Bist du schwul???

Ich bin heute 49 Jahre, bis vor einem Jahr lebte ich in einer „ normalen „ Hetero – Ehe. Meine Frau und ich lebten zwar zusammen aber aneinander vorbei. Kurzum wir haben uns getrennt, in aller Freundschaft.Ich spürte schon in meiner Ehe, dass mir sexuell etwas fehlte. Als ich schließlich allein lebte, merkte ich das auch Männer für mich sexuell erregend waren.Ich wollte es unbedingt auch irgendwann einmal ausprobieren. Doch auch nur so, dass es ja auch niemand mitbekam. Ich machte mir Sorgen, was mein Umfeld von meiner Neigung hielt. War ich jetzt schwul,oder Bi oder was sonst? Ich musste für mich heraus finden was und wer ich war.Im Internet schaute ich mir sehr viele Pornos an. Schnell fand ich heraus, dass mich ein steifer Männerschwanz faszinierte. Sehr viele der Filmchen, widerten mich auch einfach nur an. Ich versuchte in mich zu horchen, um heraus zu finden was mich scharf macht. Eine Kategorie hatte es mir wirklich angetan und dort ein Film den ich inzwischen hunderte male gesehen ab. Zwei Männer mittleren Alters wurden dort gezeigt. Die beiden gingen sehr zärtlich miteinander um. Keine der typischen spuck drauf und steck rein Filme. Es machte mich geil wie zärtlich Männer unter einander sein konnten. Das wollte ich auch.Also machte ich mich auf die Suche. Zuerst in den üblichen Portalen. Dort aber jemanden zu finden der auf gleicher Wellenlinie mit mir schwamm, war unmöglich. Nach kurzer Zeit gab ich es auf. Mir kam ganz plötzlich eine Idee. In meinem Freundeskreis hatte ich auch ein schwules Paar. Ich kannte sie schon sehr lange und beschloss sie um Rat zu fragen.Einen Tag später luden die beiden mich zu sich ein. Sie wussten nicht was ich von ihnen wollte, aber der schnellen Einladung nach, waren sie neugierig. Was man auch merkte, als sich ihre Tür öffnete. Wir begrüßten uns wie immer mit Umarmung und Küsschen. Ich hab mir nie etwas dabei gedacht. Doch mittlerweile war ich mir da nicht mehr sicher. Wie immer bei den beiden, wenn man sie Nachmittags besuchte, war die Kaffeetafel gedeckt. Es duftete nach frischem Kaffee und Kuchen. Als wir uns setzten sah Klaus mich an. Er sah mir tief in die Augen und begann zu lächeln. Ich lächelte zurück. „Schön das du mal wieder bei uns bist.“ Sagte Wim mit seinem holländischen Akzent und schenkte Kaffee ein. Ohne zu fragen, servierte er mir ein Stück Torte. Klaus lächelte immer noch. „ In deiner Mail stand das du Fragen an uns hast? Was hast du den auf dem Herzen?“ Ich sah die beiden an und begann verlegen zu erzählen. Klaus lächelte die ganze Zeit und Wim sah mich mit großen erstaunten Augen an. Als ich zur Stelle kam, dass ich es gern mal mit einem Mann probieren möchte. Entfuhr Wim nur ein langgezogenes „ Duuu????“ Ich sah die beiden an, keiner sagte was. Klaus fand als erstes die Worte wieder. „ Bist du schwul?“ Früher hätte mich so eine Frage etwas aus der Fassung gebracht, doch jetzt brachte sie mich zum Nachdenken. „ Ich weiß es nicht. Wie merkt man das es so ist?“ Wim klapperte mit seiner Kaffeetasse und sah Klaus an. „ Die Frage ist berechtigt. Wim wie hast du gemerkt das du schwul bist?“ Klaus lachte weil Wim es sichtlich peinlich war. Klaus ärgerte ihn gern. Wim sah mich an. „ Das ist jetzt aber mal eine Überraschung.“ Sagte er freundlich zu mir und zu Klaus, mit leicht zickigem Unterton: „ Ich war immer schon so wie ich bin.“ Er rückte näher an mich heran. „ Bist du dir sicher? Nicht das das nur so eine Laune ist?“ Ich schüttelte den Kopf. „ Nein bestimmt nicht.“ Wim kam noch näher und sah mir tief in die Augen. „ Ja ich glaub da ist was. Versprich mir das du vorsichtig bist. Und das du mir ja die Finger von meinem Klaus lässt.“ Klaus hätte fast seine Kaffeetasse fallen lassen. „ Wim, sag mal…“ sagte er gespielt wütend. Ich musste lachen. Ich kannte die beiden schon so lange, aber mit einem von beiden intim zu werden konnte ich mir echt nicht vorstellen.Wim stemmte die Arme in die Hüfte. „ Wollte nur mein Territorium abgesteckt.“ Wir lachten alle. Wir tranken weiter Kaffee ohne das Thema nochmal anzuschneiden. Erst als Wim abräumte und mich mit Klaus allein ließ, sagte Klaus: „ Du wirst es erst genau wissen, wenn es passiert.“ Ich nickte. „ Nur wo, wie und mit wem?“ Er tippt mit den Fingern auf eine Lippen und überlegte. „Ich hab da eine super Idee.“ Ich sah ihn fragend an. „ Warte ab. Lass Wim das machen.“ Man hörte Wim in der Küche mit dem Geschirr klappern. „ Wim?“ Klaus nickte, sagte aber nichts mehr. Nach einer Weile stieß Wim wieder zu uns. „ So ich könnte jetzt ein Cognac vertragen, wie sieht es mit euch aus?“ Dabei sah er Klaus an ,der aufstand die Flasche mit drei Gläsern holte. „ Ich hab mir überlegt das ich mit Mirko in das Gaykino um ihn einzuführen.“ sagte Klaus und zwinkerte mir zu. Wim fiel aus allen Wolken. „ Ist das dein voller Ernst? Du kannst doch nicht ihm in so eine Siffbude gehen. Da holt er sich alles weg. Nein, nur über meine Leiche. Hast du überhaupt zu gehört? Mirko sucht Zärtlichkeit!!! Und die findest du da bestimmt nicht.“ Wim war fast schon außer sich. „ Ok, dann mach du doch einen besseren Vorschlag?“ Wim sah mich an. „ Aber mit Sicherheit, finde ich etwas viel besseres.“ Wim schien im Gedanken Karteikarten durch zusehen. Klaus zwinkerte mir zu. Wim stand auf und legte mir ein Hand auf die Schulter. „ Vertrau mir, ich weiß auch schon was.“ Wim schnappte sein Handy und verließ uns wieder.„ Was hat er jetzt vor?“ fragte ich neugierig und etwas nervös. „Ich könnte wetten das Wim grade eine Party plant. Nichts großes nur ein paar Freunde. Du kennst ihn doch.“ Klaus grinste in sich. Ich muss dazu sagen Wim ist ein Künstler, und zwar ein Travestiekünstler. Dadurch kennt er sehr viele Leute und die Leute ihn. Wenn er sich aufdonnert werden auch Heteros scharf und Frauen neidisch. Man hörte ihn im anderen Zimmer sprechen. Ich wurde nervöser und Klaus merkte es. „ Mach dir keine Sorgen, solche spontanen Treffen organisiert er andauernd. Du bist zu nichts gezwungen, kannst aber vorsichtig deine Fühler ausstrecken. Oder einfach nur einen schönen Abend haben.“ Ich nickte und fühlte mich etwas wohler. Wim kam wieder rein. „ So das wäre geklärt. Ich habe ein paar Freunde eingeladen, für später. Schatz könntest du dich um die Getränke kümmern, ich muss mich noch fertig machen.“ Mit diesen Worten flatterte Wim wieder hinaus. „ Mirko komm wir fahren eben etwas einkaufen. Hast du Lust? Du kannst auch hier bleiben. Das empfehle ich dir aber nicht solange sich die Dame noch aufhübscht.“ Ich nickte und wir gingen los. Nach gut anderthalb Stunden waren wir wieder da, mit reichlich Getränken. Wir schleppten alles in die Küche und verstauten alles. Wim hatte sich inzwischen komplett verwandelt. Eine blonde hochtoupierte Perücke die wie Zuckerwatte aussah. Er hatte ein rotes glitzerndes Kleid an, das vorne wie hinten tief ausgeschnitten war. Das brachte das echt wirkende Dekolletee voll zur Geltung. Wim hatte sich in Sugar verwandelt. Er sah echter aus als richtige Frauen. „ Und wie gefalle ich euch?“ fragte Sugar uns und drehte sich gekonnt auf ihren Highheels. „ Ein Traum, Engelchen.“ klatsche Klaus ihr Beifall. Sie kam auf mich zu. „ Und nun zu dir mein kleiner Jungmann.“ Die Highheels machten sie noch größer. „ Wir werden heute ein wenig kuppeln, wenn du uns lässt. Ich habe nur nette Männer eingeladen.Die wissen natürlich nicht was wir hier treiben. Du gehst mit Klaus ins Schlafzimmer und suchst dir etwas schickes aus. Klaus richte ihn bitte ein wenig her. Er soll ja nicht untergehen heute.“ Singend und gut gelaunt, schwebte Sugar wieder aus der Küche. „ Du hast sie gehört.“ Klaus wies mir mit der Hand die Richtung und brachte mich ins Schlafzimmer. „ Am besten du suchst dir etwas schickes raus und dann sehen wir weiter.“ Klaus öffnete den begehbaren Kleiderschrank und ich trat ein. Ich war überrascht wie viele Anzüge und Klamotten hier hingen und gestapelt wurden. Als erstes fiel mir ein schwarzer Anzug ins Auge. Ich nahm ihn von der Stange und reichte ihm Klaus. „Schick und zeitlos. Suche noch ein oder zwei alternativen aus.“ Klaus legte den Anzug aufs Bett und ich suchte weiter. Ich suchte noch zwei weitere Kombinationen heraus die Klaus auch auf das Bett legte. „ Probiere den schwarzen an.“ Sagte Klaus. Ich dachte nun er würde raus gehen, aber er setzte sich auf das Bett und grinste mich an. „ Nur keine Scham, ich bin nur neugierig.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust. Ich zog mich aus. Das erregte mich, beim entkleiden beobachtet zu werden. Mein Schwanz begann sich zu regen. Ich versuchte mich so zu drehen das Klaus meine Beule in der Unterhose nicht sah. Aber es entging ihm nicht. „ An deiner Stelle würde ich die Unterhose weglassen.“ sagte Klaus. Er ging zum Kleiderschrank und verschwand kurz darin. Ich überlegte kurz und entschied mich auf Klaus zu hören. Der kam in dem Moment heraus als mir mein Schwanz beim ausziehen, steif an den Bauch klatschte. Wir sahen uns kurz an, sagten aber nichts. Der Gesichtsausdruck von Klaus sagte das es ihm gefiel, was er sah. Er begann sich ebenfalls zu entkleiden. Wir standen keine zwei Meter entfernt, als ich versuchte meinen Schwanz in der Hose zu verstauen und er seine Unterhose auszog. Ihn schien es auch nicht kalt zu lassen. Den der mächtige Schwanz der zum Vorschein kam, ließ mich vor Ehrfurcht erstarren. Mit offener Hose und steifem Schwanz, starrte ich auf Klaus. „ Danke für das Kompliment.“ meinte Klaus lächelnd und präsentierte mir sein immer steifer werdendes Glied. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich merkte in mir die Geilheit aufsteigen. Mein eigener Speer wurde noch steifer. Ich musste schlucken. „ Du brauchst dich nicht genieren. Du darfst ihn auch anfassen.“ Genau in diesem Moment wusste ich das ich das auch unbedingt wollte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und umfasste seinen Schwanz. Es fühlte sich herrlich warm an. Langsam schob ich mit der Hand nach unten, die Vorhaut machte Platz für die purpur glänzende Eichel. Meine Hose hielt es auch nicht mehr und rutschte mir die Beine herunter. Klaus schloss die Augen, als ich langsam seine Eichel wieder unter der Vorhaut verschwinden ließ. Nur einen Augenblick später schob ich sie wieder zurück. Ich wichste langsam seinen fetten Prügel. Klaus griff jetzt auch zu. Er umklammerte meinen Schwanz mit fester Hand und begann mich genauso zu wichsen. Ich hatte die Augen offen, ich konnte den Blick nicht von seinem, jetzt voll ausgefahrenen Prachtexemplar nehmen. Auf der Spitze der Eichel sammelte sich schon ein feucht glänzender Tropfen. Ich war versucht auf die Knie zu gehen und diesen Tropfen mit Zunge aufzunehmen. Ich hielt mich zurück und nahm statt dessen meinen Daumen. Mit dem rieb ich über die Spitze. Klaus konnte ein tiefes Stöhnen nicht verhindern. Ich ließ seinen Schwanz los und nahm meinen Daumen in den Mund. Dieser kleine Tropfen schmeckte so intensiv und anregend, dass ich mehr wollte. Klaus sah mich an und in seinen Augen konnte man sehen das er es genauso wollte wie ich. Noch bevor mehr passieren konnte, hörte man die Türglocke und Sugars helle Stimme. Das holte uns zurück. Klaus blies aus durch den Mund und sah mich verlegen an. „ Tut mir leid, das wäre nicht richtig. Geil und extrem, aber so etwas von falsch.“ Ich nickte und zog mich an. „ Du bist Klasse. Hast einen tollen Körper. Der Mann der dich kriegt hat echt Glück.“ Ich wurde rot. Ohne weitere Zwischenfälle zogen wir uns an. Inzwischen kamen immer mehr Gäste. Klaus und ich standen eben einander vor dem Spiegel und betrachteten uns. Die Tür flog auf und Sugar kam herein geflogen. „ Wo sind meine Männer?“ Mit diesen Worten hakte sie sich bei uns ein und führte uns zur Party, die eigentlich in der ganzen Wohnung statt fand. Es waren inzwischen um die zehn Männer gekommen. Alle sehr gutaussehend,einige etwas jünger. Es waren auch zwei Kolleginnen von Wim gekommen. Travestiekünstler und aufgedonnert sexy. Marina und Violett. Mir fiel gleich der Blick auf den mir Marina zuwarf. Der Blick war mehr als nur wohlwollend. Sugar stellte uns vor und Marina hielt mir ihre Hand hin. Sehr zarte und feingliedrige Finger. Ich lächelte zurück und versuchte dabei nicht lüsternd zu wirken. Marina lächelte mich an und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange. Sugar zog mich von ihr weg und stellte mich noch allen anderen vor. Ich fühlte mich zwar nicht ganz wohl, als Vorzeigeobjekt, aber es waren sehr nette Typen da. Ich unterhielt mich mit zwei oder dreien. Aber Marina suchte immer wieder den Blickkontakt mit mir und ich mit ihr. Sugar und Klaus waren mit der Party beschäftigt und ich hatte Zeit mit Marina zu reden. Sie stand mit einem Glas Schampus in der Tür zur Küche und lächelte mich an. Sie trug schwarze Strümpfe und eine Courage, darüber trug sie eine offene dunkelrote Husarenjacke. Ihr dunkles lockiges Haar, war kunstvoll verziert. Sie trug hochhackige Schwarze Schnürstiefel.„ Hallo Mirko, wie gefällt es dir bis jetzt?“ Dabei nestelte sie mit ihren langen Fingernägeln an meiner Krawatte. „ Es ist schön hier. Ja es gefällt mir gut.“ Versuchte ich möglichst unauffällig zu sagen. „ Mir ist es ein wenig zu steif hier. Trinken wir was zusammen?