Tagsbbw, ssbbw, bhm, weight gain, feeder, feedee, big tits, big boobsHinweisIn diesen relativ unrealistischen Geschichte geht es vornehmlich um extrem dicke, großbrüstige und/oder großeschwänzige Menschen, die ständig Sex haben. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann diese Story voraussichtlich auch nicht. ****Der Tag der Party war endlich gekommen. Viele trafen sich schon mittags beim Badesee und tankten vor, bevor sie zum Freddy’s rübergingen. Sarah, Hannah und Sintje wollten es lieber langsam angehen lassen und noch etwas essen gehen. Etwas. Hannah hatte sich allerdings scheinbar wieder vorgenommen, die halbe Stadt leer zu fressen. So ging das schon die ganze Woche. „Iss ruhig, meine Liebe“, sagte Sarah, „die Kreditkarte meines Vaters bezahlt und ich bewundere Deine wachsenden Kurven.“Lediglich im lokalen Fast Food Laden brauchte keine von Ihnen mehr zu bezahlen. Der Store Manager stand auf Assjobs, und die besten gab es nun mal bei richtig fetten Frauen. Also kam er mit Hannah ins Geschäft, gelegentliche Assjobs gegen All You Can Eat Forever. Was aus Nahrungskettensicht absolut Sinn machte, denn je fetter ihre Arschbacken wurden, desto geiler der Assjob. Selbstredend stopfte Hannah sich bereits die ersten Burger rein, während er im Putzmittelraum seinen kleinen Schwanz zwischen ihren riesigen Arschbacken verschwinden ließ und am liebsten auf ihre Speckrollen am Rücken spritzte.Aber an diesem Tag wollten sie sich lieber auf Lieferdienste verlassen. Sintje hatte sich eine kleine Pizza bestellt und Sarah davon zwei Stücke abgegeben, bevor die sich dem ersten Drink widmete. Hannah machte sich über das 10-Personen-Party-Special des Italieners her während sie beim griechischen Restaurant telefonisch nachorderte.„Wir müssen Dich zur Party rollen“, lachte Sintje. „Na und, ich will halt nicht schon Hunger haben wenn wir gerade erst ankommen.“Sarah schaute Hannah fasziniert beim Essen zu, während sie sich einen neuen Drink mischte. Die lesbischen Spielchen hatten sie noch ein paar mal wiederholt, und sie hatte schnell gemerkt, dass Füttern Hannah noch geiler machte. Wenn sie ihr die riesigen Titten massierte während sie ihr Kuchen in den Mund schob und ins Ohr flüsterte, dass sie bald fünf Zentner wiegen würde, kam sie, ohne dass ihre Muschi überhaupt berührt werden musste. Am liebsten hätte Sarah ihr jetzt den angeschwollenen Bauch massiert, aber sie wollte sie nicht vor der Party schon zum Orgasmus bringen.„Sollen wir mal los, Schweinchen?“ witzelte Sintje. „Ja ja, mach Dich nur lustig, Du Besen. Los geht’s.“ Sintje versuchte, Hannah von der Couch hoch zu helfen, brauchte aber Sarah’s Hilfe. Das Freddy’s war ein in den 50er Jahren beliebter Rundbau, zwei Drittel nach vorne Fenster, eine große Leuchtreklame auf dem Dach. Der Innenraum war mit Tischen bestückt und wurde zu späterer Stunde gleichzeitig Tanzfläche. Im hinteren Bereich war die Theke, sowohl für Speisen als auch Getränke. Beides konnte auch draußen an einem Fenster geordert werden, oder aus dem kleinen Autokino, in dem immer Retrofilme liefen. Die Hälfte der Leute hielt sich bei sommerlichen Temperaturen ohnehin draußen auf, entweder bei den Picknicktischen, die den Weg zwischen See und Restaurant überbrückten, oder auf dem Parkplatz.Sarah versuchte sich einen Überblick zu verschaffen. „Man, so viele geile Kerle. Ich hol uns erst mal was zu trinken.“Sintje und Hannah setzten sich an einen Holztisch und quatschen mit ein paar Mädels, als die vier Anhängerinnen von Mina vorbei kamen, ihre Anführerin war angeblich noch im Krankenhaus. Eine kam auf Hannah zu. „Du, äh, ich wollte dir nur sagen, dass es uns voll …“ Hannah schnitt ihr harsch das Wort ab. „Wage es nicht, Dich bei mir einzuschleimen!“ Sie erhob sich schwerfällig, machte einen Schritt vorwärts und ihr fetter Bauch drückte sich an das schlanke Mädchen. Die wollte gerade zurückweichen, als Hannah sie am Hinterkopf packte und ihr Gesicht für gefühlte Minuten in ihren gigantischen Ausschnitt drückte. „Und jetzt verpiss Dich, Schlampe!“ Das Mädchen taumelte rückwärts, schnappte nach Luft und verschwand sichtlich schockiert mit ihren Freundinnen.Speckrollenfick„Du hast es echt drauf, Hannah“, sagte ein Junge ein paar Meter hinter ihr. Neben ihm stand Bud, wie üblich unbeteiligt am Bier trinken. Seine gewaltige Wampe hing im Stehen weit über seinem Schritt. Wie kommt man überhaupt an den angeblichen Riesenschwanz dran, schoss es ihr durch den Kopf. „Komm, ich geb Dir ein Bier aus“, sagte der andere Typ. „Besser zwei“, sagte Hannah lächelnd, und ging mit ihm zur Theke. Bud schien der Verlust seines Kumpels nichts auszumachen, als ein Finger ihn von der Seite antippte. „Hi, ich bin Sarah.“ Keine halbe Stunde später erschien Hannah wieder am Tisch. Sintje leckte gerade mit einem Typen rum, daher latschte sie weiter Richtung See. Ihr durch Sarah gestärktes Selbstvertrauen zahle sich aus. Noch vor dem zweiten Schluck Bier hatte sie die Zunge des Typen im Mund und kurz darauf in ihrer Muschi, nachdem sie sich hinter den Lagerraum des Freddy’s verzogen hatten. Der Typ war geschickt, sie hatte sich auf einen Stapel Paletten gesetzt und ihre fetten Beine gespreizt und er hatte sofort mit der Zunge losgelegt, während er sich einen runterholte. Sein Schwanz stellte sich aber als viel zu klein heraus, um zwischen ihren dicken Oberschenkeln bis ans Ziel zu kommen. Also hatte sie ihn an sich rangezogen, den kleinen Pimmel zu den riesigen Bauchspeckrollen manövriert und mit ihren Händen seine Miniarschbacken rhythmisch an sich rangezogen – sie kam so gerade noch dran. Sie hatte ihr dicken Titten etwas an die Seiten geschoben und sich mit viel Mühe nach vorne gebeugt, um an seinen Nippeln zu lutschen. Es hatte keine Minute gedauert, da hatte er ihren Bauch vollgespritzt und war völlig erschöpft zusammengebrochen, während sie sich mit ihren Bieren bereits verabschiedet hatte. Kein schlechter Anfang, aber nun wollte sie jemanden finden, der es ihr anständig besorgen konnte. Vier Ladungen von BudSarah hatte Bud auf einen kleinen Spaziergang gelockt, aber nach zwei Minuten war er völlig fertig vom Laufen. Auch ein Gespräch war mehr als mühselig, also kam Sarah einfach zur Sache. „Ich habe mir übrigens sagen lassen, Du hättest die dicksten Eier in der Gegend.“ „Kann schon sein“, sagte er fast gelangweilt. Ohne weiter auf das Gespräch einzugehen zog er mit viel Aufwand seine Hose runter und sein Shirt aus. Sie waren weit genug gegangen, um kein direktes Publikum zu haben, daher machten sie auch keine Anstalten, sich zu verstecken.