Bruder, lieber Bruder Es war wieder einmal so ein heißer, geiler Sommertag, der sich langsam dem Ende neigte. Draußen wurde es langsam dunkel und ich wurde immer unruhiger. Den ganzen Tag lag ich mit meiner 15jährigen Schwester im Schwimmbad und wir ließen uns von der Sonne die Haut bräunen. Wir zwei sind wirklich ein attraktives Paar und viele Leute, die uns mit neidischen Blicken beobachteten, meinten dies wohl auch. Natürlich löste mein Schwesterlein bei mir wahnwitzige Gedanken aus und wer sollte mir das verübeln, bei ihrer aufreizenden, knospenden und fast perfekten Figur. Ich fühlte mich mehrmals ertappt, als meine Blicke über Ihre festen, jungen Brüste strichen, die von einem feinen, weißen Bikini gehalten wurden und dann an ihrem sanften Schamhügel kleben blieben. Nicht nur meine Schwester machte mich immer heißer, dies muss ja wohl nicht besonders erwähnt werden, dass an solchen Tagen viele junge Schönheiten in ihren knappsten Badekleidern sich zur Schau stellen. Anscheinend war nicht nur ich von dem schönen Körper meiner Schwester begeistert, denn es fiel mir auf, dass auch sie des öfteren ihre Augen über meinen 17jährigen jungen, kräftigen Körper gleiten ließ und von meiner wechselhaften Beule in meiner Badehose fasziniert war. Es war ein schöner Tag. Nun lag ich in der Badewanne, draußen verabschiedeten sich die letzten Vögel fröhlich von der dunkelroten Sonne und meine Gedanken kreisten zwischen all den aufreizenden Girls, die in meinem Kopf zu wilden Phantasien verschmolzen. »Liegst du noch lange drin oder soll ich dir helfen?« Aus meinen Gedanken gerissen hätte ich mich beinahe am Badewasser verschluckt. Meine Schwester kam mit nur einem Badetuch bekleidet, das sie sich über den Busen gebunden hat und es gleichzeitig wie ein ultrakurzes Miniröcklein aussehen ließ, in das Badezimmer und lächelte mich keck an. Nach Halt suchend versuchte ich mich aufzurichten – blieb dann aber in meiner gemütlichen Lage liegen und schaute meine Schwester an. Diese jedoch interessierte sich für ein ganz anderes Ding. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich splitternackt mit halb erigierten Glied in der Badewanne lag und dieser, schöne Freudenspender wurde nun interessiert betrachtet. »Helfen kannst du mir schon – nur gewaschen habe ich mich bereits.« gab ich zur Antwort und ich merkte, wie sie vor lauter Staunen meine Worte an sich vorbeigehen ließ. »Weißt du«, sagte sie leise, »ich habe solch ein Ding in diesem Zustand noch nie in natura gesehen, höchstens mal beim Knutschen durch eine Hose gespürt.« Jetzt staunte ich nicht schlecht, denn ich hatte meiner Schwester schon einiges zugetraut. Langsam setzte sie sich auf den Wannenrand. »Darf ich ihn einmal berühren?« fragte sie zögerlich und ich nickte wortlos. Noch bevor sie ihre Hand ausstreckte, bemerkte ich, wie mein Herz wie wild zu rasen begann. Ich wollte mich beherrschen und meinen Lümmel nicht gleich in voller Größe ausfahren. Mit dem Mittel- und Zeigefinger fuhr sie mir ganz zärtlich und langsam von der Eichel dem Schaft entlang, bis sie noch wie zufällig mit der Fingerspitze einen Hoden streifte. Ihre Augen waren voller Begeisterung und Glanz, ihr Atem ging langsam und schwer und noch bevor sie mit ihrer kurzen Berührung fertig war, stand mein Kleiner hart und aufrecht. Sie zog ihre Hand verwundert über ihr Werk wieder zurück, der Blick immer noch auf meine Pracht gerichtet. »Sag mal…« – ihre Stimme bebte erregt »Könntest du mir einmal zeigen, wie eine Ejakulation funktioniert?