Cafe Keese

Eigentlich sollte ich mich jetzt auf den nach-Hause-Weg machen, da es fast 23:00h war, und ich morgen früh mit einem Schlepper rausfahren wollte. Na ja, was heißt wollte, es sollte eine besondere Reportage über einen Berufsstand sein. Es ist Freitag, einer dieser heißen Augusttage, an denen einem schon der Schweiß von der Stirn tropft, nur wenn man anderen bei der Arbeit zusieht. Das Café Keese in St. Pauli ist weltbekannt, glaube ich zumindest. Allein schon die Lage, in der Nähe der großen Freiheit. Hamburg ist halt ne Weltstadt. Ich war schon zu Recherchezwecken hier, ein tolles Lokal, um Beziehungen zu knüpfen, dank der Tischtelefone. Gedämpftes Licht, viele alleinstehende Männer und Frauen, welche hier mal gerne ne flotte Sohle aufs Parkett legen, aber auch zum Flirten hier sind. Es ist immer noch recht heiß, die Klimaanlage, haben die überhaupt eine hier? – leistet eine sehr bescheidene Leistung. Mit meinem Outfit sollte ich schon bei der Damenwelt Eindruck schinden, denn irgendwo im Hinterkopf war klar: *Ich reiße heute noch eine Frau auf.* Ein weißes Leinenhemd, dazu passend eine weiße Leinenhose, um nicht allzu sehr ins Schwitzen zu geraten. Nachdem ich meinen Eintritt zahlte, schaue ich mich erst einmal um. Trotz der späten Uhrzeit ist nicht viel los. Mehr enttäuscht als zufrieden drehe ich mich um, um das Lokal zu verlassen. *Vielleicht gibt es ja noch irgendwo in der Nähe eine Disco, dort könnte ich dann wenigstens meinen Frust abtanzen* Just in diesem Moment tritt „SIE“ ein – eine Frau wie aus dem Bilderbuch. Lange blonde Haare, ein weißes -, ärmelloses Tüllkleid mit abgesetzten schwarzen Rosen. Das Dekolleté so weit ausgeschnitten, dass es meiner Phantasie überlassen ist, was sich darunter verbirgt. Nicht zu gewagt, aber auch nicht zu dezent, es passt einfach. Trotz der lauten Musik glaubte ich das Knistern des Tülls zu hören. Der grazile Gang, die Figur einer Venus gleich . . . Jetzt bemerke ich auch die Freundin, welche anscheinend mit ihr zusammen eintrat. *Nein, die ist doch recht fraulich, fast schon dicklich, nein, dass ist „SIE“ nicht* Die Erste . . . dieses Strahlen, welches von ihr ausgeht, es wirft mich fast um. Da die wenigen Sitzplätze an der Theke schon alle belegt sind, warte ich ab, wo dieser blonde Traum von Frau Platz nehmen wird. Schon kurze Zeit später sitzen Beide an einem Vierertisch, studieren die Getränkekarte und schauen sich informierend um. Dabei vermeiden Beide den Augenkontakt zu allen anwesenden. Schon klingelt das Tischtelefon, was ja auch zu erwarten war. Ihre Freundin nimmt ab, lächelt, spricht etwas in den Hörer, um dann wieder aufzulegen. Es ist mir klar, dass das Telefon andauernd läuten wird. Dafür sind diese Telefone ja auch hier. Ich habe mich immer noch für keinen Platz entschieden, beschließe aber zum Frontalangriff über zu gehen. Da noch zwei Plätze bei den Beiden frei sind, trete ich direkt an ihren Tisch und frage höflich und charmant: „Entschuldigen Sie, haben sie noch einen Platz für mich frei?“ Beide schauen mich an, ich spüre die musternden Blicke der Schönheit, welche meinen Körper entlang tasten. Wie Ihre Freundin reagiert kann ich nicht sagen, da ich nur Augen für diese Frau habe. „Ja, nehmen Sie doch Platz!“ Das ist schon mal die halbe Miete. Sofort beginne ich ein Gespräch mit dieser sehr erotisch auf mich wirkenden Frau. Ihre Augen scheinen in einem grün zu Leuchten. Jedes mal wenn sie lächelt, bilden sich kleine Grübchen auf ihren Wangen – süß, und es lässt sie einfach sexy aussehen. Wie ich es erwartet habe, klingelt das Telefon Sturm. Ich sehe ihr tief in die Augen, binde sie somit an mich, so dass sie keine Möglichkeit hat, ans Telefon zu gehen. Ihre Freundin nimmt sämtliche Gespräche entgegen, und das sind eine Menge Anrufe an diesem Tisch. Wir geben bei der Bedienung unsere Bestellung auf, bei dem Fox, welcher eben gespielt wird, betreten wir die Tanzfläche. Die Mitgliedschaft im Tanzsportclub kommen mir nun sehr entgegen. Egal ob diese Frau tanzen kann, oder nicht, ich werde sie schon durch den Dschungel der Paare führen. Außerdem tanze ich für mein Leben gerne, was soll da schon schief gehen? Diese Frau sieht nicht nur phantastisch aus, sie tanzt auch wie eine Göttin. Wir schweben und fliegen, zwei ineinander gewundenen Federn gleich, huschen wir über die fast leere Tanzfläche. Viele der Paare werfen uns bewundernde Blicke zu. Es scheint so, als würden wir schon ewig zusammen tanzen, so gut lässt sie sich führen und auch alle Figuren klappen auf Anhieb. Jetzt ist schon klar, dass wir die Attraktion auf der Fläche sind steht zweifelsfrei fest. Eine Pause kommt wie gerufen, da wir beide etwas außer Atem sind. Gleichwohl befällt mich die Angst, dass ich sie durch diesen Aufenthalt am Tisch an einen anderen Tänzer verlieren könnte. Kaum am Tisch, ziehe ich Gentleman like, den Stuhl beiseite, dass sie Platz nehmen kann. Immer noch etwas außer Atem sitzen wir uns gegenüber. Wir nehmen Beide einen Schluck von der inzwischen nicht mehr so kalten Cola, gehen zur Toilette, um uns frisch zu machen. Als sie zurückkehrt, bemerke ich den Hauch eines Parfüms, der mir entgegen weht. Gott sei Dank verstehen wir uns so gut, dass sie auch mit keinem anderen tanzen will. Inzwischen sind wir längst beim Du angelangt. Bis jetzt habe ich schon herausgefunden dass sie Luisa heißt. Ihr Mann ist Kapitän auf einem Kreuzfahrtschiff. Er kommt nur alle paar Monate nach Hause. Da er erst vor einem Monat hier vor Anker ging, werden wieder Monate ins Land gehen, ehe er erneut nach Hamburg kommt. Luisa und ich lassen keine Tanzrunde aus, auch wenn wir inzwischen schon ins Schwitzen gekommen sind. „Du tanzt wie eine Fee, elfengleich und wunderschön“ bemerke ich zwischen einer Tanzpause. Sie lächelt mich an: „Das ist ja auch kein Wunder, wenn ich einen so hervorragenden Tänzer habe“ dabei wirft mich dieses Strahlen wieder fast aus den Latschen. Es scheint so, als würde ihr gesamter Körper strahlen, ihre Haut, ihre Hände, ihr Mund – und dann erst diese Augen. So klar und rein wie ein Bergsee. Ich versprühe Komplimente ohne Ende, was mir bei dieser Frau mehr als leicht fällt. Inzwischen sind wir bei den langsameren Runden angekommen, wofür wir Beide sehr dankbar sind. Nicht nur, dass wir uns erholen können, sondern auch, dass wir so besser miteinander reden können. Wenn ich nun dachte, dass ich dabei weniger ins Schwitzen geraden würde, so habe ich mich mächtig getäuscht. Mir erscheint es so, als halte ich einen glühenden Ofen in meinen Händen, so viel Hitze geht von ihr aus. Wir sind uns schon lange einig darüber, dass wir uns wiedersehen werden und öfters miteinander Tanzen wollen. Immer wieder machen sich Gedanken in meinem Gehirn breit wie: *Zu mir, oder zu Dir!* Ich will diese Frau haben, mit ihr zusammen sein, nicht nur auf der Tanzfläche. Wer so gut tanzen kann, der muss auch gut im Bett sein. Als wir uns während des Tanzes für einen Moment voneinander lösen, scheint sie die gleichen Gedanken zu haben. Ich spüre ihre Hände, welche sich an meinem Po zu schaffen machen. Sie knetet meine Backen, mal weicher, mal fordernder, zumal ich schon lange eine mächtige Latte in meiner Hose habe. Sie drückt sich so eng an mich, dass sie meinen Ständer einfach fühlen muss. Ich fühle, wie sie ihren Unterleib an meinem erigierten Glied reibt, dabei schaut sie mich immer unschuldsvoll an, so als könne sie kein Wässerchen trüben. Plötzlich zieht sie meinen Kopf heftig zu sich heran und küsst mich. Ich vernehme ihre Stimme, leise, aber doch ganz klar: „Du hast mich so heiß gemacht, ich könnte jetzt gleich und hier . . . “ nach einer kleinen Pause fügt sie noch leiser hinzu: „Na Du weißt schon was!“ Sie löst sich gerade soweit von mir, dass sie mir erneut in die Augen sehen kann, während ihr Unterkörper eine sehr deutliche Sprache spricht. „Ja, ich bin auch schon ganz heiß“ entgegne ich: „Und das kommt nicht nur vom Tanzen.“ Wieder dieser unschuldsvolle Blick von ihr: „Das habe ich schon seit geraumer Zeit fest gestellt“ dabei drückt sie ihren Unterleib so fest gegen meinen Schwanz, dass es schon fast schmerzhaft ist. Doch dann ist auch diese Tanzrunde zu Ende. Am Tisch angekommen, schnappt sie sich Ihre Handtasche: „Ich gehe mich mal frisch machen“ sagt sie, beugt sich zu mir und fügt flüsternd in mein Ohr hinzu: „Ich laufe nämlich schon fast aus, so nass bin ich schon.“ Auch ich will mich erst mal frisch machen und suche die Toilette auf. Auf dem Weg schießen mir wilde Gedanken durch den Kopf. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es bald soweit sein müsste, dass die Schmuserunden beginnen. Gleich nachdem ich mir frisches Wasser ins Gesicht sprühte, mir kaltes Wasser übers Handgelenk laufen lies, kehre ich zurück zu unserem Tisch. Fast ein ganzes Glas Wasser habe ich ausgetrunken, aber von meiner Begleitung ist noch immer nichts zu sehen. Schon setzt die Musik ein aber sie ist immer noch nicht da. *Was macht sie nur noch so lange?* denke ich für mich. Ihre Freundin hat seit geraumer Zeit auch einen Verehrer und beide wenden sich der Tanzfläche zu. Es ist schon richtig voll geworden auf der Tanzfläche und bald wird es auch dunkel. Endlich stürmt sie heran, im wahrsten Sinn des Wortes. Ja, sie eilt, sie rennt fast. Statt sich zu setzen ergreift sie so stürmisch meine Hand, dass ich mehr vom Stuhl gezogen werde, als aufzustehen. Gleich haben wir, die inzwischen fast zum Bersten volle Tanzfläche erreicht. „Du kommst nicht so oft hier her, zumindest habe ich Dich hier noch nie gesehen, denn ein so guter Tänzer wie Du fällt hier auf“ raunt sie mir in einer Lautstärke zu, dass nur ich ihre Worte verstehen kann. „Dieser DJ ist nämlich so nett, dass er bei der letzten Schmuserunde nicht nur das Licht auf der Tanzfläche dämmt, sondern es gänzlich erlöschen lässt, so dass die Tanzfläche gänzlich im Dunkeln liegt“ fügt sie ergänzend hinzu. Langsam aber sicher dirigiert sie mich dann an einen Platz, welcher in einer Ecke liegt. In diese Ecke will eigentlich niemand, da sehr wenig Platz zum Tanzen ist und man ständig mit einer Wand kollidiert. „Warum gerade hier?“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Weil ich eine Überraschung für Dich habe“ säuselt sie mit lüsterner Stimme zurück. Kaum dass sie die Worte ausgesprochen, erlischt das Licht. Es ist jetzt so dunkel, dass ich sie nicht mehr sehen kann, selbst die Konturen sind nur schemenhaft zu erkennen. Anscheinend hat sie nur auf diesen Moment gewartet. Ich spüre ihre Hand, welcher nach meiner greift. Ohne Umschweife drückt sie diese auf ihre Scham. Sogleich fühle ich ihre Pussy, welche sich heiß und fordernd meiner Hand entgegen streckt. „Es dauerte etwas auf der Toilette, weil ich mir mein Höschen ausgezogen habe.“ Nach einer kurzen Pause fügt sie noch lüsterner hinzu: „Nur für Dich . . . Ich will Dich jetzt spüren. Komm nimm mich, jetzt gleich, ich will nicht länger warten!“ Während dessen öffnet sie meinen Reißverschluss, holt meinen Schwanz heraus und führt ihn direkt zu ihrer Liebesgrotte. „Komm schon, bumms mich, fick mich, Stoss mich, ich bin ja so geil!“ Sie drängt ihren Unterleib so fest gegen mein erigierten Schwanz, dass dieser ohne Mühe mit einem Stoß tief in sie gleitet. Wild und ausgelassen zieht sie mich an die Wand, an welcher sie nun lehnt. a****lisch und wild stoße ich in dieses heiße Fickfötzchen, welches so nass ist, dass ihr die Ficksahne an den Beinen herunter läuft. *Und das Mitten auf der Tanzfläche* denke ich noch so, gebe mich dann aber ganz dem Trieb hin. „Du machst mich so was von Geil, dass es mir gleich kommt“ hauche ich ihr ins Ohr. „Ich auch, ich auch“ schon vernehme ich ein gedämpftes, aber doch relatives lautes: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Ein Zucken und Beben durchläuft ihren Körper, gleich darauf sinkt sie etwas in sich zusammen, aber meine Arme halten sie fest. Wir küssen uns heiß und innig. Wie durch einen Hauch von Nebel vernehmen wir die Stimme des DJ: „Noch eine Runde, dann ist Feierabend!“ Ich habe nichts dabei, kein Taschentuch, kein Stück Papier, einfach nichts, um die Spermaspuren zu beseitigen. Erst jetzt bemerke ich den Schmerz in meinem Oberarm. Während ihres Orgasmus, welcher wohl heftig gewesen sein muss, wird mir bewusst, dass sie währenddessen hineingebissen haben muss. Kaum dass der letzte Ton aus der Musicbox verklungen, drängen wir uns durch die wogende Menschenmasse, versuchen in dem Gewirr unserer Tisch zu erreichen. Sie schnappt sich ihre Tasche, ohne sich nach mir umzusehen, eilt sie so schnell es möglich ist, und das ist in dem Gedränge schon eine Kunst, hin zum Eingang der Toilette, bevor diese überfüllt ist, von all den schwitzenden Menschen, welche jetzt nur den Wunsch haben, sich frisch zu machen . . . na ja, vielleicht auch die Spuren des letzten Tanzes zu verwischen. Nach einer Ewigkeit, so scheint es mir, erkenne ich ihre blonden Haare in dem Knäuel von zusammengedrängten Menschen. Nach einer weiteren Ewigkeit hat sie endlich unseren Tisch erreicht. Es fällt mir schwer durch die vielen Menschen, welche sie eingepfercht haben, einen Blick auf ihr Kleid zu erhaschen. Es scheint so, als habe sie zumindest die schlimmsten Spermaspuren auf dem Kleid beseitigen können. Just in diesem Moment kreuzen sich die Blicke des DJ mit den Meinen. Ein vielversprechendes Lächeln umspielt seine Mundwinkel, welche viele Schlüsse zu lassen. Den DJ aus dem Blick lassend, wendet er sich nun wieder meiner Tanzpartnerin zu. Bei den lauten Worten: „Das nächste Mal aber bitte etwas leiser!“ zucke ich zusammen. Diese Worte waren eindeutig meiner Partnerin und mir gewidmet. Mit einem lauten „KLACK“ schaltet er die Anlage aus. Beim hinausgehen raune ich meiner Partnerin zu: „Hier können wir uns nicht mehr blicken lassen!“ Sie blickt mir direkt in die Augen und fragt ungeniert: „Warum? Es war doch schön. Ich kann auch nichts dafür, dass sich die Anderen nicht das nehmen, wonach Ihnen gerade ist“ dabei drückt sie mir erneut einen dicken Kuss auf, dass mein Schwanz sofort zu neuem Leben erwacht. „Wir müssen uns beeilen, bevor hier abgeschlossen wird!“ Ich ziehe sie mit nach draußen, wo sie erneut nach meinem Gesicht greift und mich abermals küsst. Ich spüre ihre heiße Zunge, welche in meinem Mundraum herum tobt, als sei ein Vulkan ausgebrochen. Jetzt bemerke ich ihre Freundin, welche schon die ganze Zeit etwas Abseits neben uns steht. „Können wir jetzt nach Hause fahren?“ fragt sie etwas zerknirscht. Luisa, so heißt dieser heiße Feger, entgegnet: „Na, hast wohl keinen abbekommen Heute Abend!“ Zu mir gewandt: „Und, willst Du schon nach Hause, die Nacht hat doch erst begonnen!“ Wenn sie mich schon so direkt fragt, es ist Freitag und morgen kann ich ausschlafen. Das mit dem Schlepper kann ich vergessen. Lieber mit dieser tollen Frau die Nacht zusammen verbringen. Die Reportage hole ich an einem anderen Tag nach. Schließlich bin ich in Hamburg. Da ist jeden Tag etwas los. „Nun was hast Du Dir denn noch so vorgestellt?“ frage ich sie, während ich ihr einen vielversprechenden Augenaufschlag zuwerfe. „Na ja, es ist gerade mal eins, da könnten wir noch was unternehmen. Bist Du mit dem Wagen da?“ Ich deute auf meine Ente: „Sicher, wie hätte ich sonst her kommen sollen?“ Bewundernd sieht sie mich an: „Ist das Deine? Ich wollte schon immer mal mit `ner Ente fahren. Dann bringe ich Betti nach Hause und wir Beide schauen mal, was wir mit der angebrochenen Nacht noch anfangen!“ Du mein Gott, Betti, ihre Freundin, die hatte ich vor lauter Aufregung ganz vergessen. Noch ehe ich antworten kann, schnappt sich Luisa Bettis Arm, jetzt weiß ich auch, dass die Freundin von Luisa Betti heißt, zieht diese mit sich fort zu ihrem Wagen. Ein Opel Rekord, aber das ist völlig unwichtig. Sie fährt vor mir her und ich folge ihr, so schnell ich nur kann. Die Ente brauche ich zwar in den Kurven nur minimal abbremsen, aber auf gerader Ebene schafft sie eben mal an die 90 km/h wenn ich lange genug fahre. Ich bemerke sehr wohl, dass Luisa darauf bedacht ist, dass ich ihr folge. Nicht dass sie mich in dem Getümmel des Straßenverkehrs noch verliert. *Aha, sie schaut auch in den Rückspiegel, das machen nicht viele, wenn sie vorne weg fahren* denke ich so bei mir. Nach einer Unendlichkeit, so scheint es mir, hält sie an und Betti steigt aus dem Wagen. *Betti ist zu Hause* fährt es mir durch den Kopf. Nun steigt aber auch Luisa aus und kommt auf schnurstracks mich zu. Ich klappe das Seitenfenster hoch: „Was ist? Willst Du jetzt mit mir fahren, oder soll ich zu Dir in den Wagen kommen?“ Luisa lacht ganz verschmitzt: „Ich wollte doch schon immer mal ne Ente fahren. Habe gehört, dass man die nicht umwerfen kann!“ Ich schaue ihr für einen unentschlossenen Moment in die Augen: „Bist Du denn so eine Spazierstockschaltung schon einmal gefahren?“ Jetzt sieht Luisa in das Wageninnere. „Ach, der hat keinen Schaltknüppel?“ Damit entlockte sie mir ein breites Grinsen: „Nein, das ist eine völlig andere Schaltung, aber ich bringe Dir das gerne bei!“ Schnell rutsche ich auf den Beifahrersitz. Luisa steigt ein, schon fahren wir los. Was heißt fahren, wer schon einmal eine Ente fuhr, der weiß, dass das nicht so einfach ist. Man braucht dafür richtig Gefühl, um Gas und Kupplung aufeinander abzustimmen. Schließlich hat dieses Gefährt nur 16 PS. Luisa schafft es doch, die Ente in Bewegung zu setzen. Erst ganz langsam, dann immer mehr schaukelnd, nach Vorne und Hinten, bis sie die Schaukelei nicht mehr aushält. „Ich seh´ schon, ich schaffe das Heute nicht mehr. Fahr besser Du, sonst sind wir Morgen Früh noch nicht am Ziel!“ Wir tauschen die Plätze: „Wo willst Du jetzt denn noch hin?“ Es ist auch während der Nacht noch sehr warm. Luisa macht folgenden Vorschlag: „Wie wäre es, wenn wir eine Runde schwimmen gingen?“ Ich überlege: „Und wo?“ Lüstern sieht sie mich von der Seite her an: „Ich kenne da einen Badeweiher, nicht weit von hier!“ Sie lotzt mich bis an den See. Ich halte so, dass wir von der Straße aus nicht sofort gesehen werden. Wer weiß, was die Leute sonst denken, wenn sie hier vorbei fahren. Es ist mir eigentlich egal, was die Leute denken, aber es könnte ja einer auf die glorreiche Idee kommen, die Polizei zu alarmieren, das will ich auf jeden Fall vermeiden. Küssend und streichelnd verlassen wir den Wagen und schlendern Hand in Hand zum See, welcher vom fahlen Mondlicht beleuchtet wird. Der Weg ist verdammt lang, da wir uns immer wieder Küssen, stehen bleiben, knuddeln, Küssen, und so weiter. Ihre Küsse werden dabei immer fordernder, dass ich sie am Liebsten gleich hier erneut gefickt hätte. Als hätte sie meine Gedanken erraten, sagt sie: „Warte noch bis wir im Wasser sind“ während sie mehr rennt als läuft, wirft sie die einzelnen Kleidungsstücke zu Boden. Schon höre ich das Geplätscher des Sees. Unterdessen entledige ich meiner gesamten Kleidung, um ebenfalls ins Wasser zu steigen. Als ich am Wasser ankomme ist Luisa schon ein Stück hinaus geschwommen. *Keine Ahnung wie das die Mädels immer schaffen, dass sie sich die Klamotten schneller vom Leib gerissen haben, als wir Männer.* Das Wasser ist warm und angenehm. Mit einem heftigen Stoß und einem kräftigen Kraulzug, habe ich sie fast erreicht. Luisa dreht sich um und schwimmt auf mich zu. Es ist eine seichte Stelle, so dass wir gut stehen können. Sie schlingt ihre Arme um mich, zieht meinen Kopf ganz dicht zu sich: „Küss mich!“ Ihre Arme schlingt sie tentakelgleich um meinen Hals. Ihre Zunge bohrt sich fordernd in meinen Rachen, ja ich glaube, dass sie bis an meine Luftröhre stößt, so tief vergräbt sie ihre Zunge in mir. Nach Luft ringend versuche ich, mich etwas zurück zu ziehen, um wieder atmen zu können. Sie lockert ihren Griff, so dass ich wenigstens einmal tief durchatmen kann. Ihre Beine umklammern unterdessen meine Schenkel. Ohne ihre Zunge aus meinem Hals zu nehmen, setzt sie sich auf meinen steif -, im Wasser aufgerichteten Schwanz, drückt Ihr Fickdöschen leicht aber beständig, meinem Lustkolben entgegen. „Fick mich. Hart und fest, ich will Dich jetzt tief in mir spüren!“ Während sie leise zu mir spricht, dabei ihr Becken kreisend auf meinem Schwanz meine Lust immer weiter steigert, spüre ich ganz deutlich, wie auch Ihre Geilheit bis zum Unendlichen angetrieben wird. Zunächst langsam, dann immer schneller bewegt sich Ihr Becken auf meinem Schwanz auf und ab. Das, sonst ruhige Wasser des Sees, hat längst begonnen leichte Wellen zu schlagen, angetrieben durch unsere heftige Bewegungen der körperlichen Vereinigung. Luise war bei einem Rückzug zu heftig, so dass mein Speer aus ihrer Grotte flutschte. Bei dem neuerlichen Draufsetzen, spüre ich das Wasser, welches mein Schwanz aus ihrer Lustdose verdrängt. Gleichzeitig umsielt das Wasser meine Hoden, so dass meine Geilheit immer weiter dem Höhepunk entgegen getrieben wird. Ihre Bewegungen sind zunächst langsam, dann immer heftiger, durch ihre Geilheit angetrieben, so, dass wir schließlich Beide umfallen und mit einem lauten „Platsch“ ins Wasser klatschen. Ihre Vulva umschließt mein Schwanz einem Schraubstock gleich. Jedes Mal wenn ich kurz vor dem Abspritzen stehe, schließt sie ihre Muskeln derart fest um mein bestes Stück, dass sie den Schuss, welcher kurz bevorsteht, verzögern kann. Wir treiben nun Beide wie Treibholz im Wasser, während sich unsere Zungen die heißesten Schlachten liefern, durch das ständige rein und raus, bis zum Anschlag in den Mund des Anderen. Immer noch hat sie meinen Schwanz mit ihren Muskeln so umspannt, als ob sie ihn nicht mehr frei geben wolle. Immer noch Küssen wir uns, jetzt aber zärtlich, dennoch mit einer inbrünstigen Leidenschaft, dass mir so heiß wird, dass ich glaube, dass das Wasser zu kochen scheint. Wir erreichen Beide fast gleichzeitig unseren Climax, laut schreiend löst sie sich von mir, fällt rücklings ins Wasser, wobei mein Liebeskolben aus ihr gleitet. Mit kräftigen Kraulbewegungen schwimmt sie zum Ufer und lässt sich auf dem Gras nieder. Kurze Zeit später bin ich neben ihr, lege meine Arme um ihre Schultern, berühre mit meinen Fingerspitzen ihre Knospen, welche sich sofort hart aufstellen. „Du das war sehr schön Heute!“ Während ich mich noch der Frage hingebe: *Was denn so schön gewesen sein soll?* vernehmlich erneut ihre leise Stimme: „Das war einfach so geil auf der Tanzfläche. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich weiß nur nicht was ich mit Betti machen soll. Weißt Du, es ist so, dass sich die Männer immer nur für mich interessieren und sie bekommt einfach keinen ab. Ich habe direkt schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich daran denke, dass sie jetzt wieder alleine zu Hause in ihrem Bett liegt und es sich wie so oft, alleine macht!“ Sie schaut mir in die Augen: „Du weißt was ich meine!“ Fest ziehe ich sie zu mir: „Sicher weiß ich was Du einst, aber ich weiß jetzt ehrlich auch nicht, wie ich Dir da helfen kann. Ich habe zwar Freunde, aber die sind alle nicht frei und haben eine Freundin. Wie gesagt, ich würde Dir da gerne helfen, aber ich weiß nun auch nicht wie!“ Luisa hebt ihren Kopf, so dass sie mir besser in die Augen sehen kann. „Hattest Du schon einmal darüber nachgedacht, Dich von zwei Frauen verwöhnen zu lassen?“ dabei zaubert sie ein sehr extravagantes Lächeln in ihr Gesicht, dass es mir die Sprache verschlägt. „Nun in meinen Phantasien, da habe schon natürlich schon daran gedacht, wie es wäre, wenn ich . . . !“ Luisa strahlt: „Na dann könntest Du doch von Betti und mir mal so richtig schön verwöhnt werden. Ich meine so als Mann. Das muss doch jedem Mann gefallen, wenn er von zwei Frauen verwöhnt wird. Übrigens, Betti mag es so richtig lange und tief geleckt zu werden, so wie ich auch. Na jetzt bin ich ja da und Du könntest mir mal ne Kostprobe geben!“ Sie löst sich von mir, legt ihre Beine über meine Schulter, platziert ihre heiße Liebesgrotte direkt vor meinem Mund. Ich kann mich diesen Anblicks nicht verwehren. Die Schamlippen leuchten durch die Strahlen des Mondes, sie sind angeschwollen und treten deutlich hervor. Meine Zunge stößt direkt an ihre Perle, Luisa zuckt kurz zurück, um dann den Druck ihrer Schenkel auf meinem Rücken deutlich zu verstärken. Meine Zunge umspielt ihre Schamlippen, dringt immer wieder für einen winzigen Moment in ihre Grotte, welche nicht nur durch das Seewasser so nass ist. Ich greife mit einer Hand um ihre zierliche Taille, ziehe sie näher zu mir, während Finger der anderen Hand auf der Suche nach ihrer Rosette sind. Sie hat diese fest zusammen gepresst, wahrscheinlich wegen der unbequemen Haltung, denke ich, aber es mir möglich, sanft bohrend, mir Zutritt zu diesem zweiten Paradies zu verschaffen. Als ich langsam in ihren After eindringe, schießt meine Zunge direkt in ihr Lustzentrum, so tief, wie ich nur kann. Luisa bäumt sich auf. Ich spüre die Erschütterungen welche ihren Körper durchzucken. Sie steht unmittelbar vor dem nächsten Orgasmus. Meine Zunge hat ein gleichmäßiges Staccato erreicht, hält dann wieder inne, um sofort erneut ihren Liebesreigen fortzusetzen. Mein Finger in ihrem Anus fickt sie im gleichen Rhythmus, bis sie schließlich mit einem langgezogenen: „Jaaaaaaaaaaaaa ich kommmmmeeeeeeee!“ auf mir zusammen bricht. „Das war wunderschön. Wenn Du das so mit Betti machst, geht die ab wie ne Rakete!“ Luisa rutscht auf ihre vier Buchstaben und fährt fort: „Also, wenn Du damit einverstanden bist, dann werde ich Betti fragen. Sie hatte schon lange keinen Kerl mehr und schaut immer sehr neidisch, wenn ich dann nach dem Tanzen mit einem abziehen kann. Was hältst Du davon, wenn wir dann nicht tanzen gehen, sondern direkt zu mir, oder zu Betti?“ Ich muss sehr verdattert ausgesehen haben. „Nun, sonst sitzt die Arme den ganzen Abend nur gelangweilt im Tanzcafé, während wir unseren Spaß haben!“ Ich überleg einen Moment: „OK, Du kannst Betti fragen, aber wie hast Du Dir das vorgestellt?“ Luisa sieht mich erneut mit so einem tiefen Lächeln an, dass ich hätte sofort darin versinken können: „Kennst Du Rollenspiele?“ Ganz spontan erwiderte ich: „Ja klar kenne ich Rollenspiele. Das haben wir doch schon als Kinder gemacht. Die Arztspiele und so, das meinst Du doch, oder?“ Luisa sieht mir tief in die Augen, als überlege sie noch, was sie darauf antworten soll. Mehr flüsternd, als laut verständlich, vernehme ich die Worte: „Nicht so ganz, ich dachte da eher etwas aus dem Alltag. Du könntest doch als Klempner, oder sonst ein Handwerker zu uns kommen. Gibst vor, dass Du die Spüle reparieren willst, oder so!“ Jetzt bin ich ganz gespannt: „Und wie soll es dann weiter gehen?“ Luisa zuckt mit den Schultern: „Das weiß ich auch noch nicht so recht, aber uns wird da bestimmt was einfallen, wir sind ja erfinderische Frauen!“ damit schließen wir dieses Thema. „Mein Gott, schon drei Uhr. Ich muss zwar Morgen nicht raus, aber ich denke, dass es besser ist, wenn wir den Baggersee jetzt verlassen. Wer weiß, wer noch hierher will und sich nicht traut, weil wir da sind!“ Ich schaue mich um, aber es ist niemand zu sehen. Luisa packt ihre Kleider unter den Arm und marschiert zum Auto. Ich sehe, wie sie sich das Kleid überzieht, ihre Unterwäsche aber noch auf der Motorhaube meiner „Ente“ liegen. Schon bin ich hinter ihr, lege meine Arme um ihre Hüften, schiebe das Kleid nach oben, welches sie auch sofort bereitwillig festhält. Mit meinem Finger berühre ich ihre Perle, welche unter der Berührung sofort aufzuckt und ihr Köpfchen reckt. Mein Gott, Luisa ist immer noch feucht, oder besser gesagt, ich spüre die Nässe, welche sich jetzt wieder in Ihrer Grotte breit macht. Sie produziert so viel Mösensaft, dass dieser schon wieder an ihren wunderschönen Schenkeln herunter läuft. Sicher ist er kaum vom Wasser des Sees zu unterscheiden, aber doch gibt es von der Konsistenz her einen Unterschied. Die Tropfen des Seewassers laufen auf der nassen Haut schneller, als die zähen Tropfen ihres Liebesschleimes. Der Anblick dieser wundervollen Frau steigert im Handumdrehen meine Geilheit derart, dass ich sofort meinen Schwanz in der Hand habe, diesen an den Eingang ihrer Liebesgrotte lege, und mit einem einzigen, harten Stoß bis zu den Eiern in sie ramme. Luisa schreit laut vor Geilheit in die sternenklare Nacht, ihr Körper bäumt sich auf, dabei drückt sie mir ihre Liebesgrotte fest entgegen. Mit mehreren harten Stößen dringe ich, erneut bis zu den Eiern in sie, ein lautes Klatschen begleitet dieses Intermezzo, während Luisa sich mit beiden Händen am Dach des Wagens fest hält. Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr, um dann sofort wieder tief in sie zu fahren. Waren die Stöße zu Beginn sehr hart und kräftig, so nehme ich nun das Tempo heraus, bewege mein Becken kreisend und langsam. An ihren Hüften halte ich fest und bestimme so das Tempo. Immer im Wechsel von harten Stößen und langsam -, kreisenden Bewegungen, nehme ich sie. Ein Zittern durchläuft ihren Körper. Sie steht vor dem nächsten Orgasmus, dass ist mir klar. Ohne Vorwarnung nehme ich eine Hand weg, dringe mit meinem Finger, in Ihr Hintertürchen. Um ihr keinen Schmerz zu bereiten, habe ich meinen Finger zuvor durch ihre nasse Fotze gezogen, so dass dieser nun mit Ihrem Fotzenschleim befeuchtet ist. Ohne Mühe dringt mein Finger tief in ihren Hintereingang. Ich bewege meinen Schwanz so, dass er und der Finger sich am G-Punkt treffen. Immer wieder hart und fest stoße ich zu. Nach zwei -, drei Stößen kommt Luisa zu einem Orgasmus, dass ich glaube, sie würde auslaufen. Mein Schwanz wird regelrecht umspült von einem Schwall ihres Fotzenschleims. Er tropft in langen Fäden auf den Boden. Da auch ich komme, spritze ich meine gewaltige Ladung voll in ihre Grotte, was zur Folge hat, dass diese nun noch mehr trieft. Erschöpft sinken wir Beide zusammen. Ich drehe Luisa zu mir und gebe ihr einen langen -, heißen Kuss. Mit einer im Wagen befindlichen Küchenrolle säubern wir uns notdürftig. Nachdem wir uns soweit wieder angezogen haben und in den Wagen einsteigen, klingelt das Handy von Luisa. Sie nimmt das Gespräch entgegen. *Wer ruft um diese Uhrzeit an* denke ich so für mich, es ist schließlich fast vier Uhr Morgens. Von dem Telefonat bekomme ich sehr wenig mit, da ich ja nur die Antworten höre. „OK, dann bis gleich!“ das sind die letzten Worte, welche Luisa spricht und auflegt. „Du glaubst jetzt nicht, wer das war?“ sagt sie und lächelt ganz verschmitzt. „Wer soll das schon gewesen sein!“ entgegne ich. „Entweder es war Betti, weil sie nicht schlafen kann, oder ein abgefahrener Lover von Dir“ entgegne ich etwas säuerlich. „Du hast Recht, es war Betti. Sie hat gefragt, ob ich nicht noch auf einen Sprung zu ihr kommen wolle. Sie ist traurig, weil sie dieses mal wieder leer ausging. Ich weiß nicht, was Du von dem Telefonat mitbekommen hast, aber dass ich gleich noch zu ihr komme doch bestimmt!“ Ich nicke: „Na dann ist die Nacht für uns Beide wohl zu Ende“ sage ich und schaue dabei Luisa von der Seite an. „Das muss ja nicht sein. Du kannst ja mitkommen. Betti freut sich bestimmt und wer weiß, wir sind gute Freundinnen . . . und unter Freunden teilt man doch ALLES!“ Entgeistert sehe ich sie an: „Du meinst . . . Du und ich . . . und Betti?“ Es klingt fast wie ein Jubelschrei: „Ja genau, so jetzt lass uns aber fahren!“ Luisa setzt sich neben mich in den Wagen, ergreift Ihr Handy und schon geht es los: „Hallo Betti, ja wir sind schon auf dem Weg zu Dir. Es macht Dir doch nichts aus, dass Manni mitkommt?“ Eine Weile ist Ruhe, aber ich glaube Bettis Stimme zu hören, es klingt fast wie ein Jubelschrei. *Ob sich die beiden Mädels angesprochen haben?* schießt es mir durch den Kopf. *Wer weiß, vielleicht machen sie das ja öfters so?* Nach dem Telefonat macht Luise einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Mir kommt es so vor, als lächle sie vor sich hin. „Alles in Ordnung?“ frage ich, obwohl ich weiß, dass alles in Ordnung ist. „Ja, aber wir sollten noch an einer Tanke vorbei und etwas zu Trinken holen. Ich weiß nicht ob Betti genug zu Hause hat!“ Ich will Luisa gerade fragen, aber sie gibt mir schon die Antwort: „Cola und Fanta wäre gut, vielleicht auch noch ne Piccolo oder Zwei. Was meinst Du?“ Erneut bekomme ich eine selbstgefällige Antwort: „OK, Du bist also damit einverstanden, dann fahren wir bei der Tanke vorbei, welche gleich bei Betti um die Ecke ist. Ich sage Dir wie Du fahren musst!“ Völlig zufrieden, so scheint es, ist der Gesichtsausdruck von Luisa. Obwohl wir Betti vorhin zusammen nach Hause brachten, bin ich mir im Moment nicht ganz sicher, wo ich gerade bin, da wir uns aus einer ganz anderen Richtung dem Haus von Betti nähern. Kaum an der Tanke angekommen, erfordern die vielen Wagen und Menschen meine ganze Aufmerksamkeit. Ob wohl es so früh am Morgen ist, scheinen sich die Leute abgesprochen zu haben, ausgerechnet jetzt tanken zu fahren, so viele Wagen stehen hier. Irgendwie schein Luisa meine Gedanken erraten zu haben: „Das ist hier fast immer so. Die machen ein sehr gutes Geschäft mitten in der Nacht. Du kannst ruhig im Wagen bleiben, oder brauchst Du noch was?“ fragt Luisa und ist auch gleich darauf in der Tanke verschwunden. Es dauert eine ganze Zeit, da sehr viele Leute in der Schlange stehen und auch nur eine Kasse geöffnet hat. Ich sehe Luisa mit einer vollbepackten Tüte kommen, steige aus, gehe um den Wagen, öffne ihr die Tür: „Darf ich Dir was abnehmen?“ Sie schüttelt den Kopf, steigt etwas unbeholfen ein, mit einer so vollen Tüte ist das auch nicht so einfach. „OK, wir können!“ vernehme ich ihre Stimme. „Füße weg, Tür kommt!“ Schon geht die Fahrt wieder los. So schnell wie wir abgefahren sind, halten wir auch schon wieder an, da wir vor Bettis Haus angekommen sind. Es ist ein kleines Blockhaus mit drei Etagen. Im obersten Stockwerk brennt Licht. *Da muss Betti wohnen!* denke ich so für mich. „Darf ich Dir jetzt die Tüte abnehmen?“ frage ich Luisa. Ein Kopfschütteln deutet mir an, dass sie auch diesmal die Tüte nicht aus der Hand geben will. Als wir uns der Eingangstür nähern, wird der Türöffner betätigt, Luisa drückt die Tür mit dem Rücken auf und geht zum Treppenhaus. „Oberste Etage“ murmelt sie leise, um die schlafenden Mitbewohner im Haus nicht aufzuwecken. Auch ich gebe mir Mühe, keinen Lärm zu verursachen, da viele Leute hier wahrscheinlich noch schlafen, obwohl hinter manchen Türen schon deutliches Duschen zu vernehmen ist. Oben angekommen, erkenne ich eine Tür, welche einen Spalt breit offen steht. Luisa gibt der Tür einen leichten Schubs mit einem ihrer Füße. Ein breiter Gang wird sichtbar und empfängt mit mittelalterlichen Wandleuchtern, welche ein rötlich -, gedämpftes Licht an die Wände werfen. Da ich die Hände frei habe, schließe Ich die Türe so leise wir möglich. „Betti!“ ruft Luisa – keine Antwort. Sie geht vor mir her und schaut in jedes Zimmer. Da es dunkel ist, kann ich nur schemenhaft die Einrichtung erkennen. Ich habe keine Ahnung, was sich in den einzelnen Zimmern befindet, oder um welche Zimmer es sich handelt. Am Ende des Ganges erklingt aus dem rechten Zimmer gedämpfte Musik, es ist der Bolero, wie ich nach einiges Takten erkenne. Eine sehr angenehme und für mich auch sinnliche Musik. Immer noch nichts von Betti zu sehen und zu hören. Luisa sieht in das Zimmer aus dem die Musik erklingt, winkt mich zu sich heran, deutet in das Zimmer. Nun erkenne ich, dass es sich um das Wohnzimmer handelt. Trotz seiner Schlichtheit ist es sehr wohnlich und gemütlich eingerichtet. Viele brennende Kerzen stehen auf dem Tisch, auf Konsolen und spenden ein sehr angenehmes Licht. Nun kann ich auch Betti erkennen, welche nackt auf dem Sofa liegt. Es ist mehr eine Liegelandschaft, zusammen gefügt aus Sofa und mehreren Hockern, welche die gleiche Höhe haben. Betti liegt da auf dem Sofa, Ihre Position lässt und direkt zwischen Ihre weit gespreizten Schenkeln blicken. Ein Vibrator in der Hand stößt gleichmäßig in Ihre Fotze, entlockt so ihrem Mund unverständliche Laute, während sie zwischendrin immer wieder leise vor sich hin stöhnt. Für einen kleinen Moment öffnet sie die Augen und schaut Luisa an: „Ich bin gleich soweit, dann bin ich für Euch da!“ Sie fickt sich selbst mit dem Vibrator weiter, als seien wir überhaupt nicht anwesend. Die Fickbewegungen Ihrer Hand werden schneller, auch das geile Stöhnen nimmt zu, welches verrät, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stehen muss. Mit einer Hand ergreift sie ein neben sich liegendes Kissen, beißt darauf, während Ihr Körper von heftigen Kontraktionen durchgeschüttelt wird. Langsam bereitet sich ein entspannter Gesichtsausdruck aus, sie nimmt das Handtuch, auf dem sie liegt, säubert ihre Spalte und Oberschenkel, auf denen der Fickschleim deutliche Spuren hinterlassen hat. Nun sieht sie uns in die Augen: „Sorry, aber ich brauchte das jetzt!“ So als wäre es das normalste der Welt fuhr sie fort: „Was möchtet Ihr trinken?“ Immer noch von der angeheizten Atmosphäre und des nicht Begreifens, was sich hier eben abspielte, bekomme ich mit heißer Kehle heraus: „Ein Fanta oder so!“ Jetzt erst erkenne ich, durch die Nacktheit von Betti, was für eine tolle Figur Betti hat. Kein Gramm zu viel, eine Handvoll Busen, welcher fest und anscheinend auch aus reiner Natur beschaffen ist. Da ich im Tanzlokal nur Augen für Luisa hatte, fiel mir Betti überhaupt nicht auf. Außerdem war Betti eher wie eine kleine, graue Maus gekleidet. Jetzt ist sie die Verführung pur. „Also Du willst eine Fanta und Luisa, was möchtest Du trinken?“ dabei dreht sie den Kopf, und schaut Luisa an. „Das übliche!“ entgegnet diese. Betti verschwindet in die Küche. Mit einem sehr aufreizenden Gang verschwindet Betti in der Küche. Sofort kommt mir wieder der Gedanke in den Kopf: *Die Verführung pur.* Luisa ist mein Blick, und anscheinend auch meine Gedanken nicht entgangen. „Du scheinst ja richtig geil zu sein, Schätzchen“ ruft ihr Luisa in gedämpftem Ton hinterher. „Das scheint nicht nur so, ich bin geil und will endlich gefickt werden!“ Luisa stößt mich in die Rippen: „Na worauf wartest Du noch. Los ab in die Küche mit Dir. Ich will es mir auch mal bisschen bequemer machen!“ Unentschlossen stehe ich da, als mich Luisa zur Tür hinaus drängt. Kaum dass ich die Küche erreiche, dreht sich Betti zu mir, greift mir an den Schritt, öffnet meine Hose, sinkt vor mir auf die Knie und beginnt sofort meinen Schwanz mit einem Blow-Job zu verwöhnen. Ihr Mund umschließt meine harten Schwanz, der es nicht fassen kann, dass er vor wenigen Minuten noch in der Fotze von Luisa zu Gange war. Alles geht nun so schnell, dass ich keinen Einfluss darauf habe. Ich spüre, wie sich meine Eier füllen und zum Schuss bereit machen. Es scheint, als hätte Betti zehn Zungen, da sie gleichzeitig meinen Schwanz tief mit Ihrem Mund aufgenommen hat, aber auch ihre Zunge meine Eier umspielt. Obwohl ich noch vor wenigen Augenblicken am Ende meiner Kräfte war, hat die Zunge von Betti anscheinend eine Zauberkraft, welche die verlorenen Kräfte vergessen ließen, und meinen Schwanz mit neuem Leben erfüllten. Mein Kopf sinkt ich in den Nacken . . . meine Hände verkrallen sich in den Haaren von Betti. Wie automatisch ergreife ich ihren Kopf, bestimme das Tempo, mit der sie mich mit ihrer Mundfotze fickt. Die Bewegungen nehmen ein rasantes Tempo an, auch Betti scheint das zu gefallen, da ihre Zunge mal sanfte, mal heftigere Schläge um meinen Schwanz ausführen. Plötzlich lässt sie meinen inzwischen schon sehr harten Fickprügel aus, nimmt meine prall gefüllten in den Mund, während ihre Hände Wichsbewegungen ausführt. Als sie spürt, dass ich kurz vorm Abschuss stehe, stülpt sich ihr Mund erneut über mein harten Liebesspeer, saugt mit einer solchen Intensität, dass ich ihr gleich darauf tief in Ihren Rachen spritze. Ich habe schon manchen Blow-Job erlebt, aber dass eben . . . war der Himmel auf Erden. Vielleicht auch nur, weil mich Betti derart in Ekstase versetzt, dass mir solche Gedanken durch den Kopf gehen. Betti kann das so gut, dass sie mich regelrecht mit ihrer Mundfotze melkt, mit einer solch geilen Hingabe, wie ich sie bislang noch nie erfahren hatte. Mehrere Schübe meines Ficksaftes dringen in Ihren Mund, sie schluckt und schluckt, ich weiß nicht wie sie überhaupt noch atmet, aber es ist einfach nur GEIL! Meine Hände streicheln ihr durchs Haar, während sie mit der Zunge den letzten Tropfen von meinem Schwanz saugt. Immer noch hockend schaut sie mir in die Augen: „Ich will später auch so von Dir verwöhnt werden. Du sollst meine kleine Fickfotze tief und vor allen Dingen ausgiebig lecken, das habe ich sehr gerne!“ Ich erhole mich langsam von dem kraftraubenden Akt. „Na bist Du bereit, mir auch meine anderen geilen Löcher zu stopfen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, schiebt sie sich meinen Fickprügel wieder in den Mund. Stülpt ihre Lippen um meine Eichel, dass sogleich mein *Kleiner* zu neuem Leben erwacht. Sie saugt erneut, beginnt mich wieder zu melken, nimmt ihre Hände unterstützend hinzu, so dass mein Schwengel nach kurzer Zeit wieder hart ist und für neue Attacken bereit steht. Ich ziehe Betti zu mir hoch, drehe sie um, drücke ihren Oberkörper auf den Küchentisch, greife sie an den Hüften, dirigiere meinen Schwanz an ihre vor Nässe auslaufende Fickfotze und stoße zu. Sehr hart sind die Stöße, da ich vor Geilheit fast explodiere. Immer wieder stoße ich hart und kräftig zu, während ich meinen Schwanz nur bis zur Eichel heraus ziehe, um dann sofort erneut zuzustoßen. Mir ist klar, dass diese Frau so genommen werden will. Meine Eier knallen an ihre prallen Schenkel, dass es fast schmerzt, aber es ist einfach ein so irres Gefühl, dass ich schon wieder kurz vor dem Abspritzen stehe. „Ja komm fick meine geile Möse, ramm Deinen Speer tief in mich. Fick mich, fick mich, stoße ihn hart und kräftig reeeeiiiiiiinnnnn!“ Ihr Körper bäumt sich unter mir auf, noch ein paar kräftige Stöße und ich explodiere in Ihrem nassen -, triefenden Loch. Währenddessen reibe ich ihre Perle, was sie nur noch verrückter macht. *Mein Gott, wie lange muss Betti schon darauf gewartet haben . . . die ist ja völlig ausgehungert nach allem, egal was ich hier mache.* Obwohl wir wirklich sehr heftigen Sex hatten, ist mein Schwanz noch steif. Ich ziehe zwei Finger durch Ihre Möse, stecke sie anschließend in Ihren hinteren Eingang, so dass er auch feucht genug ist, meinen Schwanz aufzunehmen. Ich stecke erst einen, dann den anderen Finger in Ihre Arschfotze. Dehne diese soweit, dass sie nun bereit ist, meinen Schwanz aufzunehmen. Langsam ziehe mich ganz aus ihrer Muschi zurück, setzte an Ihrer Arschfotze an und stoße zu. Betti bäumt sich erneut auf, sie schreit so laut, dass ich denke, die Nachbarn müssen aus dem Bett fallen. Diese Schreien vermischen sich zunächst von dem Schmerz, den sie erleidet, bis sie in wimmernde Laute der Wollust übergehen. Nach ein paar wenigen -, sehr heftigen Stößen, entlade ich meinen warmen Saft tief in ihrem Arsch. Erschöpft, aber glücklich sinken unsere Körper in sich zusammen. Ich ziehe meinen inzwischen erschlafften Schwanz zurück. Betti dreht sich um, gibt mir einen Zungenkuss, der meine Geilheit erneut anstachelt. „Das war sehr schön, so kann ich es mir selbst mit dem besten Vibrator nicht machen“ sagt Betti mit einem verzückten Lächeln im Gesicht. „Komm lass uns mal wieder rüber gehen zu Luisa, die Arme wartet schon auf ihren Drink. Ich denke auch, dass sie Dich auch nochmals spüren und gefickt werden will!“ Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer, wo es sich Luisa bequem auf dem Sofa liegt, so wie zuvor Betti. „Ich habe Euch Ficken gehört. Mensch war das Geil. Ich habe es vor lauter Geilheit nicht mehr ausgehalten und es mir nun selbst gemacht. Jetzt sollten wir aber erst mal was Trinken!“ Alle drei fläzen wir uns auf diese Liegelandschaft, trinken etwas und knabbern ein paar Salzstangen. „Wir beiden Mädels könnten Dich doch jetzt mal verwöhnen, was hältst Du davon?“ fängt Luisa an die Stille zu durchbrechen. Sie sieht Betti an, welche erwartungsvoll ihren Blick von Luisa auf mich wandern lässt. „Na ja Mädels, ich weiß nicht, ob ich das nochmals bringe. Ich fühle mich schon ausgelaugt und ausgesogen, wenn ihr versteht was ich meine!“ Nun ist es Betti, welche beginnt: „Du wolltest mich doch noch tief und ausdauernd lecken, das wäre jetzt die richtige Gelegenheit. Mein geiles Fötzchen trieft schon wieder vor lauter Geilheit und ist bereit für ein erneutes Liebesspiel!“ Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, schnappen mich beide Mädels, ziehen mich rücklings aufs Sofa, während Betti sofort über mich steigt, ihre Schenkel links und rechts neben meinem Oberkörper platziert, und langsam ihren Körper herab gleiten lässt. Sogleich ist mein Blickfeld eingeschränkt, da ich nur ihre triefende Möse vor mir sehe, welche sie fest auf meinen Mund drückt. „Nun komm schon, gib mir Deine Zunge, leck meinen Saft Du geiler Hengst!“ Als ich gerade ansetze, um meine Zunge in das nasse Liebesparadies von Betti gleiten zu lassen, stülpt Luisa ihre Zunge über meine Eichel. Ich bin so erschrocken, dass meine Zunge einen tiefen Schnalzer macht und sehr tief in Bettis nasse Furche stößt. Durch diesen unerwarteten Angriff setzt sie sich fast gänzlich auf mein Gesicht, dass ich Mühe habe Luft zu bekommen. Der Duft dieser geilen Schnecke lässt mein Glied noch härter und dicker anschwellen. Luisa ändert ihre Position und setzt sich auf meinen steil in die Luft ragenden Schwanz. Sie spießt sich somit selbst auf. Da ich keine Aussicht habe, durch die prallen Schenkel von Betti, eigentlich ist es nur der Arsch von Betti, welchen ich schemenhaft erkenne, spüre ich nur, wie sich Luisa selbst mit meinem Schwanz befriedigt. Mit meiner Zunge nehme ich das gleiche Tempo auf, so dass ich je doller sich Luisa fickt, auch Betti mit meiner Zunge befriedige. Da mir jede Sicht genommen ist, höre ich nur das leise Brummen des Vibrators. *Wer ist da mit dem Ding zu Gange?* nehme ich wie durch Watte meine Gedanken wahr. Betti stimuliert so ihre Klit, während sie auch ab und zu damit an mein Gesicht kommt. Ich werde davon fast rasend vor Geilheit. Starke Vibrationen durchlaufen Bettis Unterkörper, sie steht kurz vor einem Orgasmus. Da läuft mir auch schon die warme Fotzensoße in meinem Mund. Ich schlucke und merke, dass sie fast ausläuft. Es scheint so, als wolle dieser Fluss des warmen Fotzensaftes überhaupt kein Ende nehmen. „Komm fick mich Du geiler Hengst . . . fick mich mit Deiner Zunge . . . fick meine kleine Fickfotze . . . “ brüllt Betti so laut, dass ich glaube, dass ganze Haus könne sie hören. Immer wieder wird der Körper von Betti durchgeschüttelt, bäumt sich regelrecht auf, um dann mit einem Mal auf mir zusammen zu sinken. Luisa scheint sich diesem Orgasmus anzuschließen, ihre Stöße werden immer schneller. Sie hebt sich soweit empor, dass nur noch die Eichel in ihr steckt, um sich gleich drauf mit einem wilden Stoß erneut zu senken. Das Tempo ist dabei so rasant, dass ich Angst habe, sie würde mir meinen Schwanz abreißen. Ich spüre Ihre Schließmuskel, die meinen Schwanz zwischenzeitlich wie ein Schraubstock fest halten. So wird er noch härter und größer mit jedem Mal, wo sie ihre Scheidenmuskulatur zusammen zieht. Obwohl ich es kaum noch aushalte, so groß ist der Druck inzwischen geworden, kann ich nicht abspritzen, da Luise eine sehr ausgefeilte Technik hat. Es dauert eine ganze Weile, bis sie meinen heißen Liebessaft in ihrer Grotte aufnimmt. Mit einem lauten: „Jaaaaaaaaaaaaa . . . ich kommmmeeee . . . “ fällt auch sie endlich in sich zusammen, sinkt auf mein Glied und bleibt so sitzen. Nach einer kurzen Pause, Luisa sitzt immer noch auf meinem Schwanz, spüre ich erneut ihre Muskeln, welche in einem Wechsel mein Glied frei geben, um es dann erneut fest zu umschließen. Obwohl ich körperlich am Ende bin, beginnt sich mein kleiner Freund erneut zu regen. Ein erneuter Schuss schleudert den Rest meines Spermas in die Fotze von Luisa. Da ihr Döschen nicht mehr in der Lage ist, weitere Ficksahne in sich aufzunehmen, rinnt meine heiße Ficksahne über meine Schenkel. Obwohl ich fast benommen bin von der Anstrengung, nehme ich aus den Augenwinkeln heraus mehrere Sexspielzeuge wahr, welche auf dem Tisch stehen. Nebeneinander liegen Dildos auf dem Tisch, Vibratoren in verschiedenen Farben und Größen. Auch Umschnalldildos erkenne ich und noch eine Menge mehr an Spielsachen. „Bis jetzt hast Du ja immer Frauen gefickt. Bist Du selbst schon mal von einer Frau gefickt worden?“ ergreift Luisa das Wort. Dabei nimmt sie den einen Umschnalldildos in die Hand, wedelt mir damit vor dem Gesicht hin und her und hat ein genüssliches Lächeln auf den Lippen. „Au ja, sollen wir Dich mal Ficken?“ fällt nun auch Betti mit ein. Schon schnallt sie sich den Dildo um, holt eine Tube Gleitgel, reibt den Dildo damit ein und kann es wohl kaum abwarten, endlich los zu legen. „Moment, Moment, nicht so schnell. Ihr wollt doch jetzt nicht im Ernst behaupten, dass ihr mich ficken wollt?“ Beide nicken wie auf Kommando mit dem Kopf. „Du bist also noch nicht in Deinen Arsch gefickt worden, sondern hast immer nur die Mädels so gefickt“ sagt Luisa und fährt fort: „Ist Dir eigentlich nie in den Sinn gekommen, warum sich so viele Frauen gerne in den Arsch Ficken lassen?“ Betti übernimmt die Gesprächsführung: „Es ist einfach irre geil. Hast Du Dir schon mal die Prostata untersuchen lassen? Da bekommst Du doch auch einen Finger hinten rein. Ich weiß das, weil ich Arzthelferin bin und die meisten Männer haben Probleme sich zusammen zu reißen, damit Ihnen keiner steht!“ Ein breites Grinsen ist in Ihrem Gesicht: „Aber viele, ach was . . . fast Alle würden sich gerne mal so ficken lassen. Du hast nun Heute das Vergnügen!“ Jetzt meldet sich wieder Luisa: „Ja, das ist irre Geil . . . und während ich Dich in den Arsch ficke, fickst Du Betti. Los komm schon her, Du geiler Fickhengst.“ Luisa stellt sich breitbeinig an den Tisch: „Komm schon, so kann ich Dich gut ficken.“ Zu Betti gewandt sagt sie voller Geilheit: „Mach schon, ich halte das bald nicht mehr aus. Sieh nur, mir läuft jetzt schon die Soße zwischen meine Beinen!“ Sofort kommt Betti dem Wunsch von Luisa nach, beugt sich über den Tisch, stützt sich mit den Armen auf und streckt mir einladend ihre Arschfotze entgegen. Ich setze meine Eichel zwischen den Hinterbacken von Betti an, welche es anscheinend nicht mehr erwarten kann. Luisa hat sich ebenfalls mit Gleitgel auf diesen Ritt vorbereitet. Kaum dass ich meine Eichel auch nur ein kleines Stück in Bettis Hintertürchen versenkt habe, spüre ich nun auch an meinem Arsch den Dildo, welchen Luisa umgeschnallt hat. „Du darfst Dich nicht so verkrampfen, sonst tue ich Dir weh!“ vernehme ich ihre Stimme. Ich spüre Luisas Finger, welche meine Hinterpforte etwas weiten. Erst hat sie einen Finger drin, dann spüre ich den Zweiten. Ich will ausweichen, dadurch stoße ich sehr heftig in Betti, welche dies sofort mit einem lauten Stöhnen quittiert. „Das ist irre geil . . . mach bitte weiter . . . stoß doch endlich zu, ich halte das fast nicht mehr aus.“ Ich weiß nicht, worauf ich mich mehr konzentrieren soll, auf meinen Arsch, oder auf Betti, welche vor mir steht. Um einen besseren Halt zu haben, greife ich nach Bettis Titten, bekomme die Warzen von ihr zu fassen, zwirble diese, was Betti mit einem gewaltigen Gegendruck ihres Hintern gegen meinen Schwanz quittiert. Mein Gedankengang wird jäh unterbrochen, da mir Luisa mit einem Stoß den Dildo in meinen Arsch rammt. Mit einem harten Stoß dringt der Dildo in meine Hinterpforte. Ich gebe diesen Stoß an Betti weiter, welche jetzt noch lauter schreit. Zunächst sind es Schmerzen, welche ich empfinde, welche sich aber sehr schnell mit einer ungeahnten Lust vermischen, bis diese schließlich die Oberhand behält und sich immer weiter ausbreitet. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nie zuvor, wenn ich eine Frau genommen habe. Luisa scheint meine Gefühle genau zu spüren, sie stößt so zu, dass ich glaube, jeden Moment zu explodieren, dann lässt der Druck wieder nach. Mein Körper bewegt sich nun ebenfalls rhythmisch zu den Bewegungen von Luisa. Mit ihren Händen hat sie mich fest um meine Hüften gepackt, meine Hände haben sich ebenfalls um die Hüften von Betti gelegt. Immer wieder zieht mich Luisa zu sich heran, stößt mit einer wahren Leidenschaft den Dildo in meinen Arsch, der sich dem Dildo nun ganz geöffnet hat. Es ist Super, ich ficke Betti, welche wie eine Maus quiekt, dann stöhnt sie und haucht undefinierbare Laute aus, welche zwischenzeitliche durch kleine -, spitze Schreie unterbrochen werden. „Es ist schön, so einen Mann zu ficken. Hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß macht. Jetzt weiß ich auch, wie das für die Männer ist, wenn sie mich durchpflügen mit Ihrem Schwanz!“ Plötzlich zieht Betti ihre Muskeln zusammen und hält meinen Schwanz fest, so dass ich ins Stocken gerate. Luisa ist darauf nicht gefasst und stößt den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ihre Schenkel klatschen auf meine Arschbacken. „Na Manni, ist das nicht irre?“ während Luisa dies von sich gibt, zieht sie den Dildo fast ganz heraus um sofort den nächsten Angriff zu starten. Betti hat meine Schwanz wieder frei gegeben. Durch diese unerwartete Kontraktion schießt mir das Sperma geradezu in meinen Lauf. Ich kann nicht anders und spritze eine große –, geballte Ladung in Bettis Arsch. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass sich Betti mit den Fingern ihre Klitoris stimuliert. Es scheint nun auch bei ihr ein Orgasmus anzustehen. Da ich mein Tempo nicht kontrollieren kann, da mich Luisas Hände dirigieren, stoße ich immer wieder in Bettis Arsch, so lange, bis nun auch Luisa das Tempo verlangsamt und den Dildo langsam aus mir zieht. Ich habe das Gefühl, als würde mein Arsch Purzelbäume schlagen. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein schönes Gefühl, oder eher ein furchteinflößendes Gefühl ist. Jedenfalls bin ich noch so geil, dass ich immer noch in Betti stoße. Es ist fast mechanisch, ohne dass ich es richtig mitbekomme. Allerdings bemerkt dies Luisa: „Manni, es ist gut, Dein Schwanz steht doch schon gar nicht mehr, Du kannst aufhören!“ Tatsächlich, als ich meinen Speer anschaue, ist dieser schon fast völlig erschlaft. „Lass uns erst mal was trinken, dann können wir ja immer noch . . . “ vernehme ich Bettis Stimme hinter mir. Wie in Trance gehe ich um den Tisch zum Sofa, will mich setzen, als ich sofort wieder auf die Beine komme. Mein Arsch brennt, als hätte man mir eine Chilischote hineingeschoben. Luisa bemerkt es, grinst, sieht mich an: „Tja, so ähnlich geht mir das auch, wenn ich so richtig durchgezogen wurde. Dann brennt mein Arsch auch immer wie Feuer, aber Spaß macht es trotzdem. Ich hoffe, dass es auch Dir ein bisschen gefallen hat!“ Betti schaut uns die ganze Zeit nur an und hört zu. „Dem kann ich nur beipflichten. Mein Arschloch brennt dann auch immer, aber es ist einfach irre GEIL!“ Luisa tätschelt meine Arschbacken. „Besser Du legst Dich noch etwas auf die Couch, da ist es nicht so schmerzhaft und außerdem will ich auch noch ein bisschen Spaß haben. Du kannst mich dann noch ausgiebig lecken, bevor es Frühstück gibt!“ So lag ich auf der Couch, es war zum aushalten, während sich nun Luisa breitbeinig über mich setzte, nachdem sie den Dildo abgeschnallt hatte. Mein Gott, sie war so nass, dass ihr der Saft in dicken -, zähen Strömen an den Schenkeln herunter lief. „Wie Du siehst, hast Du mich da eben auch ganz schön geil gemacht. Und jetzt gehört Dir mein Mösensaft ganz alleine!“ Luisa setze sich so, wie ich es zuvor von Betti erlebte – mir leibt einfach die Luft weg. Mit ihren Händen zieht sie ihre Fotze weit auseinander, so dass diese meinen Mund fast völlig bedeckt. „Leck mich Du geiler Hengst. Lass mich Deine Zunge tief in mir spüren. Stoße sie rein, dass sie mir im Hals stecken bleibt. Fick mich mit Deinem Zungenschwanz, los Stoß zu, ich will gefickt werden!“ Dabei lässt Luisa ihr Becken in leichten Kreisen über meinem Mund, so dass jeder Tropfen, der aus ihr läuft, mir tief in meinen Rachen fällt. Jetzt bemächtigt sich Betti meines Schwanzes. Ich spüre ihre Zunge, welche meine Eier umspielen. Ohne es zu sehen, spüre ich ihren Mund, der sich sachte über meine Eichel stülpt, diese umschließt, während ihre Zungenspitze mit der Öffnung meiner Eichel spielt. Sie beginnt zu saugen, dass ich glaube, sie hätte eine Hochleistungspumpe angesetzt, so stark ist der Druck. Mein Körper bäumt sich auf, meine Zunge stößt mit einem Satz bis in das Innerste von Luisa, welche sich dadurch ruckartig auf meinen Mund fallen lässt. Ihr Mösensaft läuft mir links und rechts aus den Mundwinkeln, während ich gleichzeitig zum Orgasmus komme. Erschöpft fallen wir Drei um, so wie wir gerade sind. Betti sinkt zwischen Couch und Tisch. Luisa streckt die Arme aus und lässt sich nach Vorne fallen, so dass ich den Duft ihrer Fotze tief einatmen kann. Ich weiß nicht, ob ich für einen kurzen Moment die Augen geschlossen habe, oder in einen erholsamen Schlaf gesunken bin. Auf jeden Fall rieche ich den Duft von frischen Kaffee, spüre eine zärtliche Hand an meinem Nacken, welche mich streichelt: „Frühstück ist fertig!“ Ich blicke in das lächelnde Gesicht von Luisa. „Na war das eine gute Idee, noch Betti zu besuchen?“ Ich liege immer noch auf der Couch, richte mich auf, sehe mich um: „Du Luisa, ich hatte vielleicht einen komischen Traum, mit Dir und Betti!“ Nun erreichte Bettis Gesicht mein Gesichtsfeld. „Ja, das finde ich auch“ sagt sie schelmisch, stößt mich in die Seite: „Aber er war wunderschön. Solch einen Traum können wir gerne wieder holen, meinst Du nicht auch?“

Cafe Keese

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