„Ich muss mich legen, meine Wampe ist zu schwer hochzuhalten.“„Das denke ich auch, mein Fettklops“, sagte Sarah, „aber ich habe eine andere Idee. Komm mal hier her zu dem Picknicktisch.“Sie half ihm, seinen riesigen, babyspeckglatten Bauch auf den Tisch zu heben. Der Tisch war sicherlich zwei Meter lang, und fast ein Drittel war jetzt mit seinem schwabbeligen Bauchfett bedeckt. Erst jetzt bemerkte sie, was er für dicke Brüste hatte, größer als die der meisten Mädchen. Sie kroch unter den Tisch, wo sie endlich freie Sicht auf das angepriesene achte Weltwunder hatte.Die Geschichten waren nicht übertrieben. Sie griff sich erst mal den dicken Sack und knetete die großen Eier. Augenblicklich richtete sich das riesige Rohr auf, das sie etwa zur Hälfte umklammern konnte. „Meine Fresse“, wollte sie gerade sagen, als sie den Schwanz das erste Mal wichste und ohne Vorwarnung eine riesige Ladung direkt ins Gesicht bekam. Vor den nächsten Zuckungen ging sie in Deckung – der Fettsack schien eine Samenbank geplündert zu haben. Sie kam unter dem Tisch hervor und zeigte sich gespielt verärgert. „Freundchen, ich hatte nicht mal richtig angefangen!“ „Sorry, aber ich hab heute erst ein mal abgespritzt!“ Er trank sein Bier weiter.„Also gut, dann leg Dich mal in den Sand, Wonderboy.“ Er lies sich so heftig fallen, dass alles an ihm wackelte, sogar seine Männertitten machten ein klatschendes Geräusch. Selbst in dieser Position musste der Koloss seinen Fettwanst festhalten, damit sie an seinen Schwanz kam. Mit wenigen Handgriffen stand der dicker Riemen wieder ziemlich sicher. Vorsichtig senkte sich Sarah auf ihn herab, fühlte sich, als würde sie aufgespießt werden. „Oooohhhhh …“ konnte sie gerade noch herausbringen und als die Riesenlatte bis zum Anschlag in ihr steckte, war sie auch schon am Ende. Sie bewegte sich noch zwei mal auf und ab als auch er seine zweite Ladung abfeuerte, die an seinem Schwanz entlang aus ihrer Muschi quoll. Dabei ließ er seine Wampe los, die augenblicklich auf ihre Oberschenkel schwappte. Sie befreite sich aus dem Fettgefängnis, seine Latte stand immer noch, halb umgeknickt von seinem Unterbauch. Sie kniete sich neben ihn und wichste seinen Schwanz mit beiden Händen so wild, dass sein ganzer Bauch und seine Brüste schwabbelten. Irgendwie war sie sauer, nicht die Oberhand gehabt zu haben. Nach einer Minute schoss die dritte Ladung in die Luft, und klatschte überall auf seinen Bauch. „Du hast mich nicht mal gefragt, ob ich meine Titten raushole“, sagte Sarah, „das ist normalerweise der erste Satz, den ich höre.“„Nimm’s nicht persönlich, aber ich habe schon eine Menge Titten gesehen, auch noch größere als Deine. Aber ich weiß, dass ihr Weiber zum Abschluss immer eine Ladung auf Eure Möpse wollt, warum auch nicht.“Sarah wollte erst etwas sagen, war dann aber doch gespannt, ob er ohne Weiteres noch mal abspritzen würde. Er strengte sich an, mit der rechten Hand an seinen Schwanz zu kommen. Hätte er einen kleinen Pimmel gehabt, wie die meisten fetten Männer, wäre es sinnlos gewesen, aber er erreichte zumindest seine oberen fünf Zentimeter. Er wichste los, und seine rechte Brust wabbelte im Takt.„Na los, jetzt pack Deine Möpse schon aus!“ sagte er genervt.Sarah grinste, lies ihre Euter aus dem Oberteil fallen, hob sie mit Unterarm zu zwei Fleischbergen hoch und sagte „dann leg mal los, Schwabbeltitte!“„Halt den Rand, bin fast …“ und schon schoss die vierte Ladung auf ihre dicken Busen. „Ein nettes Gespräch kann ich wohl nicht erwarten, aber abspritzen kannst Du, das muss man Dir lassen.“ Sie stand auf. „Bis später!“ „Heh, hilf mir hoch!“ Er zappelte wie ein Käfer und rollte sich schließlich schwerfällig auf die Seite, quälte sich vor dem Aufstehen auf alle Viere, wobei sein Bauch komplett auf dem Sandboden auflag. „Du Flittchen!“ Sarah war schon längst an der Strandbar, die das Freddy’s für diesen Abend aufgestellt hatte.Blasen über Kopf Sintje war beim Bier holen in ein Gespräch von zwei Ruderern geraten, die über die lokalen Fitnessstudios herzogen. „Hier“, sagte der eine nur mit Schwimmshorts bekleidete, und spannte seine immensen Oberarmmuskeln an, „alles durch Bewegung an frischer Luft erreicht. Warum sollte ich in die Schweißgestanktempel gehen, wenn …“ Sintje unterbrach ihn. „Darf ich mal anfassen?“ „Klar … fass an, was du willst …“ Sie strich von den riesigen Oberarmen über die Brustmuskel bis zum Sixpack, zwei Minuten später waren sie am knutschen. Sintje sah aus dem Augenwinkel Hannah mit nassen Flecken auf dem Shirt vorbeischlendern, dann verschwand sie mit ihrem Muskelfang im Pinienwald.„Weißt Du, worauf ich am meisten stehe, Puppe? 69er im Stehen.“ „Ok“ sagte Sintje und zog flink ihre Klamotten aus, er seine Shorts, das einzige Kleidungsstück, das er an hatte. Er packte sie über Kreuz an der Hüfte und hob sie hoch, als wäre sie ein Kleinkind, und drehte sie dabei, so dass ihr Gesicht vor seinem mächtigen Ständer landete. Er machte sich mit der Zunge direkt an ihrer Muschi zu schaffen, murmelte was von „ob Du meinen Riesenschwanz in Deinen kleinen Mund kriegst.“Das war nun wirklich kein Problem, die zwanzig Zentimeter waren sofort bis zu den Eiern verschwunden und Sintje massierte die Latte geschickt mit der Zunge. Der Typ war so scharf, dass er glatt vergas, ihre Muschi zu schlecken. Er hielt sie problemlos mit einem Arm in Position, drückte mit dem anderen heftig ihren Kopf auf seine Latte. Nachdem er seine Sahne in ihren Hals geschossen hatte, drehte er sie in der Längsachse und dann noch ein mal mit dem Rücken zu sich, ohne sie abzusetzen. Dann steckte er sie und ihren kleinen Arsch wie ein Sexspielzeug auf seinen Ständer und drang tief in ihren Hintern ein.„Das hat noch keine geschafft, bin echt beeindruckt. Noch ein bißchen arschficken?“„Klar, mach schneller!“ hauchte Sintje, aber nach ein paar Stößen mit seinem Riesenrohr kam sie bereits. Er merkte es und stellt sie vor sich ab. „Du hast jetzt sicherlich genug, komm, ich geb Dir einen Drink aus.“„Gerne, aber erst musst Du noch mal so geil in meinen Hals spritzen, ich liebe das!“ Sie stülpte ihren Kopf über seinen Schwanz und bewegte ihn wild hin und zurück. Dabei steckte sie ihren Finger in seinen Arsch und verpasste die erste Prostatamassage ihres Lebens. Er explodierte förmlich nach dreißig Sekunden. Gemeinsame SacheDie drei Mädels kamen an der Strandbar wieder zusammen und genehmigten sich ein paar Cocktails. „Wahnsinn, die sind alle echt nur zum Saufen und Poppen hier, genau meine Party.“„Ja“, sagte Hannah, „im Grunde ist das immer so hier. Heute laufen die Kerle aber auf 150%.“„Ich hab mir Bud vorgenommen. Du kannst keine drei Worte mit ihm reden, aber sein sonstiger Ruf wird ihm gerecht, der hat vier mal aus seinem Riesenrohr abgespritzt in knapp zehn Minuten. Was oder wen habt Ihr getrieben?“„Ich hab so einen Minischwanz meinen Bauch ficken lassen, war ein guter Anfang. Aber die Nacht ist ja noch lang.“„Siehst Du, Hannah, ich sag doch, die Typen stehen auf Deinen Speck. Wie lief es mit Deinen Superkräften, Sintje?“„Ich habe zwei mal einen Riesenschwanz geblasen, glücklicherweise hat er mich auch gebumst. Aber ich könnte gut weitermachen.“„Hervorragend!“ rief Sarah, „darauf wird erst mal getrunken!“ Sie hauten sich erst mal eine Stunde Hochprozentiges rein. Der Kellner wurde etwas skeptisch, zu betrunkene Teens waren immer ein Problem. Von einem Problem war allerdings nicht mehr die Rede, nachdem Sarah ihm hinter der Theke einen Titjob verpasst hatte. Sie hatte nicht mal ihr Bikini-Oberteil ausgezogen, er hatte mit seinem Schwanz einfach ihr ausladendes Dekolleté gerammelt.„Eincremen muss ich mich heute vor dem Schlafengehen nicht mehr!“ Sie lachten und bestellten eine Runde Bier. „Ich habe einen Mordshunger“, sagte Hannah. „War klar, Dein Essen für 15 Leute ist ja auch schon 3 Stunden her“, neckte sie Sintje.„Nimm Dich in Acht, Du Vogelscheuche!“ Lachend wälzten sie sich im Sand, bis Hannah auf Sintje thronte und ihren Fettbauch auf ihr Gesicht drückte. „Ich habe gewonnen!“ brüllte Hannah, während unter ihrem Speck unverständliche Laute zu hören waren. Sie stand auf und Sintje schnappte nach Luft, kam mühsam wieder auf die Beine. „Mmh, meine Nippel sind ganz hart, ich stehe offensichtlich drauf, Leute platt zu machen“, lachte sie. In der Tat stachen ihre Nippel gut zwei Zentimeter aus ihrem Oberteil hervor. „Was machen wir jetzt?“ „Wir suchen uns einen Kerl, der uns alle drei vertragen kann“, schlug Sarah vor.Zu viel des Guten„Habt Ihr gehört, dass Bud’s Bruder da ist?“ lallte ein sturzbesoffenes Mädchen zwei Barhocker weiter. Hannah drehte sich um, ihr linker Busen klatschte an die Theke und kippte ein Glas um. „Echt? Wow, der kommt selten raus.“„Wie, noch so ein Rieseneumel?“ fragte Sarah.„Jain“, meinte Sintje, „sein Gehänge hat die Größe von dem eines Zweijährigen, aber der Typ ist ungefähr doppelt so fett wie sein großer Bruder.“„Schwer vorstellbar“, überlegte Sarah. „Vielleicht die Herausforderung, die wir suchen.“„Missionar kannste vergessen bei dem. Mit ein wenig Glück und dünnem Arsch kann er es Dir von hinten besorgen – wenn Du seine zentnerschwere Wampe auf Deinem Rücken erträgst“.„Ich bin dafür, ihn zu suchen“, sagte Hannah, und kippte ihr halbes Glas Bier runter. „Wo der Typ ist, gibt es auch was zu essen.“Sie wurden am Lagerfeuer fündig. Bud’s Bruder Matt hatte sich neben der Grilltheke platziert. Die Hälfte des Grillguts, das vom Lagerfeuer-Schwenkgrill geholt wurde, landete auf seinem Teller. Er saß in einer Art Big Boy, einem riesigen, formbaren Couchkissen. Sein gelbes Shirt hätte auch als Fallschirm für Kinder dienen können, die Aufschrift „Gebt mir Essen oder es gibt Verletzte“ war ins kaum mehr lesbare verzerrt. Sein Wanst hing unten aus dem Shirt raus, ab und zu zupften seine fettigen Wurstfinger am unteren Stoffrand rum, was überhaupt nichts brachte. Es war anzunehmen, dass er riesige, hängende Brüste hatte, was bei der Gesamterscheinung aber sprichwörtlich kaum ins Gewicht fiel. Selbst wenn er seine Beine so weit spreizte wie er konnte berührten sie sich immer noch. Seine Arme hob er nur so weit wie nötig, sie waren dicker als Sintje’s Hüfte. Statt eines Halses hatte er eine riesige Doppelkinn-Speckrolle, die beim Kauen wabbelte.„Ohooo“, schmatzte er, „endlich mal ordentliche Stuten im Stall! Wollt Ihr einen Happen?“„Auf jeden!“, platzte Hannah heraus. Sie wabbelte voran und lies sich sich in den Sitzsack neben ihm fallen, griff noch im Sturz auf den Grillteller, der auf seinem Bauch ruhte. Jede andere Frau hätte diese Sitzposition als denkbar ungünstig empfunden. Ihr Bauch türmte sich in seinen dicken Rollen auf und die Brüste wurden zu einem wackelnden Fleischgebirge zusammengeschoben.„Eine Frau nach meinem Geschmack, ich hoffe nur, Du frisst mir nicht alles weg.“„Wenn Du Hunger leiden musst, kannst Du ja ein bißchen an meinen Titten nuckeln.“Sintje und Hannah wechselten einen Blick. Da hatten sich ja zwei gefunden. Sintje schaute sich um, der Grillbereich war durch zwei Holztore abschließbar, und jetzt gerade waren sie allein. Sie schloss die Tore und verriegelte von innen. „Dann lass uns mal servieren, Sarah“, sagte sie. Sie stellten Teller um Teller am Büffet zusammen und schleppten sie zu den beiden Dicken rüber. Es war egal, ob Grillfleisch, Gemüse, Käsehäppchen oder Schüsseln mit Eis, die beiden Fettklopse vertilgten alles. Im Grillbereich war außerdem eine Cocktailbar, Sarah kümmerte sich zwischendurch um die Alkoholika. Seltsamerweise wurden sie nicht mal gestört bei ihrem Exzess.„Ihr seid echt Gold wert“, schnaubte Matt, „nur Sex ist besser.“„Dann wirst Du ja nichts gegen die Kombination von beidem haben“, grinste Sarah. Sie zog ihre kurze Jeans und das Bikini-Unterteil aus, schob die beiden Teller von seiner Wampe, dann sein Shirt hoch und setzte sich schließlich selbst darauf. In dieser halbhorizontalen Lage bot seine unglaubliche Plauze genügend Sitzfläche für zwei handelsübliche Weiberärsche. Die Beine musste sie allerdings weiter spreizen als auf jedem Pferderücken. Sie nahm seine Männertitten in die Hände und wog sie abwechselnd in den Handflächen.„Ich tippe auf D-Cup, oder?“ Sie beugte sich runter und lutschte an ihnen rum. „Sintje, walte Deines Amtes!“Sintje kniete sich vor ihn hin. Er trug eine Oldschool-Badehose, die bis zum zerreißen gedehnt war. Sie stopfte ihren Arm zwischen Wampe und Schritt, in der Hoffnung, irgendwie in die Hose zu kommen. „Klappt nicht. Wir müssen den Wal irgendwie auf die Seite legen.“„Also gut“, sagte er. Weiterfressend schubste er Sarah von seinen Bauch und erhob sich erstaunlich schnell, lies sich dann schwerfällig in den Sandboden fallen. Einige Gläser klirrten von der Erschütterung, eine Lampe fiel krachend herunter. Dann rollte er sich auf die Seite und sein riesiger Wanst schwappte auf den Sandboden, bedeckte eine Fläche von gut einem halben Quadratmeter. Er hob sein oben liegendes Bein an und Sintje hatte freie Sicht auf seinen Schwanz.„Wow, was ein Minipimmel, die Hälfte ist wahrscheinlich im Speck eingebettet!“Sie fing an, den Zipfel zu lutschen, während Sarah sich vor ihn hinlegte, seinen Bauch massierte und sich wieder den Titten widmete. Er stöhnte, ass aber das riesige Steak weiter, das er die ganze Zeit fest hielt.Dann erhob sich Hannah, die die ganze Zeit stillschweigend weitergefressen hatte. Ihr Bauch war gigantisch angeschwollen, sie war bis zum Hals gemästet. „Gibt wohl nichts zu tun für mich“, sagte sie und stapfte um die Szene. Dann kniete sie sich auf alle Viere hinter Sarah, und leckte von hinten an ihrer Muschi, wobei ihre Möpse und Bauchspeckrollen auf der Erde auflagen. Der Anblick lenkte Matt sogar vom Essen ab. Er spritzte seine kleine Ladung in Sintje’s Mund.„Moment mal, das war alles? Komm, nimm mich von hinten.“Sie standen alle auf, Sarah und Hannah hielten so gut es ging den Fettbauch hoch, während Sintje den Minischwanz mit Daumen und Zeigefinger zu einer erstaunlichen Größe von fünf Zentimetern wichste, dann drehte sie ihm ihren Arsch hin. Nach einigem hin und her traf er ihr Loch, aber Hannah und Sarah mussten vor Erschöpfung seine schwere Wampe loslassen, die sich jetzt auf Sintje’s Rücken ausbreitete, und kümmerten sich dafür um seine Nippel. Er war zu fett zum stoßen, das übernahm Sintje, von der unter Matt’s Bauch nicht viel zu sehen war. Hannah und Sarah holten ihre Titten raus und legten sie auf seine Wampe, während er ihre Ärsche befummelte. Dann fand er Hannah’s riesige Hüft-Speckrollen und krallte sich fest.„Du solltest mal zu uns in Pflege kommen“, sagte Sarah, während sie ihm Bratwürste in den Mund stopfte, „Wir würden Dich ohnmächtig mästen!“ „Und ohnmächtig ficken“, fügte Hannah hinzu.„Aaaahh …“ Er spritzte in Sintje’s Arsch, bebte dabei am ganzen Körper und lies sich wieder in den Sitzsack fallen. „Bringt Ihr wieder Essen?“ Ausklang Die nächsten Stunden verbrachten die drei mit tanzen und saufen. Die Intermezzi hielten sich in Grenzen, wenn man von den aufgegeilten, um sie herum tänzelnden und grabschenden Böcken, einem zweiten Tittenfick für den Kellner und dem Typen, der Hannah neben dem Frauenklo in den Hüftspeck rammelte, absah. Gegen drei Uhr war Sintje so voll, dass sie nicht mehr laufen konnte. Der Ruderer vom Anfang der Party bot sich an, sie zurück zu Sarah zu tragen. Sie bedankten sich an der Haustür, indem Hannah ihm über ihren Möpsen einen runterholte, was keine Minute dauerte. Er wäre sicher noch gerne mit reingekommen, aber Sarah hatte andere Pläne. Sie platzierten Sintje unten auf der Couch und gingen nach oben in Sarah’s Zimmer. „Ich hab vorsorglich etwas vorbereitet, meine Liebe.“ Sie öffnete einen Schrank, vollgestopft mit appetitlichen Kalorienbomben. Hannah lies sich auf die Couch fallen. „Keine Chance, ich bin mehr als voll.“ Sarah schaute sie ernst an. „Ich habe überhaupt nicht gefragt, ob Du etwas möchtest. Und hatte es auch nicht vor.“Sie schnappte sich eine Kuchenpackung und eine Cola, dann zog sie sich komplett aus. „Komm, ich helfe Dir.“ Sie zog Hannah’s Shirt über den Kopf, so dass sie nur noch den Badeanzug an hatte. Die seitlichen Nähte waren schon kritisch gespannt.„Sarah, wirklich, ich …“ Sie stopfte ihr ein großes Stück Kuchen in den Mund.„Benimm Dich und iss brav, sonst werde ich böse!“ Sie stopfte noch mehr Kuchen in das gefräßige Maul.„Das ist so trocken .. ich …“ „Hier, Cola aus dem extragroßem Strohhalm. Und jetzt weiter mit Schokolade.“Zwei Tafeln später stöhnte Hannah über ihren schmerzenden, gemästeten Bauch. „Schhhhhh …“, sagte Sarah, „das kriegen wir schon hin.“ Sie schüttete ihr ein Glas Kräuterlikör ein und begann, ihre riesige Wampe zu massieren. „Oh, das tut gut. Mach weiter.“„Na, wenn das so angenehm ist, wird es wohl Zeit für Nachschlag.“Sarah spritzte Sahne auf ihre dicken Möpse, stellte sich breitbeinig über sie und beugte sich runter.„Nur wegen Dir sehe ich so aus. Los, sauber lecken!“Hannah schleckte brav die komplette Sahne auf und lutschte etwas an den Nippeln. Sarah’s Muschi befand sich einige Zentimeter über Hannah, sie konnte sich ja schlecht auf den vollgefressenen Wanst setzen. Also griff sie eine von Hannah’s Megatitten, an der die Nippel schon wieder hart und lang abstanden und rieb sie an ihren Kitzler. „Oohh leck weiter die Sahne ab, meine kleine Fettsau … ich werde Dich mästen, bis Du platzt!“Hannah ergriff ihre Arschbacken und zog ihre Muschi zu ihren Mund, ihre geschickte Zunge erledigte Sarah in wenigen Minuten. „Hast Du endlich genug?“ grinste Hannah. „Oh nein, absolut nicht.“ Sie holte eine Schüssel voll Frikadellen und Schnitzeln und fing an, sie in Hannah reinzustopfen. Mit der anderen Hand holte sie ihre dicken Euter aus dem Badeanzug und knetete sie forsch. „Wie sind fertig, wenn ich es sage, Dickerchen.“„Lass mich bitte kurz mal aufstehen.“ Nach vier Versuchen kam sie hoch. Der gigantische Bauch sackte nach unten und riss alle seitlichen Nähte des Badeanzugs auf, die Träger fletschten beide ab.„Oh je …“„Wo Du gerade stehst“, sagte Sarah und begrabschte alle Fettpolster von hinten, „es wird Zeit für .. die Waage! Hier noch ein paar Stücke kalte Pizza für den Weg ins Bad.“Hannah war besoffen genug, alles zu mitzumachen. Sarah hatte eine Waage bis 200 Kg besorgt, natürlich konnte Hannah wegen ihrer Wampe nicht selbst ablesen. Sie stellte sich drauf und die Waage zeigte:„172 Kg? Wow, ich bin echt von den Socken!“ rief Sarah und knutschte Hannah wild ab. Das Knutschen wurde leidenschaftlicher und sie torkelten zurück ins Bett. Sarah holte einen riesigen Doppel-Dildo raus und stopfte Hannah beiläufig ein paar Dickmanns ins Maul. Sie riss die Reste des zerstörten Badeanzugs runter und steckte Hannah den Dildo langsam in die feuchte Muschi. Dann legte sie sich vor sie und führte sich das andere Ende ein.„Komm, meine kleine Fettsau, bums mich!“Hannah versuchte sich zu bewegen, aber in erster Linie wackelten nur ihre Titten vor sich hin und ihr riesiger Bauch schwabbte vor und zurück. Sarah dreht sich bei eingeführtem Dildo und kam auf alle Viere, dann bumste sie das Gerät und damit auch Hannah, als wäre es das letzte, was sie tue. Sie kamen zusammen in einem langen Orgasmus. to be continued …
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor