nicht. Jetzt legte er richtig los. Er umklammerte meine Hüften, dann rammte er mir sein Ding gnadenlos rein. Ich schrie laut auf, wollte aber sogleich mehr. Seine Stöße hämmerten unentwegt auf mich ein. Ich fühlte mich, als ob er mich für etwas bestrafen wollte. Dabei verspürte ich keine Lust, nur Schmerz. Aber zu hören, wie er sich an mir verausgabte, war Lohn genug. Trotzdem war ich froh, als er es wieder ruhiger angehen lies. Völlig außer Atem zog er sich aus mir zurück und lies einen anderen ran, der seine Arbeit fortsetzte. Einer stellte sich vor mich. An seinem Schwanz erkannte ich, dass es der war, welcher mich gerade gefickt hatte, und so wie er aussah schmeckte er auch. Dennoch lutschte ich ihn sauber, ohne dass er etwas sagen musste. Dann, während mein Arsch weiter bearbeitet wurde, blies ich ihn, bis er kam. Sein Saft ergoss sich in meinen Mund, und er lies ihn bis zum Schluss drin, um keinen Tropfen zu verschwenden. Es schmeckte streng und bitter. Ich hatte mir den Geschmack anders vorgestellt, besser. Mit zusammengekniffenen Lippen überlegte ich, ob ich es schlucken oder ausspucken sollte. Doch er nahm mir diese Entscheidung ab, indem er meinen Mund zu hielt. Etwas widerwillig tat ich ihm den Gefallen und schluckte alles. Kurz darauf wurden die Stöße des anderen langsamer. Er fasste von hinten meinen Schwanz und wichste mich, während er selbst immer schwerer atmete. Dann kam er. Laut stöhnend spritzte er in mir ab. Dann wurde ich auf den Boden gelegt. Über mir stand der, der sich anfangs neben mich gesetzt hatte. Ich nahm die Knie zurück und streckte ihm mein Loch entgegen. Langsam, fast in Zeitlupe, schob er seinen Schwanz in mich. Dann fickte er mich, und ich sah ihm dabei in die Augen. Es gefiel mir, ihm dabei zuzuschauen. Er hatte so einen unglaublich geilen Blick, als sei er nur von seinen Trieben gesteuert. Das geilte mich so auf, dass ich anfing, dabei zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich auf mich selbst abspritzte. Meine ganze Geilheit entlud sich auf meinen Bauch. Zu kommen, während ich gefickt wurde, war unbeschreiblich. Mit dem Schwanz in meinem Arsch kam es mir um so vieles intensiver vor, dass ich vor Glück hätte schreien können. Danach lag ich erschöpft und glücklich da, bis er endlich auch so weit war. Auch er zog es vor, in meinem Loch zu kommen. Ich lächelte ihn und seine Freunde dankbar an, während sie sich schon wieder hastig anzogen. Dann verließen sie an der nächsten Haltestelle die Bahn, ohne mich zu beachten. Ich lag noch immer auf dem Boden – nackt, schweißgebadet und völlig erschöpft. Erst, als die Durchsage kam, dass die Bahn die Endstation erreicht hätte, konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen. Ich suchte meine Sachen zusammen und ging. Später fuhr ich immer wieder mit dieser Linie, in der Hoffnung, es könnte sich wiederholen. Doch die drei älteren Herren traf ich nie wieder.

Bis zur letzten Haltestelle

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