Noch immer erregt durch einen Firmenabend, mit anregenden Gesprächen u. A. mit aufregenden Frauen aus der Company, betrat ich am nächsten Morgen das Büro.Wie immer war ich einer der Ersten und bekam auch wie jeden Morgen „Besuch“ einer Kollegin aus dem Einkauf. Ich bin Anfang fünfzig und sie ist drei Jahre älter – subjektiv betrachtet würde ich sie als MILF titulieren. Sandra kam wie üblich kurz nach halb acht vorbei, lächelte wie immer äußerst nett zu ihrem guten Morgen und ging zum Postfach, Unterlagen für ihre Abteilung holen.Sie war wie so häufig sehr nett angezogen, und die wunderschönen Kurven ihrer 1,63 m Körperlänge waren wieder deutlich zu sehen.Ich antwortete ihr mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ musste aber nach dem ersten Blick mich meiner Arbeit widmen um mir nichts anmerken zu lassen. Leider bemerkte ich nicht, wie sich mich eine ganze Zeit am Schreibtisch beobachtete und erschrak beim Abschiedsgruß „Schönen Tag mein Lieber, aber bleib noch sitzen, sonst fällt Deine Beule in der Hose zu sehr auf“ grinste, gluckste dabei und ging ihres Weges.Für Sandra unüblich war, dass im Laufe des Vormittags zwei Mails von ihr an mich eintrafen. Die erste noch harmlos „Na Sven, siehst ein bisschen müde um die Nase aus – war wohl spät gestern auf der Firmenfeier. LG Sandra“ – kurze Zeit später verschlug es mir beim Lesen der zweiten Email von Sandra fast die Sprache so direkt wie sie geschrieben war „Hattest eine ganz schön ansprechend-sichtbar Beule in Deiner Hose – fand ich geil – und es macht mich geil. Kuss wohin immer Du willst, S.“. Ich war baff – vielleicht auch irritiert, den diese Frau hatte mich schon die letzten Monate fasziniert. Das sie jetzt auch noch initiativ wurde sprach mich an, aber verunsicherte mich auch. Natürlich hatte sie in den Wochen davor gemerkt, wie ich sie immer scannte, mich bei Stippvisiten in ihrer Abteilung nah an sie stellte, ja sie ab und an auch an ihren Armen berührte. Sicherlich kokettierte sie auch damit, bei Gesprächen immer mit ihrer weich aussehenden Zungen über ihre Lippen zu lecken … ihre ansprechende Oberweite dazu noch einzusetzen … Aber, was war heut der Auslöser? Nur der Anblick meiner Beule in der Hose auf Grund der heißen Gedanken vom Vorabend der Firmenfeier?Ich brauchte einen Moment bevor ich ihr antwortete zumal man ja firmenintern immer sehr auf der Hut sein muss. Ich versuchte mit meiner Antwort „Hallo Sandra, sorry, wenn ich Dich damit irritiert habe – ich war einfach noch in Gedanken. LG Sven“ dem Ganzen etwas Wind aus den Segeln zu nehmen – keine zwei Minuten später kam schon ihre Antwort: „Nein Sven, es hat mich nicht irritiert und Du brauchst Dich nicht entschuldigen. Ich fand es einfach geil zu sehen. Und würde gerne mehr erfahren. Kuss auf Deine Lieblingsstelle S.“. Sie ermutigte mich damit direkt zu antworten, was ich auch sogleich tat „Liebe Sandra, dann sollten wir heute gemeinsam in die Kantine gehen. Dann können wir uns gerne verbal austauschen. LG Sven“.Wiederum kam die Antwort prompt „12 Uhr – wir treffen uns beim Eingang zum Werksarzt und laufen rüber. Ich freue mich. Heiße Küsse, S.