Bürobekanntschaft II

Es lief gut mit Sandra, wir haben uns oft getroffen. Zu spontanen Quickies genauso wie zu ausgiebigen Sexabenden … auch außerhalb des Büros. Wir waren sexuell gesehen wie gemacht füreinander.Die Wochen gingen ins Land, und wir wurden nicht satt nach mehr … dies blieb aber offenbar auch nicht ganz im Dunkeln.Nach einigen Wochen sprach mich eine Kollegin an. Sie, Conny, war zugereist und arbeitete auch noch nicht so lange im Unternehmen. Wir haben schon früh festgestellt, dass wir sehr nah beieinander wohnten. Conny sprach mit irgendwann und meinte mit einem Lächeln „wenn ich mal kein Auto habe, spreche ich Dich einfach an“.Immer wenn wir uns sahen, sie war Anfang / Mitte vierzig stieg mein Puls: sie hatte einen kleinen aber sehr ansprechenden Körper, eine hübsch anzusehende mundvoll Oberweite, kurze blonde Haare und trug eine Brille. Hübsche Augen und ein sinnlicher Bläsermund ergänzten das Bild. Sie trug meist sehr enge Jeans, höhere Schuhe und Blusen. Wir unterhielten uns immer sehr nett und angeregt, gepaart mit einigen flüchtigen, eher belanglosen Berührungen. Wir sprachen auch über unsere Familien. Conny war sehr sportlich und hatte mir schon prophezeit, dass wir uns sicherlich irgendwann im nahegelegenen Park treffen würden: Sie beim joggen, ich beim spazieren gehen.An einem Donnerstagnachmittag kam Conny, eine Kollegin von Sandra, vorbei und wollte Unterlagen für ihr Business holen. Ich saß gerade vor einer Präsentation, unterbrach aber als sie hereinkam und kurz mit mir uns meiner gegenübersitzenden Kollegin anfing zu erzählen. Im Gespräch lies Conny mit Blick zu mir und einem Augenzwinkern die Frage fallen, ob sie freitagsmorgens abholen und mit ins Büro nehmen könnte.“Natürlich,“ erwiderte ich „Du musst mir nur noch sagen, wo ich Dich abholen soll, Conny.“ Sie gab mir die Adresse und wir verabredeten uns für den Folgetag, dass ich sie um 07.00 Uhr abholen würde.Am nächsten Morgen stieg ich sehr gut gelaunt und irgendwie entspannt in mein Auto und fuhr zum Treffpunkt. Conny stand schon da und winkte mir als ich eintraf. Mir fiel auf, dass sie keine Jeans sondern einen Rock trug, eine Bluse, ihre normalhohen Schuhe und die ihre Jacke (es war Frühsommer) akkurat über ihrem Arm hing, während sie in der anderen Hand ihre Handtasche trug.Ich hielt, Conny stieg ein, und begrüßte mich direkt mit einem Kuss auf die Wange. Ungewöhnlich, dachte ich, wir sind Kollegen, aber gut. Sie gurtete sich an und ich setzte die Fahrt gen Büro fort. Sie begann direkt mit der Konversation, wie mein Abend und meine Nacht war, sie es toll fand, dass ich sie so spontan abholen und mitnehmen würde und sie eine einsame, offenbar unbefriedigte Nacht hinters ich hatte. Hört, Hört, dachte ich nur und ergänzte mutig „Meine Nacht war auch ruhig – zu ruhig. Ich musste selbst…“ weiter kam ich nicht. „Hand anlegen? Das habe ich auch.“ grinste sie „Und zwar sehr intensiv.“ Wir grinsten beide. Ein kurzes Wegstück der Fahrt weiter sah ich, wie Conny, ihren Rock nach oben schob, dezent aber dennoch sichtbar. Sie legte ihre Arm auf die Mittelkonsole und begann meinen zu berühren und zu streicheln. Eine Gänsehaut überkam mich, es Erregung und das angenehme Gefühl. Wir stand gerade an einer roten Ampel. Ich sah rüber und sah, dass ihre andere Hand den Rock noch höher geschoben hatte und sie offenbar mit dieser Hand an ihrer Perle spielte. „Hm,´“ begann ich „Du scheinst noch nicht genug von der letzten Nach zu haben?“ grinste und sah auf die noch immer rote Ampel vor mir.“Magst Du, dass ich Dir Deinen Schwanz beim Fahren wichse oder ihn auch blase?“ sagte Conny plötzlich. „Das kann im dichten Verkehr aber heikel sein.“ antwortete ich etwas angespannt worauf sie entgegnete „Na, im Stoßverkehr wollen wir nichts riskieren, oder?“ grinste und fuhr fort „Wenn Du es nicht eilige hast, lass mich Dir den Weg zeigen.“. Ich war gespannt und als es grün wurde, dirigierte sie mich in den Wald, an eine Stelle die um diese Uhrzeit maximal von zur Arbeit eilenden Fahrradfahrern passiert wurde.Kaum standen wir und waren losgegurtet, bedurftes es keiner Wort mehr. Conny übernahm das Zepter und ich ließ mich von ihr leiten. Sie packte meine Hand und legte sie sich zwischen die Beine „Lass mich Deine Finger spüren.“ war die Aufforderung der ich sehr gerne nachkam. Sie half mir beim Öffnen meiner Hose und griff beherzt nach meinem schon leicht angeschwollenen Schwanz.Was soll ich sagen, es dauerte nicht lange und ich stieg aus, lief zur Beifahrerseite mit offener Hose und steifem Schwanz, sie hatte die Tür bereits geöffneten und saß breitbeinig vor mir. Beim Fingern ihrer feuchten Möse spürte ich bereits: sie trug kein Höschen. Ich kniete mich vor sie auf den Boden, automatische legte sie mir ihre Beine auf die Schultern und ließ sich von mir ausgiebig und vom Ergebnis spür- und hörbar lecken. Herrlich, Conny war nass und ihre Perle und Schamlippen vor Erregung stark angeschwollen. Nach 10 Minuten Lecken schob sie mich weg, kniete sich auf den Beifahrersitz und ich durfte sie von hinten in ihre herrliche Möse ficken.Nachdem wir beide genug Morgensex hatten, beschlossen wir nach einem intensiven Zungenkuss die Fahrt mit dem Versprechen „Wir fahren öfter gemeinsam zur Arbeit!“ fortzusetzen.Bis zum Eintreffen am Arbeitsort hatten wir uns beruhigt und konnten es aber beide kaum erwarten, bis wir abends gemeinsam nach Hause fahren konnten. Ich hoffe nur, dass Sandra nichts mitbekam …

Bürobekanntschaft II

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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