Bürobekanntschaft V – Brückentag mit „Folgen&

Brückentage sind ja ein gerne genutzter Tag zur Verlängerung des Wochenendes oder zur Vermeidung von Urlaubstagen. Leider kommt ja nicht immer jeder in den Genuss … manche dürfen / müssen dann Arbeiten und können dies nicht genießen. Mir ging es an diesem Brückentag so – ich durfte die Stellung halten.Auf dem Flur unseres Gebäudes und auf dem Stockwerk darunter verliefen sich gerade mal 8 Personen (von normalerweise weiter über 40 Beschäftigten) über den ganzen Tag und gingen ihrem Job nach.Eigentlich war ich auf der Etage fast allein, nur zwei direkte Kollegen meiner Abteilung und je eine Person in den zwei Nachbarabteilungen.Gegen Mittag nahm die Zahl der tätigen Mitarbeitenden rapide von 8 auf drei Menschen ab. Ein Mitarbeiter im 1. OG und ich und eine Kollegin der Nachbarabteilung im 2. OG. Es wurde später am Nachmittag und ich holte mir gerade wieder einen Kaffee, als ich meine Kollegin in der Küche traf. „Ach, Sie sind ja auch noch da, dachte ich bin schon alleine auf weiter Flur.“ lachte sie und wir begannen den unter Kollegen üblichen Smalltalk. Wochenende, Wetter, Vorhaben … das übliche halt. Na kurzer Zeit waren wir beim Du angekommen. Niki war schlanke 25 Jahre jünger und könnte meine Tochter sein, aber wir verstanden uns prächtig und lachten die paar Minuten sehr viel.Auf meine Frage wie lange sie heute noch zu tun habe antwortete Niki kurz und knapp, aber verheißungsvoll „Kommt immer darauf an.“ Ich wollte nicht indiskret sein und sie weiter abhalten, zapfte mir noch eine Kaffee und ging wieder lächelnd mit den Wort zurück an meinen Arbeitsplatz „Falls wir uns nicht mehr sehen, schon mal ein tolles und Atompilzfreies Wochenende, Frau kommt immer darauf an.“ Eine Stunde später bemerkte ich, wie jemand auf unserer Etage umherging, an den Türen rüttelte und auf einem vor meinem Arbeitsplatz stand, Niki, Frau kommt immer darauf an, stand vor mir und schaute mich prüfend an. „Sven, weißt Du eigentlich, dass wir die Einzigen im ganzen Gebäude sind?“. Ich schaute sie etwas fragend und stutzig blickend an und antwortete „Nein, Niki, ich wussten nur von Dir, dem Kollegen im 1. und mit, die heute Nachmittag noch arbeiten.“.Niki schaute verstohlen zur Tür und ich glaubte zu erkenn, dass sie nicht nur ihre Bluse zum Treffen in der Küche um zwei Knöpfe weiter offen stand, sie hatte auch ihr Haargummi abgestreift und trug ihre schönes, halblanges Haar jetzt offen. „Ich habe es überprüft. Wir sind ganz allein – der Kollege ging vor 15 Minuten. Ich bin alle Büros und Besprechungsräume sowie Toiletten in beiden Etagen abgegangen; niemand mehr da. Nur Du und ich.“ drehte sie sich wieder zum mir um und fuhr fort „Du hast doch bestimmt einen Schlüssel zu Deiner Bürotür, oder?“ und grinste dabei. „Ja, den habe ich, aber wieso, was ist los?“ fragte ich verlegen und schüchtern zurück.“Scheiß auf den Altersunterschied und unsere unterschiedlichen Gewichtsklassen (Niki war sehr schlank und ca. 1,5 Köpfe kleiner als ich) – wenn Du auch geil bist und vögeln möchtest, Sven, dann nimmst Du jetzt Deinen Schlüssel, gehst zu Deiner Tür und verschließt diese – nicht dass auf einmal doch jemand hier im Büro steht, uns erwischt und wir dann dumm aus der Wäsche schauen“.Ich blickte Niki an und antwortete „Challenge accepted“ nahm den Schlüssel, ging zu meiner Bürotür, verschloss diese und stellte mich auf dem Rückweg hinter Niki. Meine Hände umschlangen und drückten sie an mich. Ihr wohlgeformter Po presste sich an meinen Schwanz und ein wohliger Schauer durchschoss mich.Sie löste meine Umarmung, dreht sich um und wir küssten uns sehr innig mit der Zunge. Sie sprang an mir hoch, umklammerte mit ihren Beinen meine Hüfte und ich trug sie so rüber zu meinem Schreibtisch.Wir entkleideten uns gegenseitig, befummelten uns und es war ihr und mir klar, wie es weitergeht. Kaum war auch ihr Slip gefallen, legte sie sich rücklings auf meinen Schreibtisch, ich kniete mich davor und begann sie erst vorsichtig und sanft und dann immer intensiver zu lecken … ab und zu fingerte sie ihre Clit dabei und lies ihre Brüste kurz Ruhe, ab und zu fingerte ich sie weiter und sie massierte wieder ihrer Titten und Nippel. Auch ich legte Hand an mir an, während ich sie „nur“ lecken konnte. Niki war sehr gierig und heiß. Zwischendurch sollte ich mich an den Tisch stellen und sie blies und wichste meinen Schwanz. Ihr Fötzchen wurde feuchter und feuchter und auch meine Schwanzspitze zollte tropfender Weise dem geilen Spiel ihren Tribut.Nach sehr ausgiebigen Leck-, Finger- und Wichsspielen überlegte ich, ob ich einen Kondom irgendwo einstecken hatte. Niki kam mir zuvor „Hier, damit wir noch richtig ficken können.“ Ich packte das Gummi aus, streifte es über meinen steiffen Schwanz, Niki kam bis zum Rand der Tischplatte mit ihrem Gesäß nach vorne, ich stelle mich zwischen ihre Beine, sie legte mir ihren Beine auf die Schultern und half meinem Schwanz in ihre süße und nasse Möse einzudringen.Wir brauchten nicht sehr lange, hatten einen gemeinsame Rhythmus bei den Stößen und dem Stöhnen. Während ich ihre Beine festhielt und sie in ihre wunderschöne Möse fickte, wichste sie mit einer Hand ihre Clit und mit der anderen zwirbelte sie ihre geilen Nippel.Ich kam und sie drängte mich, nicht aufzuhören, sie wäre gleich so weit. Und einen Augenblick später kam auch Niki.Wir küssten uns nochmal und ließen voneinander. Nachdem wir angezogen hatten, verabschiedeten wir uns mit einem Kuss und dem Versprechen „einen solchen Brückentag sicherlich mal zu wiederholen.

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