“ Sie hielt mir ihr Glas hin. Ich nahm es und wir gingen in die Küche. Ich schenkte ihr noch Champagner und mir noch einen Gintonic ein. Wir prosteten uns zu. „Jetzt gefällt es mir schon viel besser hier.“ dabei zwinkerte sie mir zu und kam dichter. „ Ich sehe in deinen Augen das ich dir gefalle.“ Ich nickte leicht. „ Ich kann nicht sagen das du mir nicht gefällst.“ sie nestelte wieder an meiner Krawatte herum. Ich schluckte. Ich hatte nicht vergessen wer oder was hinter dieser Maske steckte. Ich kannte ihn nur vom Namen her. Ungeschminkt habe ich ihn noch nie gesehen. Er hieß Eddi. Aber jetzt sprach ich auf jeden Fall mit Marina. „Ich würde gern mit dir ungestört weiter reden, wenn du magst?“ Dabei zog sie mich an der Krawatte näher an sich. Ich sah ihr tief in die Augen und war hin und weg. „ Ja gern.“ hört ich mich sagen. Sie ließ meine Krawatte nicht los und ging aus der Küche raus und mich damit im Schlepptau. Wie eine Trophäe zog sie mich durch den Flur am Wohnzimmer vorbei in Richtung Gästezimmer. Auf dem Weg dorthin sah mich Klaus er grinste breit und klatschte lautlos Applaus. Sie öffnete die Tür vom Gästezimmer zog mich hinein, schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum. Dann sah sie mich wieder an und kam noch dichter, so dass sich unsere Lippen fast berührten. Mit einer Hand streifte sie mir das Jackett von den Schultern mit der anderen hielt sie immer noch die Krawatte. In meiner Hose spielte sich so einiges ab. Jetzt war mir auch klar warum Klaus mir geraten hatte die Unterhose wegzulassen. Mehr Bewegungsfreiheit. Auch Marina war das nicht entgangen. Ihr Unterleib kam nach vorn und presste sich an meinen. Gleichzeitig berührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns und es fühlte sich gut an. Sie hatte volle weiche Lippen. Ich wollte meine Arme nehmen und sie festhalten, aber sie schob mich weg und umarmte mich. Ich fühlte wie mir die Beine weich wurden. Der Kuss, das Gefühl ihres warmen Unterleib an meinem und die feste Umarmung. Ich fühlte mich in diesem Moment frei. Frei und wahnsinnig aufgegeilt. Ich spürte plötzlich etwas dickes hartes an meinem Bein. Marina schien auch sehr erregt zu sein. Langsam ließ sie mich los und dirigierte mich auf das Bett, wo ich mich setzte. Endlich ließ sie die Krawatte los und machte einen Schritt zurück. Langsam und geschmeidig wie eine Katze zog sie sich die Jacke aus und warf sie in die Ecke. Sie beugte sich nach unten begann ihre Stiefel zu öffnen. Ich begann mein Hemd auf zuknöpfen. Sofort unterbrach sie mich. „ Nein, nicht. Das mache ich gleich, bitte. Sugar hat mir gesagt ich soll die Finger von dir lassen. Sag mir soll ich? Und sag mir warum ich so einen süßen Burschen nicht vernaschen darf?“ Während sie sprach zog sie sich weiter aus. Die Stiefel flogen in die Ecke und sie stellte ihr Bein auf das Bett, genauso das sie mit dem Fuß meine Eier berührte. Ein wohliger Schauer durchlief mich. „ Sei so lieb und zieh mir die Strümpfe aus.“ Ich tat es, langsam und genoss währenddessen die leichte Berührung ihrer Zehen an meinen Eiern. Ich bewunderte ihre langen braunen weichen Beine und streichelte sie. Marina wechselte das Bein und Ihre Zehen wurden forscher. Wie in Trance zog ich ihr den Strumpf aus. Sie schubste mich leicht auf das Bett und kletterte auf mich. Dabei öffnete sie mir das Hemd und Krawatte. Sie legte meine Brust frei. Sie begann mit ihren großen weichen Lippen meine Nippel zu küssen. Ich ließ mich fallen. Ihre Zunge fuhr über meine Brust um Hals und wieder zur Brust. Langsam rutschte sie mit ihrer Zunge weiter runter und verwöhnte meinen Bauchnabel. Sie rollte sich von mir herunter. „ Komm mein Süßer stelle dich hier hin.“ Dabei zeigte sie auf einen Punkt vor dem Bett. Ich war leicht benommen stellte mich aber an die angewiesene Stelle. Sie setzte sich auf die Bettkante, so das ich zwischen ihren Beinen stand. Sie krallte leicht mit ihren Fingernägeln über meine Brust und nährte sich dann meinem Hosenbund. Geschickt öffnete sie den Gürtel und zog ihn aus der Hose. Diese begann jetzt langsam zu rutschen. Bis mein mehr als steifer Schwanz sie bremste. Marina blickte mich an und begann an den Hosenbeinen nach unten zu ziehen. Bis sie unvermeidlich ihr Ziel erreichte. Mein Schwanz sprang wippend nach oben und die Hose nach unten. „ Ein leises da ist er ja endlich.“ brachte mich zum schmunzeln. Marina stand auf und ging auf allen Vieren vor mir in Stellung. So das ich ihren wundervollen Arsch genau vor meinem Schwanz sah. Ich zögerte. „Bist du mir jetzt auch behilflich? Genau im Schritt siehst du die kleinen Haken? Öffne sie. Lass dir aber Zeit damit.“ Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und massierte ihn. Ich kniete mich hin um besser sehen zu können. Ich sah jetzt die drei kleinen Bodyhaken zum öffnen. Ich sah aber auch eine dicke Wölbung, darunter. Langsam ließ ich meine Hand auf Entdeckungsreise gehen. Marina seufzte leise als ich ihren Schwanz durch den Stoff berührte. Ich ertastete den ersten Haken und öffnete ihn. Wieder wanderte ich über ihren Schwanz. Leichtes pulsieren konnte ich erfühlen. Dann öffnete ich den zweiten Haken. Wieder beschäftigte ich den Schwanz der jetzt schon mehr Platz hatte. Meinem Gefühl nach war ihrer von der Größe meinem ähnlich, nur kam er deutlich dicker vor. Ich wollte ihn jetzt endlich sehen und öffnete den letzten Haken. Wie von Zauberhand wurde der Blick auf ihre großen Eier und den dicken Schwanz frei. Ohne zu zögern griff ich nach diesem braunen dicken Lustspender. „ Ohja. Das ist so gut.“feuerte sie mich an. Langsam fuhr ich mit meiner Hand vom Schaft bis zu den zwei schweren Eiern. Ich knetete sie leicht. Es fühlte sich großartig an. Marina drehte sich zu mir. „ Wow, du hast noch nie mit einem anderen Kerl was gehabt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sugar schien doch mehr gesagt zu haben. „ Du bist der Wahnsinn, ich bin so geil wie lange nicht mehr. Leg dich auf das Bett. Ich will dich betrachten.“ Ich tat was sie sagte. Ich legte ich auf den Rücken. Mein Schwanz ragte dabei in die Höhe wie ein Fahnenmast. Sie stellte ich auf das Bett genau über mich. Ich konnte ihren Schwanz sehen der zwar leicht gekrümmt aber wunderschön war. „ Ich weiß ja nicht wie es dir geht?“ sagte sie und kam langsam immer tiefer. „ Aber ich habe grade das Verlangen dich zu spüren.“ Damit war sie unten und legte eng an mich. Zum ersten Mal berührte sie mich zärtlich an meinem Schwanz. Sanft streicheln ihre Finger über seine Konturen. Innerlich brodelt es in mir. Marina nahm ihn jetzt fester in die Hand und mit langsamen auf und ab Bewegungen brachte sie mich in die Nähe des Höhepunktes. Kurz darauf hört sie auf und näherte sich meinem Schwanz mit dem Mund. Sie drehte sich so hin das ihr Schwanz nur ein Nicken weit von meiner Stirn war. Ich spürte wie warm und feucht sich ihre Lippen um meine Eichel legten und vorwitzig ihre Zunge darüber tanzte. Ich merkte wie ich langsam soweit war. Kurz bevor ich kam, sah ich wie sich auf Marinas Eichel der Vorsaft sammelte. Kurz bevor er herunter tropfte, stülpte ich meine Lippen darüber und schmecke Marina pur. Was sie mit einem lüsternen grunzen quitierte. Sie spürte wie mein Schwanz zuckte und bereit war. Doch anstatt ihn aus dem Mund zu entlassen, saugte sie stärker dran. Mein Orgasmus war so heftig das ich hätte schreien können und es vielleicht auch tat. Nur ich hatte Marinas Prachtschwanz im Mund und wollte auch das er da blieb.In heftigen Schüben ergießt mein heißer Saft in ihren Mund. Marinas Schwanz zuckte, einen kurzen Moment später, auch in meinem Mund, noch bevor ich überlegen konnte ob ich es wollte, entlud sie ich in meinen Mund.Ihr Saft war warm, etwas salzig und eine mir unbekannte Geschmacksrichtung. Irgend etwas zwischen frischen Koriander und Zimt. Marina blickte mir ins Gesicht und sah das ich nicht alles geschafft hatte und es mir aus den Mundwinkeln entlang lief. Sie drehte sich zu mir und leckte es mir vom Kinn. Ich wollte mehr. Sie küsste mich und zwang ihre Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Ich ließ sie gewähren und genoss einfach die Leidenschaft. Langsam schob sie sich auf mich. Dabei vollführten unsere halb steifen Ständer, einen verführerischen Schlangentanz der nicht seine Wirkung verfehlte und in einem Schwertkampf endete. Die Berührung unserer Schwänze fühlte sich so gut an, dass an Pause nicht zu denken war. Marina setzte sich auf und rieb dabei mit ihrem an meinem Schwanz. „ Hey was denkst du? Bist du schon soweit?“ Ich verstand nicht gleich. Wie zur Erklärung rutschte sie etwas hoch und mein Schwanz nach hinten durch. Er lag jetzt genau zwischen ihren Arschbacken, die ihn massierten. „ Oja, ich bin soweit.“ Sie lächelte mich bezaubernd an , als sie ihren Hintern hob und meine Latte vor ihrer Rosette in Position brachte. Das Gefühl lässt sich nicht in Worte fassen. Als sie mit leichtem Druck ihren Po senkte und sich von mir Stück für Stück aufspießen ließ. Als ich vollständig in ihr war, hielt sie still. Plötzlich begann sie ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen meinen Schwanz zu massieren. Ihr Schließmuskel bearbeitet pulsierend meine Schaftwurzel. Wie ein lebendiger Cockring. Ich spürte schon wieder wie es in mir hochkochte. Jetzt begann Marina mit langsamen Auf und Ab. Ich spürte das es auch ihr gefiel. Plötzlich wurde mir klar, dass ich mit einem Kerl fickte. Es war kein Erschrecken, es war eher Erleichterung und Zufriedenheit.Ich lag auf dem Rücken und spürte wie ich immer wieder in sie glitt. Ich konnte as Blut in meinen Adern rauschen hören. Das war einfach nur…. geil. Wir wechselten die Stellung. Sie lag auf dem Rücken und ich hockt vor ihr. Ich konnte tief in sie eindringen. Diese Tatsache ließ mich noch geiler und wilder werden. Sie feuerte mich noch an in dem sie mir über Brust und Arme krallte. Ich spürte die Sahne durch meinen Schwanz rasen. Ich kam und es war unmöglich es aufzuhalten. Während ich Schub um Schub abfeuerte, massierte mich ihre Rosette. Auch Marina kam, aber sie spritzte nicht. Aus ihrer Eichel, floss ein fasst durchsichtiger und nicht enden wollender Strom. Erschöpft und grenzenlos glücklich fiel ich in ihre Arme. Schwer atmend genoss ich ihr Liebkosung. Kraftlos, schlaff und abgekämpft pflutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch. Marina schob mich langsam von sich, so das ich neben ihr lag. Auf unseren Bäuchen hatten wir den Schleim gerecht aufgeteilt.Sie nahm mich fest in den Arm. Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder zu Kraft und Atem kam, öffnete ich die Auge und sah in ihr Gesicht. Sie Beobachtete mich und lächelte wieder „ Na wieder da? Du bist eine Wucht im Bett. Was denkst du jetzt?“ „ Denken?“ ich verstand nicht was sie meinte. „Bist du schwul, oder nicht? Das wolltest du doch herausfinden?“ Ich zuckte mit den Schultern. „ Keine Ahnung und es ist mir auch Scheißegal. Ich bin Mirko. Fertig. Man muss nicht alles in Schubladen packen.“ Marina lachte laut auf . „ Genau. Du kannst Sex haben mit wem du willst. Deine Entscheidung, naja nicht ganz. Aber andere sollten das nicht werten.“ Wir nickten uns beide zu und mussten dann wieder lachen. Sie legte sich eben mich, dabei spürte ich ihren immer noch harten Schwanz. Ich dachte nicht lange nach und drehte mich auf die Seite. So das ich ihren fetten Schwanz am Arsch spürte. Sie nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich. „ Bist du dir sicher das das willst?“ Ich nickte lächelnd. Sie gab mir einen Kuss und sagte : „ Ok ich werde ganz vorsichtig sein.“ Mit diesen Worten löste sie sich die aufgeklebten Fingernägel. Ich spürte wie sich einer der Finger langsam und vorsichtig an und in meiner Rosette breit machte. Das Kribbeln war da und es gefiel mir. Nach kurzer Zeit kam noch ein zweiter und dritter Finger dazu. Im gleichen Maß stieg auch das Kribbeln. Dann war es soweit. Marina holte aus dem Nachtschrank eine Tube mit Gleitmittel und verteilte es großzügig auf Schwanz und Rosette. Ich konnte und wollte jetzt nicht mehr warten. Ich wollte ihren dicken geilen Schwanz in mir spüren. Sie setzte die Spitze ihrer Eichel an und schob langsam Stück für Stück weiter. Zuerst war das eher unangenehm. Es tat weh und machte keine Freude. Ich war enttäuscht. Bis ich spürte der Widerstand immer geringer wurde. Marina war sehr vorsichtig und wartete. Ab dem Punkt wo die dicke Eichel den Schließmuskel passiert hatte, began es geil zu werden. Ich spürte wie sich ihr Schwanz in mich bohrte. Schließlich war Sie komplett in mir. Wieder machte sie eine Pause und beobachtete mich.Langsam und vorsichtig fickte sie mich. Schon bald began sie zu stöhnen und ich spürte sie meine Prostata berühren. Marinas Stöße wurden immer schneller und heftiger. Meine Lust wurde von Stoß zu Stoß immer größer. Ich merkte wie Marinas Schwanz in mir zu zucken anfing. Mit einem letzten Stoß schoss es aus ihr heraus. Ich fühlte wie sich die Wärme in mir ausbreitete. Es fühlte sich himmlisch an, wenn auch viel zu kurz.Völlig erschöpft legte sie den Arm um mich. Ich spürte wie ihr Schwanz in mir schlaffer wurde. Ich wollte sie aber noch in mir spüren und rückte noch näher an sie heran. Kurz darauf schliefen wir beide in dieser Stellung, extrem befriedigt und extrem fertig, ein.

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