« Jetzt schluckte ich und schaute sie fast ein wenig verlegen an, musste aber innerlich über ihre gewählte Ausdrucksweise lachen. »Ok!«, erwiderte ich mit gespielter Lässigkeit, »Aber nicht hier und nur, wenn du unseren Eltern nichts erzählst!« Sie nickte mit der gleichen langsamen Bewegung mit der sie soeben über mein Glied gestrichen war. Ich stand auf, zog den Stöpsel heraus und das Wasser verabschiedete sich gurgelnd im Ablauf. Meine Schwester reichte mir das Badetuch und ich trocknete mich hastig aber gründlich ab. Langsam beruhigte sich mein Herz wieder, nur mein Kleiner hatte den Braten anscheinend gerochen und ließ sich in keiner Weise erweichen. Ich legte das Badetuch zur Seite, packe meine Schwester an der Hand und führte sie, splitternackt wie ich war, in mein Zimmer. Mit einer eleganten Drehung stellte ich sie so vor mein großes Bett, dass sie sich nur noch setzten musste, was sie auch gleich tat. Ich ließ mich neben sie fallen und blieb auch sogleich liegen. Mein Kleiner ragte immer noch fröhlich in die Höhe und wartete auf seine Belohnung. »Soll ich es mir jetzt selber machen – oder willst du mir dabei helfen?« fragte ich sie. »Zeige mir erst einmal wie du es selber machst, danach werde ich es dir nochmals machen.« meinte sie und ich fragte mich, ob sie glaubt, Männer könnten x-beliebige Orgasmen haben. »Ok – ich hoffe, ich werde durchhalten können.« antwortete ich und bemerkte ihren fragenden Blick. Ich legte mich ganz auf das Bett und sie kniete sich neben mich. Ich griff nach meinem harten Lümmel und begann langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Ihre Augen klebten wie Magnete auf meinem Besten und verfolgten jede Bewegung. Ich begann mich allmählich zu wichsen und spürte bei jedem auf und ab, dass es gar nicht lange dauern wird, bis er abspritzten wird. Während sich meine Säfte mobilisierten, begann ich mit lüsternen Augen meine Schwester zu betrachten. Ihr Badetuch hatte sich ein wenig gelockert und vorne, wo es überschlagen war, stand es jetzt offen, so dass ihre schönen, jungen Beine bis zu den Hüften zu sehen waren. Anscheinend erregte sie sich durch mein Onanieren so sehr, dass sie ganz unruhig mit dem Po auf ihren Fersen hin und her rutschte und sich ständig mit den Händen von den Knien abstützte und wieder aufsaß wie ein kleines Äffchen. Meine Geilheit stieg und mit jeder Bewegung steigerte sich auch ihre Erregung. Anscheinend unbewusst ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten, die sie mit jedem Hin- und Herrutschen, weiter spreizte. Ich hob meinen Kopf, damit ich auf ihre Muschi sehen konnte. In diesem Augenblick sah ich, wie sie sich mit der Seite des Zeigefingers über ihre haarlosen Schamlippen fuhr. Dieser kurze Augenblick reichte, dass mein Gehirn den Befehl gab sofort abzuspritzen. »Jetzt kommt es mir!« hörte ich mich stöhnen und mit zuckenden, pulsierenden Wohlgefühlen zeigte mein Kleiner zu was er fähig war. Mit kräftigen Stößen wurde der Samen auf meinen Bauch und die Brust geschleudert. Meine Schwester beobachtete das Schauspiel mit glänzenden Augen und rieb sich dabei immer noch ihre kleine Spalte. Nach einem kurzen Moment der Erschöpfung, griff ich nach ein paar Kleenex und wollte die Spuren meiner Lust wegwischen. »Nein – lass mich das machen.« bat meine Schwester und nahm mir die Tücher aus der Hand. Sie legte sie aber gleich wieder beiseite und fing an mit den Fingerspitzen das Sperma auf meinem Bauch zu verteilen. Immer größer zog sie die Kreise bis sie mit beiden Handflächen in meinem Saft eintauchte. Mit ihren Rechten fuhr sie dabei erst ein paar mal sanft an meinem Penis vorbei, bis sie ihn in die Hand nahm und die letzten Tropfen aus ihm quetschte, als hätte sie noch nie etwas anderes getan. Meine Gefühle kamen schon wieder in Wallung, als mir ein geiler Gedanke kam. Ich fasse ihre Handgelenke und schaute dabei in die fragenden Augen. »Moment – jetzt bist du erst mal dran!« sagte ich bestimmt und griff wieder nach den Kleenex. Wiederum nahm sie sie mir aus der Hand, begann diesmal aber meinen Saft aufzuwischen. »Wie meinst du das?« fragte sie, während sie sanft meinen Bauch, den Penis und ihre Hände reinigte. »So wie ich es sage.« antwortete ich »Jetzt legst du dich hin und zeigst mir, wie du dich befriedigst.« Ein wenig verlegen rieb sie sich die letzten Spermaspuren von den Händen und meinte dann: »Also gut – aber nur wenn ich es nachher bei dir noch machen darf!« Ich freute mich innerlich schon darauf, antwortete aber lässig: »Ok – von mir aus.« Sie warf die feuchten Kleenex in eine Ecke und legte sich rücklings mitten auf das Bett. Ihre Beine streckte sie leicht gespreizt aus. »Ok!«, lallte sie, »The show must go on.« Sie löste den Knoten an dem Badetuch, so dass es sich öffnete. Jetzt lag sie, wie ich vorher, splitternackt vor mir. Sie ist wirklich eine Superfrau, dachte ich und betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Ihre Hände wanderten über ihre Hüften, langsam gegen die festen Brüste. Sie begann sie mit den Fingern um ihre Warzen zu streichen, gleichzeitig auf beiden Seiten. Ich konnte genau sehen wie sich ihre Nippel allmählich aufstellten und immer härter wurden. Nun nahm sie die beiden Lustspitzen zwischen die Finger und drückte sie ganz zärtlich. Ein leichtes Stöhnen entwich ihr und mit den Lenden begann sie leicht zu kreisen. Dabei ließ sie ihre Schenkel immer mehr auseinander gleiten und rutschte mit der rechten Hand zärtlich über den Bauch gegen ihre Schamhaare. Mit der gleichen sinnlichen Bewegung wie sie ihre Brustwarze streichelte, kreiste sie jetzt auch mit den Finger auf ihrem leicht erhöhten Venushügel. Inzwischen hatte ich, durch dieses Schauspiel schon wieder den schönsten Ständer zwischen meinen Beinen, den ich vorsichtig und langsam rieb, denn ich hatte ja noch etwas vor. Jetzt, schon halb in Trance öffnete meine Schwester ihre Schenkel, indem sie zuerst die Knie anzog und diese dann gemächlich auseinander fallen ließ. Ich jubelte innerlich, endlich konnte ich ihre ganze Pracht sehen. Sie hatte wirklich die schönste Muschi, die ich je gesehen hatte. Die Schamhaare waren fein und nur auf dem Lusthügel oberhalb ihrer Spalte gewachsen. Der Rest war jungfräulich kahl und schön. Die Schamlippen waren leicht dunkler als ihre restliche Haut und im jetzigen erregten Zustand, ein wenig geöffnet, so dass man die dunkelrote Grotte darin erahnen konnte. Die kurze, gespannte Kitzlervorhaut lag zwischen den weichen Lippen eingebettet und sollte den Kitzler eigentlich beschützen. Dieser aber lugte erregt unter ihr hervor und zeigte sich in beachtlicher Größe. Ein heißer, erregender Duft ging von diesem phantastischen Bild aus und stieg mir in die Nase und bewirkte das seine. Ich legte mich bäuchlings zwischen ihre Beine, damit ich direkt auf das Lustzentrum meiner Schwester blicken konnte. Ich genoss diese Aussicht. Ihre Finger bewegten sich immer noch langsam kreisend aber näherten sich stetig ihrem geilen Spalt. Mit dem Mittelfinger strich sie sich von oben her über die Vorhaut bis der Kitzler ganz verschwunden war. Genüsslich und mit leichtem Stöhnen zog sie das Häutchen wieder nach oben, so dass sich ihr Lustknopf in schönstem dunkelrot und in einer erregenden Größe zeigte. Gefühlvoll wiederholte sie dieses Spiel und ihre kreisenden Bewegungen in den Hüften wurden immer heftiger. Ihre zweite Hand massierte immer noch den Busen, inzwischen aber wesentlich heftiger. Gleichzeitig knetete sie mit Daumen und Zeigefinger ihre harte Brustwarze. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ich hätte die größte Lust gehabt, meinen Finger in die heiße, feuchte Grotte zu stoßen. Immer öfters streichelte sie sich über die Schamlippen, die inzwischen vor Feuchtigkeit glänzten. Sie hob und senkte das Becken und ihr Mittelfinger verschwand bei jeder Bewegung tiefer zwischen den Muschilippen. Sie steckte ihn aber nicht hinein, da sie anscheinend ihr Hymen in der Ekstase nicht verletzten wollte. Ich hätte schon gewusst, was dazu am besten geeignet gewesen wäre, aber schließlich war sie ja meine Schwester und alleine unser Lustspiel wäre von der Gesellschaft als Blutschande abgetan worden, obwohl wir beide unseren Spaß hatten und niemand dabei den geringsten Schaden nahm. Sie steigerte ihre sämtlichen Bewegungen noch einmal, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Brust hatte sich inzwischen durch das intensive Kneten gerötet und ihre Muschi rieb sie immer schneller. Sie bäumte ihr Becken auf und kam mir dabei so nah an mein Gesicht, dass ich nur noch meine Zunge hätte ausstrecken müssen, um sie bei ihrem Orgasmus zu unterstützen. Dieser kam jedoch prompt und begleitet von einem lauten Schrei meiner Schwester. Zuckend lag sie auf meinem Bett und steckte sich jetzt genüsslich ihren Mittelfinger tief in die Scheide. Ihre Hand auf der Brust ließ sie ermattet über dem Bauch streichen um ihn dann neben sich fallen zu lassen. Sie lächelte mich mit glasigen Augen an. »Nun, zufrieden?« keuchte sie matt. »Natürlich.« antwortete ich und lächelte sie zwischen ihren Beinen hindurch an. »Ich nehme an, dir hat es auch gefallen?« »Hätte ich nicht gewusst, dass du mir dauernd auf meine Muschi schaust, wäre es wesentlich länger gegangen, dies hat mich ganz schön angetörnt!« »Was meinst du, wie mich deine Show wieder aufgegeilt hat.« gab ich zur Antwort und legte mich neben sie auf die Seite, so dass ich sie wunderbar betrachten konnte. Ich sah ihre gerötete Brust und begann sie zärtlich zu streicheln. Ich fühlte ihre feine, zarte Haut wie Seide unter meinen Händen. Anscheinend genoss sie es, denn sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. »Wenn du nicht meine Schwester wärst – ich weiß nicht was ich alles mit dir anstellen würde.« plauderte ich so vor mich hin. »Halt, halt!« kam sie mir entgegen. »Erst stelle ich mit dir noch etwas an – Du hast es mir versprochen!« meckerte sie und setzte sich auf. Sie betrachtete meinen jetzt auf halbmast stehenden Penis und umfasste ihn mit ihrer Hand. Langsam ging sie mit dem Gesicht auf ihn zu und betrachtete in genau. Dabei begann sie ganz langsam die Vorhaut zu bewegen. In kürzester Zeit stand er wieder wie eine Eins. Anscheinend fasziniert vom Verschwinden und Wiederauftauchen der Eichel, begann sie ihn liebevoll zu wichsen. Dabei ging sie mit dem Mund immer näher an ihn heran. Mir stockte der Atem als ich sah und spürte wie mein Schwesterlein mit der Zunge über die Eichelspitze fuhr. Ich ließ sie machen und legte meinen Kopf zur Seite und betrachtete ihre festen Pobacken. Sie kniete wieder, saß aber diesmal nicht auf den Fersen, sondern hatte ihren Po angehoben, da sie sich schließlich mit meinem besten Stück ‚mündlich‘ unterhielt. Ich griff von hinten zwischen ihre leicht gespreizten Oberschenkel und streichelte deren Innenseite. Ich arbeitete mich Stück für Stück nach oben während sie meinen Kleinen mit ihren Lippen umschloss. Mann, was für eine Schwester habe ich, dachte ich, während mein Zeigefinger die erste Bekanntschaft mit ihrer Muschi machte. Ich spürte ihre heiße Feuchtigkeit und wurde davon gleich überschwemmt als ich zwischen ihre Schamlippen strich. Ich fühlte, wie sie einen Moment inne hielt, als ich ihren Kitzler berührte. Es war auch nicht schwer, diesen harten Lustknopf zu finden, den ich jetzt sanft durch das Vorhäutchen rieb. Die Liebkosungen an meinem Penis wurden immer schneller und ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte. Ihrem Atmen merkte ich an, dass es bei ihr auch nicht mehr lange dauern konnte, bis sie der zweite Orgasmus schüttelte. Meine Hand wurde immer nässer und mein Saft stieg immer höher. »Achtung, ich spritze gleich.« warnte ich sie, doch dadurch ließ sie sich nicht beirren und bearbeitete meinen Kleinen noch eingehender. Mit einem heftigen Pochen, jagte ein weiterer Höhepunkt durch meinen Körper und ich spürte, wie mein Sperma in ihren Mund spritzte. Sie schluckte! Meine Finger rieben immer noch den harten Kitzler und an ihren Bewegungen merkte ich, dass auch ihr zweiter Höhepunkt nicht mehr weit war. Sie löste sich von meinem Penis und richtete sich auf. Auf den Knien mit gespreizten Beinen, den Po nach hinten gestreckt, das Rückrad durchgebogen, den Kopf nach hinten geworfen, so dass alle ihre Haare auf den Rücken fielen, griff sie mit beiden Händen an ihre Brüste und gab sich noch den Rest. Fast jaulend ergoss sie ihren Orgasmus über meine Hand und ließ sich dann langsam in meine Arme fallen. »Mann – ich hätte nie gedacht, dass Sex zu zweit soviel Spaß machen kann.«, keuchte sie, »Und du bist einfach herrlich – Bruderherz.« »Du weißt aber, auf was wir uns da eingelassen haben?« gab ich zu bedenken. »Ha, ha – mich können alle mal – zudem braucht dies auch niemand zu wissen.« bestätigte sie meine Gedanken. »Weißt du, ich hatte wirklich noch nie mit jemandem anderen Sex – aber dein Körper macht mich ganz wild und zudem wollte ich schon immer mal wissen wie das ist, was man sonst nur hört. – Glaubst du wir sind zu weit gegangen?« Ich schüttelte nur den Kopf und streichelte ihre Haare. So lagen wir einige Zeit und liebkosten uns gegenseitig am ganzen Körper. Ich spürte ihre heißen Brüste an meiner Seite und sie legte ein Bein zwischen meine Oberschenkel, so dass ich einen angenehmen Druck unter meine Hoden bekam. Ich streichelte ihr feine Haut und sie nahm meinen Penis und spielte interessiert damit herum. Wir blödelten ein bisschen und kitzelten uns gegenseitig. Dabei begannen wir einen kleinen Ringkampf und wälzten uns quer über das ganze Bett, bis sie auf mir zu sitzen kam. Wir blickten uns in die Augen und wussten beide, was wir zwischen unseren Beinen fühlten. Ihre Nässe und Wärme auf meinem wieder erwachten Schwanz war nicht zu verachten. »Weißt du, auf was ich jetzt Lust hätte?« fragte sie keck und ihren Bewegungen auf mir waren mehr als eindeutig. »Bist du verrückt?« konnte ich nur hervorbringen. Aber sie konterte gleich: »Hör doch mit diesem spießigen Denken auf. – Erstens möchte ich, dass du derjenige bist, der mich entjungfert und zudem habe ich jetzt und hier Lust dazu, endlich meine Unschuld zu verlieren. Und übrigens habe ich in ein, zwei Tagen meine Periode – das heißt, passieren kann also auch nichts!« Wie sollte ich dagegen noch Argumente vorbringen, da sie währenddessen mit der Muschi ihre Feuchtigkeit gleichmäßig über die ganze Länge meines harten Penis verteilte. Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte: »Willst du das wirklich?« »Ja! – gleich jetzt – oder ich will ewig Jungfrau bleiben!« Mein Herz pochte wieder wie wild und mein Kleiner war schon wieder zu allen Schandtaten bereit. »Also gut – bist du soweit?« wollte ich wissen und sah ihr an, dass sie nicht mehr warten wollte. Sie hob ihr Becken, griff nach meinem Penis und richtete ihn gegen ihre Lustgrotte. Langsam senkte sie sich auf ihn und ich spürte, wie sich die nasse Hitze um die Eichel verbreitete. Ganz vorsichtig ließ sie sich immer mehr auf meinen Ständer gleiten, bis ich einen leichten Widerstand fühlte. »Das ist jetzt wohl einer deiner großen Momente in deinem Leben.« sagte ich erregt und merkte, wie sie für einen ganz kurzem Moment zögerte. Aber anscheinend war ihre Geilheit jetzt durch nichts mehr zu bremsen. Sie atmete tief ein, schloss ihre Augen und setzte sich rittlings voll auf meinen Speer. Mit einem leichten Zucken in ihrem Gesicht, gefolgt von einem kleinen Seufzer, bestätigte sich das Gefühl, das meinen Penis umgab. Sie war entjungfert und ich war der Erste, der in der Tiefe ihrer engen, heißen Lustgrotte steckte. Einen Moment blieb sie ruhig sitzen und gemächlich begann sie, mit ihrem Becken kleine kreisende Bewegungen auszuführen. Ihr Gesicht bekam wieder den wollüstigen Ausdruck. Mit den Händen suchte sie meine Brust und stützte sich darauf ab. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und nun begann sie, sich auch auf und ab zu bewegen. Ich streckte meine Hände aus und bekam ihre beiden Kugeln zu greifen, die ich auch gleich zu massieren begann. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter, während sie eine Hand jetzt dazu benutzte, ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Dies wäre wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen, da sie sich auf dem besten Wege befand, einen bombastischen Orgasmus zu erleben. Sie streckte mir die Brust mit ihren harten Nippeln entgegen, indem sie das Rückgrat durchbog und ihren Kopf nach hinten warf. »Ich komme – ich komme.« stöhnte sie laut zur Zimmerdecke und ich spürte das Zucken, das meinen Harten umgab. Regelrecht geschüttelt demonstrierte sie mir ihren ersten vaginalen Orgasmus. Ich wollte dem nicht nur zuschauen und ließ mich gehen. »Ich komme auch gleich.« meldete ich außer Atem und kaum hatte ich dies gesagt, jagte mein Samen stoßweise in ihre enge heiße Muschi. Ihre Bewegungen verlangsamten sich und sie ließ ihren jungen Oberkörper entspannt hängen und lächelte mich an. »Absolute, affengeile Superspitze! – ich liebe dich Bruderherz!« sagte sie fröhlich und ließ sich ermattet auf meine Brust sinken. Wir küssten uns zum ersten Mal in unserem Leben auf den Mund. Ich spürte ihren weichen, warmen Körper auf mir liegen, die Hitze, die meinen beglückten Penis umgab und jetzt auch noch ihre Zunge in meinem Mund. »Na, wie geht es dir?« fragte ich, als sie sich wieder von mir löste. »Ich glaube – es ist mir noch nie besser gegangen.« gab sie zur Antwort und küsste mich wiederum. Wir schmusten noch einige Zeit herum und als ich mein Glied aus ihr zog, stellten wir fest, dass sie ein wenig geblutet hatte. Dies war auch ein Grund, dass wir uns unter die Dusche begaben und uns gegenseitig einseiften. Wir schmusten, kicherten und hatten eine erotisch schöne Dusche zusammen. Anschließend trockneten wir uns ab, schlenderten wieder in mein Zimmer und legten uns auf das große Bett. Kaum hatten wir es uns bequem gemacht, begannen wir unsere Körper gegenseitig zu küssen. Ich fuhr ihr mit der Zunge über die Brustwarze und diese quittierte ihr Wohlwollen, indem sie sich rasch aufrichtete. Ich drückte meine Schwester an der Schulter auf die Matratze und sagte: »Du bleibst jetzt erst mal liegen – jetzt werde ich dir zeigen, was man(n) aus einem solch schönen Frauenkörper herausholen kann.« Widerstandslos blieb sie liegen und wartete gespannt, was noch kommen sollte. Ich ließ meine Zunge weiterhin um die harten Nippel streichen, während meine Hände über ihre Taille glitten. Stetig malte ich nasse Kreise auf ihren flachen Bauch und rutschte dabei immer tiefer. Ihr Atem wurde schwerer und ihrem Körper konnte man die Erregung wieder ansehen. Meine Zunge strich genüsslich durch ihre feinen Schamhaare und meine Nase nahm wieder den feinen erotischen Duft ihrer Muschi auf. Sie öffnete unaufgefordert ihre Beine weit auseinander, winkelte ihre Knie leicht an uns stellte die Füße neben mir auf das Leintuch. In einer direkten Linie fuhr ich mit meiner Zunge direkt auf ihren Kitzler zu. Sie streckte mir das Becken entgegen und ließ es wieder leicht und genussvoll kreisen. Ihr Saft schmeckte traumhaft erregend und brachte mich in neuerliche Wallungen der Lust. Ihr Kitzler war hart und reckte sich mir entgegen. Ich strich mit meiner Zunge über ihn und hörte, wie meine Schwester genüsslich stöhnte. Weiter fuhr ich ihr auf der einen haarlosen Schamlippe entlang nach unten und an der anderen wieder hinauf. Diese waren durch ihre gespreizten Beine weit geöffnet, so dass ich mit meiner Zunge in das Zentrum ihrer Gefühle fahren konnte. Ihr Saft quoll mir entgegen und ich musste regelmäßig schlucken. So verwöhnte ich ihre ganze Muschi, behielt aber den Kitzler im Auge und streifte ihn mir der Zunge bei jedem Vorbeikommen. Als ich ihr bekanntes schweres Atmen vernahm, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie einen weiteren Orgasmus erlebte. Meine Zunge strich jetzt direkt über ihre harte Lustknospe und je stärker der Druck auf ihren Kitzler wurde, desto lauter wurde ihr Stöhnen. Trotz aller Geilheit nahm meine Zunge wieder den Weg zu ihren Brüsten. »Was ist los – machst du nicht mehr weiter?« fragte sie entsetzt, doch als ich ihren Mund mit meinem schloss, und sie meinen Lustspeer an ihrer Muschi spürte, wurde sie wortlos und stöhnte weiter. Ganz sachte drang ich in ihre aufgeschwollene Muschi, ich wollte vermeiden, dass ich ihr auf irgend eine Weise weh tun würde. Aber anscheinend war ihre Geilheit inzwischen wieder so gestiegen, dass sie auch Schmerzen nur als Lust empfinden würde. Ich stieß meinen Hammer tief in sie rein und sie stemmte mir ihr Becken entgegen. Mit ruhigen Stößen begann ich, sie zu bumsen. Sie kam im Takt mit mir und ich merkte, dass sie immer schneller werden wollte. Ich passte meine Bewegungen an, obwohl ich wusste, dass ich meinem Druck nicht mehr lange halten konnte. Doch dieses Problem löste sich sofort, als sie sich windend und stöhnend unter mir in einem weiteren Orgasmus ergoss. Fast im gleichem Moment pumpte ich sie mit meinem Liebessaft voll. Wir blieben ermattet und im Schweiße gebadet aufeinander liegen und sie strich mir mit ihren Händen liebevoll über den Rücken. »Na? – mein liebes Schwesterlein?« fragte ich hörbar erschöpft. »Wie gefällt dir das Leben nach der Jungfrau?« »Ich glaube«, antwortete sie noch ganz außer Atem, »ich brauche so was in Zukunft dreimal täglich.« Sie lachte dabei. Wir schmusten noch eine Weile intensiv, als wären wie das beste Liebespaar. Ich griff nach ein paar Kleenex und zog meinen Kleinen aus ihrer Muschi und trocknete diese damit ab. Dabei begann sie schon wieder, mit ihren Hüften die geilen, kreisenden Bewegungen zu machen. »Möchtest du noch ein Schlussbouquet?« fragte ich sie lächelnd. »Ja gerne – ich glaube ich könnte dauernd weitermachen!« »Ok«, antwortete ich, »aber diesmal musst du auf meinen Lümmel verzichten, denn der ist nun wirklich ausgeschossen.« Ich warf die Kleenex in einem hohen Bogen weg und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Dabei setzte ich mich rittlings auf ihre Oberschenkel und konnte so ihren jungen, aufreizenden Körper von oben beobachten. Zärtlich aber bestimmt massierte ich ihre Wonnekugeln. Sie schloss ihre Augen und genoss meine Liebkosungen. Ich spielte auf ihren erogenen Zonen wie auf einem Instrument. Ihr Atem verriet mir, wo sie es am liebsten hatte. Bewusst ließ ich die Muschi aus, fuhr aber zwischendurch bis zum Schamhügel. Ich merkte, dass sie wünschte, ich ginge tiefer. Ich ließ sie ein wenig zappeln. Immer wieder beugte ich mich über sie und leckte ihren Hals, die Brüste und den Bauch, während ich sie fortwährend mit den Händen verwöhnte. Ihre Bewegungen wurden intensiver und ich legte mich wieder auf die Seite neben sie. Mit einer Hand fuhr ich langsam gegen ihr Lustzentrum. Sie reckte geil ihre Muschi in die Höhe und ich schob alle Finger über sie. Ein tiefes Seufzen war ihre Antwort. Die Schamlippen waren nass und aufgequollen vor Geilheit. Ihre Beine spreizten sich wie von selbst. Ich zog meinen Mittelfinger durch die Spalte nach oben und spürte ihre heiße Nässe. Vorsichtig steckte ich ihn langsam in ihre Scheide und mit einem Aufbäumen ihres Körpers bestätigte sie mir die Richtigkeit dieser Tat. Ich kreiste in ihren heißen, weichen Gewölben und spürte das Zucken ihrer Muskeln. Gleichzeitig drückte ich mit vorsichtigen Bewegungen, meine Handfläche auf den Kitzler und fühlte, wie er sich mit regelmäßigem Pulsieren vergrößerte. Sie wand ihren Körper, was mir sagte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie wieder soweit war. Mit einer schnellen Bewegung legte ich mich zwischen ihre Beine, ohne den Finger aus ihrer Muschi zu ziehen. Mit meiner Zunge begann ich, den kleinen Lustknopf zu massieren, der sich mir in vollster Größe entgegenstreckte. Ich saugte ihn zwischen meine Lippen und knabberte vorsichtig daran, während meine Zunge über seine Spitze flatterte. Ich hatte Mühe mit ihren unkontrollierten Bewegungen mitzukommen, tat aber mein Bestes, indem ich meine Schultern unter ihre Beine nahm und so eine gewisse Stabilität hatte. Ihr Stöhnen entwickelte sich zu einem Quieken und Kreischen, als sich der Höhepunkt durch ihren Körper jagte. Zuckend und einer halben Ohnmacht nahe, lag sie auf meinem Bett. Ihre Augen waren feucht von Tränen und in ihrem Gesicht stand ein Ausdruck von Glück und Befriedigung. »Bruder – mein liebster Bruder…« sagte sie fast röchelnd. »So was genial Schönes habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt.« Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer heißen Grotte und fuhr mit der Zunge noch ein paar mal der Länge nach über ihre ganze Muschi. Ihr Körper reagierte mit einem erregten Schaudern. Durch ein genüssliches Schlucken ließ ich ihren Liebessaft meine Kehle herunter laufen und legte mich der Länge nach auf sie. Wir küssten uns erschöpft und ich rollte mich zur Seite. Arm in Arm lagen blieben wir so liegen und schmusten genüsslich, bis uns die Müdigkeit einholte und wir glücklich und befriedigt einschliefen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor