von dani6937 Jahre war ich alt, zu dem sich diese Begebenheiten abspielten, vondenen ich glaubte, sie würden nur in der Vorstellung von sexuell unbefriedigten Leuten oder phantasievollen Romanautoren existieren. Meine Frau Kirsten,35, (mit der ich zu dieser Zeit bereits 8 Jahrezusammen war ,5 davon als Ehepaar) und ich führten eine harmonische Ehe, abgesehen von den wohl ganz normalen ehelichen Scharmützeln, und auch in sexueller Hinsicht dachte ich wäre eigentlich alles zum Besten. Der Sex war zwar nicht mehr so prickelnd wie zur Anfangsphase derBeziehung, aber auch dies entsprach ja durchaus der Norm. Wir hatten gerade zu Beginn der Beziehung viel experimentiert, was es auf diesem Gebiet gab und nachdem wir herausgefunden hatten, was uns gemeinsam Spass und vor allem Lustgewinn bringt, hatten wir ein gewisses level erreicht, mit dem wir beide zufrieden waren. So schien es mir zumindest. Ich muss allerdings leider gestehen, dass mir vor ca. 2 Jahren eingewaltiger Fehltritt unterlief, als ich während einer Geschäftsreise mit einer Zufallsbekanntschaft eine heisse Nacht verbrachte. Den Seitensprung beichtete ich meiner Frau unmittelbar nach meiner Rückkehr von der Reise und sie war auch durchaus verständnisvoll und damit war die Sache eigentlich abgehakt (zumindest für mich), denn nach einer Phase des Verletzsein und der Enttäuschung (wofür ich vollstes Verständnis hatte), führten wir unsere Beziehung wie zuvor weiter, auch im Bett. Ich würde sogar sagen, dass meine Frau für mich nach dem Seitensprungattraktiver denn je zuvor war, was sich in der Qualität und vor allem Quantität unserer sexuellen Begegnungen durchaus wieder spiegelte. Nur manchmal machte Kirsten Bemerkungen wie z.B.“denkst jetzt wohl gerade an die heisse Möse deiner Zufallsbekanntnschaft, dass dein Ständer so hart und geil ist“ aber ich dachte eigentlich, dass sie dies nur deshalb sagte, um mich noch mehr anzutörnen. Kirsten ist im Bett immer eine Offenbarung gewesen und sagte immer, wassie wollte und was sie empfand. Sie war und ist vollkommen ohne Hemmungen, gerade auch was die versaute Sprache während des Sex angeht, worauf viele von uns Männern so stehen . Ich kann daher kaum ausdrücken, wie überrascht ich war, als ich einesabends, als ich aus dem Geschäft nach Hause kam, einen Brief von Kirsten auf unserem Wohnzimmertisch fand. Mein lieber Mann, mein wundervoller Geliebter, was ich dir jetzt mitteilen werde, wird dich vielleicht schockieren,zumindest jedoch gewaltig überraschen. Lass mich dir zuerst versichern, wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich das Leben mit dir genieße, insbesondere auch den Sex , den wir haben. Selbst nach 8 Jahren bin ich noch immer so heiss auf dich, wie noch nie zuvor auf einen anderen Mann. Nun, das stimmt seit ein paar Wochen nicht mehr ganz, denn da ist jemand, der mich körperlich so stark anzieht, dass es fast unerträglich für mich ist, an ihn zu denken ohne sofort feucht und geil zu werden. Manchmal geht es soweit, dass ich mich mehrmals am Tag selbst befriedigen muss, um nicht zu explodieren. Ich habe diesen Mann vor 3 Wochen während meines Besuches in der Badetherme kennengelernt. Du weißt, an jenem Samstag, als du nicht mitkommen wolltest, weil ein wichtiges Fussballspiel im Fernsehen kam. Ich war eine der letzten Besucher in der Therme und bei meinem letztenSaunagang in dem türkischen Dampfbad sass er mit mir allein in der gemischten Kabine. Als ich ihn sah, fuhr es mir in den Magen und hätte mir fast die Beine weggezogen. Er ist groß, mit einem markanten Gesicht, sein Körper männlich stark undmuskulös. Was mich aber am allermeisten überrmannte, war der Anblick seines Penis. Noch nie in meinem Leben habe ich ein größeres , stärkeres Glied mit derart prallen Hoden gesehen wie dasjenige dieses schwarzen Modellathleten. Und es ist schwarz, so schwarz wie er selbst, so wie der Kontinent, vondem er abstammt. Wir sassen uns gegenüber und ich konnte bald sehen, dass ihm sehr gefiel , was er sah. Denn ich muss dir sagen, dass ich vor lauter spontaner Geilheit bald meine Schenkel ein ganz kleines bisschen für ihn öffnete, nicht viel, nur so weit, dass er meine rasierte und bereits feuchte Muschi mehr erahnen als sehen konnte. Doch dass reichte wohl schon, denn bereits nur wenige Augenblicke danach begann sich sein großes Glied zu erheben und ruckartig zu versteifen. Es war ihm überhaupt nicht peinlich , ganz im Gegenteil, ich konnte ein geradezu triumphierendes Lächeln in seinem Gesicht vernehmen. Wie magisch angezogen, ohne dass wir ein Wort gewechselt hätten, erhob ich mich von meinem Platz und setzte mich auf die Bank unter ihm, genau gegenüber seinem mächtigen Pfahl, der jetzt zu voller Stärke angeschwollen war. Du weißt, wie sehr ich deinen schönen Penis liebe, besonders wenn erhart und steif ist, aber der Schwanz dieses wilden ,schwarzen Mannes ist konkurrenzlos, egal ob es Schönheit , Stärke oder Länge betrifft. Du bist nicht gerade klein ausgestattet mit deinen 16 cm und ich weiss dies sehr zu schätzen und bin dankbar dafür, jedoch gegen die 22 cm schwarzen Elfenbeins (und ich habe ihn mittlerweile nachgemessen), dass da genau vor meinem Gesicht steil aufragte, nimmt sich dein bestes Teil wie der Penis eines Jungen aus. Geführt von einem unzügelbaren, mit rationalen Erwägungen nicht mehrkontrollierbaren Trieb, der mich von einem Moment zum anderen völlig willenlos machte nahm ich den Schwanz des Afrikaners in meine Hand , zog ihm die Vorhaut vollends zurück, legte die geschwollene Eichel bloss und begann ihn langsam zu reiben. Bald reichte mir dies aber nicht mehr aus und so begann ich ihn inmeinen Mund zu nehmen und zu lutschen. Ich saugte ihn ganz tief in meinen Mund, spielte dann wieder nur mit seiner Eichel, hörte sein genussvolles Stöhnen, sah ihm direkt in die Augen, massierte seine prallen Hoden, spielte mit der freien Hand an meiner Lustperle, die bereits so hart wie ein Edelstein war. Meine Muschi glühte, meine Brustwarzen ragten steil auf. Ich war nurnoch geil, so geil, wie ich es in meinem ganzen Leben noch niemals war, sorry, auch nicht zu irgendeiner Zeit mit dir. Es war mir egal , wenn jetzt jemand in die Kabine gekommen wäre, ich wollte nur diesen riesigen Penis dieses wunderschönen Mannes genießen. Da begann der Schwanz des Schwarzen in meinem Mund zu zucken und kurzdarauf ergoss er seinen Samen in mich, er überströmte mich förmlich mit seinem Sperma, fünf bis sechsmal mindestens schleuderte er es aus seinen Hoden heraus und ich schluckte es bis auf den letzten Tropfen. Im selben Moment als er in meinen Mund abspritzte, kam es auch mir in einem gigantischen Orgasmus. Als er gekommen war stand er auf und führte mich wortlos aus derSaunakabine heraus unter die Dusche. Da wir die letzten Besucher zu sein schienen, waren wir auch hier ganz alleine. Er dränge sich ganz eng von hinten an mich heran und massierte meine Brüste, seifte mich zärtlich ein und wusch meinen ganzen Körper, nichts ließ er aus. Nichts. Er wusch mir die Brüste, den After, die Vagina, einfach alles. Als er fertig war, spürte ich , dass sein Schwanz bereits wieder mitBlut gefüllt und steif war. Es war eine wundervolle Tortur, wie sein mächtiger Liebesdorn zwischen meinen Beinen entlangfuhr, hin und her, vor und zurück. Jedesmal glitschte er ein klein wenig zwischen meine Schamlippen, die durch meine masslose Erregung ebenso wie mein Kitzler ganz geschwollen waren. Immer wieder rutschte seine Eichel für einen ganz kurzen köstlichen Moment nur ein ganz kleines bisschen in meine Muschi hinein. Du weißt ja, wie sehr ich es genieße, wenn du es möglichst langehinausziehst, bevor du endlich in mich eindringst und mir zunächst nur einen Vorgeschmack davon gibst, indem du mit deiner Eichel meinen Kitzler und meine Schamlippen ausgiebig streichelst. Dieser Mann schien instinktiv zu wissen, was mir gefiel. Ich hielt es kaum noch aus, aber ,und jetzt wirst du dich wundern, ich habe es ihm nicht gestattet, mich dort unter der Dusche zu ficken. Es fiel mir wahnsinnig schwer, aber trotz meiner Geilheit wollte ich nicht. Noch nicht. Denn jetzt kommt es für dich wahrscheinlich noch härter, als es bisherbei der Sc***derung dieses Erlebnis eh schon war. Ich habe eine Bitte an dich, eine große Bitte und ich denke , du bist es mir schuldig nach dem Erlebnis mit deiner Zufallsbekanntschaft vor einigen Jahren. Ich möchte, dass du mir zusiehst, wenn dieser schwarze Mann mir seinengroßen, steifen Schwanz zwischen meine feuchten Schamlippen schiebt, ihn ganz tief bis zum Anschlag in mich reinsteckt und meine Muschi so wild durchpflügt , dass mir der Atem stockt , bis ich mich ihm unterwerfe und alles für ihn tue, ihm seinen Schwanz , die Hoden und sogar seine Rosette lecke und lutsche. Ich will dass du siehst , wie er mir sein Sperma auf die Brüste undmeinen Bauch spritzt und mein Gesicht damit schmückt. Ich möchte , dass du mir in die Augen siehst, wenn er mich besamt und ich vor lauter Geilheit verrückt werde und ihn anflehe, nicht aufzuhören, bis ich nicht mehr kommen kann. Ich weiss , ich verlange viel von dir, aber dass ist es , was ichbrauche, was ich will und auskosten möchte. Ich habe diese Phantasie schon seit vielen Jahren, aber noch niemals habe ich einen Mann getroffen, der mich dazu gebracht hätte, diese Phantasie auch auszuleben. Dieser Schwarze ist dieser Mann. Du brauchst keine Angst zu haben, ich liebe ihn nicht und werde ihn niemals lieben. Es ist nur a****lische Geilheit. Vielleicht die gleiche , die du damals mit bei deinem Seitensprung empfunden hast. Ich habe diesen Mann seit dem Tag in der Sauna noch zweimalwiedergesehen, beide Male bei ihm in seiner kleinen 2-Zimmer Wohnung. Wir haben auch bei diesen Gelegenheiten nicht miteinander geschlafen, wir haben uns nur gegenseitig gestreichelt , ein bisschen geleckt und gelutscht, aber richtig gefickt hat er mich noch nicht. Ich habe ihm erklärt, dass er mich „richtig“ nur haben kann, wenn du zusiehst und er ist damit einverstanden, denn vögeln will er mich unbedingt, das ist es , was er mehr will, als alles andere. Willst du mir diesen Wunsch erfüllen ? Deine dich liebende und noch immer begehrende Kirsten Ich kann nicht erklären, was in diesem Augenblick in mir vorging, es wareine Mischung aus Wut, Verletztheit, Unsicherheit und auch Angst, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr schlug meine Gefühle in eine Art von Neugier und Erwartung um. Als Kirsten später an diesem Abend nach Hause kam, fiel ich wortlos übersie her. Ich riss ihr die Kleider vom Leib und ohne irgend ein Vorspiel oder ein Wort zu sagen, drang ich brutal in sie ein, noch bevor sie richtig feucht war. Sie wehrte sich überhaupt nicht, so als ob sie nichts anderes erwartet hatte. Ja, ich hatte sogar den Eindruck, dass sie enttäuscht gewesen wäre, wenn ich anders reagiert hätte. Es dauerte nicht lange, bevor ich tief in ihr kam und mich entlud. Ich wusste, dass es ihr gefallen hatte, auch wenn sie keinen Orgasmus hatte. „Bedeutet dein Verhalten jetzt Zustimmung oder dass du nicht damiteinverstande bist ?“, fragte sie mich, nachdem wir einige Minuten schweigend nebeneinander gelegen hatten und das gerade Erlebte erst mal verarbeiten. „Du verlangst da ziemlich viel von mir, Kirsten. Ich weiss nicht, wie du annehmen kannst, dass ich dabei zusehen, wie ein völlig fremder Mann dich vor meinen Augen vögelt. Allein schon die Tatsache, dass er dich vögelt, aber dann noch dabei zusehen…“. „Ist mir schon klar, was ich da von dir verlange, glaub mir, es ist mirmehr als bewusst. Aber bitte versteh mich doch auch: Ich muss diesen Mann haben, ich will ihn unbedingt, aber dieses Ausleben meiner Phantasie beinhaltet einfach auch, dass du dabei zusiehst. Vielleicht bin ich krank, ich weiss es nicht, aber diese sexuellePhantasie war immer schon bei mir vorhanden und durch das Kennenlernen dieses Mannes ist sie voll durchgebrochen. Ich glaube, wenn ich sie nicht auslebe, dann würde ich immer unzufrieden sein. Ich habe auch Angst, dass sich dadurch unser Sexualleben verschlechternkönnte, da ich dir das Auslassen dieser Chance zur Verwirklichung meiner Phantasie möglicherweise , selbst wenn es nur unbewusst geschieht, vorhalten könnte. Und du brauchst wirklich keine Angst zu haben: Ich liebe diesen Mann nicht, nicht ein bisschen, und ich werde ihn niemals lieben oder mehr für ihn empfinden als den kurzfristigen kick einer sexuellen Begegnung. Ich fühle mich halt nur wahnsinnig von ihm körperlich angezogen.“ „Woran liegt diese körperliche Anziehung ? Ist es nur sein großes Glied, dass dich so anturnt ?“, fragte ich sie, denn dieser Gedanke machte mir wirklich gehörig zu schaffen. Was wenn ich und mein Penis Kirsten nach der Begegnung mit diesemschwarzen Hengst nicht mehr genügen würde ? Was wenn sie mich danach immer mit dessen Penis vergleichen würde und ich dabei, im wahrsten Sinne des Wortes, den Kürzeren zöge ? Die alte Männerangst: Der eigene Penis ist zu klein, alle anderen Männer haben Größere und können die Frauen besser befriedigen. “ Das ist es zwar nicht allein, denn er ist wirklich ein sehr schöner,attraktiver Mann, aber sein Glied spielt schon eine wichtige Rolle, ja, das muss ich schon zugeben. Und auch das er schwarz ist. Er bedient einfach zwei meiner jahrelangen sexuellen Phantasien, die ich immer schon gerne in die Tat umgesetzt hätte: Ich möchte von meinem eigenen Partner dabei beobachtet werden, wie es mir ein fremder Mann macht. Und ich wollte auch immer schon einmal einen schwarzen Liebhaber in meinem Bett haben. Dass dieser Mann dann auch noch einen riesigen Penis hat, macht die Sache noch aufregender und prickelnder“. „Ich dachte immer, dass es euch Frauen auf die Größe nicht ankommt.Scheint also doch nicht so ganz zu stimmen, was ihr diesbezüglich so von euch gebt und was die Umfragen so wiederspiegeln, was?“. „Die Größe eurer Glieder ist uns egal, wenn wir wirklich verliebt sind.Auf die Qualität des Geschlechtsverkehrs hat es meiner eigenen Erfahrung nach eh kaum bis gar keine Auswirkung , ob man jetzt von einem 14 cm oder 18 cm Penis beglückt wird. Das sind zumindest so grob die Größen, mit denen ich bislang Bekanntschaft machen durfte und du weißt doch, dass der durchschnittliche deutsche erigierte Lümmel ca. 14,5 cm aufweist und die wichtigen erogenen Zonen der Frauen im vorderen Teil der Vagina liegen und nicht tief in der Scheide. Überhaupt bist du doch mit deinen 16 cm deutlich über dem Schnitt und hast keinen Grund an deiner Männlichkeit zu zweifeln. Du und dein Freund habt mir schon zu den den tollsten Orgasmen verholfen und dass nicht nur ab und an , sondern häufig, ja eigentlich sogar regelmäßig. Es ist einfach nur so, dass hier auch weibliche Instinkte, Urgefühle und sonstige vom Verstand nicht kontrollierbare Faktoren mitspielen. Eine richtige Frau, die sich ihrer Weiblichkeit und Sexualität nichtverschließt, wird meines Erachtens immer einen richtigen Mann, einen Kerl, suchen, bewusst oder wahrscheinlich viel häufiger unbewusst. Eine solche Frau sucht bei einem potentiellen Geschlechtspartner nach Stärke, die sich in breiten Schultern, Körpergröße oder anderen sekundären Geschlechtsmerkmalen zeigen kann und natürlich ganz besonders und ausgeprägt an den primären Geschlechtsmerkmalen ,also Penis und Hoden. Es mag auch damit zusammenhängen, dass wir Frauen uns unterbewusst undinstinktiv von einem großen und starken Penis bessere Chancen zur Befruchtung erwarten, was sich vielleicht sogar medizinisch empirisch belegen lässt, da ein längerer Penis tiefer eindringen kann und dadurch das Sperma näher zum Muttermund transportieren kann, was den Weg der Spermien bis zur Befruchtung der Eizelle verkürzt. Ausserdem beginnt Lust, Geilheit und Erotik einfach im Kopf und für mich ganz persönlich muss ich gestehen, dass mich ein großer, langer Penis einfach mehr anmacht als ein kleines Exemplar. Wie gesagt, dass hat nichts mit der Qualität des nachfolgenden Geschlechtsverkehrs aus einer anatomischen Sicht zu tun, aber ich werde einfach allein durch das Wissen um die Stärke und Größe des männlichen Penis und dessen visuellen Anblick stärker erregt, als es bei einem kleinen Schwanz der Fall wäre. Und ich glaube auch, dass die meisten Frauen, wenn sie ehrlich wären,mir zustimmen würden „, entgegnete sie mir und wie um das zu unterstreichen und ihre Dankbarkeit zu zeigen, begann sie mich auf die Brust zu küssen, kroch dann langsam zu meiner Körpermitte hinab und verwöhnte meinen Penis schließlich ausgiebig mit ihren Händen und ihrem Mund , bis ich auf ihre wundervollen Brüste abspritzte. „Und , wie hast du dich entschieden, mein liebster, erfüllst du mirmeinen Wunsch ?“ , fragte sich mich nach ein paar Minuten , in denen wir still nebeneinander gelegen hatten. „Wenn du es so sehr willst, dann habe ich wohl keine andere Wahl, oder?“entgegnete ich ihr und küsste sie . ..to be continued….Nachdem ich Kirsten mein Einverständnis gegeben hatte, gingen wirdaran, die Vorbereitungen für ihr Abenteuer zu treffen. Wir gingen zusammen in eine Dessousboutique und suchten einen echt heissen, schwarzen body für sie aus, der ihre tolle Figur noch besser zur Geltung brachte. Als der große Tag gekommen war, machte sie sich so zurecht, dass jederMann glücklich gewesen wäre, wenn sie ihn zu ihrem Bettgefährten erwählt hätte. Ihre langen ,dunklen, lockigen Haare, ihre traumhaft feste Brüste, ein durch das jahrelange Balletttanzen knackiger Po und dass alles verpackt in einen unverschämt kurzen schwarzen Minirock mit hochhackigem Pumps , ein ultraenges Top mit Sphagettiträger und darunter der neu gekaufte Body. Ja es stimmte schon, sie war eine wahnsinnig attraktive Frau und obwohlauch ich nicht von schlechten Eltern abstamme und allgemein als attraktiv gelte, fragte ich mich manchmal , wie es mir gelungen war diese tolle Frau an mich zu binden. Weder zu der Zeit, als wir uns kennelernten noch später mangelte es ihr an Verehrern. Nicht ohne Stolz vermerkte ich häufig auf Partys oder anderen Gesellschaften, wie andere Männer ihre gierigen Blicke nicht von Kirsten lassen konnten, was mir irgendwie schmeichelte. Da sie auch beruflich viel mit anderen Menschen zusammen war, konnteich mir ausmalen, dass es auch dort nicht an eindeutigen Avancen fehlen würde. Den ganzen Tag war sie schon aufgekrazt und in hocherotischer Vorfreude, als gegen 20 Uhr ihr Gast erschien. Wir hatten es so vereinbart, dass sie Madou, so hieß der Farbige, alleinempfangen würde und ich erst dazu kommen sollte, wenn die beiden schon miteinander zu Gange wären. Kirsten hatte Madou dies erklärt und er war einverstanden. Ich konnte mir gut vorstellen, dass er wohl mit allem einverstandengewesen wäre, wenn es nur bedeutete, dass er Kirsten endlich auch in ihre Möse ficken dürfte. Ich glaubte ihr, dass sie ihn bisher noch nicht gevögelt hatte, schliessich war sie in der ganzen Angelegenheit von Anfang offen und hatte nicht hinter dem Berg gehalten. Als es klingelte, begab ich mich in unser Schlafzimmer im 1. Stock undwartete ab. Nach etwa 15 Minuten hörte ich , wie Kirsten und Madou die Treppen nach oben gingen. Sie waren wohl auf dem Weg in unser studio im 2.Stock, denn wir hatten vereinbart, dass dieses tete- a- tete nicht in unserem Ehebett stattfinden sollte, sondern in dem Gästebett . Unser Studio war eigentlich ein volleingerichtetes kleines Appartementmit Wohn-und Schlafzimmer und es gab sogar ein kleines Badezimmer.Ich wartete noch einige Minuten ab, dann ging ich langsam und vorsichtig nach oben. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich wusste nicht, wie ich auf das reagieren würde, was mich dort erwarten würde. Kirsten hatte wie abgesprochen die Türe nur angelehnt und so konnte ich bequem alles sehen . Und was ich da zu sehen bekam, war fast mehr , als ich ertragen konnte, obwohl ich doch damit rechnen musste. Wie ich so ins Zimmer spähte, war Madou gerade dabei , Kirsten von ihremschwarzen Minirock zu befreien. Die Brüste hatte er bereits freigelegt und das Top lag irgendwo am Boden. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, ihre Zungen tanzten miteinander nach dem uralten Ritual, das die Vereinigung der Körper einleitete. Kirsten stand mit dem Gesicht in meine Richtung schauend und als sie mich hinter der Türe stehend erblickte, konnte ich ihr vor Geilheit und Verlangen bebendes Gesicht ganz deutlich sehen. Das war meine Frau, die sich da in den Armen eines wahren Hünen vonschwarzem Mann vor Verlangen und Erregung wand! Sie, selbst bereits bis auf den body entkleidet, zog ihm gerade hektisch sein Hemd aus und als dies geschehen war , knöpfte sie auch schon die Hose des Afrikaners behend und wissend auf. Jetzt stand er nur noch mit einem engen slip bekleidet vor ihr, aber auch dieser war dem Verlangen von Kirsten nicht mehr lange im Wege. Sie griff mit beiden Händen um seine muskulösen Pobacken und zog denSlip geniesserisch herunter.Da nahm der jetzt völlig nackte schwarze Mann Kirsten wie eine Feder auf die Hände und trug sie auf das Bett. Er ließ sie vorsichtig auf den Rücken sinken und bedeckte ihren gesamten Körper mit Küssen, bis er zwischen ihren Beinen angekommen war. Mit geschickten Händen öffnete er die Knöpfe des Bodys im Schritt und imnächsten Moment lag meine Frau in voller Nacktheit vor dem fremden Mann. Ich konnte an ihren Augen und Gesichtsausdruck sehen, dass sie vor Geilheit glühte und nur allzu bereit spreizte sie ihre Schenkel , zog diese leicht an ihre Brust und öffnete sich so dem Afrikaner. Dieser folgte der eindeutigen Einladung nur allzu gern und schob seinenKopf hinunter zu der glattrasierten Scham, die ihm bereits entgegen fieberte. Ich trat etwas weiter in das Zimmer und konnte sehen, wie der fremde Mann Kirsten mit seiner Zunge und seinem Mund ausgiebig verwöhnte. Kirsten stöhnte laut und kehlig im Takt, den die Liebkosungen desschwarzen Mannes ihr vorgab. Man hörte und sah , wie sehr sie die Lust genoß , die er ihr bereitete. Nach einigen Minuten setzte sich Kirsten auf , entzog sich dem Mund von Madou und hieß ihn nun sich seinerseits zurückzulegen. Er legte sich auf den Rücken zurück und da konnte ich zum ersten Mal seinen voll erigierten Penis sehen. Kirsten hatte nicht zuviel versprochen: Dieses Glied war ein Riese. Die 22 cm waren nicht übertrieben und auchdie Dicke war erstaunlich. Die Größe, die schwarze Farbe, die glutrote Eichel, all das musste Kirsten unglaublich erregen, denn jetzt nahm sie den Penis in die rechte Hand und begann ihn zärtlich zu reiben, zuerst langsam dann aber immer schneller. Vor und zurück bewegte sie die Vorhaut des stocksteifen Penis, was den Mann dazu brachte, nun seinerseits laut und lustvoll zu stöhnen. Er überliess sich ganz der Stimulation der geschickten und erfahrenen Raffinesse meiner Frau, die jetzt dazu überging, das stehende Glied zusätzlich zu ihren Händen auch mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie lutschte, sie saugte, umspielte die Eichel zärtlich und dann wiederfordernd. Dabei sah sie mir mit halbgeschlossenen Augen über den steifen Schwanz des fremden Mannes hinweg voll ins Gesicht. Jetzt winkte sie mich zu sich heran, ich sollte also noch näher kommen. „Komm zu uns her, sieh dir alles nur ganz genau aus der Nähe an“forderte sie mich auf ohne ihr Spiel an dem Schwanz des farbigen Mannes zu unterbrechen. Als sie dies sagte,drehte sich der Farbige zu mir und sah mich mit einemrecht abschätzigen Blick unverhohlen an. „Yeah, come nearer man, take a close look how your pretty wife isenjoying a real mans dick“ sprach er mich auf Englisch an. Kirsten hatte mir schon gesagt, dass er zwar Deutsch versteht, aber nurwenig unserer Sprache spricht und daher meistens Englisch spricht. Ich kam also näher und stand nun nur noch eine Armlänge von dem Bettentfernt. Aus der Nähe betrachtet erschien mir der Schwanz des Farbigen noch imposanter. Es war so unwirklich, was sich da abspielte , doch ich muss gestehen,dass mich das Schauspiel unglaublich zu erregen begann. Nach einigen Minuten ließ Kirsten von dem Schwanz des Mannes ab und legte sich zurück auf den rücken, spreizte erneut ihre Beine ganz weit. „Spread your lips for me“ befahl da der Schwarze Kirsten. Kirstengehorchte aufs Wort und zog mit ihren Fingern ihre nassen und vor Lust bereits geschwollenen Schamlippen auseinander. Ich wusste ,was jetzt kommen würde: Der schwarze Riesenpenis würde gleich in die vor grenzenlosem Verlangenpulsierende Möse meiner Frau eindringen, die sich ihm wie eine reife Frucht, die gepflückt werden wollte, darbot. Madou nahm auch schon seinen Penis in die rechte Hand und führte diesen zielsicher zum Eingang des Ortes seiner Begierde . Während er dies tat wendete er sich zu mir. „You like watching yourpretty wife getting fucked by my big black nigger cock ?“ Ich nickte nur mit dem Kopf. Wie fasziniert blickte ich auf den grossenschwarzen Penis, der bereits an der Vulva meiner Ehefrau tändelte und kurz davor stand, in sie einzudringen. „You will not be disappointed I promise you that. My dick will stretchher tight pussy out to the max making her scream and moan like crazy until she cums on my cock. I can guaranted you that“. Aber noch vermied er es tunlich, sofort in Kirsten einzudringen, sondernstreichelte mit seinem harten Ständer zunächst langsam über ihren Kitzler, rieb dessen Spitze ryhtmisch mit seiner wulstigen Eichel, glitschte zwischen die Schamlippen, drang hin und wieder nur mit der Eichel ganz wenig in sie ein, nur um den Kopf des Schwanzes sofort wieder heraus zu´ziehen. Kirsten warf ihren Kopf hin und her und massierte ihre Brüste, derenWarzen längst steil aufgerichtet waren. Ihr kehliges Stöhnen war fast mehr , als ich jetzt noch ertragen konnte. Einige Minuten dauerte dieses Tändeln, der Schwanz des Schwarzen war bereits über und über mit dem Tau der Möse meiner Frau benetzt, als ich sie rufen, ja fast schreiend betteln hörte: „Ja, oh jaaaa, komm jetzt, steck in mir doch endlich ganz rein, ichhalte es nicht mehr aus, bitte, bitte, fick mich endlich, fick mich mit deinem Schwanz, ganz tief, ganz hart“. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, zog die Beine noch etwas weiter anihre Brust, so dass ihre feuchte Pflaume noch mehr aufklaftte und den Schwanz förmlich anflehte, sie doch endlich auszufüllen. Es war ein unglaublich geiler Anblick, wie sich meine Frau diesem fremden Mann so lasziv und absolut schamlos präsentierte, wie sie ihre Geilheit heraussschrie. Da führte Madou seinen harten Penis in sie ein, ich sah, wie zunächstdie Eichel und dann der Schaft Zentimerter um Zentimeter zwischen den Schamlippen meiner Frau verschwand, wie diese keuchte und vor Lust stöhnte. „Oh jaaaaa, endlich, endlich, komm ganz tief zu mir, ich will dass dumich pfählst, mich auseinanderreisst“ . Dabei richtete sie ihren Oberkörper auf, blickte voller Geilheit auf den Schwanz , der jetzt bis zum Anschlag in ihrer Scheide steckte und fasste mit einer Hand zuerst an den Schaft des Gliedes , dann an die Hoden des Schwarzen, die zum Bersten gefüllt waren und ihrer Entladung harrten. Dann begann das immerwährende Ritual der Begattung, bei dem eine Mannund eine Frau nur noch Schwanz und Möse sind. Der schwarze Mann begann Kirsten zu stossen, zu Beginn noch langsam und fast gemächlich, indem er seinen großen Penis nur bedächtig in sie ein -und ausführte, dann aber , angestachelt durch die eigene Lust und auch durch die immense Lust die er bei Kirsten mit jedem seiner Stösse entfachte, schneller und wilder. Immer wieder drang er tief in Kirstens Möse vor, zog den Schwanz wiederbis zur Eichel heraus um nur erneut hart und tief in die feuchte, gierige Furt vorzudringen. Kirsten umschlang den fremden Mann mit ihren Beinen, krallte ihre Finger förmlich in seinen prallen Hintern, um ihn und sein Glied noch näher und tiefer in sich zu ziehen. Ich sah es Kirsten an, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sichwarten ließ und ihr Stöhnen ging bereits in ein Jammern über. Ihr Gesicht, ihr Hals und ihre Brüste waren bereits mit roten Flecken übersät, ein deutliches Zeichen ihrer riesigen Erregung und Vorbote eines überwältigenden Orgasmus. Da, da war es soweit: „Ja, ja, ja, ich bin soweit, mir kommts gleich, ja, oh mein Gott, fickmich ganz hart , dass ist so gut, so guuuuuut, oh ja, jetzt, jetzt, jetzt, spritz es mir rein, ganz tief, oh, ich will deinen Samen, jaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, aaaaahhhhhhhh, aaaaahhhhhh“. Auch der Schwarze konnte seinen Samenerguss und den Orgasmus jetzt nicht länger hinausschieben und mit einem tiefen Stöhnen ergoss er sich tief in meiner Frau. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, floss eine Unmenge von Sperma aus ihrer Scheide heraus. Völlig unvermutet sagte Madou da zu mir: „Get undressed and then lick her cunt clean. Come on , lets do it“. Das traf mich wie ein Keulenschlag! Ich sollte mich ausziehen und dieüber und über von seinem Sperma tropfende Möse meiner Frau vor seinen Augen sauber lecken ! Ich sah Kirsten entgeistert an, aber sie machte keine Anstalten, diesem entwürdigenden Spiel ein Ende zu bereiten. Ich weiss nicht weshalb , aber ich tat, was mir der Farbige befahl. Alsich nackt dastand, konnte ich nicht länger verbergen, dass mich das soeben Gesehenen mächtig erregt hatte. Mein Penis war voll eregiert und stand mir . „Well, no wonder your wife is looking for a real mans dick. Yours ispretty small and tiny“ sagte Madou mit einem spöttischen Blick auf meinen Ständer. Dem Vergleich mit seinem Monsterglied konnte ich in der Tat nichtstandhalten. Selbst im jetzt schlaffen Zustand war sein Penis länger und dicker als meiner voll erigiert. „What are you waiting for, get started, I want her cunt clean before Ifuck her again“ befahl er mir da erneut indem er auf die Möse meiner Frau zeigte. Ich kniete mich also zwischen die gespreizten Schenkel meiner Frau. IhreMuschi klaffte immer noch weit auf von der Penetration durch Madous grossen Schwanz und noch immer kam Sperma aus ihr geflossen. Ich begann nun meine Frau zu lecken und den Samen des fremden Mannes mitZunge und Lippen zu entfernen. „Eat it“ kam die kurze und knappe Aufforderung des Schwarzen. Ich musste also auch noch sein Sperma schlucken. „Good man, nice job, but dont be greedy, dont swallow all of it . Kissyour wife and share some of my cum with her. I am sure she cant wait to taste it“. Mit dem Sperma von Madou in meinem Mund legte ich mich neben meine Frauund wir küssten uns. Gierig saugte sie dabei das Sperma Madous aus meinem Mund. Nach diesem für mich entwürdigenden Zwischenspiel kamen die beiden baldwieder zur Sache. Nachdem Kirsten den Schwanz des Farbigen durch einen kunstvollenblowjob wieder zu voller Größe verholfen hatte, zog dieser sie auf sich. Ich musste mich wieder in die Rolle des stummen Beobachters fügen. Es war unblaublich erotisch zu sehen, wie diese schöne Frau, meine Frau,im Gefühl höchster Erregung und Leidenschaft den riesigen Penis des Mannes in ihre Hand nahm und an ihren Scheideneingang dirigierte, mit der prallen Eichel ein paar Mal über die Spitze ihrer Klitoris strich und sich dann langsam auf den steifen Penis hinabsenkte, bis die ganzen 22 cm Schwanzfleisch in sie eingedrungen waren. Dann begann sie ihr Spiel und diesmal war sie es, die das Zepter desHandelns in der Hand hielt. Zuerst langsam, dann immer schneller und wilder bewegte sie sich auf dem harten männlichen Glied auf und ab, ließ ihr Becken kreisen, während der fremde Mann ihre Brüste knetete und ihre Brustwarzen in seinen Mund saugte. Es dauerte nicht lange und Kirsten war wieder kurz vor einem weiteren ekstatischen orgasmus, der ihren Körper förmlich überrannte. Ihr Körper begann zu zucken und wieder waren die dunnkelroten Fleckender Lust an ihrem Körper zu sehen. Als ihr Orgasmus abebbte nutzte der schwarze Mann, der diesmal noch nicht zum Erguss gekommen war, die Situation und hob meine Frau von seinem noch immer steifen Penis herunter und zwang sie auf die Knie. Sofort reckte Kirsten , wohl wissend was er wollte, dem Mann ihrenHintern entgegen, sie bog den Rücken durch und so ragte ihr sexy Po dem steil aufragenden Schwanz Madous einladend entgegen. Ich wusste, was der fremde Mann jetzt zu sehen bekam: Die rasierte Mösemeiner Frau, ganz offen und bereit von ihm gefickt zu werden und gleich daneben ihre Rosette, ebenfalls gierig, von seinem starken Penis beglückt zu werden. „Get over here, man“ herrschte mich da urplötzlich der Schwarze an. Wiein Trance bewegte ich mich zu ihm. „Take my dick in your hand. You stick it in your wifes pussy“ befahl ermir. Ich hatte noch den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand und jetztsollte ich diesen riesigen schwarzen Penis auch noch in die Möse meiner Frau einführen. Welche Demütigungen sollte ich noch über mich ergehen lassen ? „Mach schon, ich halte es nicht mehr aus, tu endlich, was er dirbefiehlt und steck mir seinen Schwanz in meine Möse“ schaltete sich Kirsten ein. Wie in Trance nahm ich den stocksteifen Schwanz Madous und führte in andie Möse Kirstens. Ich setzte die wulstige Eichel an den Scheideneingang und als Kirsten das Objekt ihrer Begierde an ihrer Pforte spürte, drückte sie ihren Hintern dem Schwanz lüstern entgegen. Schon war die dicke Eichel zwischen den Schamlippen Kirsten verschwunden, was diese mit einem lustvollen Aufstöhnen quitierte. Das war offensichlich das Zeichen für Madou und ohne weitere Präludienstiess er seinen Ständer mit einem einzigen mächtigen Stoss bis zum Anschlag in Kirstens Muschi, was diese mit einem spitzen Schrei quittierte, der gemischt aus grenzenloser Lust und auch Schmerz war. Gleichzeitig mit den harten , tiefen Stössen des Mannes rieb sich meineFrau heftig ihre Klitoris und dadurch war ihr nächster Orgasmus nur noch eine Frage von kurzer Zeit. Ich stand wortlos daneben und sah , wie der grosse dicke Schwanz desSchwarzen immer wieder tief und hart bis zum Anschlag in Kirstens Möse gestossen wurde. Der Schwanz war derart dick, dass bei jedem seiner Stösse die kleinen Schamlippen Kirstens mit in die Scheide gezogen wurden. Immer lauter und kehliger wurde Kirstens Stöhnen. Sie war nur nochwillenloses, aufgegeiltes Fickfleisch. Nur noch eine willige Möse, die alles dafür getan hätte, von diesem Schwanz ausgefüllt und durchgefickt zu werden. Gerade als sie kurz davor war , nochmals zu explodieren, zog Madouseinen Penis aus ihrer Scheide heraus , zog ihre herrlich festen Pobacken mit seinen kräftigen Händen weit auseinander und trieb seinen harten Schwanz nun genüsslich in ihre Rosette. Kirsten stöhnte infolge dieser analen Penetration laut und hemmungslosauf, feuerte ihren Liebhaber an:“Oh jaaaa, jaaaaa, steck ihn mir überall rein, lass ihn mich spüren, tu mit mir was du willst, aber steck ihn mir überall rein, in meinen Mund, in meine Möse, in meinen Arsch. Oh,ja, es tut so guuuut, so guuut, machs mir mit deinem grossen schwarzen Fickschwanz und gib mir deinen Samen“. Es dauerte nicht lange und dann tat Madou wie ihm befohlen: Im selbenMoment, da Kirsten ihren ich weiss nicht wie vielen Orgasmus an diesem Abend erlebte, zog der Schwarze sein Glied aus ihrem zuckenden After heraus und spritze eine Unmenge von Sperma auf ihren Po und Rücken. Nach ca. 1 Stunde war es dann vorbei. Madou zog sich an und Kirstenverabschiedete ihn mit einem zärtlichen Zungenkuss. Anschliessend duschte sie sich und kam noch immer nackt zu mir in unserEhebett, in das ich mich inzwischen zurückgezogen hatte. Ich war durch das Erlebte derart aufgegeilt, dass ich ohne langeUmstände über sie herfiel. Fast schon brutal zwirbelte ich ihre Brustwarzen, bis sie aufschrie. Aber es war mir egal. Ich zwang sie auf den Bauch , drückte sie mit einer Hand in die Matratze und führte unvermittelt und rücksichtslos zwei Finger der anderen Hand in ihre Möse ein. Diese war immer noch oder schon wieder ganz nass. Mein Schwanz war derart hart, dass ich leicht in sie eindringen konnte.Sofort begann ich sie mit harten tiefen Stössen zu ficken. Ich packte ihre langen Haare und zog im Rythmus meiner Stösse in ihr daran. Sie schrie erneut auf ob der groben und ungewohnten Behandlung. Mit der anderen Hand schlug ich hart auf ihren Hintern, bis rote Striemen zu sehen waren. Sie wimmerte und stöhnte, es schien eine Mischung aus Schmerz und Lust zu sein. Allerdings wehrte sie sich nicht dagegen. Es schien so zu sein, dass sie genau diese Behandlung durch mich erwartet hatte. Nach einigen weiteren Stössen fühlte ich , wie mir der Saft hochstieg.Mit zwei letzten fast brutalen Stössen in ihre mittlerweile tropfnasse Möse ergoss ich meinen Samen in sie. Ohne noch miteinander geredet zu haben, schliefen wir beide kurz danacheng aneinander geschmiegt ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Kirsten mit ihrem Gesicht anmeiner SChulter, ihre Arme um meinen Oberkörper geschlungen. Wir waren beide nackt und ich konnte deutlich meine Morgenerektion spüren. Gerade als ich mich vorsichtig aus Kirstens Umarmung entwinden und aufstehen wollte, wurde sie wach. „Guten Morgen , mein liebling, oh, Gott, hab ich gut geschlafen heute nacht“ flüsterte sie mir leise ins Ohr und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Ist aber auch kein Wunder, nach so einer Nacht. Es war echtphantastisch heute nacht und dafür möchte ich mich bei dir bedanken “ fuhr sie fort und ließ ihre Hände unter die Bettdecke zu meinem besten Teil wandern. „Ich hätte nie gedacht, dass mich so etwas so wahnsinnig scharf machen könnte. Aber dieser Film von gestern hatte wirklich alles: Eine gute Story, tolle erotische Darsteller und echt geile Phantasien. Da hast du einen echt super Griff gemacht“ schwärmte sie weiter und rieb dabei meinen bereits harten Penis zärtlich und doch so fordernd, dass es nicht lange dauerte , bis wir, wie schon häufig, einen wunderbaren Morgen-Quickie auslebten. Als ich am Nachmittag dann in die Videothek fuhr und „Madou-The blackmagic man“ zurück gab wusste ich, warum der Film so oft bereits vergriffen war und ich seit ca. 3 Wochen vergeblich versucht hatte, ihn auszuleihen. Doch auch hier galt: Im Leben ist es nie zu spät und selten zu früh.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor