Es waren ungefähr 4 Wochen vergangen (4W nach „Brigitte verliert eine Wette“). Es wurde allmählich Zeit, dass Brigitte ihre Wettschulden erneut einlöst. Ich hatte allmählich auch wieder richtig Lust darauf, mit meiner hübschen 40jährigen etwas anzustellen. Auch bei ihr merkte man, dass sie langsam unruhig wurde. Sie benötigte wohl auch wieder eine Spezialbehandlung von mir.Vor uns lag ein verlängertes Wochenende. Brigitte hatte eine Idee wie wir dieses Wochenende besonders nutzen könnten. Sie wollte schon immer mal übers Wochenende nach Paris fahren. Da mir der Vorschlag auch gut gefiel, beschlossen wir am kommenden Wochenende nach Paris zu fahren. Meinen Eltern erzählte ich, ich würde mit Freunden weg fahren. An Brigitte hatte ich allerdings noch eine kleine Bedingung gerichtet. Als Einlösung der Wettschuld, durfte Brigitte nur die Kleidungsstücke anziehen und mitnehmen die ich ihr erlaubte. Widerwillig stimmte sie zu. Aber die Wettschulden waren ja noch offen und beim letzten mal hatte sie mich ja hintergangen.Ich packte unseren gemeinsamen kleinen Koffer. U.a. packte ich folgende Kleidungsstücke für Brigitte ein: Einen schwarzen Stringtanga, dazu noch den passenden BH und die entsprechenden Strumpfhalter. Die gleiche Kombination an Unterwäsche noch mal in weiß. Dazu natürlich auch die passenden Nahtnylonstrümpfe in weiß und in schwarz. Eine hellblaue Jeans und ein dunkel blaues T-Shirt. Ein paar weiße Tennissocken. Eine schwarze weite Stoffhose und eine dazu passende weiße Bluse. Einen blau-weiß gestreiften Damenpyjama aus Seide.Brigitte schaute mir beim Koffer packen genau über die Schultern.Dann packte ich noch ein paar Kleidungsstücke für mich in den Koffer. Außerdem packte ich noch folgende Utensilien in den Koffer: Ein paar Stricke in verschiedenen Längen, eine dicke Rolle schwarzes Klebeband, eine Stoffaugenbinde (Schlafmaske), verschiedene Knebel, eine dünne Kordel, einen Dildo und demonstrativ legte ich auch noch die elektrische Zahnbürste in den Koffer.Als Brigitte die elektrische Zahnbürste sah, fragte sie mich: «Was willst du denn mit der elektronischen Zahnbürste? Für die zwei Tag können wir doch auch normale Zahnbürsten nehmen.» Ich lächelte sie nur an, antwortete ihr aber nicht auf diese Frage. Dann wollte ich den Koffer schließen, aber Brigitte hielt den Deckel fest und meinte: «Meist du nicht, dass noch etwas fehlt?» Ich: «Ich wüßte nicht was?» Sie: «Wie wäre es mal mit ein paar Schuhen?» Ich: «Nöh!» Sie: «Wie Nein, ich brauchte doch ein paar Schuhe!» Darauf ging ich zum Schuhschrank und holte die alten schwarzen Ballettschläppchen hervor. Als sie das sah meinte sie nur: «Nein, auf keinen Fall.» Ich: «Ich denke doch!» Sie: «Och nein, das möchte ich nicht.» Ich: «Ich möchte, dass du auf dieser Fahrt nur ein einziges Paar Schuhe dabei hast. Und das sollen diese Ballettschläppchen sein. Vergiß nicht, das ist deine Wettstrafe.» Wir diskutierten einige Zeit herum, einigten uns dann aber auf ein kurzes Spiel, welches die Schuhe bestimmen sollte. Als Gegenleistung, das ich ihr diese Chance einräume, machten wir aus, dass sie während der Fahrt nach Paris einen kleinen Vibrator tragen mußte, denn ich bei Bedarf über ein verlängertes Kabel ein und aus schalten konnte. Da sie die Wettschuld hatte, durfte ich zwei paar Schuhe zur Disposition stellen und sie ein Paar. Die Ballettschläppchen hatte ich ja schon festgelegt und als zweites Paar griff ich mir die blau-silbernen Pantoletten, genau die die sie bei ihrem ersten Fesselerlebnis mit mir getragen hatte. Als Brigitte diese Pantoletten sah verdrehte sie schon die Augen. Auch diese Pantoletten wollte sie auf keinen Fall das komplette Wochenende tragen. Sie nahm sich ein paar schwarze Pumps. Jeder Schuh bekam nun einen Haftzettel mit einer Nummer zwischen 1 und 6. Ich lies Brigitte die erste Wahl. Sie verteilte die Nummer 1 und 6 auf ihre beiden Pumps. Von mir bekamen die Ballettschläppchen die 2 und 5 und die blau-silbernen Pantoletten die 3 und 4. Nun sollte Brigitte über ihr eigenes Schuhschicksal per Würfel entscheiden. Sie würfelte und es kam die „DREI“! Die blau-silbernen Pantoletten sollten es also sein!Sie bekam ganz große Augen und bettelte noch darum einen zweiten Wurf machen zu dürfen. Ich sagte ihr das dieses theoretisch möglich wäre, allerdings dürfte sie nur einen weiteren Wurf machen, wenn sie dafür die ganze Fahrt über nach Paris einen Knebel im Mund tragen würde. Sie überlegte kurz, entschloß sich dann aber doch die blau-silbernen Pantoletten ohne weitere Widerworte zu nehmen.Auf der Hinfahrt wollte ich nun, das sie grau/antrazite farbene Unterwäsche trägt. Dazu die passenden Strapse und Nylonstrümpfe mit Naht, natürlich im 50ger Jahre Lock mit verstärkter Laufsohle. Dann wurde noch der kleine Vibrator in ihrer Lustgrotte plaziert und durch eine geschickte Schrittfesselung fixiert. Darüber kam dann Businesskleidung, einen knielangen grauen Rock, eine weiße Bluse und einen grauen Blazer. Und natürlich die blau-silbernen Pantoletten. Die Pantoletten fielen sofort ins Auge, denn sie passten eher zu einem Pyjama als zur Businesskleidung, aber das war mir Egal und Brigitte mußte nun da durch. In den Pantoletten waren ihre kleinen Füße (Schuhgröße 37) gut zu sehen. Sie hatte ihre Zehennägel in einem dunklen violett lackiert. Ihre Füße sahen einfach wieder GEIL aus! Ganz nach meinem Geschmack.Nun verstauten wir alles in ihrem kleinen VW-Polo und dann ging es los. Brigitte war eher eine zurückhaltende Fahrerin, so dass wir auf der Autobahn in Richtung Paris (A4) so mit 120KM/h daher tuckerten. Da ich keinen Führerschein hatte (16Jahre) mußte ich diese langsame Fahrweise über mich ergehen lassen. Aber da hatte ich plötzlich eine Idee. Ich nahm mir den Schalter mit dem ich Brigittes Vibrator steuern konnte, aus der Innentasche ihres Blazers und zog diesen zu mir rüber. Zum Glück war das Kabel lang genug (ich hatte es ja verlängert). Als sie das sah meinte sie: «Hey Nick, was hast du vor? Mach kein Quatsch, nicht während der Fahrt.» Ich: «Warum denn nicht?» Sie: «Weil ich mich auf die Fahrbahn konzentrieren muß. Also lass es sein.» Ich: «Nur wenn du ein bißchen schneller fährst.» Sie: «Bitte?» Ich: «Ja, ich glaube dein Polo fährt doch bestimmt 150km/h. Ich denke die solltest du auch fahren.» Sie: «Ich fahre nie so schnell.» Ich: «Schnell? 150km/h ist doch noch nicht schnell.» Da ich sie aber nicht zu sehr unter Druck setzen wollte, einigten wir uns darauf, dass sie nun ca. 140km/h fahren würde.Ich begann langsam etwas einzunicken. Da wurde die Fahrt abrupt sehr langsam. Ich war sofort wieder wach und wollte schon den Schalter des Vibrators betätigen. Aber da sah ich was los war „STAU“. Wir kamen zum stehen. Nichts ging mehr. Ich hatte Langeweile und begann an dem Schalter für den Vibrator herum zu spielen. Plötzlich war ein leises Summen zu hören. Brigitte zuckte zusammen und schaute mich ganz verdutzt an. Dann meinte sie: «Nein Nick, bitte nicht.» Ich lies mich nicht beirren und lies den Vibrator weiter brummen. Man sah an ihren Augen, dass sie Mega Geil wurde. Aber ihr Mund sagte: «Nick! Verdammt schalte das Ding aus.» Ich zeigte keine Reaktion. Dann versuchte sie zu mir rüber zu greifen, um mir den Schalter weg zu nehmen. Aber ich lies diesen nicht aus der Hand. Sie wollte sich schon los schnallen. Da sagte ich: «Ich würde mich nicht abschnallen.» Sie: «Warum nicht?» Ich: «Erstens, was sollen die Leute denken die in dem Auto hinter uns sitzen. Zweites sieht es so aus als würde es nun weiter gehen.» Sie schaute nach vorne und es ging wirklich im Schrittempo weiter. So das sie wieder zum Steuer griff um weiter zu fahren. Ich hatte aber den Vibrator immer noch nicht ausgeschaltet. Sie: «Los schalt das Ding aus.» Obwohl, nun war langsam in ihrer Stimme schon so ein gewisser Unterton, so als würde das kleine brummende Ding zwischen ihren Beinen schon Wirkung zeigen.Sie bettelte immer weiter, konnte aber auch nicht das Auto anhalten, weil es immer im langsamen Schrittempo weiter ging. Sie: «Ohhhhh, Nick bitte, du mußt aufhören. Bitte!» Ich: «Was bekomme ich denn dafür?» Sie: «Was willst du denn?» Ich: «Extremes Fesseln heute abend im Hotelzimmer.» Sie: «Geht klar, aber nun schalte das verdammte Ding aus.» Wir fuhren noch einige Zeit im Schrittempo weiter, bis wir sehen konnten, dass wir über eine Ausfahrt von der Autobahn herunter geleitet wurden. Es war eine Vollsperrung der Autobahn. So ein Mist! Als wir von der Autobahn herunter waren, war zu sehen, dass es ein komplettes Verkehrskaos gab. Wir hatten keine Lust uns über die Landstraßen in Richtung Paris zu quälen. Mittlerweile waren es bereits 19.00 Uhr und wir beschlossen uns ein hübsches Hotel zu suchen, um einfach ein Verwöhnwochenende einzulegen.Es dauerte nicht lange da hatten wir auch das entsprechende Hotel gefunden. Es hieß „Das königliche Amtshaus“. Es war ein feiner Schuppen. Nur Mercedes, Porsche und BMW standen davor. Brigitte war es peinlich mit ihrem Polo direkt vor der Tür zu parken, deshalb parkte sie den Wagen auf der Straße, so dass wir ein Stück zu Fuß gehen mußte. Allerdings hatte sie dabei nicht berücksichtigt, dass sie ja nur die Pantoletten an den Füßen trug. Aber da mußte sie nun durch. Brigitte verstaute nun wieder den Vibratorschalter in der Jackeninnentasche. Wir gingen hinein und Brigitte übernahm die Verhandlungen an der Rezeption. Brigitte gab einfach ein paar falsche Namen an, denn scheinbar war es ihr doch unangenehm mit so einem jungen Mann, wie mir, unterwegs zu sein. Mir war dieses allerdings völlig egal, sollte sie nur machen, Hauptsache wir würden endlich ein Zimmer bekommen. Leider war nur noch die Königssweat frei. Diese war zwar recht teuer, aber wir hatten beide keine Lust mehr weiter zu fahren. Brigitte mietete die Sweat erstmal nur für diese Nacht. Sie fragte auch noch ob wir etwas im Hotelrestaurant essen könnten, was die Dame hinter der Rezeption auch bejahte. Wir sollten uns nur beeilen, da nur noch wenige Tische frei wären.Wir ließen unseren Koffer auf das Zimmer bringen und gingen direkt zum Restaurant. Der junge Mann (Oberkellner) der an der Tür stand, um einem den Tisch zu zuweisen, musterte uns von oben bis unten. Zum Glück hatte ich eine Stoffhose angezogen, Hemd, Jackett und schwarze Lederschuhe. Brigitte hatte ja auch Businesskleidung an, bis auf ihre Pantoletten. Und genau an ihren Füßen blieb nun der Blick vom Oberkellner haften. Brigitte war es sichtlich peinlich. Dann sagte der Oberkellner ganz leise zu uns bzw. zu Brigitte: «Würden sie bitte ein paar andere Schuhe anziehen!» Brigitte warf mir ein paar wütende Blicke zu und sagte dann: «Nein, es tut mir leid, ich habe leider nur diese Schuhe dabei.» Wir diskutieren noch einige Zeit mit dem Mann, aber er wollte uns nicht rein lassen. Dann verlangte Brigitte nach dem Hotelmanager.Dann kam die Hotelmanagerin. Sie fragte: «Was ist denn hier los?» Brigitte: «Wir wollten gerne bei ihnen im Restaurant etwas essen. Aber der Oberkellner möchte uns nicht hinein lassen.» Sie schaute ihren Oberkellner an und fragte: «Warum sollen sie nicht hinein?» Er: «Schauen sie doch bitte einmal auf die Schuhe der Dame.» Die Hotelmanagerin betrachtete Brigittes blau-silberne-Pantoletten und meinte dann auch, dass Brigitte mit diesen Schuhen nicht ins Restaurant hinein könnte. Brigitte wäre am liebsten im Boden versunken. Wir erklärten noch einmal der Managerin die Situation. Aber die Managerin gab so schnell nicht auf. Bei ihr galt trotz alledem das Motto „Der Kunde ist König“. Sie bat uns ein wenig aus dem direkten Eingangsbereich zu gehen. Dann fragte sie Brigitte nach ihrer Schuhgröße. Anschließend lies sie alle ihre weiblichen Angestellten antanzen. Alle mußten ihre Füße bzw. Schuhe zeigen und ihre Schuhgröße nennen. Leider hatten die Damen entweder nicht die richtige Schuhgröße (37), oder die Schuhe waren auch nicht passend fürs Restaurant. Eine Angestellte, die Managerin nannte sie Marlene, hatte zwar schöne schwarze Pumps an, allerdings in Größe 36.Die Managerin meinte nun zu Brigitte: «Marlene hat zwar Schuhgröße 36, aber vielleicht passen ihnen die Schuhe ja trotzdem. Marlene zieh bitte deine Schuhe aus und gib sie der Dame.» Ohne ein Wiederwort zog Marlene ihre Pumps aus und reichte sie Brigitte. Ich konnte nun einen Blick auf Marlene’s Füße werfen. Diese sahen nicht schlecht aus, wohlgeformt, allerdings nicht die Zehennägel lackiert, aber ein paar schwarze Nylons. Am liebsten hätte ich mich auf die Füße von Marlene gestürzt. Aber ich blieb ruhig. Brigitte schlüpfte während dessen aus der rechten Pantolette und probierte den Pump an. Aber sie hatte keine Chance, der Schuh war zu klein, sie kam nicht hinein. Brigitte schlüpfte wieder in die Pantolette und reichte Marlene wieder ihre Schuhe. Marlene zog darauf hin ihre Schuhe wieder an.Die Managerin überlegte laut: «Hm, was können wir noch tun? Welche Schuhgröße hatten sie noch mal?» Brigitte: «37» Die Managerin: «Ach, was soll’s. Vielleicht passen ihnen ja meine Schuhe.» Darauf hin zog die Managerin ihre schwarzen Pumps aus und reichte sie Brigitte. Ich traute meinen Augen nicht, die Managerin stand nun wirklich ohne Schuhe da, nur auf Nylons. Auch der Oberkellner und Marlene schauten etwas verdutzt, sie hatten wohl auch nicht damit gerechnet, dass ihre Chefin dazu bereit war sich selbst zu opfern. Sofort war die Managerin auch ein gutes Stück kleiner, denn die Pumps waren nicht gerade niedrig. Die Managerin sagte dann: «Die haben Größe 37,5. Diese müssten ja auf jeden Fall passen.» Ich konnte mir den Blick auf die Füße der Managerin nicht verkneifen. Auch sie hat recht hübsche Füße. Mir fiel auf, dass der große Zeh bei ihr wirklich sehr lang war. Außerdem hatte sie ihre Zehennägel in einem kräftigen rot lackiert. Wahnsinn, gefiel mir auch sehr gut!Brigitte zog nun ihre Pantoletten aus und die Pumps der Managerin an. Die Schuhe passten. Dann sagte die Managerin: «Na, die passen ja wunderbar. Lassen sie jetzt einfach meine Pumps während des Essens an. Ich werde so lange ihre Pantoletten anziehen. Nach dem Essen können sie ja dann wieder zu mir kommen und wir tauschen zurück.»Nun schlüpfte die Hotelmanagerin schnell in die Pantoletten von Brigitte und verschwand wieder in ihrem Büro. Auf der einen Seite fand ich es nicht gerade toll, dass Brigitte nun nicht mehr die Pantoletten trug. Auf der anderen Seite war aber auch ein gewisser Reiz an der Sache. Brigitte trug nun die Schuhe der Managerin. Zu gerne hätte ich daran geschnuppert. Welchen Geruch mögen wohl die Schuhe der Managerin haben. Na ja vielleicht sollte sich ja noch die Gelegenheit ergeben. Erstmal brachte uns nun aber der Oberkellner zu einem Tisch. Wir bestellten nun unser Essen. Während wir auf das Essen warteten tranken wir reichlich Wein und wurden immer lockerer. Nachdem wir dann gegessen hatten, fragte ich Brigitte: «Gib mir doch mal den Schalter von unserem kleinen Freund.» Brigitte: «Ich weiß nicht hier im Restaurant.» Da sie aber scheinbar auch etwas Geil war reichte sie mir den Schalter. So wie ich diesen in den Händen hielt schaltete ich ihn ein. Dann fragte ich Brigitte: «Und wie fühlst du dich?» Brigitte: «Einfach Geil!» Nach ein paar Minuten fühlte ich zwischen meinen Beinen einen Fuß der sich in Richtung meines besten Stückes kämpfte. Scheinbar hatte Brigitte unter dem Tisch einen Pump ausgezogen und wollte nun auch etwas für mich tun. Nachdem ihr Fuß an meinem besten Stück angekommen war, begann sie ihre Zehen zu bewegen. Schnell hatte ich eine Errektion. Nach einiger Zeit waren wir beide so erregt, dass es wohl besser war zu bezahlen. Ich rief den Kellner und wir bezahlten bar. Brigitte hatte während dessen den Schuh wieder angezogen und ich hatte ihr auch den Schalter für unseren kleinen Freund zurück gegeben. Schnell gingen wir in Richtung Zimmer. Wir waren beide ziemlich geil und hatten schon einiges an Wein getrunken. Die Königssweat lag ganz oben unter dem Dach. Eine separate Treppe führte dort hin. Als wir auf dieser Treppe wahren ging Brigitte vor mir. Die Treppe war sehr steil, so konnte ich gut nach ihren Füßen greifen und ich tat es auch. Schnell hatte ich ihren rechten Fuß gepackt und auch schon den Pump abgestreift. Brigitte lachte nur und wollte etwas schneller die Treppe hinauf laufen, aber ich packte nun auch den linken Fuß und in sekundenschnelle war auch der linke Schuh ausgezogen. Mittlerweile standen wir schon vor unserer Zimmertür. Brigitte versuchte diese auf zu schließen, während dessen kitzelte ich sie aber an den Füßen, was sie irgendwie aus dem Konzept brachte und sie hatte einige Schwierigkeiten das Schlüsselloch zu finden. Meine geschickten Fingerchen tasteten sich nun vor bis zu ihrer Blazerinnentasche und „schwubdiewub“ hatte ich wieder den Schalter für unseren kleinen Freund. Schnell war dieser wieder eingeschaltet. Sofort zuckte Brigitte zusammen. Sie kam nicht dazu die Tür auf zuschließen. Ich küßte sie im Nacken, auf die Öhrchen usw., ich küsste sie überall. Nun erwiderte sie meine Küsse unsere Zungen gingen eine enge Verbindung ein, Brigitte stöhnte. Dann massierte ich ihre Brüste. Brigitte war halb weg getreten. Wir begannen uns nun auf der Treppe zu entkleiden. Sie begann wie wild zu stöhnen.Dieses laute Stöhnen holte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Ich nahm all meine Kraft zusammen und schloß endlich die Zimmertür auf. Dann zog ich Brigitte ins Zimmer, auch die beiden Pumps schnappte ich mir noch und warf diese aufs Bett, anschließend schloß ich die Zimmertür von innen ab. Dann zogen wir uns weiter gegenseitig aus, begleitet von wilden Küssen. Ich war mittlerweile nackt Brigitte hatte noch den Slip, die Strapse, die Strümpfe und den Strick an, welcher den Vibrator an seiner Stelle hielt. Der Vibrator summte ununterbrochen. Brigitte wurde dadurch in Ekstase versetzt sie küsste alles an mir. Plötzlich hatte sie mein bestes Stück im Mund. Ihre Zunge umspielte meine Eichelspitze. Dann sog sie wieder meinen Freund komplett in ihren Mund auf. Es war ein Wechselspiel, wodurch ich fast Verrückt wurde. Ich mußte bald abspritzen aber ich wollte noch etwas Zeit schinden. Ich schaltete den Vibrator aus und zog Brigitte von meinem besten Stück ab.Dann schob ich sie in Richtung Bett, dort lag auch unser Koffer. Ich öffnete diesen und entnahm die Fesselutensilien. Brigitte schaute mich nur geifernd an. Sie war total geil und ihr Blick verriet mir, dass ihr alles scheiß egal war, ich konnte nun mit ihr machen was ich wollte Hauptsache ich würde sie bald befriedigen. Ich legte sie aufs Bett und löste die Fesselung die den Vibrator fest hielt. Anschließend zog ich ihren Slip aus. Jetzt trug sie nur noch die Nylons und die Strapse. Sie lag auf dem Rücken auf dem Bett. Ich fühlte nun mit dem Finger in ihre Lustgrotte. Brigitte war feucht ohne Ende. Mein bestes Stück stand wie eine Eins. Da gab es nur eins, mein bestes Stück mußte in ihre Lustgrotte. Ich drang in sie ein, während ich mich langsam in ihr bewegte nahm ich mir einen Strick. Ich richtet meinen Oberkörper etwas auf und griff nach ihren Händen. Ihre Hände hielt ich mit der linken Hand fest zusammen und mit der rechten Hand griff ich mir einen Strick. Dann fesselte ich ihre Hände vor dem Oberkörper fest zusammen. Während der ganzen Aktion bewegte ich mich immer schön in langsamen kreisenden Bewegungen und Brigitte stöhnte bereits extrem. Ich hatte keine andere Wahl als sie nun auch noch zu knebeln. Dazu klebte ich ihr ein paar Streifen Klebeband über den Mund, so dass nur noch ein leichtes «Hmmmpf» zu hören war. Aber an ihrem Blick und den rhythmischen Bewegungen konnte man sehen und merken das es ihr gefiel.Ich lag nun auf Brigitte und bewegte mich schön langsam in ihr. Ihre Beine waren gespreitzt und lagen rechts und links neben meinem Körper. Ich griff mir ihre Beine und legte ihr linkes Bein auf meine rechte Schulter und ihr rechtes Bein auf meine linke Schulter. Gleichzeitig führte ich weiter diese kreisenden Bewegungen durch. Brigitte «Hmmmpfte und Mmmmphftte» während dessen immer lauter, ich hatte das Gefühl sie würde gleich kommen.Jetzt wollte ich noch einen drauf setzen. Brigittes Füße lagen auf meinen Schultern rechts und links neben meinem Kopf. Ich griff mir beide Füße und führte diese vor meinem Gesicht zusammen. So hatte ich den optimalen Blick auf ihre Fußsohlen während ich sie vögelte. Dann nahm ich mir einen weiteren Strick und fesselte jetzt auch noch ihre Füße an den Knöcheln zusammen. Sie konnte mir nun ihre Füße nicht mehr entziehen. Meine kreisenden und gleichzeitig stoßenden Bewegungen brachten bei Brigitte ein wahres «Hmmmpf und Mmmmpf Konzert» hervor. Jetzt fehlte nur noch eins, Ich nahm mir einen weiteren Strick und verband die Handfesselung mit den Knöcheln. Jetzt konnte sich Brigitte überhaupt nicht mehr bewegen, sie war zu einem Knäuel verpackt.Jetzt wollte ich sie ein bißchen ärgern und hielt meine Bewegungen einfach abrupt an. Sie schaute mich ganz entgeistert an und aus ihren Mund kamen laute wie «Wammmpf ismmphhf lommmfffts». Was wohl soviel heißen sollte wie „Was ist los?“ Dann kam meine Antwort: «Ich mache erst dann weiter wenn deine Füße mir das Zeichen geben!» Brigitte schaute mich kurz an, wußte aber genau was ich meinte. „Sofort streckte sie ihre Zehen bis aufs äußerste“. Sie wußte genau das ich darauf tierisch abfuhr und sofort bewegte ich mich wieder im Takt. Ich hielt es nun folgendermaßen, wenn Brigittes Zehenstreckung nachließ wurde ich wieder langsamer. Genau dann wußte sie das sie mit ihre Zehenstreckung wieder etwas nachlässig war und streckte die Zehen wieder erneut bis aufs äußerste. Ich gab dann daraufhin wieder mein bestes. Brigitte war natürlich dadurch in der Lange auch die Geschwindigkeit ein wenig mit ihren Füßen bzw. Zehen zu beeinflussen und dieses machte ihr auch sichtlich Spaß. Denn sie paßte diese Pausen immer so Geschickt ab, dass sich ihre Zehen immer entspannten kurz bevor ich kommen wollte. Dadurch kühlte sich mein bestes Stück wieder etwas ab und sie konnte dann auf ein neues ihre Zehen strecken und ich hatte somit wieder etwas mehr Ausdauer. Dieses ging eine ganze Zeit lang so. Doch nun wollte ich noch eine Steigerung ich griff nach der Elektrischen Zahnbürste. Als Brigitte das sah schüttelte sie nur wie wild den Kopf. Sie wollte wohl auf keinen Fall das diese zum Einsatz kommen sollte, aber da kannte sie mich schlecht. Ich schaltete die Zahnbürste ein, sofort begannen sich die Borsten zu bewegen. Dann berührte ich ganz leicht die Unterseite ihrer Zehen. Sofort zucke Brigitte zusammen und versuchte mir die Füße zu entziehen, aber ich hielt diese gnadenlos fest. Ich fuhr langsam mit der E-Zahnbürste über ihre Zehenunterseite bis hin zu den Ballen. Dann weiter zu den Fußsohlen und wieder zurück. Dann war der zweite Fuß dran. Dieses ging dann einige Zeit so, immer im Wechsel. Brigitte schrie und stöhnte zugleich in den Knebel, aber das half nichts ich lies nicht von ihr ab.Aber plötzlich gab sie mir zu Verstehen, dass ich ihr die Klebestreifen vom Mund entfernen sollte. Ich entfernte die Streifen und sie sagte: «Bitte Nick du mußt aufhören, ich bin nun schon mehrmals zum Orgasmus gekommen und außerdem habe ich auch schon einen Krampf in meinen Zehen.» Ich: «Aber Brigitte das geht nicht ich bin doch noch gar nicht gekommen.» Sie: «Kein Problem Nick, ich werde mich schon um dein bestes Stück kümmern. Du sollst schon nicht zu kurz kommen.» Ich: «Okay, dann bin ich aber mal gespannt.» Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Dann meinte sie zu mir: «Würdest du mich denn auch bitte losbinden.» Ich: «Nein, so haben wir aber nicht gewettet.» Sie: «Wie soll ich dich denn so gefesselt befriedigen?» Ich: «Dann las dir etwas einfallen.» Wir einigten uns dann darauf, das ich wenigstens die Verbindung von Händen und Füßen entfernen würde. Aber ihre Hände und Füße blieben einzeln gefesselt. Ich sollte mich nun auf den Rücken ins Bett legen. Sie kniete sich dann (rechts) so neben mich, dass ihr Kopf in meinem Genitalbereich war und ihren Po hatte sie mir entgegen gestreckt. Ich konnte mit meiner rechten Hand optimal ihren Po befummeln. Aber nicht nur das, wenn ich meinen Kopf etwas anhob und nach rechts schaute. Konnte ich genau auf ihre Fußsohlen schauen. Ja, die kleine Ratte wußte genau worauf ich stand. Ich hatte diesen Gedanken auch noch nicht ganz zuende gedacht, da ging es auch schon los. Zwei Hände griffen nach meinem Schwanz. Kurz danach kam eine gierige Zunge und begann meine Eichel zu umkreisen. Anschließend wurde meine Eichel abwechselnd umkreist und wieder in ihren Mund eingesogen. Es war ein wunderschönes Gefühl! Während der ganzen Zeit viel mein Blick immer wieder auf ihre Fußsohlen. Aber auch mit ihren Füßen machte das Biest mich verrückt. Immer wieder streckte sie ihre Zehen bzw. sie lies ihre Zehen sich verkrallen. Ach es war so geil! Ich stöhnte was das Zeug hielt (gut das dieses Zimmer in diesem Stockwerk das einzige war). Immer wenn ich ihr ankündigte zu kommen hielt sie sich wieder etwas zurück, so daß sich mein Schwanz wieder etwas erholen konnte. Allerdings hatte ich langsam das Gefühl meine Eier würden platzen.Brigitte störte das wenig, sie wollte nur, dass ich total geil war. Dann fragte sie mich: «Und Nick wie gefällt es dir?» Ich: «Geil Brigitte, Mega Geil!» Während sie wieder meinen Schwanz mit der Hand bewegte, fragte sie noch: «Gefällt es dir wirklich, oder könnte ich noch etwas besser machen?» Ich: «Nein, es ist alles Perfekt.» Sie: «Ach komm Nick, was würdest du jetzt gerne noch tun ober was soll ich tun, da gibt es doch bestimmt noch etwas?» Brigitte brachte mich fast zur Weißglut. Auf der einen Seite bearbeitet sie mein bestes Stück und auf der anderen Seite stellte sie mir immer neue Fragen. Ich überlegte krampfhaft was mir noch gefallen würde. Sie fragte wieder: «Komm Nick, was würde dich noch geiler machen. Was würde dir gefallen? Sag es, los sag es!» Ich schaute gerade wieder einmal auf ihre Fußsohlen, dann platzte es mir so spontan halb gestöhnt heraus: «Ach Brigitte, ich möchte gerne noch deine Zehen fesseln!» Sie: «Oho, du möchtest also gerne noch meine Zehen fesseln?» Wie auf Kommando bewegte sie ihre Zehen und streckte diese wieder bis aufs äußerste. Dann sprach sie weiter: «Ich wußte doch das man noch etwas mehr für dich tun kann. Na gut mein lieber, dann komm, los, fessele meine Zehen.» Nun nahm sie wieder mein bestes Stück in den Mund und bearbeitet ihn mit ihrer Zunge und den Zähnen. Ich versuchte während dessen mit einem Arm an den Koffer zu kommen um eine Kordel für die Zehenfesselung heraus zu nehmen. Aber es viel mir schwer mich zu konzentrieren, denn darauf hatte Brigitte wohl nur gewartet sie sog jetzt wie verrückt an meinem Schwanz. Ich hatte mühe überhaupt eine Kordel zu greifen. Um mich noch weiter zu reizen hob sie nun auch noch ihre Füße vom Bett an, so das mir ihre Zehen überhaupt nicht mehr aus dem Blickfeld entweichen konnten.Dann sprach sie mich auch wieder an: «Na Nick, was ist los? wolltest du nicht meine Zehen fesseln? Wie lange dauert das denn noch?» Dann widmete sie aber wieder ihre volle Aufmerksamkeit meinem besten Stück. Ich war wie von Sinnen. Ich spürte wie es bei mir kam. Aber ich wollte doch noch ihre Zehen fesseln. Endlich hatte ich die Kordel. Ich griff mir schnell ihre Füße. Dann schob ich schnell die Nylons an Brigittes Zehen etwas zurecht, so dass ich die beiden großen Zehen überhaupt trotz Nylons zusammen binden konnte. Aber Brigitte das Biest, sie merkte genau das mir der Saft bis zum Hals stand. Sie wollte mich wohl testen bzw. mich abspritzen lassen noch bevor ich ihre Zehen gefesselt hatte. Es war nun für sie wie ein kleiner Wettbewerb. Sie erhöhte die Schlag- bzw. Lutschanzahl erneut. Ich stöhnte immer lauter. Der Schweiß lief mir über die Stirn. Ich schlang nun schon etwas unsanft die Kordel um Brigittes große Zehen. Die erste Windung hatte ich schon. Ich verknotete die Enden und zog wie wild daran. Brigittes große Zehen wurden extrem an einander gepreßt. Es war sogar ein kleiner Aufschrei bei Brigitte zu hören gewesen. Aber das spornte sie noch mehr an. Sie reizte mich sogar erneut mit einer Frage: «Bist du immer noch nicht soweit?» Ich war gerade bei der zweiten Windung um ihre Zehen. Ich zog so fest ich konnte, ich denke die Zehen waren nun so fest zusammen, dass kein tropfen Blut mehr durch die Zehen fließen konnte. Allerdings wollte ich noch einmal die Kordel auch zwischen den beiden Zehen hindurch ziehen. Aber dazu kam ich nicht mehr. Es ging nicht mehr. Ich mußte abspritzen. Ich konnte es nicht weiter aufhalten. Brigitte sog was das Zeug hielt. Ich lies meinen Kopf auf das Kissen fallen und lies die Zehen, Zehen sein. Ich stöhnte nur noch: «Ja Brigitte mach weiter ich komme, ich komme, Ja, Ja» Dann spürte ich wie die Ladung langsam aus den Eiern in mein Glied schoss. Ich spürte noch so gerade wie Brigitte mein steifes Glied in etwas festes herein preßte und dann spritze ich aber auch schon alles heraus was sich aufgestaut hatte, mein Glied pulsierte unaufhörlich. Ich glaube soviel hatte ich noch nie zuvor abgespritzt.Es war vollbracht, langsam sank mein Kopf ins Kissen und mein Körper entspannte sich. Ich hatte mich noch nicht wieder ganz gefangen da klopfte es auch schon an die Zimmertür. Brigitte und ich verhielten uns ruhig. Ansich hatten wir keine große Lust die Tür zu öffnen. Es klopfte erneut. Dann konnten wir eine Stimme hören die unsere falschen Namen rief, zuerst hatten wir diese gar nicht war genommen. Da die Person keine Ruhe zu geben schien mußte ich wohl oder übel zur Türe gehen, denn Brigitte war ja noch gefesselt. Ich zog mir schnell einen Bademantel an und ging zur Tür. Vorsichtig öffnete ich diese ein Stück. Da sah ich sie stehen, es war die Hotelmanagerin und zeigte mit den Fingern auf ihre Füße und meinte: «Sie sollten mir doch meine Pumps nach dem Essen zurück bringen.» Ich: «Ach das haben wir ganz vergessen.» Mein Blick viel auf ihre Füße, die noch immer in Brigittes blau-silbernen Pantoletten steckten. Die Füße der Hotelmanagerin sahen wirklich süß aus, so dass mein Blick einige Zeit auf ihren Füßen blieb. Dieses viel ihr auf und sie sagte: «Was schauen sie denn so auf meine Füße?» Ich: «Ach nichts, warten sie einen Moment ich hole gerade ihre Pumps.» Ich lehnte die Zimmertüre wieder ein wenig an, so das die Hotelmanagerin nicht ins Zimmer schauen konnte. Dann ging ich zurück ins Zimmer. Da fragte auch schon Brigitte: «Wer ist denn da an der Tür?» Ich: «Das ist die Hotelmanagerin, die will ihre Pumps zurück haben.» Brigitte: «SCHEISSE!!!» Ich: «Wieso was ist los?» Brigitte: «Ach Nick wie soll ich es sagen, ich habe dich gerade in einen ihrer Pumps abspritzen lassen.» Ich: «WAS? Wieso das denn? Hättest du nicht etwas anderes nehmen können?» Brigitte: «Nein ich hatte gerade nichts anderes zur Hand und ich wollte auch nicht das Bett versauen.» Ich: «Scheiße was machen wir jetzt nur. Wo ist denn der Schuh?» Brigitte: «Hier vorne bei mir auf der Nachtkommode, der zweite muß noch irgendwo im Bett liegen.»Ich griff mir nun beide Pumps und rannte ins Badezimmer, schnell wusch ich den beschmutzten Pump mit etwas Wasser und einem Waschlappen aus. Allerdings war der Schuh nun von innen naß und man konnte nicht verheimlichen, dass irgend etwas mit diesem passiert war. Nun gut, ich hatte keine andere Chance. Ich nahm die beiden Pumps und ging zur Türe. Ich hoffte, dass die Hotelmanagerin die Schuhe einfach anziehen würde, ohne genauer darauf zu schauen.Ich öffnete die Zimmertüre und reichte ihr die Pumps. Allerdings schaute sich die Hotelmanagerin ihre Schuhe sofort an und ein langer Blick fiel auf den Schuh der innen noch etwas feucht aussah. Sofort warf sie mir einen strengen Blick zu und meinte: «Können sie mir einmal sagen, was sie mit meinen Schuhen angefangen haben?» Jetzt mußte ich improvisieren! Ich antwortete ihr: «Ach, das tut mir leid. Wir waren noch gemeinsam in der Badewanne. Leider ist uns ein bißchen Wasser über den Rand geschwappt und die Pumps standen leider vor der Badewanne.» Sie: «Hätten sie da nicht besser aufpassen können, die Pumps waren ziemlich teuer.» Die Hotelmanagerin war sichtlich sehr verärgert. Sie schaute sich den einen Pump noch einmal genauer an und meinte dann: «Wenn ich diesen Schuh anziehe bekomme ich einen ganz nassen Fuß! Nein da habe ich wirklich keinen Bock drauf.» Dann ging die Hotelmanagerin einfach die Treppe wieder hinunter. Ich rief ihr hinterher: «Hallo, was ist denn mit den Pantoletten von meiner Freundin?» Sie: «Die behalte ich erst einmal, bis meine Pumps getrocknet sind.» Ich: «Das können sie doch nicht machen. Meine Freundin hat keine anderen Schuhe dabei. Das wissen sie doch.» Sie: «Das ist mir doch egal.» Aber dann war sie auch schon auf dem Treppenabsatz verschwunden.Ich ging wieder zurück ins Zimmer. Brigitte kniete immer noch auf dem Bett, sie war noch an Händen und Füßen gefesselt. Auch die Zehen waren noch zusammen gebunden und sie fragte: «Was ist los Nick?» Ich erläuterte ihr die Situation während ich sie von den Fesseln befreite. Sie hatte natürlich nun Panik, dass sie ihre Schuhe nicht von der Hotelmanagerin zurück bekommen würde. Wir beschlossen, dass ich zur Hotelmanagerin gehen sollte um diese um Brigittes Schuhe zu bitten. Ich maschierte also los. Am Zimmer der Hotelmanagerin angekommen, klopfte ich an und sie bat mich herein. Da saß sie am Schreibtisch und ich konnte an ihren Füßen immer noch Brigittes blau-silberne Pantoletten erkennen. Ich bettelte die Hotelmanagerin förmlich an, mir Brigittes Schuhe zurück zu geben, aber diese lies sich auf keine Verhandlungen ein. Sie wollte erst einmal abwarten wie ihre Schuhe nach dem trocknen aussehen würden, um uns diese gegebenenfalls in Rechnung stellen zu können. Mit dieser Botschaft ging ich dann erst einmal zurück zu Brigitte. Wir beide beschlossen darauf hin erst einmal bis zum nächsten Morgen zu warten. Wir schliefen ein. Am nächsten Morgen packten wir unseren Koffer, denn wir hatten nicht vor eine weitere Nacht im Hotel zu verbringen. Vorsichtshalber schaute ich noch einmal vor die Zimmertür, in der Hoffnung das dort vielleicht Brigittes Pantoletten stehen würden. Und ich traute meinen Augen kaum, dort standen wirklich Brigittes blau-silberne Pantoletten. Ich gab Brigitte ihre Schuhe und wir verließen das Hotel (nachdem wir das Zimmer bar bezahlt hatten).Wir beschlossen wieder nach Hause zu fahren und Brigittes Wettschulden waren damit beglichen. Aber es gibt natürlich noch weitere Erlebnisse mit Brigitte, über die ich natürlich nach und nach berichten werde.
Ansichten: 1045
Hinzugefügt: 6 Jahren vor