Bürohengst

Man sagt ja im allgemeinen Leuten, die im Büro arbeiten ein gewisses Phlegma nach. Insbesondere im öffentlichen Dienst. Nun ja, vielleicht ist das ja auch so. Es könnte durch aus sein, dass Leute, die in irgend einer Verwaltung tätig sind, eben nicht die sprühende Kreativität besitzen. Aber es gibt sicherlich auch Gegenbeispiele. Fest steht auf jeden Fall, dass es Tage gibt, die interessant sind und andere, die bohrend langweilig sind. Heute war so ein langweiliger Tag.Nick brütete seit den Morgenstunden über einer Auswertung von Zahlen. Immer wieder lehnte er sich zurück, trank eine Tasse Kaffee nach der anderen und versuchte sich auf diese Zahlenkolonnen zu konzentrieren. Es fiel ihm sichtlich schwer. Ein ums andere Mal senkte er seine Gedanken in die Tabelle, fand aber den oder die Fehler nicht. Dass irgend welche Fehler da waren, stand außer Frage. Wie eine Erlösung kam es ihm vor, als er telefonisch gebeten wurde sich etwas in der Nähe anzuschauen. Solche spontanen Außendienste mochte Nick. Sie brachten ihn raus, wirbelten seine festgefahrenen Gedanken durch einander und machten Spaß. Es ging um irgend eine Antragssache. Ob diese so oder so ausgeführt werden könne etc. Nichts Großartiges. Der Antragsteller hörte Nicks Ausführungen aufmerksam zu, stellte die ein oder andere Frage, hing auf jeden Fall mit den Augen an Nicks Lippen. Nick bot an, dass er ja gerne ins Büro kommen könne, wenn er noch Fragen hätte. Dieses Angebot machte er immer. Für ihn war bürgerfreundliches Verhalten erste Pflicht. Er hatte allerdings in diesem Fall den Eindruck, dass alles erschöpfend besprochen wäre, hatten sie doch das Gelände ausgiebig in Augenschein genommen, hatten alle möglichen Ausführungsvarianten besprochen und es war klar geworden, dass der Antragsteller nennenswerte Freiheiten bei der Detailausführung hatte. Zufrieden fuhr Nick also wieder ins Büro, um sich seinen langweiligen Zahlen zu widmen. Es würde noch einige Zeit brauchen, bis er alles voreinander hätte.Es vergingen einige Tage verdrießlicher Zahlenschieberei, als besagter Antragsteller bei Nick anrief und seinen Besuch kurzfristig ankündigte. Kurz darauf stand er auch bereits in der Tür. Nick fragte sich, was denn noch zu besprechen wäre, ließ ihn aber eintreten und Platz nehmen. Nick fragte was er tun könne. Sein Gegenüber lächelte und stellte einige Fragen zu seinem Vorhaben. Nick wunderte sich, hatten die beiden doch bereits beim Ortstermin draußen all diese Dinge besprochen. Er bemühte sich nicht ungehalten zu sein und erläuterte noch einmal die Details. Nick gingen solche Gespräche gegen den Strich. Er hatte sich doch so bemüht bereits vor Ort alles zu klären und nun saß er mit dem Antragsteller wieder zusammen und diskutierte diese Angelegenheit. Dabei bemerkte Nick ein verstohlenes Lächeln auf dem Gesicht seines Gegenübers. Immer wieder, wenn eine weitere Frage gestellt war und Nick anfing diese zu erläutern und zu beantworten erschien dieses verstohlene Lächeln. Nick hatte den Eindruck, dass sein Gegenüber immer wieder Fragen stellte, um ihn reden zu hören. Schließlich kam das Gespräche etwas vom Thema ab. Sie sprachen von der einen oder anderen Möglichkeit Räume zu nutzen. Ob Nick alleine wohnen würde, was er so in seiner Freizeit täte. Und immer wieder das Lächeln, was Nick durchaus sympathisch, aber nicht ganz einzuordnen war. Es entspann sich mehr ein Gespräch, weit ab des eigentlichen Anlasses. Bernd, so hieß sein Gegenüber, hatte eine sportliche Figur. Seine breiten Schultern, die sich deutlich abzeichnenden Brustmuskeln fanden schon Nicks Interesse. Seine kurzen schwarzen Haare waren ein wenig hoch gegelt. Das Hemd war ein oder zwei Knöpfe weit offen. Seine Brust war wohl ursprünglich rasiert, doch bohrten sich seine dunklen Haare wieder ihren Weg ans Licht. Bernd musste wohl regelmäßig in der Sonne sein. Seine Haut war gebräunt, ohne künstlich zu wirken, was ja manchmal bei ausschließlicher Solariumbräune auftritt. Sein Lächeln offenbarte Grübchen, die recht anziehend wirkten. Bei all dem Geplänkel, was Bernd veranstaltete, sah er gut aus. Nur zu gern hätte Nick mal über seine Muskeln gestreichelt und hätte die Wärme von Bernds Körper gefühlt. Nick verbarg seine Gedanken. Er wollte Nichts preisgeben, solange er nicht die Absicht seines Gegenübers kannte.Nick wurde zunehmend in private Gesprächsthemen verwickelt. Seine Hobbies, ob er abends weggehen, wo er herstammen würde. All diese Themen kamen auf’s Tablett. Dazu schaute Bernd ihn immerzu an, musterte ihn von oben bis unten und lächelte, insbesondere, wenn er mal wieder ein Kompliment oder eine Äußerung über Nicks Aussehen machte. Nick schmeichelten solche Aussagen oder Andeutungen. Er versuchte jedoch den Faden nicht zu verlieren, da es ja schließlich um eine Angelegenheit seiner Arbeit ging. Bernds Äußerungen gingen aber immer weiter, wurden dann auch immer persönlicher. Er hätte gern einen solchen gutaussehenden Kollegen. Er würde gern die Arbeitspausen mit einem Typen wie Nick verbringen und so fort. Bernd heizte die Stimmung immer mehr an. Schließlich dachte Nick, da in der Sache eigentlich nichts mehr zu besprechen war, an den Morgen dieses Tages zurück, während sich Bernd weiter in seichten Andeutungen erging. Vor seinem geistigen Auge sah er sich aufwachen und aufstehen. Nick schlief nackt. Er duschte und machte sich für den Tag frisch. Er suchte sich einen seiner knappen Strings an und zogen ihn langsam seine Beine hoch. Das dünne Stückchen Stoff malte seinen halbsteifen Schwanz und seine Eier ab. Ihn überkam Lust, die seinen Prügel weiter anschwellen ließ. Zärtlich strich er mit seiner Hand über seine Brust, glitt zu seinem Nabel und spielte zart mit den Haaren seines Tigerstrichs, der sich deutlich sichtbar vom Nabel bis zur Behaarung seines Schwanzes hinzog. So aufgegeilt startete Nick heute in den Tag und nun dieser Antragsteller, der ihn anmachen wollte.Nick war nicht etwa unberührt von Bernds Offerte. Sein Schwanz streckte sich und pochte im Rhythmus seines Herzens. Nick stand auf Männer. Er hatte gern Sex mit ihnen, manchmal auch mit Fremden, was er aber nur sehr sparsam tat, da ihm seine Gesundheit vorging. Nick holte ein Luftbild von Bernds Grundstück auf den Bildschirm und bat Bernd um den Schreibtisch herum zu kommen, damit er ihm etwas zeigen könne. Bernd war so offensiv auf ihn los gegangen, dass er nun die Gegenoffensive antrat. Bernd kam herum, stützte sich auf den Schreibtisch und lehnte sich vor. Nick war zunächst unschlüssig, doch dann strich er ihm hinten über sein Bein und seinen runden festen Hintern. Dabei beugte er sich vor und tat so, als ob er Bernd etwas erklären wollte. Bernd wich zurück. Mit soviel Entgegenkommen hatte er wohl nicht gerechnet. Er machte einen Schritt rückwärts, um Abstand zu bekommen und schaute Nick mit Panik in den Augen an. Für Nick war dieses Zeichen ausreichend. Okay, Rückzieher! Bernd beendete dann auch schnell das Gespräch, verabschiedete sich und verließ das Büro. Konnte Nick so falsch gelegen haben? Der Gesichtsausdruck, das Lächeln, die teils intimen Fragen. All das war für Nick eine eindeutige Einladung gewesen. Aber gut, manchmal liegt man halt falsch und die eigene Wahrnehmung geht in die Irre.Nick war bereits innerlich erregt gewesen. Seine geheimen Vorstellungen waren bereits zu Bildern vor seinem geistigen Auge geworden. Doch nun kam der Absturz. Er sah zu, dass er wieder Abstand zu Bernd bekam und lenkte das Gespräch wieder sachlichen Themen zu. Schließlich beendete er das Gespräch und war froh, als Bernd gegangen war. Eine Tasse Tee half ihm sein Gemüt wieder abzukühlen und sich seiner Arbeit zuzuwenden. So schwierig es auch war, denn Nick kam stets nur langsam von seiner Traumwelt herunter. Ihm gingen dann immer wieder Bilder durch den Kopf, wie er sich der Person näherte, wie er die Wärme des Anderen mit seinen Fingerspitzen aufnahm. Aber in diesem Fall half seine Enttäuschung etwas, die sich ihm aufdrängenden Bilder zu verscheuchen. So offen war er noch nie jemandem im Büro gegenübergetreten. Er hoffte, dass dieses Vorkommnis kein Nachspiel für ihn haben würde.Die Zeit verging. Es wurde Nachmittag. Die Zeit schleppte sich um die Runden und Nicks Arbeit wurde auch nicht weniger. Ab 16:30 Uhr leerten sich zusehends die Korridore. Die Kollegen gingen nach Hause, in der Stadt einkaufen und was nicht alles. Nick selber blieb noch. Er hatte noch keine Lust nach Hause zugehen. Dort war auch niemand, der auf ihn wartete und erkonnte die Zeit gebrauchen. Schließlich war er der letzte derjenigen, die ihr Büro in diesem Flur hatten. Er hörte wie sein Büronachbar abschloss, kurz einen schönen Feierabend wünschte und dann ging. Normalerweise waren das jetzt immer die Zeiten, in denen Nick das meiste schaffte. Niemand störte ihn und wenige Anrufe, wenn überhaupt.Man muss sich Nick durchaus als typischen Verwaltungsmenschen vorstellen. Jackett passend zur Hose, passendes Hemd, Schlips. Wenn es warm war öffnete er manchmal den obersten Hemdknopf und löste etwas den Schlips. Selten, dass er die Ärmel aufkrempelte. Nun, da er allein im Büro war legte er sein Jackett ab und löste seinen Schlips. Er lehnte sich zurück, schloss kurz seine schönen braunen Augen und dachte wieder an seine Begegnung mit Bernd. Er stellte fest, dass er sofort wieder einen stehen hatte. Er strich sich über die Innenseite seiner Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand über seinen Schritt. Seine Hose war mehr als gut gefüllt. Seine Handfläche legte sich auf den langen Schaft seines prallen und harten Schwanzes. Nur der dünne Stoff seiner Jeans trennten seinen sexhungrigen Körper von seiner zu allem bereiten Hand. Ein tiefer Seufzer entglitt ihm as er langsam den Schaft entlang glitt und seine Eichel berührte, die sich deutlich vom Schaft abhob. Nick war, als ob er den lüsternen Duft bereits erahnen konnte. Seine Hand strich jetzt wieder zurück und wieder hinauf zu seiner unsagbar gespannten Spitze. Er konnte fast schon die aufkommende Feuchtigkeit spüren, die zaghaft seine Eichelspitze kühlte. Er dachte an Bernd, stellte sich vor, dass er mit seiner Hand Bernds knackigen Arsch entlangfährt, ihn zu sich heranzieht und ihn leidenschaftlich ableckt. Wie es der Zufall so will bleibt Nick nicht unbemerkt. Ein Hausmeister, der zur Aushilfe ist, späht von außen, um eine Mauerecke durch das Fenster von Nicks Büro. Er sieht den sich reibenden Nick, wie er den Kopf zurückwirft und mit seiner Hand seinen Schwanz entlangfährt. Der Hausmeister ist, im Gegensatz zu dem Klischee, welches man von Hausmeistern haben kann, drahtig, sportlich-schlank, von dunklem Teint und schwarzen Haaren. Seine dunkelbraunen Augen haben bereits so manch eine Person gefesselt. Er hat ein ausgesprochen gepflegtes Äußeres, eigentlich untypisch für Hausmeister. Er späht weiter um die Ecke. Nicks Hand reibt nun fester am Stoff seiner Hose. Der Hausmeister erahnt die prachtvolle Größe von Nicks Latte. Er lächelt. Mit einem Griff in seinen Schritt wird auch er sich bewusst, dass sich sein Schwanz regt. Er ist sich seines Äußern wohl bewusst, jedoch unsicher, ob Nick, den er beobachtet Phantasien mit Frauen hat oder aber mit Männern, was er heimlich hofft. Er macht eine Bewegung, die Nick aufblicken lässt. Seine Hand schnellt auf die Platte seines Schreibtisches, doch als er den Hausmeister erblickt lächelt er. Dieses Lächeln nimmt der Hausmeister als Einladung, geht ins Gebäude und wenig später klopft es leise an Nicks Tür. Auf Nicks „Ja“ tritt er ein und ist überrascht Nick mit leicht rotem Kopf und verlegenem Gesicht zu finden. Der Hausmeister fängt einen zunächst unverfänglichen Plausch an. „Immer noch im Büro?“ „Ja, zu Hause wartet ja eh niemand. Und selbst? Noch nicht Feierabend?“ „Nein, habe Spätschicht. Aber so spät ist eigentlich niemand mehr hier.“ „Manchmal halt doch. Aber warum haben Sie durchs Fenster geschaut? Ist das neuerdings üblich?“ Hier wurde der Hausmeister rot. Offensichtlich verlegen antwortete er: “War eher Zufall. Sah noch Licht und wollte nur schauen, ob da noch jemand ist. Tut mir leid, wenn ich gestört habe.“ „Nicht wirklich gestört.“ Nick spürte immer noch seine Erregung, sein Verlangen nach Haut in seinen Händen und nach Befriedigung. Außerdem sah der Typ ihm gegenüber ja gar nicht schlecht aus. „Manchmal muss man sich ablenken von dem Einerlei am Arbeitsplatz“, versuchte Nick den Faden wieder aufzunehmen. Seine Gedanken kreisten inzwischen darum, wie es wohl mit dem Typen wäre. „Im Büro ist diese Ablenkung allerdings gefährlich. Keine Angst davor entdeckt zu werden?“ „Entdeckt worden bin ich ja bereits“, sagte Nick mit einem Augenzwinkern, wobei er sich etwas zurücklehnte und seine Beine spreizte. Der Hausmeister hob eine Braue, musterte Nick von oben bis zum Schritt. Er trat einen Schritt näher und setzte sich halb auf die Tischkante. Er saß jetzt direkt vor Nick, der vor Erregung fast zitterte. Diese Chance hatte er nicht für möglich gehalten. Ein gut aussehender Hausmeister, der auf seine Avancen einging und sie geradezu herausforderte. Nick erahnte den muskulösen Oberkörper des Hausmeisters durch den dünnen Stoff seines Hemdes. Drahtiges festes Brusthaar kräuselte sich im Ausschnitt seines geöffneten Knopfes. Die Arbeitshose wölbte sich auf und ließ erahnen, wie spitz Nicks Gegenüber war. Nicks Verlangen wurde fast unerträglich. Bilder schossen durch seinen Kopf, wie sich ihre Körper berührten, wild umschlangen, sich Haut auf Haut rieb und sie gegenseitig die Erregung des Anderen genossen. Kein Meter trennte Nick vom erregten Körper eines Mannes. Keine Armlänge, um seiner eigenen Erregung noch mehr Schub zu verleihen. Der herbe Duft des Mannes gegenüber drang in Nicks Nase. Sein Hirn funkte nur noch wildes Verlangen. Nick spürte wie die Spitze seines Schwanzes pochte und von Feuchtigkeit gekühlt wurde. Der Hausmeister schlug die Füße über einander und spreizte dadurch leicht seine Oberschenkel. Deutlich malte sich die Pracht seiner Geschlechtsteile ab. Nick sah auf und dem Hausmeister direkt in die Augen. Dabei ließ er seine Hand fallen und streckte seine Fingerspitzen nach seinem Knie aus. Die Finger strichen über den Stoff seiner Hose und erklommen vorsichtig sein Bein. „Ich heiße Gino“, flüsterte seine Gegenüber. „Das ist doch besser als selbst wichsen, oder? Auch, wenn ich Dir gerne zugeschaut habe.“ Nicks trockene Kehle machte es ihm unmöglich etwas zu sagen. Er verzog seine Lippen zu einem schiefen Lächeln. Seine Hand war an Ginos Hüfte angelangt. Tief sog er die Luft ein, als er Ginos harten Schwanz ertastete. Die Länge und die Dicke waren beeindruckend. Die Fingerkuppe seines Mittelfingers fuhr leicht die gesamte Länge entlang und wieder zurück. Seine Handfläche legte sich über die dicke Beule, wo Ginos Eier sein mussten und rieb sie voller Erregung. Automatisch griffen sein Daumen und sein Zeigefinger nach Ginos Reißverschluss und zog ihn langsam nach unten. Der große Eingriff in Ginos Hose klaffte auf. Drahtiges Haar kräuselte hervor. Nick schob seine Hand hinein und fühlte unverhüllte, heiße Haut. Er riss förmlich den Gürtel auf und öffnete den Knopf am Bund von Ginos Arbeitshose. Gino blieb ungerührt auf der Kante des Schreibtisches sitzen und schaute Nick bei der Entdeckung seines Körpers zu. Hart schwang Ginos Schwanz hervor, umkränzt von dunklen, dicken Haaren, die die Größe dieses Prügels noch etwas verdeckten. Nick beugte sich vor, griff diesen enormen Schwanz, senkte seinen Kopf und leckte von der Spitze bis zur Wurzel daran entlang. Seine Sinne wurden vom würzigen Moschus dieses Mannes benebelt, was Nick in seiner Lust immer weiter anstachelte. „Mh, ist das eine Pracht.“ Nick hatte Schwierigkeiten seine Finger um diesen Schwanz zu legen. Seine Fingerkuppen berührten sich nicht und walkten die adrige Haut dieses Liebeskolbens. Er ließ Ginos Latte nach ein, zwei Mal Auf- und Abstreichen fahren und knöpfte Ginos Hemd auf. Gino stützte sich hinter sich ab und lehnte sich zurück. Er empfing die Liebkosungen von Nicks Händen, der langsam sein Brusthaar kraulte. „Wie schön. Hast Du schon mal so einen geilen Schwanz gesehen.“ Gino schloss die Augen. Er atmete tief ein und aus. Nick strich über Ginos Nippel, kraulte weiter zum Nabel, der von festen Muskeln unterlegt war. Sein Arm streifte Ginos Eichel, was Gino erzittern ließ. Wieder leckte er die Unterseite von Ginos Schwanz, tanzte mit seiner Zungenspitze bis zum Rand seiner Eichel und stülpte dann seine Lippen über diesen Prachtstab. „Das ist gut. Küsse meinen Schwanz. Ich habe so Lust Dich zu vögeln, Dir meine Latte in den Arsch zu schieben. Ja, mach weiter. Schön langsam.“ Ginos Prügel passte nicht ganz in Nicks Mund. Bereits nach zwei Dritteln kitzelte seine Eichel in Nicks Rachen. Er biss leicht zu, was Gino zusammenzucken ließ. Nass und glänzend glitt dieser pralle dunkle Schwanz wieder und wieder durch Nicks Lippen. Die Eichel wurde fast noch größer und harter. Violett-rosa ragte sie Nick entgegen. Er leckte die Unterseite entlang und lutschte Ginos geile Eier, die seinen Mund ebenfalls weitgehend ausfüllten, während eine Hand sich fest um seinen Prügel schloss und seine feuchte Vorhaut zurückzog. Gino lehnte sich noch weiter zurück, streckte seine Beine zu beiden Seiten in die Höhe. Er entblößte seine stark behaarte Ritze, die Nick mit seinen Händen behutsam auseinander zog. Ginos Rosette war mit einem Haarkranz umgeben, wie eine Dartscheibe von gelben und schwarzen Ringen. Nick verschlug es den Atem. Er senkte seinen Mund tief hinab und leckte mit seiner klebrigen Zunge Ginos Fotze, die weich zu zucken begann. „Jaa, leck meinen Arsch. Jaa, so. Ich bin so heiß, du Ficker. Du elende geile Sau. Du machst mich wahnsinnig. Da, das ist meine Fotze. Ja, los. Spiel mit meiner Fotze.“ Gino griff, während Nick tief in seiner Ritze versenkt war, nach seinem Schwanz und zog seine Vorhaut vor und zurück. Er wichste seinen riesenhaften Prügel. Erste Tropfen erschienen an dessen Spitze. Nick knöpfte seine Hose auf, ließ Hose und Slip fallen und brachte seinen Schwanz genau vor Ginos Fotze. Die Feuchtigkeit seines Speichels machte Ginos Rosette geschmeidig. Er drückte langsam nach vorn, seine Eichel schob sich Stückchen für Stückchen in die vor ihm liegende Fotze. Gino grunzte und seufzte. „Ja, langsam, langsam. Schieb ihn rein, ja so ist richtig. Ich werde verrückt. Dein geiler Schwanz macht mich verrückt. Fick mich jetzt. Komm, komm rein.“ Damit überwand Nick den letzten Widerstand von Ginos Muskel und glitt leicht in seine Grotte. „MMhh, jaa. Das ist geil. Machs mir. Fick mich, Du Bastard. Ich will deinen Schwanz spüren. JAA, tiefer, immer tiefer.“ Gino streckte Nick seinen Arsch entgegen und dieser rammelte Gino schon langsam und genüsslich. Immer wieder rein und raus glitt sein Prügel, in diese herrliche warme Fotze. Nick griff nach Ginos Schwanz und ließ im gleichen Rhythmus mit seinen Stößen Ginos Haut über seinen Schwanz gleiten. „Ohh ja, jaaa, Du machst es mir so geil. Fick mich tiefer. JAAA. JAAAA. Weiter, ist das schön, ist das geil.“ Nick richtet Ginos Schwanz senkrecht in die Höhe. Er reicht ihm fast bis zur Brust. Er schaut in das Gesicht der feuchten bis aufs äußerste erregte Eichel, die rhythmisch zwischen der haut verschwindet. Feuchtigkeit dringt aus ihrer Spitze. Sein Schwanz fühlte das Zucken in Ginos Unterleib. „Schneller. Rammel mich. Ich will das du mich fickst. JAAA, tiefer, härter. UAAHH. JAAAAAA. JAAAA, du Sau. JAAAAA.“ Nick spürt, wie sich Ginos Fotze um seinen Schwanz schließt und zuckt. Er stößt noch zwei mal zu und schießt seine Ladung mit gewaltiger Kraft in Ginos Grotte. Gleichzeitig entlässt Gino seine Ladung in gewaltigen Fontainen, die sein Gesicht, seinen Oberkörper benetzen. Beide ergehen sich in nicht enden wollenden Zuckungen. Spritzer um Spritzer, Fontaine auf Fontaine folgen bis beide ihren Saft verschossen haben und sich ihre Kleiber beruhigen. Langsam kommen sie wieder zu Atem. Ein glänzen in ihren Augen zeigt, dass sie noch mehr wollen, aber zunächst schenken sie sich ein wenig Ruhe. Nick leckt seine Lippen und wischt sein Gesicht sauber, während Gino mit seinen Händen sein Sperma auf Nicks Oberkörper verteilt. Beide kommen langsam wieder runter. Aber ihnen ist klar, dass diese Begegnung noch weitergehen wird.

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