“. Oha, die Frau war sehr direkt und offenbar extrem neugierig.Am Treffpunkt grinsten wir uns um 12 Uhr an, und spazierten zur Kantine. Dort war es recht voll und wir entschieden uns, da schönes Wetter war, einen Kaffee aus dem Bistro zu holen und im Freien zu erzählen.Ich stelle zu Beginn an sogleich meinen Aggregatszustand (verheiratet und nicht gewillt, dies und meinen Job aufs Spiel zu setzen) klar – was Sandra mit einem Lächeln und der Bemerkung „Ich bin geschieden, habe einen Freund, will auch nichts riskieren“ quittierte.Wir tranken mit belanglosen Erzählungen unseren Kaffee leer und gingen spaziere. Es war sehr schön: Sandra war weiterhin extrem direkt und forderte dies auch von mir ein. Was mich so erregt habe heute Morgen und was ich mir vorstellen kann. Meine Sc***derungen (ich war am Vorabend Gast einer Zeremonie und hatte das Vergnügen beim Abendessen neben mir jeweils sehr aufregende Frau sitzen zu habe – der Abend aber auch die damit verbundenen Fantasien ließ mir morgens noch das Blut in meinen Freund einschießen) nahm sie strahlend entgegen und wieder leckte sie sich auffallend und häufig mit der Zunge über die Lippen. Am Ende des Spaziergangs, wir erreichten gerade wieder uns Gebäude, nutze sie die sich bietende Möglichkeit einer unbeobachteten Ecke und gab mir unverhofft aber sehr intensiv einen Zungenkuss – dann ließ sie mich wortlos stehen und ging zurück in ihr Büro. Es dauerte nicht lange, da kam eine E-Mail von Sandra „Ich will Dich. Du mich auch? Kuss S.“. Mir blieb die Spucke weg „Na klar will ich auch – aber wann und wo? Kuss Sven“ antwortete ich umgehend. Nach einer gefühlten Ewigkeit (es waren gerade mal 10 Minuten) kam ihre Antwort: „Arbeitest Du heute länger? Nach 17 Uhr ist heute niemand mehr bei uns auf der Etage – und der Tisch im Besprechungsraum ist sehr einladend und verschließbar. Sag ja, ich freue mich schon. Fühl Dich an Deinem Schwanz gestreichelt S.“.Wow – diese Offensive sprach mich an. Ich antwortete nur noch „Werde pünktlich sein. Sven“ und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Die Zeit von 13.30 bis 17 Uhr war qualvoll – immer wieder verruchte Gedanken lenkten mich von meiner verantwortungsvollen Funktion und Arbeit ab.Kurz vor 17 Uhr ging ich mich frisch machen – auch bei uns auf der Etage war niemand mehr – was für ein Glück. Ich meldete mich von der Zeiterfassung ab und ging mit feuchten Händen und Kribbeln in der Magengegend ins Nachbargebäude zu Sandra. Sie stand schon auf dem Flur, begrüßte mich mit einem Wangenkuss und dem Satz „Wir sind alleine, auch die Putzfrau ist schon durch – ich gehe noch kurz ausstechen – hoffe aber dann später auf Dein Einstechen“ kicherte und ging weg. Nach zwei Minuten war sie wieder da und wir liefen zu besagtem Besprechungsraum – hinterstes Ecke der Etage mit einer Küche als Vorraum – von außen nicht einsehbar … perfekt.Wir betraten den Raum und Sandra, verriegelte direkt die Tür hinter uns. Dann standen wir einen kurzen Augenblick wort- und regungslos voreinander. Sie fasst mich an beiden Händen „Na Sven, kalte Füße oder Lust auf mehr?“ und lächelte. Ich löste ihre Hände, legte sie auf ihre Wangen und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Noch bevor ich mich zurückziehen konnte spürte ich ihre Zunge, die sich zwischen meine Lippen schob. Für uns war der Damm gebrochen und es gab kein Halten mehr.Nach heißen Küssen zogen wir uns gegenseitig aus – Sandra war teilrasiert und hatte einen sehr geilen Körper – ihre Brüste mit 80c zeigten sogleich erregte und sehr große Nippel. Ich spürte, wie mein Schwanz anfing zu wachsen. Sandra war kein Kind von Traurigkeit, schob mich zum Tisch hinter mir, ließ mich darauf absitzen, kniete sich vor mich und wichste und leckte meinen Schwanz … ich war etwas unsicher, aber sie nahm mir die Scheu und sagte „keine Angst, Du darfst gerne in meinen Mund spritzen“ und blies ihn intensiv weiter. Nach einiger Zeit spritze ich in ihre Mundfotze, was sie mich einem geilen Stöhnen belohnte – ich bemerkte, wie sie sich beim Blasen meines Schwanzes ihre Fötzchen rieb.Dann Stand sie auf, stellte sich zwischen meine Beine und gab mir einen Teil meiner Ficksahne mit einem heißen Zungenkuss zurück.Wir tauschten die Plätze: Sandra ging auf den Tisch, stützte sich nach hinten, öffnete ihr Beine, ich kniete mich vor sie und zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann sie zu lecken und zu fingern, nachdem sie mir ihre Beine auf die Schultern gelegt hatte. Ich gab ihr Teile meiner Ficksahne mit meiner Zunge zurück in ihr sehr nasses und gut duftendes Fötzchen – Sandra massierte sich dabei ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel – es war geil zu sehen. Nachdem ich sie zum Orgasmus, der von lautem und geilem Stöhnen begleitet war, geleckt und gefingert hatte war auch mein Schwanz wieder in Stimmung. Sie grinste „Ha, reicht es Dir noch nicht, zu viel Hormone in Dir und noch die geilen Fantasien vom gestrigen Abend im Kopf, gelle?“ und leckte sich wieder sehr anregend über ihre Lippen. „Ja, da ist noch ein bisschen was Angestautes in mir“ grinste ich zurück und legte mich rücklings auf den Besprechungstisch. „Ich lade Dich ein: reite mich und hol Dir meine Sahne – melk mich.“ Sandra ließ sich nicht zweimal bitten. Sie ritt mich sehr intensiv und wir wurden durch den Dirty Talk noch geiler. Wir kamen zusammen. Einfach geil. Sandra schien mir aber noch mehr zu wollen „Du darfst Dich gerne auf meinen Mund setzen, meine Geile – ich lecke Dich sauber.“ Spontan drehte sie sich und setzte ihr Becken über meinen Mund – es kreiste auffordernd über mir – ich begann ihre Pobacken zu massieren und sie senkte ihr Becken – ihr Fötzchen roch angenehm nach Mösenschleim und Sperma und ich begann sie mit gespitzter Zunge zu ficken … sie stöhnte weiter und beugte sich nach vorne. Ihre harten Nippel rieben über meinen Bauch, während sie sich beim geleckt und saubergeleckt werden intensiv mit Wichsen und Blasen wieder um meinen Schwanz kümmerte. Das Ganze ging eine ganze Weile bis sie irgendwann sagte „Meine Möse ist schon wieder geil und sollte zwischenzeitlich gut ausgeleckt sein – Deine Ficklatte ist nochmal einsatzbereit – magst und kannst Du nochmal?“.Sandra stieg von mir, stellte sich vor die Tisch, beugte ihre Oberkörper darüber und stütze sich ab. Was soll ich sagen: ich fickte sie so lange es ging von hinten. Die schmatzenden Geräusche bei jedem Stoß waren Wahnsinn. Ich gestehe: ich war nicht mehr zu viel im Stande, aber wir beide stöhnten wie wild – hoffentlich hat niemand zugehört.Nach dem Fick von hinten küssten und streichelten wir uns noch ein bisschen, zogen uns an und verließen das Büro mit einem Verabschiedungskuss und dem gemeinsamen Versprechen, so einen Nachmittag noch öfter erleben zu wollen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor